"Sei 1k1 emme't Die Erfindung betrifft eine Seilklemme für Seile mit
nicht glatter Mantelfläche."Sei 1k1 emme't The invention relates to a rope clamp for ropes with
not smooth outer surface.
Es sind bereits Seilklemmen zur Herstellung von Drahtseilendverbindungen
bekannt, die im wesentlichen aus einer Seilhülse mit konischer Innenbohrung bestehen,
in die das Seilende hineingeschoben wird. Nachdem dasselbe aufgeflochten und in
bestimmter Weise vorbehandelt worden ist, wird das Seilende mit einem Vergußwerkstoff
vergrossen. Nach dem Erkalten dieses Vergußwerkstoffes kann das Seilende normalerweise
nicht mehr aus der Seilhülse herausgezogen werden.There are already rope clamps for making wire rope end connections
known, which essentially consist of a rope sleeve with a conical inner bore,
into which the end of the rope is pushed. After the same is braided and in
has been pretreated in a certain way, the end of the rope is coated with a casting material
enlarged. After this potting material has cooled down, the end of the rope can normally
can no longer be pulled out of the rope sleeve.
Diese Drahtseilverbindungen sind in ihrer Herstellung verhältnismässig
aufwendig und kompliziert.These wire rope connections are proportionate in their manufacture
expensive and complicated.
Es sind weiterhin Seilklemmen bekannt, bei denen. eine äussere Seilhülse
mit einer inneren Klemmhülse oder auch gegebenenfalls zusätzlich mit Klemmkeilen
zusammenwirkt. Diese Drahtseilendverbindungen sind teilweise auch in der Herstellung
verhältnismässig umständlich und entsprechend aufwendig. Der Hauptnachteil ist jedoch
im wesentlichen darin zu ei-blicken, dass ihre Anwend-ing auf Seile kleineren
Durchmessers
und die Übertragung kleinerer Kräfte beschränkt bleibt. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zu Grunde, die bekannten Seilklemmen bzw. Seilendverbindungen zu verbessern,
und zwar sowohl hinsichtlich der Einfachheit der Herstellung als auch der Haltbarkeit
der Verbindung und der Grösse der durch sie zu übertragenden Beanspruchungen, bei
denen es sich im allgemeinen um Zugkräfte handeln wird. Zur Lösung dieser Aufgabe
schlägt die Erfindung eine mit imAusgangszustand im wesentlichen zylindrischer Innenbohrung
zur Aufnahme des Seilendes versehene, aussen konische Klemmhülse und eine Aussenhülse
vor, deren Innenbohrung entsprechend dem Verlauf der Klemmhülse konisch ausgebildet
ist, wobei die Klemmhülse zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem
Seil auf dieses aufgepresst ist, Das Aufpressen der zweckmässig aus weichgeglühtem
Stahl, einer Aluminium- oder Messinglegierung bestehenden Klemmhülse auf das Drahtseilende
geschieht durch ein Spezialwerkzeug, mit dem Drücke in der Grössenordnung von 20,
50 oder noch mehr Tonnen aufgebracht werden können. Es liegt auf der Hand, dass
dabei das die Klemmhülse bildende Material in sämtliche Unebenheiten der äusseren
Seilfläche, die durch die Herstellung des Seiles bedingt sind, eindringt. Dadurch
wird eine einwandfreie formschlüssige Verbindung erzielt. Diese ist einerseits in
der Herstellung verhältnismässig einfach. Andererseits gestattet sie - wobei natürlich
entsprechende Seildurch messer vorausgesetzt sind - die Übertragung erheblicher
Kräfte, ohne dass die Verbindung sich lösen würde. Hinzu kommt noch, dass auf Grund
der auf das Seil einwirkenden Zugkräfte die Klemmhülse in die konische Bohrung der
Aussenhülse hineingezogen wird, wodurch
- hervorgerufen durch den Betriebszustand der Gesamtanordnung
-:
die tllmhülse noch stärker gegen das Seil gepresst wird
und bleibt,
Dabei ist es selbstverständlich vorteilhaft, die äussere
Formgebung
der tlennhülse und die Abmessungen der Bohrung in
der Aussenhülse,
insbesondere die Konicitrt derselben, so zu wählten, dass
hinsicht-
lich der Pressung der älemmhülee gegen das Seil die maxianale
Wir-
kung erzielt wird. .
In übrigen besteht die Möglichkeit, innerhalb der Aussenhülse einen
Weichetoffring,
z. H. aus gummielastischem Material anzuordnen, der
sich
in zusammengesetztem Zustand der Teile dichtend an des Seil
anlegt.
Dadurch wird das Seilende gegen Feuchtigkeit geschlitzt. Zweokmaseig
ist die Anordnung dabei derart getroffen, dass der
Dichtring zwischen dem
Boden der Aussenhülse, die eine Durchbrechung für den Durchgang des
Seiles aufweisen mu8, und der eingeklemmt ist.
In der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung darge-
stellt. 8s zeigen:
Fig. 1 die Teile einer Seilendverbindung in
teilweise zusammen-
gesetztem Zustand, teilweise in Schnitt,
fig. 2 die Verbindung gesäes Fis. l in zusammengesetztem
Zustand,
teilweise in Schnitt,
fig. 3 die dazugehörige Vorderansicht,
fige, 4 die dazugehörige Dsraufsicht:
Dasin der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus
einem Seil 10, einer Klemmhülse 11 und einer Aussenhülse 7_2. Zur Herstellung der
Verbindung wird das Seil 10 mit seinem Ende 10a zunächst durch die Hülse 12 hindurchgezogen.
Alsdann wird auf das Seilende 10a die Klemmhülse 11 aufgepresst, und zwar derart,
dass das die Klemmhülse 11 bildende Material in die Unebenheiten der Seiloberfläche
eindringt. Auf diese Weise wird zwischen der Klemmhülse 11 und dem Seil 10 bzw.
dessen Ende 10a eine formschlüssige Verbindung hergestellt. Alsdann kann das Seil
10 mit der nunmehr darauf befindlichen Klemmhülse 11i1 die Aussenhülse 12 zurückgezogen
werden, so dass die Teile die in zig. 2 der Zeichnung dargestellte Tage einnehmen.
Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Klemmhülse 11 aussenseitig konisch sich verjüngend
ausgebildet ist. Dasgleiche gilt für die Wandung 13 der Bohrung '14 in der Aussenhülse
12. Auf Grund dieser Tatsache wird, wie nicht näher erläutert wu werden braucht,
das die Hülse 11 bildende Material, sobald irgendwelche Zugkräfte in Richtung des
Pfeiles 15 (Fig. 2) auf das Seil wirken, gegen dasselbe bzw. dessen Ende 10a gepresst,
wodurch die formschlüssige Verbindung zwischen Seilende 10a und Klemmhülse 11 noch
verstärkt bzw. There are also rope clamps known in which. an outer rope sleeve interacts with an inner clamping sleeve or, if necessary, additionally with clamping wedges. Some of these wire rope end connections are also relatively cumbersome and correspondingly expensive to manufacture. The main disadvantage, however, is essentially that their application is limited to ropes of smaller diameter and the transmission of smaller forces. The invention is based on the object of improving the known cable clamps or cable end connections, both with regard to the simplicity of manufacture and the durability of the connection and the magnitude of the stresses to be transmitted through them, which are generally tensile forces will. To solve this problem, the invention proposes an externally conical clamping sleeve, which is provided with an essentially cylindrical inner bore for receiving the cable end in the initial state, and an outer sleeve whose inner bore is conical according to the course of the clamping sleeve, the clamping sleeve for producing a form-fitting connection with the cable The clamping sleeve, which is expediently made of annealed steel, an aluminum or brass alloy, is pressed onto the end of the wire rope using a special tool with which pressures of the order of 20, 50 or even more tons can be applied. It is obvious that the material forming the clamping sleeve penetrates into all unevenness of the outer surface of the rope caused by the manufacture of the rope. As a result, a perfect, form-fitting connection is achieved. On the one hand, this is relatively easy to manufacture. On the other hand, it allows the transmission of considerable forces without loosening the connection - with the corresponding rope diameters being of course required. In addition, due to the tensile forces acting on the rope, the clamping sleeve is pulled into the conical bore of the outer sleeve, as a result of which - Caused by the operating condition of the overall arrangement -:
the sleeve is and remains pressed even more strongly against the rope,
It is of course advantageous to use the external shape
the split sleeve and the dimensions of the bore in the outer sleeve,
in particular the conicity of the same, to be chosen in such a way that
after the compression of the sleeve against the rope, the maxianal wire
kung is achieved. .
Otherwise there is the possibility of using a soft fabric ring, e.g. H. to be arranged from rubber-elastic material, which in the assembled state of the parts is sealingly applied to the rope . This cuts the end of the rope against moisture . Zweokmaseig the arrangement is such that the sealing ring between the bottom of the outer sleeve having an aperture for passage of the rope MU8, and is clamped in the. An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing . 8s show: Fig. 1 the parts of a rope end connection in partially together
set state, partly in cut,
fig. 2 the connection seeded Fis. l when assembled,
partly in section,
fig. 3 the corresponding front view,
Fig, 4 the corresponding top view:
The embodiment shown in the drawing consists of a rope 10, a clamping sleeve 11 and an outer sleeve 7_2. To establish the connection, the end 10a of the rope 10 is first pulled through the sleeve 12. The clamping sleeve 11 is then pressed onto the cable end 10a, specifically in such a way that the material forming the clamping sleeve 11 penetrates into the unevenness of the cable surface. In this way, a positive connection is established between the clamping sleeve 11 and the cable 10 or its end 10a. Then the cable 10 with the clamping sleeve 11i1 now located on it, the outer sleeve 12 can be withdrawn so that the parts in zig. Take 2 days shown in the drawing. The drawing shows that the clamping sleeve 11 is designed to taper conically on the outside. The same applies to the wall 13 of the bore '14 in the outer sleeve 12. Due to this fact, as need not be explained in more detail, the material forming the sleeve 11 as soon as any tensile forces in the direction of the arrow 15 (FIG. 2) arise the rope act, pressed against the same or its end 10a, whereby the positive connection between the rope end 10a and the clamping sleeve 11 is reinforced or
in jedem Fall aufrechterhalten wird. Die Möglichkeit, dass dasSeil10
sich aus der Klemmhülse 11 herausziehen könnte, ist so gut wie ausgeschlossen.is maintained in any case. The possibility that the rope 10
could pull out of the clamping sleeve 11 is as good as impossible.
Bei der Darstellung gemäss Fig. 2 ist die Aussenhülse 12 an
ihrem unteren linde mit einem umlaufenden Rand 16 versehen,
auf den ein
Dichtring 17 aufgelegt ist. Dieser wird dwischen dem umlaufenden
Rand
16 und der Klemmhülse 11 eingeklemmt, so dass sich das gummielastische Material
des Ringes 17 gegen das Seil 10 drückt und dieses abdichtet. Die Aussenhülse 12
ist mit Aufhängeösen 1$ versehen, die eine Befestigung der Hülse 12 ermöglichen.
Es liegt auf der Hand, dass anstelle der Aufhängeösen 16 auch andere Befestigungsteile
vorgesehen sein können.In the illustration according to FIG. 2, the outer sleeve is provided at its lower circumferential edge with a Linde 16 12 on which a sealing ring is placed 17th This is clamped between the circumferential edge 16 and the clamping sleeve 11, so that the rubber-elastic material of the ring 17 presses against the cable 10 and seals it. The outer sleeve 12 is provided with hanging eyelets which enable the sleeve 12 to be fastened. It is obvious that instead of the suspension eyes 16, other fastening parts can also be provided.