DE1481577U - - Google Patents

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DE1481577U
DE1481577U DENDAT1481577D DE1481577DU DE1481577U DE 1481577 U DE1481577 U DE 1481577U DE NDAT1481577 D DENDAT1481577 D DE NDAT1481577D DE 1481577D U DE1481577D U DE 1481577DU DE 1481577 U DE1481577 U DE 1481577U
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illuminated signs
signs according
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illuminated
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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Leuchtzeichen für Schirme und Stocke.
    dz ist bekannt, Leuchtzeichen an den Kleidungsstücken
    anzubringen, um hierdurch während der Verdunklung Zusammen-
    stösse mit anderen Personen zu verhindern.
    Diese Anbringung lediglich an Kleidungsstücken ist
    insofern noch unvollkommen, als der Träger eines solchen
    Zeichens immer noch mit anderen Personen insbesondere zu-
    sauenstossen kann, enn er einen offenen Regenschira träft.
    Da die Personen, welchen der Leuchtzeichontrliger begegnet,
    den Schirm nicht shen und dessen Trösse nicht kennen, int
    es ihnen auch nicht möglich, lediglich auf ein Z.". am Man-
    telkragen des Schirmträgers angebrachtus Leuchtzeichen hin
    so auszureichen, dass eine Heruhrung Mit den nden der
    Schirmestellstanevermieden -ird.Durchinsolchee-.
    rü. hruu kan aber ba tlich rosses Unheil, ie z. .
    Aucnveriebzunäuv...angerichtetv.crden,v. cdurch der
    3chirtra er schadenersatz flichtig v-erdn kann.
    iese isst : inde erde durch den eenstan. d cr vor-
    liccdn Jri'idu-n Lcsciti. jt.
    as Kdu. umsteht iu der Anordnu-n voR Leuchtzeichen
    an Scilire tud aierstöckeu.
    ias Äsfhrusbeispiolc, ij-i dci-en sich die. Trfin-
    du verkorer, id in der Zeichur darpstllt'vt ra ?
    zeigt :
    Abb. l di Absicht ies L. it Leuchtzeichen verehnen
    Schirmes,
    die rfin-
    LI zva-r
    zei, t.
    l'bb. 1
    Abb. 2 bis einschl. 5 ittellänsschnitte von chirm-
    leuchtzeichen, welche au den Enden der chirm-
    eestellstangen angebracht werden,
    Abb. 6 die Ansicht eines in der Oese einer Schirmce-
    atellstange hängenden Leuchtzeichens,
    Abb.'7 einen kiittellänasschnitt eines chirmstock-
    oder Spazieratock-Leuchtzeichens.
    Die in den Abb. 2 bis einschliesslich 5 und in der
    Aob. 7 i Lnsschnitt dargestellten Leuchtzeichen haben
    dieestaltvonkap,) en,v.elche aufeinHtanaen-oder3tock-
    ende aufesetzt werden.
    uiese apen könnln tv. eder aus durchscheinendem
    hn atstof'f hergestellt sein, welchem die Leuchtmasse hei-
    eit ist (Abb. 2, 4 und 7). 3ie können aber auch aus
    eiiiLi. Li
    ein Trüber l der dann 2. . aufRestrichenen Leuchts-c ?
    bestehen, r 3cnon der Leuchtmasse 2 kann eine beton-
    ereHaube a sdurchscheine demtoff,z.'?.ZluJoio
    aufgesetzt sein.
    -cit uiid
    ii-P-rO, 9ri Da, 9 e57 ! en
    der
    - liche i. i den Abb. 5 und 7 1ar3tlltn Ka-
    1 C ; ll C e : 3i tZ0u : 3uLrüll' :.' : i ;'ll'1, õ LU J u, L :. ii t V. "Ü eh' : i1'3ie' ;'0 r
    i. eseutlieli erlioht
    da ae bzv.. cckdc stockt werden. Ua ?-en
    ee Zufallen der La. ln af erciedene-e. e--=.-
    schHhsu, . B. v. i. j cei deu Au f-hrLu-aformen nach hb. 2
    nd ? arch die Roi-raft, die noch durch Klebstoff
    seutlich erhöht v. er. . Jie Mittsibohru er ranr
    ch Äou. zet eine . eiter. : 7 und . .....
  • Kappe z. B. mit vier Längsschlitzen 8 versehen. Die hierdurch entstehenden Federschenkel spreizen sich beim Aufschieben der balge auf das verdickte Schirmgestellstangenende 9 und schließen sich wieder, wenn das verdickte Ende 9 in der Weiterung ? angekommen ist. Insbesondere die Ausführungen nach Abb. 1 bis 4,6 und 7 können an bereits fertig vorhandenen Schirmen nachträglich angebracht werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 zeigt ein Gewindeloch 5, für welches zweckmässig ein entsprechendes Polzengewinde am Stangenende vorgesehen wird.
  • Da jede Schirmstange 10 etwas hinter dem verdickten Ende 9 eine Oese 11 zum Festhängen der Schirmbespannung
    besitzt, ist es auch möglich, ein Leuchtzeichen 12 z. n. un-
    ter Vermittlung von Kettengliedern 13 an dieser Oese 11 zu
    befestigen. Auch dieses Leuchtzeichen kann au. durchchoj-
    nende Kunststoff bestehen, der die Leuchtmasse enthnit-
    in diesem Fall ist Kugelform des Leuchtzeichens 12 zweck-
    mäig-oder aber es kann ein itLeuchtmassebtrichen
    Stanzpluttcneu nein.
    , Beim gezeichneten Ausführnnsbeispiel nach Abb. 1
    sind an allen 3tangenenden Kappen 14 und am chirmstockend.
    eine Abscnluaskap. e 15 angebracht,. s ergt joch auch
    eine Anordnung vo vier ich paarweise genb-lienn
    Kappen 14, v. obei di Verbindungslinieu der sich nbr-
    li, den Paare ungefähr einen rechten Y.-inkel bilden.
    ine besonders vorteilhafte AusbilnJ . .....
    wird dadurch erreicht, dass man den Leuchtmassenträger, wie er etwa in Abb. 3 dargestellt ist, aus elastischem Stoff, z. B. Gummi o. dgl., herstellt, sodass er bequem abnehmbar am Stock-odar Stangenende angebracht werden kann..
    SchutzansprS. che :
    Als neu, wird angesehen und beansprucht : 1. Anordnung von Leuchtzeichen an Schirmen und 9pazierstöcken.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung von Leuchtzeichen nach Anspruch 1 in Form einer Kappe (Abb. 7) am Schirmstock- bzw. Spaziérstockende. 3. A. lordnun von Leuchtzeichen nach Anspruch l an Ic, oder iü der Ki . he der Schirmgestellstangenenden. 4. Anordnmij von Leuchtzeichen nach Anspruch und 3 in Form von über die Stancnenden peschobenen Kappen. tr- ! j. Aordüuu von ieuchtzeichen D-. ch Anspruch l unri 3 voi) iet in ForiL. von an den Stanenenden festgebannten Leuchtzeichen. voii ö. Anordnung von Leuchtzeichen nach AnSpruch , 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtzeichen (12) an den jndösen 11 d'. r Schirmstanßen (10) festgebannt sind. 7. n.ordrniiivonLeuchtzeichennachAnspruchlund4, dadurch 3keuzeichnet, dass die Lappe (Abb. 2 u d 4) aus
    durchscheinender, Leuchtmasse enthaltender Masse besteht. 8. Anordnung von Leuchtzeichen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeicimiet, dass die Kappe einen Träger (1)
    für die Leuchtmasse (2, Abb. 3 und 5) bildet, und zweck- die/ DJäsaig/JL. euchtmasse (2) mit einer Haube (3), die mit ihrer
    Randkante in den Träger eingreift (Abb. 5), abgedeckt ist. Randkante in den Träp i. 9. Anordnung von Leuchtzeichen nach Ansprach 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe im Innern eine Er- weiterung (7, Abb. 4) aufweist, in welche das Stangenende zu liegon kommt. lü. Anordnung von Leuchtzeichen nach Anspruch 1, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe Längsschlit- ze (, Abb. 4) aufveist, sodass sie beim Aufstecken auf das tant.'ellende (9) auffedert n. nd sich wieder schlie3'3t, v. jnn das 3Lanenende (0) in der jkeiterung (7) liegt. 11. Aordüo von Leuchtzeichen nach Anspruch 1 und l', e, n-d 1, ch (b, ALb. 5) &eitzt, juit dem sie auf das tanennnde auf- . esorautjt v. ird. 12. Ailordnun von Leuchtzeichen nach Anspruch 1 und 2 bzv ;. 1 und-l, dadurch ge ennzeichnet, dass der Leu. cht- c massenträger aus plastischem 3toff, v. ie Curi o. dl., be- steht, sodass die zappen abnehmbar aufgesteckt Y. erder ennen
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