Verf,-,z,hren zür Hersteilun- eines silicoma--nesiurat--.luminat-
Die Lirfindun- bü'U-rifft ein Vcrf,3.h:ceii zur 'l-lerstellunG
eines
L)
"ilicom3L;nesium,%lumiriathydr,-t'--Gels (mrockenL#el).
Zur Therz7ipie von Hyperaciditäten des )Ja,#ens und des Duodenums
so-.,.,ie der d-imit zus=. ienhängenden Krankhei-Usbilder sind
unter
de#u '3eGriff Antacida eine Reihe von Arzneimitteln auf anor-
-uni--chor '3asis b,#k-ann'u- geworden, die ---#uf untcrochiedlichen,
beruhen. Ijinmal kann die 11,-peracidität
ellarch Adsorption c-in#;od.ii.ut wcrden. Hierzu eig-
l-'-.eii sich Stoife, die infolGe ihrer großen innereu Oberfläche
eine jroßo Adso:r#ptivkraftg aber nur ein Serin",es Säure-
birchin besitzen, wie l%ialciiimsilic,-.it-Gele und Na-
TUne andere GraDpe von Antacida be-
ein #;chr --roßes Säur(-,bird,.in-ove---i:iö--en, aber nur
eine -erinze o.-7"#r f-ar keine Adsorptivkruft, urie lkJ1C0
T#ii!o ,
1.i l#D 39
C,i,M-20 'Diese 1.Iittel hvbi--In den wesentlichen Nachteil,
daß sie
I.,#._glisaft neutralUieren und Sogar alkalisieren,
d.h.p
i;in uvf einen unphysiolo,..-Ischen pli--lert einstellen.
Durch die-
s-c Verschiebun- des des I.'a,-#-olioaftes in einen
unphy-
Bereich jiircl eine noch höhere Salzsäureproduktion
des _#.#ms -#,liGe2,eLt 9 die letzten Endes das Krarildieitsbild
In der v,-urden Präparate #ic nc-#ben
einer hohen Adsorptivkraft ein --roßes Säur;Izbi-Li-
U
dunjsveriiiöGen ohne den Je#j
in alkali--che 'üe.-.#-eiche zu verschieben. 'J"-iorzu jehöron
V--r-
bindun,-en vii-le und einfeche# L'#.L!,--nesium-
alumtniumsilic##te. Dcr Nachteil diesc#r Verbiridu-I.,;eii
bi3stelit
darin, daß trotz eines durchschnittlich Ä'jUi).robindun---c,-
verniöCciis der phys io lo,# i S c1-1 e
!eh 5 1,
sondern vieli.,-kolir ein#j
Mar-erisc-i'Ltes bis ir, die de.-- 1«,r#-ut,--:-#ill)uril-tes
Zu den modcrriezi Antnci(IL#, nn die die stellt,
den 3 ")i- 5s mun bis 5,5
und anhaltend zu ein
von 150 bis 270 r-il n/lü 11C1 pro eine
r.j-
ße Adsorptiv.L,#-i----t#.1-t u-,i#--L
"7u besitzen und kein--
den bzw. obstipicr-.i.L#Le-ii
bindun en wie rium-
carbon.at und -.uf Grund
kungen Da reine
dieser Gru-ipe eine
seiU; reine llagnesiwave--L-bii,.c-"tin eine
be.nvilrl#:ui-L#; beLitzen, vierJen in Jor Pra:--is
Antacid,z." bevorzut, die Sowohl -lc auch Alum n-*-Lu2
'11eSIUM
enthalten, iun diese lToloeuviirl,-ur-jen entwoder züi
oder in aus--ewo-enen Grenzen zu halten.
U U
Die Erfindung stellt sich die Auf-zabe, ein
Magnesium-Alumiiii-Lun--">asis nit
herzustellen,
Entsprechend der Erfindunt-, reschicht d-as dadu:,.,ch, da.
m- ii
U -
eine wäßri"e Lösur4-" eines 'luminiwis,--lzcs, .."ie
Al:
U tj. L 1 L -l' ,
sulfat mit einer wasserUl,:ishalti--eii
Z.'B. NaOH, im iTolverh"2"ltni", ill 2 0 3 :
Sio 2 'j : 1 2 -2- 1-- # 1 S 1 196
ver-#letzt und die erhaltene Suspension von i#.-..Itriumalumi-
niumsilicathydr,it--eGel in 11,-triurihydiv-",-"valumilmtlösung
anschlief,end mit ciilc-r viäßrir2en 1-,.'l,-i#-na#,iumsa.lzlösun#;
im
U
LII.olverhältnis Al 0 -1,iC"0 von 1:3 bio 1:4
verrährt, den
2. 3 * ' '
Gebildeten Iliederschla- abfiltriert, miv'- VT-asser alkali-
und salzfrei wäscht und anschlienend bei 65 - 95 0 c
trochnet.
')ei der Fierstellu12j dieses Gels ist die AllzalitUt der
#,',-ispcnsion des 11,--,-kblriumaluminiiir2silicathydr#-i.-t-Gel
ir-
1,1a-'.--riumhydro3Zralumiria-b-Lösuyig von entscheideiidcr
Bedeu-
tur,j. Gemäß der 1.1 "rfind:un J m -uß in dieser
Suspension das
von Al 0 lk, 0 1:8 bis 1:20, vorzuZsvieise
2 3 # 2
1:10 bis 1:15 betraGen. Das ist um so übcrraschender,
als
bisher derartir-e AlkL"lit:z7,teli bei der Herstellun, von
11.ag-
ngsiuin.--lum#iniunsilic3-«u'cr. und selbst l#.14a1-1-nesiu-malu-..lina-
te-.a r-icLt. vc-,yicrc#.et vi-u--deit, v.eil man, daß urLL,--r
diesen
'o(-#i der naciifoll.-r#"uden Umset.,zu.u## l,#-3,#;liesium-
die iin,# 1.1u--ne--ii-imhjclro:7jde -obil-
det c3--Le. deii un_)hysiolo,-i-
.cise ais über 7 ler2r-en,
Die w-chfolCi---ide Tabelle 1 jibt eine t""bersic.L3.t
-Ulber die
b-isher bei de2.- 1 lers-cellur## von modernen auf
siur-,-A1,-im--,ri-iu,-,1- vonvc-iicl-etieu Allzz-limencen,
Tabelle 1
Substanz Alk-alität der Aluminat-
lauge
Molverhältnis A12 0 3
Na 20
N,-ch der deutschen P,--ttcntscilrift 1:3 bis
1:5
963 182
li,-icil.1 der de#u-bc"cllerL.P-i-L-en-L-schrift 1.-2 bis
1:3
1 061 754-
Nach der Erfind::uni## 1,18 bis 1:209
vorzugsweise
100 bis 1:15
Die nachfolGende Tabelle 2 zei,#t die Vorteile eines ent-
sprechend dieser l-,rfindun ü herGestellten An-tacidums
(Bei-
spiel) L;eGeLÜber handelsüblichen Präparatens
Tabelle 2
S uLI s o..u Z S äu r e b i n du i
s .i J-J Puffer- _LI
vermöe;on eintritt dzat e r r;ebiet
ml 091 n pH
HC1/g
Calcium- 60 sofort 22 0
silicat-
Gel 1.
Natrium- 70 erst bei Überdos-3erun,--,-
aluminium- wirksam 2 - lk
Silicat
Aluminium-
hydroxyd- 170 nach 10 so - 4
trockengel blinLiten
Magnesium-
aluminium-
silicat nach der
deutschen Patent- 165 sofort 50 3 - 5,5
schrift 941 864
hiagnesiumalumino-
silicat herge-
stellt nach DAS
1 061 754t Bei-
spiel 1
a) bei 250 OG geglüht
230 sofort 90 3 - 495
b) bei 75 - 80 'C
getrocknet 160 - 170 sofort 70 q - 490
Silicomag-
nesiiimaluminat- 240 - 260 sofort
3 - 495
hydrat-Trocken-
Gel gemäß Beispiel
dieser Erfin&lng
Das Säurobineun Lvermö ' -en v.urde nach dor in der
US-Pharma-
ko-coe /-rc-fericrt iii IIThe DispeiL#Datorj- of
S. 56 ff
(196017 für .,1!uDii.niumliyclro:"yd-Gele beschriebenen
Methode
bestimiiit. Der ','d'Irl-,urigseintritt, die 7.iii#hun,##sdauer
und
die LinhaltunG eines bestimmt-en p11--Bereiches (l-Liffer#-Oblet)
wurde in AnlehnLin- an die von Holbert, Noble, Groteg
149 (1947) und Beekman, Journ.
Amer.Pharm.Assoe. 49. 191 (1960) beschriebenen
Methode wie
folGt bestir.-2i,#t:
15090 mi 1:-arztl--l,-ciier (0,o--- Eci, o,15
"", pc.,Dsj.n)
werden vor-elt#g.lw-. Die der Lösun,- #7r,7:rden zu '2te,-rinn
des Versuches i-ind weitt#-er nach 0959 19 39 59
79 9 und 1,0
L'I'inute.n, (Ianach in Abständen von 10 l#U-Liiaton
sCh
gemessen. Nach Zu--abe von -1 00 g vierden aller
10 11inuten 20 il t>#er entnommeil und dafür
20 ml des oben beschriebenen frischer.
zugefügt. Die BestirL-nun,2#, erfol-'t bei 38 00. Die
Ulessung wird
beendet, wenn de-- de-2 Lösung unter .-lC s--*r,1z-b.
Gegenüber dem in de-- deutschen Patentsch2ift Nr.
963 182 be-
schriebenen kri--214,allinischen 1.1aGnesiumalun.-Liniumhydrat
zeigt,
das nach dcm -Beispiel dieser Er.-findunL; hergestellte rdcht;
kristalline Sil.icomagnesiiun-,Lluminathydrat-Gel bei arinäh(#rnd
gleichem Säurebindur-i;sveniögen einen rascheren Wirkung-sein-
tritt (siehe Tabelle 3). Der li7irk-uxiGseint-,ri-L-It
wird dabei
durch die Zeit char,-ucterisiert, die le00 L, biauchIG,
um eine vorGegebene saure Lösung+Iinern -oIl-#.7-ert
= 3,0 einbu-
stellen.
+) auf
Tabelle 3
i,Virk-ur,-seintritt eines Antaeidums
Verbindung (D
nach Lfinuten bei einer vorgegebenen
LIenge
n/10 HCl
150 ccm 200 ccm
nach der deutschen Patent-v
schrift 963 182 (Fig. 5) 4 8
Llagnesiumaluminosilicat
hergestellt nach DAS
1 061 754 Beispiel 1
a) bei 250 00 geglüht 195 595
b) bei 75 - 80 OC
,#7,etrocknet 2 -
(Säurebindun ü svermogen
reicht nicht aus)
nach Beispiel dieser
Erfindung 095 1,5 bis 290
Aus den Tabellen 2 und 3 ist auch ersichtlich, daß die nach der deutschen
Patentsch-rift 1 061 754 Beispiel 1 erlialtene Verbind:un,j, viie
auch dort ausdrücklich angegeben ist. bei 250 00 Geglüht vierden muß,
um ein annähernd gleiches SäurebinduilGsveinö"en zu erreichen wie bei unserer erfindun,--sgemäßen
Verbindung, die nur bei 65 - 95 0 C Getrocknet zu werden braucht, T'Iir(1
daGegen die Verbindung nach der deutschen Patentschrift 1 061 754 nicht geglüht,
sondern nur unter Gleichen Bedingungen getrocknet wie unsere Verbindung, dann ist
das Säurebindun#;avermöGen und damit verbunden auch die antacide ViiAsamkeit erheblich
geringerl
Die Verbindung 13n:tsprechend unserer Erfindung besitzt
demnach 2 erhebliche Vorteile gegenüber der Verbindung nach der deutschen
Patentschrift 1 061 754 Beispiel 1.. 1. Rein technologisch ist das
Trocknen bei 65 - 95 0 0
ökonomischer als das Glühen bei 250 0 ad
0
2,
Durch das schonende Trocknen unter 100 0 bleiben die Gel-Struktur und damit
verbunden auch die Adsorptivkraft erhalten, was für die adsorptive und antipeptische
Wirkung des Medikaments im Magen-Darm-Trakt von Bedeutung ist. Durch das Glühen
bei 250 vC wird diese Gel-Struktur zerstört zugunsten der Bildung oxydischer
Gemische, vigbei die oben genannten Eigenschaften (Adsorptivkraft usw.) für medikamentÖse
Zwecke weitgehend verloren Gehen. Das erfindungsgemäß erhaltene Produkt unterscheidet
sich von bekannten Produkten ähnlicher Art, die Magnesium, Aluminium und Silicium
enthalten, deutlich duieh seine anlalytische Zusammensetzung des Glührückstandes
(Tabelle 4).
Tabelle 4
Zusammensetzung des Glührückstandes b7,vi. der was'serfreicii
Substanz
Al 2 0 3 izo Sio 2
Magnesiumaluminiumsilikat
nach DEP 941 864
(Mg 8'Si 3' . 1/2
Al Sio5)= 1693 2598 5797
2 3 2
Magnesiumalumosilikat
nach DBP l'061 754
(MgA.1 2 si 2 08 läg0 . A12 0 3 2)
2SiO 2) 3899 15,4 4597
Magnesiumaluminiumsililzat
nach AP 2 990 247
(M92-&12si 3 0 11 # 22C-0 0"1
Al203 - 3S'02) 2812 2--392 14-9 9 G
1) Lt. Patent analytisch gefunden 2) berechnet aus im Patent
angegebener Summenformel CJ
3) Bestimmt wurde der Aluminium- bzw. Magnesiumgehalt,
und
die erhaltenen Werte wurden zum Vergleich formell auf
Al 0 bzw. Mg0 umgerechnet. Die erfindungsgemäße
Ver-
bU#l# besitzt nicht die stöchiometzische Zusammensetzung
)düg0 . Y Al 0 Sio da sie auch im wasserfreien
Zustand nie?,#3aiszrei#els 02,7dgemisch vorliegt) sondern
noch OH-, Aluminat-, -Mg-O-A1- und andere Gruppierungen
enthält. Deshalb ergeben die formell summierten Analysen-
daten auch nicht 100 %.
Das erfindungegemäß erhaltene Produkt besitzt außerdem den Vorteil, daß es
nicht altert und demzufolge seine volle Aktivität auch beim Lagern über längere
Zeiträume
erhalten bleibt*
Beispiel:
19795 1 l;g 32,5r"iger Natronlauge, 0 90 1 Wasser und 19,0
kg einer handelsüblichen Natronwasserglaslösung werden ver-* mischt und dann innerhalb
von 30 Minuten unter Rühren zu einer filtrierten Lösung voll 36,0 114
Aluminiumsulfat» technisch, kristallin (17 - 18 cr,' A1,03) $",in
150 1 Wasser zugeCebei.. Nach Beendigung der Zu""abe wird 30 Minuten
weitergex,Cüu#t. Anschließend wird eine f ilt,rierte Lösung von
5190 I#i kristallines, technisches Magne#iumsulfat, kristallin technisch,
in 150 1 Wasser im V#riauf von etwa 3 Stunden in feinem Strahl eingerührt
und d#.9 Reaktionsgem'Lsch noch 1,5 Stunden gerührt,
(Fortsetzung der Tabelle 4)
Al 2 0 3 iiipo si02
Silikomagnesiumaluminathy- 3)
dratgel gemäß Erfindung 2394 4690 1795
-----------------------
Die erhaltene Susperision wird filtriert und alkali- und salzfrei
gewaschen. Der Filterrückstand #.rird bei 75 -
80 0 0 24 Stunden im
UmlufttrockenschraAk getrocknet und anschließend gemahlen. Author -, z, hren for the manufacture of a silicoma - nesiurate -. Luminate-
The Lirfindunbü'U-rifft a Vcrf, 3.h: ceii for the creation of a
L)
"ilicom3L; nesium,% lumiriathydr, -t '- gels (mrockenL # el).
On the therapy of hyperacidities of the jaundice and the duodenum
so -.,., ie the d-imit plus =. The hanging sickness pictures are below
de # u '3eGriff antacids a number of drugs on anor-
-uni - chor '3asis b, # k-ann'u- become, the --- # uf uncrochied,
are based. Ijinmal can the 11, -peracidity
ellarch adsorption c-in #; or.ii.ut. For this purpose
l -'-. eii are substances which, owing to their large inner surface
a jroßo Adso: r # ptivkraftg but only a serine ", it acid
possess birchin, like l% ialciiimsilic, -. it-gels and Na-
Working Tune other GraDpe of antacid
a #; chr - large acid (-, bird, .in-ove --- i: iö - en, but only
a -erinze o.-7 "#r f-ar no Adsorptivkruft, urie lkJ1C0 T # ii! o,
1.i l # D 39
C, i, M-20 'These 1.Iittel hvbi - In the main disadvantage that they
I., # ._ neutralizing glisaft and even alkalizing, dhp
i; in uvf an unphysiolo, ..- Ischen pli-lert set. Through the-
sc displacement of the I.'a, - # - olioaftes into an unphy-
Area jiircl an even higher hydrochloric acid production
des _ #. # ms - #, liGe2, eLt 9 which in the end the Krarildieitsbild
In the v, preparations #ic nc- # were used
a high adsorptive power a - large acid; Izbi-Li
U
dunjsveriiiöGen without the Je # j
to move in alkali - che 'üe .-. # - oak. 'J "-iorzu Jieuron V - r-
bindun, -en vii-le and einfeche # L '#. L!, - nesium-
aluminum silic ## te. The disadvantage of this Verbiridu-I.,; Eii bi3stelit
in the fact that despite an average Ä'jUi) .robindun --- c, -
verniöCciis der phys io lo, # i S c1-1 e ! eh 5 1,
but muchi., - kolir a # j
Mar-erisc-i'Ltes bis ir, the de .-- 1 «, r # -ut, -: - # ill) uril-tes
To the modcrriezi Antnci (IL #, nn which the represents,
den 3 ") i- 5s mun to 5.5
and persistent to one
from 150 to 270 r-il n / lü 11C1 per one rj-
ße Adsorptiv. L, # - i ---- t # .1-t u-, i # - L
"7u own and no--
den or obstipicr-.iL # Le-ii
binds like rium-
carbon.at and -.uf Grund
kungen As pure
this gru-ipe one
beU; pure llagnesiwave - L-bii, .c- "tin one
be.nvilrl #: ui-L #; Have, four people in Jor Pra: - is
Antacid, for example, the both -lc and alum n - * - Lu2
'11eSIUM
included, iun this lToloeuviirl, -ur-that designed or züi
or to keep within outside boundaries.
UU
The invention sets itself the task
Magnesium-Alumiiii-Lun - "> asis nit
to manufacture
According to the invention, reschicht d-as dadu:,., Ch, da. m- ii
U -
a watery solution4- "of a 'luminiwis, - lzcs, .." ie Al:
U tj. L 1 L -l ' ,
sulfate with a waterUl,: ishalti - eii
E.g. NaOH, im iTolverh "2" ltni ", ill 2 0 3: Sio 2 'j: 1 2 -2- 1-- # 1 S 1 196
injured and the resulting suspension of i # .- .. itrium aluminum
niumsilicate hydr, it - eGel in 11, -triurihydiv - ", -" valumilm solution
then, end with ciilc-r viäßrir2en 1 -,. 'l, -i # -na #, iumsa.lzlösun #; in the
U
LII.ol ratio Al 0 -1, iC "0 of 1: 3 bio 1: 4 verriert, den
2. 3 * ''
The precipitate formed is filtered off, miv'- VT-water alkaline
and washes salt-free and then at 65 - 95 0 c
dry.
One of the main features of this gel is the universality of the
#, ', - ispcnsion des 11, -, - kblriumaluminiiir2silicathydr # -i.-t-gel ir-
1,1a -'.-- riumhydro3Zralumiria-b-Lösuyig of decisive important
tur, j. According to 1.1 "rfind: Un J m -must do that in this suspension
from Al 0 lk, 0 1: 8 to 1:20, as shown
2 3 # 2
AMOUNT 1:10 to 1:15. This is all the more surprising as
so far like this AlkL "lit: z7, teli in the production, from 11.ag-
ngsiuin .-- lum # iniunsilic3- «u'cr. and even l # .14a1-1-nesiu-malu - .. lina-
te-.a r-icLt. vc-, yicrc # .et vi-u - deit, v.eil man that urLL, - r this
'o (- # i der naciifoll.-r # "uden Umset., zu.u ## l, # - 3, #; liesium-
die iin, # 1.1u - ne - ii-imhjclro: 7jde -obil-
det c3 - Le. deii un_) hysiolo, -i-
.cise ais over 7 ler2r-en,
The w-chfolCi --- ide table 1 gives a t "" bersic.L3.t -Ulber die
b-isher at de2.- 1 lers-cellur ## from modern to
siur -, - A1, -im -, ri-iu, -, 1- vonvc-iicl-etieu Allzz-limencen,
Table 1
Substance alkalinity of the aluminate
lye
Molar ratio A12 0 3
Well 20
N, -ch the German P, - ttcntscilrift 1: 3 to 1: 5
963 182
li, -icil.1 der de # u-bc "cllerL.PiL-en-L -schrift 1.-2 to 1: 3
1 061 754-
According to the inventor :: uni ## 1.18 to 1: 209
preferably
100 to 1:15
The following table 2 shows the advantages of a
Speaking of l, u rfindun produced An-tacidums (examples
Spiel) L; eGeLÜber commercial preparations
Table 2
S uLI s o..u ZS äu re b in du i s .i JJ Puffer- _LI
wealth; on entry dzat err; ebiet
ml 091 n pH
HC1 / g
Calcium 60 immediately 22 0
silicate-
Gel 1.
Sodium 70 only in case of overdose-3erun, -, -
aluminum effect 2 - lk
silicate
Aluminum-
hydroxyd- 170 after 10 so - 4
blinLiten dry gel
Magnesium-
aluminum-
silicate according to the
German patent 165 immediately 50 3 - 5.5
scripture 941 864
hiagnesiumalumino-
silicate produced
poses after DAS
1 061 754t
game 1
a) annealed at 250 OG
230 immediately 90 3 - 495
b) at 75 - 80 ° C
dried 160 - 170 immediately 70 q - 490
Silicomag-
nesiiimaluminat- 240 - 260 immediately
3 - 495
hydrate dry
Gel according to the example
this invention
The Acidobineun L damage v . Was named after it in the US pharmaceutical
ko-coe / -rc-fericrt iii IIThe DispeiL # Datorj- of p. 56 ff
(196017 for., 1! UDii.niumliyclro: "yd-gels described method
determined. The ','d'Irl-, rustic entrance, the 7.iii # hun, ## s duration and
the attitude of a certain p11 area (l-Liffer # -Oblet)
was based on that of Holbert, Noble, Groteg
149 (1947) and Beekman, Journ.
Amer.Pharm.Assoe. 49, 191 (1960) described method such as
follows determined-2i, # t:
15090 mi 1: -arztl - l, -ciier (0, o --- Eci, o, 15 "", pc., Dsj.n)
are vor-elt # g.lw-. Those of the solution - # 7r, 7: rden zu '2nd, -rinn
of the experiment i-ind expands # -er to 0959 19 39 59 79 9 and 1.0
L'I'inute.n, (Ianach at intervals of 10 l # U-Liiaton sCh
measured. After adding -100 g four of all
10 11 minutes 20 il t>#er removes and for it
20 ml of the fresher described above.
added. The BestirL-nun, 2 #, takes place at 38 00. The Ulessung is
ended when de-- de-2 solution under.-lC s - * r, 1z-b.
Compared to the in German Patent Sch2ift No. 963 182
written kri - 214, shows allinian 1.1a Magnesiumalun.-Linium hydrate,
the after dcm example of this Er.-findunL; manufactured rights;
crystalline silica gel, luminate hydrate gel at arinäh (#rnd
the same acid binding rate; this would result in a more rapid effect
occurs (see Table 3). The li7irk-uxiGseint-, ri-L-It is there
char, -ucterisiert by time, the le00 L, biauchIG,
by a given acidic solution + inside -oIl - #. 7-ert = 3.0
place.
+)
Table 3
i, Virk-ur, entry of an antaeidum
Connection (D
after five minutes at a given
Length
n / 10 HCl
150 cc 200 cc
according to the German patent v
Font 963 182 (Fig. 5) 4 8
Magnesium aluminosilicate
manufactured according to DAS
1 061 754 example 1
a) annealed at 250 00 195 595
b) at 75 - 80 OC
, # 7, dries 2 -
(Säurebindun ü svermogen
not enough)
according to example of this
Invention 095 1.5 to 290
From Tables 2 and 3 will also be appreciated that the following German Patent sealed-rift 1,061,754 Example 1 erlialtene Connectivity: expressly stated there un, j, viie. must Vierden at 250 00 annealed to approximately equal SäurebinduilGsveinö to reach "s as erfindun on one, - sgemäßen compound only at 65-95 0 C dried T'Iir (1 other hand, need be, the compound according to the German Patent 1,061,754 not annealed but dried as the connection for only under the same conditions, then the Säurebindun #; avermöGen and connected to the antacid ViiAsamkeit geringerl 13n the compound significantly: tsprechend our invention therefore has two significant advantages over the compound of the German Patent 1,061,754 example 1 .. 1. pure is technologically drying at 65-95 0 0 economical than the annealing at 250 0 ad 0 2 the gentle drying under 100 0, the gel structure remain and connected to the Preserve adsorptive power, which is important for the adsorptive and antipeptic effect of the drug in the gastrointestinal tract. By glowing at 250 vC, this gel-S The structure is destroyed in favor of the formation of oxidic mixtures, and the above-mentioned properties (adsorptive power, etc.) are largely lost for medicinal purposes. The product obtained according to the invention differs significantly from known products of a similar type which contain magnesium, aluminum and silicon, due to its analytical composition of the residue on ignition (Table 4). Table 4
Composition of the residue on ignition b7, vi. the was'serfreicii
substance
Al 2 0 3 izo Sio 2
Magnesium aluminum silicate
according to DEP 941 864
(Mg 8'Si 3 '. 1/2
Al Sio5) = 1693 2598 5797
2 3 2
Magnesium aluminosilicate
according to DBP l'061 754
(MgA.1 2 si 2 08 läg0. A12 0 3 2)
2SiO 2) 3899 15.4 4597
Magnesium aluminum silzate
according to AP 2 990 247
(M92- & 12si 3 0 11 # 22C-0 0 "1
Al203 - 3S'02) 2812 2--392 14-9 9 G
1) According to Patent found analytically 2) calculated from the empirical formula CJ given in the patent 3) The aluminum or magnesium content was determined, and
the values obtained were formally based on for comparison
Al 0 or Mg0 converted. The inventive method
bU # l # does not have the stoichiometric composition
) düg0. Y Al 0 Sio because they are also in the anhydrous
State never?, # 3aiszrei # els 02.7dmixed) but
nor OH-, aluminate-, -Mg-O-A1- and other groups
contains. Therefore, the formally summed up analysis results
data is also not 100%.
The product obtained according to the invention also has the advantage that it does not age and consequently its full activity even when stored for long periods of time preserved*
Example:
19795 1 l; g 32,5R "sodium hydroxide solution, 0 90 1 of water and 19.0 kg of a commercial sodium silicate solution are batched * and then within 30 minutes with stirring to a filtered solution of aluminum sulfate 114 36.0 fully" technically, Crystalline (17 - 18 cr, 'A1,03) $ ", added in 150 liters of water. After completion of the adding"" , the mixture is continued for 30 minutes, Cüu # t. Subsequently, a f ilt, tured solution of 5190 I # i crystalline, technical # Magne is iumsulfat, crystalline technical, in 150 1 of water in V # riauf of about 3 hours in fine beam stirred and d # .9 Reaktionsgem'Lsch another 1.5 Stirred for hours, (Continuation of Table 4)
Al 2 0 3 iiipo si02
Silicomagnesium aluminathy- 3)
dratgel according to invention 2394 4690 1795
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The suspension obtained is filtered and washed free of alkali and salt. The filter residue is dried in a circulating air dryer at 75 - 80 0 0 for 24 hours and then ground.
Ausbeute: 22 Ij.Yield: 22 Ij.