DE1457536A1 - Lighter - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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Description
Feuerzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerzeug, insbesondere Gasfeuerzeug, vorzugsweise zum Anzünden vor, Zigarren und Zigaretten, dessen Brennstoffbehälter nach ErschÖpfung des Brennstoffes gegen einen anderen auswechselbar ist. Feuerzeuge, die mit FlÜssigga.s, insbesondere Butan., gespeist tJerden, welches in flüssigem Zustand in einem kleinen, dem Feuerzeug beigegeberen Behälter aufbewahrt wird, aus -vielchem es in, gasfÖrmigem Zustand entnommen wird, und bei welchem der kleine gasfÖrmige Strahl von den Funken eines Zündsteins, welcher der reibenden Wi--kung eines feinverzahnten Rädchens ausgesetzt ist, entzündet wird, sind bekannt. 3ie weisen gegenüber den mit flüssigem Brennstoff, insbesondere Benzin, betriebenen Feuerzeugen wesentliche Vorteile auf, einerseits hinsichtlich einer besseren Qualität und Standfestigkeit der Flamme und andererseits, weil auf getränkte Dochte zur Erhaltung der Flamme verzichtet werden kadu.L. Die bekar.nten Gasfeuerzeuge sind jedoch von einer verhältnismäßig komplizierten Bauart, da sie üb- licherweise ein doppeltes Ventilsystem zur dosierten und kontrollierten Entnahme des die durch den ZÜndstein gezündete Flamme speisenden Gases erfordebn und auch wegen der Jot-wendigkeit, den kleinen Behälter bei ErschÖpfung der Flüssiggasladung wieder aufzuladen.Lighter The invention relates to a lighter, in particular a gas lighter, preferably for lighting up cigars and cigarettes, the fuel container of which can be exchanged for another after the fuel has been exhausted. Lighters that are fed with liquid gas, especially butane., Which is stored in a liquid state in a small container supplied with the lighter, from which it is removed in a gaseous state, and from which the small gaseous jet is removed from the lighter Sparks from a flint, which is exposed to the rubbing action of a fine-toothed wheel, are ignited, are known. They have significant advantages over lighters operated with liquid fuel, especially gasoline, on the one hand in terms of better quality and stability of the flame and on the other hand because soaked wicks are not used to maintain the flame. The known gas lighters are, however, of a relatively complicated design, as they usually require a double valve system for the metered and controlled extraction of the gas that feeds the flame ignited by the ignition stone and also because of the maneuverability of the small container when the To recharge the LPG charge.
7 Um diesen 'Liach-beilen wenigstens teilweise zu begegnen, sind auch bereits Gasfeuerzeuge bekannt gewesen, in welche eine den FlÜssigkeitsbehälter bildende Dose eingebaut ist, die nach erfolgter ErschÖpfung des Flüssiggases zur ei--setzen ist. 7 In order to at least partially counteract these inconsistencies, gas lighters have already been known in which a can is built into which the liquid container is built and which can be used after the liquid gas has been exhausted.
Andererseits sind Feuerzeuge bekannt, die nur bis zur Erschöpfung der ursprünglich vorgesehenen Brennstoffmenge zu gebrauchen sind. Trotz ihrer verhältnismäßig billigen Bauart ist jedoch der vollständige Ersatz des Feuerzeuges sehr kostspielig.On the other hand, lighters are known that only run to exhaustion the originally intended amount of fuel are to be used. Despite their proportionate cheap construction, however, the complete replacement of the lighter is very expensive.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Konstruktion eines Feuerzeugs der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen und zu verbilligen, indem der Brennstoffbehälter eine zweite Funktion erhält, nämlich gleichzeitig als Bauelement zum konstruktiven Aufbau des eigentlichen Feuerzeuges zu dienen.In relation to this prior art, the object of the invention is to be found basically to simplify the construction of a lighter of the type described above and to make it cheaper by giving the fuel container a second function, namely at the same time as a component for the construction of the actual lighter to serve.
Die LÖsung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei
einem Feuerzeug der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß ein handelsüblicher
Brennstoffbehälter nach Verbindung mit einem die Zünd- und !3e-.' tätigungseinrichtung
enthältenden, haubanförmigen Aufsatz seinen Griffteil bildet.
In sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung entsteht das eigen:bliche Feuerzeug -- P:Pst durch die bauliche und funktionelle Verschmelzung eines Brennstoffbehälters B, welcher eine zweckentsprechende Menge verflüssigten Gases aufzunehmen vermag 1 und einem Aufsatz 0, welcher die Zünd- und Betätigungseinrichtung sowie gegebenenfalls das Ventil V, welches zur Entnahme des Gases geöffnet und'bei nichtbetätigtem Feuerzeug gescnlossen ist, umfaßt. Das Ventil V kann aber auch Bestandteil des B2enn,','toffbehälters sein. Der Einfachheit halber wurde in den verschiedenen Ausführungsformen ein an sich be.#:alintes Ventil dargestellt, -.Kelches einen aus der Gasaustrittsöffnung herausragenden Stift aufweist und sich durch einen leichten axialen Druck auf das herausragende-Ende des Stiftes schließen läßt. Es ist aber ohne-veiteres möglich, auch andere konstruierte Ventile im Rahmen der Erfindung zur Anwendung zu bringen. Es ist dann lediglich ertorderlich, diejenigen Bauelemente', welche das Ventil steuern, gering-fügig zu verändern und der besonderen Konstruktion des angewandten Ventils anzupassen.In all embodiments of the invention, the customary lighter - P: Pst is created by the structural and functional fusion of a fuel container B, which is able to hold an appropriate amount of liquefied gas 1 and an attachment 0, which the ignition and actuation device and, if necessary, the valve V, which is open to remove the gas and closed when the lighter is not activated. The valve V can, however, also be part of the B2enn, ',' toffbehälters. For the sake of simplicity, in the various embodiments, a valve that is intrinsic to itself has been shown, -.Kelches has a pin protruding from the gas outlet opening and can be closed by a slight axial pressure on the protruding end of the pin. However, it is easily possible to use other constructed valves within the scope of the invention. It is then only necessary to slightly change those components which control the valve and to adapt them to the particular construction of the valve used.
Entsprechend dem wesentlichen Kennzeichen-der Erfindung bildet der Brennstoffbehälter B, wenn er einwandfrei mit dem Aufsatz C verbunden ist, bei jeder Ausführungsform einen konstruktiven und funktionellen Bestandteil des Feuerzeuges. Er bildet praktisch den Griffteil desselben. Nach Erschöpfung des Inhalts des Brennstoffbehälters B kann dieser ohne weiteres vcn dem Aufsatz 0 genommen und gegebenenfalls wegge,#%rorfen i."erden, während der Aufsatz 0 mit der Zünd- und Betätigungseinrichtung weiter verwendet werden kann. Das Ventil V karn konstruktionsmäßig entweder ,dem BrennstoffbehUlter B oder dem Aufsatz C angehören.According to the essential characteristic of the invention, the fuel container B, when it is properly connected to the attachment C , forms a structural and functional component of the lighter in every embodiment. It practically forms the handle part of the same. After the contents of the fuel container B have been exhausted, it can easily be removed from the attachment 0 and, if necessary, removed, while the attachment 0 with the ignition and actuation device can continue to be used. belong to the fuel tank B or the attachment C.
Im letzteren Fall gehört auch das Ventil zu den wiederverwendbaren Bestandteilen des erfindungsgemäßen Feuerzeugs. Das erfindungsgemäße Feuerzeug wird vorzugsweise aus Kunststoffen hergestellt, und zwar nicht nur hinsichtlich des Brennstoffbehälters B, sondern auch hinsichtlich des Aufsatzes C, jedenfalls hinsichtlich dessen Hauptbestandteile, wobei zweckmäßigerweise dort, wo intensive Wärmebeanspruchungen auftreten, wärmehärtende Kunststoffe ausgewählt -ierden müssen. Der Aufsatz wird durch Formpressen bei sofortigem Ausstoßen aus der Forül hergestellti wie dies aus den verschiedenen Figuren ohne weiteres er-* sichtlich ist. Es können aber auch thermoplastische Werkstoffe verwendet werden, die durch Warmpressarbeit, beispielsweise durch das Spritzgußverfahren für Aluminium oder dessen Legierung, gegebenenfalls mit Zink oder dergleichen, bearbeitet werden. Aber auch keramische Werkstoffe s±nd, insbesondere bei stärker wärmebeanspruchten Teilen, ohne weiteres verwendbar.In the latter case, the valve is also one of the reusable components of the lighter according to the invention. The lighter according to the invention is preferably made of plastics, not only with regard to the fuel container B, but also with regard to the attachment C, at least with regard to its main components, whereby thermosetting plastics must be selected appropriately where intense heat loads occur. The attachment is produced by compression molding with immediate ejection from the formula, as is readily apparent from the various figures. However, it is also possible to use thermoplastic materials which are processed by hot pressing, for example by the injection molding process for aluminum or its alloy, optionally with zinc or the like. However, ceramic materials can also be used without further ado, especially in the case of parts that are subject to greater thermal stress.
Um eine wirtschaftliche*Industrielle Erzeugung zu ermÖglichen, we:bden zur Erleichterung und Beschleunigung. der Montage der Einzelbestandteile, insbesondere des Zündsteins im Aufsatz, durchgehende Bohrungen zum Einsetzen von Gelenk- und Drehzapfen oder dergleichen vorgesehen, wie sich dies ohne weiteres aus den Zeichnungen ergibt.In order to enable economical * industrial production, we: bden for relief and acceleration. the assembly of the individual components, in particular of the flint in the attachment, through holes for inserting joint and Trunnions or the like provided, as is readily apparent from the drawings results.
Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellte AusfÜhrungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs ist auf einen Brennstoffbehälter B bekannter Bauart aus Kuns-#L-Pstoff abgestellt, welcher in einem koaxial angeordneten Hals 55 das Ventil*V aufweist. Zur Bildung des Feuerzeugs wird der Brennstoff behälter B, wie sich aus Figur 5 ergibt, schräg gestellt und in den Körper o des Aufsatzes C eingesetzt. Der Körper 3o des Aufsatzes C ist mit einem Bügelansatz 51 versehen, durch welchen der Brennstoffbehälter B mit -em Aufsatz C zusammengehalten wird. Z'Jur Aufnanme de-, Hals#3-,- :. 1--l' de-2 Brennstoffbehälters B ist der Körper 3o des Aufsatzes C m--'t einer kalibrierten BohrÖffnung 22 versehen; Der KÖrper des Aufsatzes G istferner mit einem Kippdeckel -*";- vc#rochen, der einen Griffansatz 35 aufweist. Der Kippdeckel besitzt ferner Ansätze 37, in welc4en auf einem Zapfen ein Reibrädchen 58 drehbar gelagert ist, welches von einem am Kippdeckel #4- angeordneten KliiiInierk 5#) durch einen D--uc.E auf den Griffansatz --,5 mitgenommen und in der durch -'en Pfeil in Figur 4.angegebenen Richtung in Umdrehung "-ersetzt -...-ird, so daß mit einer einzigen Handhabung sowohl die Öff.,yang des Ventil.s V als auch die ZÜndung der Flamme erfolgt. Das Reibrädchen 38 wirkt mit einem Zündstein 4o beka-nnter Bauart zusammen, welcher in einem Ansatz 42 des Körpers 3o des Aufsatzes G untergebracht ist, der sich entlang der Mantelfläche des Brennstoffbehälters B erstreckt. Der Ansatz 42 besitzt eine :Gängsbohrung, welche nach unten durch einen Schraubbolzen verschließbar ist.The embodiment of the lighter according to the invention shown in FIGS. 1 to 7 is based on a fuel container B of known design made of plastic, which has the valve V in a coaxially arranged neck 55. To form the lighter, the fuel container B is, as can be seen from Figure 5 , inclined and inserted into the body o of the attachment C. The body 3o of the attachment C is provided with a bracket attachment 51 , by which the fuel container B with -em attachment C is held together. Z'Jur Aufnanme de-, neck # 3 -, - :. 1 - l 'de-2 fuel container B, the body 3o of the attachment C m -' t is provided with a calibrated drilling opening 22; The body of the attachment G is furthermore provided with a tilting cover - * "; - vc #, which has a handle attachment 35. The tilting cover also has attachments 37, in which a friction wheel 58 is rotatably mounted on a pin, which is rotatably supported by one on the tilting cover # 4 - arranged KliiiInierk 5 #) by a D - uc.E on the handle base -, 5 and in the direction indicated by the arrow in Figure 4 in rotation "-replace -...- ird, so that the opening of the valve V as well as the ignition of the flame takes place with a single manipulation. The friction wheel 38 cooperates with a flint 4o known type, which is accommodated in an extension 42 of the body 3o of the attachment G, which extends along the outer surface of the fuel container B. The extension 42 has a: a through hole which can be closed at the bottom by a screw bolt.
In dieser Längsbohrung ist der ZÜndstein 4o untergebracht, der mittels einer Wendelfeder 41 gegen das Reibrädchen 38 gedrÜckt wird. Mit Hilfe7 des Szhraubbolzens ist ein Auswechseln des ZÜndsteins 4o ohne weiteres möglich.The ignition stone 4o is housed in this longitudinal bore and is pressed against the friction wheel 38 by means of a helical spring 41. With the help of the Szhraubbolzens the ignition stone 4o can easily be replaced.
Diese Ausführungsform der Erfindung zeigt somit die Möglichkeit, einen im Handel befindlichen Brennstoffbehälter zu ver"-,encLen, welcher keinerlei BefbstigungsmÖglichkeiten an dem das Ventil V aufnehmenden Hals bietet. Es mußte deshalb der BÜgel 31 vorgesehen werden, der je- doch selbst7 ' -erständlich durch andere Befestigungsmittel zur axialen Halterung des Brennstoffbehälterd oder auch durch andere Befestigungsmittel zur radialen Sperrung des Brennstoffbehälters gegen Herausfallen ersetzt werden kann.This embodiment of the invention thus shows the possibility of a fuel container put on the market to ver "- in which provides the valve V receiving neck, encLen which no BefbstigungsmÖglichkeiten It therefore had the straps are provided 31 JE but selbst7 '-erständlich. can be replaced by other fastening means for axially holding the fuel container or by other fastening means for radially locking the fuel container against falling out.
In der Ausführungsform des F.euerzeugs nach der Erfindung gemäß den Figuren 8 bis 12 besitzt der Brennstoffbehälter B einen exzentrisch angeordneten Hals 5ol in welchem das Ventil V untergebracht ist. Der obere Teil 51 des Brennstoffbehälters B weist einen geringeren Durchmesser auf als der untere Teil desselben. Zwischen diesen beiden Teilen ist eine ringsumlaufende Auskehlung 52 vorgesehen. Die Verbindung des Brennstoffbehälters B wird bei dieser Ausführungsform in der Weise verwirklicht, daß der Körper 5L# des Aufsatzes C mit einer kranzfÖrmigen unteren Verlängerung 523 versehen ist. Der Brennstoffbehälter B -v.,ird in diesen Kranz 53 des Aufsatzes C eingesetzt, so daß der BrennStoffbehälter um seine Längsachse drehbar bleibt. Diese Drehbarkeit wird in Verbindung mit der exzentrischen Anordnung des Ventils V in den es aufnehmenden Hals 50 in vorteilhafter Weise zu den Öffnungs-und S--hließhandhabungen für das Ventil ausgenutzt. Zu diesem7Zweck ist auch die ZÜndeinrichtung in einem ex-. zentrisch geformten Ansatz 55 des Körpers 54 untergebracht, so daß das Ventil V durch Drehung des Aufsatzes 0 um ihre A--hse geöffnet und geschlossen werden kann. Die Zündeinrichtung besitzt wiederum ein Reibrädchen 56, welches mit verzahnten Betätigungsrädchen 57 verbunden ist, und von einem in dem Ansatz 55 parallel, jedoch exzentrisch zur Längsachse des Feuerzeugbs eingerÜckten Zapfen 58 getragen wird. Das Reibrädchen 56 wirkt mit einem quer angeordneten Zündstein 59 zusammen und #-,#ird durch eine kleine Feder 6o (Figur 12) beaufschlagt. Diese AusfÜhrungsform gestattet es, sämtliche Teileauf geringem Raum innerhalb des'Aufsa:tzes 0 unterzubringen.In the embodiment of the lighter according to the invention according to FIGS. 8 to 12, the fuel container B has an eccentrically arranged neck 5ol in which the valve V is accommodated. The upper part 51 of the fuel container B has a smaller diameter than the lower part of the same. An all-round groove 52 is provided between these two parts. In this embodiment, the connection of the fuel container B is realized in such a way that the body 5L # of the attachment C is provided with an annular lower extension 523 . The fuel container B -v., Ird inserted into this ring 53 of the attachment C , so that the fuel container remains rotatable about its longitudinal axis. This rotatability, in conjunction with the eccentric arrangement of the valve V in the neck 50 receiving it, is advantageously used for the opening and closing operations for the valve. For this purpose, the ignition device is also in an ex-. centrally shaped extension 55 of the body 54 accommodated so that the valve V can be opened and closed by rotating the attachment 0 about its axis. The ignition device in turn has a friction wheel 56, which is connected to toothed actuating wheels 57 , and is carried by a pin 58 which is indented in the extension 55 parallel but eccentrically to the longitudinal axis of the lighter. The friction wheel 56 cooperates with a transversely arranged flint 59 and # -, # is acted upon by a small spring 6o (FIG. 12). This embodiment makes it possible to accommodate all parts in a small space within the seat 0.
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 13 und 20 ist auf einen
bekannten Brennstoffbehälter B abgestellt, dessen Hals 70 mit einem Außengewinde
versehen ist. Dieser Behälter wird z-wecks Anschlusses an das erfindungsgemäße Feuerzeug
durch Anbringen eines Ventils V in dem Hals 70 vervollständigt. Der Aufsatz
C ist äußerst klein und konstruktiv einfach gestaltet. Der KÖ--per
71 des Aufsatzes G ist ringförmig ausgebildet und im Innern mit
Bei den bisher beschriebenen AusfÜhrungsformen gehört das VentilY dem Brennstoffbehälter B ani, Eine derartige Anordnung des Ventils ist in der einschlägigen Technik allgemein üblich. Es ist jedoch vorteilhafter, weil billiger, die Herstellungs- und Montagekosten für das Ventil nicht bei jedem Wechsel des )3rennstoffbehäl--Gers erneut aufwenden zu müssen.In the embodiments described so far, the valve belongs to the fuel tank B ani, such an arrangement of the valve is in the relevant Technology common. However, it is more advantageous because it is cheaper to and assembly costs for the valve not every time the fuel tank is changed having to spend again.
Deshalb -ehört bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 21 bis ---ZL das Ventil V als Bauelement dem Aufsatz C an, :äiirend dem 3rennstoffbehälter B lediglich die Funl.-1-üion als Bre#-nstoff-behäl-üe-- so,.-ie als Griff des Feuerzeugs verbleibt, Dabei greift die Erfindung auf bekannte Brennstoffbeh#Ulter mit Gew-indehals 8o zurück, die vor dem PrioritU'-'to-cEg nur zÜr Ladung von Feuerzeugen mit DoDpelventil dienen und mit einem eigener, Behälter ausgestattet sind, der mittels Einrüchen des Halses 8o in einen mit einer Lochungsspitze versehenen Anschluß-aufladbar ist. Die Lochungsspitze dient dazu, durch eine Mambran des e--i-.-äiriiten Halses zu dringen und mit dem Inneren des Brennstoffbeh*-u,»lbers selbst in Verbindung zu kommene Zur V--2-,.' ertung z3olcher Dosen ist der Aufsatz C in der Achse des Körpers 82 mit einer Gei-jir.debohrung 81 versehen. Koa,-_,ial ist eine #-:eitere Gewindebohrung 8i 1:leineren Durchmessers zur Aufnahme des Körpers 84 des Ventils V vorgesehen. Das Ventil V ist mit einer eine Längsbohrung aufweisenden Perforationsnade185 versehen, welche die Abschlußmembran im Hals 8o des Brennstoffbehälters B durchlocht., wenn Aufsatz C und Brennstoffbehälter B zum eigentlichen Feue'rzeug vereinigt werden. Eine verformbare Dichtung 86 gewährleistet bei oxdnungsgem#äßer Verbindung der beiden Bestandteile die erforderliche Dichtigkeit. Der Aufsatz 0 wird durch einen um einen Zapfen 88 schwenkbaren Deckel 87 und durch einen weiteren Zapfen'89 vervollständigt, auf welchem das mit dem unter der Einwirkung einer Feder 92 st'ehenden Zündstein 91 zusammenwirkende Reibrädchen go drehbar gelager-b ist.Therefore, in the embodiment according to FIGS. 21 to --- ZL, the valve V as a component belongs to the attachment C; , .- ie remains as the handle of the lighter, the invention makes use of known fuel containers with threaded necks, which, prior to the priority '-' to-cEg, are only used to load lighters with a double valve and have their own container are equipped, which is chargeable by indenting the neck 8o in a terminal provided with a perforated tip. The point of the perforation serves to penetrate a mambran of the e-i -.- airiite neck and to come into contact with the interior of the fuel container itself. In order to evaluate such doses, the attachment C is provided with a hole 81 in the axis of the body 82 . Koa, -_, ial a # -: another threaded hole 8i 1: smaller diameter for receiving the body 84 of the valve V is provided. The valve V is provided with a perforation needle 185 having a longitudinal bore, which perforates the closing membrane in the neck 8o of the fuel container B. When the attachment C and the fuel container B are combined to form the actual fire tool. A deformable seal 86 ensures the required tightness when the two components are properly connected. The attachment 0 is completed by a cover 87 pivotable about a pin 88 and by a further pin 89 on which the friction wheel go cooperating with the flint 91 under the action of a spring 92 is rotatably mounted.
Wie sich aus Figur 2-"- ergibt, gehört, zum Ventil V' ein metallener Körper$ der durch Verschraubung mit dem Körper 82 verbunden werden kann. Diese Kupplung kÖnnte je- doch auch andersartig gestaltet sein. Das Ventil V könnte unmittelbar in den KÖrper 82 des Aufsatzes 0 eingebaut werden.As can be seen from FIG. 2 - "-, the valve V 'includes a metal body which can be connected to the body 82 by screwing. This coupling could, however, also be designed in a different way. The valve V could be inserted directly into the body 82 of the essay 0 can be installed.
Den 'beschriebenen AusführUngsformen ist zu entnehmen, daß das erfindungsgemäße Feuerzeug durch zahlreiche verschiedene bauliche Lösungen in seiner Gesamtheit und in seinen Einzelteilen verwirklicht werden kann. Darüber hinaus können die einzelnen Vorrichtungen und Baue--11-emente, beispielsweise die Verbindungsteile mit dem Bre#-.r.s-toffbehälter, die Mittel zur,Zündung der Flamme$ die Kodeckungen, die Mittel zur Löschung der Flamme usw. auf verschiedene Weise zusammengestellt #...rerden. So können beispielsweise die Aufsätze nach den Figuren 15 bis 22o und die Aufsätze nach den Figuren 21 bis 24 mit einem Reibrädchen versehen sein, das Über ein Klinkwerk durch den Deckel betätigt werden kann, wie es in den Figuren 1 bis 2 dargestellt ist. Gegebenenfalls kann auf eine ähnliche Weise die Zündvorrichtung der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 7 und der AucfÜhrungsform nach den Figuren 21 bis ;24 durch eine Feder beansprucht werden, wie sie in den Figuren 19 und 19 A veranschaulicht ist. Die Anordnung,des Zündsteins gemäß den-Figuren 9 bis 12 kÖnnte -auch bei verschiedenen anderen Verbindungen z,...,ischen Aufsatz und Brennstoffbehälter Verwendung finden.From the 'described embodiments it can be seen that the lighter according to the invention can be realized in its entirety and in its individual parts by numerous different structural solutions. In addition, the individual devices and components, for example the connecting parts with the fuel tank, the means for igniting the flame, the covers, the means for extinguishing the flame, etc., can be combined in various ways # ... earth. Thus, the articles according to the figures 15 to 22o and the attachments can for example be provided according to the figures 21 to 24 with a Reibrädchen, which via a ratchet mechanism may be actuated by the lid, as shown in Figures 1 to second Optionally, the lighting device of the embodiment of Figures 1 to 7 and according to the figures 21 to AucfÜhrungsform can in a similar manner; 24 are stressed by a spring, as is illustrated 19 and 19 A in the figures. The arrangement of the flint according to FIGS. 9 to 12 could also be used in various other connections such as attachments and fuel containers.
Claims (2)
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE19651457536 Pending DE1457536A1 (en) | 1964-12-30 | 1965-12-30 | Lighter |
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-
1965
- 1965-12-30 DE DE19651457536 patent/DE1457536A1/en active Pending
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