DE144081C

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Publication number: DE144081C
Application number: DENDAT144081D
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Man hat bereits den Docht von Petroleumrundbrennerlampen mit einer eine Seite und die Stirnfläche des Dochtes deckenden Kappe versehen. Dabei war die Kappe so eingerichtet, daß sie bei der Bewegung des Dochtes mitgenommen wurde, bis sie an einen oberen bezw. unteren Anschlag anstieß. Diese Einrichtung bezweckt, den Docht nur auf der äußeren Seite brennen zu machen, den Dochthub in den als zweckmäßig erprobten Grenzen zu halten "und den Docht beim Niederschrauben von selbst zum Erlöschen zu bringen. Sie hat aber den Nachteil, daß die Kappe beim Niederschrauben des Dochtes diesem nur bis zum unteren Anschlag folgen kann. Dann wird der Docht von der Kappe abgezogen und erleidet hierbei und beim Wiederhochschrauben stets eine Beschädigung an seiner Oberkante. Um dieses zu vermeiden, ist nach vorliegender Erfindung der Schutzring so eingerichtet, daß er nur nach oben in seiner Bewegung begrenzt, nach unten aber frei ist, so daß die Kappe sich beim Herunterdrehen des Dochtes nicht von diesem abstreift, sondern mit in die Dochtröhre versenkt wird. Auf diese Weise ist eine Beschädigung der Oberkante des Dochtes ausgeschlossen und die bezweckte Dochterhaltung gesichert. Die Breite der Stirnfläche der Dochtkappe ist so bemessen, daß sie den Zwischenraum zwischen den Dochtrohren gerade ausfüllt, also als Löscher beim Herunterdrehen des Dochtes dient, aber nicht auf die Dochtrohre sich legt, sondern stets dem Dochte folgt und mit diesem ein Stück bildet.You already have the wick of a round kerosene burner lamp with a one side and provided the end face of the wick covering cap. The cap was set up so that it was taken along with the movement of the wick until it hit an upper one. lower stop. This facility The aim is to make the wick burn only on the outer side, the wick stroke within the limits that have been tried and tested as useful to hold "and to extinguish the wick by itself when unscrewing it. She has but the disadvantage that the cap when screwing down the wick this only up to lower stop can follow. Then the wick is pulled from the cap and suffers here and when screwing up again, there is always damage to its upper edge. Around To avoid this, according to the present invention, the protective ring is set up so that it its movement is limited only upwards, but is free downwards, so that the cap When the wick is turned down, it does not slip off of it, but into the wick tube is sunk. This prevents damage to the top edge of the wick and the intended keeping of the roof secured. The width of the face of the wick cap is dimensioned so that it just fills the space between the wick tubes, thus serves as an extinguisher when turning the wick down, but not on the wick tubes lies down, but always follows the wick and forms a piece with it.

Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die Dochtkappe A in vollen Linien, dagegen den Brenner in punktierten Linien. B ist der Docht und C das Innenrohr, X der Flantsch der Kappe A, D die Brandkapsel, gegen deren Vorsprung der Flantsch X stößt, um so den Dochthub nach oben zu begrenzen. Fig. 2 bis 4 zeigen im vergrößerten Maßstabe die Kappe A und den Docht B in verschiedenen Stellungen.The drawing shows in Fig. 1 the wick cap A in full lines, on the other hand the burner in dotted lines. B is the wick and C the inner tube, X the flange of the cap A, D the incendiary capsule, against the projection of which the flange X pushes in order to limit the wick's upward travel. FIGS. 2 to 4 show, on an enlarged scale, the cap A and the wick B in different positions.

Claims

Patent claim:
Taken by the wick, on the

inner wick tube guided and with a flange covering the upper edge of the wick Wick cap to achieve an outer burning surface, a limitation of the wick stroke and extinguishing the flame, characterized in that the cap movement is limited only upwards, but downwards is unlimited, so that the wick is not pulled off the cap when it is screwed down will.

1 sheet of drawings.