DE1457446A1

DE1457446A1 - Device for caring for fingernails and toenails

Info

Publication number: DE1457446A1
Application number: DE19631457446
Authority: DE
Inventors: Erhard Heer; Joachim Rebel
Original assignee: Alfred Paul KG
Current assignee: Alfred Paul KG
Priority date: 1963-09-20
Filing date: 1963-09-20
Publication date: 1969-01-16

Description

"Gerät zum Pflegen von Finger- und Zehennägeln" (Zusatz zu Patentanmeldung P 30 613 IIIf33c) Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Gerät zur Pflege von Finger- und Zehennägeln mit einer das Werkzeug abdeckenden Haube und mit Aussparungen für den Finger- oder Zehennagel. Das Werkzeug, als Fräs- oder Sohleifwerkzeug, vorzugsweise in Kegel- oder Paraboloidform, ist hierbei u..a, mit einzelnen ringförmig auf-den Umfang verteilten und gegebenenfalls an axial zueinander versetzten Stellen angeordneten Präselementen versehen, mit denen der Fingernagel durch in der Abdeokhaube angeordnete, dem Querschnitt des Finger- oder Zehennagele angepaßte Schlitze in Arbeitsberührung gebracht werden kann. _ Die Brfindung bezweckt vor allem eine Weiterausbildung und Verbesserung eines solchen Gerätes zur Pflege von Finger- und Zehennägeln. Demgemäß besteht ein wesentliches Merkmal der Brfindung darint daß das Gerät zusätzlich zu dem Fräs- oder Aohleifwerkzeug mit einem Polierwerkzeug ausgerüstet istg so daß nach dem fräsen oder Schleifen des Fingernagels auch ein Polieren vorgenommen werden kann. Vorzugsweise ist das Polierwerkzeug als Polierstein etwa in Form eines abgerundeten Kegels oder Paraboloides am vorderen Ende des Gerätes angeordnet, während das Fräs- oder Schleifwerkzeug hinter dem Polierwerkzeug untergebracht ist. Zweckmäßig bilden der Polierstein und die das Fräs- oder Schleifwerkzeug abdeckende Haube eine im wesentlichen bündige und bis auf die notwendige schmale Trennfuge zusammenhängende glatte Oberfläche. Die Anordnung des Polierwerkzeuges am vorderen Ende des Gerätes vor dem Fräs- oder Schleifwerkzeug ermöglicht ferner in,einfaeher Weise einen direkten Antrieb des Polierwerkzeuges durch das Fräs-- oder Schleifwerkzeug hindurch, das in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung mit Untersetzung angetrieben wird. Auch entspricht eine solche .Anordnung des Polierwerkzeuges am besten der natürlichen Arbeitsweise sowie der Haltung des Gerätes beim Polieren."Device for caring for fingernails and toenails" (addition to patent application P 30 613 IIIf33c) The main patent relates to a device for the care of finger and toenails with a hood covering the tool and with recesses for the fingernail or toenail. The tool, as a milling or sole grinding tool, preferably in cone or paraboloid shape, is here among other things, with individual ring-shaped on-the Circumferentially distributed and possibly arranged at axially offset points Provided pre-elements, with which the fingernail is arranged in the Abdeokhube, the cross-section of the fingernail or toenail adapted slots in working contact can be brought. _ The purpose of the finding is primarily for further training and Improvement of such a device for the care of fingernails and toenails. Accordingly An essential feature of the invention is that the device is in addition to the milling or grinding tool is equipped with a polishing tool so that After milling or grinding the fingernail, polishing can also be carried out can. The polishing tool is preferably approximately in the form of a polishing stone The shape of a rounded cone or paraboloid is arranged at the front end of the device, while the milling or grinding tool is housed behind the polishing tool. The polishing stone and the one covering the milling or grinding tool are expediently formed Hood an essentially flush and except for the necessary narrow parting line coherent smooth surface. The arrangement of the polishing tool on the front The end of the device in front of the milling or grinding tool also allows in, simpler Way a direct drive of the polishing tool by the milling or grinding tool through, which in an expedient embodiment of the invention with reduction is driven. Such an arrangement of the polishing tool also corresponds to the best of the natural way of working as well as the posture of the device when polishing.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindmi; ist das Fräs- oder Schleifwerkzeug an seinen beiden axialen Enden in je einem Lager im Gehäuse gelagert, wobei mindestens das axial äußere,.insbesondere dem Polierwerkzeug benachbarte Zager durch die Abdeckhaube getragen bzw. gebildet wird. Sowohl das Fräs- und Schleifwerkzeug als auch das freitragend angeordnete Polierwerkzeug erhält dadurch eine sichere Lagerung, was insbesondere dann von Vorteil ist» wenn das Fräs- oder Schleifwerkzeug eine relativ große Länge aufweist, also beispielsweise mit axial zueinander versetzten Arbeitsstellen versehen ist. Nach einem weiteren Merkmal der. Erfindung weist die,Fräs- . oder Schleifscheibe eine stirnseitige Arbeitsfläche auf und ermöglicht dadurch, ein unter Umständen noch angenehmeres Fräsen und Schleifen des Finger-.oder Zehennagels. Auch_kann hierbei ein Rattern des Gerätes, yvie es bei einem Arbeiten am. Umfang d.es Werkzeuges leicht auftritt, vermieden werden. Ein Fräsen oder Schleifen am Werkzeugumfang braucht in diese: Falle zweckmäßig lediglich für das Abgraten des Nagels vorgesehen zu sein. Die stirnseitige Arbeitsfläche ist vorzugsweise bei Nichtgebrauch durch das am vorderen Ende des Gerätes angeordnete Polierwerkzeug abgedeckt, das zur Benutzung der stirnseitigen Arbeitsfläche des Fräs- oder Schleifwerkzeuges abzunehmen ist. Zur sicheren Auflage des Fingers- an der atirnseitii-Yen Arbeitsfläche weist das Gerät einen diese mehr oder vaeniger Arbeitsfläche axial/`übergreifenden Anschlag aufs der zweck- oder Durchbrizchen mäßig mit seitlichen Sehlitzen,utXN Einkerbungen/für die Ab- stützeng des Fingernagels versehen ist. Zur Vermeidung von Verletzungen liegt die Abdeckhaube mit der stirnseitigen Arbeitsfläche in axialer Richtung bündig oder steht über diese. axial geringfügig über.According to another feature of the invention; the milling or grinding tool is mounted at its two axial ends in one bearing each in the housing, with at least the axially outer bearing, in particular adjacent to the polishing tool, being carried or formed by the cover. Both the milling and grinding tool and the cantilevered polishing tool are thus securely mounted, which is particularly advantageous when the milling or grinding tool is relatively long, for example, with axially offset workplaces. According to another feature of the. Invention has the, milling. or grinding wheel has an end-face working surface and thereby enables milling and grinding of the fingernail or toenail to be even more pleasant under certain circumstances. A rattling of the device, which can easily occur when working on the circumference of the tool, can also be avoided. In this case, milling or grinding on the tool circumference needs only to be provided for the purpose of trimming the nail. The front work surface is preferably covered when not in use by the polishing tool which is arranged at the front end of the device and which has to be removed to use the front work surface of the milling or grinding tool. The device has one of these so that the finger can be placed securely on the atirnseitii-Yen work surface more or less Working surface axial / overlapping stop on the functional or breakthroughs moderately with lateral seat braids, utXN notches / for the is provided supportive of the fingernail. To avoid injuries, the cover hood lies flush with the front work surface in the axial direction or stands above it. axially slightly over.

Ist, insbesondere bei Verwendung einer stirnseitigen Arbeitsfläche, das Fräs- oder Schleifwerkzeug etwa scheibenförmig,, d.h. mit nur verhältnismäßig geringer axialer Länge ausgebil@ det, kann es, gegebenenfalls zusammen mit dem axial vorgeschalteten Polierwerkzeug, in einem. einzigen, sich bis in die Nähe der stirnseitigen Arbeitsfläche des Werkzeuges erstreckenden hager fliegend gelagert sein. Eine solche Konstruktion ist verhältnismäßig einfach und erlaubt bei entsprechend großer Lagerlänge trotz der fliegenden. Anordnung eine genügend sichere Lagerung sowohl des Fräs- oder Schleifwerkzeuges als auch des Polierwerkzeuges.Is, especially when using a front work surface, the milling or grinding tool is roughly disk-shaped, i.e. with only relatively of short axial length, it can, if necessary, together with the axial upstream polishing tool, in one. single, up close to the frontal Work surface of the tool extending haggardly cantilevered. Such Construction is relatively simple and allowed accordingly great stock length despite the flying. Arrange a sufficiently secure storage both the milling or grinding tool and the polishing tool.

Bei dem Gerät nach dem Hauptpatent war die Abdeckhäube mit axial hintereinander angeordneten Schlitzen für den Finger-oder Zehennägel versehen, um eine Bearbeitung mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten und verschiedenen Werkzeugprofilen zu ermöglichen. Die axiale Hintereinander-Anordnung der. Schlitze hat jedoch den Nachteile daß der auf die Haube gedrückte Finger bei einer durch einen vorderen Schlitz hindurch erfolgenden Bearbeitung des Nagels das umlaufende Werkzeug u.U. durch die,zurückliegenden Schlitze berührt und dadurch dasselbe mehr oder weniger abbremst.In the device according to the main patent, the cover hood was axially behind one another arranged slots for the fingernails or toenails provided for processing with different peripheral speeds and different tool profiles enable. The axial one behind the other arrangement of the. However, slots has the disadvantages that the finger pressed on the hood at one through a front slit After the nail is processed, the rotating tool may be caused by the previous ones Touches slots and thereby more or less slows down the same.

Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben., daß bei mehreren axial zueinander versetzten Schlitzen für verschiedenartige Bearbeitung diese zugleich auch in Umfangsrichtung zu:--einander versetzt sind.According to the invention, this disadvantage is eliminated. That with several axially offset slots for different types of machining these at the same time also in the circumferential direction: - are offset from one another.

Bei dem Gerät nach dem Hauptpatent waren ferner zur Bearbeitung des Nagels einerseits Ringnuten zum Einlegen des Nagels und andererseits etwa schraubenförmig verlaufende Rillen oder Nuten vorgesehen, die an. den Kreuzungsstellen der Ringnuten die erforderlichen Präakanten ergaben. Es hat sieh jedoch gezeigt daß derart gebildete Präskanten in vielen fällen nicht ausreichen. `Die Erfindung sieht demgemäß einen oder mehrere Zahnkränze aus dicht aufeinanderfolgenden Fräszähnen vor" die durch eine V-förmige Ringnut zum Einlegen des Finger- oder Zehennagels ausgespart sind. Die Zähne können hierbei insbe-sondere zur erleichterten Herstellung sowie auch zur Erhöhung der Festigkeit einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, der durch die V-förmige Ringnut unterbrochen ist.In the device according to the main patent, on the one hand, annular grooves for inserting the nail and, on the other hand, approximately helical grooves or grooves were provided for machining the nail. the points of intersection of the ring grooves resulted in the necessary pre-edges. It has shown, however, that preambles formed in this way are not sufficient in many cases. `The invention provides an accordingly or more sprockets of closely spaced cutting teeth before" that are recessed by a V-shaped groove for insertion of the finger or toe nail. The teeth can in this case in particular to facilitate the manufacture as well as to increase the strength an approximately Have semicircular cross-section, which is interrupted by the V-shaped annular groove.

Hei Verwendung eines ' Sohleifwerkzedges können einfache V förurige Ringnuten ohne besondere Verzahnungen verwendet werden. Das Bahleifwerkzeug kann insgesamt aus einem Schleifmaterial, Z.D. aus Edelkorund oder Siliziumkarbid, bestehen. Es genügt jedoch a.U" wenn die zum Schleißen dienenden Ringnuten mit einer Schicht aus Schleifmaterial überzogen sind. Der Werk-. zeugkörper.selbst kann in diesem Falle aus Stahl oder einem anderen., verhältnismäßig billigen Material hergestellt sein. Die Zahnkränze bzw. Ringnuten können symmetrisch oder unsymmetrisch, bei mehreren Zahnkränzen oder Ringnuten auch versohiedenartig profiliert sein. Auch kann das Werkzeug gleichzeitig für Zwecke des Präsens und des Schleifens ausgebildet sein, indem z.8. eine Ringnut des Werkzeuges zum Fräsen und eine weitere Ringnut zum Schleißen benutzt wird.When using a sole grinding tool, simple V-shaped ring grooves without special toothing can be used. The grinding tool can consist entirely of a grinding material, ZD made of high-grade corundum or silicon carbide. However, it is sufficient if the ring grooves used for grinding are coated with a layer of grinding material. The tool body itself can in this case be made of steel or another relatively cheap material. The ring gears or ring grooves can be symmetrical or asymmetrically, with several toothed rims or ring grooves, it can also be profiled in a verso-like manner.The tool can also be designed for present and grinding purposes, for example by using one ring groove of the tool for milling and another ring groove for grinding.

Wie bereits erwähnt, läuft zweckmäßig das Polierwerkzeug mit hohen Drehzahlen, das Fräs- oder Schleifwerkzeug mit verhältnismäßig niedriger Drehzahl um. Zu diesem Zweck kann zum Antrieb des Präa- oder Schleifwerkzeuges ein Exzenter-.Abwäl.z-Betriebe vorgesehen sein, das mit einem einzigen, sich an einem feststehenden Zehnkranz des Gehäuses abwälzenden und mit einem Zahnkranz am Fräs- oder Schleifwerkzeug im Eingriff ste- ' _ : 'J henden Exzenter-Zahnrad eine hohe Untersetzung ermöglicht. Zum Ausgleich der Exzentermasse kann. ein Gegengewicht vorgesehen sein. As already mentioned, the polishing tool expediently rotates at high speeds and the milling or grinding tool rotates at a relatively low speed. For this purpose, an eccentric. Abwäl.z operations can be provided to drive the pre- or grinding tool, which meshes with a single, rolling on a fixed decimal ring of the housing and with a toothed ring on the milling or grinding tool. _ : 'The current eccentric gear enables a high reduction ratio. To compensate for the eccentric mass,. a counterweight may be provided.

In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Vorderteil eines . , erfindungsgemäßen, als hagelfeilmaschine arbeitenden Gerätes, das sowohl ein Fräs- oder Snhleifwerkzeug ., I als auch ein Polierwerkzeug aufweist, in größerem Maßstabe, Fig. 2 die Gesamt-Draufsicht auf ein solches Gerät, in kleinerem Maßstabe, Fig. 3 einen Axialschnitt durch ein Fräswerkzeug (teilweise in Ansicht) in noch größerem Maßstabe als Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Axialschnitt durch ein Schleifwerkzeug, welches anstelle des Präswerkzeuges nach Fig. 3 verwendbar ist, Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Schleifwerkzeuges, Fig. 7 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gerätes in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 7, Fig. 9 eine Vorderansicht des Gerätes im Schnitt nach Linie 9-9 d,er Fig. 8, Fig.10 und 11 zwei Varianten zu Fig. 9, Fig.12 einen Axialschnitt durch den Antrieb der Werkzeuge unter Verwendung eines Exzentergetriebes, Fig.13 eine besondere Ausführungsform des Exzentergetriebes und Fig.14 einen Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 13. Bei dem Aüsfülr-uräsbeispiel nach Fig. 'l' und 2 ist im Innen- rauen 41 des Gerätegehäuses 40 das (nicht dargestellte) aus Elektromotor und Getriebe bestehende Antriebsaggregat unter- gebracht. Auf den vorderen AnschluBstatzen 42 ist die Abdeck- öder Schutzhaube 43 aufgeschraubt; in der das etwa kegelstumpf- förmig ausgebildete Fräs- öder Sehleifwerkzeug 44 untergebracht ist, letzteres -ist@mit einer Antriebswelle 45 mittels eines in einen Querschlitz 46a des-Werkzeuges eingreifenden Quer- stiftes ¢6@ zur Mitnehme- in Drehrichtung gekuppelt. Die An- triebswelle 45 wird ihrerseits vom Motor über das Getriebe mittels. einer Klauenkupplung 47 od.dgl. angetrieben und ist in zwei Lagern 48 und 49 gelagert, von denen das Zager 48 in den Gehäuseansehlußstutzen 42 Und' das Zager 49 in das 'vordere Ende der@Abdecknaübe 43 eingesetzt ist. In die nach vorn ge- öffnete Bohrung der Antriebswelle 45 ist das Polierwerkzeug 50 etwa in Form eines abgerundeten Kegels mittels einer Einsteck-- welle 51 eingesetzte die an ihrem rückwärtigen Ende'mit einem 8ehlitz 52 versehen ist und durch Mitnahtneklauen 53,53a mit der Antriebswelle 45 federnd gekappelt ist. Das Präs- oder Schleifwerkzeug 44 ist an seinem Umfang mit drei axial zueinander versetzten, ringsumlaufenden, aus- Fräser- zähnen bestehenden" Zahnkränzen 54 55,56 oder Ringnuten ver;- sehen, die zum Fräsen bzw. Schleifen .des Finger- oder Zehen- nagel, dienen. Über diesen Zahnkränzen bzw. Ringnuten: befinden sich in der Abdeckhaube 43 drei sowohl axial als au ch'in Um:- fangsrichtung, z.B, um je 1200, zueinander versetzte',Scnlitze 57,58 und 59, durch die hindurch der Fingernagel mit den Prä- serzähnen bzw. den V-förmigen Schleifnuten des Fräs- oder Schleifwerkzeuges in Berührung gebracht werden kann. Bei Einschaltung des Antriebsmotors werden über das Getriebe- das Fräs- oder Schleifwerkzeug 44 einerseits und das Polier- werkzeug andererseits gemeinsam angetrieben. Soll das Isol.ierl-- werkzeug 50 nicht benutzt werden, kann dieses aus der Antri- welle 45 herausgezogen werdeng wobei sich die federnde Stete kupplung 52953 löst. Nach Abnahme des Polierwerkzeuges 50 kann gewünschterfalle auch die Abdeckhaube 43 durch Abschrauben vom Anschlugstatrom42- zusammen mit dem Zager 49 entfernt werdeng worauf euch den Schleif- oder Präswerkzeug 44 zugängig ist bzw. von der An triebswelle 45 abgezogen werden kann. In Fig. 3 und 4 ist ein Präswerkzeug 44 in beispielsweiser- Ausführungsform in größerem MaBstabe dargestellt. In. den ke+gel- stumpfförmigen.Außenmantel des Werkzeuges sindp wie bereits erwähnte drei ringförmige Zahnkränze 54,55 und 56 eingearbei- tet. Die Zahnkränze bestehen aus den im Querschnitt etwa kreie- f örmig ausgefrästen Zähnen 60, 6'1 ;62 , die in einem Umfange- - - y schnitt (Pig.4) nach Art von Präserzähnen schneidenartig aus- gebildet sind, wobei die Schneidkanten entsprechend der Dreh- richtung x des Präsers nach vorn gerichtet.-sind. In die Zahn- kränze sind ringsumlaufende V-förmige Ringnuten 63064s65 ein- gearbeitet, wobei die V -Form verschieden ausgebildet sein kann. Beispielsweise haben die Ringnut 63 symmetrisohen" die Ring- nuten 64 und 65 entgegengesetzten, =eymmetriseheu 'Querschnitt: Das Präswerkzeug:44 besteht-'üblieherweise äu:s gehärtetem-Werk- zeugstahlg kann. jedoch gegebenenfalls auch aus anderem Werkstoff ., .. bestehen., Fig. 5-zeigt ei.. 8c41eifwerkzeug 66: .Es kann anstelle des Fräs- werkzeuges:.44 -auf .die Antriebswelle, 45 aufgeschoben und in gleicher, Weise,t --wie :das 2räswerkzeug -benutzt werden. Im Gegen- satz zum Fräswerkzeug 44 besteht lediglich der auf die-..Antriebs- welle aufgeschobene hülsenförmige Teil 67 aus Stahl od. dgl. i während der Schleifkörper 68 selbst. aus einem Schleifwerkstoff (z.B..Edelkorund oder Silizium-Karbid) besteht und je nach Be- darf eine feinere oder gröbere Körnung besitzen kann: *Der Schleifkörper 68,weist lediglich drei V-förmige Nuten 69,70 und 71 auf, die ähnlich wie.die V-förmigen Ringnuten 63,64 und 65 ausgebildet sein können. Eine andere .Ausführungsform des ' Schleifwerkzeuges zeigt Fig:6, bei der praktisch,.das gesamte Werkeug,72 aua Stahl besteht und lediglich die :Oberflächen. der :V-@förmigen@ Ringnuten 6g9:70971 .mit einer Sohleht -73 t74 9 75 aus einem: Schleifmaterial überzogen ist. Im übrigen. gilt: für. das in- Fig. 6 dargestellte Werkzeug sinngemäß das gleiche) wie: für dös- in Fig. 5-oder 5 dargestell- t e Werkzeug. Die Ausführangefarm nach Fig, 7 . bis, 9. unterscheidet. sch an :.-. derjenigen nach Fig. 1 und 2 . im wesentlichen durch die; ,Art , cler Ausbildung und der Lagerung des Fräs- bzw. Schleifwerkzeczges.. .= Dieses besteht aas einem,z.B. aus Stahl hergestellten hohlwel- lenförmigen Teil 76, der nahezu über seine ganze Länge in einem Zager 77 gelagert ist, welches von einer Hülse 78 im vorderen knschlußstutzen 79 des Gehäuses 40 getragen wird. An das bundf örmig verbreiterte Ende 80 der Hohlwelle 76 ist das Fräs- oder Schleifwerkzeug-- 81 angesetzt, z. B. aufgeschraubt oder aufgeklebt. Es ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer an die vordere Stirnfläche des Bundes 80 angesetzten Präs- oder Schleifscheibe 82 und aus einem auf-. den Außenumfang des Bundes aufgeschobenen Fräs- oder Schleifring 83. Das Schleifwerkzeug ist in diesem Falle sowohl stirnseitig an der Schleiffläche 82a als auch am Umfang des Präs- oder Schleifringes 83 verwendbar, das zu diesem Zweck wieder eine Ringnut 84 bzw.Various exemplary embodiments are shown in the drawing, namely, FIG. 1 shows an axial section through the front part of a. , according to the invention, as a hail filing machine working device, which has both a milling or grinding tool., I and a polishing tool, on a larger scale, Fig. 2 is the overall plan view of such a device, on a smaller scale, Fig. 3 is an axial section through a milling tool (partially in view) on an even larger scale than FIG. 1, FIG. 4 a partial section along line 4-4 of FIG. 3, FIG. 5 an axial section through a grinding tool which can be used instead of the milling tool according to FIG 6 shows another embodiment of the grinding tool, FIG. 7 shows an axial section through another embodiment of the device in a representation corresponding to FIG. 1, FIG. 8 shows a top view of the device according to FIG. 7, FIG. 9 shows a front view of the device in section along line 9-9 d, he Fig. 8, Fig.10 and 11 two variants of Fig. 9, Fig.12 an axial section through the drive of the tools using an eccentric gear, Fig.13 a special execution ngsform of the eccentric gear and Fig. 14 a section along line 14-14 of Fig. 13. In the Aüsfülr-uräsbeispiel according to Fig. '1' and 2 is in the interior rough 41 of the device housing 40 (not shown) Electric motor and gearbox under- brought. On the front connection lugs 42 is the cover or protective hood 43 screwed on; in which the roughly truncated shaped milling or grinding tool 44 housed is, the latter -ist @ with a drive shaft 45 by means of a in a transverse slot 46a of the tool engaging transverse pin ¢ 6 @ coupled to the driving direction in the direction of rotation. The arrival Drive shaft 45 is in turn from the engine via the gearbox by means of. a dog clutch 47 or the like. driven and is stored in two bearings 48 and 49, of which the Zager 48 in the housing connection socket 42 and 'the Zager 49 in the' front The end of the @ cover nub 43 is inserted. In the forward The opened bore of the drive shaft 45 is the polishing tool 50 approximately in shape of a rounded cone by means of a Einsteck-- shaft 51 inserted at its rear end with a 8ehlitz 52 is provided and by Mitnahtneklauen 53,53a with the drive shaft 45 is resiliently capped. The pres or grinding tool 44 is on its circumference three axially offset, all-round, made of milling cutter teeth existing "sprockets 54 55,56 or ring grooves ver; - see that for milling or grinding .the finger or toe nail, serve. Above these sprockets or ring grooves: are located In the cover 43 there are three both axially and also in order: catching direction, for example, slits that are 'offset from one another' by 1200 each 57, 58 and 59, through which the fingernail with the pre- serzähnen or the V-shaped grinding grooves of the milling or Grinding tool can be brought into contact. When the drive motor is switched on, the gearbox the milling or grinding tool 44 on the one hand and the polishing tool on the other hand driven jointly. Should the isol. tool 50 cannot be used, it can be removed from the drive shaft 45 are pulled out, whereby the resilient steady Coupling 52953 releases. After the polishing tool 50 has been removed, this may be the case also the cover 43 are removed by unscrewing from the connection statrom42 together with the Zager 49 whereupon you the Grinding or milling tool 44 is accessible or from the An drive shaft 45 can be withdrawn. In Fig. 3 and 4, a pre-tool 44 is shown in an example Embodiment shown on a larger scale. In. the ke + gel- The truncated outer casing of the tool is as already described mentioned three ring-shaped sprockets 54,55 and 56 incorporated tet. The sprockets consist of the roughly circular cross-section teeth 60, 6'1; 62 that are milled out in the form of - - - y cut (Pig. 4) in the manner of premachine teeth, cut out like are formed, the cutting edges corresponding to the turning direction x of the prese directed forward.-are. In the tooth wreaths are circumferential V-shaped annular grooves 63064s65 worked, whereby the V shape can be designed in different ways. For example, the ring groove 63 symmetrically "have the ring grooves 64 and 65 opposite, = eymmetriseheu 'cross-section: The pre-tool: 44 usually consists of a hardened work zeugstahlg can. however, possibly also made of a different material ., .. exist., Fig. 5 shows a grinding tool 66: instead of the milling tool: .44 -on .the drive shaft, 45 pushed and in same, way, t --like: the milling tool - can be used. In the opposite set for milling tool 44 consists only of the - .. drive shaft pushed-on sleeve-shaped part 67 made of steel or the like. i while the grinding body 68 itself. Made of an abrasive material (e.g. corundum or silicon carbide) and depending on the may have a finer or coarser grain: * The Abrasive body 68, has only three V-shaped grooves 69,70 and 71, which are similar to the V-shaped annular grooves 63,64 and 65 can be formed. Another embodiment of the grinding tool is shown in FIG. in which practically the entire tool 72 consists of steel and only the: surfaces. der: V- @ -shaped @ ring grooves 6g9: 70971 . Covered with a sole of -73 t74 9 75 made of an abrasive material is. Furthermore. applies: for. the tool shown in FIG analogously the same) as: for dös- in Fig. 5- or 5 shown- te tool. The export farm according to Fig. 7. until, 9th differs. sch to: .-. those of FIGS. 1 and 2. essentially by the; , Kind of, cler Training and storage of the milling or grinding tool ... = This consists of a hollow shaft made of steel, for example. len-shaped part 76, which is mounted almost over its entire length in a Zager 77, which is carried by a sleeve 78 in the front connector 79 of the housing 40. The milling or grinding tool 81 is attached to the widened end 80 of the hollow shaft 76, e.g. B. screwed or glued on. It is designed in two parts and consists of a pres- or grinding wheel 82 attached to the front face of the collar 80 and an upright. The milling or grinding ring 83 pushed onto the outer circumference of the collar.

einen entsprechenden Fräszahnkranz aufweisen kann. Die Abdeckhaube 85 ist, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, auf den Auschlußstutzen 79 mittels Gewindes 79a aufgeschraubt und weist an ihrem Umfang im axialen Bereich der V-förmigen Ringnut 84 bzw. des Präszahnkranzes einen Schlitz 86 für die Bearbeitung des Finger- oder Zehennagels auf: Die Abdeckhaube ist, wie Fig. 7 zeigt, nun einen kleinen Betrag s axial über die Stirnfläche 82a der Fräs- oder Schleifscheibe 82 vorgezogen, so da,ß auch bei abgenommenem, für den Gebrauch mittels des Steckzapfens 51 in die Hohlwelle 76 eingestecktem Polierwerkzeug 50, ein. unbeabsichtigtes Berühren der Fräs- oder Schleifscheibe B2 durch den Finger praktisch verhindert wird. An einer Umfangsseite weist die Abdeckhaube 85 vor der Stirnseite ß2a der Präs-oder Schleifscheibe 82 einen als Anschlag nach innen abgebDgenen Teil 87 auf, der an seinen beiden Umfangsenden durch Einkerbungen 88 begrenzt wird. Diese Einkerbungen dienen, dazu, bei ' auf. den Anschlag 87 aufgelegtem Finger den Fingernagel zwecks Bearbeitung durch die Stirhfläche-82a dar Fräs- oder Schleifscheibe 82 abzustützen, um dadurch dem Fingernagel bei der Bearbeitung einen sicheren Halt zugeben.may have a corresponding milling ring gear. The cover hood 85 is, as in the embodiment of FIG. 1, on the exclusion nozzle 79 by means Thread 79a and has on its circumference in the axial area of the V-shaped Ring groove 84 or the pre-gear rim a slot 86 for processing the finger or toenail up: The cover, as shown in Fig. 7, is now a small amount s pulled forward axially over the end face 82a of the milling or grinding wheel 82, see above there, ß even when removed, for use by means of the plug pin 51 in the Polishing tool 50 inserted into hollow shaft 76. unintentional touching of the Milling or grinding wheel B2 is practically prevented by the finger. At a On the circumferential side, the cover 85 has in front of the end face β2a of the pres- or grinding wheel 82 has a part 87 which is turned inwards as a stop and which at its two circumferential ends is limited by notches 88. These notches serve to ' on. the stop 87 placed finger the fingernail for the purpose of processing by the Front face 82a of the milling or grinding wheel 82 to support the fingernail Allow a secure hold during processing.

Fig. 10 zeigt eine Ausführung bei der die stirnseitige -Abdeckung 87 über die Achsmitte hinaus vorgezogen ist.Fig. 10 shows an embodiment in which the front cover 87 is pulled forward beyond the center of the axle.

Der Steckzapfen 51 des Polierwerkzeuges 50 wird durch eine Bohrung in der stirnseitigen xbdeckung 87 eingesteckt. Fig. 11 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführung bei der die ,,stirnseitige Abdeckung 87, 87a von zwei Seiten her vorgezogen ist. Auf der Arbeitsfläche ergibt sich dadurch ein schlitzförmiger Einschnitt 88a, der ebenfalls durch seitliche Einkerbungen 88 begrenzt ist.i-Soll die Fräs- oder Schleifscheibe 82 stirnseitig benutzt werden, ist das Polierwerkzeug 50 abzunehmen.The plug pin 51 of the polishing tool 50 is through a bore plugged into the front cover 87. Fig. 11 shows a somewhat modified one Version in which the front cover 87, 87a is pulled forward from two sides is. This results in a slot-shaped incision 88a on the work surface, which is also limited by lateral notches 88. i-Should the milling or If the end face of the grinding wheel 82 is used, the polishing tool 50 must be removed.

Im allgemeinen wird man die Stirnseite 82a des Werkzeuges zum. Fräsen des Nagels verwenden, während der Fräs- oder Schleifring 83 in der Regel zum Entgraten des Nagels benutzt wird.In general, the end face 82a of the tool will be used. Milling of the nail, while the milling or grinding ring 83 is usually used for deburring of the nail is used.

Für Scheibe 82 und Ring 83 gilt sinngemäß das gleiche wie-für Ausführungsbeispiel nach Zig. 4-6. Statt zweiteilig, wie dargestellt, können Scheibe 82 und Ring 83 einteilig aus Stahl gefertigt- sein, wobei die V-förmige Ringnut 84 wie dig in Fig. 3 -gezeigte Ringnut 63 mit einer gefrästen Verzahnung ausgeführt ist. Die Stirnseite 82a kann mit einem ]'eilenhieb# versehen sein. Eine weitere Ausführung besteht darin, daß Scheibe 82 und Ring 83 einteilig aus Schleifmaterial gefertigt sind. Bei einer weiteren Ausführung kann entsprechend Fig.6,ein massiver Stahlkörper in der eingedrehten Hingnut 84 und auf der Stirnfläche 82a mit Schleifwerkstoff überzogen sein. Bei der in Fig. 7-9 dargestellten Ausführung, die aus zwei Teilen, Scheibe 82 und Ring 83 besteht, sind beide vorzugsweise aus einem Schleifmaterial, gegebenenfalls mit verschiedener Körnung, gefertigt. Die Scheibe 82 könnte bei dieser Ausführung auch aus Stahl mit einer stirnseitigen Arbeitsfläche 82a, ähnlich einer Feile ausgebildet sein.The same applies to disk 82 and ring 83 as for the exemplary embodiment according to Zig. 4-6. Instead of being in two parts, as shown, the disc 82 and ring 83 be made in one piece from steel, the V-shaped annular groove 84 as shown in Fig. 3 -shown annular groove 63 is designed with a milled toothing. The front side 82a can be marked with a] 'hurry #. Another implementation consists in that disc 82 and ring 83 are made in one piece from abrasive material. At a 6, a solid steel body in the screwed-in Hing groove 84 and coated on the end face 82a with abrasive material. at the embodiment shown in Fig. 7-9, which consists of two parts, disc 82 and ring 83, both are preferably made of an abrasive material, optionally with different grain size. The disk 82 could also be used in this embodiment made of steel with an end working surface 82a, similar to a file be.

Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 das-gleiche wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. In beiden Fällen ist das Polierwerkzeug 50 so ausgebildet; d.aß es zusammen mit der anschließenden Abdeckhaube 85, abgesehen von der notwendigen Trennfuge zwischen dem Polierwerkzeug und der Haube, eine glatte bündige Oberfläche mit etwa stromlinienförmigem Verlauf bildet.Otherwise, the same applies to the exemplary embodiment according to FIGS. 7 to 9 as for the embodiment according to FIGS. 1 and 2. In both cases the polishing tool 50 is formed; d. it together with the subsequent Cover 85, apart from the necessary parting line between the polishing tool and the hood, a smooth, flush surface with a somewhat streamlined shape forms.

Fig. 12 zeigt eine Ausführuggsform mit gesondertem Antrieb für Fräs- und Schleifwerkzeug einerseits und Polierwerkzeug andererseits. Die V7erkzeuge selbst können beispielsweise .die gleiche Ausführung wie in den r'ig.1 und 2 oder 7 bis 9 .haben, wobei das Polierwerkzeug 50 wieder am vorderen Ende des Gerätes angeordnet ist und das Fräs- oder-Schleifwerkzeug durch einenaube 43 nach außen abgedeckt wird.Fig. 12 shows an embodiment with a separate drive for milling and grinding tool on the one hand and polishing tool on the other. The V7 tools themselves can for example .the same design as in r'ig.1 and 2 or 7 bis 9. Have, with the polishing tool 50 arranged again at the front end of the device and the milling or grinding tool is covered by a hood 43 to the outside.

Innerhalb des Gehäuses 40 ist im hinteren Teil des Hohlraumes 41 der Motor 89 untergebracht,-während das-Getriebe 90@zwischen Motor und Zager 48 als Exzentergetriebe ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist an dem Gehäuse 40 ein ringförmiger Zahnkranz 91 befestigt-, mit welchem ein Exzenterrad .92 im Eingriff steht,-das auf einem: mit der Antriebswelle 93'-fest verbundenen Exzenter 94 drehbar gelagert ist. :Das Exzenterrad 92 steht mit einem Ringrad 95 im Eingriff, welches gleichachsig zum Zahnkranz 91 ` und zur Achse der Antriebswelle 93 im Zager 48 gelagert ist und die Antriebs-Hohlwelle 96 für das unter der Haube 43 angeordnete Fräs- oder Schleifwerkzeug antreibt. Die innereAntriebswelle 93 ist beispielsweise direkt mit dem Polierwerkzeug 50 verbunden.Inside the housing 40 is in the rear part of the cavity 41 of the Motor 89 housed, while the gearbox 90 @ between motor and Zager 48 as Eccentric gear is formed. For this purpose, an annular ring is attached to the housing 40 Toothed ring 91 attached, with which an eccentric .92 is in engagement, -das rotatably mounted on an eccentric 94 that is fixedly connected to the drive shaft 93 ' is. : The eccentric gear 92 is in engagement with a ring gear 95, which is coaxial to the ring gear 91 'and to the axis of the drive shaft 93 in the Zager 48 and the hollow drive shaft 96 for the milling or grinding tool arranged under the hood 43 drives. The inner drive shaft 93 is, for example, directly connected to the polishing tool 50 connected.

Wirdder Motor in Betrieb gesetzt, so wird einerseits das Polierwerkzeug 50 mit der Drehzahl des Motors, also mit sehr hoben Drehzahlen (z.B. mi`t 6000 bis 10 ooo U/min) angetrieben, während die Antriebswelle 96 fär das Fräs- oder Schleifwerkzeug seinen Antrieb über das Exzenterrad 92 mit großer Untersetzung von z.B. 50:1 erhält. Das Bxzenterrad 92 wälzt sich bei jeder Umdrehung der.Antriebswelle 93 bzw. des Exzenters 94 auf den festangeordneten Zahnkranz 91 ab und treibt hierbei das Ringrad 95 derart an, d.aß dieses bei jeder Umdrehung des Exzenters 94 um die Differenz der Zähnezahlen der Zahnkränze 91 und 95 in Drehrichtung weiterbewegt wird. Die Zahnkränze 91 und 95 haben zu diesem Zweck verschiedene Zähnezahlen. Beträgt , die Differenz der Zähnezahl beispielsweise 1 Zahn bei 50 Zähnen des Zahnkranzes 91 und 49 Zähnen des Zahnkranzes 95, wird eine Untersetzung 1:50 erzielt.If the motor is put into operation, then on the one hand the polishing tool 50 is driven at the speed of the motor, i.e. at very high speeds (e.g. between 6000 and 10,000 rpm), while the drive shaft 96 for the milling or grinding tool is its drive via the eccentric gear 92 with a large reduction of, for example, 50: 1. The Bxzenterrad 92 rolls with each revolution of the drive shaft 93 or the eccentric 94 on the fixed ring gear 91 and thereby drives the ring gear 95 in such a way that this is with each rotation of the eccentric 94 by the difference in the number of teeth of the ring gear 91 and 95 is moved further in the direction of rotation. The ring gears 91 and 95 have different numbers of teeth for this purpose. If the difference in the number of teeth is, for example, 1 tooth with 50 teeth of the ring gear 91 and 49 teeth of the ring gear 95, a reduction of 1:50 is achieved.

Eine besohdere Ausführungsform des Exzentergetriebes zeigen die Fig: 13 und 14, beider entsprechende Teile wie in J'ig: 12 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.-Unterschiedlich ist lediglich die Ausbildung des Exzenterrades 92, das aus zwei Radscheiben 92a und 92b und einem den Zahnkranz tragenden Ringteil 92o besteht, so daB*im Intern des Rades zwischen den Radscheiben und dem Ringteil ein.$ohlraum 97 gebildet wird. Innerhalb dieses Hohlraumes 97 läuft ein Gegengewicht 98 des Exzenters 94 um, um die mit hoher Drehzahl umlaufende Masse des Exzenters 94 auszugleichen.A special embodiment of the eccentric gear is shown in the figure: 13 and 14, both parts corresponding to those in J'ig: 12 with the same reference numerals The only difference is the design of the eccentric wheel 92, that of two wheel disks 92a and 92b and a ring part carrying the ring gear 92o exists, so that * in the interior of the wheel between the wheel disks and the ring part a cavity 97 is formed. A counterweight runs within this cavity 97 98 of the eccentric 94 around the mass of the eccentric rotating at high speed 94 balance.

Gegebenenfalls kann einepchaltvor@Ichtung vorgesehen sein, die es. erlaubt,-entweder nur das Falierwerkzeug oder nur das Schleif- oder fräowerkzeug anzutreiben. Auch. können Merkmale der einen "AusfUhrungsform sinngemäß mit Merkmalen der anderen ,Ausführungsfarm kombiniert bzw.,rgegebenenfalls gegen solche Merkmale auagefiauseht @werden.If necessary, a switching device can be provided that it. allowed - either only the hemming tool or only the grinding or milling tool to drive. Even. features of one "embodiment can be combined with features the other, execution farm combined or, if necessary, against such characteristics auagefiauseht @become.

Claims

Claims 1. Device for the care of fingernails and toenails with a milling or grinding tool and preferably with a hood that covers a tool and is provided with slots, in particular according to patent ..... (P 30 613 111 / 33c), characterized in that the device is equipped with a polishing tool (50) in addition to the milling or grinding tool (44981). 2: Device according to claim 1, characterized in that the polishing tool (50 ) is arranged as a polishing stone in the form of a rounded cone or paraboloid at the front end of the device. 3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that afterward the polishing tool (50) axially close to the Abdeok-

hood (43,85) for the milling or grinding tool (4481) is arranged, in particular such that its surface r :. with that of the cover a substantially flush surface which merges into one another, except for a narrow triangular joint, forms a surface. 4. Device according to claim 1 to 3, characterized in that the polishing tool (5fl) is removable or replaceable. 5. Apparatus according to claim 1 to 4, characterized in that e.g. the polishing tool (50) with a / the milling or grinding

, VA tool. (. 44,81) penetrating shank (51) to KLipp. @ #, .with 'the drive shaft (45,76) of the device. _ 6. Device for the care of fingernails and toenails with a milling or grinding tool and a Ha.ubea covering the same, provided with slots, in particular according to patent ....... (F 30 613 III / 33c) and in particular according to the preceding claims 1 to 5, characterized in that the milling or grinding tool (44) is mounted at its two axial ends in a respective Zager (48, 49), wherein. at least the axially outer bearing (49), in particular adjacent to the polishing tool (50), is carried or formed by the cover hood (43). 7. Device for the care of fingernails or toenails with a milling or grinding tool and preferably with a hood covering a Werkzpag, provided with slots, in particular, according to patent ..... (P 30,613 111 / 33e) and in particular according to the preceding Claims 1 to 5, characterized in that the milling or grinding wheel (81) has an end-face working surface (82a). B. Device according to claim 7, characterized in that the front-side working surface (82a) is axially covered by the removable polishing tool (50) when the pre-grinding or grinding tool (81) is not in use. " 9. Device according to claims 7 and 8 , characterized in that one or more stops (87, 87a) axially overlapping the front work surface (82a) are provided for the finger. 10. Apparatus according to claim 9, characterized in that the stops (87, 87a) have lateral slots, Notches (88) or openings (88a) for the fingernail are provided or are limited by these. 11. Device according to claim 9 and 10, characterized in that the stops (87, 87a) through a radially directed part of a with slots ( 8C) provided cover hood (85) can be formed for a milling or grinding tool (81) also working on its peripheral surface, for example 12. Device according to Claims 7 to 11, characterized in that the cover hood (85) with the front-side work ts surface (82a) flush. or - preferably -axially slightly protrudes beyond this. 13. Apparatus according to claim 7 to 12, characterized in that the frontal working surface (82a) is formed by a milling or grinding wheel (82) which is connected to a tool body (83 ) of a milling or grinding tool can be released! for example by screws, or inextricably linked, for example by gluing. 14. Device nsc; n, pracb. 1 to 5 or - 'to 139 thereby gekex: n- draws that 'the preferred age group trained in rows Milling or grinding tools (81) r together if necessary with the axially upstream polishing tool (5Q) in one almost to the front end of the milling or grinding tool (81) 'extending: bearing (77) y preferably with a length exceeding the diameter, flying lay, it is: 15. Device for the care of fingernails and toenails with one milling or grinding tool and one covering the same, with slots provided hood according to patent ...... (P 3 0 613 III / 33c) and in particular according to the preceding claims 1 to 14, characterized by the fact that if there are several axially offset slots (57 @ 58 @ 59) for different like editing. these too. in the circumferential direction. who are displaced. 16. Device for the care of fingernails and toenails with one. Milling tool and preferably with a precision tool: g covering, slotted hood, in particular according to patent ...... (P 34 613 III / 33e) and in particular according to the preceding claims 1 to -15, characterized net that the Praeswerkzeo.g (44), @ preferably, made of steel ,,. a. f or several sprockets (54, 55r56) from close together -: successive premature teeth ( 6 O-9611,62) with ji.ls .si- ner In the circumferential direction of the calyx wreath the prezer teethW ' recessed, V-shaped Rn.t (63, 64, 65) for. :the- or toenail.

17. Apparatus according to claim 'I6, characterized in that the teeth (60,61y62) running out on one side in cutting edges with an approximately semicircular, through the V-shaped thing groove (63, 64,65) interrupted cross-section made of the material of the milling tool (44) are worked out. 18. Device for the care of fingernails or toenails with a grinding tool and, preferably with a hood covering the grinding tool, provided with slots, in particular according to patent .... P 30 613 III / 33c), and in particular according to the preceding claims 1 to 15, characterized in that the grinding tool (66, 82, 83) for grinding the fingernail or toenail has one or more V-shaped annular grooves (69, 70, 71, 84): 19th device according to Ansp = h 18 , characterized in that the tool body (68) of the grinding tool (66) - optionally apart from an H-Ulse (67,80) serving as a hub - consists entirely of a grinding material. 20. Apparatus according to claim 18, characterized in that the annular grooves (69, 70, 71: 84) used for grinding are coated with a layer of `grinding material. `21. Device according to claim 18 or 19 'and 20, characterized in that there was a number of additional grooves (63,64,65; i 69,70,71) of the V. -Cross-section of the same different, in particular, in particular. are profiled asymmetrically. 22. Apparatus according to claim 18 to 21, characterized in that the tool is designed as a milling and grinding tool at the same time. 23. Apparatus according to claim 1 to 22 with a milling or grinding tool and a polishing tool, characterized in that the milling or grinding tool (44, 81) with high reduction, the polishing tool (50) with only low reduction or with translation, preferably but is driven in direct drive from the engine. 24. Device for the care of fingernails or toenails with a milling or grinding tool and preferably a hood that covers the tool and is provided with slots) in particular according to latent ..... tF 30 613 III / 33c) and in particular according to the above. Claims 1 to 23, characterized in that the milling or grinding tool (44, 81) is driven via an eccentric rolling gear (90). will. 25. Apparatus according to claim 249, characterized in that the eccentric rolling gear (90) has a rolling eccentric gear (92) mounted on a driven eccentric (94), borrowed from a stationary ring gear (9!) Of the housing (40), das.se.nereeits is in engagement with a toothed ring (g5) on the preassignment or grinding tool (44N1) which is coaxial with the said toothed ring (91 ),. 26. Apparatus according to claim 25, characterized in that the eccentric (94) is provided with a counterweight (98) to compensate for its eccentric mass, for example between two wheel disks (92a, 92b) carrying the toothed ring (92c) of the eccentric wheel.