DE1453924C

DE1453924C - Lock for automatic firearms

Info

Publication number: DE1453924C
Authority: DE
Inventors: Norbert 7210 Rottweil Schefold Elmar 7238 Oberndorf Ziegler
Original assignee: Heckler und Koch GmbH
Current assignee: Heckler und Koch GmbH
Publication date: 1971-07-15

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß die Schließfeder und das Teleskoprohr an den Verfür automatische Feuerwaffen, insbesondere für auto- Schluß nach hinten anschließen, so daß der Vermatische Gewehre mit Hahnschlagzündung, mit einer Schluß nicht bis an das hintere Ende des Waffenvorgespannten Schließfeder, die auf einer eine am gehäuses zurücklaufen kann, sondern nur so weit, Verschluß angebrachte Bohrung durchdringenden, 5 wie sich das Teleskoprohrsystem zusammenschieben sich parallel zum Schlagbolzen erstreckenden, an läßt. Außerdem muß hinter dem Verschluß Platz für ihren Enden mit Anschlägen versehenen und sich die als Schlagglied dienende Hülse bleiben. Infolgemit ihrem hinteren Ende am hinteren Ende des Waf- dessen wird ein Waffengehäuse benötigt, das sehr fengehäuses abstützenden Führungsstange angeord- viel länger ist als die Summe aus Verschlußlänge und net ist. ίο Verschlußweg, so daß die bekannte Anordnung un-The invention relates to a closure, the closing spring and the telescopic tube on the Verfür automatic firearms, especially for auto-closing to the rear, so that the vermatic Rifles with hammer-stroke ignition, with a closing spring not to the rear end of the weapon preloaded closing spring, which can run back on a one on the housing, but only so far, Closure pierced hole, 5 as the telescopic tube system push together extending parallel to the firing pin, can. In addition, there must be space for their ends provided with stops and the sleeve serving as a striking member remain. As a result their rear end at the rear end of the weapon a weapon housing is needed that is very Fengehäuses supporting guide rod angeord- is much longer than the sum of the lock length and net is. ίο locking way, so that the known arrangement un-

Ein solcher Verschluß ist von einem Kleinkaliber- gebührlich viel Raum beansprucht. Außerdem hat Einsatzgerät für Gewehte bekannt. Dieser Verschluß das Teleskoprohrsystem notwendig eine große Reiist als einfacher Mässenverschluß ausgebildet und bung und ist daher störanfällig.. Auch die Herstelweist an seiner Oberseite ein Auge auf, durch des- lung eines solchen Teleskoprohrsystems ist schwierig, sen Bohrung sich die."Führungsstange hindurch er- 15 Endlich ist auch die Ausbildung des Schlaggliedes streckt. ^Cl-· als Hülse von Nachteil, weil eine solche Hülse eben-Such a closure takes up a lot of space for a small caliber. In addition, emergency equipment has been known for the blown. This lock, the telescopic tube system, is designed as a simple measure lock and exercise and is therefore prone to failure. The manufacture also has an eye on its upper side, making such a telescopic tube system difficult to get the guide rod through. 15 Finally, the formation of the striking ^{link is also stretched. Cl} - · as a sleeve, disadvantageous because such a sleeve is also

Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß falls einen großen Platzbedarf hat und außerdem ein die Führungsstange in "dem Auge, das sich nur über kompliziertes Abzugsystem erfordert,
einen kurzen Teil derliänge der Führungsstange er- Weiterhin ist ein Massenverschluß mit einem starstreckt, eine unzureichende Führung hat, so daß das 20 ren Schlagbolzen bekannt, dessen Schließfeder teilandere Ende der Führungsstange gegenüber der weise in einer Bohrung des Verschlusses angeordnet Waffe genau festgelegt werden muß. Bei dem be- ist. Die Länge des Verschlusses muß daher sehr viel kannten Einsatzgerät ist zu diesem Zweck am hinte- größer sein als der Verschluß weg. Hierin liegt ein ren Ende der Führungsstange eine Platte befestigt, bedeutender Nachteil dieses bekannten Verschlusses, deren Kontur dem Querschnitt des Waffengehäuses 25 Außerdem läßt sich eine solche Anordnung nicht bei angepaßt ist und dadurch in ihrer Lage relativ zum Waffen mit einer Schlagzündung, insbesondere einer Waffengehäuse genau fixiert ist. Die Notwendigkeit, Hahnschlagzündung anwenden, weil dort das hintere eine solche Platte vorzusehen und unter Vorspan- Ende des Schlagbolzens für den Hahn zugänglich nung in das Waffengehäuse einzubauen, kompliziert sein muß.This known arrangement has the disadvantage that if it takes up a lot of space and also has a guide rod in "the eye, which only requires a complicated trigger system,
A short part of the length of the guide rod is also a mass breech with a rigid, has insufficient guidance, so that the 20 Ren firing pin is known, whose closing spring partly other end of the guide rod against the way arranged in a hole in the breech weapon must be precisely determined. With which is. For this purpose, the length of the lock must be greater than the lock away. Here is a Ren end of the guide rod attached to a plate, a significant disadvantage of this known lock, the contour of the cross-section of the weapon housing 25 In addition, such an arrangement is not adapted and thus in its position relative to the weapon with a blow ignition, in particular a weapon housing exactly is fixed. The need to use hammer firing, because there the rear to provide such a plate and under preload end of the firing pin for the cock accessible voltage to install in the weapon housing, must be complicated.

sowohl die Herstellung des bekannten Verschlusses 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese als auch dessen Einsetzen in die Waffe nach einem Nachteile der eingangs genannten Verschlüsse zu ver-Waffenreinigen. Weiterhin ist es von Nachteil, daß meiden und einen Verschluß zu schaffen, der sich bei dem bekannten Einsatzgerät die Führungsstange durch einen einfachen Aufbau, eine einfache Monmit der Schließfeder von dem Verschluß nicht lösbar tierbarkeit und einen geringen Platzbedarf auszeichist, so daß diese Teile beim Reinigen des Verschlusses 35 net.both the production of the known closure 30 The invention is based on the object of this as well as its insertion into the weapon after one of the disadvantages of the locks mentioned at the beginning. Furthermore, it is disadvantageous that avoid and create a closure that is in the case of the known operational device, the guide rod has a simple structure, a simple monmit the closing spring cannot be detached from the lock and is characterized by a small footprint, so that these parts net when cleaning the shutter 35.

hindern und außerdem bei unachtsamer Handhabung Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurchprevent and also with careless handling This object is achieved according to the invention

leicht verbogen oder auf sonstige Weise beschädigt gelöst, daß die Führungsstange in eine Längsbohrung werden können. Endlich ist von Nachteil, daß die des Verschlusses eingesetzt ist, die den Verschluß Führungsstange und die Schließfeder sich außerhalb auf seiner ganzen Länge durchsetzt, daß an der des Verschlusses befinden und infolgedessen einen 40 Außenseite des der Bohrung benachbarten Abschnitts erheblichen, zusätzlichen Platz beanspruchen, was des Verschlusses ein sich parallel zur Bohrung ervielleicht dann tolerierbar sein kann, wenn es sich streckender und bis zur Bohrung reichender Schlitz um den Verschluß eines Kleinkaliber-Einsatzgerätes von einer Breite vorgesehen ist, die etwas größer ist handelt, der ohnehin nicht den ganzen Raum aus- als der Durchmesser der Führungsstange, und daß füllt, der sonst von dem normalen Verschluß der 45 nahe dem vorderen Ende des Verschlusses die Boh-Waffe eingenommen wird, aber nicht dann, wenn es rung zu einer nach außen offenen Kammer erweitert sich um den normalen Verschluß für die Feuerwaffe ist, in die ein das vordere Federende abstützendes, handelt. Es wird dann vielmehr eine möglichst korn- auf der Stange verschiebbar angeordnetes Widerlager pakte und leichte Bauweise angestrebt, bei der ein eingreift, dessen Durchmesser größer ist als der Bohzusätzlicher Platzbedarf für eine Schließfeder höchst 50 rungsdurchmesser.slightly bent or otherwise damaged solved that the guide rod in a longitudinal bore can be. Finally, it is disadvantageous that that of the closure is inserted that the closure Guide rod and the closing spring is enforced over its entire length outside that on the of the closure are located and, as a result, an outer side of the portion adjacent to the bore take up considerable additional space, which may make the closure parallel to the bore can then be tolerable if the slot is stretching and extending to the hole around the closure of a small-caliber deployment device is provided with a width that is slightly larger acts, which anyway does not take up the whole space than the diameter of the guide rod, and that fills that otherwise from the normal breech of 45 near the front end of the breech the Boh weapon is ingested, but not when it expands into an outwardly open chamber is the normal lock for the firearm, in which a front spring end supporting, acts. Rather, it is then an abutment that is arranged so as to be displaceable as grain as possible on the rod The aim is compact and light construction, in which one engages, the diameter of which is larger than the Boh Space required for a closing spring with a maximum diameter of 50.

unerwünscht ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist also dieis undesirable. In the arrangement according to the invention is therefore the

Es ist auch schon ein Massenverschluß einer Ma- Schließfeder zusammen mit der Führungsstange in schinenpistole bekannt^ an dessen hinteres Ende sich einer Achse angeordnet, die der Laufachse dicht beeine dreiteilige Teleskopführung mit einer eingebau- nachbart ist und sich im Bereich der Laufbahn des ten Schließfeder arischließt. Diese Teleskopführung 55 Verschlusses befindet, so daß für die Führungsstange ist koaxial zum Schlagbolzen angeordnet. Am hinte- und die Schließfeder kein zusätzlicher Platz beanren Ende des Schlagbolzens ist ein Dübel befestigt, sprucht werden. Gleichzeitig ist die Führungsstange dessen Arme die hintere Stirnfläche des Verschlusses mit der Schließfeder auf einem erheblichen Teil ihrer überragen. Es handelt sich um eine Waffe mit Schlag- Länge in dem Verschluß geschützt angeordnet. Die zündung, bei der als Schlagorgan zum Betätigen des 60 Führungsstange mit der Schließfeder ist in dem VerSchlagbolzens eine im Waffengehäuse gelagerte, das schluß auch unverlierbar gehalten, weil das in die Teleskoprohr mit der Schließfeder zentrisch um- Kammer eingesetzte Widerlager nur ein Verschieben gebende Hülse dient, die unter der Wirkung einer der Stange in Axialrichtung gegenüber dem VerFeder mit ihrer vorderen Stirnfläche an die hinteren schlußträger entsprechend dem Federweg zuläßt und Enden des Bügels anzuschlagen vermag, um den 65 die Stange mit der Feder in der Bohrung in Radial-Schlagbolzen nach vorn zu schlagen und eine Patrone richtung ebenfalls gesichert ist. Trotzdem ist es ohne zu zünden. die Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht möglich,It is also a mass lock of a Ma closing spring together with the guide rod in Schinenpistole known ^ at the rear end of which an axis is arranged, which is close to the barrel axis three-part telescopic guide with a built-in adjacent and located in the area of the track of the ten closing spring aris closes. This telescopic guide 55 lock is located so that for the guide rod is arranged coaxially to the firing pin. Do not leave any additional space on the rear or closing spring A dowel is attached to the end of the firing pin. At the same time is the guide rod whose arms the rear face of the lock with the closing spring on a significant part of their tower above. It is a weapon with stroke length in the breech protected. the ignition, in which the striker is in the striker pin as a striker for actuating the guide rod with the recoil spring one stored in the weapon housing, which is ultimately held captive because it is in the Telescopic tube with the recoil spring centered around the chamber used abutment only one move giving sleeve is used, which is under the action of one of the rod in the axial direction opposite the spring with its front face to the rear circuit carrier according to the spring travel and allows The ends of the bracket can strike the rod with the spring in the bore in the radial firing pin to hit forward and one cartridge is also secured in the direction of the gun. Still it is without to ignite. the use of tools is easily possible,

Diese bekannte Waffe hat den Nachteil, daß sich die Führungsstange mit der Schließfeder in den Ver-This known weapon has the disadvantage that the guide rod with the closing spring is in the

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schluß einzusetzen und auch wieder vom Verschluß gers 1 ist als Abschnitt 7 einer ZylinderSäche ausge-to use closure and also again from the closure gers 1 is designated as section 7 of a cylinder surface.

zu lösen, indem die Schließfeder an einem Ende der bildet. Der Verschlußträger weist in Verlängerungto solve by the closing spring at one end of the forms. The bolt carrier has an extension

: Führungsstange so weit zusammengedrückt wird, daß dieser Zylinderfläche einen Ansatz 8 auf, der das: Guide rod is compressed so far that this cylinder surface has a projection 8, which

das von der Schließfeder freie Ende der Führungs- hintere Ende des Verschlußkopfes 2 übergreift.
: stange durch den von der Bohrung zur Außenseite 5 Der Verschluß träger 1 wird auf seiner ganzen des Verschlusses führenden Schlitz hindurchbewegt Länge von einer Bohrung 9 durchsetzt, die sich par- ^: werden kann. allel zum Schlagbolzen 4 nahe der Zylinderfläche er-Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- streckt und gegenüber der Symmetrieebene des Ver- : findung besteht der Verschluß in an sich bekannter Schlusses seitlich etwas versetzt ist. Der Durchmesser ! Weise aus einem Verschlußträger und einem gegen- io dieser Bohrung 9 entspricht etwa dem Durchmesser über dem Verschlußträger beweglichen Verschluß- der Schließfeder 10, die auf einer Führungsstange 11 • kopf. In diesem Fall ist die durchgehende Bohrung angeordnet ist. Parallel zur Bohrung 9 ist in der Zy- ; im Verschlußträger angebracht, und es weist der linderfläche des Verschlußträgers 1 ein Schlitz 12 ; Verschlußkopf in Verlängerung der Bohrung des vorgesehen, der sich bis zur Bohrung 9 erstreckt und j Verschlußträgers eine im Querschnitt bogenförmige 15 eine Verbindung zwischen dieser Bohrung und der j Ausnehmung für die die Schließfederführende Stange. Außenseite des Verschlusses herstellt. Die Breite des j auf. Dabei kann dann die das Widerlager aufneh- Schlitzes 12 ist so bemessen, daß die Führungsstange mende Kammer von einem Schlitz in einem denVer- 11 gerade hindurchpaßt, nicht aber die auf der Fühschlußkopf übergreifenden Ansatz des Verschlußträ- rungsstange angeordnete Feder 10. Während der : gers und einer entsprechenden bogenförmigen Aus- 20 Schlitz nach dem hinteren Ende des Verschlusses 1 nehmung am hinteren Ende des Verschlußkopfes hin offen ist, endet er nach vorn in einem Querschlitz gebildet werden. 13, der in dem Ansatz 8 des Verschlußträgers 1 vor-) Diese Ausbildung hat bei einem zweiteiligen Ver- gesehen ist. Dieser Querschlitz 13 bildet in Verbinschluß den Vorteil, daß der Verschlußkopf von dem dung mit einer bogenförmigen Ausnehmung 14 des Widerlager auf der eingesetzten Führungsstange an 25 Verschlußkopfes 2 eine Kammer, die zur Aufnahme einer Drehung gegenüber dem Verschlußträger ge- eines der Widerlager 15 dient, die zur Abstützung hindert wird und daher die eingesetzte Führungs- der Feder 10 auf der Führungsstange 11 angeordnet stange mit der Schließfeder den Verschlußkopf in der sind. Wie aus Fi g. 1 ersichtlich, werden diese Widerrichtigen Winkelstellung zum Verschlußträger ausge- lager 15 von Kunststoffringen gebildet, die auf die richtet hält und gegen ein Lösen sichert. Nach der 30 Führungsstange 11 aufgeschoben sind und an den Entfernung der Führungsstange mit der Schließ- Enden der Stange durch Bunde 16 gehalten sind. Die feder ist dagegen der Verschlußkopf frei gegenüber Bunde 16 werden durch die Köpfe von Bolzen gebildem Verschlußträger beweglich und daher auch det, die in die Enden der hohlen Stange 11 eingesetzt ohne jede Mühe demontierbar. Bei bekannten zwei- und darin mit Hilfe von Stiften 17 gehalten sind,
teiligen Verschlüssen müssen statt dessen besondere 35 Das Einsetzen der Führungsstange 11 mit der Führungsmittel zur Ausrichtung des Verschlußkopfes Schließfeder 10 in den Verschlußträger 1 geschieht gegenüber dem Verschlußträger vorgesehen sein. in der Weise, daß die Feder 10 auf der Stange 11 so In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die weit zum einen Ende hin verschoben wird, daß die Führungsstange symmetrisch ausgebildet und es kön- Stange auf einem der Länge des Verschlußträgers nen auf der Stange verschiebbare, vorzugsweise aus 40 entsprechenden Abschnitt von der Feder frei ist. Kunststoff bestehende Ringe als Widerlager für die Dann kann die Führungsstange durch den Schlitz 12 Feder angeordnet sein. An den Enden der Stange in die Bohrung 9 des Verschlußträgers eingeführt sind dann Bunde als Anschläge für die Widerlager werden. Dabei ist darauf zu achten, daß der an dem angebracht. freien Ende der Stange vorgesehene Ring 15 in den Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung 45 Schlitz 13 in dem Ansatz 8 des Verschlußträgers 1 dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrie- und zugleich in die bogenförmige Ausnehmung 14 ben und erläutert. Es zeigt im Verschlußkopf 2 eingreift. Ist die Führungsstange Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Verschluß nach 11 in die richtige Stellung gebracht, kann die Feder der Erfindung, 10 losgelassen werden, die dann axial in die Boh-F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie Π-ΙΙ und 5° rung 9 einläuft. Danach ist die Führungsstange 11 F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch mit der Schließfeder 10 mit dem Verschluß fest verden Verschluß nach F i g. 1. bunden, weil die Stange mit der Schließfeder die Der in der Zeichnung dargestellte Verschluß be- Bohrung 9 durch den Schlitz 12 nicht mehr verlassen steht aus dem Verschlußträger 1 und dem Verschluß- kann und der als Widerlager 15 dienende Ring in kopf 2. Der Verschlußkopf 2 ist in bekannter Weise 55 der von dem Schlitz 13 und der Ausnehmung 14 gein Längsrichtung gegenüber dem Verschlußträger 1 bildeten Kammer gefangen ist, weil er größer ist als beweglich angeordnet. Ein in den Verschlußträger 1 die anschließende Bohrung 9. Die Stange 11 ist jeeingesetztes Steuerstück 3, das in den F i g. 2 und 3 doch unter Zusammendrückung der Feder 10 gegenangedeutet ist, dient zur Steuerung von nicht näher über dem Verschlußträger 1 verschieblich, wobei sie dargestellten Verriegelungsrollen, die in dem Ver- 60 nach vorn aus dem Verschlußträger 1 und über den schlußkopf 2 angeordnet sind. In dem Verschlußträ- Verschlußkopf 2 hinausragen kann, während sich die ger 1 ist ferner ein Schlagbolzen 4 gelagert, der das Schließfeder 10 über das Widerlager 15 an dem vor-Steuerstück 3 und den Verschlußkopf 2 durchsetzt. deren Rand des Ansatzes 8 des Verschlußträgers 1 Der Verschlußträger 1 besteht aus einem Metall- abstützt. Der Verschluß kann demnach an der Fühblock erheblicher Masse, der an seiner Unterseite 65 rungsstange 11, die sich am hinteren Ende des mit Führungsstegen 5 und 6 versehen ist, von denen Waffengehäuses abstützt, unter Kompression der sich die Führungsstege 6 auch über den Verschluß- Schließfeder 10 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung kopf 2 erstrecken. Die Oberseite des Verschlußträ- ungehindert zurücklaufen und dann unter der Kraftthe end of the guide, which is free from the closing spring, engages over the rear end of the bolt head 2.
: rod through the from the bore to the outside 5 The closure carrier 1 is moved through its entire slot leading to the closure length of a bore 9, which can be par- ^: be. allele to the firing pin 4 near the cylinder surface. In a preferred embodiment of the invention, which extends and in relation to the plane of symmetry of the invention, the closure consists of a known closure and is slightly offset to the side. The diameter ! In the manner of a bolt carrier and a bore 9 opposite this corresponds approximately to the diameter of the bolt, the closing spring 10, which is movable over the bolt carrier and which is headed on a guide rod 11. In this case the through hole is arranged. Parallel to the bore 9 is in the Zy; mounted in the bolt carrier, and it has the linder surface of the bolt carrier 1 a slot 12; The bolt head is provided as an extension of the bore of the, which extends to the bore 9 and j bolt carrier has a cross-section arcuate 15 a connection between this bore and the j recess for the rod guiding the closing spring. Manufactures outside of the lock. The width of the j. The slot 12 accommodating the abutment can then be dimensioned such that the chamber which passes through the guide rod from a slot in a slot 11 just fits through it, but not the spring 10 arranged on the locking head overlapping the projection of the locking support rod and a corresponding arcuate recess 20 after the rear end of the closure 1 recess is open at the rear end of the closure head, it ends in a transverse slot towards the front. 13, which is in the approach 8 of the lock carrier 1) This training is seen in a two-part version. This transverse slot 13 forms in connection the advantage that the bolt head of the manure with an arcuate recess 14 of the abutment on the inserted guide rod at 25 bolt head 2 is a chamber which serves to accommodate a rotation with respect to the bolt carrier of one of the abutments 15, which for support is prevented and therefore the inserted guide of the spring 10 is arranged on the guide rod 11 rod with the closing spring in the bolt head. As shown in Fig. 1, these incorrect angular positions with respect to the breech block carrier are formed by plastic rings, which hold on to the bolt carrier and secure against loosening. After the 30 guide rod 11 are pushed on and are held by collars 16 at the removal of the guide rod with the closing ends of the rod. The spring, on the other hand, the bolt head is free compared to collars 16 are movable by the heads of bolts formed bolt carrier and therefore also det, which inserted into the ends of the hollow rod 11 can be dismantled without any effort. In known two and are held therein with the help of pins 17,
part locks must instead be provided with special 35 The insertion of the guide rod 11 with the guide means for aligning the lock head closing spring 10 in the lock carrier 1 takes place opposite the lock carrier. in such a way that the spring 10 on the rod 11 in a further embodiment of the invention can be moved far to one end that the guide rod is symmetrical and it can be slidable rod on one of the length of the bolt carrier on the rod, preferably from 40 corresponding section is free from the spring. Plastic existing rings as an abutment for the Then the guide rod can be arranged through the slot 12 spring. At the ends of the rod in the bore 9 of the bolt carrier are then inserted collars as stops for the abutment. Make sure that the is attached to the. Free end of the rod provided ring 15 in the The invention is described in more detail with reference to the embodiment shown in the drawing 45 slot 13 in the approach 8 of the lock carrier 1 and at the same time ben in the arcuate recess 14 and explained. It shows that the bolt head 2 is engaged. If the guide rod Fig. 1 is a plan view of a lock according to 11 brought into the correct position, the spring of the invention, 10 can be released, which then axially into the Boh-F i g. 2 a section along the line Π-ΙΙ and 5 ° tion 9 enters. Then the guide rod 11 is F i g. 3 shows a section along the line III-III through the closure according to FIG. 3 fixed with the closure spring 10 with the closure. 1. Bound because the rod with the closing spring does not leave the bolt hole 9 through the slot 12 and the bolt can serve as an abutment 15 and the ring serving as an abutment 15 is in head 2. Bolt head 2 is trapped in a known manner 55 of the chamber formed by the slot 13 and the recess 14 in the longitudinal direction with respect to the bolt carrier 1 because it is larger than it is arranged to be movable. In the bolt carrier 1, the subsequent bore 9. The rod 11 is each inserted control piece 3, which is shown in FIGS. 2 and 3 is indicated in the opposite direction with the compression of the spring 10, is used to control slidable not closer above the bolt carrier 1, locking rollers shown, which are arranged in the bolt 60 to the front from the bolt carrier 1 and above the bolt head 2. Can protrude into the bolt head bolt head 2, while the ger 1 is also mounted a firing pin 4 which penetrates the recoil spring 10 via the abutment 15 on the front control piece 3 and the bolt head 2. whose edge of the projection 8 of the bolt carrier 1 The bolt carrier 1 consists of a metal brace. The lock can therefore on the Fühblock considerable mass, the on its underside 65 approximately rod 11, which is provided at the rear end of the with guide webs 5 and 6, of which weapon housing is supported, under compression of the guide webs 6 also on the lock-closing spring 10 from the in F i g. 1 position shown head 2 extend. The top of the breech trays run back unhindered and then under the force

der Schließfeder wieder in seine Schließstellung einlaufen. _ .. ,the closing spring run back into its closed position. _ ..,

Claims

Patent claims:

1. Closure for automatic firearms, especially for automatic rifles with Tap ignition, with a pre-tensioned closing spring, which is attached to one of the locks Bore penetrating, extending parallel to the firing pin, at their ends provided with stops and their rear end at the rear end of the weapon housing supporting guide rod is arranged, characterized in that the guide rod (11) is inserted into a longitudinal bore (9) of the closure (1), which the Closure penetrated along its entire length that on the outside of the adjacent hole Section (7) of the closure is a parallel to the bore extending and up to Bore reaching slot (12) is provided with a width which is slightly larger than the diameter the guide rod, and that near the front end of the breech block the bore an outwardly open chamber (13, 14) is expanded into which a front spring end supporting, engages on the rod displaceably arranged abutment (15), the diameter of which is larger than the hole diameter.

2. Closure according to claim 1, characterized in that it is in a manner known per se from a bolt carrier (1) and a bolt head movable with respect to the bolt carrier (2) consists, the through hole (9) is mounted in the bolt carrier and the bolt head (2) as an extension of the bore (9) of the bolt carrier (1) one in cross section has arcuate recess (14) for the closing spring (10) leading rod (11).

3. Closure according to claims 1 and 2, characterized in that the abutment (15) receiving chamber of a slot (13) in a closure head (2) overlapping projection (8) of the closure carrier (1) and a corresponding arcuate recess (14) is formed at the rear end of the bolt head.

4. Closure according to one of the preceding claims, characterized in that the The guide rod (11) is symmetrical and is preferably slidable on the rod made of plastic rings arranged as an abutment (15) for the spring (10) and attached to the ends of the rod collars (16) as stops for the abutments are.

1 sheet of drawings