DE1453828A1 - Warhead for missiles - Google Patents

Warhead for missiles

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DE1453828A1
DE1453828A1 DE19651453828 DE1453828A DE1453828A1 DE 1453828 A1 DE1453828 A1 DE 1453828A1 DE 19651453828 DE19651453828 DE 19651453828 DE 1453828 A DE1453828 A DE 1453828A DE 1453828 A1 DE1453828 A1 DE 1453828A1
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DE
Germany
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warhead
splinters
layers
warhead according
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Application number
DE19651453828
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German (de)
Inventor
Guenther Jahn
Paul Marczinke
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

Description

Gefechtskopf für Raketen Die Erfindung befaßt sich mit einem Gefechtskopf für Raketen, und zwar mit einem solchen, der innerhalb eines Gefechtakopfmantels eine in einem zentralen hülsenförmigen Behälter untergebrachte Sprengladung mit Zündeinrichtung aufweist. Um Raketen erfolgreich auch gegen solche Ziele einsetzen zu können, deren wirkungsvolle Bekämpfung zur Voraussetzung hat, daß sich dem Gefechtskopf der Rakete beim Aufschlag oder auch schon zu einem vorbestimmten früheren Zeitpunkt in möglichst viele kleine, in mehr oder weniger großen Abständen vonein-ander über eine verhältnismäßig große Fläche möglichst gleichmäßig sich verteilende Splitter zerlegt, insbesondere Truppenansammlungen, Luftlande- und Fallschirmtruppen, wird für einen Gefecht$kopf der vorstehend genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Gefechtskopfmantel über-einen wesentlichen Teil seiner axialen Erstreckung hinweg aus vorgefertigten Splittern zu bilden und diese durch eine dünne Außenhaut aus Kunststoff, Leichtmetall od.dgl. oder durch Vergießen mittels Kunstharz od.dgl. zusammenzuhalten. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, die Splitter in einer einzigen konzentrischen Lage um den Sprengstoffbehälter herum anzuordnen. Dies erlaubt, ausgfhend von einem vorgegebenen Kaliber der R-: te, den Sprengstoffbehälter im Durchmesser verhältnismaw-g groß aus- zufUhren und entsprechend im Gefechtskopf eine große S .g- stoffmenge unterzubringen, wodurch sich eine große Anfangsgeschwindigkeit und somit eine große Reichweite der Splitter :r ergibt. Ebenso kann aber auch vorgesehen werden, die Splitter in zwei oder mehreren zur Gefeehtskopfachae konzentrischen "Zage anzuordnen. In diesem Falle wird bei gleichem Raketenkaliber und gleicher Splittergröße naturgemäß der für die Unterbringung des Sprengstoffs zur Verfügung stehende Raum um ein entsprechendes Maß kleiner sein. Somit wird zwar auch die Anfangsgeschwindigkeit und in der Folge davon die Reichweite der Splitter geringer sein als bei einer einlagigen Splitteranordnung, dafiWergibt sich aber eine entsprechend größere Splitterdichte, auf kleinem Raum also eine intensivere Splitterwirkung.Warhead for missiles The invention relates to a warhead for missiles, specifically with one which has an explosive charge with an ignition device housed in a central sleeve-shaped container within a warhead jacket. In order to be able to use missiles successfully against targets whose effective combat is a prerequisite that the warhead of the missile on impact or even at a predetermined earlier point in time as many small, more or less large distances from each other as possible For a warhead of the type mentioned above, it is proposed according to the invention, according to the invention , to form the warhead jacket over a substantial part of its axial extent from prefabricated fragments and to carry them through a thin outer skin made of plastic, light metal or the like. or by potting by means of synthetic resin or the like. to stick together. In an expedient embodiment of the invention, provision can be made the splinters in a single concentric position around the explosives container . This allows starting from a given caliber of the R-: the Explosives container in diameter proportionally maw-g large and a large S .g- to accommodate the amount of substance, which results in a high initial speed and thus a large range of the splinters: r. However, provision can also be made to arrange the fragments in two or more frames that are concentric to the Gefeehtskopfachae. In this case, with the same rocket caliber and the same fragment size, the space available for accommodating the explosives will naturally be smaller by a corresponding amount Although the initial speed and consequently the range of the splinters may also be lower than with a single-layer splinter arrangement, this results in a correspondingly greater splinter density, i.e. a more intensive splinter effect in a small space.

Es ist klar, daß sich zur Bildung der Gefechtskopfwand nicht nur Splitter unterschiedlicher Größe, sondern auch solche beliebiger, d.h. regelmäßiger und/oder unregelmäßiger Form verwenden lassen. Im Interesse möglichst kleiner Zwischenräume zwischän den einzelnen Splittern und einer dementsprechend guten Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raume# d.h. Unterbringung einer möglichst großen Menge an Splittern, erweist es sich aber als zweckmäßig, wenn alle Splitter die gleiche form und zumindest die Splitter ein und*dereelben Lage auch noch mit gleicher Größe ausgebildet werden. Vorteilhaft im Sinne einer möglichst großen Splitterdichte erweist sich vor allem die Verwendung tetraederförmiger Splitter, da sich diese mittels geeigneter Füllvorrichtungen ohne jegliche Zwischenräume @`.ht an dicht anordnen lassen: Eline besonders vor teilhafte Splitterform :Lat die Kugelform. Zwar ist bei dieser die fUldichte wegen der unvermeidlichen Hohlräume nicht so gut wie beim Tetraeder, dafür haben kugelige Splitter von allen voratoll ba^en Splitterformen aber den ge- ringsten W$ deratandebeiwürt, was eor Erzielung großer Reioii@ weiten und c ün# @ ie im Sinne der ßrz:Lalu£',f^ Rzlohweit® Durchschlagsleistung und Splitterdichte erweist sich insbesondere ein Gewicht der Kügelsplitter zwischen etwa 0,4 und 10 g. Daneben haben Kugelförmige Splitter auch noch den Vorteil, daß sie nicht orientiert in die vorgesehenen Räume eingebracht werden müssen, so daß sich komplizierte Einfüllvorrichtungen erübrigen, umso mehr als die Kugeln leicht in die vorgesehenen Hohlräume hineinfallen und sich dabei in diesen von selbst in der ihrer Form entsprechenden bestmöglichen Weise anordnen, sofern bei zwei oder mehreren Splitterlagen die einzelnen Lagen durch Zwischenwände voneinander getrennt werden oder aber bei Verzicht auf Zwischenwände der Boden des mit den Splitterxugeln zu füllenden Hohlraums mit den einzelnen Lagen entsprechenden ringstufenförmigen Absätzen ausgebildet wird, deren Höhe dem Kugelradius entspricht. Durch die zuletzt genannte Maßnahme wird-nämlich eine zwangsläufige Sortierung bzw. Anordnung aer Kugelsplitter in aer Weise erzielt, daß sich die Kugeln der einen Lage passend in die von je vier im Quadrat zueinander angeordneten Kugeln der benachbarten Lage gebildete Vertiefung einfügen. Folglich wird aber für die Unterbringung mehrerer Splitterlagen nicht ein Ringraum von einer der Zahl der Zagen mal dem Kugelmesser entsprechenden Breite, sondern nur ein solcher geringerer Breite ,benötigt, woraus sich die besonders raumsparende Anordnung der Kugeln, 4.h. die Unterbringung einer größtmöglichen Splitterfüllung innerhalb eines vorgegebenen Raums ohne weiteres ergibt.It is clear that not only fragments of different sizes but also fragments of any desired, ie regular and / or irregular shape can be used to form the warhead wall. In the interest of the smallest possible gap between the individual splinters and a correspondingly good use of the available space, i.e. accommodating the largest possible amount of splinters, it proves to be expedient if all splinters have the same shape and at least the splinters are one and the same Layer can also be formed with the same size. Advantageous in terms of the greatest possible fragment density The use of tetrahedron turns out to be the most important Splinters, as these can be removed by means of suitable filling devices @ `.ht can be arranged close together without any gaps: Eline especially before partial splinter shape: Lat the spherical shape. It is true that in this case the volume density is inevitable because of the Cavities are not as good as in the tetrahedron, but have spherical ones Splinters from all voratoll ba ^ en splinter forms but the ringsten W $ deratande, what eor achievement of great Reioii @ wide and c # @ ün ie in The meaning of ßrz: Lalu £ ', f ^ Rzlohweit® The weight of the pellet fragments between about 0.4 and 10 g proves to be particularly good for penetration and splinter density. In addition, spherical splinters also have the advantage that they do not have to be introduced into the intended spaces in an oriented manner, so that complicated filling devices are unnecessary, all the more as the balls easily fall into the intended cavities and thereby automatically change their shape in the best possible way, provided that in the case of two or more splinter layers the individual layers are separated from one another by partition walls or, if partition walls are dispensed with, the bottom of the cavity to be filled with the splitter balls is formed with the individual layers corresponding to annular steps, the height of which corresponds to the spherical radius. By the last-mentioned measure, an inevitable sorting or arrangement of the spherical splinters is achieved in a manner that the spheres of one layer fit into the recess formed by four spheres of the adjacent layer arranged in a square to one another. As a result, however, an annular space with a width corresponding to the number of teeth times the spherical knife is not required for accommodating several layers of splinters, but only a smaller width, which results in the particularly space-saving arrangement of the spheres, 4.h. the accommodation of the greatest possible splinter filling within a given space readily results.

Sofern alle Kugeln mit dem gleichen Durchmesser ausgebildet werden, ergibt sich zwangsläufig, daß sich nur die Kugeln der innersten hage,in Umfangsrichtung berührend nebeneinander anordnen lassen und dies natürlich auch nur dann, wenn der mittlere Umfang dieser innersten Lage einem ganzzahligen vielfachen des Kugeldurchmessers entspricht. Dagegen werden sich zwischen den Kugeln der nach außen'darauffolgenden Lagen in Umfangerichtung ebenso zwangsläufig Zwischenräume ergeben, 'die umso größer sind, je größer der Abstand der einzelnen Lagen von der Gefechtskopfachse ist. Eine berührende Anordnung der benachbarten Kugeln läßt sich bei allen Lagen aber dann erzielen, wenn die Splitter der aufeinanderfolgenden Lagen mit Zunehmendem Abstand vor der.Gefechtskopfachse mit zunehmend größerem Durchmesser ausgebildet werden und der Durchmesser der Splitter jeder Lage dabei so bemessen wird, daß sein ganzzahliges Vielfaches jeweils dem mitt"_eren Umfang dieser Lage entspricht. In einem solchen Falle werden sich allerdings nur die Kugeln der äußersten Lage in axialer Richtung dicht berührend aneinanderfügen, die Kugeln der übrigen Zagen dagegen in axialer Richtung durch Zwischenräume voneinander getrennt sein, wobei diese umso größer sind, je geringer der Abstand der Lagen zur Gefechtskopfachse ist. Sowohl im einen wie im anderen Falle lassen sich aber durch geeignete Wahl der Splitterdurchmesser sowie des mittleren Durchmessers der Lagen Verhältnisse erzielen, die eine optimale Ausnützung des zur Verfügung stehenden Raums gewährleisten. Anstatt die eplitter lose zwischen einer Außenhaut und dem Sprengstoffbehälter anzuordnen, können die Splitter auch mittels Kunstharz od.dgl. vergossen werden, indem der für die Aufnahme der Splitter vorgesehene Raum als Gießform nachgebildet wird, die Splitter dann in der entsprechenden Weise eingebracht und mittels des Kunstharzes vergossen werden. Bei einem solchen Vorgehen werden die Splitter, wenn sie in zwei oder mehreren Lagen vorgesehen werden, zweckmäßig nicht in einem Zuge vergossen, sondern lageweise. Vorteilhafterweise werden auch die einzelnen Lagen.nicht als Ganzes ausgebildet, sondern in zwei oder mehrere axial hintereinander angeordnete Teile unterteilt, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, diese ringförmigen Teile vorzufertigen und von Fall zu Fall zu Gefechtakopfwandungen beliebiger gewünschter Länge und/oder Dicke in entsprechender Weise zusammenzusetzen. Um dabei eine gute gegenseitige Zentrierung der Ringe zu erzielen, können die Teile aufeinanderfolgender Lagen mit unterschiedlicher, die Teile ein und derselben Lage jedoch mit gleicher axialer Erstreckung ausgebildet werden. Das Gleiche läßt sic4 aber auch bei Ausbildung sämtlicher Ringteile mit gleicher axialer Länge erreichen, dann nämlich, wenn in der schon erwähnten Art die einzelnen Lagen auf ringstufenförmigen Absätzen des Gefeehtskopfbodens od.dgl. in axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet werden. Da Raketen bekanntlich langsam oder auch gar nicht um ihre Achse rotieren, kann bei einem Vergießen der Splitterlagen mittels Kunstharz od.dgl. und insbesondere dann, wenn die einzelnen Lagen als Ganzes oder aber in sich gegenseitig überlappenden und zentrierenden Teilen hergestellt werden, im allgemeinen auf eine Außenhaut des Gefechtskopfes verzichtet werden, wodurch in radialer Richtung zusätzlicher Raum für die Unterbringung von Splittern gewonnen wird. Grundsätzlich ist es möglich, die Splitterfüllung bis in den sich bei Raketen normalerweise nach dem vorderen Gefechtskopfende zu ogival verjüngenden Bereich sich erstreckend vorzusehen. Bei einem Vergießen der Splitter mittels Kunstharz od.dgl. gestaltet sich diese Maßnahme besonders einfach und vorteilhaft, wobei in diesem Bereich des Gefechtskopfes eine besonders dichte Anordnung der Splitter dann erzielt wird, wenn bei einem zylindrisch ausgebildeten Sprengstoffbehälter in axialer Richtung hintereinander Splitter unterschiedlichen d.h. von vorn nach hinten,größer werdenden Durchmessers verwendet werden, oder aber, wenn der Sprengstoffbehälter nach seinem vorderen Ende zu mit'einer flaschenhalaförmigen Verengung ausgebildet wird, so daß im ögival sich verjüngenden Bereich für die Unterbringung von Splittern praktisch genau-so wie im hinteren zylindrischen.Teil des Gefechtskopfes ein Ringraum etwa gleichbleibender radialer Breite zur Verfügung steht, in welchem Falle dann sowohl für eine einzige als auch für mehrere Lagen Splitter gleicher Größe verwendet werden können.If all balls are designed with the same diameter, it is inevitable that only the balls of the innermost hage can be arranged next to each other in the circumferential direction and of course only if the mean circumference of this innermost layer corresponds to an integral multiple of the ball diameter. In contrast, will result between the balls to the außen'darauffolgenden layers in circumference direction as well inevitably gaps, 'which are all the greater, the greater is the distance of the individual layers of the warhead axis. A touching arrangement of the neighboring balls can be achieved in all layers, however, if the splinters of the successive layers with increasing distance in front of the warhead axis are formed with an increasingly larger diameter and the diameter of the splinters in each layer is dimensioned so that its integral multiple in each case corresponds to the middle circumference of this position. In such a case, however, only the balls of the outermost layer will fit tightly together in the axial direction, whereas the balls of the other teeth will be separated from one another in the axial direction by gaps, which are all the larger The smaller the distance between the layers and the warhead axis. In both cases, however, by suitable choice of the fragment diameter and the mean diameter of the layers, ratios can be achieved that ensure optimal use of the available space. Instead of the fragment loose to be arranged between an outer skin and the explosives container, the splinters can also by means of synthetic resin or the like. be cast by simulating the space provided for receiving the splinters as a casting mold, the splinters are then introduced in the appropriate manner and encapsulated by means of the synthetic resin. With such a procedure, the splinters, if they are provided in two or more layers, are expediently not cast in one go, but in layers. Advantageously, the individual layers are not formed as a whole, but divided into two or more parts arranged axially one behind the other, which makes it possible to prefabricate these annular parts and, from case to case, to battle head walls of any desired length and / or thickness in a corresponding manner put together. In order to achieve good mutual centering of the rings, the parts of successive layers can be designed with different axial extensions, but the parts of one and the same layer can have the same axial extension. The same can be achieved with the formation of all ring parts with the same axial length, namely when, in the manner already mentioned, the individual layers on ring-stepped shoulders of the vessel head base or the like. be arranged offset from one another in the axial direction. Since rockets are known to rotate slowly or not at all about their axis, if the splinter layers are potted by means of synthetic resin or the like. and especially when the individual layers are produced as a whole or in mutually overlapping and centering parts, an outer skin of the warhead is generally dispensed with, whereby additional space is gained in the radial direction for accommodating splinters. In principle, it is possible to provide the fragment filling to extend into the area which, in the case of missiles, normally tapers ogivally after the front end of the warhead. When potting the splinters by means of synthetic resin or the like. This measure turns out to be particularly simple and advantageous, with a particularly dense arrangement of the fragments in this area of the warhead if, in a cylindrical explosives container, fragments of different diameters are used one behind the other in the axial direction, ie from front to back, or but, if the explosives container is designed with a bottle neck-shaped constriction at its front end, so that in the ogival tapering area for the accommodation of splinters practically exactly as in the rear cylindrical part of the warhead an annular space of approximately constant radial width is available stands, in which case splinters of the same size can be used for a single layer as well as for several layers.

Sowohl dann, wenn die Splitter zwischen dem Sprengetoffbehältor und.einer Außenhaut lose eingefüllt werden, als auch dann, .wenn die Splitter mittels Gießharz od.dgl. lageweise oder in einzelnen Ringteilen vergossen werden, läßt sich;r'er- p forderliche Zusammenhalt des Gefechtskopfes in einfacher Weise dadurch erzielen, daß der aus Splittern gebildete Teil der Gefechtskopfwand zwischen einem vorderen Zünderteil und einem vorzugsweise aus Metall hergestellten hinteren Bodenstück angeordnet wird, wobei Bodenstück und Zünderteil über den Sprengstoffbehälter fest aber vorzugsweise'lösbar miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschraubt werden. Bei Verwendung von Gießharzen od.dgl. ist es aber auch möglich, mittels geeigneter Kleber die einzelnen Teile stirnseitig und/oder an ihrem Umfang miteinander zu verkleben. In einem solchen Falle könnte u.U. sogar darauf verzichtet werden, einen Sprengstoffbehälter vorzusehen, indem der Sprengstoff unmittelbar in die mittels Gießharz fest zusammengehaltene innerste Splitterlage eingefüllt wird. Auf diese Weise wäre dann für die Unterbringung von Splittern ein der Wandstärke des Sprengstoffbehälters entsprechender zusätzlicher Raum gewonnen. Andererseits kann erforderlichenfalls aber auch vorgesehen werden, den Gefechtskopf außenseitig mit einem Überzug aus glasfaserverstärktem Kunstharz zu versehen, wobei diesem gleichzeitig auch die Aufgabe zugewiesen werden kann, die Teile des Gefechtskopfes zusammenzuhalten. Die Erfindung wird anhand einiger in der keiehnung dargestellter Ausführungsbeispiele noch erläutert. Es zeigen Figur 1 in schematischer Darstellung und im Axialschnitt den hinteren Teil eines Räketengefechtskopfea' mit zweischichtiger Splitterfüllung des Gefeöhtekopfmantels ohne Anordnung einer Zwischenrand, Figur 2 eine Anordnung entsprechend Figur 1, jedoch unter .Verwendung einer Zwischenwand und eines ring- stufenförmig abgesetzten Bodenstückes, Figur 3 eine Anordnung entsprechend Figur 2, jedoch ohne Zwisohenwand, Figur 4 eine dreischichtige Füllung ohne Verwendung von Zwischenwänden, aber mit stufenförmig abgesetztem Bodenstück, ' Figur 5 einen Gefechtskopf mit zweischichtiger Splitteranordnung, wobei die Splitter mittels Kunstharz od.dgl. in Form von hingen vergossen sind und Figur 6 eine Variante zu Figur 5 mit flaschenhalsförmig verengtem vorderem Ende des Sprengstoffbehälters. Nach Fig. 1 ist der Sprengstoffbehälter 1 mit seinem hinteren Ende in der Vertiefung 3 des vorzugsweise metallischen Bodenstückes 2 angeordnet bzw. befestigt. Zwischen aem Sprengstoffbehälter 1 und der ebenfalls am Bodenstück 2 befestigten Außenhaut 4 sind die kugelförmigen Splitter 5 lose eingefüllt.Both when the splinters are loosely filled between the Sprengetoffbehältor und.einer outer skin and when the splinters are made by means of casting resin or the like. be potted in layers or in individual ring parts, the necessary cohesion of the warhead can be achieved in a simple manner in that the part of the warhead wall formed from splinters is arranged between a front fuse part and a rear base piece preferably made of metal, with The base piece and the detonator part are fixedly but preferably releasably connected to one another via the explosives container, for example screwed to one another. When using casting resins or the like. however, it is also possible to glue the individual parts to one another on the front side and / or on their circumference by means of suitable adhesives. In such a case it might even be possible to dispense with providing an explosives container, in that the explosives are poured directly into the innermost fragment layer, which is firmly held together by means of casting resin. In this way, an additional space corresponding to the wall thickness of the explosives container would then be gained for the accommodation of splinters. On the other hand, if necessary, however, provision can also be made for the warhead to be provided on the outside with a coating made of glass fiber reinforced synthetic resin, which at the same time can also be assigned the task of holding the parts of the warhead together. The invention will be explained with the aid of some of the exemplary embodiments shown in the figure. 1 shows in a schematic representation and in axial section the rear part of Räketengefechtskopfea 'two-layer split performance of the Gefeöhtekopfmantels without arranging an intermediate edge, Figure 2 shows an arrangement according to Figure 1, step-shaped offset however among .Use of a partition wall and an annular bottom piece 3 an arrangement corresponding to Figure 2, but without a partition, Figure 4 a three-layer filling without the use of partition walls, but with a stepped bottom piece, 'Figure 5 a warhead with two-layer fragment arrangement, the fragments by means of synthetic resin or the like. are cast in the form of hangers and FIG. 6 shows a variant of FIG. 5 with the front end of the explosives container narrowed in the shape of a bottle neck. According to FIG. 1, the explosives container 1 is arranged or fastened with its rear end in the recess 3 of the preferably metallic base piece 2. The spherical splinters 5 are loosely filled in between aem explosives container 1 and the outer skin 4, which is also attached to the base piece 2.

Im linken Teil der Figur ist die beabsichtigte Anordnung der Splitter 5 gezeigt, bei der sich eine verhältnismäßig gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raums ergibt. Im rechten Teil der Figur ist dagegen eine Anordnung der Splitter 5 zu sehen wie sie sich ergeben könnte, wenn beim Einfüllen der Splitter nicht die notwendige Sorgfalt aufgewendet wird.In the left part of the figure is the intended arrangement of the splinters 5 shown, in which a relatively good utilization of the available Space results. In the right part of the figure, on the other hand, there is an arrangement of the splinters 5 to see how it could result if, when filling in the splitter, the necessary care is taken.

Eine solche unerwünschte Anordnung der Splitter 5 läßt sich gemäß Fig. 2 dadurch vermeiden, daß die Zwischenwand 6 vorgesehen wird, durch welche die Splitter lageweise voneinander getrennt sind. Zur Zentrierung und Halterung der Zwischenwand 6 ist das vordere Ende des Bodenstückes 2 stufenförmig &bgesetzt, wobei es aber keine notwendige Forderung ist, daß die Höhe des Ringstufenabsatzes, wie gezeigt, gerade dem Splitterdurchmesser entspricht.Such an undesired arrangement of the splinters 5 can be according to FIG Avoid Fig. 2 in that the intermediate wall 6 is provided through which the Splinters are separated from each other in layers. For centering and holding the Intermediate wall 6, the front end of the bottom piece 2 is stepped & set, but it is not a necessary requirement that the height of the ring step shoulder, as shown, just corresponds to the diameter of the splinter.

Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 erkennen läßt, ist die Dicke der Gefechtskopfwand bei der Anordnung gemäß Pig. 2 um die Dicke der Zwiechenwand 6 größer als bei der Anordnung gemäß Fig. 1. In beiden Fällen ist für die Unterbringung der Splitterkugeln jeweils ein Ringraum erforderlich, der dem vollen Kugeldurchmesser entspricht. As a comparison of FIGS. 1 and 2 reveals, the thickness of the warhead wall in the arrangement according to Pig. 2 by the thickness of the intermediate wall 6 greater than in the arrangement according to FIG. 1. In both cases, an annular space is required for accommodating the fragment balls, which corresponds to the full ball diameter.

Demgegenüber ergibt sich durch die Anordnung gemäß rig. 3 eine wesentlich raumsparendere Unterbringung der gleichen Anzahl von gleichgroßen O'plitterkugeln, indem unter Fortfall d-r Zwischenwand 6 die Höhe des ringstufenförmigen Absatzes am Vorderende des Bodenstücks 2 gleich dem halben Kugeldurchmesser gewählt ist, so daß sich die Kugeln der äußeren Splitterlagen passend in die zwischen je zwei benachbarten Kugeln der inneren Splitterlage gebildete Vertiefung einfügen. Während für die innere Splitterlage ein dem vollen Kugeldurchmesser entsprechender Ringraum benötigt wird, genügt für die äußere Splitterlage bei dieser Anordnung bereits ein solcher der Breite von 0,87 mal dem Kugeldurchmesser d. Besonders vorteilhaft bei dieser Anordnung ist es, daß sich die Kugeln ohne besondere Maßnahmen zwangsläufig ganz von selbst in der gezeigten Weise einordnen.In contrast, the arrangement according to rig. 3 one essential space-saving accommodation of the same number of equally sized O'plitter balls, by eliminating the d-r partition wall 6, the height of the annular step-shaped shoulder at the front end of the bottom piece 2 is chosen equal to half the ball diameter, so that the balls of the outer splinter layers fit into the between each two Insert adjacent balls of the inner fragmentation layer formed recess. While for the inner layer of splinters an annular space corresponding to the full sphere diameter is required, is sufficient for the outer fragment layer in this arrangement those with a width of 0.87 times the ball diameter d. Particularly beneficial at It is this arrangement that the balls inevitably move without special measures classify all by itself in the manner shown.

Eine entsprechende Anordnung für drei Splitterschichten ist in Fig. 4 gezeigt. Auch hier ist auf Zwischenwände 6 verzichtet. Das vordere Ende des Bodenstückes 2 ist hier mit der Ringnut 7 von der Breite eines Kugeldurchmessers ausgebildet, wogegen für die inere und äußere Splitterschicht jeweils nur wieder eine Breite vom 0,87-fachen des Kugeldurchmessers benötigt wird.A corresponding arrangement for three splinter layers is shown in Fig. 4 shown. Here, too, partition walls 6 are dispensed with. The front end of the bottom piece 2 is formed here with the annular groove 7 with the width of a ball diameter, whereas for the inner and outer splinter layer each only again one width 0.87 times the ball diameter is required.

Wie sich ohne weiteres ersehen läßt, könnte die ringstufenförmige Ausbildung des Bodenstückes 2 selbstverständlich auch in anderer Weise vorgenommen werden. Beispielsweise wäre eine treppenförmige Anordnung der-Ringstufen denkbar, wobei ebenfalls nur eine der Ringstufen, und zwar die innerste oder die äußerste, mit einer dem vollen Kugeldurchmesser ent- sprechenden Breite auszubilden wäre, die anderen beiden Ring- stufen dagegen wieder mit einer dem 0,87-fachen des Kugel- entvrrecheilde@id Breire. Eine entsprechend günstige Anordnung der Splitter 5 läßt sich natürlich auch bei Anordnung weiterer Splitterschichten erzielen. Ebenso könnten die Splitter der einzelnen Schichten auch mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet werden, beispielsweise so, daß das ganzzahlige Vielfache des Durchmessers der Kugeln jeder Schicht genau dem mittleren Umfang dieser Schicht entspricht, womit dann erreicht wäre, daß die Kugeln sämtlicher Schichten sich in Umfangsrichtung berührend aneinanderfügen. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 könnte nachträglich, d.h. nach dem Einfüllen der Splitter 5 noch ein Vergießen mittels Kunstharz od.dgl. vorgesehen werden. Ebenso wäre es möglich, die Splitter 5 zunächst in eine der Gefeehtskopfwand nachgebildete Form einzufüllen, in dieser zu vergießen, nach dem Aushärten zu entformen und dann als vorgefertigten Formling auf den Sprengstoffbehälter*l aufzubringen" Zig. 5 zeigt einen Gefechtskopf, der unter Verwendung vorge- fertigter kugelarmierter Kunststoff- bzw. Kunstharzrin@3 B. hergestellt ist. Sämtliche Ringe 8 sind hier mit gleicher axialer Erstreckung ausgebildet. Umeine überlappte Anordnung der Ringe 8 zu erzielen, ist auch hier das Bodenstück 2 wieder mit ringstufenförmigen Absätzen ausgebildet. Als vorderer Ab.schluß der Splitterfüllung ist ein außenseitig ogival sich-verjüngender Ring .9 vorgesehen, der zwecks guter Ausnutzung des vorhandenen Raums mit Splittern unterachiedliohen Durchmessers versehen ist. Die Ringe 8 und der Ring 9 sind zwischen dem Bodenstück 2 und dem Zwischenstück 10 fest-gelegt, die über den Sprengdtoffbehälter 1 fest aber vorzugs- weise wieder lösbar, beispielsweise mittels einer nicht ge-zeigten Schraubverbindung, miteinander verbunden sind. 11 ist ein Aufschlag- oder auch ein Zeitzünder bekannter Art, der über die Initialladung 12 den Sprengstoff 13 zündet. Nach Fig. 6 ist das vordere Ende des Sprengstoffbehälters 1 flaschenhalsförmig verengt, wodurch für eine zweischichtige Anordnung der Splitter 5 im Bereich des Rings 9 der notwendige Raum gewonnen wird. wie im fechten Teil- der Figur angedeutet, kann dementsprechend der Ring 9 aus zwei Teilen 9a und 9b hergestellt werden, die ebenso wie die.Rinip 8 mit Kugeln gleicher Größe armiert sind.As can be seen without further ado, the annular step-shaped formation of the base piece 2 could of course also be carried out in a different manner. For example, a stepped arrangement of the ring steps would be conceivable, with only one of the ring steps, namely the innermost one or the outermost one, with a diameter equal to the full speaking width would be to train, the other two ring on the other hand, again with one of 0.87 times the spherical entvrrecheilde @ id Breire. A correspondingly favorable arrangement of the splinters 5 can of course also be achieved with the arrangement of further splinter layers. The splinters of the individual layers could also be designed with different diameters, for example so that the integer multiple of the diameter of the balls in each layer corresponds exactly to the mean circumference of this layer, which would result in the balls of all layers touching one another in the circumferential direction . In the exemplary embodiments of FIGS. 1 to 4, a potting by means of synthetic resin or the like could be performed subsequently, ie after the splinters 5 have been filled in. are provided. It would also be possible to first fill the splitter 5 in one of the Gefeehtskopfwand simulated shape to shed in this, after curing to demold and then l to be applied as pre-molded onto the explosive container * "Zig. 5 shows a warhead, the pre using - A finished, ball-reinforced plastic or synthetic resin ring is made @ 3 B. All rings 8 are designed here with the same axial extension. In order to achieve an overlapping arrangement of the rings 8, the base piece 2 is again designed with ring-stepped shoulders At the end of the splinter filling, a ring 9 tapering ogivally on the outside is provided, which is provided with splinters of different diameters in order to make good use of the available space. The rings 8 and the ring 9 are fixed between the base piece 2 and the intermediate piece 10 , laid over the Sprengdtoffbehälter 1 but preferential example releasably, for example, Wed. by means of a screw connection, not shown , are connected to one another. 11 is an impact or also a time fuse of a known type, which ignites the explosive 13 via the initial charge 12. According to FIG. 6, the front end of the explosives container 1 is narrowed in the shape of a bottle neck, whereby the space required for a two-layer arrangement of the splinters 5 in the area of the ring 9 is gained. As indicated in the fencing part of the figure, the ring 9 can accordingly be made from two parts 9a and 9b which, like the Rinip 8, are reinforced with balls of the same size.

Im übrigen ist es klar, daß sich die Ausbildung gemäß den. Fig._5 und 6 nicht auf eine zweischichtige.Anordnung beschränkt, sondern selbstverständlich noch weitere Splitterlagen oder auch nur eine einzige Splitterlage vorgesehen werden können. Ebenso versteht es sich, daß ein splittergefüllter Ogivalteil entsprechend dem Ring 9 bzw, den Ringteillen 9a und 9b aueh.dann vorgesehen werden kann, wenn die Splitter nicht in vorgefertigten kugelarmierten Kunstharzringen untergebracht; sondern entsprechend den Fige.1 bis 4 lose zwischen den Sprengutoffbehälter 1 und eine Außenhaut eingefüllt werden. Schließlich ist es aber auch möglich, bei einer Anordnung und Ausbildung gemäß den Fig. 5 ünd-6 Splitter unterschiediioher Größe zu verwenden und insbesondere.auoh Splitter anderer als der-Kugelform.In addition, it is clear that the training according to the. Fig. 5 and 6 not limited to a two-layer arrangement, but of course further splinter layers or only a single splinter layer can be provided can. It is also understood that a fragment-filled ogival part accordingly the ring 9 or the ring parts 9a and 9b aueh.dann can be provided if the splinters are not housed in prefabricated, ball-reinforced synthetic resin rings; but according to FIGS. 1 to 4 loosely between the explosive containers 1 and an outer skin can be filled. Finally, it is also possible with a Arrangement and design according to FIGS. 5 and 6 splitters of different sizes to use and especially.auoh splinters other than the spherical shape.

Claims (5)

Pate n t a n s p r ü c h e DJ Gefechtskopf für Raketen, mit innerhalb -eines Gefechtskopfmantels in einem zentralen hülsenförmigen Behälter untergebrachter Sprengladung mit Zündeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß@der Gefechtskopfmantel über einen wesentlichen Teil seiner axialen Erstreckung hinweg aus vorgefertigten", durch eine dünne Außenhaut (4) aus Leichtmetall, Kunststoff od.dgl. oder durch vergießen mittels Kunstharz zusammengehaltenen Splittern (5) gebildet ist. Patent claims DJ warhead for missiles, with an explosive charge with ignition device housed inside a warhead jacket in a central sleeve-shaped container, characterized in that the warhead jacket is made up of prefabricated "prefabricated" by a thin outer skin (4) over a substantial part of its axial extent. made of light metal, plastic or the like, or by casting splinters (5) held together by means of synthetic resin. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Splitter (5) in einer oder mehreren zur Gefechtskopfachse konzentrischen Zagen angeordnet sind. 2. warhead according to claim 1, characterized-in that the splinters (5) arranged in one or more tongues concentric to the warhead axis are. 3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Splitter (5) die gleiche Form und zumindest die Splitter ein und derselben Zage gleiche Größe aufweisen. 3. warhead according to claim 1 or 2, characterized in that all fragments (5) the same shape and at least the splinters of the same tooth of the same size exhibit. 4. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitter (5) als Tetraeder oder Kugeln ausgebildet-sind. 4. warhead according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the splinters (5) are designed as tetrahedra or spheres. 5. Gefechtskopf nach Anspruch 4 mit mindestens zwei Zagen von als Kugeln ausgebildeten Splittern, dadurch gekennzeichnet, dag äie Splitter-(5) aufeinanderfolgender Zagen mit zunehmendem Abstand von der Gefechtskopfachse einen größeren Durchmesser aufweisen und daß der mittlere Durchmesser jeder Splitterlage einem ganzzahligen vielfachen ihres Splitterdurchmessers entspricht. 6: Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mindestens zwei Zagen von durch eine Außenwand zusammengehaltenen Splittern, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander-- folgende Zagen durch eine dünne Zwischenwand (6) aus Leichtmetall, Kunatste"-.!7' od.dgl. voneinander getrennt sind.
7. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mindestens zwei Zagen von durch Vergießen mit Kunstharz od.dgl. zusammengehaltenen Splittern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zage für sich vergossen ist. B. Gefechtskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Splitterlagen aus mindestens zwei axial hintereinander angeordneten Teilen (8) besteht. g. Gefechtskopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (8) aufeinanderfolgender Lagen eine ünterschiedliche, die Teile ein und derselben Zage jedoch die gleiche axiale Erstreckung aufweisen. 10. Gefechtskopf nach einem.der Ansprüche 1 bis g mit mindestens zwei Splitterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Lagen in axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. 11. Gefechtskopf nach Anspruch 10 mit als Kugeln ausgebildeten Splittern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen um den halben Durchmesser der Splitter (5) der jeweils äußeren-Lage gegeneinander versetzt sind. 12. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche@1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Splittern (5) gebildete Teil der Gefechtskopfwand zwischen einem vorderen Zünderteil (10, 11) und einem hinteren vorzugsweise aus Metall bestehenden Bodenstück (2) angeordnet ist. 13. Gefechtskopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünderteil (10, 11) und das Bodenstück (2) über den Sprengladungsbehälter (1) fest, vorzugsweise aber wieder lösbar, miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels Schraubverbindungen. 14. Gefechtskopf nach Anspruch 12 oder 13 mit mindestens zwei Splitterlagen, dadurch gekennzeichnet, daB die den Splitterlagen zugewandte Stirnfläche des Bodenstückes (2), im Axialschnitt betrachtet, stufenförmig abgesetzt ist, wobei die Breite der Ringstufen mit der Dicke der Splitterlagen übereinstimmt. 15. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Überzog aus Glasfasern, glasfaserverstärktem Kunstharz od.dgl. .
5. Warhead according to claim 4 with at least two tongues of fragments designed as spheres, characterized in that the splitter (5) successive tongues have a larger diameter with increasing distance from the warhead axis and that the mean diameter of each fragment layer is an integral multiple of its fragment diameter is equivalent to. 6: Warhead according to one of claims 1 to 5 with at least two tongues of splinters held together by an outer wall, characterized in that successive tongues through a thin partition (6) Light metal, Kunatste "-.! 7 'or the like. Are separated from one another.
7. Warhead according to one of claims 1 to 5 with at least two tongues of or the like by potting with synthetic resin. splinters held together, characterized in that each Zage is shed for itself. B. warhead according to claim 7, characterized in that each of the fragmentation layers consists of at least two parts (8) arranged axially one behind the other. G. Warhead according to Claim 8, characterized in that the parts (8) of successive layers have a different axial extent, but the parts of one and the same tongue have the same axial extent. 10. Warhead according to ein.der claims 1 to g with at least two fragmentation layers, characterized in that successive layers are arranged offset from one another in the axial direction. 11. Warhead according to claim 10 with fragments designed as balls, characterized in that the layers are offset from one another by half the diameter of the fragments (5) of the respective outer layer. 12. Warhead according to one of claims 1 to 11, characterized in that the part of the warhead wall formed from splinters (5) is arranged between a front fuse part (10, 11) and a rear bottom piece (2), preferably made of metal. 13. Warhead according to claim 12, characterized in that the detonator part (10, 11) and the bottom piece (2) on the explosive charge container (1) fixed, but preferably releasably, are connected to one another, for example by means of screw connections. 14. A warhead according to claim 12 or 13 having at least two splitter layers, characterized in that Dab the splitter layers facing end face of the bottom piece (2), viewed in axial section, is offset stepwise, the width of said annular steps coinciding with the thickness of the splitter layers. 15. Warhead according to one of claims 1 to 14, characterized by a coating of glass fibers, glass fiber reinforced synthetic resin or the like. .
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