DE1474797A1 - Coin-controlled device with signaling device, especially for telephone systems - Google Patents
Coin-controlled device with signaling device, especially for telephone systemsInfo
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Description
Durch Münzen gesteuertes Gerät mit Signalisierungseinrchtung, insbesondere für Fernsprechanlagen. Die Priorität der Anmeldung Nr. 6 516 527 vom 17.12.1965 in den Niederlanden ist in Anspruch genommen: Die Erfindung betrifft ein durch Münzen gesteuertes Gerät, insbesondere für Fernsprechaülagen, mit einer Waage zur Feststellung des Gewichts einer in einen Münzkanal eingegebenen Münze, die entlängs der Waage rollt, welche um eine feste parallel zum@Münzenweg verlaufende Achse um einen vom Münzengewicht abhängigen Winkel bis zu einem festen Höchstwinkel drehbar ist. Ein derartiges, durch Münzen gesteuertes Gerät ist aus der belgischen Patentschrift Nr. 579 376 bekannt: Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Waage, indem die Münzen einer an zwei gerade entgegengesetzten Enden erfolgenden Prüfung unterworfen werden. Das durch Münzen gesteuerte Gerät der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Münzenkanal auf der oberen Seite und über der Waage treppenförmig mit zwei Stufen ausgebildet istg durch die zwei Zeitwege für den oberen Teil der Münzen geschaffen werden, dass Ablenkmittel die ihnen durch den ersten der beiden Zeitwege zugeführten Münzen mit zu leichtem Gewicht in einen Rückgabebehälter umleiten, dass Kassiermittel die durch den zweiten Zeitweg laufenden Münzen mit- Normalgewicht ,aufnehmen und, dass sich an die zweite Treppenstufe eine Öffnung anschliesst, durch die zu schwere Münzen aufgrund der Waagendrehung in den Rückgabebehälter geleitet werden.Coin-controlled device with signaling device, especially for telephone systems. The priority of application no. 6 516 527 of December 17, 1965 in the Netherlands has been claimed: The invention relates to a device controlled by coins, in particular for telephone systems, with a scale for determining the weight of a coin inserted into a coin channel, which runs along the balance rolls, which can be rotated around a fixed axis running parallel to the coin path by an angle depending on the coin weight up to a fixed maximum angle. Such a coin-controlled device is known from Belgian patent specification No. 579 376: It is an essential object of the invention to provide an improved weighing machine by subjecting the coins to a test at two straight opposite ends. The coin-controlled device of the aforementioned type is characterized in that the coin channel is designed in the shape of a staircase with two steps on the upper side and above the scales of the two time paths fed coins that are too light in weight into a return container, that the cashier takes up the coins running through the second time path with normal weight and that the second step is followed by an opening through which coins that are too heavy due to the rotation of the scales in the Return containers are directed.
Die Erfindung betrifft ferner insbesondere ein durch Münzen gesteuertes Gerät, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit einem Münzenkanal zugeordneten Prüfmitteln, die die in diesem Münzenkanal befindlichen Münzen einer Wirbelstromprüfung unterziehen. Ein derartiges Gerät ist aus der USA-Patentschrift 3 169 625 bekannt.The invention also relates in particular to a device controlled by coins, in particular for telephone systems, with test means associated with a coin channel, which subject the coins located in this coin channel to an eddy current test. Such a device is known from US Pat. No. 3,169,625.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Wirbelstromprüfung zu verbessern und zu vereinfachen. Die Erfindung bezieht sich daher auch auf ein durch Münzen gesteuertes Gerät mit einem Münzenkanal zugeordneten Prüfmitteln, die die in diesem Münzenka.nal befindlichen Münzen einer Wirbelstromprüfung unterziehen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Münzenkanals in der Nähe der Ablenkmittel ferner ein Magnet angebracht ist, der die im zweiten Zeitweg geführten, magnetisierbaren Münzen mit Normalgewicht in den ersten Leitweg hineinzieht.Another object of the invention is eddy current testing to improve and simplify. The invention therefore also relates to a coin-controlled device with a coin channel associated test means, the subject the coins in this coin box to an eddy current test, and is characterized by being close to one side of the coin channel the deflection means furthermore a magnet is attached, which the guided in the second time path, pulls magnetizable coins with normal weight into the first route.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Münzenbehälter. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Speichervermögen eines solchen Behälters zu erhöhen. Der Münzenbehälter ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kassiermittel einen Münzenbehälter mit wenigstens einer Ablenklasche aufweisen, die innerhalb des Behälters derart angebracht ist., dass eine in den Münzenbehälter fallende Münze auf diese Ablenklasche stösst und aus der ursprünglichen Fallrichtung abgelenkt wird.The invention also relates to a coin holder. Another The object of the invention is to increase the storage capacity of such a container to increase. The coin container is characterized in that the cashier means a coin holder with at least one diverter tab extending within of the container is attached in such a way that a coin falling into the coin container meets this deflection tab and deflected from the original direction of fall will.
Weiterhin betrifft die Erfindung einen durch Münzen gesteuerten Fernsprechapparat mit einem beweglichen Hakenumschalter zur Ablage des Handapparates. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines einfachen und gegen Betrug wirksam =gesicherten Mechanismus für durch Münzen gesteuerte Fernsprechapparate. Diese sind dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenumachalterhebel elastisch aal mit einem ein grosses Trägheitsmoment aufweisenden, beweglichen zweiten Hebel gekoppelt ist und dass am zweiten Hebel wenigstens ein einen Teil der Schaltungsanordnung des Gerätes bildender quecksilberkontakt mit verzögerter Kontaktgäbe derart angebracht ist, dass eine schnelle und kurzzeitige Bewegung den ersten Hebels eine verhältnismässig lange Bewegung des zweiten Hebels und einen anderen Schaltzustand des Quecksilberkontaktes für eine bestimmte Mindestdauer bewirkt. Furthermore , the invention applies to a coin-controlled telephone set with a movable hook switch for storing the handset. A further object of the invention is therefore to provide a simple and fraud-proof mechanism for coin-controlled telephone sets. These are characterized in that the hook reversing lever is elastically coupled to a movable second lever with a large moment of inertia and that at least one mercury contact, which forms part of the circuit arrangement of the device, is attached to the second lever with a delayed contact in such a way that a quick and brief movement the first lever causes a relatively long movement of the second lever and another switching state of the mercury contact for a certain minimum duration.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein durch Münzen gesteuertes: Gerät mit einer Anzahl von Münzenkanälen, die für Münzen bestimmter Werte vorgesehen und jeweils den Wertanzeigemitteln individuell zugeordnet sind. Ein derartiges Gerät ist aus der üSA.Patentachrift Nr. 3 023 275 bekannt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines durch Münzen gesteuerten Geräts, welches einfache Anzegemittel für den Münzenwert aufweist, die unmittelbar durch die entsprechenden, in ihre Laufrinne fallenden Münzen gesteuert werden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die einem Münzenkanal zugeordneten Münzenwert-Anzeigemittel durch einen Münzenkontakt mit einer beweglichen Feder und durch einen mit dieser gekuppelten Impulshebel gebildet sind und dass am Impulshebel ein oder' mehrere, im Münzenweg liegende Impulsnasen so angebracht sind, dass eine durchlaufende Münze gegen diese Impulsnasen stösst und dabei eine Anzahl Lageänderungen der beweglichen Feder und die Abgabe eines oder mehrerer Impulse zur Anzeige des Münzenwerts bewirkt. The invention also relates to a coin-controlled device with a number of coin channels which are provided for coins of specific values and are each assigned individually to the value display means. Such a device is known from the USA patent publication No. 3 023 275. A further object of the invention is therefore to provide a coin-controlled device which has simple means for indicating the coin value which are directly controlled by the corresponding coins falling into their trough. This object is achieved according to the invention in that the coin value display means assigned to a coin channel are formed by a coin contact with a movable spring and by an impulse lever coupled to this and that one or more impulse lugs located in the coin path are attached to the impulse lever so that that a passing coin hits these impulse noses and causes a number of changes in position of the movable spring and the delivery of one or more impulses to display the coin value.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Signalisierungseinrichtung, insbesondere für Münzfernsprecher, in der ein Signalempfänger über eine gleichstrombetriebene Zeitung Signale von einem Signalsender empfängt. Eine derartige Signalisierungseinrichtung ist aus der USA-Patentschrift Nr. 2 935 56? bekannt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Signalisierungseinrichtung, bei der der Signalempfänger unabhängig vom Schleifenwiderstand der Leitung arbeitet. Die Signalisierungseinrichtung ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen spannungskonstanthaltenden Widerstand in Reihe mit einem für Gleichstrom niederohmigen Eingangskreis eines Schaltungsgliedes, vorzugsweise eines Übertragers, aufweist, welches eine galvanische Kopplung zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang verhindert, dass an dem Widerstand daä Steuerrelais über eine normalerweise nichtleitende Schaltstrecke, vorzugsweise eines Transistors, betrieben wird, welche vom Ausgang des Schaltungsgliedes gesteuert wird, und dass beim Empfang eines Signals das Steuerrelais durch einen vom Leitungsschleifenwiderstand unabhängigen Strom zum Ansprechen gebracht wird. Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nun an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: t Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines durch Münzen gesteuerten Geräts gemäss der Erfindung, in Richtung auf die Linie J - J in Fig. 2 gesehen Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3, 4 und 5 den in Fig. 2 dargestellten Teil des. Geräts: in drei charakteristischen Betriebszuständen, Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 1, Fig. 7 ein weiteres Beispiel gemäss der Erfindungsfür die magnetischen Prüfmittel, die in dem Teil des Geräts gemäss Fig. 1 enthalten sind, Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Münzenbehälter gemäss der Erfindung längs der Linie VIII - YIII in Fig9 .Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie IX- IX in Fig. 8, Fig. '1O und 11 einen gegen Betrug gesicherten Hakenumschalter-Mechanismus für einen durch Münzen gesteuerten Fernsprechapparat gemäss der Erfindung, einmal im Ruhezustand und das andere Mal im betätigten Zustand gezeigt, Fig. 1.2 einen Quecksilberkontakt mit verzögerter Kontaktgabe, Fig. 13 eine Schaltungsanordnung, die auf den in den Fig. 10 und 11 dargestellten Teil des durch Münzen gesteuerten Fernsprechapparates bezogen ist,- Fig. 1.4 eine Schaltungsanordnung einer Signalisierungseinrichtung gemäss der Erfindung, die einem durch Münzen gesteuerten Fernsprechapparat zugeordnet ist, Fig. 15 bis 19 Darstellungen eines Münzenkontaktes für ein durch Münzen gesteuertes Gerät gemäss der Erfindung in verschiedenen charakteristischen Betriebszuständen.The invention further relates to a signaling device, in particular for coin-operated telephones, in which a signal receiver receives signals from a signal transmitter via a newspaper powered by direct current. Such a signaling device is known from US Pat. No. 2,935,56? known. Another object of the invention is to provide a signaling device in which the signal receiver operates independently of the loop resistance of the line. According to the invention, the signaling device is characterized in that the receiver has a voltage-constant resistor in series with a low-resistance DC input circuit of a circuit element, preferably a transformer, which prevents a galvanic coupling between its input and its output, which prevents the resistor daä control relay is operated via a normally non-conductive switching path, preferably a transistor, which is controlled by the output of the circuit element, and that when a signal is received, the control relay is made to respond by a current independent of the line loop resistance. These and other features of the invention will now be explained in more detail using exemplary embodiments. 1 shows a cross section through part of a coin-controlled device according to the invention, viewed in the direction of the line J - J in FIG. 2; FIG. 2 shows a cross section along the line II - II in FIG. 1, 3, 4 and 5 the part of the device shown in FIG. 2: in three characteristic operating states, FIG. 6 a cross section along the line VI - VI in FIG. 1, FIG. 7 a further example according to the invention for the magnetic Checking means which are contained in the part of the device according to FIG. 1, FIG. 8 shows a cross section through a coin container according to the invention along the line VIII - YIII in FIG. 9 shows a cross-section along the line IX-IX in FIG. 8, FIGS. 10 and 11 a hook switch mechanism secured against fraud for a coin-controlled telephone set according to the invention, shown once in the idle state and the other time in the actuated state, FIG 1.2 a mercury contact with delayed contact, FIG. 13 a circuit arrangement which relates to the part of the telephone set controlled by coins shown in FIGS. 10 and 11, controlled telephone set, Fig. 15 to 19 representations of a coin contact for a coin-controlled device according to the invention in different characteristic operating states.
Gemäss den Fig. 1 bis 6-enthält das Teil des durch Münzen ge- steuerten Geräts eine Waage l und einen Münzenprüfmagnet 2, der einem Münzenkanal 3 zugeordnet ist., Der Münzenkanal 3 weist einen nicht dargestellten Münzenschlitz auf und ist - wie durch einen Pfeil a in Fig. 1 angedeutet - für den Lauf der Münzen leicht geneigt, so dass eine in diesen Kanal 3 eingeführte Münze infolge ihrer Schwerkraft sich in Richtung des Pfeils a bewegt. Die Waage 1, von der ein Teil im Münzenweg liegt, ist um. eine feste .Achse 4 drehbar gelagert und bewegt sich unter dem Gewicht einer Münze 6 (Fig. 3 bis 5), die auf den genannten Teil der Waage rollt. Der Münzenkanal 3 ist ebenso etwas nach rechts geneigt und am oberen Ende der Waage 1 treppenförmig ausgebildet. Zwei Treppenstufen 7 und 8-bilden zwei mögliche Zeitwege für die Münze 6. Die Waage 1 wird mittels eines Gegengewichts 9 derart justiert, dass eine Münze 6 mit Normalgewicht (Fig. 4) die Waage 1 in eine normale Zage dreht und durch den Zeitweg 8 zu nicht gezeigten Aufnahmemitteln geführt wird. Eine Münze 6 mit kleinerem Gewicht (Fig. 3) dagegen dreht die Waage 1 nur ungenügend oder überhaupt nicht und wird durch den Zeitweg 7 geführt, während eine Münze 6 mit grösserem Gewicht (Fig. 5) die Waage 1 mehr als im Normalfall dreht,-so dass sie aus dem Zeitweg 8 heraus und in einen nicht gezeigten Rückgabebehälter fällt. Der Münzenprüfmagnet 2 ist an einer Schraube 1® befestigt, die eine Justierung der Entfernung von diesem Magnet 2 zum Münzenweg und damit der Magnetfeldstärke zulässt, der die Münzen im Zeitweg gegenüber dem Magnet 2 ausgesetzt sind. Die Justierung erfolgt derart, dass eine magnetisierbare Münze mit Normalgewicht, die im Leitweg 8 geführt wird, in den Leitweg 7 beim Erreichen des Magneten 2 hereingezogen wird. Alle durch den Zeitweg 7 geführten Münzen werden durch eine Ablenklasche 12 (Fig. 6) in ein Umlenktel 14 abgelenkt, von Wo sie in den vorerwähnten Rückgabebehälter gleiten. Eine zylinderförmige Schiene 5, die parallel zum unteren Teildes Münzenkanals 3 verläuft und dort normalerweise ruht, ist mittels eines zugeordneten, nicht dargestellten Hebels parallel zu den Seitenwänden des; Kanals 3 verschiebbar, wodurch die gegebenenfalls am Magnet 2 haftenden Münzen gelöst werden können. Fig. 7 zeigt eine Alternativlösung für die Magnetprüfmittel der Fig. 1. Ein an der äusseren Seitenwand des Münzenkanals 3 angeordneter Magnet 2' induziert Wirbelströme in den vorbeirollenden Münzen. Ein Ablenker 11 ist nahe dem Magnet 2' im Münzenweg angeordnet. Wenn eine Münze am Wirbelstrommagnet 2' vorbeirollts wird ein Strom in der Münze induziert, welcher eine Funktion des Widerstands und der Dichte der Münze ist. Ferner ist die Schnelligkeit der Münze, mit der.sie den Wirbelstrombereieh verlässt, eine direkte Funktion des induzierten Stroms. Eine den Wirbelstrombereich verlassende und am Ablenker 11 auftreffende Münze folgt der durch einen Pfeil O bzw. 0' bezeichneten Linie in Abhängigkeit von der Schnelligkeit im Moment des Auftreffens. Die der Linie 0 folgenden Münzen werden normalerweise zu den erwähnten Aufnahmemitteln geleitet, während die der Linie 0' folgenden Münzen in den Ablenkteil 14 und dann in den erwähnten Rückgabebehälter fallen.. According to the Fig 1 to the part of the overall coin controlled device 6 contains a scale L and an Münzenprüfmagnet 2, which is associated with a coin passage 3, the coin passage 3 includes a coin slot, not shown, and is -. By an arrow a indicated in FIG. 1 - slightly inclined for the movement of the coins , so that a coin inserted into this channel 3 moves in the direction of arrow a as a result of its gravity. The scale 1, part of which is in the coin path, is up. a fixed .Achse 4 rotatably mounted and moves under the weight of a coin 6 (Fig. 3 to 5), which rolls on said part of the scale. The coin channel 3 is also inclined slightly to the right and is designed in the shape of a staircase at the upper end of the scale 1. Two steps 7 and 8 form two possible time paths for the coin 6. The scale 1 is adjusted by means of a counterweight 9 in such a way that a coin 6 with normal weight (FIG. 4) rotates the scale 1 into a normal position and through the time path 8 is guided to receiving means, not shown. A coin 6 with a smaller weight (Fig. 3), on the other hand, rotates the scales 1 only insufficiently or not at all and is guided through the time path 7, while a coin 6 with a greater weight (Fig. 5) rotates the scales 1 more than normal, -so that it falls out of time path 8 and into a return container, not shown. The coin testing magnet 2 is attached to a screw 1®, which allows adjustment of the distance from this magnet 2 to the coin path and thus the magnetic field strength to which the coins are exposed in the time path with respect to the magnet 2. The adjustment takes place in such a way that a magnetizable coin with normal weight, which is guided in the route 8, is drawn into the route 7 when the magnet 2 is reached. All coins guided through the time path 7 are deflected by a deflection tab 12 (FIG. 6) into a deflection 14, from where they slide into the aforementioned return container. A cylindrical rail 5, which runs parallel to the lower part of the coin channel 3 and normally rests there, is parallel to the side walls of the; Channel 3 displaceable, whereby the coins possibly adhering to the magnet 2 can be released. FIG. 7 shows an alternative solution for the magnetic testing means of FIG. 1. A magnet 2 'arranged on the outer side wall of the coin channel 3 induces eddy currents in the coins rolling by. A deflector 11 is arranged near the magnet 2 'in the coin path. When a coin rolls past the eddy current magnet 2 ', a current is induced in the coin which is a function of the resistance and density of the coin. Furthermore, the speed with which the coin exits the eddy current region is a direct function of the induced current. A coin leaving the eddy current area and striking the deflector 11 follows the line denoted by an arrow O or 0 'as a function of the speed at the moment of impact. The coins following line 0 are normally directed to the aforementioned receiving means, while the coins following line 0 'fall into the deflector 14 and then into the aforementioned return container.
Ein nicht gezeigter, starker Magnet ist auch dem Kanal 3 zugeordnet. Dieser starke Magnet ist in der Nähe des dem Kanal 3 zugehörigen Münzenschlitzes angebracht und hält die meisten magnetisierbaren, falschen Münzen zurück. Selbstverständlich ist dann die Schiene 5 der Fig. 1 bis 6 für die Ausführung nach Figo 7 nicht notwendig, doch ist eine solche Schiene dann nur für den erwähnten starken Magnet vorgesehen.A strong magnet, not shown, is also assigned to channel 3. This strong magnet is near the coin slot associated with channel 3 attached and holds back most magnetizable, fake coins. Of course then the rail 5 of FIGS. 1 to 6 for the embodiment according to FIG. 7 is not necessary, but such a rail is then only intended for the aforementioned strong magnet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Münzenbehälter 15, der zu dem durch Münzen gesteuerten Gerät gehört. Dieser Münzenbehälter 15 weist drei in der oberen Wandung links befindliche Schlitze 20, 21 und 22 auf, durch welche Münzen entsprechender Grösse fallen -können, z. B. wie die Münze 19 durch den Schlitz 20. Drei flache Ablenklaschen 16, 17, 18 sind jeweils mit einem Ende an der rückwärtigen, vertikalen Wand des Münzenbehälters 15 befestigt und zur rechten Wand dieses Behälters geneigt. Die Ablenklaschen 1.6, 17,18 weisen zu den entsprechenden Schlitzen 20, 21, 22 einen derartigen Abstand auf, dass eine durch einen Schlitz eingegebene Müaze auf, die zugehörige Ablenklasche stösst und nach rechts in Richtung des Pfeils b abgelenkt wird. Das Speichervermögen dieses Münzenbehälters ist daher viel grösser als bei dem üblichen Münzenbehälter ohne Ablenklaschen. Bei den bekannten Münzenbehältern werden durch die eingegebenen Münzen unter den Schlitzen Haufen gebildet, die bei zunehmender Höhe die weitere Eingabe von Münzen behindern können, obwohl genug Raum vorhanden ist. Dieser Nachteil wird durch die Anordnung nach den Fig. 8 und 9 vermieden, weil das Füllen des Münzenbehälters 1 5 von rechts nach links erfolgt, so dass das Fassungsvermögen des Behälters 15 voll 'ausgenutzt wird. Der in den Fig. 10 und 11 gezeigte Hakenumschalter-Mechanismus für Fernsprechmünzapparate weist zwei Hebel 24, 25 auf, die auf entsprechenden festen Achsen 31, 28 drehbar gelagert sind. Die Drehung des Hebels 24 wird durch zwei Stifte 34 begrenzt, wobei der obere Stift als Gegenlager bei eingehängtem Handapparat 23 (Fig. 10) und der. untere Stift als Gegenlager bei abgenommenem Handapparat 23 (Fig. 11) dient. Eine Zugfeder 33 ist mit dem einen Ende an einem Stift 36 des Hebels 24 und mit dem anderen Ende an einem Stift: 38 eines festen Gliedes 37 befestigt und zieht den Hebel 24 in Richtung d, wobei die Zugkraft kleiner als das Gewicht des Handapparates 23 ist. Eine-Spiralfeder 26 ist konzentrisch auf ein er Achse 28 angebracht und liegt mit dem einen Ende auf dem Hebel 25 und mit dem anderen e auf einem festen Stift 35 auf. Diese Spiralfeder 26 hält -den Hebel 25 in Richtung des Pfeils c zurück und drückt damit den Hebel,25 auf den Hebel 24 mittels einer Rolle 32, so dass der Hebel 25 der Bewegung des Hebels 24 folgt. Ein am oberen Ende des Hebels 25 befestigtes Gegengewicht 27 teilt dem Hebel 25 ein grosses Trägheitsmoment mit. Zwei gleiche Quecksilberkontakte 29, 30 mit verzögerter Kontaktgabe sind am unteren Teil des Hebels 25 einander gegenüber angebracht. Diese Quecksilberkontakte sind an sich bekannt.Figs. 8 and 9 show a coin box 15 belonging to the coin controlled device. This coin container 15 has three slots 20, 21 and 22 located on the left in the upper wall, through which coins of the corresponding size can fall, e.g. B. like the coin 19 through the slot 20. Three flat deflection tabs 16, 17, 18 are each attached at one end to the rear, vertical wall of the coin container 15 and inclined to the right wall of this container. The deflection tabs 1.6, 17, 18 are at such a distance from the corresponding slots 20, 21, 22 that a mask entered through a slot hits the associated deflection tab and is deflected to the right in the direction of arrow b. The storage capacity of this coin container is therefore much greater than that of the usual coin container without deflection tabs. In the known coin containers, the inserted coins form piles under the slots which, as the height increases, can impede the further insertion of coins, although there is enough space. This disadvantage is avoided by the arrangement according to FIGS. 8 and 9, because the coin container 1 5 is filled from right to left, so that the capacity of the container 15 is fully utilized. The hook changeover mechanism for telephone coin sets shown in FIGS. 10 and 11 has two levers 24, 25 which are rotatably supported on respective fixed shafts 31, 28. The rotation of the lever 24 is limited by two pins 34, the upper pin as a counter bearing when the handset 23 (Fig. 10) and the. The lower pin serves as a counter bearing when the handset 23 (Fig. 11) is removed. A tension spring 33 is attached at one end to a pin 36 of the lever 24 and at the other end to a pin: 38 of a fixed member 37 and pulls the lever 24 in direction d, the tensile force being less than the weight of the handset 23 . A spiral spring 26 is mounted concentrically on an axis 28 and rests with one end on the lever 25 and with the other on a fixed pin 35 . This spiral spring 26 holds the lever 25 back in the direction of the arrow c and thus presses the lever 25 onto the lever 24 by means of a roller 32, so that the lever 25 follows the movement of the lever 24. A counterweight 27 attached to the upper end of the lever 25 communicates a large moment of inertia to the lever 25. Two identical mercury contacts 29, 30 with delayed contact are attached to the lower part of the lever 25 opposite one another. These mercury contacts are known per se.
Fig. 12 zeigt den Aufbau eines solchen Quecksilberkontaktesq der einen Behälter 39 mit einer geeigneten Menge Quecksilber, eine Röhre 40 mit grossem Querschnitt und zwei Kontaktanschlüssen 42 43 und der ferner eine Röhre 41 mit kleinem Auerschnitt .aufweist. Das Schliessen des Kontaktes erfolgt durch Neigen in Richtung des Pfeils 44: Das Quecksilber fliesst dabei durch die enge Röhre 41 in die Röhre 40 und verbindet' die Kontaktanschlüsse 42, 43 elektrisch. Aufgrund des kleinen Querschnitts der Röhre 41; und der unterschiedlichen Höhenlage der Kontaktanschlüsse 42, 43 vergeht eine gewisse Zeitspanne, z:B. 1 bis 2 Sekunden, bevor der Quecksilberkontakt schliesst. Das Öffnen des Quecksilberkontakts dagegen erfolgt sehr schnell auf. das Neigen zur anderen Seite hin, weil das in der Röhre 40 vorhandene Quecksilber durch diese Röhre in den Behälter 39 unmittelbar fliesst.Fig. 12 shows the structure of such a mercury contact of the one Container 39 with a suitable amount of mercury, a tube 40 with a large cross-section and two contact terminals 42 43 and furthermore a tube 41 with a small cutout .having. The contact is closed by tilting in the direction of the arrow 44: The mercury flows through the narrow tube 41 into the tube 40 and connects' the contact connections 42, 43 electrical. Due to the small cross-section of the tube 41; and the different heights of the contact connections 42, 43 pass one certain period of time, e.g .: 1 to 2 seconds before the mercury contact closes. The opening of the mercury contact, on the other hand, takes place very quickly. the tilting to the other side, because the mercury present in the tube 40 through this Tube flows into the container 39 immediately.
Fig. 13 zeigt die Anordnung der Quecksilberkontakte 29, 30 in einer Schaltungsanordnung eines durch Münzen gesteuerten Fernsprechapparats, der mit dem Hakenumschalter-Mechanismus gemäss den Fig. 'l0 und 11: arbeitet. Die Quecksilberkontakte 29, 30 der Fig. 10, 11 entsprechen dem Arbeitskontakt m1 und dem Ruhekontakt m2 in der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 13. Die durch den Block TG dargestellten Hör- und Sprechstromkreisen des Fernsprechapparates sind mit dem einen Anschluss an die Zeitungsader b unmittelbar und mit dem anderen Anschluss über einen Kontakt m1. und über eine Parallelschaltung aus einem Wählimpulskontakt DIC. und einem Ruhekontakt eines Münzen Umschaltkontakten oa an die Zeitungsader a angeschlossen. Der gemeinsame Verbindungspunkt des Arbeitskontaktes m1 mit der erwähnten Parallelschaltung DIC/ca ist über einen Wählkontakt h mit der Leitungsader b verbunden, welcher den nicht gezeigten Empfänger während der Wahl kurzschliesst. Die feste Feder des Umschaltkohtaktes co ist über einen Quecksilberruhekontakb m2 und einen Münzenerstattungsmagneten P an die Zeitungsader b angeschlossen. Im Ruhezustand des Hakenumschalter-Mechanismus (Fig. 10) nehmen die Kontakte m1, m2, co denjenigen Zustand ein, der in Fig. 1.3 gezeigt ist. Wenn der Handapparat 23 vom Hebe1.24 abgenommen wird, gerät der Hakenumschalter-Mechanismus in den Arbeitszustand (Fig. 11).' Der Arbeitskontakt m1 (Quecksilberkontakt 29) schliesst, und der Ruhekontakt m2 (Quecksilberkontakt 30) öffnet. Das Schliessen des als Zeitungskontakt arbeitenden Kontaktes m1 wird gegenüber dem öffnen des Kontakts m2 verzögert. Der Wählimpulskontakt DIC wird durch den Ruhekontakt des Umschaltkontaktes ec solange überbrückt, bis die erforderliche Gebühr bezahlt ist. Dann schaltet der Umschaltkontakt cc um, und die Wählscheibe ist wirksam betätigbar. Nachdem eine Verbindung zum gerufenen Teilnehmer hergestellt worden ist und eine bestimmte Gesprächszeit vergangen ist-, sendet das Amt zum Münzfernsprecher ein Warnsignal, das den rufenden Teilnehmer auffordert, bei beabsichtigter Weiterführung des Gesprächs eine neue Gebühr zu zahlen. Wenn keine neue Gebühr entrichtet wird, wird die Verbindung unterbrochen. Wenn die Gebühr doch gezahlt wird, wird dies durch einen kurzen, vom Münzfernsprecher zum Amt gesendeten Impuls von beispielsweise 20 - 25 ms Dauer dem Amt mitgeteilt, welches dann die Gesprächszeit verlängert. Die Münzenkassierung erfolgt am Ende des Gesprächs. Die Gesprächszeitverlängerung könnte in unstatthafter Weise derart erfolgen, dass der erwähnte kurze Impuls durch kurzes Öffnen des Leitungskontaktes m1 (29), beispielsweise durch ein schnelles und kurzzeitiges Bewegen des Hebels 24, erzeugt wird. Eine derartige Impuls- gebe mit .dem Kontakt m1 kann jedoch deshalb nicht erfolgen, weil der Hebel 25 ein grossem Trägheitsmoment besitzt und mit dem Hebel 24 elastisch gekoppelt ist, Wodurch eine verhältnismässig grosse Drehung des Hebels 25 boi einer schnellen und kurzzeitigen Betätigung des Hebels 24 und eine verhältnismässig lange Rück-Mehrzeit verursacht wird. Daher öffnet der Kontakt ml für eine verhältnismässig lange Zeit, z.B. für mehr als 500 ms, wodurch das Gesprächsende angezeigt wird. Der Ruhekontakt m2 (30) schliesst etwa 1 Sekunde nach dem Öffnen des Kontaktes m1, wenn der Handapparat 23 eingehängt wird,'und bewirkt die Erregung des Münzeneratattungsmagneten P, welcher die gegebenenfalls überflüssigen Künzen zurückgibt.Fig. 1 3 shows the arrangement of the mercury contacts 29, 30 in a circuit arrangement of a controlled coin telephone set connected to the hook switch mechanism according to FIGS 'l0 and 11: working.. The mercury contacts 29, 30 of FIGS. 10, 11 correspond to the normally open contact m1 and the normally closed contact m2 in the circuit arrangement according to FIG with the other connection via a contact m1. and via a parallel connection from a dial pulse contact DIC. and a break contact of a coin changeover contacts oa connected to the newspaper vein a. The common connection point of the working contact m1 with the aforementioned parallel connection DIC / ca is connected to the line wire b via a selection contact h, which short-circuits the receiver, not shown, during the selection. The fixed spring of the Umschaltkohtaktes co is connected to the newspaper vein b via a mercury rest contact m2 and a coin refund magnet P. In the rest state of the hook switch mechanism (FIG. 10), the contacts m1, m2, co assume the state shown in FIG. 1.3. When the handset 23 is removed from the Hebe1.24, the hook switch mechanism goes into the working state (Fig. 11). The normally open contact m1 (mercury contact 29) closes and the normally closed contact m2 (mercury contact 30) opens. The closing of the contact m1 working as a newspaper contact is delayed compared to the opening of the contact m2. The dial pulse contact DIC is bridged by the normally closed contact of the changeover contact ec until the required fee has been paid. Then the changeover contact cc switches over and the dial can be effectively operated. After a connection to the called subscriber has been established and a certain conversation time has passed, the exchange sends a warning signal to the pay phone, which prompts the calling subscriber to pay a new charge if the call is intended to be continued. If no new fee is paid, the connection is interrupted. If the fee is paid, this is communicated to the office by a short pulse sent from the payphone to the office, for example 20-25 ms, which then extends the conversation time. Coins are collected at the end of the conversation. The conversation time could be improperly extended in such a way that the short pulse mentioned is generated by briefly opening the line contact m1 (29), for example by moving the lever 24 quickly and briefly. Such a pulse encoder with .dem contact m1 can not be done, however, because the lever 25 has a large moment of inertia and is elastically coupled to the lever 24, whereby a relatively large rotation of the lever 25 boi a rapid and short-term operation of the lever 24 and a comparatively long return period is caused. The contact ml therefore opens for a comparatively long time, for example for more than 500 ms, as a result of which the end of the call is indicated. The normally closed contact m2 (30) closes about 1 second after the opening of the contact m1 when the handset 23 is hung up, 'and causes the coin advice magnet P to be excited, which returns any coins that may be superfluous.
Wenn der Münzfernsprecher ein Vorauszahlungstyp sein soll, ist der zweite Quecksilberkontakt 30 (m2) nicht erforderlich, weil die Erstattung der überflüssigen Münzen in einfacher mechanischer Weise sofort am Gesprächsende erfolgen kann. If the pay phone is to be a prepayment type, the second mercury contact 30 (m2) is not required because the reimbursement of the superfluous coins can be done in a simple mechanical way immediately at the end of the call.
In Fig. 14 ist eine Schaltungsanordnung eines Münzfernsprechers vom Vorauszahlungs- und Mehrfachzählungstyp gezeigt. Die Signalisierungseinrichtung und-die Sprech- und Hörstromkreise sind durch eine strichpunktierte Linie xx getrennt. Die Signalisierungseinrichtung weist einen Übertrager T auf' dessen Primärwicklung mittels eines Kondensators 01 auf die Frequenz von 50 Hz abgestimmt ist. Dieser Parallelresonanzkreis ist mit einem Ende über einen Hakenarbeitskontakt H2 an die Leitungsader a und mit dem anderen Ende an die Kathode einer Zenerdiode Z und an den Emitter eines pnp-Transistors Q angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Übertragers T ist an die Wechselstromeingänge eines Graetz-Dioden-Gleichriähters D geführt. Der positive Ausgang des Gleichinsrs D ist mit dem Emitter des Transistors Q und der negative Ausgang des Gleichrichters D ist über einen Widerstand R5 lit der Basis des Transistors q verbunden. Zwischen Basis und Knitter liegt ein Kondensator 02. Der Kollektor des Transistors Q ist über ein Relais Kr an die Anode der Zenerdiode_ Z angeschlossen. Dieses Relais Kr ist mit einem Arbeitskontakt k1 und einem Ruhekontakt k2 versehen, welche als Folgeumschaltkontakt arbeiten. Die gemeinsame Feder der Kontakte k'tg k2 ist mit der Zeitungsader b und ferner über eine Diode D3 mit der anderen Feder des Kontaktes k'1 verbunden. Diese andere Feder des Kontaktes k'1 ist ferner an die bewegliche Feder eines Münzenumschaltkontaktes cc angeschlossen, welcher Teil einer Münzenkassier- und Münzenwertanzeige-Einrichtung U1 ist. Dieser Einrichtung U1 schliessen sich entsprechende, gleich aufgebaute Einrichtungen U2, U3 an. Die Arbeitsfeder des Umschaltkontaktes ec ist an ein Münzenkassierrelais Fr und an die Arbeitsfeder eines Umschaltkontaktes f des Relais Fr angeschlossen, während die Ruhefeder des Kontaktes co an die be-_ weltliche Feder des Kontaktes f angeschlossen ist. Der andere Anschluss des Relais Fr ist mit den entsprechendem Anschlüssen von Münzenkassierrelais F'r und F"r der Einrichtungen U2 und U3 verbunden. Die Ruhefeder des Kontaktes f ist an die bewegliche Feder des Umschaltkontaktes cc' in der Einrichtung U2 angeschlossen, und genauso ist die Ruhefeder des Umschaltkontaktes f' mit der beweglichen Feder des Umschaltkontaktes cc" in der Einrichtung U3 verbunden. Die Ruhefeder des Umschaltkontaktes. f" ist einerseits über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R2, einer Diode D2 und einem Kondensator 03 und über eine Diode Dl an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Relais Fr, F'r, F"r angeschlossen und andererseits über eine Reihenschaltung aus einem Hakenarbeitskontakt H1, einem Wählimpulskontakt DI und dem Ruhekontakt k2 mit der Zeitungsader b verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt.der Zenerdiode Z und des Relais Kr ist über eine Reihenschaltung aus einem symmetrischen Varistor W'1 und einem Widerstand R4 mit der Ruhefeder des Umschaltkontaktes f" verbunden, wobei der gemeinsame Verbindungspunkt des Varistors W') und des Widerstandes R4 über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 04 und dem Ruhekontakt k2 an die Leitungsader.b angeschlossen ist.- Die Relais Fr, F'r, F"r sind jeweils durch einen Kondensator 05 bzw. 06 bzw. 07 zwecks Abfallverzögerung diesem Relais überbrückt. Die Spreoh- und Hörstromkreise, von denen die Elemente W1, R4, 04, Hl und E2 einen Teil bilden, sind so ausgebildet, *ie es im belgischen Patent Nr. 505 815 beschrieben ist. Die diesbezügliche Schaltungsanordnung weist einen Hörer f und ein llßikrofon M auf, welche in einem Rückhördämpfungskreis mit Drosseln L1 bis T4 angeordnet sind. Die Anode der Zenerdiode Z ist über die Drossel Ida- mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt von Mikrofon M und Hörer F verbunden, während der andere Anschluss des Mikrofons M über einen Widerstand R3 und die Drossel hl an die Anode der Diode Dl angeschlossen ist. Die Drossel Z2 ist mit dem einen Anschluss an den gemeinsamen Verbindungspunkt von Widerstand R3 und Drossel Z1 und mit dem anderen Anschluss über eine Parallelschaltung aus einem symmetrischen Varistor W2 und einem Kondensator 09 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt von Mikrofon M und Hörer F verbunden. Der Hörer F ist durch einen symmetrischen Varistor W3, durch einen bei Wahl geschlossenen Kontakt DI und ferner durch eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und einer Drossel Z3 überbrückt, deren gemeinsamer Verbindungspunktüber einen Kondensator 08 an den gemeinsamen Verbindungspunkt von Drossel Z2 und Kondensator 09 geführt ist. Die Sprech- und Hörstromkreise wirken in bekannter Weise; es wird daher im Folgenden nur die Wirkungsweise der Signalisierungseinrichtung erläutert. In Anlagen mit Mehrfachzählung ist die Gesprächszeit in Zeiteinheiten aufgeteilt, deren Länge von der beanspruchten Entfernung abhängt. Die Gebühr ist für jede Zeiteinheit die gleiche. -Der Münzfernsprecher arbeitet in Verbindung mit einer nicht gezeigten, am Ort des Amts befindlichen Zusatzeinrichtung, die zum Münzfernsprecher Münzenkassierimpulse zu Beginn jeder oder bestimmter Zeiteinheiten sendet, wie noch näher erläutert wird, und die die vom Münzfernsprecher als Antwort auf die Münzenkassierimpulse gesendeten Münzenwertimpulse empfängt. Der Münzfernsprecher kann beispielsweise drei verschiedene Münzenwerte aufnehmen, denen die drei Einrichtungen U1, U2, U3 jeweils zugeordnet sind. Eine Münze mit dem niedrigsten Wert entspricht der Gebühr für eine Gespräahszeiteinheit; eine Münze mit dem nächst höheren Wert entspricht der Gebühr für m Zeiteinheiten,'und eine Münze mit dem höchsten Wert entspricht der Gebühr für n Zeiteinheiten, Wobei n > m ist. Nach dem Abnehmen des Handapparats schliessen die Kontakte H1 und H2. Die Zeitungsader a Weist dabei negatives Potential und die Zeitungsader b Weist positives Potential auf. Die Zenerdiode Z arbeitet dabei in Vorwärtsrichtung-, so dass praktisch kein Spannungsabfall an ihr auftritt. Der Impulskontakt der Wählachei'he DI ist kurzgeschlossen, also unwirksam geschaltet, und zwar über die Reihenschaltung der Elemente k2, D3, co, f, cc', f', cc"s f", El-Dieser Kurzschluss wird aufgehoben, wenn einer der Umschaltkontakte ac, cal , co"' infolge der Eingabe einer Münze mit niedrigem, mittleren oder hohen Wert in den entsprechenden Münzenkanal betä., tagt wird. Es sei zur leichteren Erläuterung angenommen, dass Münzen mit den drei verschiedenen Werten eingegeben worden sind, dass die Münzenkassierung mit dem niedrigsten Münzenwert beginnt und nach Kassierung aller Münzen mit dem niedrigsten Wert mit den Münzen mit dem mittleren Wert fortgesetzt wird und dass in entsprechender Weise bei der Kassierung der Münzen mit dem höchsten Wert verfahren wird. Hebt der gerufene Teilnehmer seinen Handapparat ab, so wird die Zeitung umgepolt, d.h. auf der Leitungsader a tritt positives Potential und auf der Zeitungsader b tritt negatives Potential auf, und das Amt sendet zum Münzfernsprecher einen Münzenkassierimpuls. Dieser Impuls wird durch einen Impuls aus 50 Hz-Wellen gebildet, welcher mindestens 300 ms lang ist und eine niedrige Amplitude von beispielsweise 8 Volt aufweist. Dieser Wechselstromimpuls wird dem die Zeitung -a, b durchfliessenden Gleichstrom überlagert und vom Übertrager T-empfangen. Dessen sekundärseitige Spannung wird durch den Gleichrichter D gleichgerichtet und zur Aussteuerung des Transistors Q benutzt. Da die Leitung umgepolt worden ist, Wird die Zenerdiode a±x im Zenerbereich betrieben und lässt somit eine vom Leitungsschleifenwiderstand unabhängige Betriebsspannung für.den Transistor Q ent- stehen, über den nun das Relais Kr erregt wird. Der Polgeumachaltkontakt k1, k2 wird daher betätigt und schaltet die Einrichtungen 'U1, ü2, U3 in die Leitungeschleife. Da der Münzenkontakt co betätigt Worden ist, spricht das Relais Fr für den niedrigsten Münzenwert an, Der Kontakt i schaltet um. Das Ansprechendes Relais Fr bewirkt die Kassierung einer Münze mit dem niedrigsten Wert, wonach der Münzenkontakt co wiederum seinen Schaltzustand in einer-später noch zu erläuternden Weise ändert, wobei ein Impuls zum Amt zur Anzeige, dass eine Münze mit dem niedrigsten Wertkassiert worden ist, gesendet wird. Das Amt fährt mit dem Senden eines Müazenkassierimpulses bei jedem Beginn einer Zeiteinheit fort, bis alle Münzen mit dem niedrigsten Wert kassiert worden sind. Von diesem Augenblick an nimmt der Münzenumachaltkontakt co den Ruhezustand ein, und der folgende Münsenkassierimpuls bewirkt die Erregung des Relais F'r und damit die Betätigung des Umschaltkontaktes f', wodurch jetzt die Münzen mit dem mittleren Wert kassiert werden. Der Münzenumschaltkontekt cc' ändert seinen Schaltzustand derart, dass zwei Impulse zum Amt zur Anzeige, dass eine Münze mit mittlerem Wert einkassiert worden ist, gesendet werden. Die folgenden m- 1: Münzenkassierimpulse werden nicht zum Münzfernsprecher gesendet, weil der mittlere Münzenwert m mal so gross ist wie der niedrigste Münzenwert ist. Das Amt fährt dann. mit dem Senden eines Münzenkassierimpulses zu Beginn-jeder m.ten Zeiteinheit fort, bis alle Münzen mittleren Wertes kassiert worden ist. Von diesem Augenblick an nimmt der Münzenumschaltkontakt cc' den Ruhezustand ein, und. die folgenden Münzenkassierimpulse bewirken die Erregung des Relais F"r und damit die Betätigung des Umschaltkontaktes fn, wodurch die Münzen mit. dem höchsten Wert kassiert werden. Der Münzenumschaltkontakt cc" ändert seinen Schaltzustand derart, .dass drei Impulse zum Amt zur Anzeige, dass eine Münze höchsten Wertes kassiert worden ist, gesendet werden. Die folgenden n- 1 Münzenkassierimpulse werden nicht zum Münzfernsprecher gesendet, weil der höchste Münzenwert n mal so gross wie der niedrigste Münzenwert ist. Wenn die letzte Münze mit dem höchsten Wert kassiert .. worden ist, wird der vom Amt gesendete nächste Münzenkassierimpuls nicht vom Münzfernsprecher beantworte-. Das Amt sendet in diesem Fall an den Münzfernsprecher ein Warnsignal von beispielsweise 5 Sekunden Dauer, um den Rufenden aufzufordern, bei gewünschter Weiterführung des Gesprächs weitere Münzen einzuwerfen. Nach diesen 5 Sekunden wird ein neuer Münzenkassierimpuls zum Münzfernsprecher gesendet. Wenn dann eine Antwort, d. h. ein Münzenwertanzeigeimpuls.(oder mehrere), zum Amt zurückgegeben wird, wird die Gesprächszeit - wie vorher beschrieben - verlängert. Wenn jedoch keine Antwort erfolgt,-wird die Verbindung ausgelöst. Wie vorher erwähnt, hat der Münzenkassierimpuls eine kleine Amplitude (8 V). Dadurch wird eine Störung des Gesprächs beim Einkassieren der Münzen vermieden. Darüberhinaus ist die Ansprechsicherheit des über den Transistor Q betriebenen Relais Kr durch den Widerstand R5 gewährleistet, der ein schnelles Aufladen des Kondensators 02 verhindert, so dass der Transistor Q und das Relais Kr nicht auf kurzzeitige Störimpulse der Zeitung ansprechen können. Die Umpolung der Zeitung nach Meldung des gerufenen Teilnehmers ist nicht unbedingt erforderlich. Wenn die Umpolung nicht erfolgt, kann dafür die Zenerdiode Z durch einen zusätzlichen Wählscheibenkontakt (nicht gezeigt) überbrückt werden. Dieser zusätzliche Kontakt schliesst die Zenerdiode Z beim Wählen kurz, um das Ansprechen des Relais Kr durch den Wählimpuls zu verhindern. In diesem Fall mit Nichtumpolung können die Dioden D1, D3 von der, Signalisierungseinrichtung umgangen werden. Die Aufgabe der Diode D1 war, zu verhindern, dass die Relais Fr, F'r, F"r vor der Zeitungsumpolung erregt werden, während die,Aufgabe der vor der Zeitungsumpolung leitenden Diode D3 darin bestand, einen Weg zum Kurzschliessen des Wählimpulskontaktes bei fehlenden Münzen zu schaffen. Wenn keine Leitungsumpolung vorgenommen wird, muss das Kurzschliessen des Wählimpulskontaktes in anderer Weise erfolgen. Fig. 15 zeigt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführung eines Münzenumschaltkontaktes cc" (Fig. 14) und des zugeordneten Münzenwert-Anzeigemittels. Der Kontakt co" hat feste Federn 46, 479 die durch Federn 48" 49 gehalten werden. Eine bewegliche Feder 50 liegt mit einer Nase 57 am oberen Teil 51 eines Impulshebels 52 auf: Der um eine feste Achse 56 drehbare Impulshebel 52 weist zwei Impulsnasen 53, 54 auf, die innerhalb des durch gestrichelte Linien angedeuteten Münzenlaufweges liegen. Eine durch das Münzenkassierrelais F"r (Fig. 14) steuerbare Stoppnase 55 ragt in den Münzenlaufweg hinein, womit eine Münze 45 (Fig. 16) angehalten werden kann, die dann den Münzenumschaltkontakt cc,#' betätigt. Dabei drückt die Münze 45 gegen die Nase 53 und dreht den Impulshebel derart, dass der obere Teil 51 die bewegliche Feder 50 gegen die feste Feder 47 drückt und somit der Kontakt-cc" umschaltet. Nach Erregung des: Relais F"r wird die Stoppnase 55 aus dem Münzenlaufweg herausbewegt, und die Münze 45 fällt in den nicht gezeigten MüÜzenbehälter, der in vorteilhafter Weise der Behälter nach den Pig. 8 und 9 sein kann. Die Fig. 17 bis 19 zeigen drei charakteristische Schaltzustände-des Kontaktes co", die den drei Lagen der Münze 45 auf dem Wege in den Münzenbehälter entsprechen. Wenn die Münze 45 während ihres Durchlaufs die Nase 53 verlässt, hört der Druck des. Impulshebels 52 auf die bewegliche Feder 50 auf, so dass diese zur festen Feder 46 zurückkehrt (Fig. 17). Die Laufzeit, die die bewegliche Feder 50 von der Lage gemäss Fig. 16 bis zur Zage gemäss Fig. 17 braucht, bestimmt die Dauer, beispielsweise 25 ms, des zum Amt gesendeteten, ersten Münzenwert-Anzeigeimpulses. Der Kontakt cc" behält die Zage gemäss Fig17 für die Dauer der gleichen Zeit (25 ms),@bis die fallende Münze 45 auf die zweite Impulsnase 54 (Fig. 18) stösst: In diesem Augenblick wird die bewegliche Feder 50 gegen die feste Feder 47 gedrückt (Fig. 19). Die Laufzeit der beweglichen Feder 50, die sie von der Lage gemäss Fig. 17 bis zur Tage gemäss Fig. 19 braucht, bestimmt die Datier, z.B. wieder 25 ms, des zweiten, zum Amt gesendeten Münzenwert-Anzeigeimpulses. Der dritte münzenwert@Anzeigeimpuls wird erzeugt, wenn die Münze 45 die zweite Impulsnase 54 verlässt. Dann kehrt Sie Feder 50 Wieder in die ursprüngliche Zage zurück, wobei sie Sie Feder 46 berührt (Fig. 15). Die Laufzeit der Feder 50 ist gleich denen der anderen Laufzeiten, also beispielsweise wieder 25 ms, und bestimmt die Dauer des dritten, zum Amt gesendeten Münzenwert-Anzeigeimpulses, wodurch mitgeteilt wird, dass eine Münze mit höchstem Wert kassiert worden ist. Nach Kassierung dieser Münze und Abfall des Relais F"r gelangt die Stoppnase 55 wieder in den Münzenlaufweg, so dass eine weitere Münze den Kontakt co" betätigen kann. Diese neue Münze wird beim nächsten Münzenkassierimpuls in der gleichen Weise einkassiert. Es ist nun leicht verständlich, wie die Münzenwert-Anzeigemittel für die anderen Münzenumschaltkontakte ec und cc' ausgebildet sind. Der Impulshebel, der dem Kontakt co' zugeordnet ist, entspricht dem für den Kontakt ce" vorgesehenen Impulshebel 52 mit der Ausnahme, dass die zweite Impulsnase nicht so weit abgebogen ist, wie duräh die, gestrichelt gezeigte Nase 54# in Fig. 18'angedeutet ist. Dadurch berührt die bewegliche Feder 50 in-der kritischen Zage gemäss Fig. 19 nicht die feste Feder (47) des Kontaktes cc°. Es ist nun leicht zu verstehen, dass der den Kontakt co zugeordnete Imj#ulshebel, dur eine Impulsnase trägt, die der Nase 53 des Impulshebels 52 des Kontaktes cc" entspricht.Referring to Fig. 14, there is shown a circuit arrangement of a payphone of prepayment and multiple counting types. The signaling device and the speech and hearing circuits are separated by a dash-dotted line xx. The signaling device has a transformer T 'whose primary winding is tuned to the frequency of 50 Hz by means of a capacitor 01. One end of this parallel resonance circuit is connected to the line wire a via a hook working contact H2 and the other end to the cathode of a Zener diode Z and to the emitter of a pnp transistor Q. The secondary winding of the transformer T is connected to the AC inputs of a Graetz diode rectifier D. The positive output of the Gleichinsrs D is connected to the emitter of the transistor Q and the negative output of the rectifier D is connected to the base of the transistor q via a resistor R5 lit. A capacitor 02 is located between the base and the crease. The collector of the transistor Q is connected to the anode of the Zener diode Z via a relay Kr. This relay Kr is provided with a normally open contact k1 and a normally closed contact k2, which work as a sequential changeover contact. The common spring of the contacts k'tg k2 is connected to the newspaper wire b and also via a diode D3 to the other spring of the contact k'1. This other spring of the contact k'1 is also connected to the movable spring of a coin switchover contact cc, which is part of a coin cashier and coin value display device U1. This device U1 is followed by corresponding, identically constructed devices U2, U3. The working spring of the changeover contact ec is connected to a coin cashier relay Fr and to the working spring of a changeover contact f of the relay Fr, while the rest spring of the contact co is connected to the mundane spring of the contact f. The other connection of the relay Fr is connected to the corresponding connections of the coin payment relays F'r and F "r of the devices U2 and U3 the rest spring of the changeover contact f 'is connected to the movable spring of the changeover contact cc "in the device U3. The rest spring of the changeover contact. f "is connected on the one hand via a parallel circuit of a resistor R2, a diode D2 and a capacitor 03 and via a diode Dl to the common connection point of the relays Fr, F'r, F" r and on the other hand via a series circuit of a hook working contact H1, a dial pulse contact DI and the normally closed contact k2 connected to the newspaper wire b. The common connection point of the Zener diode Z and the relay Kr is connected via a series circuit of a symmetrical varistor W'1 and a resistor R4 to the rest spring of the changeover contact f ", the common connection point of the varistor W ') and the resistor R4 being connected via a Series connection of a capacitor 04 and the normally closed contact k2 is connected to the line core.b.- The relays Fr, F'r, F "r are each bridged by a capacitor 05 or 06 or 07 for the purpose of delaying the release of this relay. The speech and hearing circuits, of which the elements W1, R4, 04, HI and E2 form a part, are designed as described in Belgian patent no. The circuit arrangement in this regard has a receiver f and a microphone M, which are arranged in a feedback attenuation circuit with chokes L1 to T4. The anode of the Zener diode Z is connected to the common connection point of microphone M and receiver F via the choke Ida, while the other connection of the microphone M is connected to the anode of the diode Dl via a resistor R3 and the choke hl. The choke Z2 is connected with one connection to the common connection point of resistor R3 and choke Z1 and with the other connection via a parallel connection of a symmetrical varistor W2 and a capacitor 09 to the common connection point of microphone M and receiver F. The receiver F is bridged by a symmetrical varistor W3, by a contact DI which is closed when selected and also by a series connection of a resistor R1 and a choke Z3, the common connection point of which is connected via a capacitor 08 to the common connection point of choke Z2 and capacitor 09 . The speech and hearing circuits work in a known manner; therefore, only the mode of operation of the signaling device is explained below. In systems with multiple counting, the talk time is divided into time units, the length of which depends on the distance used. The fee is the same for each unit of time. -The payphone works in conjunction with an additional device (not shown), located at the location of the office, which sends to the payphone at the beginning of each or certain time units, as will be explained in more detail, and which receives the coin value pulses sent by the payphone in response to the coin collection pulses. The payphone can, for example, receive three different coin values to which the three devices U1, U2, U3 are each assigned. A coin with the lowest value corresponds to the charge for one call time unit; a coin with the next higher value corresponds to the fee for m time units, and a coin with the highest value corresponds to the fee for n time units, where n> m. After removing the handset, contacts H1 and H2 close. The newspaper vein a has negative potential and newspaper vein b has positive potential. The Zener diode Z works in the forward direction, so that there is practically no voltage drop across it. The pulse contact of the DI series is short-circuited, i.e. switched ineffective, via the series connection of the elements k2, D3, co, f, cc ', f', cc "sf", El-This short circuit is canceled when one of the Changeover contacts ac, cal, co "'as a result of the input of a coin with a low, medium or high value into the corresponding coin channel is actuated. For the sake of clarity, it is assumed that coins with the three different values have been entered, that the Coin collection begins with the lowest coin value and after all coins with the lowest value have been collected it is continued with the coins with the middle value and the procedure for collecting the coins with the highest value is carried out accordingly the polarity of the newspaper is reversed, ie positive potential occurs on line wire a and negative potential occurs on newspaper wire b, and the office sends to the pay phone he a coin cashier impulse. This pulse is formed by a pulse of 50 Hz waves which is at least 300 ms long and has a low amplitude of, for example, 8 volts. This alternating current pulse is superimposed on the direct current flowing through the newspaper -a, b and received by the transmitter T-. Its secondary-side voltage is rectified by the rectifier D and used to control the transistor Q. Since the polarity of the line has been reversed, the zener diode a ± x is operated in the zener range, thus creating an operating voltage for the transistor Q which is independent of the line loop resistance and via which the relay Kr is now excited. The pole switching contact k1, k2 is therefore actuated and switches the devices' U1, U2, U3 into the line loop. Since the coin contact co has been actuated, the relay Fr responds for the lowest coin value. The contact i switches over. The Appealing relay Fr causes the cashing of a coin with the lowest value, after which the coins Contact turn co its switching state in a-later changes to be discussed fashion with a pulse to the office to show that there has been a coin with the lowest Wertkassiert sent will. The office continues to send a coin collection pulse at the beginning of a unit of time until all coins with the lowest value have been collected. From this moment on, the coin changeover contact co assumes the idle state, and the following coin cashier pulse causes the relay F'r to be excited and thus the changeover contact f 'to be activated, which means that the coins with the average value are now cashed. The coin changeover contact cc 'changes its switching state in such a way that two impulses are sent to the office to indicate that a coin with an average value has been collected. The following m-1: coin collection pulses are not sent to the pay phone because the average coin value is m times as large as the lowest coin value. The office then leaves. with the sending of a coin collection pulse at the beginning of every m.th time unit until all coins of average value have been collected. From this moment on, the coin changeover contact cc 'is in the idle state, and. the following coin payment impulses cause the relay F "r to be excited and thus the actuation of the changeover contact fn, whereby the coins with the highest value are collected The highest value coin will be sent. The following n- 1 coin collection pulses are not sent to the pay phone because the highest coin value is n times as large as the lowest coin value. If the last coin with the highest value has been collected .., the next coin collection impulse sent by the office will not be answered by the pay phone. In this case, the office sends a warning signal of, for example, 5 seconds to the payphone to request the caller to insert more coins if the call is to be continued. After these 5 seconds, a new coin payment impulse is sent to the payphone. If an answer, ie a coin value display pulse (or several), is returned to the office, the talk time is extended as described above. However, if there is no response, the connection is released. As mentioned earlier, the coin collection pulse has a small amplitude (8 V). This avoids disrupting the conversation when collecting the coins. In addition, the reliability of the relay Kr operated via the transistor Q is ensured by the resistor R5, which prevents the capacitor 02 from being charged quickly, so that the transistor Q and the relay Kr cannot respond to brief glitches from the newspaper. It is not absolutely necessary to reverse the polarity of the newspaper after the called subscriber has reported. If the polarity is not reversed, the Zener diode Z can be bridged by an additional dial contact (not shown). This additional contact short-circuits the Zener diode Z when dialing in order to prevent the relay Kr from responding by the dialing pulse. In this case with no polarity reversal, the diodes D1, D3 can be bypassed by the signaling device. The task of the diode D1 was to prevent the relays Fr, F'r, F "r from being energized before the newspaper reversal, while the task of the diode D3, which was conductive before the newspaper reversal, was to provide a way to short-circuit the dial pulse contact when it was missing If the polarity of the line is not reversed, the short-circuiting of the dial pulse contact has to be done in a different way. The contact co ″ has fixed springs 46, 479 which are held by springs 48 ″ 49. A movable spring 50 rests with a lug 57 on the upper part 51 of an impulse lever 52: The impulse lever 52 rotatable about a fixed axis 56 has two impulse lugs 53, 54 which lie within the coin path indicated by dashed lines. A stop lug 55 controllable by the coin payment relay F "r (FIG. 14) protrudes into the coin path, with which a coin 45 (FIG. 16) can be stopped, which then actuates the coin changeover contact cc, # '. The coin 45 pushes against it the nose 53 and rotates the pulse lever in such a way that the upper part 51 presses the movable spring 50 against the fixed spring 47 and thus switches the contact-cc ". After energizing the relay F "r, the stop lug 55 is moved out of the coin path, and the coin 45 falls into the coin container, not shown, which can advantageously be the container according to Pig. 8 and 9. FIGS. 17 to 1 9 show three characteristic switching states — of the contact co ″, which correspond to the three layers of the coin 45 on the way into the coin container. When the coin 45 leaves the nose 53 during its passage, the pressure of the impulse lever 52 on the movable spring 50 ceases, so that it returns to the fixed spring 46 (FIG. 17). The running time which the movable spring 50 takes from the position according to FIG. 16 to the position according to FIG. 17 determines the duration, for example 25 ms, of the first coin value display pulse sent to the office. The contact cc "maintains the status according to FIG. 17 for the same period of time (25 ms) until the falling coin 45 hits the second impulse nose 54 (FIG. 18): At this moment the movable spring 50 is against the fixed spring 47 (Fig. 19). The running time of the movable spring 50, which it needs from the position according to FIG. 17 to the day according to FIG. 19, determines the date, e.g. again 25 ms, of the second coin value sent to the office. The third coin value @ display pulse is generated when the coin 45 leaves the second impulse nose 54. Then spring 50 returns to its original state, touching spring 46 (Fig. 15). The running time of spring 50 is equal to those of the other running times, for example again 25 ms, and determines the duration of the third coin value display pulse sent to the office, which indicates that a coin with the highest value has been accepted. r arrives the stop lug 55 back into the coin path so that another coin can actuate the contact co ″. This new coin is collected in the same way with the next coin collection pulse. It is now easy to understand how the coin value display means for the other coin changeover contacts ec and cc 'are designed. The impulse lever which is assigned to the contact co 'corresponds to the impulse lever 52 provided for the contact ce "with the exception that the second impulse nose is not bent as far as indicated by the nose 54 # shown in broken lines in FIG. 18' As a result, the movable spring 50 does not touch the fixed spring (47) of the contact cc ° in the critical position according to Fig. 19. It is now easy to understand that the impulse lever assigned to the contact co has an impulse nose which corresponds to the nose 53 of the pulse lever 52 of the contact cc ".
Claims (7)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL6516527A NL6516527A (en) | 1965-12-17 | 1965-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=19794961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661474797 Pending DE1474797A1 (en) | 1965-12-17 | 1966-12-17 | Coin-controlled device with signaling device, especially for telephone systems |
Country Status (4)
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ES (1) | ES334629A1 (en) |
NL (1) | NL6516527A (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627034A1 (en) * | 1975-07-08 | 1977-01-13 | Austria Tabakwerke Ag | COIN VALIDATOR |
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1965
- 1965-12-17 NL NL6516527A patent/NL6516527A/xx unknown
-
1966
- 1966-12-16 BE BE691297D patent/BE691297A/xx unknown
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- 1966-12-17 ES ES0334629A patent/ES334629A1/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627034A1 (en) * | 1975-07-08 | 1977-01-13 | Austria Tabakwerke Ag | COIN VALIDATOR |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6516527A (en) | 1967-06-19 |
BE691297A (en) | 1967-06-16 |
ES334629A1 (en) | 1967-11-01 |
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