DE1480783A1 - Connector chain for all-terrain vehicles, especially armored vehicles - Google Patents

Connector chain for all-terrain vehicles, especially armored vehicles

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DE1480783A1
DE1480783A1 DE19651480783 DE1480783A DE1480783A1 DE 1480783 A1 DE1480783 A1 DE 1480783A1 DE 19651480783 DE19651480783 DE 19651480783 DE 1480783 A DE1480783 A DE 1480783A DE 1480783 A1 DE1480783 A1 DE 1480783A1
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crawler belt
chain links
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links
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DE19651480783
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Karl Gerlach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Konnektorengleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Konnektorengläsketten für `geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge. Bei den bekannten Gleisketten dieser Art sind die Konnektoren auf die Enden von Gelenkachsen aufgeklemmt, um die herum die Kettenglieder abwinkelbar sind. Die Gelenkachsen müssen wegen ihrer Beanspruchung aus hochwertigem Material bestehen und wegen ihrer Lagerung innerhalb der Kettenglieder über ihre gesamte Länge feinbearbeitet sein. Sie sind deshalb teuer. Aufwendig sind aber auch die Zager für die Gelenkachsen in den Kettengliedkörpern. Bei Kettengliedern in einer aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Bauweise werden die genannten Lager von eingeschweißten teueren Stahlrohren gebildet, während sie bei einteiligen gegossenen oder geschmiedeten Kettengliedern durch ein zeitraubendes Ausbohren der Kettengliedkörper hergestellt werden. Iggerverschleißschutz bei diesen Gleisketten sollen auf die Gelenkachsen aufvulkanisierte Gummiummantelungen sein, die ein Hineinpressen der Gelenkachsen in ihre Lager in den Kettengliedern bedingen. Die Gummierung der Gelenkachsen schließt zwar einen Lagerverschleiß durch Reibung von Stahl auf Stahl aus, sie wird jedoch zufolge der großen Flächenpressung sowie in Auswirkung der Kettengliedabwinkelungenbeim Kettenumlauf um die Fahrzeugtriebkränze im steten raschen Lastwechsel stark verformt und dabei zufolge großer innerer Reibung auch so stark erwärmt, daß sie rasch altert, bzw. ermüdet, nach nur wenigen Tausend Fahrkilometern erfahrungsgemäß schon zerdrückt ist und damit nicht mehr zulässige Differenzen in der Kettenteilung verursacht. Hinzu kommt noch, daß bei Gleisketten mit gummiarmierten Gelenkachsen ein Teil der Motorleistung zufolge der beim Kettenumlauf um die Fahrzeugtriebkränze in den Kettengelenken zu leistenden Verformungsarbeit nutzlos aufgebraucht wird. Ein weiterer empfindlicher Nachteil der bekannten Ketten mit gummiarmierten Gelenkachsen ist darin zu sehen, daß das Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Ketten zufolge des erforderlichen Preßsitzes der gummiarmierten Gelenkachsen in ihren Lagern sehr zeitaufwendig und ohne Sondereinrichtungen gar nicht durchführbar ist. Die Erfindung zielt auf eine gegenüber den bekannten Konnektorengleisketten haltbarere, zugleich aber auch einfachere und leichtgängigere Kettenbauweise ab. Die Erfindung geht zwar von einer Konnektorengleiskette aus,unterscheidet sich aber dem Bekannten gegenüber im wesentlichen dadurch, daß die Kettenglieder im Querschnitt das vorzugsweise als Walzprofil ausgebildete Profil zweier durch einen Steg miteinander verbundener Randkörper zeigen, deren über den Steg vorstehende Enden Gelenkzapfen für die drehbewegliche Lagerung der Kettenglieder in ihren Konnektoren bilden.Connector chain for all-terrain vehicles, in particular armored vehicles The invention relates to connector glass chains for all-terrain vehicles, in particular armored vehicles. In the known crawler belts of this type, the connectors are clamped onto the ends of articulated axes around which the chain links can be angled. The joint axes must be made of high quality material because of their stress and because of their storage within the chain links must be finely machined over their entire length. They are therefore expensive. The Zager for the joint axes in the chain link bodies are also complex. In the case of chain links in a construction composed of several individual parts, the bearings mentioned are formed from welded-in expensive steel tubes, while in the case of one-piece cast or forged chain links they are produced by a time-consuming drilling out of the chain link body. Igger wear protection for these crawler tracks should be rubber sheaths vulcanized onto the joint axes, which require the joint axes to be pressed into their bearings in the chain links. The rubber coating of the articulated axles excludes bearing wear due to the friction of steel on steel, but due to the high surface pressure and the effect of the chain link deflections when the chain circulates around the vehicle drive rings , it is strongly deformed in the constant rapid load change and, due to the great internal friction, is heated so much that it ages quickly or tires, and experience has shown that it is already crushed after only a few thousand kilometers and thus causes no longer permissible differences in the chain pitch. In addition, in the case of caterpillar tracks with rubber-armored joint axles, part of the engine power is uselessly used up due to the deformation work to be performed in the chain joints when the chain revolves around the vehicle drive rings. Another sensitive disadvantage of the known chains with rubber-armored hinge axles is that the assembly and disassembly of the chains is very time-consuming and cannot be carried out without special equipment due to the required press fit of the rubber-armored hinge axles in their bearings. The invention aims at a more durable, but at the same time also simpler and smoother chain construction compared to the known connector caterpillar chains. The invention is based on a connector caterpillar chain, but differs from the known essentially in that the chain links show in cross section the profile, preferably formed as a rolled profile, of two edge bodies connected to one another by a web, the ends of which protrude over the web with pivot pins for the rotatable mounting of the chain links in their connectors.

Bei einer Konnektorengleiskette gemäß der Erfindung sind somit die bei bekannten Ketten über die ganze .Kettenbreite durchgehenden Gelenkachsen der Kettenglieder zu versteifenden Randwulsten des Kettengliedprofils ausgebildet, die keiner Nachbearbeitung bedürfen. Zu bearbeiten sind nur noch die für eine Konnektorenkette notwendigen Zapfen. Teure Stahlrohre für die Kettengliedkörper oder zeitaufwendige Bohrungen werden vermieden. Durch_.die Kettengelenkigkeit bedingte Relativbewegungen sind aus den Kettengliedern heraus in die Konnektoren hineinverlagert, wodurch es möglich geworden ist, den durch die Relativbewegungen unvermeidlichen Verschleiß auf die im Vergleich zu den Kettengliedkörpern weitaus billigeren j und auch leichter auswechselbren Konnektoren zu beschränken, die auch schon allein wegen ihres Verschleisses an den Triebkranzangriffsstellen des öfteren ausgewechselt werden massen. Die örtliche Verschleißbegrenzung auf die Konnektoren kann in ','leiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß auf die Gelenkzapfen der Kettengliedrandkörper VerschleiD-schutzbuchsen aus Stahl von einer im Vergleich zum Werkstoff der Endkonnektoren höheren Verschleißfestigkeit aufgezogen, vorzugsweise aufgeschrumpft werden. Dadurch können die Gelenkzapfen der Kettenglieder vor jeglichem Verschleiß geschützt werden. Der Verschleiß der Konnektoren kann gering gehalten werden, wobei noch die Möglichkeit besteht, im Bedarfsfalle Konnektoren und auch die Buchsen auszuwechseln. Gleichfalls im Sinne einer Weiterbildung der Brfindung könnte der auf die Lagerstellen innerhalb der Kohnektoren örtlich begrenzte, in Auswirkung der erforderlichen Relativdrehbewegungen zwischen Gelenkzapfen und Konnekt=or: unvermeidliche Verschleiß auf einen bisher unerreichten Mindestwert dadurch verringert werden, daß in die verschleißbedrohten beanspruchten Oberflächen der Gelenkzapfen einerseits und der Konnektoren. andererseits segmentartige Teilschalen aus Werkstoffen untersehiedlicher, gegenüber dem Grundwerkstoff der Gelenkzapfen und Konnektoren jedoch höherer Verschleißfestigkeit eingelötet werden. Besonders günstige Ergebnisse sind mit solchen Verschleißschalen in der Werkstoffpaarung Hartmetall und Werkzeugstahl erzielbar. Bereits angestellte Versuche haben ergeben, daß bei erfindungsgemäßen Gleisketten der Lagerverschleiß nur noch einen vernachlässigbaren kleinen Bruchteil des Lagerverschleisses herkömmlicher Konnektorengleisketten ausmacht. Die erfindungsgemäß profilierten einteiligen Kettenglieder mit ihren vorstehenden Gelenkzapfen könnten im Rahmen der Erfindung in herkömmlicher Weise auch aus Stahlguß- oder Gesenkschmiedeteilen bestehen. Im ersteren Falle bestünde allerdings die Gefäir möglicher Kettenschäden in Auswirkung verdeckter,der Güterkontrolle entgangener Lunkerbildungen,insbesondere an den Profilübergängm wischen den versteifenden Randkörpern der Kettenglieder und ihrem Verbindungssteg, während im letzteren. Falle der große Aufwand für das Material und die aufwendige Herstellung und periodische Erneuerung der sehr teueren Schmiedegesenke in Kauf, genommen werden müß:te. Um a11 dem vorzubeugen und zugleich auch die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Fertigung des nassen-- wie erwähn -artikels Gleiskettenglied zu schaffen, sollen/die Kettenglieder gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung aus Abschnitten eines Walzprofils oder Strangpreßprofils bestehen. Dabei kann die Herstellung der notwendigen Zapfen in einfacher Weise so erfolgen, daß ein- der Zapfenlänge entsprechender Stegabs-chriitt des Walzprofils in rohem Zustand herausgestanzt wird--und-die dann vorstehenden Enden der Profilwulste-in eine zylindrische Form gebracht werden. Aus den gleichen Gründen wie die Kettenglieder selbst können erfindungsgemäß auch deren Führungszähne aus Abschnitten eines Walzprofils in T-Form mit einem sich zu seinen Flanschen hin verbreiternden Steg bestehen. Die so profilierten Kettenführungszähne können zwischen den versteifenden Randkörpern der Kettenglieder an deren Verbindungsstegen befestigt sein, so daß ihre Flansche die muldenförmige Vertiefung des Kettengliedprofils zwischen seinen Randkörpern ausfüllen und - sofern sie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zu Breitflanschen gemacht werden - die Lauffläche der Panzerrollenräder bilden können.In a connector caterpillar chain according to the invention, the joint axes of the chain links to be stiffened in known chains over the entire chain width are formed, which do not require any reworking. Only the pins required for a connector chain need to be processed. Expensive steel pipes for the chain link bodies or time-consuming drilling are avoided. Relative movements caused by the articulation of the chain are shifted out of the chain links into the connectors, which makes it possible to limit the wear and tear that is unavoidable due to the relative movements to the connectors, which are much cheaper and easier to replace than the chain link bodies Due to their wear and tear at the drive ring attack points, they often need to be replaced. The local wear limitation on the connectors can be achieved in ',' ladder formation of the invention that wear-protection bushes made of steel with a higher wear resistance compared to the material of the end connectors are pulled, preferably shrunk, onto the pivot pins of the chain link edge bodies. As a result, the pivot pins of the chain links can be protected from any wear and tear. The wear on the connectors can be kept low, with the possibility of replacing the connectors and also the sockets if necessary. Likewise, in the sense of a further development of the invention, the unavoidable wear, which is locally limited to the bearing points within the Kohnektoren, as a result of the necessary relative rotational movements between the pivot pin and the connector, could be reduced to a previously unattained minimum value by on the one hand in the exposed surfaces of the pivot pins that are exposed to wear and the connectors. on the other hand, segment-like partial shells made of materials of different, but higher wear resistance than the base material of the pivot pins and connectors, are soldered in. Particularly favorable results can be achieved with such wear shells in the material pairing hard metal and tool steel. Tests that have already been carried out have shown that, in the case of track chains according to the invention, the bearing wear is only a negligible small fraction of the bearing wear of conventional connector track chains. The one-piece chain links profiled according to the invention with their protruding pivot pins could also consist of cast steel or drop forged parts in the context of the invention in a conventional manner . In the former case, however, there would be the risk of possible chain damage as a result of concealed cavities that have escaped inspection of the goods, in particular at the profile transitions between the stiffening edge bodies of the chain links and their connecting web, while in the latter case. In the case of the great expense for the material and the complex production and periodic renewal of the very expensive forging dies, must be accepted. In order to prevent this and at the same time also to create the prerequisites for an economical production of the wet - as mentioned - article track link, the chain links should consist of sections of a rolled profile or extruded profile according to further features of the invention. The necessary pegs can be produced in a simple manner in such a way that a web section of the rolled profile corresponding to the peg length is punched out in the raw state - and the then protruding ends of the profile beads are brought into a cylindrical shape. For the same reasons as the chain links themselves, according to the invention, their guide teeth can also consist of sections of a rolled profile in T-shape with a web that widens towards its flanges. The chain guide teeth profiled in this way can be fastened between the stiffening edge bodies of the chain links on their connecting webs so that their flanges fill the trough-shaped recess of the chain link profile between its edge bodies and - if they are made into wide flanges according to a further feature of the invention - form the running surface of the armored roller wheels can.

Zur Lauffläche für die Panzerrollenräder kann aber auch die Oberfläche-des Kettengliedprofils selbst gemacht werden, indem der Verbindungssteg zwischen den versteifenden Randkörpern des Kettengliedes außermittig so verlegt wird, daß er mit einer seiner Begrenzungsflächen mit denRandkörpern bündig abschließt. Bei einer Gleiskette gemäß der Erfindung können die Kettenglieder in an sich bekannter Weise entweder ganz in Gummi eingebettet oder mit abnehmbaren Gummipolstern versehen sein, die in die muldenförmigen Profilvertiefungen zwischen den Profilrandkörpern oberhalb und/oder unterhalb des Profilsteges zu liegen kommen. Im letzteren Falle werden die Randkörper des Kettengliedprofils an der Kettengliedaufstandsseite zu Aufstandsrippen ausgebildet, so daß die Kette wahlweise entweder als sogenannte Friedenskette auf ihren abnehmbaren Gummipolstern oder aber als sogenannte Kampfkette auf ihren die Kettengriffigkeit erhöhenden Aufstandsrippen laufen in einem solchen Falle die versteifenden Randkörper-der@Kettenglieder einschließlich ihrer Aufstandsrippen in Weiterbildung der Erfindung zu der durch die Gelenkzapfen der Kettenglieder gelegten Mittelebene symmetrisch ausgebildet, so können die einzelnen Kettenglieder oder auch die ganze Kette nach erfolgtem Verschleiß ihrer Aufstandsseite gewendet werden und mit ihrer bis dahin verschleißverschonten Seite als neue Aufstandsseite weiterlaufen. Dadurch ist eine Verdoppelung der Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Kampfketten erzielbar. Umkehrbare Gleisketten mit auf beiden Seiten ihrer Einzelglieder vorgesehenen Aufstandsrippen aus verschleißfestem Stahl sind als solche neu und in einem Ausmaße fortschrittlich, daß für eine solche Gleiskettenausbildung selbständiger Schutz beansprucht wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Endkonnek= toren der Gleiskette mit Flanschen versehen, die in Kettenlängsrichtung so weit über die Konnektorlagerwandungen hinausragen, daß sie die zwischen je zwei End'Lonnektoren der Gleiskette verbleibenden Zwischenräume flir den Eingriff der Kettenantriebszähne seitlich nach außen hin abschließen. Dadurch wird der Nachteil herkömmlicher Konnektorenketten mit seitlich offenen Zahneingriffszwischenräumen vermieden, der darin besteht, daß beim Durchfahren des Panzers durch Drahtverhaue oder -sperren in den Zwischenräumen Drähte Längenbleiben, von den umlaufenden Konnektoren mitgenommen werden und sich verfitzend den Kettenlauf hemmen können. Gleisketten, insbesondere solche für schwere Panzerfahrzeuge, werden auch in ihrem oberen rücklaufenden Trum durch mehrere im Abstand hintereinander angeordnete Stützrollen geführt, um ein ordnungsgemäßes schwingungsfreies Auflaufen dieses Kettentrums auf die Triebkränze zu gewährleisten.--Die--Erfindung hat auch eine Weiterbildung solcher Gleiskettenführungen zum Gegenstande, die darin besteht, daß die Stütz- bzw. Führungsrollen der Kette im oberen Trum mit einer Umfangsgummierung ausgerüstet werden. Dadurch können die bei i;e':tenführungen bisher zu verzeichnenden lautstarken und harten Schläge der auf dieStützrollen auflaufenden, gegeneinander mehr oder weniger stark girlandenartig abgewinkelten Kettenglieder des oberen Trums schalldämmend und elastisch abgefangen werden, so daß die Kette geräuschärmer umläuft und abträgliche Beschädigungen der Stützrollen und ihrer Zager durch aufschla-#ende Kettenglieder ausgeschaltet oder zumindest stark gemindert werden. Eine Stützrollengummierung gemäß der Erfindung ist von noch größerer Bedeutung für Fanzergleisketten, deren Lauffläche für die Panzerrollenräder keine Gummibewehrung aufweist. Weitere f:ir die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den auf der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Auf der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Draufsicht auf zwei im Gleiskettenverband aufeinanderfolgende Kettenglieder einer Konnektorengleiskette gemäß der Erfindung, Fig. 1a einen Kettenführungszahn. im Profil als Detail zu Fig. 1,jedoch.etwas vergrößert, Fig. 2 in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab einen in der Zeichnungsebene der Fig. 1 gelegten Schnitt durch die Verbindungsstelle zweier Kettenglieder, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eitlen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 im gleichen Schnitt wie Fig. 4, jedoch in einer in Zapfenmitte des einen der beiden Verbundkettenglieder abgebrochener Teildarstellung ein gegenüber den Fig.The surface of the chain link profile itself can also be used as the running surface for the armored roller wheels by laying the connecting web between the stiffening edge bodies of the chain link off-center so that one of its boundary surfaces is flush with the edge bodies. In a crawler belt according to the invention, the chain links can either be completely embedded in rubber in a manner known per se or provided with removable rubber pads that come to lie in the trough-shaped profile depressions between the profile edge bodies above and / or below the profile web. In the latter case, the edge bodies of the chain link profile on the chain link contact side are formed into contact ribs, so that the chain runs either as a so-called peace chain on its removable rubber cushions or as a so-called battle chain on its contact ribs, which increase the chain grip, the stiffening edge bodies - the @ Chain links including their support ribs in a further development of the invention are designed symmetrically to the center plane laid by the pivot pins of the chain links, so the individual chain links or even the entire chain can be turned after their contact side has worn out and continue with their side that has not been subject to wear as a new contact side. As a result, the service life can be doubled compared to conventional battle chains. Reversible crawler tracks with wear-resistant steel ribs provided on either side of their individual links are new as such and advanced to the extent that independent protection is required for such crawler track design. According to a further feature of the invention, the end connectors of the crawler chain are provided with flanges which protrude so far beyond the connector bearing walls in the longitudinal direction of the chain that they laterally close the gaps between each two end connectors of the crawler chain for the engagement of the chain drive teeth . This avoids the disadvantage of conventional connector chains with laterally open tooth engagement spaces, which consists in the fact that wires remain length when driving through the tank through wire entanglements or barriers in the spaces, are taken along by the circumferential connectors and can interfere with the chain. Crawler chains, especially those for heavy armored vehicles, are also guided in their upper return run by several support rollers arranged one behind the other at a distance in order to ensure that this chain run runs smoothly onto the drive rings object, which consists in that the supporting or guide rollers are provided in the upper run of the chain with a Umfangsgummierung. As a result, the loud and hard blows of the chain links of the upper run that hit the support rollers and are more or less strongly angled in a garland-like manner, so that the chain revolves more quietly and detrimental damage to the support rollers, can be absorbed in a sound-absorbing manner and their nerves can be eliminated or at least greatly reduced by opening chain links. A support roller rubber coating according to the invention is of even greater importance for fan track chains, the running surface of which has no rubber reinforcement for the tank roller wheels. Further features essential to the invention emerge from the exemplary embodiments of the invention shown in the drawing and described below. The drawing shows: FIG. 1 in a simplified schematic representation a plan view of two chain links of a connector crawler belt according to the invention, which follow one another in a crawler belt, FIG. 1a shows a chain guide tooth. in profile as a detail of FIG. 1, however, somewhat enlarged, FIG. 2, on a scale larger than that of FIG. 1, a section through the connection point of two chain links in the plane of the drawing in FIG. 1, FIG. 3 a section along the line III-III of FIG. 2, FIG. 4 void section along the line IV-IV of FIG. 2, FIG. 5 in the same section as FIG Fig.

2 bis 4 abgeändertes Ausführungsbeispiel, Fig. b, 7 und 8 jeweils im Querschnitt drei voneinander abweichende Ausführungsbeispiele der Profilgestaltung erfindungsgemäßer Kettenglieder, Fig. 9 im Ausschnitt und in vereinfachter schematisierter Darstellung eine Seitenansicht der Kettenführung des oberen rücklaufenden Kettentrums und Fig. 10 in abgebrochener Darstellung einen Schnitt durch die Kettenführung nach der Linie X-X der Fig. 9. Auf der Zeichnung sind die aufeinanderfolgenden Kettenglieder als Ganzes gesehen mit 1 bezeichnet-. -2 sind in Kettengliedmitte angeordnete Kettenführungszähne und 3 Konnektoren, mittels welcher die einzelnen Kettenglieder untereinander gelenkig verbunden sind. Die Kettenglieder 1 bestehen aus Abschnitten eines Walzprofils, welches - wie insbesondere aus den Figuren 6 bis 8 ersichtlich ist - im Querschnitt zwei versteifende Randkörper 4 zeigt, die durch einen Steg 5 miteinander verbunden sind. Die Enden der versteifenden Randkörper 4,4 ragen über den Verbindungssteg 5 hinaus und sind zu Gelenkzapfen 6 ausgebildet, mittels vieloher die Kettenglieder 1 in ihren Konnektoren 3 drehbeweglich gelagert sind. Spannhülsen 7, die in Radialbohrungen 8 der Konnektoren 3 eingetrieben sind und Queraussparungen 9 der Gelenkzapfen .6 durchdringen, verhindern ein Abgleiten der Konnektoren 3 von den Gelenkzapfen 6. Die Queraussparungen 9 der Gelenkzapfen 6 haben die Form von Langlöchern, die sich aus der Zapfenmitte radial zum Zapfenumfang hin kegelig erweitern und deshalb die erforderlichen Abwinkelungen zwischen den Kettengliedern 1 bzw. ihren Gelenkzapfen 6 und den Konnektoren 3 beim Umlauf der Gleiskette um die Kettentriebkränze zulassen. Die Konnektoren 3 sind einteilige Hohlkörper mit Sacklöchern als Lageraugen für die Gelenkzapfen 6 der Gleiskettenglieder 1. Der Zwischenraum zwischen Konnektoranlagefläche und Kettenglied kann z. B. durch eine (nicht dargestellte) Gummischeibe abgedichtet sein. Der die Lageraugen abschließende Konnektorboden läuft in zwei Flansche 10 aus, die in Kettenlängsrichtung so weit über die Konnektorlagerwandungen vorstehen, daß sie nahezu lückenlos die zwischen den Konnektorwandungen verbleibenden Zwischenräume 11 für den Eingriff. der Kettentriebkränze seitlich nach außen hin abschließen. Die einander zugekehrten Stirnseiten der Konnektorflansche 1.0 sind nach einem Kreisbogen abgerundet, so":daß sie die Abwinkelungsbewegungen der Kettenglieder 1 und Konnektoren 3 beim Kettenumlauf um die Triebkränze nicht behindern. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 bis 4 der Zeichnung sind in Abweichung von Figur 1 auf die Gelenkzapfen 6 Verschleißschutzbuchsen 12 aufgeschrumpft, die aus einem Stahl von im Vergleich zum Werkstoff derEndkonnektoren 3 höherer Verschleißfestigkeit, vorzugsweise aus 1NTanganstahl, bestehen. Zur Geringhaltung des Verschleisses auch der Konnektoren sind im Ausführungsbeispiel nach Figur 5 der Zeichnung in die Oberflächen der Gelenkzapfen 6 und Konnektoren 3 im Bereich ihrer h(ihsten Beanspruchung segmentartige Teilschalen 13, 14 aus Werkstoffen hoher, aber unterschiedlicher Verschleißfestigkeit eingelötet. Die ierkstoffauswahl und Paarung ist so getroffen, daß die in die Gelenkzapfen 6 eingelöteten Teilschalen 14 aus Hartmetall und die in den Konnektoren eingelöteten vergleichsweise größeren Teilschalen 13 aus Werkzeugstahl bestehen. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die Kettenführungszähne 2 der Kettenglieder 1 auf den Verbindungsstegen 5 zwischen den versteifenden Randkörpern 4 der Kettenglieder 1 befestigt. Sie sind abnehmbar, was in der Figur durch Schraubenlöcher angedeutet ist. Sie bestehen aus Abschnitten eines im Detail in Figur 1a dargestellten breitflanaehigen T-förmigen Walzprofils, dessen Stegteil eine sich zu den Breitflanschen 2' hin vergrößernde Breite besitzt. Die verbreiterten Flansche 2' der Kettenführungszähne 2 dienen im Ausf'ihrungsbeispiel nach Figur 1 der Zeichnung den Panzerrollenrädern In den Ausf:ihrungsbeispielen nach den Figuren 6 und 8 sind dagegen in die muldenförmigen Vertiefungen zwischen den versteifenden Randkörpern 4 der Kettengliedprofile abnehmbare Gummipolster 15 als Lauffläche für die Panzerrollenräder eingesetzt, während im Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 diese Lauffläche vom Verbindungssteg 5 des Profils 6 dadurch gebildet wird, daß der Steg 5 mit seiner oberen Begrenzungsfläche mit den Randkörpern 4 bündig abschließt. Allen dargestellten Ausführungsbeispielen gemeinsam sind Aufstandsrippen 16 zur Erhöhung der Griffigkeit der Kettenglieder und zusätzlichen Erhöhung ihrer Belastbarkeit. Zwischen den Aufstandsrippen 16 können in allen F@.llen - wie in Figur 8 auch dargestellt - zusätzliche Aufstandsgummirolster 17 abnehmbar eingesetzt sein, so daß die Kette wr;hl.1.Ieise entweder als Friedens- oder als Kampfkette laufen kann. D---s Ausf'ihrungsbeispiel nach Figur 8 der Zeichnung unterscheidet sich wesentlich von denjenigen der Fig. 1 bis 7, und zv:;@r d :,furch, da? die versteifenden Randkörper 4 einsctilie.'#1i--1, ihrer Aufstandsrippen 16 zu der durch ihre Gelenkzapfen gelegten Mittelebene E-E symmetrisch ausgebildet sind, so daß die Kettenglieder 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel bzw. die ganze Kette sowohl als Friedens- als auch als Kampfkette umkehrbar ist, wobei lediglich die abnehmbaren mittigen Kettenführungszähne von der einen Kettenseite auf die andere umzusetzen wären. Gemäß den fig. 9 und 10 der Zeichnug ist die Gleiskette in ihrem oberen rtieklaufenden Trum 0T über Stützrollen ST geführt, die längs des Kettenobertrums zu mehreren hintereinander angeordnet sind. Die Stützrollen ST sind an ihrer Oberfläche mit einer rufvulkanisierten Gummiummantelung Q versehen.2 to 4 modified embodiment, Fig. B, 7 and 8 each in cross section three different embodiments of the profile design of chain links according to the invention, Fig. 9 in detail and in a simplified schematic representation of a side view of the chain guide of the upper returning chain strand and Fig. 10 in a broken representation a section through the chain guide along the line XX of FIG. 9. In the drawing, the successive chain links are designated as a whole with 1 -. -2 are chain guide teeth arranged in the middle of the chain link and 3 connectors, by means of which the individual chain links are connected to one another in an articulated manner. The chain links 1 consist of sections of a rolled profile which - as can be seen in particular from FIGS. The ends of the stiffening edge bodies 4, 4 protrude beyond the connecting web 5 and are designed as pivot pins 6, by means of which the chain links 1 are rotatably supported in their connectors 3. Clamping sleeves 7, which are driven into radial bores 8 of the connectors 3 and penetrate transverse recesses 9 of the pivot pins .6, prevent the connectors 3 from sliding off the pivot pins 6. The transverse recesses 9 of the pivot pins 6 are in the form of elongated holes that extend radially from the center of the pin expand conically towards the pin circumference and therefore allow the necessary angulations between the chain links 1 or their pivot pins 6 and the connectors 3 when the crawler belt revolves around the chain drive rings. The connectors 3 are one-piece hollow bodies with blind holes as bearing eyes for the pivot pins 6 of the track links 1. The space between the connector contact surface and the chain link can, for. B. be sealed by a (not shown) rubber washer. The connector bottom terminating the bearing eyes ends in two flanges 10 which protrude so far over the connector bearing walls in the longitudinal direction of the chain that they almost completely open the gaps 11 remaining between the connector walls for engagement. of the chain drive rings to the outside at the side. The mutually facing end faces of the connector flanges 1.0 are rounded after an arc of a circle so that they do not hinder the bending movements of the chain links 1 and connectors 3 when the chain rotates around the drive rings Wear protection bushings 12 are shrunk onto the pivot pins 6 and consist of a steel with a higher wear resistance than the material of the end connectors 3, preferably of 1N tangential steel Connectors 3 are soldered in segment-like partial shells 13, 14 made of materials with high but different wear resistance in the area of their highest stress. The material selection and pairing is such that the partial shells 14 made of hard metal soldered into the pivot pins 6 and those in the Konnek gates soldered comparatively larger shell parts 13 are made of tool steel. As can be seen from FIG. 1, the chain guide teeth 2 of the chain links 1 are attached to the connecting webs 5 between the stiffening edge bodies 4 of the chain links 1. They are removable, which is indicated in the figure by screw holes. They consist of sections of a wide-flanged T-shaped rolled profile shown in detail in FIG. 1a, the web part of which has a width that increases towards the wide flanges 2 '. The widened flanges 2 'of the chain guide teeth 2 serve in the exemplary embodiment according to FIG. 1 of the drawing for the armored roller wheels the armored roller wheels used, while in the embodiment according to Pig. 7 this running surface is formed by the connecting web 5 of the profile 6 in that the web 5 is flush with the edge bodies 4 with its upper boundary surface. All the illustrated exemplary embodiments have in common support ribs 16 to increase the grip of the chain links and additionally increase their load-bearing capacity. In all cases, as also shown in FIG. 8, additional rubber bolsters 17 can be detachably inserted between the upright ribs 16, so that the chain wr; hl.1.Ieise can run either as a peace chain or as a combat chain. The exemplary embodiment according to FIG. 8 of the drawing differs significantly from that of FIGS. 1 to 7, and zv:; @ rd:, furch, da? the stiffening edge bodies 4 are one-piece, their upright ribs 16 are symmetrical to the center plane EE laid by their pivot pins, so that the chain links 1 according to this embodiment or the whole chain can be reversed as a peace chain as well as a battle chain is, whereby only the removable central chain guide teeth would have to be converted from one side of the chain to the other. According to fig. 9 and 10 of the drawing, the crawler belt is guided in its upper running strand 0T over support rollers ST, which are arranged in several rows along the upper chain strand. The support rollers ST are provided with a vulcanized rubber coating Q on their surface.

Claims (4)

Patentansprüche 1. Konnektorengleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) im Querschnitt das Profil zweier durch einen Steg (5) miteinander verbundener Randkörper (4,4) zeigen, deren über den Steg (5) vorstehende Enden Gelenkzapfen (6) für die drehbewe:gl-3ohe Lagerung der Kettenglieder (1.) in ihren---Endkannektoren- (3) bilden. Claims 1. Connector crawler for all-terrain vehicles, in particular armored vehicles, characterized in that the chain links (1) in cross section the profile of two edge bodies connected to one another by a web (5) (4,4) show whose ends protruding over the web (5) pivot pin (6) for the rotating movement: gl-3ohe storage of the chain links (1.) in their --- Endkannektor- (3) form. 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gelenkzapfen (6) der Kettengliedrandkörper (4,4) Verschleißschutzbuchsen (12) aus Stahl von einer im Vergleich zum Werkstoff der Endkonnektoren (3) höheren Verschleißfestigkeit aufgezogen, vorzugsweise aufgeschrumpft sind. . 2. crawler belt according to claim 1, characterized in that on the pivot pin (6) the chain link body (4,4) wear protection bushes (12) made of steel from one increased wear resistance compared to the material of the end connectors (3), are preferably shrunk on. . 3. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die beanspruchten Oberflächen einerseits der Gelenkzapfen (6) und andererseits der Konnektoren (3) segmentartige Teilschalen (13,14) aus Werkstoffen höher aber unterschiedlicher Verschleißfestigkeit, vorzugsweise in der Werkstoffpaarung Hartmetall und Werkzeugstahl, eingelötet sind. 3. crawler belt according to claim 1, characterized in that that in the stressed surfaces on the one hand the pivot pin (6) and on the other hand of the connectors (3) segment-like partial shells (13, 14) made of materials, however, are higher different wear resistance, preferably in the material pairing hard metal and tool steel, are soldered. 4. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) aus Abschnitten eines Walzprofile bestehen. 5. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 3,'dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) aus Abschnitten eines 3trangpreßprofils bestehen. 6. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) zwischen den Randkörpern (4,4) der Kettenglieder (1) mit einer seiner Begrenzungsflächen mit den Randkörpern (4) bündig abschließt 7. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkörper (4,4) der Kettenglieder (1) an deren Aufstandsseite Aufstandsrippen (16,16) bilden. B. Gleiskette, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkörper (4,4) der Kettenglieder einschließlich ihrer Aufstandsrippen (16,16) zu der durch ihre Gelenkzapfen (6) gelegten Mittelebene (E-E) symmetrisch ausgebildet sind. 9. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 8 mit in Kettenmitte auswechselbar befestigten Kettenführungszähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenf ührungszähne (2) zwischen den Randkörpern (4,4) der Kettenglieder (1) an deren Verbindungsstegen (5) befestigt sind. 10. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungszähne (2) Abschnitte von Walzprofilen in T-Form sind. 11. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2f) der T-förmigen Kettenführungszähne (2) Lauffläche der Panzerrollenräder sind. 12. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei Endkonnektoren (3) der Gleiskette verbleibenden Zwischenräume (11) für den Eingriff der Kettentriebkränze durch.in Kettenlängsrichtung über die Konnektorlagerwandungen vorstehende Flansche (10,10) der Konnektoren (3) seitlich nach außen hin abgeschlossen sind. 13. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konnektoren (3) auf den Gelenkzapfen (6) der Gleiskettenglieder (1) durch Spannhülsen (71 vorzugsweise Doppelspannhülsen gegen Aohsialversahiebungen gesichert sind, welche Aussparungen (9) der Gelenktapfen (6) in Form von eich aus der Zapfenmitte radial zum Zapfenumfang hin kegelig erweiternden Langlöcher durch-. dringen. 14. Gleiskettenobertrumführung, insbesondere für Gleisketten nach den Ansprüchen 1 bis 13, mit das obere Kettentrum unterstützenden Stützrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (ST) mit einer Umfangsgummierung (() versehen sind. 4. crawler belt according to claims 1 to 3, characterized in that the chain links (1) consist of sections of a rolled profile. 5. Track according to claims 1 to 3, 'characterized in that the chain links (1) consist of sections of a 3trangpreßprofils. 6. crawler belt according to claims 1 to 5, characterized in that the web (5) between the edge bodies (4,4) of the chain links (1) with one of its boundary surfaces with the edge bodies (4) is flush 7. crawler belt according to claims 1 to 6, characterized in that the edge bodies (4, 4) of the chain links (1) form support ribs (16, 16) on their contact side. B. crawler belt, in particular according to claims 1 to 5 and 7, characterized in that the edge bodies (4,4) of the chain links including their support ribs (16,16) are symmetrical about the central plane (EE) laid by their pivot pins (6) are. 9. crawler belt according to claims 1 to 8 with chain guide teeth replaceably fastened in the middle of the chain, characterized in that the chain guide teeth (2) between the edge bodies (4,4) of the chain links (1) are attached to their connecting webs (5). 10. Crawler chain according to claims 1 to G, characterized in that the chain guide teeth (2) are sections of rolled profiles in T-shape. 11. Track according to claims 1 to 10, characterized in that the flanges (2f) of the T-shaped chain guide teeth (2) are the running surface of the armored roller wheels. 12. A crawler belt according to claims 1 to 11, characterized in that the spaces (11) remaining between each two end connectors (3) of the crawler belt for the engagement of the chain drive rings through.in the longitudinal direction of the chain over the connector bearing walls protruding flanges (10,10) of the connectors (3) are closed laterally to the outside. 13. Track chain according to claims 1 to 12, characterized in that the connectors (3) on the hinge pin (6) of the track links (1) are secured against Aohsialversahiebungen by clamping sleeves (71, preferably double clamping sleeves, which recesses (9) of the hinge pin (6 ) in the form of elongated holes widening conically from the center of the pin radially towards the pin circumference. 14. Upper track run, in particular for track chains according to claims 1 to 13, with support rollers supporting the upper chain run, characterized in that the support rollers (ST) are provided with a circumferential rubber coating (().
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