Maschine zum bearbeiten von Trommelbremsen Die Erfindung betrifft
eine Maschine zum BearbeiGen von Trommelbremseng insbesondere der Trommelbremsen
von schweren mit um eine Achse umlaufendem Werkstück und parallel und senkrecht
dazu verschiebbarem bearbeitungewerkzeug.Machine for machining drum brakes The invention relates to
a machine for machining drum brakes, especially drum brakes
of heavy workpieces revolving around an axis and parallel and vertical
in addition movable machining tool.
Bremotrommeln wurden bisher auf Maschinen mit horizontalen Spindeln
gedreht bzw. geschliffen. Das bewährt sich umso wenigerg je schwerer und
Größer die 72rommeln sind. Das unvermeidbare Spiel jeder Lägerung in Verbindung
mit dem Gewicht der Trommel bringt zwangsll:iut'ie, ein t#ewissus Durchhängen der
bpindel samt Trommel sowie bei ein&esolialtetei-Haschine eine unvermeidbare
Vibration mit sich. Dadurch ist es kaum möglich9 die EremetroMLiel genau.zylindrisch
und so glatt zu drehen bzw. zu schleifen, wie es im Interesse der Verkehrssicherheit
und mit Rücksicht auf die besonders für Lastkraftwagen sehr strengen gesetzlichen
Bremsvorschriften unerläßlich ist.Bremo drums have previously been turned or ground on machines with horizontal spindles. The bigger and heavier the drums are, the less this proves successful. The unavoidable play of every storage in connection with the weight of the drum inevitably brings with it: iut'ie, a t # ewissus sagging of the bpindel including the drum as well as an unavoidable vibration in a & esolialtetei machine. Thus it is hardly möglich9 the EremetroMLiel genau.zylindrisch to turn and as smooth and grind, as it is essential in the interests of road safety and in view of the very strict especially for trucks braking legal regulations.
Die Bremsbeläge wurden bisher mangels' anderer Möglichkeiten auf der
Bremsbackenhalterung des Fahrzeuges gedreht. Das ist - wiederum besonders
bei schweren Nutzfahrzeugen - außerordentlich umständlich und zeitraubend,
erfordert ferner kostspielige Hebezeuge, sowie körperlich starkey ausgewähl,te Spezialarbeitakräfte.
Dies wird bei einer Maschine der ein.rangs beschriebenen Art erfindungsgemäL'
dadurch erreicht9 daß ein um eine lotrechte Achse umlaufender und nahe seines Aui3enrandes
gelagerter Drehtisch vorgesellen Ist, auf dem die Dremstrommel mit ohne aufmontierter
Radnabe und auch die Bremsbacken mit Eremsbelaj# mit Hlfe cn-tsprechender Einrichtungen
aufspannbar ist. ;-,um Mufspannen einer Bremstrommel mit auil.--xiliegender Launabenplanfl,-iche
oder des auf den Eremsbacken sitzenden Bremsbelags ist eine vuf (Wn Lrehtisch "leichachsi.t
zur Drefiaelise aufspannbare Zentrierscheibe vorgesehen, auf welche die Bremstrommel
oder die Bremsbacken aufgesetzt und mit Hilfe von #3clirauLen befestigt werden kann,
die durch in der Bremstrommel bzw. Bremsbacken bereits vorhandene BohrunEen gesteckt
und in im Zentrierflansch vorjesel#E-ne Gewrinlebohrungen ein,#leschraubt werden
können.The brake pads have been rotated on the brake shoe holder of the vehicle for lack of other options. This is - again especially in the case of heavy commercial vehicles - extremely cumbersome and time-consuming, also requires expensive lifting equipment, as well as physically strong and selected special workers.
This is achieved in a machine of the type described above in accordance with the invention in that a turntable is provided which revolves around a vertical axis and is mounted near its outer edge, on which the drum with the wheel hub and also the brake shoes with brake pads with the help of appropriate facilities can be clamped. ; - In order to clamp a brake drum with an external surface or the brake lining on the brake shoes, a centering disk is provided that can be clamped easily for rotation, on which the brake drum or the brake shoes are placed and with Can be fastened with the help of # 3clirauLen, which can be inserted through holes already present in the brake drum or brake shoes and screwed into # A threaded holes in the centering flange.
.11 Aufspannen einer BreifiatroLimel i.iit inn#enlie""3iidEr Na nabenplanfläche
dient cin auf den DrE;Iitijüli zur Drehachse aufschraubburer Zentrierringy auf'
den ein auf die -ia(tnabenplanfliiche -ler Bremstrommel aufgeschraubter 7iin" uit
dem# ;iber# den inneren Rand der elanfUche hinausstehenden bereich i-iii',-,esetzt
und mit i.ilfe von über diesen Ring greifenden Pratzen aufgespannt werden kann.
'7
Zum Aufspannen t.-Iner auf eine hadnabe montierten Lrenstrommel dient ein
-,lufsp#uindorn, der In eine in der rlitte des Drehtisches vorhandeney sich konisch
verengende Bohrung eingesetzt werden kann und der als Führung und Festspanneinrichtung
für Zentrierke.gel vorgesehen ist> die bei aufgesetzter 3remetrommel an den Innenfläohen
der Lagerringe der 1,1a(Inabe anliegen.
Bei der Maschine nach der
vorliegenden Erfindung wird durch die nahe des Außenrandeu des Drehtisches angeordnete
Laüerung in Verbindung mit dem gleichmäßig auf die Lagerung wirkenden beträchtlichen
Eigen,gewicht der Bremstrommel optimale Stabilität erreicht, so daß selbst ausgehärtete
'Stellen in den Bremsflächen vor, Bremstrommeln einwandfrei abgee'reht werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht daring daß auf ilir
neben der hremstrommel auch der dazuj#ehörige Bremsbelag abgedreht werden kann.
#.'I,ihrend bisher der auf die Bremshücken aufgenietete Belag am Fahrzeug bearbeitet
wurde, hUnnen nun l:i-etilstrommel und i)rem--1;elaü auf der gleichen Maschine nach
der gleichen einwandfreien Methode vom gleichen eingearbeiteten Mann Eenau zueinander
passend ferti,-,gestellt werden, wodurch sich ein Optimum an wirksamer Bre-msfläche
ergibt und eine rationelle Arbeitsweise gewährleistet ist, da der gesamte Arbeitsvorran#i
an einem einzigen Arbeitsplatz durchgeführt werden kann. Die Erfindung wird nun
n,;i,1-ier an Hand von Zeichnungen besehriebeng in denen zeiott
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Maschine
Fig. 11 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der
Maschine
nach Figur I
Fig. III teilweise im Schnitt den Drehtisch mit einer mit auf-
montierter Nabe aufgespannten Bremstrommel
Fig. IV teilweise im Schnitt den Drehtisch mit einer aufge-
spannten Bremetrommel mit außenliegender Planfläche.
Fig. V teilweise im Schnitt den Drehtisch mit einer aufge-
spannten Bremstrommel mit innenliegender Planfläche.
Fig. VI teilweise im Schnitt den Drehtisch mit einer aufge-
spannten Bremstrommel mit innenliegender Planfläche.
Wie aus den Piguren I und II ersichtlich ist, trägt ein Maschinenunterteil
1 einen Spindelkasten 2 und ein Maschinenbett 3* Im Maschinenunterteil
1 ist ein elektrischer Antriebomotor 4 untergebrachtg der über einen durch
einen Steuerhebel 5 stufenlos regelbaren Keilriementrieb 6 eine im
Spindelkasten 2 waagrecht gelagerte Welle 7 antreibt# auf der eine Schnecke
8 sitztl die mit einem auf der Hauptspindel 9 angebrachten Sohneckenrad
10 im Lingriff steht* Die genau lotrecht angeordnete Ilauptspindel
9 hat einen reichlich bemessenen Querschnitt und ist nahe ihrem unteren Ende
durch ein Stützlager 11 geführte Nahe ihrem oberen Ende ist die Hauptspindel
9
durch eine von der Deckplatte 12 des Spindelkastens 2 nach unten abstehende
Gleitschale 13 seitlich abgestützt* Das obere Ende der Hauptopindel
9 ist als Drehtisch 14 ausgebildotg dessen Durchmesser in der Größenordnung
das Durchmessers einer Bremetrommel einen schweren Lastkraftwagens liegt.
Die axiale Abstützung der Hauptspindel 9 und des Drehtisches 14 übernimmt
ein als Wälzlager ausgebildetes Traglager (Drahtringkugellager) 159 von dem
die einen Lagerringe in einer in die Deckplatte 12 des Spindelkaotens 2 eingearbeiteten
Kreisnut 16 sitzen# während die anderen Lagerringe in einer in die Unterseite
des Drohtisches eingearbeiteten Kreisnut 17
liegen& Der Durchmesser des
Traglagers 15 ist dabei so bemesseng daß der Drehtisch nahe seines Außenrandes
abgestützt wird* Durch diese Drehtischlagerung wird in Verbindung mit dem hohen
Bigengewicht
einer aufgespannten Bremetrommel eine äußerst günstige
Stabilität erreicht. Dazu trägt auch noch der auf der Gleitschale 13
haftende
Schmierfilm beig der die Fähigkeit hatg Schwingungen zu dämpfen, Das Maschinenbett
3 trägt eine Prismenführung 18 für einen Werkzeugschlitten
199 der mit Hilfe einer von Hand betätigbaren Schraubenapindel 20 senkrecht
zur Achse der Hauptspindel 9 verschlebbar ist. Am Verkzeugschlitten
19 befindet sich eine lotrecht verlaufende Führung 21 für einen Werkzeugträgerschlitten
229 der lotrecht durch eine Sohraubenspindel 23 verschiebbar ist und an dem
ein Stahlhalter 24 mit Drehatghl 25 oder ein Schleifmotor mit Schleifacheibe
befestigt worden kann. Der Antrieb der den Vorochub des Drehstahle 25 oder
der Schleifacheibe bewirkenden Spindel 23 ist von der Hauptapindel
9 abgeleitetg die über ein Zahnräderweohnelgetriebe 26 zur Einstellung
der Vorsohubgeschwindigkeit und über eine echaltbare Wellenkupplung 27 mit
der Spindel 23 in AntriebBverbindung steht. Fig. III zeigt die Aufspannung
einer Bremstrommel 28 mit aufmontierter Radnabe 29. Zum Aufspannen einer
Breastrommel mit Radnabe wird ein Aufapanzdorn 30 in eine koniaohe Mittelbohrung
31 des
Drehtisohee 14 eingesetzt und mit Hilfe einen Rinies 32 befestigt»
der auf einer sich an den koniaohen Unterteil des Aufspanndorns
30
anschließenden Schulter 33 aufliegt# durch die Innenseite
einer vom Drehtiaoh 14 abstehender Ringschulter 34 geführt ist und durch Schraubenbolzen
35 festgezogen, wird* Der zylindriaohe Oberteil den
Aufspanndornes
30 dient &la Führung tür Zentrierkegel. Je nach Tiefe der Radnabe
29 worden zunächst ein oder mehrere Zentrierkegel über den Aufspanndorn
30 geschoben. In Figur III sind zwei
Zentrierkegel
36 und 37 gezeigt. Der unterste Zentrierkegel 36
liegt außerhalb
der Ringschulter 34 am Drehtisch 14 auf, so daß eine hohe Stabilität gewährleistet
ist. Der zweite Zentrierkegel 37 sitzt auf dem ersten Zentrierkegel
36. Nun wird die Bremstrommel 28 aufgesetzte wobei der innere Wälzlagerring
38 der Radnabe 29 auf die Außenfläche des obenliegenden Zentrierkegels
37 zu liegen kommt. Da die Innenfläche des Wälzlagerringes 38
dieselbe
Neigung zur Lotrechten aufweisty wie die Außenfläche des Zentrierkegels
379 ergibt sich eine einwandfreie Zentrierung der Bremetrommel. Dazu trägt
auch noch ein weiterer Zentrierkegel 39 bei, der auf den Dorn 30 a-u.t
gesetzt wird und dann am äußeren Wälzlagerring 40 anliegt. Zum Schluß wird dann
auf den obersten Zentrierkegel 39 eine Distanzhülse 41 aufgesetzt und der
Zentrierkegel 39 mit Hilfe einer Anzugstange ,12 nach unten gepreßte wodurch
eine einwandfreie Aufspannung erzielt wird. In Figur IV ist eine auf den Drehtioch
14 aufgespannte Bremstrommel 43 gezeigte bei welcher die Planfläche 44 zum Anschrauben
der Nabe außen liegt. Auf dem Drehtisch ist in diesem Fall eine dem Typ und
der Größe der Bremstromel angepaßte Zentrierscheibe 45 mit Hilfe eines Aufspannflanaches
46 befestigt# die durch die vom Drehtisoh 14 abstehende Ringschulter 34 geführt
ist und daher genau konzentrisch zur Hauptspindel 9 liegt. Die Zentrierscheibe
45 ist am Rand mit einer Aussparung 47 verseheng auf dessen ebener Bodenfläche 48
die Planfläche 44 der Bremetrommel aufliegt und durch dessen Seitenwand 49 die Bremstrommel
zentriert wird. In der Bodenfläche 48 der Aussparung 47 sind Gewindebohrungen
50
vorgeneheng in die Schraubenbolzen 51 eingeschraubt werdeng die
durch in der Bremstrommel vorhandene Bohrimgen 52 hindurchgeführt sind und
die Bremetrommel am Zentrierflanach festhalten. Der Aufspannflanach 46 ist über
einen In die konisohe Mittelbohrung 31 des Drehtisches 14 eingesetzten Aufspanndorn
53 gestülpt
und mit Hilfe einer auf den Aufspanndoril
53 geschraubten Anzugsmutter 54 gegen die Zentrierscheibe 45 gespannty so
daß diese fest auf dem Drehtisch 14-sitzt..11 Clamping a widthwise flange with the inside of the hub flat surface serves a centering ring screwed on to the axis of rotation on the brake drum screwed onto the flat hub flat surface of the brake drum inner edge of the elanfUche addition standing area i-iii ', -., replaces them and are clamped with i.ilfe over this ring cross claws can' is 7 to clamp t.-Iner a hadnabe mounted Lrenstrommel a -, lufsp # uindorn, which can be inserted into a conically narrowing hole in the middle of the turntable and which is intended as a guide and clamping device for centering cones of the present invention is due to the near the outer edge of the turntable arranged Laüerung in connection with the evenly acting on the bearing considerable weight of the Br emstrommel achieves optimum stability, so that even hardened areas in the braking surfaces can be removed from the brake drums without any problems. Another advantage of the machine according to the invention is that on it, in addition to the brake drum, the associated brake lining can also be turned off. #. 'I, for which the lining that was riveted to the brake lever on the vehicle was previously worked on, now hUnnen l: i-etilstrommel and i) rem - 1; elaü on the same machine using the same perfect method by the same trained man Eenau to each other ferti, -, which results in an optimum of effective braking area and an efficient way of working is guaranteed, since the entire work flow can be carried out at a single workstation. The invention is now n,; i, 1-ier with reference to drawings besehriebeng in which zeiott Fig. 1 is a partially sectioned side view of the machine
Fig. 11 is a partially sectioned front view of the machine
according to Figure I.
Fig. III, partly in section, the turntable with a
mounted hub clamped brake drum
Fig. IV, partially in section, the turntable with a
tensioned brake drum with external flat surface.
Fig. V shows, partly in section, the turntable with a
tensioned brake drum with internal flat surface.
Fig. VI partially in section the turntable with a
tensioned brake drum with internal flat surface.
As can be seen from Piguren I and II, a machine lower part 1 carries a headstock 2 and a machine bed 3 * The machine lower part 1 houses an electric drive motor 4 which, via a V-belt drive 6, which is continuously adjustable by a control lever 5, drives a shaft 7 mounted horizontally in the headstock 2 driving # sitztl on the worm 8 engaged with a mounted on the main spindle 9 Sohneckenrad 10 in Lingriff * the exactly perpendicularly arranged Ilauptspindel 9 has a generously sized cross section and is near its lower end guided by a support bearing 11 near its upper end is the main spindle 9 laterally supported by one of the cover plate 12 of the headstock 2 by projecting the bottom slip bowl 13 * the upper end of Hauptopindel 9 is provided as a turntable 14 ausgebildotg whose diameter in the order the diameter of a Bremetrommel is a heavy truck. The axial support of the main spindle 9 and the turntable 14 is provided by a support bearing (wire ring ball bearing) 159 designed as a roller bearing, one of which is seated in a circular groove 16 machined into the cover plate 12 of the spindle block 2, while the other bearing rings are in one in the underside of the threatening table incorporated circular groove 17 & The diameter of the support bearing 15 is dimensioned so that the turntable is supported near its outer edge Contributes also the adhesive on the slip bowl 13 lubricating film beig the ability HATG vibrations to be damped, the machine bed 3 supports a prismatic guide 18 for a tool carriage 199 is verschlebbar by means of a manually operable Schraubenapindel 20 perpendicular to the axis of the main spindle. 9 On the tool slide 19 there is a vertically running guide 21 for a tool carrier slide 229 which is vertically displaceable through a screw spindle 23 and to which a steel holder 24 with a rotary actuator 25 or a grinding motor with a grinding disk can be attached. The drive of the spindle 23 causing the advance movement of the turning tool 25 or the grinding wheel is derived from the main spindle 9 , which is in drive connection with the spindle 23 via a gearwheel gear 26 for setting the advance stroke speed and via a switchable shaft coupling 27. Fig. III shows the clamping of a brake drum 28 with mounted wheel hub 29. To clamp a Breast drum with wheel hub, an arbor 30 is inserted into a conical central bore 31 of the rotary bracket 14 and fastened with the help of a ring 32 which is attached to the conical lower part of the The shoulder 33 adjoining the mandrel 30 rests # through the inside of an annular shoulder 34 protruding from the rotary shaft 14 and is tightened by screw bolts 35 , the cylindrical upper part is used for the mandrel 30 & la guide for the centering cone. Depending on the depth of the wheel hub 29, one or more centering cones are first pushed over the mandrel 30. In Figure III, two centering cones 36 and 37 are shown. The lowermost centering cone 36 rests outside the annular shoulder 34 on the turntable 14, so that high stability is ensured. The second centering cone 37 sits on the first centering cone 36. The brake drum 28 is now put on, the inner roller bearing ring 38 of the wheel hub 29 coming to rest on the outer surface of the overhead centering cone 37. Since the inner surface of the roller bearing ring 38 has the same inclination to the vertical as the outer surface of the centering cone 379 , the brake drum is properly centered. Another centering cone 39 , which is placed on the mandrel 30 and then rests on the outer roller bearing ring 40, also contributes to this. Finally, it is then placed on the top centering cone 39 a distance sleeve 41 and the centering cone 39 with the aid of a pull rod 12 after pressed down whereby a correct clamping is obtained. In Figure IV, a clamped on the rotary hole 14 brake drum 43 is shown in which the plane surface 44 for screwing the hub is on the outside. In this case, a centering disc 45 adapted to the type and size of the brake drum is attached to the turntable with the aid of a mounting flange 46, which is guided through the annular shoulder 34 protruding from the turntable 14 and is therefore exactly concentric to the main spindle 9 . The centering disk 45 is provided on the edge with a recess 47g on the flat bottom surface 48 of which the plane surface 44 of the brake drum rests and the brake drum is centered by its side wall 49. In the bottom surface 48 of the recess 47, threaded bores 50 are screwed into the screw bolts 51 , which are passed through holes 52 in the brake drum and hold the brake drum on the centering flange. The mounting flange 46 is slipped over a mandrel 53 inserted into the conical central bore 31 of the turntable 14 and tightened against the centering disk 45 with the aid of a tightening nut 54 screwed onto the mandrel 53 so that it sits firmly on the turntable 14.
Wie Fig. I zeigt# kann die Zentriersoheibe 45 beispielsweise auch
mit Hilfe von Schrauben 55 am Drehtisch befestigt werden. Zum Uberdrehen
der Bremsbackenbeläge werden die Bremsbacken auf einer entsprechenden Zentrierscheibe
befestigtp die dann in der obigen Weise am Drehtisch festgeochraubt werden kann.
Figur V zeigt eine auf den Drehtisch 14 aufgespannte Bremetrommel 56 mit
ihnenliegender Planfläohe 57. Zum Aufspannen der Bremetrommel 56 dient
wieder die anhand von Figur IV beschriebene Zentrierscheibe 45 und der Aufsparmflansch
469 wobei jedoch.nun die ebene Bodenfläche 48 der Aussparung 47 der Zentrierscheibe
45 auf der innenliegenden Planfläche 57 aufliegt und die Schraubenbolzen
51 von außen in die in der Bremetrommel vorhandenen Bohrungen eingeführt
sind. Um zu verhinderng daß die Köpfe 58 der Schraubenbolzen den Drehtiaoh
14 oder den Maschinenunterteil 1 berühreng ist zwischen Drehtisch 14 und
Zentrierscheibe 45 ein Distanzring 59 eingesetsty der durch die am Drehtisoh
vorhandene Ringschulter 34 zentrisch ist und dessen Oberseite mit einer der Ringschulter
34 entsprechenden Schulter 60 versehen ist, so daß auch die Zentrierecheibe
45 genau koaxial zur Dre-hechse des Drehtiaohes 14 liegt.As FIG. I shows, the centering plate 45 can also be attached to the turntable with the aid of screws 55, for example. To overturn the brake shoe linings, the brake shoes are fastened to a corresponding centering disk which can then be screwed to the turntable in the above manner. FIG. V shows a brake drum 56 clamped on the turntable 14 with a flat surface 57 lying on it. The centering disk 45 and the mounting flange 469 described with reference to FIG. IV are again used to clamp the brake drum 56, but now the flat bottom surface 48 of the recess 47 of the centering disk 45 is open the inner plane surface 57 rests and the screw bolts 51 are inserted from the outside into the holes in the brake drum. In order to prevent the heads 58 of the screw bolts from touching the rotary shaft 14 or the machine base 1, a spacer ring 59 is inserted between the rotary table 14 and the centering disk 45, which is centered by the ring shoulder 34 on the rotary table and its top is provided with a shoulder 60 corresponding to the ring shoulder 34 is, so that the centering disk 45 is exactly coaxial with the rotary axis of the rotary shaft 14.
Figur Vl zeigt eine weitere Aufspannmöglichkeit einer Bremstrommel
61 mit innenliegender Planfläohe 62. Dabei ist auf den Drehtisch 14
zunächst ein Zentrierring 63 aufgeschraubt9 der mit seiner Innenseite an
der Ringschulter 34 anliegt und dadurch genau zentriert ist.
Auf
der Planfläche 62 sind durch Schraubenbolzen 64 AufsPannsegmente
65 befestigt, die über die Bremstrommelöffnung 66 hinausragen. Anstelle
der gezeigten Aufapannsegmente kann auch ein Aufspannring verwendet werden. Der
Außendurchmesser des Zentrierringes 63 ist gleich dem Innendurchmesser der
Bremetrommelöffnung 669 so daß die über den Zentrierring
63 gestülpte Bremetrommel genau zentrisch ist. Die auf der Oberseite des
Zentrierringes 63
aufliegenden Aufspannsegmente 65 werden mit Hilfe
von durch Schraubenbolzen 67 festspannbaren Pratzen 68 gegen den Zentrierring
63
gepreßt. Die Maschine nach der vorliegenden Erfindung eignet sich auch
noch zum Planschleifen von Motorschwungrädern und Kupplungsdruckplatten.FIG. Vl shows a further possibility of clamping a brake drum 61 with an internal plane surface 62. First, a centering ring 63 is screwed onto the turntable 14, the inner side of which rests against the annular shoulder 34 and is thus precisely centered. On the plane surface 62 mounting segments 65 are fastened by screw bolts 64, which protrude beyond the brake drum opening 66. Instead of the support segments shown, a clamping ring can also be used. The outside diameter of the centering ring 63 is equal to the inside diameter of the brake drum opening 669 so that the brake drum slipped over the centering ring 63 is exactly centered. The clamping segments 65 resting on the upper side of the centering ring 63 are pressed against the centering ring 63 with the aid of claws 68 which can be clamped by screw bolts 67. The machine according to the present invention is also suitable for surface grinding engine flywheels and clutch pressure plates.