Sohleifmittel, insbesondere Sohleifscheibe und Rohmisohung zu de@en
Herstellung e
Die@EWindmg bezieht sieh auf ein Solaeifmitteli lnsbe..
sondere auf eine gebundene Sohleifeoheibe, mit einms
Fluor enthaltenden fita.letottf die eine verbesserte
Sohnittleistung horte
De ist bekannt, dass der Zusatz bestimmter Fluor enthal-
tender fllotoffeg wie beispielsweise Kalium-Flueborat
und M7olith (Natriumm-Alumiaiuae-iluorid) im
orsanin'eh
gebundenen Bohleitsoheiben die Sohnittleistung von ge..
bundenen Sohleitsoheiben verbessert# verglichen mit
Sohleiieoheiben mit Vüllatlffen wie Flint oder Kaoline
Bei den an den Johleifß,&Lohen auftretenden Temperaturen
und Mckm wird anrohoud da@ fluor-Atom freie se
dass sioh duroh irgendeine oheaisohe Reaktion eine
bessere Sohnittleistung ergibbe Trotzdes ist man be#
strebt# die Sohnittleistvog weites zu verbessern
und
nooh wirksamere Palletotfe zu finden.
Gegexntand der Erfindung ist ein llnos enthaltender lällP.
sto=t@ der eine bessere bobnittleistung bei Sohleilaoheim
ben ergibt, wobei der ?allstot! surren mit einer orSr
aisohen Bindung verwendet wirdr aber aneh als Zusatz
zu
eine: BrrsUnäunge
BrlindmgegerU,ss ergeben sieh bei ßohleifnittslav
bel-
spieleweise Sohleißeoheiben mit einer organisoheet Md»,g
und mit einem Silisiumkarbid-8ohleifmittel verbesserte
Sehnitteigensohaften dadureh#, dann man während der
Her-
etellung bestimmte Beträge neuer Fluor enthaltender
Additive zusetzt. Diese Additive sind eriindung sgemws
Kalium-Zirkoniun-Bluoride. Eierunter sind zu
verstehen
Kalium-Zirkoniun Heratluorid 92 3r76 und Kalium
Ihnta-
tluorid KZrF5.
Diese neuen erfindungsgemässen Additive sind chemische
Verbindungen mit hohem Soh»lspunkty sie sind also bei
hohen Temperaturen stabil. Beispielsweise
hat Kalium-
8irkonium Hezatlnorid einen 3ohalspunkt von 840e0
und ist deshalb besonders titr Hoohleistungssoheiben ge-
eignet: wo an der Schnittiläehe sowohl hoher Druek als
auch hohe Temperaturen herrschen. Hierbei ergibt das
Kalium-Zirkonium Hezailuorid einen freieren Schnitt und
einen besseren :ualitgtstaktox. Der Begriff @üalitätsfaktor
ist in der Schleifmittelindustrie allgemein gebraeohlieh,
und man erhält dienen haktor aus der Formel ü -
, wobei
q der Faktor ist# bt das Gewieht den abgenommenen Metalls
und W die Sohleitaoheibenabautsung in einer bestimmten
Zeit.
Kalium-Zirkonium Penta:fluorid hat einen Schmelzpunkt
von
etwa 47000 und ergibt eine sehr $ufriedenstellende
Wirkuni
als Füllstoff bei harsgebundenen Schleifscheiben. Da diese
Verbindung eirƒn niedrigeren Sohrelspunkt hat als
Kalimb»
Zirkonium Hexsfluorid, reagiert es bei niedrigeren Temperam#
turen und Drücken en der Sohnitttlaohe oheainehe Deshalb
verwendet man es bei Sohleitseheiben kleiner
und mittlerer
Leistung, beispielsweise aber nieht beim Abgraten von
Bdeletahlbleehen oder bei senetigen schweren Bearbeitungen.
Bei der Herstellung erfindunaegewässer 3ohleitmittel wird
das Kalium 3irkonium Pluorid einer zur Herstellung
benutzten
Rohaiaohung angesetzt, und zwar in Betrage von 095-etwa
20. Gew.% der ltisohmg. Yorsunweise wird ein Anteil von
1-10 Gew.% verwendet. Der aasisslo Zusatz in jeden 1a11
hängt ab von des Bestimrmgsawoa*
der sohleitsoheibe, s.8.
davon, was ttar Arbeitsatttake genehnitten oder gesehlittea
worden ullex, welehe ltatorislaenge abgenommen werben soll,
und ob das 8ohleiten oder 8ohneidea maß oder trookom
er-
folgte Je naeh der gewtinsohtos 8ohleitleistung können die
Zusätze einzeln oder in Kisehmg verwendet werden.
Praktisoh wird das Additiv in Teilehentorm verwendet, se
dass eioh eine leiohte liisohw4 mit den andern Bestand-
teilen ergibt. Die Partlkelgröese kann vafieree, nad
beispielsweise 0#6 s oder feiner sein. Dar äaliua-Eirkoniwt-
Fluorid.#Ftilletott kann zuomwun mit anderen bekannten Piuer
enthaltenden ftllstoifen verwendet worden# beispiwisweise
susamosen mit tabu= Fluoberat uat krwolith. Die Additive
sind auoh mit Bindungen sehr versehiedoner Sohlenmittel
verträglich, obwohl sie besondere !Rr organisoh geb«de»
3 chleitaittel gedaoht sind. Unter ergsmisohe Bindvagea
sollen dabei verstanden worden stmthetisohe und natüsliehe
Harze, einsohliesslioh Poraaldobydo,
Alkydep Polyorter,
moditisterte Phonolopnatüriiohe aad eynihotieohe
Gnamiartea,
Sohellank o.dgl. &rso@äere sind die Additive bestimmt
für
mit sznihotisohea Gumt gebunde»e schleitmittelt beispieln#
weise mit Phonolharzblndue;, Soloht Sahleiteohoiben werdet
für sohwere Bearbeitungsarten benutzt# wie beispielmreise
zum Abgraten von adeistahlimüppeln usw. , und gerade hierbei
ergibt sieh die besonders gute Wirkung von
Kalium.-Zirkoniu»r.
Fluorid##FÜh@tottea.
Die Erfindung ist gedaoht tiir die Herstellung von Sohleil#.
aoheibatv bei denen als Sohleifittel benutzt werden
9ilisiuakarbidv Aluainiuatacydn 3a=tt, Zirkonimeexydp
]Pltat,
Grsaat usw, und zwar einzeln oder in Nieahung.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung :
Beispiel 1
Für Schleifteste wurden gebundene Sehleifsoheiben mit
Kalium-Zirkoni»-Hezafluorid und talium-Zirkonina-Penta-
fluorid als Füllstoff hergestellt@ und es wurden Vergleichs
angestellt zwischen Sohleifsoheiben der gleichen Zusammen-.
setouag. #ergliohen werde mit Bohleifsoheiben eines be#
kannten Kalina-Fluobast-Büllstoffse Die untersuchten
Schleifscheiben waren ZiWff« gebundene Sohleitsoheibenf
wie sie- für das Abgraten von Edelstahlknüppeln gebräuohlioh
sind. Die Rohaisohung für die Sohleifsoheiben bestand
aus
Schleif- Schleif-
Scheibe A Scheibe B tontroll-
tie _.
Blektreioraa4f 10sanng 16 5195 51, 3 5195
Phenolharz 26,0 26,0 26,0
Ptillstoftpulver ohne Fluor
enthaltende Komponente 1495 14.,5 14,s
KB84 _ .. ato
zßrF5. 890 K2ZRF6 - 890
Die Bestandteile wurden vermiseht und unter gleichen
Be.
dingengen zu Schleifscheiben gepresst. Dann würden
Schleif-
versuche angestellt unter kontrollierten Laboratoriumsbe-
dingaagenf und zwar mit Scheiben von 229 am Dnrchaessep#
die auf einer autematisohen A1gratsasohine sm Sohleiten
.von stahlhaüppela benutzt wurden, Zu ergaben sich felgende
Resultate
Sohleitsoheibe Schleiteoheibe Kontroll-
A B soheibl
Sohle itsoheibenabnutsung
(Om3/ätd.) - 3292 3397 2693
Abgenommene Notallmenge
(kg/itd.) 2,29 2,19 1957
Qualitätsfaktor (12/w) 13,21 1195 8,6Z
Es ergibt sioh# dass die ehleiiscreiben gomüse der Erfindung
wesentlich besser sind gegenüber den bekannten 3ehle
ifeoh.ei-
ben) obwohl die @3ohleitsoheibenabnut$ung etwas grösser
ist,
sind sowohl die abgenommene Metallmenge als auch der "uali-
tatstaktor wesentlich besser,
Beispiel 2
Bei Veireuohen in der Praxis mit 3ohleitaeheiben naoh Bei-
spiel 1 ergaben sich folgende Resultate
Schleitsoheibe B Kontrollscheibe
Qualitätstaktor (M2/W) 12v0 7,9
Es ergibt sich also ein wesentlich verbesserter #4ualitgts-
taktor, und damit eine grossere Sohnittleistun,g.
Beispiel 3 .
Versuchs bei p:aMisoher Verwendung der Bohleifsoheiben A
nach Beispiel 1 ergaben folgendes i
johleitscheibe :.. Yentrolleoheibe
3chleitroheibenabnut$ung 27,'-_' kg 26,67 kg
abgenommene Metallmenge 211 kg 173,2 kg
Zeit 3,9 itde 3,43 stde
Zeiatung 54,5 kg 50,78 kg
Auoh diese ßrgebnieee zeigen die Überlegenheit bei
der prakti#
eohen Verwendung von äc:.leifaeheiben mit Aditiven gesdae
der
Windung.
Sole grinding means, in particular sole grinding disk and raw grinding to de @ en production e The @ E W indmg refers to a Solaeifmitteli lnsbe ..
special on a bound soleplate, with one
Fluorine-containing f ita.letottf which is an improved
Heard sonhood
It is known that the addition of certain fluorine contains
tender fllotoffeg such as potassium fluoborate
and M7 olith (Natriumm-Alumiaiuae-iluorid) in the orsanin'eh
bound planks of wood the sonity performance of ge ..
bonded sole loafers improved # compared to
Solitary wafers with vüllatlffen such as flint or kaolin
With the temperatures occurring at the Johleifß, & Lohen
and Mckm is anrohoud da @ fluorine atom free se
that sioh through any unrelated reaction
better sonship result still one is be #
strives to improve # die Sohnittleistvog and
nooh to find more effective Palletotfe.
The subject matter of the invention is a lallP containing Inos.
sto = t @ der a better cutting performance at Soleilauheim
ben results, with the? allstot! whir with an orSr
This binding is used but also as an addition to
a: Br r sUnäunge
Brlindmgeger U , ss result from ßohleifnittslav bel-
play wise soleplate with an organisoheet Md », g
and improved with a silicon carbide abrasive
Tendon characteristics dadureh #, then during the
establishment of certain amounts of new fluorine-containing
Additive adds. These additives are invented by sgemws
Potassium zirconium bluoride. Eggs are to be understood under
Potassium Zirconia Heratluorid 92 3r76 and Potassium Ih nta-
fluoride KZrF5.
These new additives according to the invention are chemical
Connections with a high base so they are with
stable at high temperatures. For example , potassium
Zirconium Hezatlnorid a thirty point of 840e0
and is therefore particularly high-performance
suitable: where both high pressure and
there are also high temperatures. This results in
Potassium- Zirconium Hezailuorid a freer cut and
a better one: ualitgtstaktox. The term @ality factor
is generally used in the abrasives industry,
and one obtains serve haktor from the formula ü - , where
q the factor is # bt the weight of the removed metal
and W the Sohleitaoheibenabausung in a certain
Time.
Potassium -Zirconium Penta : fluoride has a melting point of
about 47,000 and gives a very satisfactory performance
as a filler in resin-bonded grinding wheels. This one
Connection has a lower Sohrel point than Kali mb »
Zirconium hexfluoride, it reacts at lower temperam #
Doors and pressures of the sonhood without any reason
it is used in small and medium Sohleitseheiben
Performance, for example, but not when trimming
Bdeletahlbleehen or in case of heavy machining.
In the manufacture of the invention, 3ohleitmittel is used
used the potassium 3irkonium Pluorid for producing a
Rohaiaohung set, namely in the amount of 095-approximately
20.% by weight of the ltisohmg. Yorsun way becomes a share of
1-10% by weight used. The aasisslo addition in every 1a11
depends on the regulation m gsawoa * of the sole plate, see 8.
of what ttar Arbeitsatttake wanted or done
been ullex, which ltatorislenge should advertise decreased,
and whether the 8 o hleiten or 8ohneidea measure or trookom
followed Depending on the win-win performance, the
Additives can be used individually or in Kisehmg.
In practice, the additive is used in Teilehentorm, se
that one loaned liisohw4 with the other
share results. The particle size can be vafieree, nad
for example 0 # 6 s or finer. Dar äaliua-Eirkoniwt-
Fluoride. # Ftilletott can be used with other known Piuer
containing fillers have been used # for example
susamosen with tabu = Fluoberat uat kr w olith. The additives
are also very different with bindings of these sole means
compatible, although they are special! Rr organisoh geb «de»
3 chleitaittel are doped. Under ergsmisohe Bindvagea
should be understood in this context, both ethical and natural
Resins, including Poraaldobydo,
Alkydep Polyorter,
modified Phonolopnaturiiohe aad e y nihotieohe Gnamiartea,
Sohellank or the like. & rso @ äere are the additives intended for
with sznihotisohea Gumt bonded »e abrasives example #
wise with Phonolharzblndue ;, Soloht Sahleiteohoiben become
# such as samplemreise is used for some types of processing
for trimming off adeistahlimüppeln, etc., and especially here
shows the particularly good effect of potassium zirconia.
Fluoride ## FÜh @ tottea.
The invention is intended for the manufacture of sole #.
aoheibatv with which are used as sole means
9ilisiuakarbidv Aluainiuatacydn 3a = tt, Zirkonimeexydp ] P ltat,
Seeds, etc., individually or in close proximity.
The following examples explain the invention:
example 1
For grinding tests, bound grinding wheels were included
Potassium zirconia »-hezafluoride and talium-zirconina-penta-
fluoride produced as a filler @ and comparative
employed between soleplates of the same joint.
setouag. #ergliohen will be one with screed wheels #
knew Kalina fluobast bulbs The examined
Grinding wheels were ZiWff «bonded sole soles
as they - brewed for trimming stainless steel billets
are. The raw shark sauce for the sole washers consisted of
Grinding grinding
Disc A disc B control
tie _.
Blektreioraa 4 f 10sanng 16 5195 51, 3 5195
Phenolic resin 26.0 26.0 26.0
Ptillstoftpulver without fluorine
containing component 1495 14., 5 14, s
KB84 _ .. ato
zßrF5. 890 K2ZRF6 - 890
The components were missed and under the same conditions .
pressed into grinding wheels. Then grinding
experiments carried out under controlled laboratory conditions
dingaagenf with discs from 229 on Dnrchaessep #
the one on an automatic A1gratsasohine sm Sohleiten
. were used by Stahlhaüppela, to have turned out to be felgende
Results
Sole plate shoe shoe control
A B soheibl
Sole with wear and tear
(Om3 / etd.) - 3292 3397 2693
Reduced emergency amount
(kg / itd.) 2.29 2.19 1957
Quality factor (12 / w) 13.21 1195 8.6Z
It sioh # that the marriage letters gomüse of the invention
are much better than the well-known 3ehle ifeoh.ei-
ben) even though the wear and tear on the base is somewhat greater,
are both the amount of metal removed and the "uali-
tatstaktor much better,
Example 2
At Veireuohen in practice with 3ohleitaeheiben close to
Game 1 gave the following results
Grinding disk B control disk
Quality factor (M2 / W) 12v0 7.9
The result is a significantly improved # 4 quality
taktor, and with it a greater sonship, g.
Example 3 .
Attempt at p: a Misuse of the screed wheels A
according to Example 1 resulted in the following i
johleitscheibe : .. Yentrolleoheibe
3chleitroheibenabnut $ ung 27, '-_' kg 26.67 kg
amount of metal removed 211 kg 173.2 kg
Time 3.9 itde 3.43 hours
Weight 54.5 kg 50.78 kg
Also these results show the superiority in the practical
eohen use of äc: .leifaeheiben with aditive gesdae der
Twist.