DE1485630B1 - Sports shoes, in particular soccer shoes - Google Patents
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Description
Eine Sportschuhsohle, an der vermittels in ihr eingelagerter Halterungseinsätze Beschläge (Stollen, Spikes) auswechselbar befestigt sind, muß hinsichtlich ihres mechanischen Verhaltens mehreren Erfordernissen Rechnung tragen. Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, daß einige dieser Erfordernisse in eine entgegengesetzte Richtung gehen. So soll die Sohle einerseits möglichst biegesteif sein, damit der auf die Sohle einwirkende Beschlagdruck, der bis zu 500 kg betragen kann, gleichmäßig über die Sohle verteilt wird. Andererseits soll jedoch die Sohle ausreichend biegsam sein, damit der Fuß beim Laufen ohne größeren Widerstand die natürlichen Bewegungen ausführen kann.A sports shoe sole on which fittings (studs, Spikes) are interchangeably attached, must meet several requirements with regard to their mechanical behavior Take into account. The difficulty arises here that some of these requirements are integrated into one go in the opposite direction. On the one hand, the sole should be as rigid as possible, so that the Shoe pressure acting on the sole, which can be up to 500 kg, is evenly distributed over the sole will. On the other hand, however, the sole should be sufficiently flexible so that the foot can run without larger ones Resistance can perform natural movements.
Das letztgenannte Erfordernis wird bei all den bekannten Sportschuhsohlen außer Acht gelassen, in denen zur Versteifung eine durchgehende Metallplatte eingelagert ist. Derartige Sohlen besitzen den weiteren Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer sind.The latter requirement is disregarded in all the known sports shoe soles, in where a continuous metal plate is embedded for stiffening. Such soles have the other Disadvantage that they are relatively heavy.
Es sind auch schon Sportschuhsohlen mit auswechseibaren Beschlagen bekanntgeworden, bei denen man versucht hat, die vorerwähnten gegensätzlichen Erfordernisse dadurch miteinander in Einklang zu bringen, daß der Vorderteil der Sohle, an dem die Beschläge befestigt sind, verhältnismäßig biegesteif und der Gelenkbereich der Sohle sehr biegsam ausgebildet wurde. Zur Versteifung des Sohlenvorderteils wurden zwischen den Beschlagen und der Laufsohle versteifende Elemente, z. B. in Form von Druckverteilungsscheiben, angeordnet. Hierdurch und auch wegen der in der Sohle eingelagerten Halterungseinsätze für die auswechselbare Befestigung der Beschläge erhält der Sohlenvorderteil gegenüber dem Sohlengelenk eine so große Biegesteifigkeit, daß die auf die Sohle einwirkenden Biegekräfte sich in der Hauptsache in dem im Vergleich zum Sohlenvorderteil wesentlich schmäleren Sohlengelenk auswirken. Dies trifft auch für diejenigen bekannten Sportschuhsohlen zu, bei denen im Sohlenvorderteil zur Verminderung der Biegesteifigkeit Rillen vorgesehen sind.Sports shoe soles with exchangeable fittings have also become known where you can has tried to reconcile the aforementioned conflicting requirements that the front part of the sole, to which the fittings are attached, is relatively rigid and rigid the joint area of the sole was made very flexible. To stiffen the front part of the sole between the fittings and the outsole stiffening elements such. B. in the form of pressure distribution discs, arranged. Because of this and also because of the mounting inserts for the The front part of the sole has a replaceable fastening of the fittings in relation to the sole joint great flexural rigidity, so that the bending forces acting on the sole are mainly in the have a significantly narrower sole joint compared to the front part of the sole. This is true for those as well known sports shoe soles, where in the front part of the sole to reduce the flexural rigidity Grooves are provided.
Der Erfinder hat erkannt, daß es der Gesundheit der Füße des Sportlers abträglich ist, wenn sich die Biegebeanspruchungen auf das verhältnismäßig schwache Fußgelenk konzentrieren. Dies gilt vor allem für Fußballspieler. In den bekannten Fußballschuhen wird der Vorderfuß beim Ballschuß im Gelenk oft bis fast zu einem rechten Winkel nach unten ab- bzw. durchgebogen, was im Laufe der Zeit zu ernsthaften Fußschäden führen kann.The inventor has recognized that it is detrimental to the health of the athlete's feet if focus the bending stresses on the relatively weak ankle. This applies before especially for soccer players. In the well-known soccer shoes, the forefoot becomes in the joint when the ball is fired often bent or bent downwards to almost a right angle, which increases in the course of time can cause serious foot damage.
Hiernach hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, für Sportschuhe mit auswechselbaren Beschlägen eine Sohle zu schaffen, bei der im Vergleich zu den bekannten Sohlen das Gelenk entlastet wird, ohne daß hierdurch der Fuß in seinen natürlichen Bewegungen gehemmt und die Verteilung des Beschlagdruckes beeinträchtigt wird. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Sportschuh mit einer federelastischen, vorzugsweise aus Nylon bestehenden Kunststofflaufsohle aus, an der auswechselbare Beschläge durch in der Sohle eingelagerte Halterungseinsätze befestigt sind und an deren Unterseite eine sich in Sohlenlängsrichtung erstreckende, den Sohlenrand frei lassende stegartige Verstärkung sowie — zur besseren Verteilung des Beschlagdruckes — im Sohlenvorderteil zwischen den Beschlägen und der Laufsohle diese versteifende Elemente angeordnet sind. Bei einem derartigen zum Stand der Technik gehörenden Sportschuh (deutsches Gebrauchsmuster 1 885 452) stellt die stegartige Verstärkung einen besonderen Teil dar, der in die Sohle eingelassen ist. Die Verstärkung bildet hierbei eine Sohleneinlage, die aus einem härteren Material (Nylon) als die Laufsohle (Gummi) bestehen soll. Die Laufsohle ist deshalb aus einem weniger harten Material hergestellt, damit der Sportler auf der Sohle einen weichen und damit angenehmen Auftritt findet. Durch die verhältnismäßig harte Einlage erhält die bekannte Sohle die für die Druckverteilung erforderliche Biegesteifigkeit. Da die Einlage und die Sohle eine sehr unterschiedliche Härte besitzen, läßt sich zwischen ihnen nur sehr schwierig eine den extremen Beanspruchungen eines Sportschuhes standhaltende Verbindung erreichen. Die bekannte Sohle konnte schon aus diesem Grunde keine praktische Bedeutung erlangen. Soweit bei dieser Sohle eine auswechselbare Befestigung für die Beschläge vorgesehen war, erstreckte sich die Einlage ohne Unterbrechung, lediglich unter Freilassung des Sohlenrandes, über den gesamten Sohlenvorderteil. Dadurch erhielt der Sohlenvorderteil eine derartig große Biegesteifigkeit, daß das Sohlengelenk beim Lauf, vor allem aber beim Ballschuß, den Hauptteil der Biegebeanspruchung aufzunehmen hatte. Die bekannte Sohle weist somit den Nachteil auf, der mit der Erfindung ausgeräumt werden soll.According to this, the inventor set himself the task of creating one for sports shoes with interchangeable fittings To create a sole in which, compared to the known soles, the joint is relieved without as a result, the foot is inhibited in its natural movements and the distribution of the fogging pressure is impaired will. In solving this problem, the invention is based on a sports shoe with a spring-elastic, Plastic outsole, preferably made of nylon, with interchangeable fittings are attached by mounting inserts embedded in the sole and a web-like reinforcement that extends in the longitudinal direction of the sole and leaves the edge of the sole free, as well as - for Better distribution of the fitting pressure - in the front part of the sole between the fittings and the outsole these stiffening elements are arranged. In such a state of the art Sports shoe (German utility model 1 885 452) is the web-like reinforcement a special one Is part that is embedded in the sole. The reinforcement forms a sole insert that Made of a harder material (nylon) than the outsole (rubber) should be made of. The outsole is therefore Made of a less hard material, so that the athlete on the sole has a soft and so that it finds a pleasant appearance. Due to the relatively hard insert, the well-known sole receives the bending stiffness required for pressure distribution. Because the insole and the sole are very different If they have hardness, it is very difficult to meet the extreme stresses between them achieve a stable connection of a sports shoe. The well-known sole could already come from this Basically do not have any practical significance. As far as an exchangeable attachment for this sole the fittings was provided, the insert extended without interruption, only releasing it of the edge of the sole, over the entire front part of the sole. This gave the front part of the sole a such great flexural rigidity that the sole joint when running, but especially when shooting the ball, the Had to absorb the main part of the bending stress. The known sole thus has the disadvantage that to be eliminated with the invention.
Ausgehend von der zuletzt beschriebenen Sohle besteht nun die Lösung der Erfindungsaufgabe darin, daß die stegartige Verstärkung einstückig an die Sohle angeformt ist und sich mindestens über den Gelenkbereich erstreckt und daß ferner im Sohlenvorderteil außerhalb der versteifenden Elemente mindestens eine sich quer zur Längsachse bis in Randnähe erstreckende, die Biegsamkeit des Sohlenvorderteils erhöhende Ausnehmung vorgesehen ist, in welcher die Sohle also eine im Vergleich zum verstärkten Sohlengelenk geringere Dicke besitzt.Starting from the sole described last, the solution to the problem of the invention is to that the web-like reinforcement is integrally formed on the sole and extends at least over the joint area extends and that also in the front part of the sole outside of the stiffening elements at least one that extends transversely to the longitudinal axis up to the edge and increases the flexibility of the front part of the sole Recess is provided in which the sole is a compared to the reinforced sole joint has a smaller thickness.
Da bei der erfindungsgemäßen Sohle der Verstärkungssteg mit der Sohle einstückig ausgebildet ist, läßt sich die Sohle sehr einfach herstellen. Wenn sich der Verstärkungssteg über den Gelenkbereich hinaus in den Sohlenvorderteil erstreckt und die Beschläge in an sich bekannter Weise auf dem Steg angeordnet werden, dann kann gegebenenfalls auf die besonderen versteifenden Elemente für die Druckverteilung verzichtet werden, das wirkt sich im Sinne einer Gewichtsverminderung und auch einfacheren Aufbaus der Sohle aus. Auch in diesem Falle ist es erforderlich, daß die stegartige Verstärkung im Sohlenvorderteil mit Biegezonen bildenden Ausnehmungen versehen ist. Um den Sohlenrand gegenüber Kerbeinwirkungen nicht zu schwächen, werden die Ausnehmungen zweckmäßigerweise nicht bis zum Sohlenrand hin durchgeführt.Since in the sole according to the invention the reinforcing web is formed in one piece with the sole, the sole can be produced very easily. If the reinforcement bar extends beyond the joint area extends into the front part of the sole and the fittings are arranged on the web in a manner known per se then the special stiffening elements for pressure distribution can optionally be dispensed with that has the effect of reducing weight and making it easier to build the sole off. In this case, too, it is necessary that the web-like reinforcement in the front part of the sole is provided with recesses forming bending zones. Around the edge of the sole against notch effects not to weaken, the recesses are expediently not up to the edge of the sole carried out.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Sohle, nämlich die im Vergleich zu den bekannten Sohlen starke Entlastung des Sohlengelenks, ergibt sich daraus, daß das Sohlengelenk im Verhältnis zum Sohlenvorderteil so ausgebildet ist, daß ein wesentlicher Teil der Biegekräfte zu der im Sohlenvorderteil ausgebildeten Biegezone hin abgeleitet wird. Da die Biegezone außerhalb der der Druckverteilung dienenden Versteifungselemente angeordnet ist, wird die Druckverteilung durch die Biegezone in keinem beachtenswerten Maße beeinträchtigt.The main advantage of the sole according to the invention, namely in comparison to the known ones Soles strong relief of the sole joint, results from the fact that the sole joint in relation to the The front sole part is designed so that a substantial part of the bending forces to that in the front sole part formed bending zone is derived. Because the bending zone is outside the pressure distribution zone Stiffening elements is arranged, the pressure distribution through the bending zone is in no way noteworthy Dimensions impaired.
Da der bei der erfindungsgemäßen Sohle vorgesehene Verstärkungssteg im Gelenk die Sohlenränder frei läßt, sind diese noch so biegsam, daß sieSince the reinforcement web provided in the sole according to the invention in the joint, the sole edges leaves free, these are still so flexible that they
sich beim Schnüren des Schuhwerks aufbiegen lassen. Dadurch erhält der Schuh am Fuß einen guten Sitz.can be bent up when lacing your shoes. This gives the shoe a good fit on the foot.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigtThe invention is described below with reference to the drawing. It shows
F i g. 1 eine Ansicht auf die Laufseite einer erfindungsgemäßen Laufsohle,F i g. 1 is a view of the running side of an inventive Outsole,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Fußballschuh mit der in F i g. 1 gezeigten Laufsohle,FIG. 2 shows a longitudinal section through a soccer shoe with the one shown in FIG. 1 outsole shown,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Brandsohle für den erfindungsgemäßen Sportschuh und F i g. 4 eine weitere Brandsohlenausführung.Fig. 3 is a plan view of an insole for the sports shoe according to the invention and FIG. 4 another insole design.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete und z. B. als Spritzgußformteil ausgebildete Laufsohle aus federelastischem Kunststoff, insbesondere Nylon, wird aus einem verhältnismäßig dünnen Teil 2 und einer an dieser laufseitig vorgesehenen Anformung 3 gebildet. Der Teil 2, der eine Stärke von 1 bis 2 mm aufweisen kann, besitzt die übliche Form einer Laufsohle. Die Anformung 3 erstreckt sich von den beiden Fersenstollen 4 über den Gelenkbereich bis zu den vordersten Beschlägen 5. Im Bereich dieser Anformung besitzt die Laufsohle eine Gesamtstärke von etwa 3,5 bis 4 mm.The in Fig. 1 designated as a whole with 1 and z. B. designed as an injection molded outsole made of resilient plastic, in particular nylon, is formed from a relatively thin part 2 and a projection 3 provided on the barrel side. The part 2, which can have a thickness of 1 to 2 mm, has the usual shape of an outsole. The molding 3 extends from the two heel studs 4 over the joint area to the foremost fittings 5. In the area of this molding, the outsole has a total thickness of about 3.5 to 4 mm.
Im Vorderteil der Sohle sind in der Anformung 3 sich bis in Sohlenrandnähe erstreckende Ausnehmungen 6, 7 vorgesehen, durch die im Sohlenvorderteil Biegezonen geschaffen werden, innerhalb derer die Sohle eine im Vergleich zu dem durch die Anformung 3 verstärkten Sohlengelenk geringere Dicke besitzt. Die eine Biegezone 6 liegt zwischen den gelenknahen Beschlagen 9 und dem insgesamt mit 8 bezeichneten Sohlengelenk. Die andere Biegezone 7 verläuft zwischen den vorerwähnten Beschlagen 9 und den vordersten Beschlagen 5. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die Biegezonen quer zur Sohlenlängsachse eine größere Ausdehnung auf als parallel zu dieser Achse.In the front part of the sole there are recesses in the formation 3 which extend up to the edge of the sole 6, 7 provided, through which bending zones are created in the front part of the sole, within which the The sole has a smaller thickness compared to the sole joint reinforced by the molding 3. One bending zone 6 lies between the fittings 9 close to the joint and the one designated as a whole with 8 Sole joint. The other bending zone 7 runs between the aforementioned fittings 9 and the foremost fittings 5. As shown in FIG. 1 As can be seen, the bending zones have a greater extent transversely to the longitudinal axis of the sole than parallel to this axis.
Zwischen den jeweils in bezug auf die Sohlenlängsachse etwa auf gleicher Höhe liegenden beiden StollenS bzw. 9 werden durch die Anformung 3 jeweils Stege 10 bzw. 11 gebildet. An diese sind im Bereich der Beschläge Auswölbungen 12 angeformt, gegen die sich die Beschläge abstützen. Bei der dargestellten Sohle, deren stegartige Verstärkung sich bis in den Sohlenvorderteil erstreckt, könnte —wie schon vorher erwähnt — gegebenenfalls auf diese als Versteifungselemente dienenden Auswölbungen 12 verzichtet werden. Die zur auswechselbaren Befestigung der Beschläge in der Sohle eingelagerten Halterungseinsätze, die an sich hinlänglich bekannt sind, sind aus der Zeichnung nicht ersichtlich. Die Stege 10,11 und die Auswölbungen 12 wirken als die Sohle örtlich versteifende Elemente, durch weiche der Beschlagdruck gleichmäßiger über die Sohle verteilt werden soll. Die Versteifungselemente sollen auch verhindern, daß sich die Beschläge zufolge der auf sie einwirkenden, parallel zur Laufsohlenfläche gerichteten Kräfte abbiegen, also schief stellen können.Between the two lying approximately at the same level with respect to the longitudinal axis of the sole StollenS and 9 are each through the molding 3 Web 10 and 11 are formed. Bulges 12 are formed on these in the area of the fittings, against which the fittings are supported. In the sole shown, the web-like reinforcement of which extends up to extends into the front part of the sole, could - as already mentioned - possibly on these as stiffening elements Serving bulges 12 are dispensed with. The interchangeable attachment of the fittings in the sole embedded mounting inserts, which are well known per se not apparent from the drawing. The webs 10, 11 and the bulges 12 act locally as the sole stiffening elements, through which the pressure of the fog is distributed more evenly over the sole target. The stiffening elements should also prevent the fittings from moving as a result of the acting on them, Bending forces directed parallel to the surface of the outsole, i.e. being able to put them at an angle.
Die Anformung 3 läßt im Gelenk, an der Spitze und an der Ferse Randzonen 13, 14, 15 frei, die durch den dünneren Teil 2 der Laufsohle gebildet sind.The formation 3 leaves in the joint, at the tip and at the heel edge zones 13, 14, 15 free are formed by the thinner part 2 of the outsole.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Brandsohle 16 vorhanden, die hinsichtlich ihrer Lage den Ausnehmungen 6, 7 der Laufsohle 1 entsprechende Ausstanzungen 17,18 aufweist, die mit einem Polstermaterial 19, z. B. aus Schaumstoff, ausgefüllt sind.In the case of the FIG. 2, an insole 16 is present, which with regard to their position has the recesses 6, 7 of the outsole 1 corresponding punchings 17,18, which with a cushioning material 19, e.g. B. made of foam, are filled.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Brandsohlenausführung erstreckt sich die gelenkseitige Ausstanzung 18 noch in das Gelenk hinein. Neben den Ausstanzungen 17, wie auch neben den bei der Brandsohlenausführung nach F i g. 4 vorgesehenen Ausschärfungen 20, bleibt noch ein genügend breiter, in seiner Stärke nicht verminderter Brandsohlenrand, der es ermöglicht, daß der Schaft 22 auch bei Verwendung der üblichen Zwickmaschinen auf die Brandsohle gezwickt werden kann.In the case of the in FIG. 3 insole design shown the punch-out 18 on the joint side still extends into the joint. In addition to the cut-outs 17, as well as in addition to those in the case of the insole design according to FIG. 4 provided sharpening 20, there is still a sufficiently wide insole edge, not reduced in thickness, which makes it possible that the shaft 22 is pinched onto the insole even when the usual lasting machines are used can be.
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