DE1459176A1

DE1459176A1 - Locks for doors, windows or the like.

Info

Publication number: DE1459176A1
Application number: DE19601459176
Authority: DE
Inventors: Ernst Brockhaus
Original assignee: SCHARWAECHTER ED FA
Current assignee: SCHARWAECHTER ED FA
Priority date: 1960-02-23
Filing date: 1960-02-23
Publication date: 1969-01-16
Also published as: DE1459176C3

Description

Feststeller für Türen, Fenster od.dgl.Locks for doors, windows or the like.

Die Erfindung bezieht sich auf einen Feststeller für Türen, Fenster od.dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einer Vorsprünge aufweisenden Stange, die einen mit Bremskörpern versehenen Halter durchgreift.The invention relates to a stay for doors, windows Or the like., In particular for motor vehicle doors, with a protrusion Rod that passes through a holder provided with brake bodies.

Es sind Haltestangen für Feststeller der.genannten Art bekannt, deren Vorsprünge die Form von durch Einreißen und Prägen entstandenen Haltenocken aufweisen. Die derart gebildeten Haltenocken sind auf der Haltestange versetzt zueinander angeordnet, und zwar in der Regel derart, daß'auf der einen Außenseite der Haltestange zwei Nocken liegen, während auf der gegenüberliegenden anderen Seite - - und zwar auf Lücke zu den beiden erstgenannten Nocken angeordnet - ein weiterer Nocken vorgesehen ist..Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß die wirksame Haltefläche des Nockens bzw. allgemein des Vörsprunges nicht glatt gehalten ist und nur im wesentlichen gleich einer Breite des mit ihr zusammenwirkenden Türhalters ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Haltestangen ist darin zu erblicken, daß die vorhandenen Vorsprünge verhältnismäßig kleine Halteflächen aufweisen, die darüber hinaus noch scharfkantig sind, so daß die mit ihr zusammenwirkenden Bremskörper in den Türhaltern leicht verschleißen, also eine kur- ze Lebensdauer haben. Ilan könnte an sich daran denken', bei aus einem Stück bestehenden Türhaltestangen Nocken oder Vorsprünge so anzuordnen, daß sie an genau gegenüberliegenden Stellen der beiden Außenflächen der Stange liegen. Jedoch kommt eine solche Ausführunzsform für die Praxis kaum in Betracht, weil die zu ih- rer Erzeugung erforderlichen Mittel, insbesondere die erforderli- chen Arbeitswerkzeuge eine wirtschaftliche Produktion nicht zu- lassen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Haltestangene um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, recht beträchtliche Stärken aufweisen müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Feststeller der ein- gangs erwähnten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern und dabei die geschilderten Nachteile bekannter Aus- führungsformen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Stange des Feststellers aus mehreren, vorzugsweise zwei, zusammenfügbaren Teilen besteht, die je einen aus der Stangenebene herausragenden Vorsprung auf- weisen, die gemeinsam eine mit einem Halter zusammenwirkende Rast bilden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be- steht jeder Vorsprung aus einem in Öffnungsrichtung der Tür od. dgl. sanft ansteigenden Teilstück, an das sich, auf der anderen Seite des Scheitelpunktes liegend, ein steil abfallendes, weite- res Teilstück anschließt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Feststellers ergeben sich gegenüber dem Bekannten beacht- liche Vorteile sowohl bei der Fertigung als auch beim Gebrauch. Da die Haltestange des Feststellers aus mehreren Teilen*zusammen-'. gesetzt ist,'können verhältnismäßig dünne Bleche zu ihrer Ferti-' gung herangezogen werden. Dies macht sich nicht nur vorteilhaft bei der Gestaltung der Herstellungswerkzeuge bemerkbar, sondern auch bei der Bemessung der diesen zugeordneten Antrieben. Wenn man dafür Sorge trägt,-daß die die Haltestange bildenden Teile gleich gestaltet werden, so lassen'sich mit ein und demselben Herstellungswerkzeug beide Teile fertigen. Darüber hinaus kann man zur drehbaren Lagerung der Haltestange sowieso erforderliche Einrichtungen zugleich auch zum Verbinden der beiden Teile benutzen. Außerdem sind sämtliche Außenflächen der Haltestange, welehe mit dem Halter zusammenwirken, glatt gehalten, was sich sehr günstig auf die Lebensdauer bzw. auf den Verschleiß der mit ihr zusammenwirkenden Bremskörper auswirkt. Im Vergleich mit den bekannten, auf Lücke angeordnete Haltenocken aufweisenden Halte' stangen ist eine beachtliche Vergrößerung der wirksamen Haltelänge erreicht, denn diese ist praktisch verdoppelt.There are known holding rods for locking devices of the type mentioned, the projections of which have the shape of holding cams produced by tearing and embossing. The holding cams formed in this way are arranged offset to one another on the holding rod, usually in such a way that two cams are located on one outside of the holding rod, while on the opposite other side - arranged with a gap to the first two cams mentioned - Another cam is provided. This embodiment has the disadvantage that the effective holding surface of the cam or generally of the projection is not kept smooth and is only substantially equal to a width of the door holder cooperating with it. Another disadvantage of these known holding rods is that the projections present have relatively small holding surfaces which, moreover, are still sharp-edged, so that they interact with them The brake bodies in the door holders wear out slightly, so a short ze lifespan. Ilan could think of it for himself 'at off one piece of existing door support bars cams or protrusions to be arranged so that they are at exactly opposite points of the both outer surfaces of the rod. However, there is one The form of execution is hardly considered in practice because the resources required for production, in particular the necessary working tools do not allow economical production permit. It has to be taken into account that the handrail is around to be able to absorb the forces that arise, quite considerable Must have strengths. The invention is based on the object of locking the individual The type mentioned above can be continued with simple and inexpensive means to improve and thereby the disadvantages of known training to eliminate forms of leadership. This goal is according to the invention in essentially achieved in that the rod of the lock consists of several, preferably two, parts that can be joined together, each of which has a protrusion protruding from the rod level. have, which together have a latch cooperating with a holder form. In the preferred embodiment of the invention is each projection from a od in the opening direction of the door. Like. Gently rising section, to the, on the other Side of the apex, a steeply sloping, wide res section connects. Due to the training according to the invention of a detective result from the acquaintance Liche advantages both in manufacture and in use. Since the holding rod of the lock is made up of several parts *. is set, 'relatively thin sheets can be used for their production' can be used. This is not only noticeable advantageously in the design of the production tools, but also in the dimensioning of the drives assigned to them. If care is taken that the parts forming the holding rod are designed in the same way, both parts can be manufactured with one and the same production tool. In addition, devices that are required anyway for the rotatable mounting of the holding rod can also be used at the same time to connect the two parts. In addition, all of the outer surfaces of the holding rod, which interact with the holder, are kept smooth, which has a very favorable effect on the service life and on the wear and tear of the brake body that interacts with it. In comparison with the known holding rods having holding cams arranged in a gap, a considerable increase in the effective holding length is achieved, because this is practically doubled.

Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen beide Teile der Stange im Bereich jedes Vorsprungs eine Verbreiterung auf. Vorzugsweise nimmt diese Verbreiterung bis zum Scheitelpunkt des jeweiligen Vorsprunges stetig zu und geht von dort aus ebenfalls stetig abnehmend in die Normalbreite der Stange über. Hierdurch ergibt sich mit einfachen und w"ohlfeilen Mitteln eine beträchtliche Erhöhung der Haltekräfte und zusätzlich ein verminderter Verschleiß der miteinander zusammenwirkenden Teile. Es sei erwähnt, daß eine stetige Veränd erung der Breite der Haltestange nicht unbedingt.erforderlich ist. Vielmehr kann bei Bedarf die Verbreiterung auch stufenweise erfolgen. Ferner ist es möglich, mehrere vorzugsweise gleich gestaltete .Rasten an ein und derselben Stange hintereinander anzuordnen, so daß man die l#Iöglichkeit erhält, die Tür od.dgl. in mehreren Öff- nungslagen festzuhalten. Dabei ist es zweckmäßig, im Bereich jeder Rast die vorerwähnte Verbreiterung der Haltestange vorzunehmen. Der im Bereich der Vorsprünge zwischen den Teilen der Stange vorhandene Hohlraum kann mit einem anderen-Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff ausgefüllt werden, was sich auf die Stabilität der Haltestange im Bereich der Vorsprünge vorteilhaft auswirkt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist - wie schon erwähnt - ein zur drehbaren Lagerung der Haltestange vorgesehener Lagerkörper zugleich zum Zusammenhalten der beiden Teile der Haltestange benutzbar. Dadurch kann auf zusätzliche Verbindungselemente der beiden Teile der Stange gegebenenfalls ganz verzichtet werden, wobei zu beachten ist, daß auf der gegenüberliegenden anderen Seite . ein zum Festlegen des Gummipuffers vorhandener'Körper zugleich auch als Verbindungselement herangezogen werden kann. Der erwähnte Iagierkörper kann dabei eine Kunststoffauskleidung, vorzugsweise in Form einer Büchse aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß nicht nur die beim Betrieb entstehenden Geräusche auf ein Minimum herabgesetzt werden, sondern es wirkt sich auch günstig auf die liVartung aus, weil man beispielsweise an sich bekannte, selbstschmierende Kunststoffe bei der Fertigung der Kunststoffauskleidung verwenden kann.'Auch ist es mögl:ich, die Vorsprünge der Stange auf ihren Außenflächen einen Kunstotoffüberzug aufwelsen zu lassen. Dieser kann beispielsweise aufgeispritzt werden oder auch unter 'Zuhilfenahme von Metallklebgrn od.dgl. bekannter -Art,' auf den Außenflächen der Stange,im Bereich der Vorsprünge aufge" bracht werden. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besitzt der Halter des Feststellers mehrere, mit der Stange in Wirkverbindung tretende Bremskörper aus-Messing oder einem Polyamid, die jeweils unter der Einwirkung einer Gummifeder ätehen und mit Teilen in eine vorzugsweise prismenförmig ges.taltete Ausnehmung der Bremskörper eingreifen. Diese Ausführungsform hat u.a. den Vorteil, daß die Angriffsfläche der Gummifeder etwa senkrecht zur Kraftrichtung der keilförmigen Vorsprünge der Haltestange liegt. Dadurch ergibt sich eine günstige Federwirkung beim Gebrauch des Feststellers.According to a further proposal of the invention, both parts of the rod have a widening in the area of each projection. This widening preferably increases steadily up to the apex of the respective projection and from there it also gradually decreases into the normal width of the rod. This results in a considerable increase in the holding forces and, in addition, reduced wear and tear on the interacting parts with simple and flexible filing means. It should be mentioned that a constant change in the width of the holding rod is not absolutely necessary It is also possible to arrange several notches, preferably of the same design, one behind the other on one and the same rod, so that one has the possibility of holding the door or the like in several opening positions. The above-mentioned widening of the holding rod in the area of each detent can be filled with another material, preferably a plastic, which has an advantageous effect on the stability of the holding rod in the area of the projections. According to a further proposal of the invention - how already mentioned - a bearing body provided for the rotatable mounting of the holding rod can also be used to hold the two parts of the holding rod together. As a result, additional connecting elements of the two parts of the rod can possibly be completely dispensed with, whereby it should be noted that on the opposite other side . a body present for fixing the rubber buffer can also be used as a connecting element at the same time. The mentioned hunting body can have a plastic lining, preferably in the form of a sleeve. This has the advantage that not only the noise generated during operation is reduced to a minimum, but it also has a favorable effect on maintenance because, for example, self-lubricating plastics known per se can be used in the manufacture of the plastic lining it is possible for me to let the protrusions of the rod welsen on their outer surfaces with a plastic coating. This can be sprayed on, for example, or with the help of metal adhesive or the like. known type, 'on the outer surfaces of the rod, in the area of the projections The action of a rubber spring and parts engage in a preferably prism-shaped recess of the brake body. This embodiment has the advantage, among other things, that the contact surface of the rubber spring is approximately perpendicular to the direction of force of the wedge-shaped projections of the holding rod Use of the brake.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert.Further details of the invention are set out in the following specific Description explained.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I I durch eine Haltestange des erfindungsgemäßen Feststellers für Türen, Fenster od.-dgl., wobei der Gummipuffer und dieAaiit zusammenwirkenden Teile fortgelässen sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltestange gemäß der Fig. 1,-jedoch bei angebrachtem Gummipuffer, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Haltestange in Draufsicht, Fig. 4 eine dritte Ausführungafoem der Haltestange im Iängss-Ohnittp teilweise weggebrochen, Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der Haltestange im Schnitt, teilweise weggebrochen, -Fig. 6 einen Schnitt durch den mit einer der Haltestangen nach den Fig. 1 - 5 zusammenwirkenden Türhalter, Schnittverlauf gemäß der Linie VI - VI der Fig. 7, und Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halter nach der Fig. 6. In the drawing, the invention is shown in several exemplary embodiments, namely: Fig. 1 shows a section along line II through a holding rod of the arrester according to the invention for doors, windows or the like, wherein the rubber buffer and the parts interacting with each other have been omitted, Fig. 2, partially broken away, a top view of the holding bar according to FIG. 1, -jedoch with attached rubber buffer, Fig. 3 shows a second embodiment of the support rod in a plan view, Fig. 4 shows a third Ausführungafoem the support rod in Iängss-Ohnittp, Fig. 5 is a fourth embodiment of the support rod in section, partially broken away, -Fig. 6 a section through the with one of the support rods of FIGS. 1 - 5 cooperating door holder, sectional profile according to the line VI - VI of Figure 7, and Figure 7 is a plan view of the holder according to Figure 6....

Es sei zunächst erwähnt, daß von dem Feststeller für Türen, Fenster od.dgl. nur diejenigen Teile in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So ist beispielsweise die Art und Weise wie die Haltestange und der Halter mit einer Tür od.dgl. verbunden sind, nicht dargestellt, weil dies an sich bekannt ist.It should first be mentioned that from the arrester for doors, windows or the like. only those parts are shown in the figures of the drawing, which are important for understanding the invention. For example, the Way as the support rod and the holder with a door or the like. tied together are not shown because this is known per se.

In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist mit 8 generell eine Haltestange für Türen, Fenster od.dgl. bezeichnet, die aus zwei, vorzugsweise gleich gestalteten Teilen 9, 10 besteht, die an mehreren Stellen miteinander verbunden werden, beispielsweise im Bereich ihrer beiden Enden. Jeder der Teile 9 und 10 der Haltmtange 8 besitzt einen Vorsprung 11 bzw. 12, der in Öffnungsrichtung der Tür od.dgl. zunächst'sanft ansteigt, bis er den Scheitelpunkt 13 bzw. 14 erreicht hat. Auf der anderen Seite des Scheitelpunktes 13 bzw. 14 schließt sich dann ein steil abfallendes Teilstück 15, 16 an. Aus der Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß im Bereich der Vorsprünge 11, 12, 15 und 16 die Haltestange 8 eine Verbreiterung 17 aufweist, die im gewählten Ausführungsbeispiel derart gestaltet ist, daß sie im Teilstück 11, 12 der Vorsprünge bis zu den Scheitelpunkten 13 bzw. 14 ste--.# #tig zunimmt und von dort aus stetig-abnehmend in die Normalbreite der Stange übergeht. Mit 18 ist ein an sich bekannter Gummipuffer od.dgl. bezeichnet, der über das eine Ende der Haltestange 8 ge- schoben ist und in seiner Lage durch ein Sicherungselement 19 ge- halten wird, das seinerseits mit einem bolzenartigen Verbindungs- element 20 zusammenwirken kann, wobei das bolzenartige Verbindungs- element 20 Bohrungen 21 der beiden Teile 9 und 10 der Haltestange 8 durchgreift. Im gegenüberliegenden anderen Ende der Haltestange 8 ist ein Lagerauge 22 vorgesehen, das zur drehbaren Lagerung.der Haltestange 8 benutzt wird. Im Bereich des Lagerauges 22 ist eine Kunststoffauskleidung 23 angebracht, die vorzugsweise die Form einer Büchse aufweist, wobei bei der Fertigung einer solchen Büchse zweckmäßig selbstschmierende Kunststoffe Verwendung finden. In der Fig. 3 der Zeichnung ist eine ortsfest angebrachte Halte- stange 24 dargestellt, deren eines Ende durch eine Schweißverbin- dung 25 od.dgl. mit einem Tragkörper 26 verbunden ist. Im übrigen besitzt die Haltestange 24 die gleiche Ausbildung wie diejenige nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung, so daß auf nähere Einzelhei- ten nicht eingegangen zu werden braucht. Die Ausführungsform nach der Fig, 4 der Zeichnung unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß zwei Rasten, die jeweils aus Vorsprüngen 11, 12, 15.und 16 gebil- det sind, in Richtung der Längsmittellinie der Haltestange 8 hin- tereinander angeordnet sind. Vorzugsweise haben die Rasten unter- einander die,.gleiche Ausbildung, was sich auf die Fertigung gün- stig auswirkt. Gewünschtenfalls können aber auch die Rasten un- .terei:nander ungleich gestaltet sein. Auch ist es möglich, mehr als zwei Rasten hintereinander anzuordnen, beispielsweise dann, .wenn man mehr als zwei Offenstellungen der Tür od.dgl. haben will. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 der Zeichnung ist der zwischen den Vorsprüngen 11, 12, 15, 16 gebildete Hohlraum 27 durch einen 'Nerkstoff, beispielsweise einen Kunststoff 28 ausge- füllt. Darüber hinaus ist jeder dieser Vorsprünge mit einer außen- liegenden Kunststoffverkleidung versehen. Diese Verkleidung bzw. die Ausfüllung des Hohlraumes 27 kann auch dann vorgenommen wer- den, wenn, wie im Beispiel der Fig. 4, mehrere Rasten hinterein- ander angeordnet sind. In den Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist ein Halter dargestellt, der wahlweise mit einer der Haltestangen nach den Fig. 1 5 zusammen- arbeiten kann. Der Halter 30 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei.teilweise ineinandergeschachtelten Blechkörpern 31 bzw. 32, die mit miteinander fluchtenden Durchbrechungen 33 versehen sind, welche von Befestigungselementen, wie Nägeln, Schrauben od. dgl. durchgriffen werden können, mit denen der Halter, beispiels- weise in einem Kraftfahrzeug festgelegt werden kann. Der außen- liegende Blechkörper 31 übergreift mit Teilen 34, wie insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlich, den kleineren Körper 32. In einer nicht näher bezeichneten Aufnahme zwischen den beiden Körpern 31 und 32 sind zwei Bremskörper 35 angeordnet, die aus Messing oder einem Polyamid gefertigt sind und durch einen Schlitz 36 voneinander getrennt sind. Dieser Schlitz 36 wird als Durchtritts- stelle für eine der Türhaltestangen 8 oder 24 benutzt. Um den Durchtritt 4er Haltestange 8 bzw. 24 zu ermöglichen, ist außerde m. in beiden Körpern 31 bzw. 32 je. ein Durchbruch 37, 38 vorgesehen. Mit den beiden Bremskörpern 35 wirken aus ebnem gummielastischen Werkstoff gefertigte federartige Körper 38 zusammen, die mit Tel-'-,len in eine vorzugsweise prismenförmige, rückwärtige Ausnehmung 39 des Bremskörpers 35 eingreifen. Diese Anordnung ist gewählt, um die Angriffsfläche der Gümmifedern 38 etwa senkrecht zur Kraftrichtung der keilförmigen Vorsprünge 11, 12, 15 und 16 der Haltestange 8 bzw. 24 liegen zu lassen.In the embodiment according to FIGS. 1 and 2 of the drawing, 8 is generally a support rod for doors, windows or the like. denotes, which consists of two, preferably identically designed parts 9, 10 , which are connected to one another at several points, for example in the region of their two ends. Each of the parts 9 and 10 of the holding rod 8 has a projection 11 or 12, which or the like in the opening direction of the door. initially rises gently until it has reached the apex 13 or 14. A steeply sloping section 15, 16 then follows on the other side of the apex 13 or 14. From Fig. 2 of the drawing it can be seen that in the area of the projections 11, 12, 15 and 16, the holding rod 8 has a widening 17 , which is designed in the selected embodiment such that it is in the portion 11, 12 of the projections up to the Vertices 13 and 14 ste -. # #tig increases and from there steadily decreasing to the normal width the pole goes over. At 18 is a well-known rubber buffer or the like. referred to, which is over one end of the holding rod 8 is pushed and in its position by a securing element 19 will hold, which in turn with a bolt-like connection element 20 can interact, the bolt-like connecting element 20 holes 21 of the two parts 9 and 10 of the support rod 8 takes hold. In the opposite end of the handrail 8 , a bearing eye 22 is provided, which is used for rotatable Lager.der Holding rod 8 is used. In the area of the bearing eye 22 is a Plastic liner 23 attached, which is preferably the shape has a sleeve, with the manufacture of such Bushing find useful self-lubricating plastics use. In Fig. 3 of the drawing is a fixedly attached holding rod 24 shown, one end of which by a welded joint dung 25 or the like. is connected to a support body 26 . Furthermore the support rod 24 has the same training as that according to Figs. 1 and 2 of the drawing, so that more details ten does not need to be entered. The embodiment according to FIG. 4 of the drawing differs differs from that of FIGS. 1 and 2 only in that two notches, each formed from projections 11, 12, 15 and 16 det are, in the direction of the longitudinal center line of the holding rod 8 back are arranged one above the other. The notches preferably have each other the same training, which has a positive effect on the production stig. If desired, however, the notches can also be .terei: never be designed differently. It is also possible to do more to be arranged one behind the other as two notches, for example, .if you have more than two open positions of the door or the like. wants. In the embodiment of FIG. 5 of the drawing is the cavity 27 formed between the projections 11, 12, 15, 16 excluded by a 'Nerkstoff, for example a plastic 28 fills. In addition, each of these protrusions is provided with an external provided lying plastic cladding. This cladding resp. the cavity 27 can then also be filled if, as in the example in Fig. 4, several notches in a row are arranged differently. 6 and 7 of the drawings, a holder is shown which optionally with one of the holding rods according to FIGS. 1 5 together. can work. The holder 30 consists in a manner known per se from two partially nested sheet metal bodies 31 resp. 32, which are provided with openings 33 in alignment with one another are, which od fasteners such as nails, screws. Like. Can be penetrated, with which the holder, for example wise can be set in a motor vehicle. The outside lying sheet metal body 31 overlaps with parts 34, such as in particular can be seen from Fig. 7 , the smaller body 32. In a unspecified recording between the two bodies 31 and 32 two brake bodies 35 are arranged, which are made of brass or a polyamide and through a slot 36 are separated from each other. This slot 36 is used as a passage place used for one of the door support rods 8 or 24. To the To enable the passage of 4 handrails 8 or 24, is also m. in both bodies 31 and 32 each. an opening 37, 38 is provided. Spring-like bodies 38 made of a flat rubber-elastic material interact with the two brake bodies 35 and engage with parts in a preferably prism-shaped, rear recess 39 of the brake body 35 . This arrangement is selected in order to allow the contact surface of the rubber springs 38 to lie approximately perpendicular to the direction of force of the wedge-shaped projections 11, 12, 15 and 16 of the holding rod 8 and 24, respectively.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfin dung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen-möglich. So kann insbesondere die Gestalt und Anordnung der die Haltestange 8, 24'bildenden Teile 9, 10 abweichend von den darge'stellt'en Ausführungsbeispielen gewählt werden.As already mentioned, the embodiments shown are only examples of realizations of the invention and are not limited to them. On the contrary, many other designs and applications are possible. In particular, the shape and arrangement of the parts 9, 10 forming the holding rod 8, 24 ′ can be selected to differ from the exemplary embodiments shown.

Bei der Herstellung der Bremskörper können außer den angegebenen Werkstoffen auch noch Stahl oder andere l(unstst offe.als Polyamid verwendet werden.In addition to the specified materials, the brake body can be manufactured steel or other oils can also be used as polyamide.

Claims

ns p r ü c he 3 1. Locks for doors, windows or the like., In particular for Motor vehicle doors, with a protruding rod, which passes through a holder provided with brake bodies, characterized in that the rod (8, - 24) consists of several - there are preferably two parts (9, 10) that can be joined together, each one protruding from the rod level (119 121 151 16) , which together with the Hal- ter (30) form interacting detent. 2. Locking device according to claim 1, characterized in that each the projection from one in the opening direction of the door or the like. gently rising section (11, 12) to which, lying on the other side of the vertex (13, 14), followed by a steeply sloping section (15, 16). 3. Locking device according to claim 1 and 2-, characterized in that that both parts (9, 10) of the rod (8, 24) in the area of the Projection (11, 12, 15, 16) have a widening (17) sen. 4. Locking device according to claim 3, characterized in that the widening (17) to the apex (13, 14) of the Projection (11, 12, 15, 16) steadily increases and from there std- decreasing to the normal width of the rod (8, 24) goes*

5. Locking device according to one of the preceding claims, characterized by the series connection of several, preferably identically shaped projections (11, 12, 15, 16) on one and the same rod (8, 24). 6. Locking device according to one of the preceding claims, characterized in that in the region of the projections (11, 12, 15, 16) between the parts (9i 10) of the rod (8, 24) existing cavity (27) with a different 14erkstoff , preferably a plastic (28) / is filled. 7. Locking device according to one of the preceding claims, characterized in that a bearing body which can be used for rotatable mounting of the rod (8) can also be used to hold the two parts (9 * 10) of the rod (8) together , 8. Locking device according to claim 7, characterized in that the bearing body has a plastic lining (23), preferably in the form of a sleeve '. 9. Locking device according to claim 1, characterized in that the projections (11, 12, 15, 16) of the rod (8, .24) have a plastic coating (29) on their outer surfaces. 10. Locking device according to claim 1, characterized characterized in that the two parts (9, 10) of the rod (8, 24) are designed identically.A locking device according to claim 1, characterized in that the holder (30 ) is in operative connection with several of the rod (8, 24) Bremskür per (35) made of brass or a polyamide, which are each under the action of a rubber spring (38) and engage with parts in a preferably prism-shaped recess (39) of the brake body (35) .