Verfahren zum Aufbrin.-eri von Schutzschichten aus feinkörniger Schlacke
in breiiger Aufbereitung auf die reit flüssigem Stahl in .SerÜhrung kommenden Innenflächen
von Gie2formena Üe"enstand des jlauptpatentes ist 'die Verwendung von fein-Schlacke
Schlacke in breiiger Aufbereitung als üchutzschichtüiittel für die mit flüssiger.
Stähl in Berührung kommenden Innenflächen von Geßformcn. Dabei ist nach dem hauptpatent
e`c:2<:hiitzt, daß alschu tZ.chichtniittel für die Innenflächen VOti 1Lolcllen
aus llämati-t-, Sphäro- und Stahlguß zur Verhinderung einer Ueaktion von -lisen%Sauerg-toff-Verbindun
en an dür Oberfläche der Gießformen mit dem flüssigen Stahl eine iz-iörnige, . alzs
den Systemen Ca 0, Ca F2 I`lla3 Al F6, I''a3 003e 0 , Si 0 , e 0, 0, Ti 02 atif@ebaute,
niedrig 2 2
sch :i:D1zende ;schlacke mehlfein (---**0,1 mm) =emahlen
und mit .:asser, zweckmäßig unter Zusatz von Ton oder Bqont, aufbereitet, und daß
die so aufbereitete 1aasse auf die heißen Irl.rien;,i@inde der Gießforzrien unter
.bildeng einer haltbaren, mit de,- Plüssi den ütahl nicht reagierenden :cliutzschicht
von
mindestens 0,'t mm aufgetragen wird. In verfahrensmäßiger rlinsicht
wird nach dem Hauptpatent so vorgegangen, dai1) die mehlfeine Schlacke reit Wasser
angerührt und mit an sich bekannten Druckgeräten auf die noch heißen Innenwände
der Gießformen aufgetragen wird.Process for applying protective layers of fine-grained slag in pulpy preparation on the liquid steel in contact with the inner surfaces of casting. According to the main patent e`c: 2 <: it is stated that alschu tZ. Oxygen compounds on the surface of the casting molds with the liquid steel have an iz-iornige, alzs the systems Ca 0, Ca F2 I`lla3 Al F6, I''a3 003e 0, Si 0, e 0, 0, Ti 02 atif @ ebaute, low 2 2 sch: i: D1zende; slag fine as flour (--- ** 0.1 mm) = ground and with.: Water, expediently with the addition of clay or Bqont, prepared, and that the so prepared 1aasse on the hot Irl.rien;, i @ inde der Gießforzrien un ter. form a durable, with de, - Plüssi den ütahl non-reactive: cliutzschicht of at least 0.1 mm is applied. From a procedural point of view, according to the main patent, the procedure is such that 1) the powdery slag is mixed with water and applied to the still hot inner walls of the casting molds with known pressure devices.
Die nach alem Hauptpatent angestrebte und erreichte Wirkung der Verhinderung
von Reaktionen zwischen Eisen/Sauerstoff-Verbindungen-an der Oberfläche der Gießformen
und dem flüssigen Stahl-läßt sich jedoch noch verbessern, - was als Aufgabe der
vorliegenden Erfindung zu?rundeliegt.The prevention effect aimed at and achieved according to the main patent
of reactions between iron / oxygen compounds - on the surface of the casting molds
and the liquid steel - can still be improved - what is the task of
present invention too?
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur, Auf brizn,@en von -chutzschichten
aus feinkörniger Schlacke in breiiger Aufbereitung auf die mit flüssigem Stahl in
Berührung kommenden Innenflächen. von Gießformen, vrobei ns.c(-t deri hauptpatent
als ::@chtttzschichtmittel für die Innenflächen von 1iokillen aus Hämatit-, Sphäro-
und Utahlguß zur Verhindertin:-einer Reaktion von 711 sen/ Sauerstoff-Verbindungen
an-der Oberfläche der Gießformen mit dem flüssigen Stahl eine feinkörnige, aus den
"'J'ystemezi 0a0, Ca E2, lia3 Al F6, Na3 003, rla2 S' 05, S'02, Pe 0, P,nO, 't''02
aufgebaute, niedrig schmelzende Schlacke mehlfein (.e-OJ 1 mm) gemahlen und mit
:Tasser, zweckmäßig unter -Zusatz vor oder Bentonit, aufbereitet wird, und wobei
die so aufbereitete 1Viasse auf die heißen Innenwände der Giei#,formeri unter Lti@
ciiir! einer haltbaren, itit dei#i flüssigen Stahl nicht reagierende Schutzschicht
von mindestens 0,1 iitüi aufgetragen wird. Die Erfindung besteht darin, daß
die Schutzschicht aus rii=aLlfeiner Schlacke mit :Fassem vor der, Einbringen des
flüssi,ei`i Stahls in die betreffende Gießform zu einer emai 1 lierten L:berzuf#--sschicht
aufgeschiiolzen wird. Das nufsc°acielZer,, der :.:@c.=tzschicizt aus mehlfeiner
Schlacke und Uasser bzw. der. aus <<für #itLspension verbleibenden K'icl_laekebestand-teile
läAt sich auf verschiedene :reise durclLfiihrei. insbesondere bes-Leht die , dazu
die Jä rme auszunu-'(Pzen, die die 1Loizillen selbst bes:i-t:--eii,
wenn
diese nach dem Ausziehen eines Blockes noch hinreichende Teiaperatur besitzen, um
die 'Wärme für diesen Schmelzvorgang zu liefern. Es besteht aber auch ,die 1.>öglichl-zeit,
zusätzliche Wärme aufzubringen. Tatsächlich schmilzt die Schlacke, aus der die Schutzsclileht
aufgebaut werden sƒ11, je nach ihrer Zusammensetzung bei Temperaturen von
500 - 1'100 ° (l, wie sie beispielsweise Stahlwerkskokillen nach. dem Ziehen der
Blöcke noch besitzen.The invention relates to a method for, on brizn, @ en of protective layers of fine-grained slag in a pulpy preparation on the inner surfaces coming into contact with liquid steel. of casting molds, from ns.c (-t deri main patent as :: @chtttzschichtmittel for the inner surfaces of 1iokillen made of hematite, spheroidal and Utahlguß to prevent: -a reaction of 711 sen / oxygen compounds on-the surface of the casting molds the liquid steel is a fine-grained, low-melting, composed of the "'J'ystemezi 0a0, Ca E2, lia3 Al F6, Na3 003, rla2 S' 05, S'02, Pe 0, P, nO, 't''02 Slag is milled as fine as flour (.e-OJ 1 mm) and prepared with: Tasser, suitably with the addition of in front of or bentonite, and with the so prepared vial on the hot inner walls of the Giei #, formeri under Lti @ ciiir! A durable, With the liquid steel non-reactive protective layer of at least 0.1 iitüi is applied an enamelled L: overlay layer is fused on he:.: @ c. = tzschicizt made of flour-fine slag and Uasser or the. <<K'icl_laekebestand -teile remaining for #itLspension can be used in different ways: travel through egg. In particular, it is necessary to use the heat for this purpose (Pzenes that the loicilli themselves have: it: - eii, if they still have sufficient temperature after pulling out a block to provide the heat for this melting process. However, there is also the first time to apply additional heat. In fact, the slag from which the protective cladding is built up melts sƒ11, depending on its composition, at temperatures of 500-1,100 ° (l, such as, for example, steelworks molds after dragging the blocks.