Übungsanlage zur Vorführung und Übung der Beherrschung den Schleuderns
von Kraftfahrzeugen,
Die phyeikaliaoh-technischen Ursachen des
Schleu-
derns von Kraftfahrzeugen sind im wesentlichen
bekannte
Es ist auch bekannt! daß die Gesetzmässigkeiten, aufgrund
deren einerseits ein. verhältnismässig langsam fahrendes
Fahrzeug bei hoher ßtraßenglätte, inehesondere in Verbin-
dung mit Bremsvorgängen, ins Schleudern geraten und ande-
reraeite ein mit sehr hoher Geschwindigkeit auf-gerader
Strefke"etwa auf einer Autobahn, fahrenden Fahrzeug
bei
plützlieher Bremsung aus der Bahn geeohleudsrt worden
ka@.t @t s attti3.Qlr dies gilben s fed,@
g sOitt s» tw« der MW4PM, äsß Ba-
herreLau 91hleuderli Ton g"afttihlNU
neaweae artietieche lähigkeiten gorsuasetnt, aendern syste-
matiooh lehrbar und für den normalen Kraftfahrer erlern-
bar ist, Sie beruht auf dem Gedanken, eine für diesen
.
Zweck «seigerte Übungsanlage von hinreichender, aber be-
t« ..AMMM4 zu #oWXt40 Ue e*
Als
#r:j
Hilfsmittel gestattet, auf begrenztem Raum unter Wahrung 'hinreichender
Sicherheit für lahrer, Fahrzeug und Naohbareohaft das Schleuderverhalten eines Fahrzeugs
zu Otudierenund durch vom Fahrer jeweils nach Bedarf zu tref-_ fende Lenkmaßnahmen,
insbesondere bestimmte dem erfahrenen Instruktor bekannte Tricks' beherrschen
zu lernen, Erfindungsgemäß besteht eine solche Übungsanlage aus zwei
geraden, sich aneinander anschließenden Fahrbahnabschnitten, von denen der
erste als Anfahretrecke und der zweite als Sohleuderetrecke dient,
und wobei der als Schleuderstrecke dienende Fahrbahnabschnitt mit künstlich
erhöhter Oberflächenglätte und beiderseitigen Verbreite-rungen ohne künstlich
erhöhte Oberflächenglätte versehen ist,
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel
schena#-tieoh den Grundriß einer aolohen Übungsanlage.
1 ist die Anfahretreoke, 2 die Ilohleuderetreokeg
die beideraeite sowie am Ende von Verbreiterungen 3, 4,
5
ein«efaßt ist. Die iniahrttreoke kann einen einfach«
Zenent- oder Ilitunmatarlertbe&ag aufweisen.
Die Bohlauder»
fläohe kann ebenso ausgebildet sein edir vorzugeweiee auf
ihrer Oberfläche mit allerfeinstem Zement- oder Bitumen-
belag, der möglichst glatt sein soll, versehen sein.
Sie
kann außerdem einen laakübersug als Dauerglättungsmittel
erha.7,.ten. Die Verbreiterungen können einen einfachen
eele@if#i1öauteisen, Die Glätte
der_ Schleuderflächen karm. gegebenenfalls statt eines
lacküber,zugee oder zusätzlich zu einem solchen durch
Besprühen mit Wasser und zusätzlichen Auftrag von Ö1"
.
Schmierseife od.dgl. extrem ,glatt gemacht werden.
,. Es wurde gefunden: daß die Anfahrstrecke mindestens
etwa ?0 m und die gƒhleuderetrecke mindestens etwa
30 m
lang sein soll# um ausreichende Bewegungsfreiheit für
ein ü'bendee. 2ahrzeug zu gewährleisten, Die Breite der
Anfahrstreoke und der Schleuderstrecke sowie jeder der
beiden. Verbreiterungen der Schleuderstrecke soll etwa
einer Fahrbahnbreite von vorzugsweise etwa 8 m entspre- .
chen,
Bei dem Ausführungsbeispiel ist für die länge,der
Anfahretrecke 80 m, für die Länge des Übergangsstücke
mit allmählicher Verbreiterung 8 a und für die Länge
der
eigentlichen Schleuderstrecke 48 m vorgesehen; die Tiefe
des sich an das Ende der Schleuderstrecke anschließenden
Sohi#tzstreifens beträgt etwa 4 m.
Es ist zu beachten, daB dis hier angegebenen Abmes-
sungen zwar erprobt sind, aber im übrigen nur Anhalts-
punkte für die Bemessung einer Übungsanlage nach
der
Erfindung geben sollen. Wesentlich ist* daß auf einer
eigens hierfür geschaffenen Fläche von ausreichender
aber begrenzter Ausdehnung eine Einrichtung zur Vorfüh@
rung und zur Übung einer sicheren Beherrschung der
Schleudervorgänge geschaffen wurde.
Exercise facility for demonstration and practice of mastering the skidding of motor vehicles, The phyeikaliaoh-technical causes of the slippage
Dern's motor vehicles are substantially known
It is also known! that the laws, due to
their on the one hand. relatively slow moving
Vehicle on extremely slippery roads, especially in connection
braking, skidding and other
re -straighten one at very high speed
Strefke "for example on a motorway, a moving vehicle
Suddenly braking from the train has been geeohleudsrt
ka @ .t @ts attti3.Qlr dies gilben s fed, @
g so s »tw« of the MW4PM, äsß Ba-
herreLau 91hleude r li tone g "afttihlNU
neaweae artietieche abilities gorsuasetnt, change syste-
matiooh teachable and learnable for the normal driver
bar is, it rests on the thought of having one for this .
Purpose «segregated exercise facility of sufficient, but
t « ..A MMM4 to # oWXt40 Ue e * As
#r: j
Aids allow the skidding behavior of a vehicle to be tested in a limited space while maintaining sufficient safety for the driver, vehicle and local area and to learn to master certain tricks known to the experienced instructor by means of steering measures to be taken by the driver as required, in particular, according to the invention straight such an exercise system of two mutually adjoining roadway portions, the first of which as Anfahretrecke and the second serves as Sohleuderetrecke, and wherein the serving as the spin stretch track section with artificially increased surface smoothness and mutual broadening stanchions without artificially increased surface smoothness provided, the drawing shows as an exemplary embodiment the ground plan of a separate exercise facility. 1 is the Anfahretreoke, 2 the Il ohleuderetreokeg
both sides and at the end of widenings 3, 4, 5
ei n "is efaßt. The iniahrttreoke can simply «
Zenent or Il itunmatarlertbe & ag. The Bohlauder »
Fläohe can also be designed to be vorzueweiee on
surface with the finest cement or bitumen
covering, which should be as smooth as possible, be provided. she
can also use a laakübersug as a permanent smoothing agent
received 7, .th. The widenings can be a simple one
eele @ if # i1öautenisen, The smoothness
der_ sling surfaces karm. possibly instead of one
paint over, zugee or in addition to one through
Spraying with water and additional application of oil "
.
Soft soap or the like. extremely smooth.
,. It was found: that the approach distance at least
about? 0 m and the Gƒhleuderetrecke at least about 30 m
should be long # to have sufficient freedom of movement for
a practicing. 2vehicle to ensure the width of the
Anfahrstreoke and the centrifugal route as well as each of the
both. Widening of the centrifugal distance should be about
Corresponding to a lane width of preferably about 8 m.
chen,
In the embodiment, for the length, the
Approach distance 80 m, for the length of the transition piece
with gradual widening 8 a and for the length of the
actual centrifugal distance 48 m provided; the depth
of the following at the end of the centrifugal section
Sohi # tzstreifens is about 4 m.
It should be noted that the dimensions given here
sings have been tried and tested, but otherwise are only indicative
points for the dimensioning of a training facility according to the
Invention should give. It is essential * that on one
Sufficient area specially created for this purpose
but limited area a facility for demonstration @
tion and to practice a secure mastery of the
Spin operations was created .