DE1457619A1

DE1457619A1 - Gas lighter

Info

Publication number: DE1457619A1
Application number: DE19641457619
Authority: DE
Inventors: Alfred Racek
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1963-02-22
Filing date: 1964-02-14
Publication date: 1969-10-30
Also published as: ES297110A1; NL6401634A; CH411435A

Description

Gasf euerzelig Die Erfindung bezicht sioli auf ein GaSfeuerzeug, bei dem Steinrohr und wenigstens ein Teil des Gehäuses relativ zucinander bewegbar sind und die Dettitigting des Gasventilos von dieser 1 # .iLcla-tivboivegiiiit,t abgeleitet ist. D "ei einem bekannten Gasfeuerzeug dieser Art ist das Stein- .I Ji 3. en a rohr h #'ereich seines das ".f",iI)rad trügende" Endes soh%v Icb r Ein einem Träger !#cIabeerL, an deiA der Gasbehälter befestigt ist. 'it dem. !3teilivolir 2st i-#i2iterG starr --,in Vort-atz verbunden, dessen freies- aul: das als Druchvelitil atisGel)ildcto Cras- ven bil einwirkt. Die des. erfolat dabei U t# durch das Gre#Y-p-neinanderschwenken von Stninrohr und Gasbehälter, wu#- kli)er-Lif,'11 "ifac')-tcil Mit sich 1)rillP-'t$ daß diese Schwenkberlenung Sehr leicht ati(ji1 z.ii, in fler Tasche be- ivi.1-Izt vierdeit I#a7111. 1;(--i einer weiters bekaAnt :-,#m-wrdenen i#itsfilirtinL-sfoll;] ist das blu--,#iiirolir in einer j*itisii("li;»itiiig des Gasbehälters schwenkbar, wobei das z.'Li. in festen 1--'L,Iirtingen geführt ist. SoiLlich fles licibrades -iiiz#f"ord,#lete Scheiben wirhon iiiit ei.non I#etäti,--um,#sliebel f-*,ir das Gasventil zusammen und zwar derart, daf) bei Schwenkung des #Steinrohros zum Gasventil hin die Scheiben durch Aufrollen auf den Ilebel diesen nach unten drücken und das Druckventil Geschlossen wird. Gas fire The invention relates to a gas lighter in which the stone pipe and at least part of the housing can be moved relative to one another and the determination of the gas valve from this 1 # .iLcla-tivboivegiiiit, t is derived. D "ei a known gas lighter of this kind is the stone .I Ji 3. en a pipe h # 'area of its end bearing the ".f", iI) wheel soh% v Icb r A carrier! #CIabeerL to which the gas container is attached. 'it that. ! 3teilivolir 2st i- # i2iterG rigid -, connected in front, its free aul: the as Druchvelitil atisGel) ildcto Cras- ven bil acts. The des. Succeeded thereby U t # by swiveling the stnin tube and gas container wu # - kli) er-Lif, '11 "ifac ') - tcil With itself 1) rillP-'t $ that this Schwenkberlenung Very easily ati (ji1 z.ii, in fler pocket loaded ivi.1-Izt four times I # a7111. 1; (- i another known: -, # m-woulden i # itsfilirtinL-sfoll;] is the blu -, # iiirolir swivels in a j * itisii ("li;» itiiig of the gas container, where the z.'Li. led in fixed 1 - 'L, Iirtingen is. SoiLlich fles licibrades -iiiz # f "ord, # lete discs wirhon iiiit ei.non I # etäti, - um, # sliebel f - *, ir the gas valve together, namely such) daf in pivoting of the #Steinrohros to the gas valve towards the discs by rolling them up on the ilebel press it down and the pressure valve is closed.

Bei entgegengesetzter Schwenkung wird das Ventil geöffnet. Auch diese Detätigungseinrichtung ist nicht-völlig zufriedenstellend, insbesondere deshalb$ weil keine Grewähr für den sicheren Verschluß des Ventiles gegeben ist, Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Gasfeuerzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem jedoch die Nachteile der bekannten Feuerzeuge vermieden sind. Erreicht wird dies iM wesentlichen dadurch" daß das Betätigungsorgan für das Gasventil winkelig geformt ist, wobei ein Schenkel mit dem Gasventil, ein anderer Schenkel mit mindestens einem bei der Relativbewegung bewegten Teile zusammenwirkt, Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Detätigungsorganes sichert eine klaglose Funktion des Feuerzeuges, wobei sowohl das unbeabsichtigte Öffnen auf einfache Weise vermieden werden kann, als auch der Verschluß des Ventiles gewährleistet ist, In seiner einfachsten Ausführungsform ist - nach einem weiteren ',Merkmal der Erfindung - das Betätigungsorgan als um seinen Scheitel verschwenkbarer Winkelhebel ausgebildet, Dabei kann der Ninkelhebel entweder um einen Bolzen schwenkbar sein oder er ißt mit einer Durchbrechung versehen und von dem diese Durchbrechung durchsetzenden Ventilschaft gehaltert vowie an seiner Scheitelstelle gegen den Rand zwischen dem Lantel und der Decke des Gasbehälters abgestützt, Bei einer weiteren erfindungsgamäßen AusfUhrungsforri ist das Detätigungsorgan als mit seinem einen Lnde mit den Ga#sventil zusammenwirkender lülieliebel ausgebild--t. der zu seiner die Öffnung des Gasvontilos bewirkenden Bewegung an wenigstens einem der relativ zueinander bewegbaren Teile zur Abstützung gelangt. Zur Betätigung des Knichebels hat es sich als zweckmäßig erwieseng mit dem Steinrohr einen dieses uinmantenden Teil auf Bewegung zu verbinden, der Überdies um die Reibradachse verschwenkbar angeordnet und mit-wenigstens einer auf den Kniehebel einwirkenden Drueknase vnrsehen ist. Diese Maßnahme ermöglicht einerseits eine einfache Herstellung und Handhabung des Fetterzeüges, anderseits gibt sig die Mögliehkeit9 den Knieliebel so anzuordnen, daß bei vom Steinrohr weggesolMenktem Mantelteil der mit dem Ventil zusammenNvirkende Schenkel des 1:Iiiehebels abseits des Vontilschaftes verläuft und dieser Schenkel beim Einschwenken des Mantelteiles durch die an diesem vorgesehene Driieknaso gegen den Ventilschaft bewegbar ist. Der Knieliebel kann daher äußerst einfaoh aus dem und in den Bewegungsbereich des Gasventiles geliracht worden, wodurch der Gasbohälter leicht auswechselbar ist; Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zedelinungen näher erläutert, in denen beispielsweise Ausfithrungsformen veranschaulicht sind, Die Fige 1 zeigt einen Längsselinitt durch ein erfindungsgetaäll ausgesteltetes Gasfeuerzeug und die Pig. 2 den oberen Teil einer Variante. Die Fig. 39 4 und 5 stellen je eineli Läti..",sschnitt durch eine weitere Ausfühnitigsformi eines Feuerzeitgres nach der Li#l'iiidtiiig bei verscIiiedenen Stellungen der zusammenwirkenden Teile dar. Das in l-"ig. 1 dargestellte Feuerzeug besitzt einen Körper 1, der einen Brennstoffbehälter 2 und eine nach oben hin offene Ausnehmung 3 aufweist. Die Ausnehmung 3 nimmt ein Steinrohr 4 auf$ das an seinem unteren verbreiterten Ende 5 mittels einer Bolzens 6 schwenkbar gelagert ist. Am gegenüberliegeilden Ende ist in einer Gabel 7 durch einen Bolzen 8 ein Reibrad 9 drehbar gelagert. Eline-Feder 10, die sich einerseits an der behälterseitigen Wand 11 der Ausnehmung 3 anderseits ai.,i Steinrohr 4 abstützt, ist bestrebt, das Steinrohr im Uhrzeigersinn zu verschwenken und gegen einen Ansatz 12 zu drücken. Der Gasbehälter 49. trägt eine Gasventil- und Drosseleinrichtung 13, deren anhobbarer Ventilschaft 14 n ach oben hin aus dein Behälter ragt, Wird der Ventilschaft 14 angehoben, öffnet sich das (Iasauslaßventil in bekannter WeIse und das ausströmende Gas Icann durch einen mittels des Iteibrades 9 abgerissenen Funken entzündet worden. 91.ur automatischen Öffnung des Ventiles bei Betätigung des Reibrades ist ein Winkelhebel 15 vorgesehen, dessen einer Schenkel 16 mit seinem gegabelten Ende die Schulter 17 des Ventilschaftes 14 untergreift und dessen anderer Schenkel 18 mit dem Steinrohr 4 zusammenwirkt, Der 1-6'iii)zeili(ii)ei 15 ist mittels einer Achse 19 um seinen Scheitel verschwenkbar. Det..iii!#tliiL, des 1,'.eil)radts 9 d.it, Drühung des Iteibrades im Uhrzeigersinn durch den Daettien einer Hand des DenUtzers 12 9 wird ritin eine Kraft atisgeübt, die eiit££e,reii der Kraft der Feder .- c 10 wirkt-, so daß das Steinrohr 4 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Gleichzeitig mit dem Entstehen des Funkens wird daher der lYinkelhebel 15 im-Uhrzeigersinn gedreht undder Ventilschaft 14 gehoben. Nach Lösia..es'en des Reibrades 9 kehrt sowohl das Steinrohr 4 als auch der Ventlischaft 14-unter dem Einfluß der Feder 10 und der (nicht gezeichneten)-Feder des Gasventiles 13 in seine ursprüngliche Lage zurück.When swiveling in the opposite direction, the valve is opened. This detection device is also not entirely satisfactory, in particular because there is no guarantee for the safe closure of the valve are avoided. This is achieved essentially by "that the actuating member for the gas valve is angularly shaped, with one leg cooperating with the gas valve, another leg cooperating with at least one part moved during the relative movement both unintentional opening can be avoided in a simple manner, as well as the closure of the valve is ensured In its simplest embodiment, - feature according to another ', of the invention - the actuating member formed as a pivoted about its apex angle lever, this case, the Ninkelhebel either be pivotable about a bolt or he eats provided with an opening and supported by the valve stem penetrating this opening vowie at its apex against the edge between the lantern and the ceiling of the gas container, in a further embodiment according to the invention sforri, the actuator is designed as a lülieliebel that interacts with the gas valve with one of its lands. which comes to its movement causing the opening of the gas valve to be supported on at least one of the parts which can be moved relative to one another. To actuate the toggle lever, it has proven to be expedient to connect a surrounding part to the stone tube for movement, which is moreover arranged to be pivotable about the friction wheel axis and is provided with at least one pusher nose acting on the toggle lever. This measure allows the one hand, an easy preparation and handling of the Fetterzeüges, on the other hand are sig the Mögliehkeit9 the Knieliebel to arrange so that at weggesolMenktem of stone pipe shell portion of the zusammenNvirkende with the valve legs of 1: runs Iiiehebels off the Vontilschaftes and these legs when swinging the casing part by the Driieknaso provided on this can be moved against the valve stem. The knee can therefore be easily lifted out of and into the range of motion of the gas valve, so that the gas tank is easily exchangeable; Further features and advantages of the invention are explained in more detail below with reference to the zedelines, in which, for example, embodiment forms are illustrated. FIG. 1 shows a longitudinal line through a gas lighter designed according to the invention and the pig. 2 the upper part of a variant. FIGS. 39 4 and 5 each represent a small section through a further embodiment of a firing period according to the Li # l'iiidtiiig with different positions of the interacting parts. 1 has a body 1 which has a fuel container 2 and a recess 3 which is open at the top. The recess 3 accommodates a stone pipe 4 which is pivotably mounted at its lower widened end 5 by means of a bolt 6. At the opposite end, a friction wheel 9 is rotatably mounted in a fork 7 by a bolt 8. Eline spring 10, which is supported on the one hand on the wall 11 of the recess 3 on the container side, on the other hand ai., I stone pipe 4, endeavors to pivot the stone pipe clockwise and to press it against a shoulder 12. The gas container 49 carries a gas valve and the throttle device 13, the anhobbarer valve stem 14 n oh upwardly from your container rises, When the valve stem 14 is raised, the (Iasauslaßventil in known manner and the effluent gas ICANN opens by means of the Iteibrades 9 For the automatic opening of the valve when the friction wheel is actuated, an angle lever 15 is provided, one leg 16 of which with its forked end engages below the shoulder 17 of the valve stem 14 and the other leg 18 of which cooperates with the stone pipe 4 -6'iii) line (ii) ei 15 can be pivoted about its apex by means of an axis 19. Det..iii! #TliiL, des 1, '. Eil) radts 9 d.it, pressing the Iteibrad in a clockwise direction by the Daettien one hand of the user 12 9 ritin a force atis exercised, which eiit ££ e, reii of strength the spring .- c 10 acts, so that the stone pipe 4 is pivoted counterclockwise. Simultaneously with the creation of the spark, the elbow lever 15 is therefore rotated clockwise and the valve stem 14 is raised. After the friction wheel 9 has been released , both the stone pipe 4 and the valve shaft 14 return to its original position under the influence of the spring 10 and the spring (not shown) of the gas valve 13.

Bei der Attsführungsform nach Fig, 2 ist der Viinkelhebel 115 anneinem Schenkel 116 mit einer Du;rehbrechung 120 versehen, durch die der Ventilschaft 114 durchgesteckt ist. Das obere Ende den Schaftes 114 ist umgeb6rdelt, so daß,die Abstätzschulter 117 entsteht und der Winkelhebel 115 am Schaft 114 gehaltert ist. Die Bolzenlagerung nach Fig. 1 kann bei diesem Ausführungsbeispiel entfallen..es gellLigt, wenn sieh der Winkelhebel mit seinem Scheitel an den Aand 121 zwischen der Decke-des Gasbehälters 102 und der Wand 111 abstützt. Der Schenkel 118 liegt wieder am Steinrohr 4 an2 das» so wie die übrigen Teile des Feuerzenges, gleich wie in Fig. 1 ausgebildet ist. Das in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Feuerzeug besitzt ein Gehäuse '4111 an dem mittels einer Achse 22 das mit einem Lappen C)3 verschone S-teinrohr.24 schwenkbar-gelagert ist. Ein BUgel 25 ist mit seinen einen Ende am Gehäuse 221 mit seinem anderen Ende aia T.,lünerzeugdeel(el 26 allGclenkt, Ein Bolzen 27" um den das 28 drehbar Ist, verbindet gelenkig den Deckel 26y das Steinrolir-24 und einen das Steinrohr abdeckenden-Itü(>ken- Pjantel 29. Zür Lagerung des Steinrohres am Bolzen 27 sind mit dem Steinrohr verbundene Iiisitz(" 030 vorgesehen$ die (las Reibrad gabelartig umgreifen und in Fig. 3 strichliert dargestellt CD t. sind; in Fia. 5 silid mit gestrichelten iAnien Lappen 31 an.gredellteti die, obeilfalls das 111.eibrad 9-8 gabelartig umgreifend t> 0 die Lagerung des Rückenmantels 1-19 am 13olzen 1.7 besorgen. An der Innenseite des Deckels 26 ist in bekannter L'eise eiji blättolienförmiger JOAitnehmer 32 vorgesehen# der in Zähne eines wit Reibrad 28 verbundenen iMitachwerrades 33 eingreift. Eine den Ü'Undstein 34 gegen das Reibrad 28 pressende Peder 35 ist in Zündsteinrohr 24 geführt und stützt sieh über einen Schieber 36 am Boden 37 des Rückenmantols 29 ab. In das Gehätise G21 ist ein Gasbehälter 38 eingeschoben, dessen Ventilschaft 39 wieder in bekannter Weise das nach außen ragende Glied eines Gasventiles ist, wobei das Ventil durch das.Anheben des Schaftes 39 geöffnet wird* Um das Ventil gleichzeitig mit der Drohung des Reibrades öffnen zu können, ist eine winkelig gebogene Blattfeder 40 vorgesehen, deren einer Schenkel 41 knieliebelartig mit dem Ventilschaft 39 bzw. dessen Abstützschtilter 42 zusamtionwirkt und zu diesem £Zweck mit einer Gabelung 43 versehen ist. Der andere Schenkel 44 verläuft bei geschlossenem Feuerzeug etwa parallel zum Steinrohr 24 und ist an seinem unteren Ende 45 um den Bolzen 22 gebogeng wobei eine Verlängerung 46 sich federnd gegen den Gasbehälter 38 legt.'Zur Verformung-der-Feder 40 bei Betätigung des Feuerzeuges ist am Rückenmantel 29 mindestens eine Drucknase 47 angeordnet. Die'Wirkungsweise des oben beschriebenen Feuerzeuges ist wie folgt: Uird der Rückerunantel 29 um deil Bolzen 27 nach außen verschwenkt, so (laß eiiierseit!g der Schieber 36 anderseits der Gasbehälter 38 vom 13odon 37 des Rückenmantels freigegeben wird (Stellung itac'li Fig.. l-», entspannt> sieh die Feder 40 so weit, daß ihr Schenkel 41 abseits des Vontilschaftes 39'bzw. der Abstützschtilter 42 verläuft. so daß der Behälter' 3& aus deni Gehäuse 21 nach unten herausgezogen werden kann, Iii dieser Stellung ist auch der Zündsteinwechsel. möglich. Bei einer Zurüokschwenkung des Rückeninantels 29 legt sieh dieser mit seiner Drucknaso oder seinen Druelmasen 47 an den Schenkel 44 an und verschwenkt diesen Schenkel (intgegen der Richtung des Uhrzeigersinnes so weit, daß das gegabelte Ende des Schenl:els 41 unter die Abstützschulter 42 des Ventilschaftes 39 greift (Stellun, nach Fig. 3 ). Soll (las Feuerzeug gezündet worden, wird in Richtung des Pfeiles 111 auf den Rückenmantel, 29 gedrückt, so daß, dieser'tind das Steinrohr 24 tiLi den Bolzen '22 verschwenkt wird. Dabei wird durch den Bügel 25 der Deckol 26 geöffnet, wobei init tels des I.litiieliriers 32 das Mitnehinerrad l'13 und damit das Reibrad 28 verdreht und vom Feuerstein 34 Funken abgezogen werden. GleichZeitig drückt der Aantel, 29 init seiiien Drucknasen 47 gegen den Schenhel 44 der F-der 40, wodurch der sioli bei 48 auf dein Gasbehälter 3E- abstützende Arm 41 knieliebelartig gehoben und somit durch die Gabel 43 atich die Abstutzschtil ter 42 und damit 'derb Vent i ISchaf t 39 gehoben %Vird. Das (las liaiin daher ausströmen und wird iltireli den gleichzeitig abgrerissenen Funken entzündet. Die geöffnete Stellung des Fcttcrzetiges ist in Fiu-. 4 dargestellt. Wird das Feuerzeug wieder losgelassen, bewirkt die -Feder 40 zufolge ihrer Entspannung, (laß der, Rückenmantel- 29 und das e Steinrohr 24 ini Ulirzeigersinii in die Stellung nach Fig. 3 zuritel(verschwenkt wird, wobei. der Schaft 39 durch die (nicht dargestellte) Ventilfeder zurückgezogen und das Ventil geschlossen wird. Die Anordnung der Feder hat den Vorteil, daß die resultierende Hubbewegung des das Ventil anhebenden Schenkels weitgehend parallel zur Achse des Ventiles verläuft, ini üeg'ensatz* zu einem starren Winkelliebel) dessen SchenIcclende naturgemäß einen Kreisbofeen um die Digerstelle des Ilobels beschreibt. Bei einer Feder wird also aus der reinen Rotation des starren Ilebels eine kombiniert translatorische und rotatorische Bewegung, der Erfindung sind noch zahlreiche AMänderungen möglich, so l#Unnte z.B. bei einem nicht mit einem schwenkbaren Wiel(enmantel verseheneit Feuerzeug die Blattfeder so gestaltet sein, daß in geschlossenen Zustand der mit dem Ventil zusammenwirkende SchenIcel eine Stellung ähnlich Fig. 5 einnimmt und erst in der ersten Phase der Öffnungsbewegung unter das Ventil versdiwenl(t wird. Aucii wC*-ire es riziglicii, an Stelle der Blattfeder 40 einen atis zwei miteinander verbundenen starren Teilen zusammengesetzten 1Ziiieli,11)(11 vorzusehen.In the embodiment according to FIG. 2, the angle lever 115 is provided on a leg 116 with a recess 120 through which the valve stem 114 is inserted. The upper end of the shaft 114 is tied around so that the butt shoulder 117 is created and the angle lever 115 is held on the shaft 114. The pin bearing of FIG. 1 can entfallen..es gellLigt in this embodiment, if the check is supported angle lever having its apex at the Aand 121 between the ceiling of the gas container 102 and the wall 111. The leg 118 is located again at the stone tube 4 an2 the "is like the other parts of the Feuerzenges, the same as in FIG. 1 formed. The lighter shown in FIGS. 3 to 5 has a housing '4111 on which, by means of an axis 22, the stone pipe 24, which is spared with a cloth C) 3, is pivotably mounted. A bugel 25 is allGclenkt with its one end on the housing 221 at its other end aia T., lünerzeugdeel (el 26, a pin 27 'around which the actual 28 rotatably hingedly connecting the lid 26y the Steinrolir-24 and covering the one hand, the stone tube -Itü (> EV- Pjantel 29 Zür storage of the stone tube on the bolt 27 are provided with the stone pipe connected Iiisitz ( "030 $ the (las friction wheel engage around like a fork and in Fig 3 by dashed lines illustrated CD t are;.. in Figure 5 silid. dashed iAnien tabs 31 an.gredellteti which obeilfalls the 111.eibrad 9-8 manner of a fork clasping t> 0, the mounting of the back shell at 1-19 13olzen get 1.7. on the inner side of the lid 26 is in a known else L'eiji blättolienförmiger JOAitnehmer the interconnected wit teeth of a friction wheel 28 iMitachwerrades 33 # provided 32 engages. a Ü'Undstein the 34 pressing against the friction wheel 28 Peder 35 is guided in Zündsteinrohr 24 and supports check via a slide 36 at the bottom 37 of the Rückenmantols 29 a b. A gas container 38 is inserted into the housing G21 , the valve stem 39 of which is again, in a known manner, the outwardly protruding member of a gas valve, the valve being opened by lifting the stem 39 to open the valve simultaneously with the threat of the friction wheel can, an angled leaf spring 40 is provided, one leg 41 of which cooperates with the valve stem 39 or its support filter 42 in the manner of a knee gable and is provided with a fork 43 for this purpose. The other leg 44 runs approximately parallel to the stone pipe 24 when the lighter is closed and is bent around the bolt 22 at its lower end 45, with an extension 46 resiliently resting against the gas container 38 at least one pressure nose 47 arranged on the back coat 29th The mode of operation of the lighter described above is as follows: If the back shell 29 is pivoted outward about the bolt 27 , then (on one side, the slide 36 on the other hand, the gas container 38 is released from the back shell 37 (position itac'li Fig. "Relaxed" see the spring 40 so far that its leg 41 runs away from the Vontile shaft 39 'or the support filter 42, so that the container' 3 'can be pulled downward out of the housing 21, III being in this position The flint change is also possible. When the back shell 29 is pivoted back, it rests with its pressure nose or its Druelmasen 47 on the leg 44 and pivots this leg (counter to the clockwise direction so far that the forked end of the leg 41 below the support shoulder 39 engages been (Stellun, according to FIG. 3). If (las ignited lighter 42 of the valve stem is pressed in the direction of arrow 111 on the back shell 29, so that, this'ind the stone pipe 24 tiLi the bolt '22 is pivoted. In the process, the cover 26 is opened through the bracket 25 , with the driver wheel l'13 and thus the friction wheel 28 being rotated by means of the I.litiieliriers 32 and sparks being drawn off the flint 34. At the same time, the sleeve 29 presses its pressure lugs 47 against the Schenhel 44 of the F-der 40, whereby the sioli at 48 on the gas container 3E- supporting arm 41 is lifted like a knee and thus through the fork 43 atich the Abstutzschil ter 42 and thus' coarse Vent i Ichaf t 39 raised% Vird. The (las liaiin therefore flow out and is ignited iltireli the same abgrerissenen spark. The open position of the Fcttcrzetiges shown in FIU. 4,. When the lighter is released, causes the pen 40 according to its relaxation, (let the, Rückenmantel- 29 and e stone tube 24 is pivoted ini Ulirzeigersinii in the position of FIG. 3 zuritel (wherein, the shank withdrawn 39 is not represented by () valve spring and the valve is closed. the arrangement of the spring has the advantage that the resulting reciprocating motion of the leg lifting the valve runs largely parallel to the axis of the valve, in contrast to a rigid angle belly) the end of which naturally describes a circular axis around the digging point of the ileum and rotary motion, numerous AM changes are still possible with the invention, for example in In a lighter that cannot be swiveled, the leaf spring must be designed in such a way that, in the closed state, the lever that interacts with the valve assumes a position similar to FIG. 5 and is only displaced under the valve in the first phase of the opening movement. Aucii wC * -ire es riziglicii, instead of the leaf spring 40, an atis composed of two interconnected rigid parts 1Ziiieli, 11) (11).

Claims

Patentanspril before: 1. gaseous' your generating, by the stone tube and at least a part of the housing are bewogbar relative to each other and the Detätigting of Gasvontiles abgeleitat of this relative movement ISTG characterized in that the actuating member for das'Cräsvontil is winhelig shaped, one leg with (lei., i Grasventil, another #jehenkel with at least one of the! "(# lativbetvegti g moving parts interacts.

2. Gas lighter according to claim 1, characterized in that the actuating member is designed as its vertex pivotable angle lever, 3. (T'asfetierzeug according to claim 2, characterized in that dor # "X'i.nI (#" lliebel j ., an opening iit provided and gelialtert from this aperture passing through Volitilschaft, and is supported at its Scheiteistelle against the edge between your Illantel and the ceiling of the gas container. 4. a gas lighter according to claim 1, characterized in that the * actuator as nit his one end with the gas valve cooperating toggle is formed, which for its movement causing the opening of the gas valve at least one groove of the relatively movable parts to .4'1.bstiitzuiig.- 5. Gas lighter according to claim 4, characterized in that with dei ., i Steinrohr this encasing part is connected to movement, which moreover can be swiveled forwards around the axis of the lifeline (rearranges and Ptit w At least one pressure nasal acting on the lüiieliebel is provided, 6. Gas lighter according to claim 5, characterized in that, in front of a stone pipe, the vontile waved away (los lülielip -]) c # ls apart (los valve-

selia £ teg runs, and this Sr "liciil: cL beii-; 14., inschwenholl of the '11antelteiles through which on this (ii) Drtiela, aso (n) can be moved against the valve stem. 7, Crash lighter after one of the Ans' Proverbs 4 to 6, thereby denotes, d, - # if3 der I [niehebel einsbiel # i # _r as

boü, ("iie l, 'lcltt.L" Ccler is trained. tz

8. Gasfeuerzetig according to claim 7, characterized gekennzeielinett (IALL m zi is configured gleielizeitirr lüiiehpbel the leaf spring forming a return spring part 9 Gasfeuerzeury according to one of AnsprIA.elle 1 to 8, characterized -e- 2 tkennzeichnet that the stone tube irt lower part of the housing and -the movement of the actuator-anes U is derived from a bracing of the stone tube which is under the influence of a return spring.