DE147507C

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Publication number: DE147507C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Vorliegende Erfindung bezweckt die Ermöglichung der wahlweisen Kupplung verschiedener zu bewegender Elemente (Hebel, Gestänge, Signalflügel) mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung durch Vermittlung eines einzigen Elektromagneten, unter den gleichen Bedingungen, welche die bekannten Kupplungsvorrichtungen zu erfüllen haben. Die Kupplung soll also durch dauernde WirkungThe present invention aims to enable the selective coupling of various Elements to be moved (lever, linkage, signal wing) with a common drive device through the intermediary of a single electromagnet, under the same conditions as the known coupling devices have to meet. The coupling should therefore be permanent

ίο eines bestimmten Stromkreises (des Kupplungsstromkreises) hergestellt und aufrecht erhalten, durch Stromunterbrechung dagegen gelöst werden; ferner sollen je nach Wahl der stromführenden Leitung bestimmte Hebel (Flügel) gekuppelt werden, was bei den bekannten Vorrichtungen durch Anbringung einer der Zahl der zu kuppelnden Hebel (Flügel) entsprechenden Anzahl von Kupplungsvorrichtungen erzielt wird.ίο of a specific circuit (the clutch circuit) established and maintained, but resolved by interrupting the power supply; furthermore, depending on your choice the current-carrying line certain levers (wings) are coupled, which is the case with the known Devices by attaching a number of coupling devices corresponding to the number of levers (wings) to be coupled is achieved.

In den Zeichnungen ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 in schematischer Darteilung eine Kupplungsvorrichtung für ein dreiflügliges Signal. A ist ein beispielsweise von einem Motor bewegtes starres System, F₁ ist eine mit dem ersten Flügel F₁ (Fig. 2) des Signals untrennbar gekuppelte, parallel zur Bewegungsbahn des Systems A geführte Stange, F₂ und F₃ sind in gleicher Weise mit den beiden anderen Flügeln F₂ und .F₃ (Fig. 2) verbunden. Die an den Stangen befestigten Anschläge C₁ c₂ c₂' c₃ (Fig. 2) stellen die bekannte Abhängigkeit zwischen den drei Flügeln in der Weise her, daß ein beliebiger Flügel seine normale Haltlage nur dann verlassen kann, wenn auch der nächst höher angebrachte Flügel seine Lage verändert. So würde beispielsweise die sich nach aufwärts ■bewegende Stange F₃ auch die beiden Stangen F₂ und F₁ nach aufwärts bewegen.The invention is illustrated in the drawings, namely FIG. 1 shows, in a schematic diagram, a coupling device for a three-winged signal. A is a rigid system moved, for example, by a motor, F ₁ is a rod that is inseparably coupled to the first wing F ₁ (Fig. 2) of the signal and is guided parallel to the movement path of system A , F ₂ and F ₃ are in the same way the other two wings F ₂ and .F ₃ (Fig. 2) connected. The stops attached to the rods C ₁ c ₂ c ₂ 'c ₃ (Fig. 2) establish the known dependency between the three wings in such a way that any wing can only leave its normal stop position, even if the next higher attached wing changes its position. For example, the rod F ₃ moving upwards would also move the two rods F ₂ and F _{1 upwards.}

Die Stange F₁ trägt den Kupplungsmagneten K und einen um F₁ drehbaren Kupplungshebel b b₁ b.₂ b₃, dessen mit einem Magnetanker versehener Arm b vermöge des Armes b₂ mit einer an A befestigten Gleitfläche A₄ in der Nähe der Magnetpole gehalten wird, und dessen Arm b_B oberhalb der Enden zweier gleichfalls an F₁ (um F₁") drehbar gelagerte Kupplungsklinken Tc₂ k_& schwingen kann. Der Hebelarm b_x liegt in der Bewegungsbahn des Mitnehmers A₁, während die beiden Klinken k₂ k₃ durch einen Ansatz A- des treibenden Systems A in Eingriff mit den an F₂ bezw. F₃ befestigten Nasen W₂ M₃ gehalten werden. Die Klinken haben (zufolge Feder- oder Gewichtwirkung) das Bestreben, mit den Nasen außer Eingriff zu treten. P₁ und p.₂ sind von A beeinflußte Schalthebel, welche nach Maßgabe der Aufwärtsbewegung der Stange A die Leitungen L₂ bezw. I₁ mit der Wicklung des Kupplungsmagneten K verbinden.The rod F ₁ carries the clutch magnet K and a clutch lever bb ₁ b rotatable about F _1. ₂ b ₃ , whose arm b provided with a magnet armature is held in the vicinity of the magnetic poles by virtue of arm b ₂ with a sliding surface A ₄ attached to A , and whose arm b _B above the ends of two also at F ₁ (by F ₁ " ) rotatably mounted coupling pawls Tc ₂ k _{& can} swing. The lever arm b _x lies in the path of movement of the driver A ₁ , while the two pawls k ₂ k ₃ by an approach A of the driving system A in engagement with the at F ₂ respectively. F ₃ fastened noses W are held ₂ M _3. the pawls have (according to spring or weight action) tends to disengage from the lugs. P ₁ and p. ₂ are influenced by A shift lever, which in accordance with the upward movement of the Rod A connect the lines L _{2 and} I ₁ with the winding of the coupling magnet K.

Die Wirkungsweise soll nun an einem Beispiele erläutert werden: Es sei der im Zentralstellwerke befindliche Umschalter V auf Leitung I₂ eingestellt, also I₂ mit dem einen Pole der andrerseits geerdeten Stromquelle e verbunden, und das Getriebe (Motor und Stange A) werden in Gang gesetzt. Nach geringer Bewegung von A weicht A₅ der Klinke k_s aus,The mode of operation will now be explained using an example: Let the changeover switch V located in the central interlocking be set to line I ₂ , i.e. I ₂ connected to one pole of the power source e, which is earthed on the other, and the gear (motor and rod A) are in gear set. After a slight movement of A , A ₅ evades the pawl k _s ,

so daß die letztere außer Eingriff mit M₃ kommt. Nun schließt erst p.₂ die Leitung Z₂ an den Magneten K an, dessen anderes Wicklungsende mit dem geerdeten Pole der Stromquelle e verbunden ist. K zieht nun den Anker b an und b_z verhindert die Klinke Ar₂ ihre Eingriffslage zu verändern. Im weiteren Verlaufe der Bewegung stößt A₁ an b_l an und überträgt seine Bewegung, da b_x zufolgeso that the latter comes out of engagement with M _3. Now p. ₂ the line Z ₂ to the magnet K , the other end of the winding is connected to the grounded pole of the power source e . K now attracts the armature b and b _z prevents the pawl Ar ₂ from changing its position of engagement. In the further course of the movement, A ₁ hits b _l and transmits its movement, as according to b _x

ίο Anziehung des Ankers b nicht ausweichen kann, mittels Z^₁ und F₁-' auf die Stange F₁, während letztere mittels der Klinke k.₂ die Stange F₂ mitbewegt. In dieser Weise werden die beiden Flügel F₁ und F₂ in die Freilage gebracht. In ähnlicher Weise erfolgt die Freistellung des oberen Flügels F₁ allein durch Stromsendung über Leitung Z₁, da in diesem Falle zurzeit der Magneterregung auch k.₂ außer Eingriff ist. Mittels Z₃ werden, wie aus Fig. 1 leicht ersichtlich, alle drei Flügel bewegt, da die Magneterregung noch vor Bewegung des Getriebes beginnt, also beide Klinken ' A₂ k₃ in Eingriff erhalten bleiben. Es ist klar, daß durch einfache Stromunterbrechung jederzeit das Signal in die Haltlage gebracht werden kann, wenn die Flügel vermöge Eigengewichts dieser Lage zustreben. Die beiden Schalter p_y p.₂ könnten auch durch einen einzigen ρ (Fig. 3) ersetzt werden.ίο attraction of the armature b cannot evade, by means of Z ^ ₁ and F ₁ - 'on the rod F ₁ , while the latter by means of the pawl k. ₂ moves the rod F _{2 with it} . In this way, the two wings F ₁ and F _{2 are brought} into the open. In a similar way, the upper wing F _{1 is released} solely by transmitting power via line Z ₁ , since in this case the magnet excitation also k. _{2 is} out of engagement. By means of Z ₃ , as can be easily seen from FIG. 1, all three wings are moved, since the magnet excitation begins before the gear is moved, so both pawls A ₂ k ₃ remain in engagement. It is clear that the signal can be brought into the stop position at any time by simply interrupting the current if the wings strive towards this position by virtue of their own weight. The two switches p _y p. ₂ could also be replaced by a single ρ (Fig. 3).

Die Vorteile dieser Einrichtung liegen zunächst in der Verringerung der Anzahl der Magnete überhaupt, sowie in dem Umstände, daß jedes Flügelbild stets nur- von einem einzigen, und zwar demselben Magneten abhängig ist.The advantages of this facility are first of all the reduction in the number of Magnets in general, as well as in the circumstance that each wing image is always only from one single, and that is dependent on the same magnet.

Wenn eine Antriebsvorrichtung verwendet wird, welche das System A zwangsweise in die Normallage zurückbewegen kann, also mittels der Anschläge A₅ F₁'" auch die zwangsweise Rückstellung der Signalflügel sichert, so hat der Antriebsmotor während dieser Rückbewegung eine weit geringere Arbeit zu leisten als bei Aufwärtsbewegung der Flügel.If a drive device is used which can forcibly move the system A back into the normal position, i.e. also ensures the forced return of the signal wings by means of the stops A ₅ F ₁ '", the drive motor has to do much less work during this return movement than with Upward movement of the wings.

Man kann daher die überschüssige Kraft dazu verwenden, um während des Rückganges Arbeit aufzuspeichern, welche bei einer späteren »Freicc-Stellung der Flügel den Motor unterstützt. Diesen Zweck kann eine an A angebrachte, mit dem anderen Ende an einem festliegenden Punkte eingehängte Feder f.₂ oder ein Gewicht Q, welches mittels geeigneter Hebelübersetzung das System A nach aufwärts zu bewegen strebt, erfüllen (Fig. 1).The excess force can therefore be used to store work during the retreat, which will support the motor in a later "free" position of the wings. This purpose may be a attached to A, hinged at the other end to a fixed point spring f. ₂ or a weight Q, which strives to move upwards by means of suitable lever transmission system A, meet (FIG. 1).

Auf diese Weise kann das Signal mit geringeren Kräften umgestellt, und somit ein schwächerer Motor oder geringere Übersetzung angewendet werden.In this way, the signal can be rearranged with less force, and thus a weaker engine or lower gear ratio can be used.

Als Antriebsvorrichtung kann ein Verriegelungszahngetriebe nach Art des Patentes 146522 verwendet werden, wobei das System A entweder mit dem aus der erwähnten Erfindung bekannten Zahnrade (Segment) A verbunden, oder selbst mit einer entsprechenden Verzahnung ausgerüstet (Fig. 4), oder schließ-Hch gänzlich durch das Zahnrad ersetzt sein kann. Im letzteren Falle wären natürlich auch die Stangen F₁ F.₂ F₃ durch konzentrisch gelagerte Hebel zu ersetzen (Fig. 9 bis 11).A locking gear mechanism according to patent 146522 can be used as the drive device, whereby system A is either connected to the gear wheel (segment) A known from the above-mentioned invention, or even equipped with a corresponding toothing (Fig. 4), or finally completely can be replaced by the gear. In the latter case, of course, the rods F ₁ F. ₂ F ₃ would also have to be replaced by concentrically mounted levers (FIGS. 9 to 11).

Die. beschriebene Kupplungsvorrichtung hat noch den Nachteil, daß der Kupplungsmagnet an einem beweglichen Teile des Getriebes befestigt, somit allen Erschütterungen ausgesetzt und eine Beobachtung der Magnetwirkung während des Betriebes erschwert, ferner bewegliche Zuleitungen besitzen muß, Und so wie diese, schwer gegen äußere Einflüsse geschützt werden kann. Überdies beansprucht der bewegliche Magnet einen bedeutenden Raum. Diesen Übelständen wird durch nachstehend beschriebene Änderung abgeholfen. Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung ein dreiflügliges Signal.The. Coupling device described has the disadvantage that the coupling magnet on a moving part of the transmission attached, thus exposed to all vibrations and an observation of the magnetic effect Difficult during operation, must also have movable supply lines, and like these, difficult to protect against external influences can be protected. In addition, the moving magnet occupies a significant amount Space. These deficiencies are remedied by the changes described below. Fig. 4 shows in a schematic Representation of a three-winged signal.

A ist eine in bekannter Weise von einem Motor bewegte Zahnstange; F₁ F₂ und F₃ sind die mit den drei gleicharmigen Flügeln (Fig. 4 und 8) zusammenhängenden Stangen. A is a rack moved in a known manner by a motor; F _1, F ₂ and F ₃ are the rods associated with the three equal-armed wings (FIGS. 4 and 8).

Die an den Stangen F₁ F₂ F₃ befestigten Anschläge H₂ M₃ C₁ C₂ sind, wie auch aus der einen Querschnitt oberhalb C₁ (Fig. 4) darstellenden Fig. 5 ersichtlich ist, derart angeordnet, daß die sich nach aufwärts bewegende Stange F₃ auch mittels M₃ c₂ die Stange F₂ und diese wieder mittels n_% C₁ die Stange F₁ aufwärts bewegen wird. .The fixed to the rods F ₁ F ₂ F ₃ stops H ₂ M ₃ C ₁ C _2, as well as from a cross-section above C ₁ (Fig. 4) representative of Fig. 5 it can be seen disposed such that the by itself upward moving rod F _{3 will} also move the rod F ₂ by means of M ₃ c ₂ and this again by means of n _% C ₁ will move the rod F _{1 upwards.} .

Die Anschläge M₁ M₂ M₃ sind in der Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt. Der vom Motor angetriebene und in den Endlagen feststellbare Teil A trägt eine Kupplungklinke k, deren Ansatz Ii₁ an den An- ioo schlagen M₃ W₂ M₁ der Flügelstangen vorbeigeführt werden kann. Eine Auslösestange G ist parallel zur Bewegungsrichtung des Antriebes A geführt und lehnt sich mittels Ansatzes G₅ an einen an Stange A befestigten Anschlag A₇. Sie ist außerdem durch eine Feder /₆ mit Stange A ' verbunden und hält mittels Ansatzes G₄ die Kupplungsklinke k in der in Fig. 4 dargestellten Lage.The stops M ₁ M ₂ M ₃ are offset from one another in the direction of movement. The part A, which is driven by the motor and can be locked in the end positions, carries a coupling pawl k, the attachment Ii _{1 of which can be moved} past the stop M ₃ W ₂ M _{1 of} the vane rods. A release rod G is guided parallel to the direction of movement of the drive A and leans against a stop A ₇ attached to rod A by means of attachment _{G 5} . It is also connected to rod A ' _{by a spring / 6} and holds the coupling pawl k in the position shown in FIG. 4 by means of extension G _4.

Eine um einen festen Punkt drehbare, mit Magnetanker g versehene Klinke g₁ ist so angebracht, daß die in der Auslösestange G ausgesparten Zähne G₃ G₂ G₁ nur bei angezogenem Anker g von der Klinke erfaßt werden. Ein Schalthebel ρ (Fig. 4 und 6) wird von der Auslösestange G (oder auch von A) in bekannter Weise angetrieben. A pawl g ₁ which can be rotated about a fixed point and is provided with a magnet armature g is attached so that the teeth G ₃ G ₂ _{G 1} recessed in the release rod G are only detected by the pawl when the armature g is tightened. A shift lever ρ (Fig. 4 and 6) is driven by the release rod G (or A) in a known manner.

Wenn man beispielsweise mittels eines im Zentralschaltwerke befindlichen Schalters ν die Leitung L₂ mit dem Pole e einer Batterie verbindet, deren zweiter Pol in irgend einer Weise mit dem anderen Wicklungsende desIf, for example, by means of a switch ν located in the central switchgear, the line L _{2 is} connected to the pole e of a battery, the second pole of which is in some way connected to the other end of the winding of the

Claims

-Coupling magnet if connected (earth E), and then in some way, the actuator stem A. s.etzt in motion, so initially the magnet H and the coupling pawl is k as long as not change the state of that shown in Fig. 6 to the two rods A and G. Reach location. In this position, the shift lever ρ is already turned so far that he magnet H with

ίο Line I ₂ connects, so the circuit e I ₂ HE closes. Now armature g tightened so that the latter first position shown in 6 is shown in Fig. And the pawl g _t in the movement path of the tooth G ₂ searches for urging. After a slight further movement, tooth G ₂ now abuts pawl g _Y (FIG. 7), and rod G now remains in this position, while rod A continues to move; pawl k is lifted from the stop G ₄ and rotated by the spring f ₅ so that the lower end It ₁ engages the tooth W ₂ from below. When the rod A continues to move up to the limit position, rod F _{2 is also moved} along by stop W ₂ and, as a result, stop C ₁ (FIG. 8). The two upper wings F ₁ and F ₂ are thus pulled to "drive" (Fig. 3). As soon as the magnet H is de-energized, the armature g drops out again, the pawl g ₁ gives way to the tooth G ₂ (Fig. 8), and the rod G is moved by the spring / ₆ (Fig. 4) until the stop G. ₅ rests against stop A ₁ , and pawl k is also rotated and triggered again by means of stop G _4. The wings F ₁ F ₂ can then be returned to the holding position by their own weight, etc. The drive rod A is returned to the normal position (FIG. 4) in a known manner (by reversing the motor).

Before starting the movement of the

. Be a drive A (Fig. 4) by means of the lever, the line I ₁ ν connect to e, one would have arm ρ still further rotated as far as shown in Fig. Position illustrated 6 to the circuit e I ₁ P HE for the magnet H to be able to close. The magnet would therefore only be excited if tooth G ₂ had already reached above the pawl g _Y. g ₁ would then only hold _{tooth G 1;} As a result, pawl k ₁ would also come into engagement with approach W ₁ and only move _{the wing -F 1.}

By connecting line Z ₃ to power source e , magnet H would be energized immediately and, as can be seen from FIGS. 4 to 8, all three wings would be pulled.

9 to 11 show another embodiment of the device.

Instead of the rods, a toothed segment A and vane _{drive lever W 1} W ₂ n _s (which can be connected to the vanes by means of wire pull Z ₂ N ₂ etc.) and a release lever G are mounted on the common shaft O ₁ .

In the embodiment of the pawl k shown in Fig. 9, there is a considerable frictional resistance on the coupling surface between Ii ₁ and the relevant approaches n ₂ (n _s H ₁ ) overcome; So the spring / ₍ . must do a significant amount of work for the release. In order to be able to provide this release with little effort, it is advantageous not to place the pawl k directly on one of the coupling teeth w ₃ w ₂ W ₁ (Figs. 4 to 9 ) attack to make, but, as shown in Fig. 10 and 11, on a similar k mounted pawl Zf _{4 shows} a second pawl h storing rotatable so that its pivot point k in a straight line between the W _3, and so in engagement arriving _{pawl end W 2} and the pivot point A _{n of} the first pawl k _t , the two pawls being obtained in the required position by a spring f ₇ attached to the toothed segments A and a suitable stop.

Now, since the coupling end / ϊ ₂ can roll on the coupling surface W ₃ when the pawl h is rotated, only the low resistance of the pin friction in A ₆ and k _{5 has} to be overcome in order to move the pawls out of the coupling position (Fig. 10) in to bring the situation according to FIG. 11. This is done by striking the release lever G on one of the two pawls, e.g. B. on Ar ₄ . The pressure caused by the sash weight in the direction of W ₃ against A _e (FIG. 11) can now continue the further rotation of the pawls until the pawl h finally gives way completely to the lever w _3.

The coupling device described above offers the known over, in which as many magnets are required as elements to be coupled (wings), the advantage of Simplicity, with the fact that in all wing pictures one and the same electromagnet must be effective, a certain amount of supervision must be exercised will.

Godfather nt-A ν Proverbs:

I. An electromagnetic coupling device, especially for multi-leaf railway signals, characterized in that any and any number of elements to be moved (lever, signal wing, etc.) by means of a single electromagnet with a common drive device (A) I-. : be coupled,

2. An embodiment of the electromagnetic coupling device according to claim i, characterized in that the coupling pawls (k. ₂ k _s ) mounted on the main wing linkage (F ₁ ) are obtained from a projections (A ₅ ) of the drive device (A) in the coupling position and can be brought out of the coupling position by spring action or the like when moving the drive (A) , whereby only those pawls that were still in the coupling position at the time the power was closed by a switch controlled by the drive are activated by the coupling magnet (K ) can be obtained in this position.

3. An embodiment of the electromagnetic coupling device according to claim 1, characterized in that a coupling pawl (k) is passed to the elements to be coupled (n _s n. ₂ U ₁ ) that they under the action of a clutch electromagnet (H) that of elements to be coupled (n _B n. ₂ U ₁ ) can detect and couple, before reaching the circuit for the coupling electromagnet (H) by means of a switch (p) controlled by the signal transmission or a release device (G ) and one of the lines (I ₃ I ₂ I ₁ ) was closed.

4. An embodiment of the electromagnetic coupling device according to claim 1, characterized in that the bearing on the drive device (A) clutch pawl (k) by means of a device (G), which under the action of the spring or weight of the pawl (k) in each movement phase, can trigger, can only be coupled if the release device (G) is held in its rest position, the same is provided with as many approaches (G ₁ G ₂ G _s ) as there are elements to be coupled.

5. An embodiment of the electromagnetic coupling device according to claim 1, characterized in that the pawl (It ₁ ) mounted on the drive device (A) does not come into direct contact with the parts to be coupled, but the movement by means of a second, rotatably mounted on it Auxiliary pawl (h) transmits, for the purpose of reducing the force required for triggering and increasing the safety of the triggering.

1 sheet of drawings.