DE1446870A1

DE1446870A1 - An explosive charge combined with a non-massive filling body

Info

Publication number: DE1446870A1
Application number: DE19601446870
Authority: DE
Inventors: Cline John Caswell; Grebe Carl Eric
Original assignee: Dow Chemical Co
Current assignee: Dow Chemical Co
Priority date: 1959-05-25
Filing date: 1960-09-09
Publication date: 1969-02-13

Description

Mit einem nicht massiven Besatzkörper vereinigte Sprengladung wmr rn - rr @i - 1@ Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung D 33 419 TYa/78c) Gegenstand des Fauptpatentes ist eine Sprengladung mit dem Kennzeichen, daß sie eine Höhlenstruktur aus Elektronen leitendem Material aufweist und daß in dieser Struktur der eigentliche Sprengstoff verteilt j.st. Der Sprengstoff ist nach einer Sonderauaffihrung mit einem oder mehreren elektromägnetisehen Besatzköriern vereinigt, die aus jeweilo einer oder mehreren einzelnen, vorzugsweise kreisförmigen Platten oder ähnlichen Gebilden auf-;ebaut sind und vorzugsweise in direktem Kontakt mit dem Spreng- stoff und dem die Höhlenstruktur bildenden Elektronen leitendem Material stehen.An explosive charge combined with a non-massive filling body wmr rn - rr @i - 1 @ Addition to patent ...... (patent application D 33 419 TYa / 78c) The subject of the main patent is an explosive charge with the characteristic that it has a cave structure made of electrons having conductive material and that in this structure the actual explosives are distributed j.st. According to a special arrangement, the explosive is combined with one or more electro-magnetic trimmings, each of which is made up of one or more individual, preferably circular plates or similar structures and preferably in direct contact with the explosive and the electron-conducting element that forms the cave structure Stand material.

Es %«irde festgestellt, daß unerwartete Vorteile sich ergeben, wenn der elektromagnetische Beeatzkörper mit einem Sprengstoff vereinigt ist, welcher keine Höhlenstruktur umfaßt. Es ,rurde weiterhin festgestellt, deß Re nicht erforderlich ist, den elek- tromagnetischen Besatzkörrer in ?,.n:nittelbarem Kontakt mit der Sprengladung zlI Z''alten, unabr,.ngig davon, ob die Ladung Höhlen- struktur aufweist oder nicht. Dus ist im Hinblick auf die bis- herige Auffassung außerardpntli.ch überraschend und war aufgrund der Ergehniase, die man mit den HPsat2-körpern bei. S"rengl adungen s#emaß ilaartpatpnt prhiel t, nicht voraussehbar. Die BB®atzkörper gemää der vorliegender Erfindung beetehen saug beliebigem, elektronenleitendem Materials Wie z.8. äieene Blei Zinn, Nickel., Mangan, Chrom, Magnesium9 Aluminium und dergleichen. Die Schwermetalle neigen dazu, die anfänglichen Reaktionekräfto zu drosseln, während das Magnesium und Aluminium nicht nur de tun, sondern sogar dazu tendieren® in dem System eas Reaktions- teilnehiner aufzutreten. Sie werden gegebenenfalls verdampft und während der Exnlosionereaktior"verbraucht, um damit zueRtsli®hea nützliche W'"rme zu Gunsten der Ihplosion abzugeben® Unter. den Vorteilen, die sich aus der Verwendung von Bffeatzkör- . penn der vorlie..enden Zrf-I_ndixng erzeben, sie' die wesentliche Verrm indnrun!- der lzeigunv des "Schieasenae aus den Bohrlöchern, i.i.s Jenen sich die IadunG befindet, erwähnt. BesatzkUrl@er aua nicht leitenders jiater@ ;#s.1 sind weniger wirkungsvoll als die jeni- jen :_.iis. Elektronen lei tendexn Material. Gebilde, welche eine rnre Oberfläche :,,ufweinen, wie z.B. jene, welche sich aus einer Vielzahl von Scheiben oder dergleichen Zusaarzenssetzens wurden .1:j be:@.@-:@idert: wirkun-svoll festgec-.teilt. Die Erfindung kann als e 2n elektromagnetischer oder leitender Beaatzkärper angesehen werden, der den in den Pig. 1 und 2 der tonliegenden Zeichnung darge^tellten Aufbau aufweiset. Der Besatzkörp er kann aus mehre- rer Metallagen zusarlmengesetzt sein. Die Bee.atzkörper sind eo gestaltet, daß sowohl bei- sowohl reflektierende Oberflaohen alw auch meztrfa,c@-. überlagerte geschloesene elektrische Stromkreise vorhanden sind, sowohl in vertikalen als auch in horizontalen ebenen. Wie feRtgeßtellt wurde, Rind 33e ressatzkdrper nicht T?a,3siv. Das bedeutet, das sie lpicht- sein können und keine phy- sikalische oder magnetische Pestigkeit aufweisen müssen. Ver- hältnissmnßi;; leichte Konstruktionen sind wirkungsvoll. Die erfind,-ing"ßgemäßen Besßtzkörper werden in beliebiger räumli- cher Stellung zur Ladung angeordnet. Sie können über oder neben der Ladung nein, sie kennen aber auch, wenn gewünoeht, inner- halb der Ladung vortellt sein. In manchen fällen mag es genügen, nur einen Besatzkörper zu verwenden, der eine einfache Scheibe sein kann. Vorzugsweise wird man sich eines komplizierteren Auf- baues von Körpern bedienen, nämlich einer Mehrzagl von Scheiben f oder geheibenärnlichen'Gebilden. Wenn ein oder mehrere Besatz- köpper über der Ladung angeordnet sind, so werden sie, wie fest- gestellt wurde, wirkungsvoll die Neigung des "0ahieseensu ver- mindern, selbst wenn sie nur in mittelbaren Kontakt mit der ha- dung stehen. Die erfindungsgemäßen Besatzkürper können mit den üblichen Spreng- stoffen verwendet werden, wie z.B. Piorinssure, Trinitrotoluol, Tetryl, Nitroglyzerin, den verschiedenen Dynamiten, wie auch mit Srrengstoffen _;uf der Basis von arforganiechen Oxydationamitteln, Insbesondere solchen, welche Ammoniumnitrat als Oxydationsmittel enthalten. Das-Aamoniumnitrat kann in fester oder in flüssiger form verwendet werden, s.B. gelöst in wasserfreies Ammoniak, wässriges Ammoniak oder Wasser. 3s können Beneibilisatoren gegen- wKrtig sein., insbesondere Iniohtmetalle, wie Magnesium oder Aluminium. weiter können diese Sprengstoffe durch einen Gehalt an üblichen Sprengstoffen verstärkt sein, welche anorganischer oder organischer Natur sein Annen. Bisher wurde dan "Schiessen" aus der Bohrlachern durch die Ver- wendung einer langen S£iale von Bohrspänen gesteuert, um damit die Fühlung oder das Bohrloch iiher der Ladung zu verdämmen. Die Neigtuzg zum "8ehieeaen" ist nunmehr durch den nicht massiven Besatzkörper (Verdämmungekörner) gesteuert. Dies gestattet, un- ter Beibehaltung der Steuerung des "Schieesene", das Bohrloch mit einer höheren ladunassäule zu versehen. Die Wirkung des erfIndungseemäßen Besatz]:ttrpers ergibt sich darauf, daß es neinmehr möglich ist, geladene Bohrlöcher mir mit etwa 2,5 m Bohrspänen oder anderem Material zu verdämmen, während unter normalen Umständen die gleiche Ladung eine Verdämmung von etwa 7 m erforderte um das "Schiessen" der Ladung-zu verhindern. Durch Testexplosio- nen wurde demonstriert, daß die induktive Verdämmungseinrichtung dazu neigt, die Explosionskräfte nach außen und nach unten zu richten. Z.8. wurde bei Testversuchen in Sand eine starke Hitze bis zu einem Meter oder mehr unter dem Niveau der Ladung fest- gestellt, qofern ein Besatzkörper nach der Erfindung benutzt wurde. Bei Vergleichsexplosionen nach bekannten Verfahren war Hitzeeinwirkung nach unten für mehr als etwa 5 bie@10 cm nicht feststellbar. It has been found that unexpected benefits result when the electromagnetic corrosive body is exposed to an explosive is united, which does not include any cave structure. It rurde further found dess Re is not required, the electro- tromagnetic filling body in?,. n: direct contact with the The explosive charge is old, irrespective of whether the charge is cave has structure or not. Dus is in view of the up- previous opinion extraardpntli.ch surprising and was due to the success that you can achieve with the HPsat2 bodies. S "rengl charges s # emaß ilaartpatpnt prhiel t, not foreseeable. The BB®atzkörper according to the present invention beetehen suck any electron-conducting material such as 8. all lead Tin, nickel., Manganese, chromium, magnesium9 aluminum and the like. The heavy metals tend to cause the initial reaction forces to throttle, while the magnesium and aluminum not only de do, but even tend to do so® in the system eas reaction to perform as a participant. They are possibly evaporated and during the explosion reaction "consumed in order to get back with it useful W 'warmth' abzugeben® in favor of Ihplosion Under. the advantages that result from the use of . If the present Zrf-I_ndixng tell, they ' the essential Verrm indnrun! - the indication of the "Schieasenae from the boreholes, iis that the charge is mentioned. BesatzkUrl @ er ouch non-senior jiater @; # s.1 are less effective than the jeni- jen: _. iis. Electrons conductive tendexn material. Structure, which one outer surface: ,, weep, such as those that arise from a Multiple disks or the like were added .1: y be: @. @ -: @ idert: effectively fixed. The invention can be used as e 2n electromagnetic or conductive Beaatzkärper a n seen be the one in the P ig. 1 and 2 of the tonal drawing Has illustrated structure. The trimmings can be made up of several rer metal layers be put together. The bee bodies are eo designed that both examples both reflective Oberflaohen ALW also meztrfa, c @ -. superimposed closed electrical circuits are present, both vertical and horizontal levels. As was stated, cattle do not contain any residues T? A, 3siv. This means that you can be obligated and not have any physical Must be physically or magnetically resistant. Ver haltnissmnßi ;; light constructions are effective. The invented -ing "ßgemäße owned bodies are in any spatial cher position to the load arranged. They can be above or next to the cargo no, but they also know, if requested, inside be half of the load. In some cases it may be enough only to use a trimming body , which is a simple washer can be. Preferably one will look at a more complicated structure construction of bodies, namely a Mehrzagl of discs f or secret figures. If one or more occupation bodies are arranged above the cargo, they are was set, effectively the tendency of the "0ahieseensu ver reduce, even if they are only in indirect contact with the stand dung. The trimmings according to the invention can with the usual explosive substances are used, such as piorinsic acid, trinitrotoluene, Tetryl, nitroglycerin, the various dynamites, as well as with Explosives based on organic oxidizing agents, Especially those which use ammonium nitrate as an oxidizing agent contain. The aamonium nitrate can be in solid or in liquid form can be used, sB dissolved in anhydrous ammonia, aqueous ammonia or water. 3s can counteract Be effective., in particular non-ferrous metals, such as magnesium or Aluminum. further can these explosives by a content be reinforced with conventional explosives , which are inorganic or be organic in nature . So far then "shooting" from the Bohrlachern by the application of a long row of drilling chips controlled in order to do so to dam the contact or the borehole over the charge. The tendency to "8ehieeaen" is now due to the not massive Filling bodies (damming grains) controlled. This allows to provide the "Schieesene", the borehole having a higher ladunassäule un- ter maintaining the control. The effect of the filling according to the invention results from the fact that it is no longer possible to damming loaded boreholes with about 2.5 m of drilling chips or other material, whereas under normal circumstances the same cargo would require damming of about 7 m "Shooting" the cargo-prevent. Test explosions demonstrated that the inductive damming device tends to direct the explosive forces outwards and downwards. Z.8. was up to a meter or more fixed set below the level of the charge, qofern a trim body according to the invention was used for test runs in sandy a strong heat. In comparative explosions using known methods , the effect of heat downwards was not detectable for more than about 5 to 10 cm.

Bei Explosionen, bei welchen der elektromagnetische oder nicht massive Besatzkörper gemäß der Erfindung verwendet wurde, konnte in der Reaktionszone des Sprengstoffe eine strenge I4kalisierung der Explosion auf die Sprengstelle mit geringem Energieverlust nach dem umliegenden Gestein und nach oben durch das Bohrloch festgestellt werdr-n Es trat im wesentlichen kein "Sehessen" mehr auf; beim Sprengen in offenen Gruben wird die bei der Sprengtxna freiwerdende Energie voll auf die Gesteinsbrechungsarbeit konzentriert. Ein Besatzkörper oder Verdämmun;skörper nach der vorliegenden Erfindung besteht. aus einem oder mehreren, im Wesentlichen kreisförmigen Platten oder dergbiehen,.welehe vorzugsweise eine leichte Krümmung aufweisen. Die Wirksamkeit der nicht massiven Besatzkörper ist durch die Anordnung von Lochungen oder Öffnungen innerhalb der Wandungen der den Beaatzkörper bildenden Glieder nicht vermindert. Explosions, in which the electromagnetic or not massive trim body of the invention was used in accordance with a strict I4kalisierung the explosion detected on the blast site with low energy loss to the surrounding rock and up through the bore hole was in the reaction zone of explosives werdr-n occurred essentially no more "sight eating" ; When blasting in open pits, the energy released by blasting is fully concentrated on the rock breaking work. There is a filling body or damming body according to the present invention. of one or more substantially circular plates or the like, which preferably have a slight curvature. The effectiveness of the non-massive trim body is not reduced by the arrangement of perforations or openings within the walls of the members forming the trim body.

Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausftihrung$form von Beeatzkörern, Lind zwar t Figur 1 im Schrdgriß eine Mehrzahl von miteinander vereinig- ten, beanstandeten, elektromagnetieehen Besatzelementen, die dazu bestimmt sind, in einem Bohrloch über der Ladung angeordnet zu werden. Die Verbindungsglieder der einzelnen-8esatzelemente sind erkennbar.The accompanying drawing shows an embodiment of cores, and although FIG. 1 shows a plurality of interconnected, spaced-apart, electromagnetic trimming elements which are intended to be arranged in a borehole above the cargo . The connecting links of the individual set elements can be seen.

Figur 2 einen Besatzkörper aus gefalteter Metallfolie im Schrägriß.FIG. 2 shows a fitting body made of folded metal foil in an oblique view.

Figur 3 einen Aufriß, teilweise geschnitten, einen bevorzugt zu verwendenden Beaatzkörpers.FIG. 3 is an elevation, partly in section, one preferably to be used Beaatz body.

Figur 4 den Besatzkörper der Figur 3 in Draufsicht.FIG. 4 shows the trimming body of FIG. 3 in a top view.

Nach den Figuren 3 und 4 besteht der Besat-körper aus einer napfförmigen Platte 11, die einen verstärkten Randteil 12 aufweist. Dieser Randteil besitzt an seiner Oberseite 14 eine Absetzung 13 iuid eine Vertiefung 15 auf der Bodenseite 16. Die Vertiefungen und die Absetzungen gestatten ein Stapeln der Närfe oder Scheiben 11 übereinander dadurch, daß die Ausnehmungen 15 der Unterseite in die Absetzungen 13 der Oberseite einer anderen Scheibe eingreifen. Eine Schrägwand 17 führt von der Innenseite 18 des Randteiles 12 nach innen und verbindet diesen Randteil mit dem Randteil19 eines verstärkten Zentratkörpers 20, der die form des Bodens eines Napfes ausweist und eine Zentralöffnung 21 besitzt. Die Verbindungswand 17 besitzt eine Reihe von gleichbeabstandeten Durehbreehungen. Jede Durchbrechung erstreckt sich in der Länge fast über die gesamte radia- le Ausdehnung der Wand 17 vom Randteil 12 zum Randteil 19. Die Breite jeder Öffnung entspricht einem Winkol von etwa 20°, ausgehend von der Achse der Lochung 21.According to FIGS. 3 and 4, the edging body consists of a cup-shaped plate 11 which has a reinforced edge part 12. This edge part has on its upper side 14 a step 13 iuid a recess 15 on the bottom side 16. The recesses and the steps allow the sharpness or disks 11 to be stacked on top of each other by inserting the recesses 15 on the underside into the recesses 13 of the top of another disk intervention. An inclined wall 17 leads from the inside 18 of the edge part 12 inwards and connects this edge part with the edge part 19 of a reinforced centrate body 20, which has the shape of the bottom of a bowl and has a central opening 21. The connecting wall 17 has a number of equally spaced Durehbreehungen. Each opening extends in length over almost the entire radial extent of the wall 17 from the edge part 12 to the edge part 19. The width of each opening corresponds to an angle of approximately 20 °, starting from the axis of the perforation 21.

Die Öffnung 21 ist dazu bestimmt, einen Zünder, beispielsweise eine Sprengladung aufzunehmen. Vorteilhaft hält diese Öffnung die geformte Zündsprengladung in der Weise, daß die Hauptachse der Detonation senkrecht zur Ebene der Öffnung oder Durbhbrec1,un- 21 verläuft.The opening 21 is intended to receive a detonator, for example an explosive charge. Advantageously keeps this opening, the molded Zündsprengladung in such a manner that the major axis of the detonation perpendicular to the plane of the opening or Durbhbrec1 extends un- 21st

Die einzelnen Scheiben oder Näpfe 11 können aus verschiedenem leitenden oder nicht leitenden Material bestehen. Vorzugsweise besteht der ?7apt aus Leichtmetall, wie Magnesium, Aluminium, Magnesjumlegierllng oder Alixminiumlegierung.The individual disks or cups 11 can consist of various conductive or non-conductive materials. The 7apt is preferably made of light metal, such as magnesium, aluminum, magnesium alloy or aluminum alloy.

Die Herstellung des Napfes kann auf die Weise erfolgen, z.B. durch Sandguß, Fr@1,gen, Tiefziehen, kontinuierlichen Guß, Spri tzguß, Schmieden usw.. Vorzugsweise wird man den Na.nf durch Spri tzguß herstellen, und zwar unter Verwendung einer r,egi.erung, welche 9 j4 Alum.ni.usn, 0,15 % Man@s,n, 0,7 % Zink und den Rest a1;; Mngne,nium oder 8 bis 9 ilicillm, 3,5 Kupfer und den Rest alm Aluminium enthalt. Der Napf oder der Beentzkörper kann je nach der beabsichtigten Verwendung in vernehtedenster Beziehung AbweJ chungen aufweisen, z.B. in der Art der Legierung, in dnr Dimension, in der Poro- sit"zt des Materials. £'-leine eingeschlossene VerunreNinigungen, Falten und derölei chen im Guß können vorhanden sein. Di.3 luf'- nä.pfe oder Scheiben können im wenentlichen Rohlinge sein. Es ißt kein Schleifen oder wenentlichee Abgraten für die Verwen- dung erforderlich. Die einzelnen Scheiben können in der Größe wesentlich variieren, je nach der Größe und dem Durchmesser der Explosivladung für welche o1.P verwendet werden. 1N.'-r die meisten Vervrendungszwecke wird der Napf, d.h. der Besatzkörper, einen Außendurchmepser von etwa 7;5 bis etwa 40 cm besitzen. für die meiGt üblichen Sprengungen wird jedoch der Durchmesser von etwa 15 cm bis etwa 30 cm betragen. Der Durchmescer soll natürlich den Bohr- loch, in dag der Beaatzkörper gebracht wird, einigermaßen ent- sprechen. Die Stärke des Besatzkörpere oder Verdämmungskörpers und-den Mittelteile 20 soll so sein, daß eine genügende Stabilität vorliegt. Die Wendung 17 kann eins minimale Stärke aufweisen. Die Stärke ist allein durch die Technik den Giessens bedingt. Der erfj ndungagemäße neeatzkörrer läßt sich für beliebige Sprengstoffe verwenden. Die besten Wirkungen wurden erz;Li.t mit sobhen Ladungen, welche ganz oder teilweise aus Ammonium- rlitrat bprstelien. Dieses kann als Feststo'f oder vorzugsweise in form einer flümeigkeit oder eines Schlwmen verwendet werden. Im Pelle der Verwendung von flüssigem Ammoniumnitrat wird man sich einer wässrigen arimoni akali sehen Lösung und bzw. oder einer Dispersion des Ammoniumnitrates bedienen. Der Explosivstoff kann leichtmetall sensibili.satoren enthalten, vorausge- setzt, de.ß das Leichtmetall nicht in dem Höhlungsgebilde vorhanden ist, wie es im Patent ...... (Patentanmeldung D 33 419 IVa/?8c) beschrieben ist. The production of the cup can take place in the following way, for example by sand casting, Fr @ 1, gene, deep drawing, continuous casting, injection molding, forging, etc. The Na.nf will preferably be produced by injection molding, using a r , egi.erung, which 9 j4 Alum.ni.usn, 0.15% Man @ s, n, 0.7 % zinc and the remainder a1 ;; Contains mngne, nium or 8 to 9 ilicillm, 3.5 copper and the remainder alm aluminum. The bowl or the Beentzkörper can depending on the intended Use show deviations in the most closely related relationship, e.g. in the type of alloy, in small dimensions, in the porosity sit in part of the material. Wrinkles and derölei chen in the casting can be present. Di.3 luf'- Bowls or disks can be a few blanks. It eats no grinding or little trimming for the use training required. The size of the individual slices can vary considerably, depending on the size and diameter of the explosive charge for which o1.P are used. 1N .'- r most Vervrendungszwecke the bowl, ie the filling body, becomes an outer diameter from about 7.5 to about 40 cm. for the most common Blasting, however, the diameter of about 15 cm up be about 30 cm. The diameter should of course allow the drilling the hole into which the Beaatz body is brought, speak. The strength of the filler or damming body and the Middle parts 20 should be such that sufficient stability is present. The turn 17 can be of minimal strength. The strength is solely due to the technique of casting. The neetzkörrer according to the invention can be used for any Use explosives. The best effects were ore ; Li. t with such charges, which wholly or partly consist of ammonium rlitrat bprstelien. This can be as a solid or preferably can be used in the form of a liquid or a slush. In the case of the use of liquid ammonium nitrate, an aqueous arimoni akali solution and / or a dispersion of the ammonium nitrate will be used. The explosive can contain light metal sensitizers, provided that the light metal is not present in the cavity structure, as described in patent ...... (patent application D 33 419 IVa /? 8c) .

Der Besatzkörper oder Verdämmungskörper gemäß der Erfindung ergibt bei gegebener Sprengladung eine verbesserte Sprengleistung. Er fördert die Richtwirkung der durch die Spren-Gung frei gewordenen Energiä sowohl nach unten als auch nach auswärts. Es liegt-ein verstärktes Ausbrechen des Gesteins pro Einheit an Sprengstoff vor. Die Arbeitsleistüng von gewöhnlichen, niedrigempfindlichen Explosivstoffen kann ge- steigert werden.The filling body or damming body according to the invention results in an improved explosive performance for a given explosive charge. It promotes the directivity of the energy released by the explosion, both downwards and outwards. There is an increased eruption of the rock per unit of explosives. The Arbeitsleistüng of ordinary, low-sensitivity explosives can be increased overall.

L E eiepiel I Eine Ladung, bestehend aus 2,5 kg zerkleinertes Ammoniumnitrat, wird mit etwa 6 % (bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung) Heizöl gemischt und wird sodann in ein Bohrloch von etwa 15 cm Durchmesser und etwa 2 m Tiefe gebracht. Die Mischung von Ammoniumnitrat und Heizöl ergibt eine Masse, in der die einzelnen*Ammoniumnitratteilchen durch das fltiseige 01 zusammengehalten werden, so daß ein Zwischenraum nicht vorliegt. Die Sprengstoffmasse füllt etwa 30 cm den Bohrloches. Auf den Kopf der Ladung wird der Zünder gebracht und auf diesen wird eine Lage von etwa 2 cm Bohrspänen eingelegt. Ein Beaatzkörper bestehend aus gegossener Magnesiumlegierung, ähnlich dem der Fig. 3 und 4, wird oben auf die Bohrspäne aufgelegt. Daraufhin wird eine weitere Lage von 15 cm von Bohrspänen auf den Beeatskörper aufgelegt. Die Zündung den Sprengstoffes ergab kein "Schiessen" der Bohrspäne aus dem Bohrloch. Zu wur- de eine Ausbauchung des Materials an der Ausm#ndung den Bohrloches festgestellt.LE eiepiel I A load consisting of 2.5 kg of crushed ammonium nitrate is mixed with about 6% (based on the total weight of the composition) heating oil and is then placed in a borehole about 15 cm in diameter and about 2 m deep. The mixture of ammonium nitrate and fuel oil results in a composition in which the individual * ammonium nitrate particles are held together by the fltiseige 01, so that a gap is not present. The explosive mass fills the borehole about 30 cm. To the head of the igniter charge is placed and on this a layer of about 2 cm drill cuttings is inserted. A Beaatzkörper consisting of cast magnesium alloy, similar to that of Figs. 3 and 4, is placed on the drill cuttings above. Then another layer of 15 cm of drilling chips is placed on the Beeat body . The ignition of the explosive did not result in the drilling chips "shooting" out of the borehole. A bulging of the material at the mouth of the borehole was found.

Es wurde eine Vergleichssprengung vorgenommen, bei der ein elektromagnetischer Besatzkörper gemäß der Erfindung nicht verwendet wurde. Dagegen wurde eine 60 cm - Säule von Bohr-spänen vor der Zündung eingebracht. Ein deutliches "Schiessen" der Späne aus dem Bohrloch wurde festgestellt. Eine wirkisme Explosionsleistung lag nicht vor. Eine Aunbauohung der Umgebung der Ausmündung den Bohrloches war nicht festzustellen. Beispiel Il In Takonitablagerungen (hartes eisenhaltiges Gestein des Mesabidistrikte in den Vereinigten Staaten von Aserika) wurden die üblichen Bohrlöcher mit 500 kg-Ladungen von üblich« Ammonilirrnitrat-Snrengntoff geladen (lnmoniumnitratntüoke, die als Düngemittel in den Handel gelangen und mit Erdöl benetzt sind). 7 m Bruchsteinschüttung wurde als Besatz auf die Ladung aufgeschichtet, um das"8chiessen" der Sprengladung aus des Bohrloch zu verhindern.A comparison blast was carried out in which an electromagnetic filling body according to the invention was not used. In contrast, a 60 cm column of drilling chips was placed in front of the ignition. A clear "shooting" of the chips from the borehole was observed. There was no real explosion performance . An expansion of the area around the mouth of the borehole could not be ascertained. Example II In Takonitablagerungen (hard ferruginous rocks of Mesabidistrikte in the United States of Aserika) the usual drill holes with 500 kg loads were of usual "Ammonilirrnitrat-Snrengntoff loaded (lnmoniumnitratntüoke, which are used as fertilizer in the trade and are wetted with oil). 7 m of quarry stone was piled up on top of the cargo as a fill in order to prevent the explosive charge from "shooting" out of the borehole.

Bei Verwendung eines drei Platten-Eisenbeeatzkörpers, gig. 1, genügte es, etwa 2,4 m Bruchsteinschüttung auf die Sprengladung aufzuachiokten, um das "Sehiennen" mit Erfolg zu unter- binden. When using a three-plate corrugated body, gig. 1, it was enough aufzuachiokten about 2.4 m Breaking riprap on the explosive charge to the "Sehiennen" successfully to lower bound.

Claims

P a t e ntan e pr ü o h Q1 Explosive charge combined with a non-massive beetle according to patent ...... (patent application D 33 419 IPa /,? 8o), there- characterized in that the explosive charge of the filling body free of a metallic, electron-conducting fountain structure ture is. 2. explosive charge according to claim 1, characterized in that da8 the explosives contain a substantial amount of ammonium nitrate having. 3. explosive charge according to claim 1 and 2, characterized in that that the arimonitunnitrate at least partly " in a large amount Coronation is present. r 4. explosive charge according to claim 1 to 3, characterized in that that the trimming body in the shooting position over and or or next to the Pich explosive charge . 5. explosive charge according to claim 1 to 4, characterized in that that the explosive charge is in indirect contact with the occupying körger stands. 6. explosive charge according to claim 1 to 5, characterized in that that the Beaatzkörper made of light metal, preferably made of Aluminum or magnesium, especially magnesium alloy Spritzsuss exists. ?. Explosive charge according to Claims 1 to 6, characterized in that that several trimmings are combined with an explosive charge.

B. dpren.gladung according to claim 1 to 7, characterized in that that the trimming body has at least one circular plate or has disc, which is expediently perpendicular to longitudinally of the explosive charge. 9. explosive charge according to claim 1 to 8, characterized in that that the maximum ohms value of the filling body is essentially is the same as that of the upright explosive fabric cylinder. 10. explosive charge according to claim 1 to 9, characterized in that that the circular disc has a maximum thickness of about 2.5 cm. 11. explosive charge according to claim 1 to 10, characterized in that ds.ß DJE the stocking body-forming portions are pierced. 12, explosive charge according to claim 1 to 11, characterized in that Measure of the Beeatzkörper cup shape and Durahbreohungen ai # fireist. 13. Shrengledung according to claim 1 to 12, characterized in that that the bowl has an outer edge (12), the edge (12) has a deposition (13) on the top, the testicles of the Zapfes has a cavity (15), such that the individual Bowls, with the cavity (15) and the ab- setting (13), on one: aidsrgent can still be stacked characterized in that calibrated to a ring-shaped central t (-I-1 (2g) a thin, equidistant with a number v031 perforations provided wall (17) extends and the Mjtteltel l ( 20) has a central opening (21 ) . 14. Explosive charge according to claim 1 to 13, characterized by gpiennzeichnpt, da3 the opening (21) of the middle diamond (20) is a ne of the detonating charge cries out certain opening. '