Vorrichtung zum Regelnder Drehzahl einesDevice for regulating the speed of a
Gleichstrommotors.DC motor.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Regeln der
Drehzahl eines Gleichstrommotors in einem weiten Regelbereich, beispielsweise in
einem RegelverhältLe von 1z40. Dabei soll zuglerich auch eine genaue Konstanthaltung
der Drehzahl auf dem singeetelltem Wert gewährleistet werden, und zwar möglichst
unabhängig von dem auf der Motorachse übertragenen Drehmoment im Bereich von Leerlauf
bis Vollast und möglichst unabhängig von Speiseapannungsachwankungen, Bei den bekannten
Einrichtungen zur Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren, ist es nicht möglich
eine gew
wünschte Drehzahl in einem weiten Bereich genau einzustellen,
Vor allem lässt es sich mit den bekannten Einrichtungen zur Drehzahlregelung nicht
erreichen, daß die eingestellte Motordrehzahl auch konstant gehalten wird, unabhängig
von der Belastung und von Speieespannungeschwankungen. Zum Konstanthalten der Drehzahl
von Kleinmotoren ist bereits eine Möglichkeit grundsätzlich bekannt, bei der mit
der Motorachse ein kleiner Generator ( Tachogenerator) gekoppelt ist, der
eine Spannung liefert, deren Höhe von der Drehzahl abhängig ist* Bei diesen bekannten
Vorrichtungen wird über eine Ze:---nerdiode ein Verstärker angesteuert, der den
Motorstrom verändert. Derartige Einrichtungen zum Konstanthalten der Motordrehzahl
konnten aber bisher nicht dazu benutzt werden innerhalb eines Bereiches jede beliebige
Motordrehzahl einzustellen und konstantzuhalten.The invention relates to a device for regulating the speed of a direct current motor in a wide regulating range, for example in a regulating ratio of 1 to 40. At the same time, it is also intended to ensure that the speed is kept constant precisely at the set value, as independently as possible of the torque transmitted on the motor axis in the range from idling to full load and as independent of fluctuations in the supply voltage as possible It is not possible to set a desired speed precisely in a wide range. Above all, with the known devices for speed control it cannot be achieved that the set motor speed is also kept constant, regardless of the load and supply voltage fluctuations. To keep the speed of small motors constant, a possibility is already known in which a small generator ( tacho generator) is coupled to the motor axis, which supplies a voltage, the level of which depends on the speed. --nerdiode controls an amplifier that changes the motor current. Such devices for keeping the engine speed constant, however, could not be used to set any engine speed within a range and keep it constant.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelö-st, daß
ein an sich zur Drehzahl-Konstanthaltung bekannter Tachogenerator über mindestens
ein Potentiometer als Einstellglied für die gewünschte Motordrehzahl an einen den
Betriebastrom des Motors steuernden elektronischen
Verstärker angeschlossen
ist, der ein auf eine Spannungsschwelle ansprechendes Tastelement für die vom Tachogenerator
gelieferte und gleichgerichtete Spannungg beispielsweise eine Differenzverstärkerstufeg
aufweist, und dessen Endstufe einen elektronischen Schalter, vorzugsweise einen
Leistungstransistor.enthält, der zum praktisch verzögerungefreien, kurzzeitigen
Unterbrechen des Betriebs-Btromes in der Stromzuführung des Motors angeordnet ist.The object set is achieved by the invention in that
a tachometer generator known per se to keep the speed constant for at least
a potentiometer as a setting element for the desired engine speed to one of the
Operating current of the engine controlling electronic
Amplifier connected
is, which is a responsive to a voltage threshold probe element for the tachometer generator
supplied and rectified voltage g, for example a differential amplifier stage
having, and its output stage an electronic switch, preferably one
Power transistor. Contains, which is used for practically delay-free, short-term
Interrupting the operating Btroms is arranged in the power supply of the motor.
Im Gegensatz zu den bekannten Regeleinrichtungen, bei denen die Motordrehzahl
durch Verändern eines vorgeschalteten elektrischen Widerstandes, also in Wirklichkeit
durch Veränderung der Speisespannung vorgenommen wird, handelt es sich bei der Vorrichtung
nach der Erfindung darumg den Motorstrom mehr oder weniger kurzzeitig zu unterbrechen.
Die Unterbrechungen werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Dauer
und in ihrer Häufigkeit so eingerichtetg daß sie wesentlich weniger träge, als die
bekannten Induktionekurven zum Aufbau und Abbau der magnetischen Felder im Motor
sind. Die den Motor zugeführten kurzen und häufigen Stromstösse setzen sich durch
die Induktionseigenschaften der Motorwicklungen zu einer stoßfreien, praktisch kontinuierlichen
übertragenen elektromotorischen Kraft zusammeng deren Grösse sich praktisch unabhängig
von der augenblicklich zur Verfügung stehenden Speisespannung auf einen der gewählten
Drehzahl und der Grösse:,
des auf der Notorachne zu übertragende
Dirohnomentes entsprechenden Wert einstellt* Na tritt jetzt kein nennenswerter
Spannungsablauf und vor allen kein von der leistungeaufnahme den Motors abhängiger
Spannungeabfall mehr vor dem Motor auf, und der Motor kann jetgt bei anliegender
voller Speie@-epannung seine elektrische Leistungeaufnahne mit seinem eigenen induktivon
Widerstand 1 der bisher bei Gleichstrozmotoren nicht zur Regelung benutzt
wurde, auf den der Drehzahl und den übertragenen Drehnoment entsprechenden Grösee
einrichten* Di; Steuergenauigkeit und Arbeitenicherheit der Vorrichtung nach der
Erfindung liest sich noch wesentlich verbessern# wenn der Tachogenerator als Mehrphauen-Generator
und der *ich an ihn anschließende Gleichrichter als entsprechender Mehrphauen-Gleichrichter
aungebildet sind. Hierdurch wird die Welligkeit der von Tachogenerater gelieferten
Steuerepannung weitgehend herabgesetzt und en kann mit einen verhältnismännig enpfindlichen
Tastelement gearbeitet werdet* Das an den Gleichrichter angeschlossenes Siebglied
kann mit vorhältnismäaeig geringer Kapazität ausgelegt werden» no daß die ßteuerträgheit
an Tastelement kleingehalten werden kannt, Diene Vorteile komen der Vorrichtung,
insbesondere
bei niedrigen Drehzahlen den Motors und
den Taobogeneratorn zugute, In der praktiechen,Aueführung können beispielsweise
der Tachogenerator vorteilha t als Dreiphauengenerator und der Gleichrichter als
Dreiphauen-Gleichrichter-Brücke ausgebildet sein, Eine weitere wesentliche Verbesserung
der Vorrichtung nach der Erfindung läset sich erreioheng wenn die gleich.# gerichtete
SP-Kamm -den Tachogeneratorn am Gleichrichter um einen vorherbentimmten konstanten
Betrag im Potential angehoben wird, Der Betrag der Potentialanhebung der gleichgerichten
Spannung den Tachogeneratora kann dabei etwa gleich der Vorgleicheapannung am Differenzverstärker
sein. Auf diene Weise lassen sich auch noch die bei sehr niedrigen Drehzahlen vom
Tachogenerator gelieferten geringen Steuerspannungen in der Gröeee von einigen Milli-Volt
einwandfrei und sicher zur Steuerung den elektronischen Verstärkern und damit zur
Drehzahlregelung ausnutzen, Perner ist es möglicho in Rahmen der Erfindung
den Taabogenerator bezüglioh4er von ihm gelieferten Steuerapannung um ein Vielfaches"
beispielsweise das 20-100-fache gegenüber dem Steuerbereich den Differenzveretärkern
überzudimmenn:Louiereng und am Eingang den Differensverstärkere
ein
auf Überspannung ansprechendes Schutzelement, beispielsweise eine Zenerdiode anzuordnen*
Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit» den Regelbereich der Vorrichtung weit
über den Steuerbereich des elektronischen Verstärkers hinaus zu erweitern, und dabei
die Steuerempfindlichkeit des elektronischen Verstärkers voll auszunutzen. Daa am
Eingang des Verstärkere angeordnete Schutzelement dient dabei nicht allein zum Schutz
gegen Zerstörung irgendwelcher Bauelemente im Verstärker, sondern vor allem auch
züm Schutz des Verstärkers gegenüber Steuerung. Dadurch kann auch
während des Betriebes die Einstellung der gewünschten Motordrehzahl innerhalb des
gegebenen Regelbereiches in beliebiger Weise verändert werden. Eine übersteuerung
würde bei der Vorrichtung nach der Erfindung mit stark überdimensioniertem Tachogenerator
dann zu befürchten sein, wenn die Einstellung der gewünschten Drehzahl schnell und
abrupt von einer hohen Drehzahl auf eine niedrige Drehzahl erfolgt. Durch daa an
Verstärkereingang angeordnete Schutzelement wird aber erreichtg dann die Drehzahlherabsetzung
des Motors unter jeder Lastbedingung glatt und stoßfrei von dem vorher eingestellten
Wert auf den neu eingestellten Wertg also in günstigster Weine erfolgt,
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben .sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungebeiapielen anhand der Zeichnum In der Zeichnung ist das
schematische Schaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungebeiapiel
dargestellt* An die Volle den Motors X ist ein Tachoßenerator
G angeachlosseau der entweder unmittelbar auf die Notorwelle gesetzt oder
über ein Getriebe an diese angeschlossen sein kann
Die von Tachogenerator
geliefertep von einem Gleichriohter 1
gleichgerichtete und von einen elektrischen
Kondensator 0
A
gesiebte Steuerepanmmgp wird über zwei in Rehie geaohaltote
Botentioneter Poti und Pot 29 einen für Grubeinstellung, einen für reineinetell:ung
auf den Eingang einer Differenz. verstärkerntILfe DT gegeben* Diese Differenzveretärkerstufe
DY enthält in bekannter Weine zwei gegeneinander geschaltete Transie . toren
Tr 1 und Tr2# von denen sich stets der eine in leitenden und der andere in
sperrenden Zustand befindetg je nachdemg ob die an die Baniselektrode
den Tranaintord Tr 2 gelegt* Steuerspannung höher oder niedriger als die
Baeinelektrode den Transistors Tr 1 gelegte Vergleichespannung ist. Die Differenzverstärkerstufe
DV stellt somit
ein' auf eine Spazinungeschwelleg nämlich die an
die Baniselektrode des Transistors Tri angelegte Vergleichs--' strozepannung
ansprechenden Taatelement. An die Differenzverstärkerstufe DY schließt sich eine
Schmitt-Trigger-Stufe ST an, die ebenfalls in an sich bekannter Weine zwei
gägeneinandergeschaltete Transistoren Tr 3 und Tr 4 enthält» und noch in
schärferer Weise, als die Differenzverstärkerstufe DY zwei etabile Zustände aufweidtg
in denen jeweils der eine der beiden Transistoren Tr 3 bzw, Tr 4 leitend
und der andere gesperrt ist. Die Schmitt-Trigger-Stufe wird in an sich bekannter
Weise von dem einen Transistor Tr 2 den Dif2renzverstärkers her gesteuertg und steuert
ihrerseits einen sich anschließenden vieratufigen Trannistorverstärker V über eine
Zenerdiode 2. Der Verstärker V enthält zwei Vorveretärkeratufen mit den Transiet#ren
Tz 5 und Tr6,eine Treiberstufe mit dem Tranaintor Tr 7 und eine Endstufe
mit dem Transistor Tr,0 .Die Anzahl der Stufen des Verstärkers V und die Wahl
den
Endtranaintorn Tr 8 sind weitgehend von der zu schaltendeng von
Motor X aufgenommenen elektrischen Leistung abhängig* Der Transietor Tr.
liegt, wie dio Zeichnung zeigt, mit @einer Exitter-Kollektorstrecke unmittelbar
In der Btro»uführung den Motors M# und dient damit als praktisch verzögerungefreier
Ein- und Aueschalter für den Motorbetriebestron, Die Emitter-Kollektorstrecke den
Transistors
Tr 8 ist mit einer Zenerdiode 3 überbrückt,
die dazu diente den Transistor Tr. gegen die beim Ausabhalten den Motors auftretende
Gegenapannung zu achützen. Bei dem vorliegenden Beispiel sind an der oben beschriebenen
grundsätzlichen Ausbildung noch weitere Verbesserungen vorgesehen, Der Tachogenerator
G ist ala.Dre ar haoengenerator und der Gleichrichter 1 als Drei jen- Gleichrichterbrücke
ausgebildet, Hierdurch wird die Welligkeit der vom Tachogenerator G gelieferten,
gleiehgerichteten Steuerepannung wesentlich herabgesetzt. Das Siebglied,Cl# R
1 ist bei vollständig ausreichender Beseitigung der restlichen Welligkeit
der gleichgerichteten Steuer-Opamung so gegenüber den Wicklungen des Motors
M abgestimmte daß die durch den Kondensator C 1 bedingte Steuerträgheit wesentlich
kleinere a la die durch die Wicklungen den Motors M gegebene Trägheit beim Aufbau
und Abbau der entsprechenden magnetischen Pelder Ist, Die Schalthäutigkeit
an Transistor Tr 8 ist daher so groß, daß die magnetischen
Felder in Motor M ständig in einem mittleren, zwiscbu.Poldaufbau und Poldabbau pendelnden
Zustand gehalten worden, so daß sich die
übertragene elektromotorische
Kraft entsprechend dem zu übertragenden Drehmoment und der Motordrehzahl einstellt.In contrast to the known control devices in which the motor speed is made by changing an upstream electrical resistor, i.e. in reality by changing the supply voltage, the device according to the invention is about interrupting the motor current more or less briefly. In the device according to the invention, the interruptions are set up in terms of their duration and frequency so that they are significantly less sluggish than the known induction curves for building up and reducing the magnetic fields in the motor. Due to the induction properties of the motor windings, the short and frequent current impulses supplied to the motor combine to form a bumpless, practically continuous transmitted electromotive force, the magnitude of which is practically independent of the currently available supply voltage to one of the selected speed and the magnitude :, of the Notorachne to be transmitted Dirohnomentes corresponding value sets * Na now occurs no significant voltage process and above all not dependent on the leistungeaufnahme the motor Spannungeabfall more ahead of the engine, and the engine can jetgt with applied full Spit @ -epannung its electrical Leistungeaufnahne with his own induktivon Resistance 1, which was previously not used for regulation in DC motors, to the size corresponding to the speed and the transmitted torque set * Di; The control accuracy and operational safety of the device according to the invention can be significantly improved # if the tacho generator is not designed as a multi-phase generator and the rectifier connected to it is a corresponding multi-phase rectifier. In this way, the waviness of the Steuerepannung supplied by Tachogenerater is largely reduced and can en worked with a verhältnismännig enpfindlichen probe element will * The device connected to the rectifier filter element can be designed with vorhältnismäaeig low capacity "no that the ßteuerträgheit be kept small to probe element known, dienes advantages komen the Device, especially at low speeds, the motor and the Taobogeneratorn benefit, In the practical, execution , for example, the tachogenerator can advantageously be designed as a three-phase generator and the rectifier as a three-phase rectifier bridge, a further significant improvement of the device according to the invention can be achieved if the same. # directed SP comb -the tachogenerators at the rectifier is raised by a predetermined constant amount in potential, the amount of the potential increase of the rectified voltage ka the tachogeneratora nn be approximately equal to the pre-equalization voltage at the differential amplifier. To serve way also supplied at very low speeds by the pilot generator low control voltages in the Gröeee of a few millivolts can properly and exploit sure to control the electronic amplifiers and thus to speed control, Perner it is möglicho in the context of the invention, the Taabogenerator bezüglioh4er The control voltage supplied by it by a multiple "for example 20-100 times the control range overdimming the differential amplifier core: Louiereng and at the input the differential amplifier a protective element responsive to overvoltage, for example a Zener diode The device can be expanded far beyond the control range of the electronic amplifier, while fully utilizing the control sensitivity of the electronic amplifier There are no components in the amplifier, but above all to protect the amplifier from control. As a result , the setting of the desired engine speed can be changed in any way within the given control range, even during operation. Overdrive would then be feared in the device according to the invention with a greatly oversized tachometer generator if the desired speed is set quickly and abruptly from a high speed to a low speed. By the protective element arranged at the amplifier input, however, the speed reduction of the motor is then achieved smoothly and smoothly from the previously set value to the newly set value under any load condition. Further features and advantages of the invention result from the following description of a Ausführungebeiapielen reference to the Zeichnum in the drawing, the schematic diagram of a device according to the invention shown in a Ausführungebeiapiel * to Full the motor X is a Tachoßenerator G angeachlosseau which may be either placed directly on the Notorwelle or connected thereto via a gear the of Tachogenerator supplied p by a rectifier 1 rectified and filtered by an electrical capacitor 0 A control voltage is geaohaltote two potentiometers and pot 29 one for pit adjustment, one for pure adjustment on the input of a difference. amplkerntILfe DT given * This differential amplifier stage DY contains two transies connected against each other in well-known wines . tors Tr 1 and Tr 2 # of which always one in conducting and the other in blocking state depending befindetg nachdemg whether the laid the Tranaintord Tr 2 to the Baniselektrode * control voltage higher or lower than the Baeinelectrode the transistor Tr 1 applied comparison voltage. The differential amplifier stage DV thus sets the voltage-responsive control element applied to the banis electrode of the transistor Tri to a non-voltage threshold. The differential amplifier stage DY is followed by a Schmitt trigger stage ST , which also contains, in known wines, two transistors Tr 3 and Tr 4 connected in succession »and even more sharply than the differential amplifier stage DY has two stable states in each of which the one of the two transistors Tr 3 or Tr 4 is conductive and the other is blocked. The Schmitt trigger stage is controlled in a manner known per se from the one transistor Tr 2 the differential amplifier and in turn controls a subsequent four-stage trannistor amplifier V via a Zener diode 2. The amplifier V contains two Vorveretärkeratufen with the Transiet # ren Tz 5 and Tr6, a driver stage with the tranaintor Tr 7 and an output stage with the transistor Tr, 0. The number of stages of the amplifier V and the choice of the end tranaintorn Tr 8 are largely dependent on the electrical power consumed by motor X to be switched * The Transietor Tr As the drawing shows, the motor M # is located directly in the office with an exit collector section and thus serves as a practically instantaneous on and off switch for the motor control unit. The emitter collector section of the transistor Tr 8 has a Zener diode 3 bridged, which served the transistor Tr. Against the counter voltage that occurs when the motor is stopped to protect. In the present example, further improvements are provided for the basic design described above, the tachometer generator G is ala.Dre ar haoengenerator and the rectifier 1 is designed as a three-one rectifier bridge, this significantly reduces the ripple of the balanced control voltage supplied by the tachometer generator G . The filter element, Cl # R 1 , with completely sufficient elimination of the remaining ripple of the rectified control opamation, is matched to the windings of the motor M so that the control inertia caused by the capacitor C 1 is much smaller than the inertia given to the motor M by the windings During the construction and dismantling of the corresponding magnetic fields, the switching skin on transistor Tr 8 is so great that the magnetic fields in motor M have been kept constantly in a middle, between-pole structure and pole reduction, so that the transmitted electromotive force is maintained according to the torque to be transmitted and the engine speed.
Der Tachogenerator G ist im dargestellten Beispiel so ausgelegt,
daß er bei einer Drehzahl von etwa 500 U/min eine Spitzenspannung von
150 - 200 Volt liefert, während der mögliche Steuerbereich des Differenzverstärkers
DV etwa 5 Volt beträgt. Zur Sicherung des elektronischen Verstärkers, insbesondere
des Differenzverstärkers DV, ist parallel zu dessen Eingang die Zenerdiode 4 gelegt,
die für eine Sperrspannung von 5 Volt ausgebildet ist, und für angelegte
Spannungen oberhalb dieses Wertes einen Kurzschliiss bildet. An de r Basiselektrode
des Transistors Tr2 kann sich somit nur eine solche Steuerspannung einstellen, die
den elektronischen Verstärker mit Sicherheit nicht übersteuert. Der Endstufentranaistor
Tr 8 bleibt somit mit Sicherheit solange gesperrt, bis sich die Notordirehzahl
soweit herabgesetzt hatg daß die an der Basiselektrode des Transistors Tr 2 anliegende
Steuerspannung unter die Sperrspannungeschwelle der Zenerdiode 4 erniedrigt hat
und -dann wieder die normale Steuerung des Differenzveretärkere DV eintritt.
In
dargestellten Beispiel worden die Differenzverstärkerstufe und die Schnitt-Triggeretufe
aus einem Netzanschlußteil N für Notsveohneletron gespeist, Dieser Notaauaohlußteil
3 liefert eine zweifach.durch die Zexerdioden 5 und 6 stabilisierte
Gleichepannung von
4 Tu die zugleich auch die-an den Transistor Tr
1 an-
gelegte Bezussepaam darstellt. Die gleiche Bezugeapannuz
wird in dargestellten Beispiel auch an die Dreiphaaen-Gleiehrichterbrücke
1 angelegtv so daä das Potential der von rachogenerator G gelieferten
Steuerepannung zugleich um den Betrag der Beaffleapannung angehoben wird,
Die ßteuerempfindlichkeit den Differenzverstärkere liegt in dargestellten
Beispiel bei wenigen Milli-Voltg so daß mit der Vorrichtwig den vorliegenden
Beispielen bin zu eolchen-Drehzahlen. herabgeregelt werden kann, bei denen der Tachogenerator
G eine gleichgerichtete. Steuerepannung von nur noch wenigemKilli-Volt lieferte
In dargestellten Beispiel kann es sich um einen Getriebenotor mit Drohnahleinstellung
zwischen 2,75 bie 110
U/ain handeln, Die elektronische Drehzahlkonstanthaltung
ist unabhängig von der Grönne der Belastung zwischen, Leerlauf und Voll»tp sowie
Innerhalb der Speisespannungeschwenkung bzw. + 10%.
Spannung (V) : 220t 10% (50 Rz.mit Netzteil)
24± 20% GS.(ohne Netzteil
Betriebeart (%ED) : 100
Drehzahl (U/min) : am Getriebeauag, max 110 U/mit
ff it min 2975
Regelverhältnie t 1:40
Drehzahltoleranz t siehe besondere Tabelle
Leistungeabgabe(Watt) : ca max 60
Drehmoment (cm/kp) t 55 (über geseDrehzahlbereich)
Getriebe : 40t1
leistungeaufn.(VA) : 220 max (mit Netzteil)
Leiatungeaufn.(Watt) : 165 max (ohne Netzteil)
max zul, Umgebunget.(00) 40
e
Die einmal eingestellte Drehzahl wird durch die elektronisch
Regelung bei Last- und Spannungsechwankungen innerhalb der in folgender Tabelle
angegebenen Grenzwerte konstantgehalteng dabei sei noch besonders erwähntg daß der
Einfluß der Spannunges chwankungen auf die Drehzahltoleranz sehr klein ist. In der
Hauptsache werden die Drehzahlabweichungen von Lastschwankungen hervorgerufen.
Drehzahlgenauigkeit:
Einstellbereich Drehzahlabweichung in U/min
'U/min bei Belastung zwischen
Vollant-Leerlauf
110 + 1
75 + 1
50 3/4
25 2/5
1295 2/5
5 1/4
2975 1/4
Die Vorrichtung nach der Erfindung läset sich in Verbindung mit
Gleichstrommotoren jeglicher Art, d,hv in Hauptschluse- oder Nebenschlusa-Schaltungt
oder auch mit pormagnetischem Feld benutzen, vorausgeaetztt daß sieh die vom Motor
M aufgenommene elektrische Leistung elektronisch d.h. vorzugsweise mit einem Traneistor
schalten läset.The tachometer generator G is configured as in the example shown, that it at a speed of about 500 rev / min, a peak voltage of 150 - delivers 200 volts, while the possible control range of the differential amplifier DV is about 5 volts. To protect the electronic amplifier, in particular the differential amplifier DV, the Zener diode 4 is placed parallel to its input, which is designed for a blocking voltage of 5 volts and forms a short circuit for applied voltages above this value. At the base electrode of the transistor Tr2, only such a control voltage can therefore be set which definitely does not overdrive the electronic amplifier. The final stage transistor Tr 8 thus remains locked until the Notordirehzahl has decreased so far that the control voltage applied to the base electrode of the transistor Tr 2 has decreased below the blocking voltage threshold of the Zener diode 4 and then the normal control of the differential amplifier DV occurs again. In been illustrated example, the differential amplifier stage, and the cut-Triggeretufe from a single power supply for N fed Notsveohneletron, This Notaauaohlußteil 3 provides a zweifach.durch the Zexerdioden 5 and 6 of stabilized Gleichepannung 4 Tu at the same time, the arrival-to the transistor Tr 1
represents laid Bezussepaam. The same reference apannuz
is is the potential of the Steuerepannung supplied by rachogenerator G daae at the same time by the amount of Beaffleapannung raised angelegtv in the illustrated example also to the Dreiphaaen-Gleiehrichterbrücke 1, The ßteuerempfindlichkeit the difference Verstärkere is located in the illustrated example, at a few milli-Voltg so that the Vorrichtwig the The present examples are about eolchen speeds. can be downregulated, in which the tachometer generator G is a rectified. Steuerepannung of only wenigemKilli volt supplied In the illustrated example, it is a Getriebenotor with Drohnahleinstellung between 2.75 bie 110 U / act ain, The electronic speed control is independent of the Groenne the load between, idling and full "tp and within the Supply voltage swivel or + 10%. Voltage (V) : 220t 10% (50 Rz. With power supply)
24 ± 20% GS. (Without power supply
Type of operation (% ED): 100
Speed (rpm) : on the gearbox output, max 110 rpm with
ff it min 2975
Control ratio t 1:40
Speed tolerance t see special table
Power output (watt) : approx. Max 60
Torque (cm / kp) t 55 (over entire speed range)
Gearbox : 40t1
power consumption (VA) : 220 max (with power supply)
Power consumption (watts) : 165 max (without power supply)
max perm., ambient (00) 40
e
Once the speed has been set, it is electronically
Control in the event of load and voltage fluctuations within the limit values given in the following table kept constantg it should also be mentioned that the influence of the voltage fluctuations on the speed tolerance is very small. The speed deviations are mainly caused by load fluctuations. Speed accuracy: Setting range for speed deviation in rpm
'RPM at a load between
Vollant idle
110 + 1
75 + 1
50 3/4
25 2/5
1295 2/5
5 1/4
2975 1/4
The device according to the invention can be used in connection with direct current motors of any kind, i.e. in main or secondary circuit or with a pormagnetic field, provided that the electrical power consumed by the motor M can be switched electronically, ie preferably with a Traneistor.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung
wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstanden können für sich allein, oder
in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung seine All of the features of the subject matter of the application reproduced in the description, the claims and the drawing can be of essential importance for the invention on their own or in any conceivable combination