DE1440278B2 - Aa 19.n6.62 OT 24.10.68 - Google Patents

Aa 19.n6.62 OT 24.10.68

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DE1440278B2
DE1440278B2 DE19621440278 DE1440278A DE1440278B2 DE 1440278 B2 DE1440278 B2 DE 1440278B2 DE 19621440278 DE19621440278 DE 19621440278 DE 1440278 A DE1440278 A DE 1440278A DE 1440278 B2 DE1440278 B2 DE 1440278B2
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Lynn Alfred Winnetka 111. Williams (V.St.A.)
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Anocut Engineering Company, Chicago, 111. (V.St.A.)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum elektro- Stützkörper vorgesehen, der sich während der Belytisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken, arbeitung des Werkstückes an der Oberfläche deswobei das Werkstück relativ zu einer Elektrode selben abstützt. Die Einrichtung zum Vorschieben rotiert und die Arbeitsfläche der Elektrode nur einem der Elektrode auf das Werkstück ist durch ein auf Ausschnitt der zu bearbeitenden Werkstücksfläche 5 die Spaltbreite ansprechendes Fühlorgan gesteuert, entspricht, mit einer Einrichtung zum Vorschieben Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
der Elektrode auf das Werkstück, mit einer an die wird der Vorschub der Elektrode auf das Werkstück Elektrode und das Werkstück angeschalteten Span- durch den Druck und/oder die Menge des in den nungsquelle und mit einer Einrichtung zum Zuführen Spalt geführten Elektrolyten gesteuert, eines Elektrolyten in den Spalt zwischen Elektrode io Bei der Verwendung der Maschine mit einer und Werkstück. Man kann deshalb die Erfindung Profilelektrode, deren Profil ein unerwünschtes seitelektrolytisches Drehen nennen, wobei sie sowohl in liches Entweichen des Elektrolyten mindestens zu Fällen anwendbar, ist, in denen ein umlaufendes Beginn der Bearbeitung ermöglichen würde, ist eine Werkstück an seinem Umfang bearbeitet wird, als sich dem seitlichen Entweichen des Elektrolyten entauch in Fällen, in denen die Bearbeitung an der 15 gegenstellende Einfassung vorgesehen, die gegenüber Stirnseite erfolgt. der Elektrode elektrisch isoliert und axial verschieb-
Es können Werkstücke aus Metallen sowie aus bar ist.
denjenigen elektrisch leitenden Werkstoffen bearbei- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
tet werden, die sich als Anode in einem elektrolyt- folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es sehen Element wie Metalle verhalten, beispielsweise 20 zeigt
Wolframkarbid, nicht jedoch leitende Nichtmetalle F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Aus-
wie Kohle. führungsform der Maschine nach der Erfindung, bei
Die Geschwindigkeit der Metallabhebung mittels der der Vorschub der Kathode zur Stirnfläche eines Elektrolyse hängt nur von der Kapazität der Gleich- umlaufenden Werkstückes hin erfolgt, wobei ein Teil Stromenergieversorgung und der Verfügbarkeit einer 25 der Maschine für die Versorgung mit Elektrolyten in ausreichenden Arbeitsfläche zum Führen von Stark- Durchsicht dargestellt ist,
strom ab. Als Faustregel gilt für Stahl, Nickellegie- Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausrungen usw.: Bei-einer Stromstärke von 10 000 A führungsform"' der automatischen Elektrodenzustellwerden pro Minute etwa 15,65 cm3 abgetragen. Bei Steuerung für die Maschine nach Anspruch 1, einer Stromversorgung mit dem Zehnfachen dieser 30 F i g. 3 eine schematische Darstellung einer ande-Kapazität nimmt die Abhebungsgeschwindigkeit auf ren Ausführungsform der automatischen Steuereindas Zehnfache zu. Bei Laborversuchen hat es sich richtung für die Maschine nach Fig. 1, bei der in als möglich erwiesen, Stromdichten von 1280 A pro der Leitung für die Versorgung mit Elektrolyten ein Quadratmeter anzulegen, und bei der Maschine nach Strömungsmesser verwendet wird, der Erfindung werden Stromdichten von 160 bis 35 F i g. 4 eine schematische Darstellung einer ande-320 A pro Quadratmeter verwendet. ren Ausführungsform der automatischen Steuerein-
Obwohl ein üblicher Schneidstahl an irgendeiner richtung für die Maschine nach F i g. 1, bei der zur Stelle den Werkstoff schneller abheben würde als Steuerung der Zustellgeschwindigkeit der Kathode zu eine elektrolytische Werkzeugkathode von gleicher der Stirnfläche des umlaufenden Werkstückes hin eine Größe, kann der einschneidige Schneidstahl nur dort 40 pneumatische Fühlervorrichtung verwendet wird, Werkstoff abheben, wo er das Werkstück berührt. Fig. 5 eine teilweise schematische Seitenansicht
Dies muß zwangläufig ein begrenzter Bereich sein. einer anderen Ausführungsform einer Maschine, bei Wenn die bei der üblichen spanabhebenden Bearbei- der der Vorschub der Kathode zur Stirnfläche des tung zu formenden Flächen eine besondere Profil- Werkstückes hin pneumatisch erfolgt, form erhalten oder abgestuft werden sollen, erfolgt 45 F i g. 6 eine schematische Endansicht einer mittels dies durch Verstellen der Lage des einschneidigen Strömungsmedien angetriebenen Maschine nach Schneidstahls in die eine oder andere Richtung. Ob- F i g. 5, bei der der Vorschub der Kathode zum wohl man das auch mit Kathoden oder Elektroden Außenumfang eines umlaufenden Werkstückes hin in machen kann, besteht die bessere Methode darin, daß allgemein radialer Richtung erfolgt, man längliche Elektroden mit geeignetem Profil ver- 5° F i g. 7 eine ebenfalls schematische Draufsicht auf wendet, wobei die gesamte zu bearbeitende Fläche die Maschine nach F i g. 6,
gleichzeitig bearbeitet wird. F i g. 8 eine schematische isometrische Ansicht der
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu- Maschine nach F i g. 6 bei der Bearbeitung eines gründe, eine Maschine zum elektrolytischen Drehen langen Werkstückes mit einer entsprechend langen zu schaffen, die automatische Steuerungen enthält, 55 Kathode und mit mehreren pneumatischen Antriebsum die Werkzeugkathode auf ein als Anode ange- einheiten für den Vorschub der Elektrode zum Werkschlossenes Werkstück vorzuschieben, wobei die stück hin,
Anstellbewegung und der Vorschub der Elektrode F i g. 9 eine Vorderansicht der Arbeitsfläche einer
abhängig von der Strömungsmenge des Elektrolyten sektorförmigen Elektrode,
durch die Elektrode automatisch gesteuert wird. Dies 60 Fig. 10 eine Seitenansicht der Elektrode nach wird dadurch erreicht, daß die Teile der Arbeits- F i g. 9,
fläche der Elektrode proportional den unterschied- Fig. 11 eine Teilansicht nach der Linie 11-11 in
liehen Geschwindigkeiten der ihnen gegenüberstehen- F i g. 9 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile, den Werkstück-Flächenelemente bemessen sind. F i g. 12 eine Vorderansicht einer anderen Elek-
Die wirksame Oberfläche der Elektrode ist sektor- 65 trode, die im allgemeinen von gleicher Art wie die förmig gestaltet. Zur Steuerung des Vorschubes der nach F i g. 9 ist,
Elektrode und zur Erzielung einer im wesentlichen F i g. 13 eine zusammengesetzte Mehrrohrelektrode
konstanten Spaltbreite ist am Elektrodenhalter ein für die Bearbeitung eines umlaufenden Werkstückes,
Fig. 14 eine Vorderansicht der Arbeitsfläche einer Elektrode von gleicher Art wie die Elektrode nach F i g. 9, jedoch dahingehend abgeändert, daß sie mehrere Arbeitssegmente aufweist und den Arbeitsbereich der Elektrode vergrößert,
Fig. 15 eine isometrische Ansicht einer Elektrode der in Fig. 9 dargestellten Bauart, bei der jedoch die Arbeitsfläche zur Erzeugung einer Profilform'in dem Werkstück eine Profilform aufweist,
Fig. 16 und 16A eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer geraden, zum Umfangsdrehen vorgesehenen Elektrode,
Fig. 17 und 17A eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer Elektrode zum Umfangsdrehen, bei dem dem Werkstück ein schräges Profil vermittelt werden soll,
Fig. 18 und 18A eine Vorderansicht der Arbeitsfläche bzw. eine Seitenansicht einer Elektrode, bei der in der Außenumfangsfläche eines Werkstückes ein Absatz ausgebildet werden soll, und
Fig. 19 eine Seitenansicht einer auf der Elektrode nach Fig. 15 angebrachten Einfassung im Teilschnitt.
Die Maschine nach der Erfindung weist einen Hauptrahmen 1, auf der eine Schweißkonstruktion Die Elektrode25 kann die in Fig. 9, 10 und 11 gezeigte Form haben oder wie die Elektrode in F i g. 13, 14 oder 15 sein.
Die Maschine enthält einen Arbeitstisch 33, der mittels eines Handrades 35 vertikal verstellt werden kann. Der Hebemechanismus erstreckt sich nach oben durch den Boden einer auf der Oberseite des Rahmens 1 angeordneten Pfanne, die bei 36 mit einer Öffnung versehen ist zur Schaffung eines Abflusses zurück in den Elektrolytbehälter. Die Maschine enthält ein mit 37 bezeichnetes Gehäuse, das den Arbeitsbereich umgibt und auf der Seite des Bedienenden mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist.
Auf dem Arbeitstisch 33 ist im Gehäuse 39 auf einer Platte 42 ein Antriebsmechanismus angeordnet, der ein Werkstück W auf dem Stumpf einer Arbeitsspindel 38 aufnehmen und in Drehbewegung versetzen kann. Eine Abdichtung 40 von beliebiger Bauart verhindert das Eindringen von Elektrolyt in das Gehäuse 39. Gegen die Arbeitsspindel 38 liegen Schleifbürsten 41 an, die an den Rahmen sowie an die Platte 42 angeschlossen sind. Ein Speisungskabel 28 ist zwischen der Befestigungsplatte 42 und dem Pluspol der Gleichstromquelle angeschlossen. Die
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sein kann, ferner einen Behälter, eine Pumpe, einen 25 Arbeitsspindel 38 ist in Lagern 43 so gelagert, daß Filter, Ventile, Meßgeräte usw., die die Einrichtung der Längsschub aus dem Druck des Elektrolyten aufgefangen wird. Die Arbeitsspindel 38 wird über ein
für die Versorgung mit Elektrolyt bilden. Der Behälter, die Druckpumpe und der Filter sind in Durchsicht dargestellt. Die Pumpe kann Elektrolyt bei einem Druck in der Größenordnung von 3,6 bis 18 kg/cm2 zuführen, wie es durch ein für den Bedienenden sichtbares Meßgerät angezeigt wird. Es ist klar, daß die Elektrolytzuführeinrichtung unter der Steuerung durch Ventile gemäß der allgemeinen, in Fig. 5 dargestellten Anordnung stehen muß. Diese Einzelheit ist in F i g. 1 nicht dargestellt.
Auf dem Rahmen 1 ist auf Querführungen 2 und unter Steuerung durch ein Stellrad 3 ein allgemein Untersetzungsgetriebe 45 von einem Elektromotor 47 angetrieben, der eine veränderbare Drehzahl haben kann.
In der Praxis wurde gute Arbeit bei einer Drehzahl von etwa 23 UpM erzielt, jedoch ist ein Arbeiten bei höheren Drehzahlen wünschenswert, etwa im Bereich von 100 bis 3000 UpM.
In Betrieb wird das Werkstück W beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Spannfutters angebracht, worauf der Vorschub der Elektrode 25 bei Steuerung von Hand vorgenommen wird, bis sie sich in unmittelbarer Nähe des Werkstückes befindet, ein Zwischenabstand in der Größenordnung
mit 4 bezeichneter Antriebskopf angeordnet.
Der Antriebskopf enthält einen Stößel 5, der durch 40 wobei
eine Leitspindel 7 über einen Kettentrieb mit Ketten- von etwa 0,3 mm passend ist. Dann wird die Elektrorad 9 und Kette 11 sowie über ein Untersetzungs- Iyt-Zuführeinrichtung eingeschaltet, so daß Elektrogetriebe 13 von einem Elektromotor 15 mit veränder- lyt durch die Eingangsöffnung in der Elektrode zum barer Drehzahl angetrieben wird. Der Motor 15 wird Werkstück gepumpt wird. Dann wird die Stromüber die gemeinsam mit 16 bezeichneten Leiter mit 45 zufuhr eingeschaltet mit einer Spannung von min-Strom versorgt. destens 3 bis 4 V und höchstens 16 bis 20 V, wobei
Der Stößel ist in abdichtenden Paßlagern, beispielsweise nach Art von Wälzlagergeradführungen, geführt. Das herausstehende Ende des Stößels 5 ist durch einen Faltenbalg 17 geschützt und endet in einer Befestigungsplatte 19, auf der ein isolierender Block 21 befestigt ist, der seinerseits den die eigentliehe Elektrode 25 tragenden Elektrodenhalter 23 trägt.
Strom für die Elektrode 25 wird aus einem Kabel 27 zugeführt, in dessen Kreis ein Nebenschluß mit Amperemeter, die gemeinsam mit 29 bezeichnet sind, liegen kann. Das Gehäuse 37 hat einen erhöhten Teil 37 R, der mit einer isolierten Stütze 375 für die An-
55 gleichzeitig der Vorschub des Stößels 5 zum Werkstück hin eingeschaltet wird, so daß mit der Drehbewegung des Werkstückes die Elektrode langsam zum Werkstück hin und in seine Stirnfläche hinein vorbewegt wird. Die Vorschubgeschwindigkeit ist abhängig von dem Verhältnis der Arbeitsfläche der Elektrode 25 zu der ringförmigen Gesamtfläche auf der Stirnseite des umlaufenden Werkstückes, die von der Elektrode überstrichen und bearbeitet wird. Wenn die Arbeitsfläche der Elektrode beispielsweise nur ein Zehntel des ringförmigen Bereichs beträgt, den die Elektrode auf Grund der Drehbewegung des Werkstückes überstreicht, muß die Einstechgeschwin-
bringung eines elektrischen Anschlusses 27 C ver- 60 digkeit auf ein Zehntel der Geschwindigkeit bei stillsehen ist. Der zwischen dem Anschluß 27 C und dem stehendem Werkzeug herabgemindert werden.
Wenn sich die Elektrode bis in die gewünschte Tiefe vorbewegt hat, wird die Zustellung angehalten, i ilf i Aihib
Elektrodenschalter 23 angeschlossene Abschnitt 27 P des Kabels 27 ist eine biegsame Litze, die hakenförmig angeordnet ist, damit sie der Bewegung der
Elektrode frei schwingend und mit minimaler Hemm- 65 die durch eine mit einem Faltenbalg versehenen
wirkung folgen kann. Der Elektrode 25 wird über Schubstange 49 angetrieben wird, oder automatisch
einen an den Elektrodenhalter 23 angeschlossenen Druckschlauch 31 Elektrolyt zugeführt.
Dies kann von Hand mit Hilfe einer Anzeigescheibe,
erfolgen.
Mit dieser Maschine war es möglich, sehr glatte
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Oberflächen herzustellen. Der verwendete Elektrolyt Strömungsgeschwindigkeit infolge eines dichten bestand aus einer Lösung, die hergestellt wurde, in- Herannahens der Elektrode an das Werkstück vei> dem man zunächst eine Mischung aus gleichen Ge- ringert wird, wird der Druckabfall an der öffnung wichtsteilen Natriumchlorid und Kaliumchlorid her- verringert, wobei die beiden Übertrager sich einstellte und dann dieser Mischung Wasser zusetzte bei 5 ander in ihrem Signal angleichen. Diese Unterschieds-Verwendung von etwa 900 g Mischung je 3,7871 verringerung verursacht über den Verstärker 48 und Wasser. den Energiesteuerkreis eine Verminderung der Dreh-
In F i g. 2, 3 und 4 sind schematisch drei Verfah- zahl des Zustellmotors. Durch Einstellen des An-
ren zur automatischen Steuerung des Geräts nach Sprechens des Strömungsmessers 52 und des Verstär-
F i g. 1 dargestellt. io kers 48 kann die Spaltbreite zwischen der Elektrode
In F i g. 2 enthält der Elektrodenaufbau ein Teil und dem Werkstück auf einem vorbestimmten Wert
254 aus isolierendem Material, beispielsweise Teflon, gehalten werden.
mit zum Werkstück hin vorstehender Fläche gleicher Das Werkstück muß ausreichend schnell gedreht
Kontur wie die Fläche des Elektrodensegments 25. werden, beispielsweise mit 100 bis 3000 UpM, damit
Die Einzelheiten der Anordnung der Elektrode 25 15 bei Beginn der Arbeit keine nennenswerten Verände-
sowie ihres vorstehenden Isolierkörpers 254 sind in rungen in der Strömungsgeschwindigkeit und somit in
F i g. 9 und 10 dargestellt und werden nachstehend den Steuersignalen als Auswirkung der Unterschiede
beschrieben. in der Höhe des Werkstücks in bezug auf die Elek-
Mit dem Fortschreiten der Arbeit wird der trode verursacht werden.
Stößel 5, wie in F i g. 2 gezeigt, nach rechts bewegt, 2,0 In F i g. 4 wird das gleiche allgemeine Schalt
und zwar anfänglich mit einer höheren Geschwindig- schema beibehalten, jedoch wird hier eine mit einem
keit, als es die maximale Abhebungsgeschwindigkeit Fühlerrohr 26 versehene pneumatische Steuereinrich-
der Elektrode verlangt. Unter dieser Bedingung tung verwendet. Das Fühlerrohr 26 besteht aus isolie-
kommt der vorstehende Isolierkörper 254 des Elek- rendem Material und wird aus einer pneumatischen
trodenaufbaus mit dem Werkstück W in Berührung 25 Einrichtung mit Luft gespeist. Die pneumatische Ein·?
und führt so zu einer geringfügigen Reibungs- richtung besteht aus einem Luftdruekregler 53, einem
belastung, die sich in einer Vermehrung der Be- Druckmeßgerät 55, einem Sammel- oder Verteiler:-
lastung des Motors 47 äußert, Diese Belastungsverr rohr 57, einem Ablaßventil 59 und einer an den
mehrung wird, durch einen über einem Transforma- karnmerartigen Halter 264 für das Fühlerrohr 26 an^
tor T gespeisten Verstärker 48 erfühlt. 30 geschlossenen Luftzuführleitung 61 sowie der Zufuhr^
Dieser Verstärker 48 liefert kein Ausgangssignal, leitung 64 mit Mundstück 63. Pas Fühlerrohr 26 ist
solange der Motor 47 praktisch unbelastet ist. Ober- geringfügig länger als die Elektrode 25, und bei seir
ha.lb dieses Zustande? ist die Ansprechgeschwindig- nem Herannahen an das Werkstück wird die durch
keit des Verstärkers sehr hoch, wobei er einem das Fühlerrohr hindurchstreichende Luftströmung
Energiesteuerkreis 50 ein Signal zuführt, um die 35 verringert und somit der Druck in dem Verteiler 57
Drehzahl des den Vorschub der Elektrode 25 zum erhöht. Dieser Druckanstieg wirkt über eine Mem-
Werkstück hin bewirkenden Motors 15 zu ver- bran 65 auf einen Übertrager 67 ein und verursacht
ringern. über einen Verstärker 48 und den Energiesteuerkreis
Jedoch bei normalem Betrieb ermöglicht eine 50 ein Drosseln des Motors. 15.
Herabminderung der Drehzahl des Motors 15 eine 49 F i g. 5 zeigt eine Maschine, die sich von der beausreichende Vermehrung des elektrolytischen Ab- schriebenen Bauart vor allem durch eine strömungshebens von Material von dem Werkstück, so daß die mittelbetriebene Vorschubeinrichtung unterscheidet, Hemmwirkung durph den isolierenden Elektroden^ während Lagerung (43) und Antrieb (47) der Arbeitskörper 254 auf das Werkstück aufgehoben wird und spindel 39, Lagerung (21) und Stromversorgung dies wiederum eine geringfügige Steigerung der Dreh- 45 (27 P, 27 C, 37 R, 375) der Elektrode dem Beschriezahl des Motors 15 bewirkt, bis ein Gleichgewichtsr benen entsprechen. Auch ist eine Kontrollbürste 414 zustand erreicht ist. Ferner ist ein Endschalter 51 vorgesehen, die die an der Arbeitsspindel tatsächlich vorgesehen, der von einem am Stößel 5 befestigten vorhandene Spannung unter Umgehung des Span:· Anschlag 54 betätigt wird, so daß, wenn sich die nungsabfalls am Leitungs^ und Bürstenkontaktwiderr Elektrode 25 bis in die gewünschte Tiefe vorbewegt 30 stand abgreift.
hat, eine Unterbrechung des weiteren Vorschubs und Die Elektrolyteinrichtung besteht aus einem Be-
des Elektrqlysierungsstromes stattfindet. hälter 259, aus einer Druckpumpe 261, die einen
Während die Einrichtung nach F i g. 2 einfach ist, Druck bis zu 18 oder 21,6 kg/cm2 liefern kann, einem hat sie den Nachteil, daß an dem Isolierkörper 254 Filter 262, einem Ablaßventil (Nebenschlußventil) ein gewisser Abrieb entsteht. Eine etwa gleiche all- 55 263, einem in der Nebenschlußleitung liegenden Meßgemeine Anordnung, die jedoch diesen Mangel be- gerät 265 sowie einem anderen Ventil 267 mit einem seitigt, ist in F i g. 3 dargestellt, Hier ist aber in die Meßgerät 270 für die Zufuhr von Elektrolyt zu der Zuführleitung 31 aus der Elektrplyt-Förderpumpe ein Elektrode 25.
Strömungsmesser 52 eingesetzt. Wenn die Elektrode Der besonders ausgebildete Anschluß der Elektro-
25 nahe an das Werkstück herankommt, bewirkt sie 60 lyt-Zuführeinrichtung an die verstellbare Elektrode
eine Verringerung des Strömungsvolumens des Elek- ergibt minimale Hemmwirkungen auf die Elektroden-
trolyts durch die Elektrode 25, wobei diese Strö- bewegung. Dazu gehören ein im Inneren des Gemungsverringerung durch den Strömungsmesser 52 häuses 37 ortsfest angeordneter Kasten 71 mit einer
den Überträger 54 betätigt. Strömungskammer 71 c, die an ihren einander gegen-
Bei einer einfachen Ausführungsform ist eine öff- 65 überliegenden Enden von fluchtenden Führungen nung vorgesehen, wobei in Strömungsrichtung ober- 71G umgrenzt ist. Ein Leitungs- oder Rohrstück 72 halb und unterhalb der öffnung auf Druck an- wird in einer auf dem isolierenden Block 21 befestigsprechende Übertrager angeordnet sind. Wenn die ten Stütze 73 gehalten, Das Rohr 72 ragt durch die
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Führungen 71C? und die in dem Kasten 71 vorge- Druckregler 177 vorhanden. Damit wird ein dyna-
sehene Strömungskammer 71C hindurch und ist vor- mischer Gleichgewichtszustand hergestellt zwischen
zugsweise an seiner Stütze 73 starr so aufgehängt, dem die Elektrode verschiebenden Strömungsmittel-
daß es nach den Führungen einwandfrei ausgerichtet druck und dem hydrostatischen Druck des Elektro-
bleibt, wobei in bezug auf den Kasten 71 ein Spiel- 5 lyten zwischen der Elektrode und dem Werkstück,
raum zum Verhindern eines Gleitkontaktes vorge- Entlüftungskanäle 191 sind so vorgesehen, daß ein
sehen ist. Die Führungen sind zum Bewirken der Füllen der Schutzbälge 17 (in Fig. 5: 199) mit
erforderlichen Abdichtwirkung ohne wirkliche Be- Nebenluft vermieden wird. Die Entlüftungskanäle
rührung mit Labyrinth-Dichtungsrillen versehen. Das sind an nicht dargestellte Rohre angeschlossen, die
vordere Ende des Rohres 72 mündet in einen An- io aus dem Gehäuse 37 herausführen, so daß zu keinem
schlußblock 74 ein, der auf der Stütze 73 angebracht Zeitpunkt Elektrolyt in den Elektrodenvorschub-
und mit dem Druckschlauch 31 verbunden ist, der mechanismus eindringen kann. Zusätzlich kann ein
mit einem Elektrolyt-Strömungsdurchlaß in der Elek- elektrischer Vibrator 178 vorgesehen werden, der
trode 25 in Verbindung steht. Der sich in der Kam- einen geschmeidigen Vorschub sichern und Fest-
mer 71C befindende Abschnitt des Rohres 72 ist mit 1.5 fressen überwinden hilft.
einer Reihe von Löchern 72 Ή versehen, wobei aus , Die gleiche Art von Vorschubvorrichtung kann der Pumpe 261 über den Filter 262, das Ventil 267 verwendet werden, um einem zylindrischen Werk- und die Zufuhrleitung 268 Elektrolyt zugeführt wird, stück eine Elektrode in radialer Richtung zuzustellen der in die Kammer 71C, dann durch die Löcher 72 H zwecks Abhebung von Material am Außenumfang in das Rohr 72 hinein und dann durch das Rohr zu 20 des Werkstückes. In F i g. 6 ist ein solches mit 170 dem Anschlußblock 74 strömt. Das freie Ende des bezeichnetes pneumatisches Vorschubgerät darge-Rohres72 ist verschlossen und ragt aus dem Kasten stellt. Fig. 6 zeigt außerdem auf der rechten" Seite 71 heraus. Zur Abschirmung des freien Endes des des Werkstückes eine zweite Elektrode 25', deren Rohres 72 ist auf dem Kasten 71 eine Schutzhaube Vorschub von rechts nach links durch einen gleich-75 vorgesehen, von der aus sich eine Entlüftungs- 25 artigen ebenfalls mit 170 bezeichneten Vorschubleitung 76 erstreckt. mechanismus erfolgt. Gewünschtenfalls können oben
Das pneumatische Vorschubgerät für die Elektrode und unten weitere Elektroden angebracht werden.
25 verwendet Luft- oder Öldruck, um die Elektrode Bei Werkstücken von kleinem Durchmesser ist es
zum Werkstück hin" zu verstellen, und kann so ein- nicht erwünscht, Elektroden zu verwenden, die einen
gerichtet sein, daß es infolge der Gegenkraft des 30 großen Bogen umspannen, da sich die Krümmung
hydrostatischen Druckes des Elektrolyten in dem des Werkstücks während der Bearbeitung verhält-
Zwischenraum zwischen der Elektrode und dem nismäßig stark ändert.
Werkstück einen Gleichgewichtsabstand herstellt. F i g. 7 ist eine Teildraufsicht auf das Gerät nach
Zum Erzielen guter Ergebnisse ist es von Bedeutung, F i g. 6 und zeigt eine übliche drehbankähnliche An-
daß der Mechanismus für minimale Reibungsver- 35 Ordnung mit einem Motor 47 für den Drehantrieb
luste gebaut ist. · des Werkstücks W, das an einem Ende durch ein von
Das strömungsmittelbetriebene Vorschubgerät ist dem Reitstock 47 T getragenes Spannfutter 47 C und in F i g. 5 allgemein mit 170 bezeichnet. Zwei ver- an seinem entgegengesetzten Ende von einem auf der stellbare Stößel 181 erstrecken sich durch einen mitlaufenden Spitze des Spindelstockes 47 H getragegebohrten Block 179 hindurch, ohne ihn zu be- 40 nen Spannfutter 47 L gehalten wird,
rühren, und werden an jedem Ende von in dem Fig. 8 ist eine schematische isometrische Ansicht Block angebrachten Wälzlagergeradführungen 183 der gleichen Art von Vorschubmechanismus 170, bei gehalten. Dadurch können die Stößel 181 ohne Rei- dem das Werkstück W und folglich auch die Elekbung zu und von dem das Werkstück haltenden trode 25 ziemlich lang ist. In diesem Falle ist die Spannfutter 68 verschoben werden. 45 Elektrode auf einem länglichen Stab 79 angebracht,
Der Block 179 ist aus zwei Hälften gefertigt, die, der am oberen Ende von aufrechtstehenden Stützen wie bei 179 D, miteinander verbunden sind und durch 81 drehbar befestigt ist, die auf den herausstehenden Ankerbolzen 179 B, von denen nur einer dargestellt Enden eines horizontalen Zapfens 83 in einer Grundist, gehalten werden. Die beiden Hälften des Blockes platte 1 schwenkbar sind. Mit dem Stab 79 können werden miteinander verbunden und durch Bolzen 50 mehrere voneinander getrennte Vorschubmechanisverankert, worauf sie gebohrt und dann zum Er- men 170 durch gelenkige Glieder 84 verbunden sein, möglichen des Einbaus voneinander getrennt Durch eine geeignete Krümmung der Arbeitsfläche werden. der Elektrode 25 im Verhältnis zu der Länge der
In der Mitte des zusammengesetzten Blocks 179 Stützen 81 wird der Wirkungsbereich der Elektrode
sind erweiterte zylindrische Hohlräume 171 vorge- 55 25 bei ihrer Verstellung zur Mitte des Werkstücks W
sehen, wobei auf den Stößeln 181 Kolben bildende hin annähernd konstant gehalten. Um die Verände-
Teile 185 angebracht sind, die sich in unmittelbarer rung in der Krümmung des Werkstücks auszu-
Nähe der Wände der Hohlräume 171 verschieben, gleichen, wird die Elektrode um den Zapfen 83 her-
jedoch nicht die Wände berühren. Die Kolben 185 um geschwenkt. Bei Beginn des Schnittes stimmt die
können zur Verhinderung übermäßiger Nebenluft mit 60 Krümmung der Vorderseite der Elektrode nicht ge-
Labyrinthringen versehen sein. nau mit der Krümmung des Werkstücks überein. Je-
Zur Speisung der entgegengesetzten Enden der doch hat die Elektrode 25 eine optimale Winkel-Zylinder 171 sind Leitungsanschlüsse 189 und 189 Λ einstellung für einen maximalen Wirkungsbereich, vorgesehen, so daß unter Steuerung durch ein Zwei- Mit dem Vorschub der Elektrode und der Verringewegventil 175 entweder für den Vorschub oder die 65 rung der Größe des Werkstücks stimmt die Krüm-Zurückhaltung der Elektrode Strömungsmitteldruck mung an der Elektrode mehr und mehr mit der eingelassen werden kann. In der den Kolben in Vor- Krümmung des Werkstücks überein. Wenn die Elekschubrichtung speisenden Leitung 189,4 ist ein trode um den Zapfen 83 herum geschwenkt wird, ist
diese Winkelverstellung der Elektrode bestrebt, ihren Wirkungsbereich zu verringern, während die genauere Übereinstimmung in der Krümmung ihn gleichzeitig zu vermehren bestrebt ist. Somit bleibt also der Wirkungsbereich der Elektrode nahezu konstant.
Diese Anordnung ist keine zwingende, da der gesamte Elektrodenstab 79 gewünschtenfalls, wie in Fig. 7 gezeigt, bei einer einzigen pneumatischen Vorschubeinrichtung 170 von mehreren Betätigungselementen ohne jede Schwenkkbewegung getragen werden kann.
Die in Fig. 9, 10 und 11 dargestellte Elektrode 25 für Vorrichtungen nach Fig. 1 und 5 kann aus Kupfer gefertigt sein und die Form eines Segments i$ haben. In der Mitte des Elektrodensektors 25 ist ein vorzugsweise sektorförmiger Zufuhrschlitz 25 G vorgesehen, der ihn in zwei sektorförmige Bereiche aufteilt und mit einer in einer Grundplatte 25 / vorgesehenen Kammer 25 H und deren Schlauchanschluß 257 in Verbindung steht. Der aus dem Zufuhrschlitz austretende Elektrolyt teilt sich und fließt zur Hälfte über jeden Bereich der Elektrode. Die Grundplatte 257 kann mittels Bolzen an der mit dem Stößel 5 verbundenen isolierenden Frontplatte 23 befestigt werden.
Die Zufuhrschlitze in Elektroden dieser Art sind, wie in F i g. 11 besonders deutlich gezeigt, an ihren Enden mit einem Stück 25 P aus isolierendem Kunststoffmaterial verschlossen, so daß an beiden Seiten des Zufuhrschlitzes keine weitere Materialabhebung stattfindet. Die Kunststoff-Füllteile 25 G an den Enden der Zufuhrschlitze sind zum Werkstück hin verjüngt, so daß der Elektrolyt an den Arbeitsflächen gleichmäßig zugeführt wird.
In Fig. 9 und 10 enthält die Elektrodenanordnung einen Isolierkörper 25 A mit dem gleichen Profil wie die Elektrode, der etwas über die Elektrode hinaus vorsteht, um als Distanzstück zu wirken. Der Isolierkörper ist so angeordnet, daß er auf der Längsseite der Elektrode 25 einen sektorformigen Raum 25 B entstehen läßt, der als Austrittsschlitz für den Elektrolyt dient. Um einen freien Austritt ohne Druckbildung gegen den Isolierkörper 25 α zu bewirken, können in dem Körper 25 A Löcher 25 C vorgesehen werden. Schrauben 25 D verlaufen durch Einstellschlitze 25 E in dem Isolierkörper 25^4. Das Überstehen des Isolierkörpers 25^4 über die Vorderseite der Elektrode hinaus kann eingestellt werden zum Ausgleich der durch den Abrieb an dem Werkstück verursachten Abnutzung.
In Fig. 9, 10 und 11 wird die Arbeitsfläche jedes Abschnittes des Elektrodensegments 25 linear größer, je weiter die Fläche von der Drehmitte des Werkstücks entfernt ist. Diese Flächenvermehrung entspricht der linearen Zunahme der Oberflächengeschwindigkeit des Werkstückes bei zunehmendem Durchmesser. Die größere Fläche der Elektrode erlaubt das Fließen von mehr Strom an den Bereichen mit höherer Oberflächengeschwindigkeit, so daß eine gleichmäßige Abhebungsgeschwindigkeit bewerkstelligt wird. Wenn die Fläche der Elektrode bei größerem Durchmesser nicht zunimmt, sondern konstant bleibt, würde an den sich langsamer bewegenden Flächenbereichen in der Nähe der Mitte des Werkstückes ein stärkeres Abheben von Material stattfinden, woraus sich eine beachtliche Ungenauigkeit ergeben würde.
Während für den Zufuhrschlitz eine Segmentform bevorzugt wird, wurde auch eine in Fig. 12 schematisch dargestellte Elektrodenform mit Erfolg verwendet. Hierbei hat die eigentliche Elektrode 25': im wesentlichen eine Segmentform, während der Zufuhrschlitz 25" G im wesentlichen rechteckig ist.
Wenn jedoch die Elektrode 25 und der Zufuhrschlitz eine rechteckige Form haben würden, so wäre die Abhebungstiefe bei einem umlaufenden Werkstück an der Mitte des Werkstückes größer.
Allerdings gewährleistet eine einfache Erweiterung der Arbeitsfläche der Elektrode in Strömungsrichtung des Elektrolyts nicht eine konstante Zunahme der Abhebungsmenge. Wenn der von dem Elektrolyt zwischen dem Werkstück und der Elektrode zu bewältigende Weg zu lang wird, entstehen auf der einen Seite Wirkungen der Verunreinigung des Elektrolyts mit Metallsalzen und der Ionenverknappung durch intensive Elektrolyse mit der Neigung der Herabsetzung der Abhebungsgeschwindigkeit und auf der anderen Seite Wirkungen der Erhitzung des Elektrolyts im Inneren des Arbeitsspaltes mit der Neigung der Steigerung der Abhebungsgeschwindigkeit. Diese aus der Erhitzung herrührenden Beschleunigungswirkungen kehren jedoch ziemlich plötzlich in das Gegenteil um, sobald die Erhitzung auf dem Siedepunkt eine -Verdampfung bewirkt. Deshalb soll vorzugsweise die breiteste Stelle des Elektrodensegments etwa 13 mm nicht übersteigen. Wenn so an einem Werkstück mit sehr großem Durchmesser zwischen stark unterschiedlichen Durchmessern gearbeitet werden soll, wird an der Elektrode eine Vielzahl von einzelnen Elementen verwendet, damit der effektive Bereich der Elektrode für zunehmende Entfernungen zwischen dem Anwendungspunkt und der Drehmitte linear vergrößert wird, ohne daß zu irgendeiner Zeit eine Bewegung des Elektrolyts von mehr als etwa 13 mm von seiner Eintrittsstelle durch den Zufuhrschlitz bis zur Austrittsstelle erforderlich wird.
Falls im Interesse einer Konstruktionsvereinfachung längere Elektrolytwege als 13 mm verwendet werden sollen, muß sich die Kontur der Elektrodenvorderseite etwas von der an dem Werkstück verlangten Kontur unterscheiden, um die ungleichmäßige Abhebungswirkung auszugleichen. Bei Versuchsarbeit wurde festgestellt, daß der Weg des Elektrolyten ohne eine unzulässige Veränderung der Abhebungsgeschwindigkeit im Bereich nahe der Einführ- und der Austrittsstelle des Elektrolyten mindestens bis auf 7,5 cm erweitert werden kann, was aber einen breiteren Spalt zwischen der Elektrode und dem Werkstück von mindestens 0,13 mm erforderlich macht, womit der Wirkungsgrad und möglicherweise die Genauigkeit abnehmen.
Fig. 13 zeigt eine zusammengesetzte Elektrode 225, die zur Herstellung von Nuten 228 in der Oberfläche eines umlaufenden Werkstückes verwendet wird. Die Elektrode besteht aus mehreren Röhren, die auf unterschiedliche Längen zugeschnitten sind. In F i g. 13 wird das Werkstück, ein Ring W, von den Spannfutterbacken 230 gehalten und auf einer Spindel 232 gedreht. Die Elektrode wird durch eine Elektrolyt-Zufuhrleitung 237 in einem Werkzeughalter gehalten und mit dem Umlaufen des Werkstückes in das Werkstück hinein vorgeschoben. Elektrolyt mit einem Druck von 1,8 bis 21,6 kg/cm2 wird durch die Elektrode hindurchgepumpt. Somit
11 12
schneidet die Elektrode in den Werkstückaußenum- einer Elektrode 130 für die gerade Bearbeitung des
fang eine glatte Nut ein. Außenumfangs eines zylindrischen Werkstückes, wie
Nach Fig. 14 kann der Arbeitsbereich einer Elek- es in dem Gerät nach Fig. 5 bis 8 ausgeführt wird, trode vorteilhaft durch Anbringung einer Vielzahl . Zuführöffnungen 130P münden in einen zentralen von Segmenten25, die einen größeren Abschnitt des 5 Zufuhrschlitz 130G (Fig. 16A) ein.
Bogens umfassen, als er mit einem einzigen Segment In Fig. 17 und 17A ist eine Elektrode 131 darumfaßt werden könnte, vergrößert werden. Wieder- gestellt, die von dem Außenumfang eines zylindrium wird jedes Segment durch einen zentral gelegenen sehen Werkstückes zu seiner Mitte (Achse) hin vorsektorförmigenZufuhrschlitz 25G in zwei im wesent- . , bewegt werden soll. Wie in Fig. 17A gezeigt, gibt liehen gleiche sektorförmige Bereiche unterteilt, wo- io die Elektrode dem Werkstück eine einfache Profilbei aneinander angrenzende Segmente durch einen form derart, daß sie am rechten Ende 131 R des sektorförmigen Austrittsschlitz 25 B voneinander ge- Werkstückes tiefer einschneidet und sich seiner Mitte trennt sind, der die Hälfte seiner Strömung aus mehr nähert als an seinem linken Ende 131 L. Wie in seinem linken Zufuhrschlitz und die andere Hälfte Fig. 17 gezeigt, ist die Arbeitsfläche des rechten aus seinem rechten Zufuhrschlitz erhält. Für die 15 Endes 131/? im Vergleich zum linken Ende 131 L in Elektrode nach Fig. 14 mit vielen Segmenten kann ihrer Breite verringert, entsprechend dem unterein einziges isoliertes Distanzstück 25 A vorgesehen schiedlichen Druckmesser des Werkstückes am tiefwerden, wobei es zweckmäßig ist, an einem Ende die sten und am flachsten Abschnitt des Schnittes. BeBehinderung des Rückflusses auf ein Mindestmaß trägt beispielsweise der Durchmesser an dem tiefsten herabzusetzen. Während mehrere, zusammen einen 20 Teil des Schnittes nur etwa die Hälfte des Durch-Bogen von etwa 90° umfassende Elektrodenelemente messers am flachsten Teil, so ist die Arbeitsfläche dargestellt wurden, können die Elemente auch einen am rechten Ende auf etwa die Hälfte der Arbeitsgrößeren Abschnitt eines Bogens oder sogar gleich- fläche am linken Ende verringert. Die Elektrode 131 mäßig einen ganzen Kreis umfassen. weist auch einen über die Durchlässe* 131P mit
In Fig. 15 ist eine sektorförmige Elektrode 125 25 Elektrolyt versorgten zentralen Zufuhrschlitz 131G dargestellt, deren Vorderseite eine Profilform auf- auf. Im Mittenbereich 131 C ist eine Schrägung darweist, um dem Werkstück eine Profilform zu ver- gestellt, die mit 45° angenommen werden kann, womitteln. Entsprechend der Anordnung der Elektrode bei dann die effektive Arbeitsfläche etwa das 0,7fache nach Fig. 9, 10 und 11 sind wiederum ein zentral der effektive Arbeitsfläche der ebenen linken Obergelegener Zufuhrschlitz 125 G, ein isolierendes 30 fläche beträgt, und sich zum rechten Ende hin unter Distanzstück 125 A, Kunststoff-Füllteile 125P sowie Berücksichtigung der Veränderung im Durchmesser eine Anbringungsplatte 125/ vorgesehen, die eine zwischen den entgegengesetzten Enden des schrägen Eintrittsöffnung 125/ für den Elektrolyt auf- Abschnittes weiter verjüngt,
weist. Somit wird nach einem Grundsatz der Erfindung
Hier wurde eine zusätzliche Abänderung zur Ver- 35 die Breite der Arbeitsfläche auf zwei Arten bebesserung der Genauigkeit oder Gleichförmigkeit messen: Erstens wird sie proportional dem Durchvorgesehen. Die Arbeitsfläche wird nach dem vor- messer des der Elektrode am Ende der Arbeit gegenstehend beschriebenen Grundsatz mit der Zunahme überstehenden Werkstückes vermehrt, und zweitens des Durchmessers des Werkstücks verbreitert. Wo wird sie nach der Kosinusfunktion der Schrägung der aber die Profilform der Elektrode und somit die 40 Arbeitsfläche verringert.
Werkstückfläche nicht in einer Ebene quer zur Vor- Beim anfänglichen Vorschub der Profllelektrode schublinie der Elektrode verläuft, wird die effektive nach Fig. 15 zum Werkstück hin kann man auf Breite der Elektrode verringert, so daß ihre in die Schwierigkeiten stoßen, da der gesamte durch die Ebene projizierte Fläche der linearen Zunahme des Elektrode hindurchgepumpte Elektrolyt bestrebt ist, Durchmessers entspricht. So ist in Fig. 15 bei 126D 45 durch den Teil der Elektrode hindurch zu ent- und auch bei 126 B, wo die Arbeitsfläche in einer weichen, der am weitesten von der Arbeitsfläche ent-Ebene quer zur Vorschubrichtung verläuft, die Breite fernt ist. Dabei ergibt sich eine unzureichende Verder Arbeitsfläche genau proportional dem radialen sorgung mit Elektrolyt an der Stelle der Elektrode, Abstand von der Drehmitte des Werkstückes, Wo die sich am dichtesten am Werkstück befindet und aber, wie bei 126,4 oder auch bei 126 C, die Arbeits- 50 wo ein Auftreten einer elektrolytischen Wirkung am flache eine Schrägung aufweist, wird die Breite der wichtigsten ist. Um dies abzustellen, wird die Elekeffektiven Fläche entsprechend der trigonometrischen trode mit einer Einfassung aus isolierendem Material Kosinusfunktion verringert. Beträgt beispielsweise umgeben, die eine sich leicht gegen das Werkstück die Schrägung bei 126 A 45°, so ist die Fläche an anlegende Vorderseite mit einer solchen Profilform dieser Stelle etwa l,4mal so groß, als wenn die 55 hat, daß sie bei ihrem ersten Heranführen an das Fläche senkrecht zur Vorschubrichtung liegen würde. Werkstück mit dessen Fläche übereinstimmt.
Um dies auszugleichen, muß an dieser Stelle die Diese Anordnung ist in F i g. 19 dargestellt. Die Breite verringert werden, indem man ihre für die Profilelektrode 125 nach Fig. 15 ist zum größten radiale Entfernung errechnete Breite mit dem Teil gestrichelt dargestellt, wobei die Anbringungs-Kosinus, also dem Faktor von annähernd 0,7, multi- 60 platte 125/ mit einem Einlaß 125/ für Elektrolyt pliziert. In gleicher Weise muß die Fläche an jedem versehen ist. Die Einfassung D 125 besteht aus isoPunkt der Schrägung entsprechen. Somit wird die lierendem Kunststoff, beispielsweise aus Epoxyharz. Arbeitsfläche also überall dort, wo sie eine Schrä- Ihre ebene Vorderseite F legt sich an das Werkstück gung aufweist, in ihrer Breite verringert. an, wobei angenommen wird, daß die Fläche des
Die gleiche Technik der Elektrodenkonstruktion 65 Werkstückes vor Beginn des Profildrehvorganges im
ist in Fig. 16, 16A, 17, 17A, 18 und 18A veran- wesentlichen eben ist. Die Einfassung umgibt die
schaulicht. eigentliche Elektrode vollständig, wobei, wie in
Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht der Arbeitsfläche Fig. 15 gezeigt, das Teil 125,4 in einem ausreichen-
den Abstand von der Elektrode angeordnet sein muß, damit die Anbringung der Kunststoffeinfassung nicht behindert wird. Diese hat eine durchgehende Öffnung, die mit der Segmentform der Elektrode 125 übereinstimmt, jedoch um etwa 0,38 bis 0,625 mm größer als die Elektrode ist. Dieser Spielraum ist aus zwei Gründen vorgesehen, und zwar erstens, um den Austritt von etwas Elektrolyt aus der Arbeitsfläche zu ermöglichen, und zweitens, um zu gewährleisten, daß zwischen der Einfassung und der Elektrode kein zufälliges Klemmen entsteht. Die Einfassung wird durch eine Anzahl Führungsstifte P 125 geführt, auf denen sie sich frei verstellen kann, und durch Federn S125, die um die Führungsstifte P125 herum vorgesehen sind, zum Werkstück hin gedrückt.
Die Einfassung erstreckt sich in der Ausgangsstellung etwas über die eigentliche Elektrode hinaus, legt sich beim Vorschub der Elektrode zum Werkstück hin zuerst an dieses an und gleitet beim weiteren Vorschub auf den Führungsstiften P125 zurück. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird der freie Austritt von Elektrolyt aus dem mit 126 D bezeichneten Elektrodenoberflächenbereich verhindert und an dem stärksten Vorsprung der Elektrode eine Überflutung mit Elektrolyt bewirkt. Mit dem Eindringen der Elektrode in das Werkstück hinein verhindert der in unmittelbarer Nähe des Werkstücks laufende Elektrodenabschnitt das freie Entweichen von Elektrolyt an dieser Stelle, wobei die Kunststoffeinfassung weiterhin als Beschränkung eines, unbeabsichtigten freien Austritts in den noch nicht wirksamen Abschnitt der Elektrode dient, bis die gesamte Elektrodenoberfläche ihre Arbeit aufgenommen hat.
Der aus Einfassung und .Profilelektrode bestehende Aufbau nach Fig. 19 ist sowohl bei der Bearbeitung von umlaufenden Werkstücken als auch beim Bohren von Löchern in stillstehende Werkstücke nützlich. ·
In Fig. 18 und 18A ist eine Elektrode 132 zur Erzeugung eines rechteckigen- Absatzes oder einer rechteckigen Nut dargestellt. Hier hat der vorstehende Abschnitt 132 K eine verringerte Arbeitsfläche, da sie sich im Werkstück bis zu einem kleineren Durchmesser hin erstreckt. Wie in Fig. 18A gezeigt, sind die Seiten des vorstehenden Abschnittes 132 K bis 4s auf die Ränder 132 L mit einer Isolierung 132/ verkleidet, um eine seitliche Erosion zu verhindern.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zum elektrolytisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken, wobei das Werkstück relativ zu einer Elektrode rotiert und die Arbeitsfläche der Elektrode nur einem Ausschnitt der zu bearbeitenden Werkstücksfläche entspricht, mit einer Einrichtung zum Vorschieben der Elektrode auf das Werkstück und mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Elektrolyten in den Spalt zwischen Elektrode und Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Arbeitsfläche der Elektrode (25) proportional den unterschiedlichen Geschwindigkeiten der ihnen gegenüberstehenden Werkstück-Flächenelemente bemessen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der der Vorschub der Elektrode parallel zur Achse der Kreisbewegung des Werkstückes geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Oberfläche der Elektrode (25) sektorförmig gestaltet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am Elektrodenhalter angebrachten Stützkörper (25 A), der sich während der Bearbeitung des Werkstückes (W) an der Oberfläche desselben abstützt, um den Vorschub der Elektrode (25) zu steuern und eine im wesentlichen konstante Spaltbreite aufrechtzuerhalten.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorschieben der Elektrode (25) auf das Werkstück durch ein auf die Spaltbreite ansprechendes Fühlorgan (26) gesteuert ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Elektrode (25) auf das Werkstück (W) durch den Druck und/oder die Menge des in den Spalt geführten Elektrolyten gesteuert ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Verwendung mit einer Profilelektrode, deren Profil ein unerwünschtes seitliches Entweichen des Elektrolyten mindestens zu Beginn der Bearbeitung ermöglichen würde, dadurch gekennzeich net, daß mindestens eine sich dem seitlichen Entweichen des Elektrolyten entgegenstellende Einfassung (D 125) vorgesehen ist, die gegenüber der Elektrode elektrisch isoliert und axial verschiebbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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