DE1478743B1

DE1478743B1 - Device for moving objects such as Toys, promotional items or the like.

Info

Publication number: DE1478743B1
Application number: DE19641478743
Authority: DE
Inventors: Walter Weber
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1964-05-20
Filing date: 1964-05-20
Publication date: 1970-11-19

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Fortbewegung von Gegenständen, wie z. B. Spielzeugen, Reklameartikeln od. dgl., entlang einer Bahn, die aus einer von einem zentrisch angeordneten Körper getragenen, sich um ihre Längsachse drehenden Wendel besteht, in die mindestens ein Mitnehmer des fortzubewegenden Gegenstandes eingreift.The invention relates to a device for locomotion of Objects such as B. toys, promotional items or the like, along a path, which consists of a body carried by a centrally arranged body, rotates around its longitudinal axis rotating helix, in which at least one driver of the object to be moved intervenes.

Derartige Vorrichtungen sind als Hängebahn bekannt, deren zu bewegende Gegenstände, z. B. Spielzeuge oder Kleiderbügel, mit als ösen oder Haken ausgebildeten Mitnehmern versehen sind, die in mindestens einen Wendelzwischenraum eingreifen und an dem innerhalb der Wendel angeordneten Körper, z. B. an einem steifen Draht, aufgehängt sind.Such devices are known as overhead conveyors, whose to be moved Objects, e.g. B. toys or clothes hangers, designed as eyelets or hooks Carriers are provided which engage in at least one spiral space and on the body arranged within the helix, e.g. B. on a stiff wire, are hung.

Bei dieser Art von Bahnen wird die Bewegung der Gegenstände mittels Mitnehmer durch die schiebende Wirkung der Wendel, welche sich auf oder mit dem in ihrem Innern angeordneten Körper um dessen Längsachse dreht, erreicht. Es ist jedoch keine Vorrichtung bekannt, bei der die längs der Wendel bewegten Gegenstände zusätzliche Bewegungen, insbesondere rotierende Bewegungen, ausführen.With this type of track, the movement of the objects is by means of Driver due to the pushing effect of the helix, which is on or with the rotates in its interior arranged body about its longitudinal axis, achieved. It is however, no device is known in which the objects moved along the helix perform additional movements, especially rotating movements.

Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, daß die Gegenstände außer ihrer Bewegung längs der Wendel zusätzliche, insbesondere rotierende Bewegungen ausführen.It is therefore the object of the invention to provide a device which makes it possible that the objects, in addition to their movement along the helix, have additional, in particular, perform rotating movements.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der innerhalb der Wendel angeordnete Körper aus ferromagnetischem Material besteht, gegen den in an sich bekannter Weise der zu bewegende Gegenstand durch die magnetische Kraft eines an ihm angeordneten Magneten gezogen wird und der Magnet oder mindestens ein an einem Polende des Magneten angeordneter ferromagnetischer Mitnehmer um seine Längsachse drehbar gelagert ist.In order to achieve this object, in the case of a device, the initially described mentioned genus proposed according to the invention that the inside of the coil arranged body consists of ferromagnetic material, against the in itself known way the object to be moved by the magnetic force of a Magnet arranged on it is drawn and the magnet or at least one on one Pole end of the magnet arranged ferromagnetic driver around its longitudinal axis is rotatably mounted.

Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei Drehung der Wendel um ihre Längsachse, die manuell oder maschinell in einer der bekannten Arten erfolgen kann, der zu bewegende Gegenstand nicht nur in Richtung der Längsachse des ferromagnetisehen Körpers bewegt wird, sondern auf diesen - infolge der Reibung zwischen der Wendel und/oder dem ferromagnetischen Körper einerseits und dem zu bewegenden Gegenstand oder einem Teil desselben andererseits - eine rotierende Bewegung übertragen wird.This arrangement ensures that when the coil is rotated about its longitudinal axis, which can be done manually or by machine in one of the known ways, the object to be moved is not only moved in the direction of the longitudinal axis of the ferromagnetic body, but on it - due to the friction between the helix and / or the ferromagnetic body on the one hand and the object to be moved or a part of the same on the other hand - a rotating movement is transmitted.

So kann beispielsweise eine an dem mit einem Mitnehmer versehenen Magneten befestigte Figur eine Rotation um ihre senkrechte Achse ausführen. Je nach der Art der zu bewegenden Gegenstände, beispielsweise Puppen, Flugzeuge, Weltraurnstationen, Globusse, Reklameartikel od. dgl., lassen sich durch Kombination der Längsbewegung mit der zusätzlichen Rotation arteigene Bewegungseffekte erzielen, wie z. B. tanzende Puppen, Flugzeuge mit drehenden Propellern, auf Umlaufbahnen sich bewegende und zugleich sich drehende Weltraumstationen, Reklameartikel mit Bewegungseffekten zur Steigerung des Blickfangs u. dgl.For example, one on the one provided with a driver Magnet attached figure to rotate around its vertical axis. Depending on the type of objects to be moved, e.g. dolls, airplanes, space stations, Globus, advertising articles or the like. Can be made by combining the longitudinal movement achieve specific movement effects with the additional rotation, such as B. dancing Dolls, planes with spinning propellers, moving in orbits and at the same time rotating space stations, advertising items with movement effects Increase in the eye-catcher and the like.

Im Gegensatz zu den bekannten Hängebahnen, bei denen die zu bewegenden Gegenstände an ösen befestigt sind, welche den im Innern der Wendel angeordneten Draht umfassen, können die zu bewegenden Gegenstände an jeder beliebigen Stelle der Bahn aufgesetzt oder abgenommen werden. Insbesondere ist es möglich, die zu bewegenden Gegenstände durch zusätzliche, entsprechende magnetische Einwirkung von der Wendel abzustoßen oder abzuziehen und gegebenenfalls auf andere Bahnen überzuleiten. Besonders auf dem Gebiet der Werbung ist es vorteilhaft, die zu bewegenden Gegenstände durch permanentmagnetisch oder elektromagnetisch wirkende Vorrichtungen laufend oder nach Wunsch auszuwechseln.In contrast to the well-known overhead conveyors, where the moving Objects are attached to eyelets, which are arranged inside the helix Wire include the objects to be moved at any point be placed on or removed from the web. In particular, it is possible to moving objects by additional, corresponding magnetic action of repel or pull off the coil and, if necessary, transfer it to other paths. Particularly in the field of advertising, it is advantageous to identify the objects to be moved by permanent magnetic or electromagnetic devices or to change as required.

Werden die bei den bekannten Standbahnen mit Wendelförderung üblichen Führungsflächen, auf denen sich die zu bewegenden Gegenstände mit ihren Führungsmitteln, z. B. Rädern, abstützen, parallel zur Wendel angeordnet, so hat die Anordnung nach der Erfindung den besonderen Vorteil, daß sie nicht nur als Hängebahn, sondern auch als Standbahn und auch als senkrechte Bahn benutzt werden kann.Are the usual with the known standways with spiral conveyor Guide surfaces on which the objects to be moved with their guide means, z. B. wheels, support, arranged parallel to the helix, so the arrangement has to the invention has the particular advantage that it is not only used as an overhead conveyor, but also can be used as a stand track and also as a vertical track.

An Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen sei das Prinzip der Erfindung näher erläutert. In diesen schematischen Zeichnungen sind an Stelle der zu bewegenden Gegenstände, die sich, falls die Bahn als Standbahn oder als senkrechte Bahn ausgebildet wird, mit ihren Führungsmitteln, z. B. Rädern, auf den üblichen Führungsflächen abstützen, nur die Magnete dargestellt, mit denen die zu bewegenden Gegenstände starr oder beweglich, z. B. durch einen Nylonfaden, verbunden werden. Der manuelle oder maschinelle Antrieb der Wendel, der in einer der bekannten Arten erfolgen kann, ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Zeichnungen stellen starke Vergrößerungen dar, sofern sie auf die Beförderung leichter Gegenstände, wie z. B. Spielzeuge aus Plastik, bezogen werden.Using the exemplary embodiments in the drawings, the principle of Invention explained in more detail. In these schematic drawings, instead of the objects to be moved, which, if the track is a stationary track or a vertical one Web is formed with its guide means, e.g. B. wheels, on the usual Support guide surfaces, only the magnets shown with those to be moved Objects rigid or movable, e.g. B. be connected by a nylon thread. The manual or mechanical drive of the helix, which is carried out in one of the known ways can take place is not shown in the drawings. Put the drawings strong enlargements, provided that they are used for the transport of light objects, such as B. Plastic toys can be obtained.

F i g. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Teils einer Hängebahn mit an der Wendel haftendem Magneten mit zwei Mitnehmern; F i g. 2 zeigt schematisch die Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles eines Teils einer Hängebahn mit einem mittels eines Mitnehmers am ferromagnetisehen Körper haftenden Magneten.F i g. 1 shows a schematic view of an embodiment of a part of a suspension track with magnets adhering to the helix and having two catches; F i g. 2 schematically shows the view of another embodiment of a part of a suspension track with a magnet adhering to the ferromagnetic body by means of a driver.

In F i g. 1 ist innerhalb der Wendel 2 der ferromagnetische Körper 1 in Form eines steifen Tragdrahtes angeordnet. Ein Stabmagnet 3 wird auf Grund seiner magnetischen Kraft gegen den ferromagnetischen Körper 1 und somit gegen die Oberfläche der Wendel 2 gezogen. Der als Zylinder ausgebildete Stabmagnet 3 ist in Richtung seiner Längsachse magnetisiert, so daß die beiden Pole N und S an seinen Enden liegen. Eine Brücke 6 aus nichtferromagnetischem Werkstoff bildet einerseits die Spitzenlagerung 5 für den Stabmagneten 3 und andererseits die beiden Mitnehmer 4.In Fig. 1 is arranged a rigid support wire within the coil 2, the ferromagnetic body 1 in shape. A bar magnet 3 is drawn against the ferromagnetic body 1 and thus against the surface of the helix 2 due to its magnetic force. The bar magnet 3 , designed as a cylinder, is magnetized in the direction of its longitudinal axis, so that the two poles N and S are at its ends. A bridge 6 made of non-ferromagnetic material forms, on the one hand, the point bearing 5 for the bar magnet 3 and, on the other hand, the two drivers 4.

Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch die Rotation der Wendel 2 nicht nur eine Bewegung des Stabmagneten 3 in Richtung der Achse des ferromagnetischen Körpers 1 erzielt, sondern es wird zusätzlich die Rotation der Wendel 2, gegen deren Windungen der Magnet 3 auf Grund der Anziehungskraft zwischen ferromagnetischem Körper 1 und Magnet gezogen wird, mittels Reibung auf den rund ausgebildeten Stabmagneten 3 übertragen, so daß dieser in umgekehrter Richtung wie die Wendel 2 um seine Längsachse rotiert.In this embodiment, the rotation of the coil 2 not only results in a movement of the bar magnet 3 in the direction of the axis of the ferromagnetic body 1 , but also the rotation of the coil 2 against the turns of the magnet 3 due to the force of attraction between the ferromagnetic body 1 and magnet is pulled, transferred by means of friction to the round bar magnet 3 , so that it rotates in the opposite direction as the helix 2 about its longitudinal axis.

Durch die in dieser Figur gezeigte Anordnung ist es also möglich, daß auf einen an dem Bügel 6 befestigten Gegenstand, z. B. mittels Schnurtrieb, die Rotation des Magneten auf einen beweglichen Teil dieses Gegenstandes, z. B. auf einen Propeller, übertragen wird, während die Mitnehmer 4 die Bewegung in Richtung der Längsachse des ferromagnetischen Körpers 1 bewirken.By the arrangement shown in this figure, it is possible that on an object attached to the bracket 6 , for. B. by means of a cord drive, the rotation of the magnet on a moving part of this object, for. B. on a propeller, while the driver 4 cause the movement in the direction of the longitudinal axis of the ferromagnetic body 1.

Es kann vorteilhaft sein, den ferromagnetischen Körper als Hohlkörper auszubilden, beispielsweise zur Unterbringung einer biegsamen Welle. In diesem Falle kann bei einseitig eingespanntem ferromagnetischem Hohlkörper die Wendel an dem Einspannende in üblicher Weise von außen, z. B. mittels Zahnrad, und zusätzlich am anderen, frei tragenden Ende durch Verbindung mit dem Ende der biegsamen Welle angetrieben werden.It can be advantageous to use the ferromagnetic body as a hollow body train, for example to accommodate a flexible shaft. In this case can with a ferromagnetic hollow body clamped on one side, the helix on the Clamping in the usual way from the outside, for. B. by means of a gear, and additionally at the other, cantilevered end by connecting to the end of the flexible shaft are driven.

Bei gerade verlaufenden Bahnen kann der ferromagnetische Körper mit der Wendel ganz oder teilweise verbunden werden, beispielsweise an seinen Enden, so daß er die Rotation der Wendel mit ausführt und insbesondere eine Torsionsbewegung der beiden Wendelenden gegeneinander unmöglich ist. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, den Magneten als Walze mit ferromagnetischen Flanschen auszubilden, die so weit in die Wendel hineinreichen, daß die Flansche unmittelbar den ferromagnetischen Körper berühren. Dann dreht sich der ganze Magnet um seine Längsachse.In the case of straight tracks, the ferromagnetic body can with the helix are wholly or partially connected, for example at its ends, so that it executes the rotation of the helix and in particular a torsional movement of the two helical ends against each other is impossible. In this version there is the possibility of designing the magnet as a roller with ferromagnetic flanges, which extend so far into the helix that the flanges directly meet the ferromagnetic Touching the body. Then the whole magnet rotates around its longitudinal axis.

Gekrümmte Bahnen lassen sich durch entsprechende Krümmung des in diesem Falle nicht drehbar angeordneten, d. h. fest gelagerten ferromagnetischen Körpers herstellen, der sich die Wendel ohne weiteres anpaßt. In diesem Falle kann die Rotation in üblicher Weise von außen, z. B. mittels Zahnrad und/ oder mittels einer biegsamen Welle, wie oben beschrieben, auf die Wendel übertragen werden.Curved paths can be made by corresponding curvature of the not rotatably arranged in this case, i. H. produce fixed ferromagnetic body to which the coil adapts easily. In this case, the rotation can in the usual way from the outside, for. B. by means of a gear and / or by means of a flexible shaft, as described above, are transmitted to the helix.

Um die Länge der ganzen Vorrichtung veränderbar zu gestalten, kann der ferromagnetische Körper aus mehreren, aneinanderkuppelbaren Teilen bestehen, über die die in ihrer Länge in gewissen Grenzen veränderbare Wendel geschoben wird.In order to make the length of the entire device changeable, can the ferromagnetic body consists of several parts that can be coupled together, over which the helix, which can be changed in length within certain limits, is pushed.

Zweckmäßigerweise kann ein nichtferromagnetischer überzug sämtlicher oder ausgewählter Teile der Vorrichtung zur Abstimmung magnetischer Kraftverhältnisse oder auch für elektrische Isolationszwecke dienen. Auch als Schutz gegen Korrosion ist ein nichtferromagnetischer überzug vorteilhaft.Appropriately, a non-ferromagnetic coating can all or selected parts of the device for the coordination of magnetic force ratios or also serve for electrical insulation purposes. Also as protection against corrosion a non-ferromagnetic coating is advantageous.

Die Mitnehmer können als Zahn, Stift, Rad, Walzenflansch oder Kugel ausgebildet sein. Ihre Ausbildung als Rad, Walzenflansch oder Kugel aus ferromagnetischem Material und ihre Anordnung an den Polenden des Magneten kann in vorteilhafter Weise dazu dienen, daß die Mitnehmer zugleich die Auf-,aabe als Polschuhe übernehmen. Bei derart rund ausgebildeten Mitnehmern ergeben sich besonders vorteilhafte Anzugs- und Drehmomente.The driver can be a tooth, pin, wheel, roller flange or ball be trained. Your training as a wheel, roller flange or ball made of ferromagnetic Material and their arrangement at the pole ends of the magnet can be used in an advantageous manner serve to ensure that the driver at the same time take on the task, aabe as pole shoes. In the case of such round drivers, particularly advantageous tightening and torques.

In F i g. 2 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Stabmagnet 9 ist an einem Polende N (es könnte analog auch das Polende S sein) mit nur einem Mitnehmer 10 ausgerüstet, der als ferromagnetischer Zapfen ausgebildet ist. Dieser Zapfen steht mit seiner Achse senkrecht auf der Achse des ferromagnetischen Körpers 7. Obgleich der ferromagnetische Körper 7 jeglichen Querschnitt aufweisen kann, ist es jedoch vorteilhaft, seinen Querschnitt dem der Wendel anzupassen.In Fig. 2 another embodiment is shown. The bar magnet 9 is equipped at one pole end N (it could analogously also be the pole end S ) with only one driver 10 , which is designed as a ferromagnetic pin. This pin is with its axis perpendicular to the axis of the ferromagnetic body 7. Although the ferromagnetic body 7 can have any cross-section, it is advantageous to adapt its cross-section to that of the coil.

Durch den manuellen oder maschinellen Antrieb der Wendel 8 um ihre Längsachse wird bei diesem Ausführungsbeispiel erreicht, daß der als Zapfen ausgebildete Mitnehmer 10 von der Wendel 8 nicht nur seitwärts verschoben, sondern zusätzlich an seinem Umfang gedreht wird. Der in einen Windungszwischenraum der Wendel 8 eingreifende Zapfen ist so dimensioniert, daß er nur eine der beiden Seiten des Windungsganges der Wendel 8 berührt.By manually or mechanically driving the helix 8 about its longitudinal axis, it is achieved in this embodiment that the driver 10 designed as a pin is not only displaced sideways by the helix 8 , but also rotated on its circumference. The pin engaging in a space between the turns of the coil 8 is dimensioned so that it only touches one of the two sides of the turn of the coil 8.

Da der Ferromagnetismus und die Fornigebung des ferromagnetischen Körpers, der Wendel und des ferromagnetischen Mitnehmers so gegeneinander abgestimmt ist, daß die Anziehung zwischen Mitnehmer 10 und ferromagnetischem Körper 7 größer ist als die zwischen Mitnehmer 10 und Wendel 8, gelangt der als Zapfen ausgebildete Mitnehmer 10 je nach der Drehrichtung der Wendel 8 mit der einen oder mit der anderen der sich gegenüberliegenden Seiten eines Windungsganges in Berührung. Durch diesen wechselseitigen Antrieb des ferromagnetischen Mitnehmers 10 wird erreicht, daß dieser unabhängig von der Drehrichtung der Wendel 8 den Drehsinn um seine Längsachse beibehält. Der Drehsinn des als Zapfen ausgebildeten Mitnehmers 10 wiederum wird bestimmt vom Wicklungssinn der Wendel 8. Since the ferromagnetism and the shape of the ferromagnetic body, the helix and the ferromagnetic driver are matched to each other so that the attraction between the driver 10 and the ferromagnetic body 7 is greater than that between the driver 10 and the helix 8, the driver 10 , which is designed as a pin, gets through according to the direction of rotation of the helix 8 with one or the other of the opposite sides of a turn in contact. This reciprocal drive of the ferromagnetic driver 10 ensures that the latter maintains the direction of rotation about its longitudinal axis regardless of the direction of rotation of the helix 8. The direction of rotation of the driver 10, which is designed as a pin, is in turn determined by the direction of winding of the helix 8.

Durch kontinuierlich in kurzen Abständen erfolgende Links- und Rechtsdrehungen der Wendel, beispielsweise durch einen manuell oder maschinell betätigten Pendelantrieb, läßt sich auf vorteilhafte Weise erreichen, den als Zapfen ausgebildeten Mitnehmer annähernd auf der Stelle um seine Längsachse zu drehen. Die Anordnung ergibt den weiteren Vorzug, daß bei Verwendung einer Wendel, die teils einen rechtswendigen und teils einen linkswendigen Wicklungsverlauf aufweist, mittels eines Antriebs gegensätzliche Rotations- und Verschiebebewegungen zu gleicher Zeit stattfinden, sofern ein Magnet mit seinem Mitnehmer im linkswendigen Windungsabschnitt der Wendel und ein anderer Magnet mit seinem Mitnehmer im rechtswendigen Windungsabschnitt der Wendel betrieben wird.By continuously turning left and right at short intervals the helix, for example by means of a manually or mechanically operated pendulum drive, can be achieved in an advantageous manner, the driver formed as a pin to rotate approximately on the spot around its longitudinal axis. The arrangement gives the Another advantage that when using a helix, some of which are right-handed and partly has a left-hand winding course, by means of a drive opposing rotation and shifting movements take place at the same time, provided a magnet with its driver in the left-hand winding section of the helix and another magnet with its driver in the right-hand winding section the helix is operated.

Der in F i g. 2 am Polende des Magneten 9 fest angebrachte Mitnehmer 10 kann in vorteilhafter Weise auch an dem Magneten um seine Längsachse drelibar, z. B. zwecks Auswechselbarkeit, gelagert sein.The in F i g. 2 at the pole end of the magnet 9 firmly attached driver 10 can advantageously drelibar on the magnet about its longitudinal axis, for. B. be stored for the purpose of interchangeability.

Claims

Claims: 1. Device for moving objects such. B. toys, promotional items or the like., Along a path which consists of a supported by a centrally arranged body, rotating about its longitudinal axis coil, which engages at least one driver of the object to be moved, characterized in that the inside of the coil (2, 8) arranged body (1, 7) consists of ferromagnetic material, against which the object to be moved is pulled in a known manner by the magnetic force of a magnet (3, 9) arranged on it and the magnet (3) or at least one ferromagnetic driver (10) arranged at one pole end of the magnet is rotatably mounted about its longitudinal axis.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the magnet (9) is provided with a ferromagnetic driver (10) designed as a pin and with this forms a unit rotatable about its longitudinal axis. 3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the magnet (3) is mounted rotatably about its longitudinal axis on at least two drivers (4) arranged at its pole ends. 4. Device according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the ferromagnetic body (1, 7) is hollow. 5. Apparatus according to claim 1 to 4, characterized in that the ferromagnetic body (1, 7) consists of several parts that can be coupled together and independently of the rotating coil (2, 8 ) surrounding the entire length of the ferromagnetic body (1, 7) ) is mounted non-rotatably at its ends. 6. Apparatus according to claim 4 or 5, characterized in that the ferromagnetic body (1, 7) carries in its interior a for transmitting the torque from one to the other end of the helix (2, 8) serving, flexible shaft. 7. Apparatus according to claim 1 to 6, characterized in that the ferromagnetic body (1, 7) is provided with a coating of non-ferromagnetic material. 8. Apparatus according to claim 1 to 7, characterized in that the or each ferromagnetic driver and / or the coil is provided with a coating of non-ferromagnetic material.