DE1439258A1 - Anordnung zur Modulation elektromagnetischer Strahlung - Google Patents

Anordnung zur Modulation elektromagnetischer Strahlung

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DE1439258A1
DE1439258A1 DE19631439258 DE1439258A DE1439258A1 DE 1439258 A1 DE1439258 A1 DE 1439258A1 DE 19631439258 DE19631439258 DE 19631439258 DE 1439258 A DE1439258 A DE 1439258A DE 1439258 A1 DE1439258 A1 DE 1439258A1
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radiation
medium
arrangement
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linear optical
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Mueller Dr Rudolf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/35Non-linear optics

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Modulation, Optical Deflection, Nonlinear Optics, Optical Demodulation, Optical Logic Elements (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Modulation elektromagnetischer $tr8h .t ig
    Zusatz im patent....... (Akt. Zeh. 3 86 175 YIIi0/21 g
    @ 1'b 63/2512 j
    Die Windung betrifßt eine Anordnung zur Modulation elek-
    tromagnetieoher Strahlung# die insbesondere nach dem Xauyt-
    psteut.o.ooo.(Akt.2oh. 8 $6 175 *PA 63/2512) orzeugt lot: .
    In sind bereite eine Anzahl von '.Anordnungen bekäuntigeworden
    oder re geaohlagen worden# b#,. äe en elektromagnetis"e Sarah-
    . ;
    lung. durch Verzerrurig_ urid/nder isehitg- von nsbesaxdere nach
    derh .Maser- ber. Zaoeeprinzip@ erzeugter ' Strahlung- in einer:? Ne-' ._
    dium mit sogenannten nichtlinearen optis.ehen Z-igenschaften-er-
    zeugt,Vrird: .Unter :dcaen Anordnungen iet die eine besonders
    - - -
    vorteilhaft, beider eich das nichtlineare mediüm°- geradß--dein
    liauptpateht : .`. . .--. - . (Akt. Z. ä. . . . . # PA F3/25 _ y in ' - n -
    einem Resänätor :befindet, -in dem .dia. zu-verzerrende"unc,et
    z,.ischendeftrahlung nach dsm'@ma er-. bzrl. iaserprnziP. ,-» @'
    @. . , . _ _
    zeugt Wird
    Im treuere .-wird die zu verzerrend und/odsr °z äisehend=° .
    Strahlung -uch ala jirimäre Strahlu g . und die in dem gediüi
    mit Aden- rühtl.iri@adren "äp 3.aren enschäften durch-=Yarc
    rang . und/o er -Miochungerzeugtc @ $t ahlung aüeh a,ls_ 0ekund- . ,
    @~e' @@trahl '. iae@eicianet» . @ _ Y ` '@
    fnt ';ked@ en rhit xüohtlinearen optischen.. Eigenoehäften"'
    einä_ im lein ne der#zrf:.ndung solche ;atef@`e : zü,vevateheA, in . .
    - @äehen die x etrgün eisltv.omanai glxe Strahlung -düreh -
    lrerxvrrung §und/oäer Mischung ele@tx;omagtibt1ehvr -Strahluxi'- _'
    :anderer fr 4üenz oder,: PrQ4uenzen mg la h -let:' @s e- . -
    =deah- nicht @nctwendi,da,die .. iiie..ebsn besehrieeh- e- ä
    zeugte Strinlung und/cdex@ di etre@rzbrrerid: ünütodsr . zu
    bioebende `trc'#'.thl#. tbezüglich ..
    g ihre i- Uezeich
    Untersuchungen haben ergeben, daß sich durch Einbringen des
    Mediums mit den nichtlinearen optischen Eigenschaften in ein
    elektrisches und/oder magnetisches Feld mit-steuerbarer Feld-
    stärke in sehr vorteilhafter Weise eine Modulation der. durch
    . Verzerrung und/oder Mischung erzeugten Strahlung erreicht vier-
    den lt=n. Hierzu ist es jedoch notwendig, daß das Medium mit
    den nichtXinenren öp:tischen Eigenschaften auch-eine Abhängig-
    keif der ortpflanzungegeschtlindigkeit einer Strahlung bestimm-
    ter' Itecluz von der Feldstärke eines in diesem Medium wirken-'
    den 'clektri.ochen und/oder magnetischen Feldes hat. Eire.der--
    ,artigc3. Abhängigkeit: ist jedoch praktisch bei allen Stoffen
    .. tzustelli die auch die besagtexi nichtlinearen optischen
    E3ge @ich@ften auft7eisen, insbesondere bei Kaliumdihydrogen-
    v
    pltae?ut (KDF) oder Ammoniumdihydrogenphosphat - (AUP». .
    pekaütli.vh Ist e0 notwendig; daß 'zur Erzeugung der sekundären
    " 8trt.u@ `durch Verzerrung und/oder Mischung primärer Strah-
    -lung.n tt' mixe4 t den nichtlinearen optischen Eigenschaf-
    - tot Ue ;iti.re und die : ekundäre Strahlung wenigstens enge-
    ' -r;o@tnand @.Destimmte Portpflanzungsgeschtiindigkoit .
    @`In d, , : x;'119 # n fiesen, Synchronismus aufweisen. Syüchro- -
    . niam eine bei der Mischfrequenz o. = wl ^+ W2
    y im R. =,r;.@uf erde Welle die .Fortpflanzungskonstante
    :: Q91 slr@ä ; den Fall ,der Erzeugung der n-tenisr-
    @onißo `,tt" di^ca ttl n#tunr = n,: Dien iedeutet
    M M
    daß `diaE ea-trähl.ung in Bezug
    auf die optischen Achsen des Mediums in einem ganz bestimm-
    ten Winkel durch das Medium hindurchtreten muß, damit ein =
    optimaler Effekt der Strahlungsumwandlung erreicht wird.. 2n
    diesem Fälle herrscht Synchronismus zwischen primärer-und'
    .sekundärer-Strahlung.. .
    'Untersuchungen haben ergeben, daß. die Einstellung dieses- Winkels für das Maß der Strahlungsumwandlung mit Hilfe des
    nichtlinearen optischen Effektes sehr kristisch-iste Es
    . vrurde festgestellt, daß sich 'diese .Eigenschaft des .nicht- - -
    li4earen optischen Effekts vorteilhaft zur Modulation der
    durch Verzerrung und/oder Mischung erzeugten Strahlung aus-
    nutzen läßt und zwar mit@einer Anordnung, die--erfindungs-
    gemäß gekennzeichnet ist durch linrichtungen zur-1.. Erzeugung-
    eines elektrischen und/oder magnetischen Poldes mit-steuer-
    barer Peldstärke in einen Medium-mit nichtlinearen optischen
    .Eigenschaften und mit feldabnängiger Fortpelanzungsgeschwin- -
    digkeit einer Strahlung
    fetuenz in diesem Me-
    dium, indem die`zu itoduliereride Strahlung, insbesondere
    . z@rie in dem Hauptpatent... '. .. (Akt. .3=`; PA" @ 63e-51- )
    -.
    beschrieben! erzeugt wird.-.Als -.hierfür- besonders," gut. geeignet`
    wurden. KDP - und ADf ermittelt, : die auch berei ts 'bei der -An-
    ordnung der Hauptanmeldung als vorteilhaft hervorgehoben wo r-; @'
    den waren. Schon*-die Erzeugung elektromagnetischer Strahlung.
    durch Verzerrung - uhd/oder. Mischung . nach dem Maser- ' bzW. Laser.-- .
    Prinzip erzcugterelektromagnetischer Strahlung ist tech-
    nisch bedeutend, weil es damit möglich wurde, weitgehend
    monochromatische, intensitätsreiche, kohärente und gegebe-
    nenfalls scharf gebündelte Strahlung neuer Frequenzen zu
    ' gewinnen, .für deren: Erzeugung! z.E. nach dem Maser- bzw.
    Laserprinzip, bisher die geeigneten Mittel fehlten. Eeson-
    :.ders vorteilhaft für die Erzeugung,der sekundären Strah-
    lung ist die in der Hauptanmeldung beschriebene Anordnung,
    bei der::eieh das Medium mit den nichtlinearen optxschenf.@""
    Eigenschaften, in dem die neue Strahlung erzeugt wird, in
    dem %aserresonator befindet.
    Die erfindungsgemäße Anordnuxg. zur Modulation der in einem
    'Medium mit nichtlinearen optischen Eigenschaften und feld-
    abhäiger 'fortpfj.anzungsgesch@7indigkeit erzeugten Strahlung
    ist gggeriüber.den bisher bekannten Anordnungen, mit denen
    einein"@ einem Maser oder Laser, d.h'ohne Prequenzverände-
    rung r7iä in der vorliegenden Anmeldung erzeugte. Strahlung.
    ..moduliert %rd, `vorteilhäft. Man erreicht mit ihr, vergli--
    chen mit andoren als der. erfindungegemäßen Anordnung be- =
    reit. iä'i einem geringeren Aufvrand -an Modulationsleistung
    @ixen,.,gleich hohen' Modulationsgrad:
    wn eIgktrisehea ` urid/ad'er magnetisches fold in der. Medium
    #äert die Eigenschaften, d:h. 'die Größe und die Form des
    daß der Synchronismus zwischen der im Medium verlaufenden primären und der,sekundären.Strahlung bereits bei relativ geringen Feldstärken vresentlich gestört wird. Die Wirkung eines. elektrischen. und/oder magnetiuchen Feldes in dem Medium'ist als eine Veränderung der Richtung der .Einstrahlung, bezogen auf die Achsen des Kristalls ,. für die sich optimale Strahlungserzeugung einer bestimmten sekundären Strahlung durch Verzerrung und/oder Mischung primärer---., Strahlung ergib t, aufzufassen. -Ganz besonders vorteilhaft ist es bezüglich geringen heistungsaufrrandes, die Modulation in-einem Medium mit den besagten Eigenschaften durchzuführen, das sich nach dem Hauptpatent in einem sogenannten Laserresonator befindet, in dem die primäre Strahlung nach dem Maser- bzw. Laserprinzip er-zeugt wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Figuren und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der erfihdungs-.,gemäßen Anordnung hervor.
  • in fig.1_ist.1 beispielsweise ein KDF-Kristall, etwa in der Form eines Quaders. Auf diesen trifft die insbesondere von. einem Maser oder Laser ausgehende Strahlung 2 einer oder mehz rerer Frequenzen in einer solchen Richtung-,auf, daß sie in dem Medium in der Richtung, für die sich für die sekundäre und die primäre Strahlung Synchronismus ergibt, als Strahlung 3 verläuft. Diese Richtung ist unter anderem noch von den Frequenzen der primären und der sekundären Strahlung abhängig und wird aus dem Indexellipsoid entnommen. 4 ist die wieder aus 1 austretende primäre Strahlung. 5 deutet die Richtung der in dem Medium-1 erzeugten, aus 1-austretende Strahlung an. Der Übersichtlichkeit halber ist 5 gegen 2 und 4 parallelverschoben dargestellt. 7 und 8 sind Elektroden. Sie werden mit den Zuführungen 9 und 10 an den Generator 13, der die Modulationsspannung liefert, angeschlos-
    sen. Auf diese Weise kann ein der Modulationsspannung ent-
    in
    sprechendes,elektrisches Peld/i erzeugt werden. Die Elek-
    troden 'kund 8 können auch auf anderen, insbesondere sich gegenüberliegenden Flächen von 1, angebracht werden. Hierdurch kann sich unter Umständen eine günstigere Anpassung des Kristalls an die Quelle 13,ergeben und/oder eine höhere Modulationssteilheit erreicht werden. Um z.B.-eine Frequen2verdöppelung der modulierten Strahlung gegenüber der Frequenz des Modulationsfeldes zu vermeiden, ist eine Quelle°12 vorgesehen, die eine einstellbare Gleich' Spannung liefert:. Das von ihr in 1 erzeugte. Gleichfeld wird z.B. zweckmäßzgertrese so gros daß sich das elektrisahe. Feld in seiner Rich'ung in dem Medium bei gleichzei@tigem Vorhandensein eines Mcdulationssignals nicht umkehrt.
    Es.:, sei ergänzexid--@ervtährit @- -dai3 urist ellv derie;x<"lerit.@_ dir .
    auch-:tmilereilah't$n
    quenzverüoppel:urg -ergriffen @#e dexi k inen,e.s. kann
    kante
    itegeie't= o'bier -.usfhrrigen,von varriherein flr*"
    eine- von, der.Iiiehtung für otraole -Srnh:ungero.uroh
    Verzerrung und/oer:-mi-ehün-otwä a@ioioihde ,icüng g-@"
    wählt Werden, sa daß, erst: .beilacima.emicü.ät.zsä;xia. In
    einer Halbwelle .Iden diese optimale
    tung _ gegenahert 'erreicht i°iirä.
    In ..
    euch 'I.nieixcemeaonotor,. inssender@
    fier .d; Primäre .trehlurig:' Iri dieäem Ausfrungsbcäppao1 ist :@
    =dies :lein an . ich .-beksnnter, :Reeonator nach ..Amt eines Pabry-
    Pi#rot=Interfer.ömeters. 211 -sind Interforenzspiegel-,
    die für die' :trahl@ng@ die zivieehen ihnen zurr Resernanz komi-
    @jet lZoll,- ein hohes- Reflegionsvernbgen, ;z.-B.. von 98A haben..
    UV Abstand der Spie el 1.und 22ist so groß, ewahlt@ daß
    das Interferometer fur die auf das Intez@ferometer auftref-`
    `enäx~ahl:ux 2 hone" EÜr-ohläes:gket hat. -Der Ein- und
    eerlauf :der, pur esonans kommenden Strahlung #ot mit =23 be- -
    die aus dein ]Reaoxiater aufgrund 'des intritt ,o vorn 2 .=F ,inAlen Reponator-aus diesem austretende Strahlung.; 27 und B.
    U-0 t d 1,e ."t' ea@eite-und durch ,eih in 1 herrochehes@-e,ck@ .
    `trisohe@undf Ader_ mnenetischea Modulätionnteld gemäß der Er-
    fi;ndun'ddu@.@,örnre, auo dem Reaonator austretende Strahlung.
    Zn der Anordnung- des Ausführungsbeispiels der Fig.2 oind, wie
    in. 1, Einxiontungen gür Erzeugung ein ce elektrisehen,l'Yrodula-
    tions@eldesIn. l ,.vorgesehen.
    In der Fig3. befindet' sich das besagte' Medium 1 in einem La-
    serresonatör.
    r, , : y w
    Diezes Ausführungsbeispiel entspxieht im lvesentliehen -dem
    de'- Fig. 3 der Hauptanmeldung. ins dem .Ausftihrungebeispiel der
    Fze:3 der Rauptanmezaung wird die primäre Strahlung noch' der
    ari. eich n zwei Sesonatoren erzetgt, ,
    diaec' t.u1,eii._, gemeinsamen trahlunggier.tuf hauen und
    daher ' .inne. der Er,#induhg also eine I#cean.a,toranordnung an--
    zusehen' O-in r # ,Die primäre StrahlÜng - Wird in detri Medium ß ? ver-
    zex.: d _ g mischt,; &jo daD "sekundäre .Strohurig mit neuen`r-
    s.
    quenzel, 1 ` uftritt. xn.;dem Au sführ4ngsbeispiel Tier Pig.3 der
    Zusatzära, ei dung sind ':,11 und 111 äle strahlungsveratärkeneen
    Medien. 1.ebef finden eich : in den i Rƒeonatoranordnungen, dze
    durch 22t und ,bz w. 122 und 23 gebildet werden. 22 bzvi. ;122
    körtrien isäesur@derä aucauf die' Frequenz der in 11 bzw. '111
    veratä en Strahl u, abgegtiinmte inter:terenzspiegel sein.
    r
    Die ' von I1t -bz@l: ..1 s1- 1 .Yexstkirkte Strahlung ist mit 24 bzvi: 1 G4
    bezeichnet.-.. 24 und 124- viexden- duroW ein.' Mittel- 125
    . geführt f #-das die -StrahluxIg mit enkrecht=-aufeinanderetehen-
    der -Polrisatiansbee wrtc@nteschiodieher Strahlurig-grich= -
    tuiag. rel,tungsinäfjgüsaulexlruf.sn. ermöglicht:
    eig- .
    - n.et 'sioh-3...eizi@-lfitol.asan-- a@,er ein:-=RoehoriPrisma..-.36 ist
    ein !Mittel- in dem deolarsatianso:kens Inear pelarisier-
    ter -Strahlungverächiedener Prequonzen.- aber ,-gleieher Strahl-
    ri`chtun '. üm`Evetsebieden große Winke. edreht -wird-. ` 3G ist
    ein otzsc. aktiees #xedium? Z.B.- Üärz, das .in seiner Dicke
    . - sc-eesse : st.--i aaß # die in dertr,hun. _:34. enthaltenen An--
    " teile 24 @CI, 12@sntsr r# unterechiedliehen I>alaeohenc" ihre
    risationsr chtunk-@ so =-@-
    durqh. 36 - hindurohlat.fen, : dal die rechtt .
    ,von =36teer 'anfehde.Strehiung, .3? nur noch eine gemeinsame Pop- -
    - - - :_
    ar@iaaten rhtn' h: -.d.h. .lIneaVolarsiert ist.-Die
    `strahlliJi, trit.t.durch;25 hindurch i71, 1ein.- 25J--iSt ein
    Mittel JW ä@2. seiner#:ikunseise= 1x l.ent?uB . eben:-:" "
    falls= ein: ``o.,asten-@@@oder'cexan-.fr"ist iet. Durch die- nicht-
    linearen B'i,genschaften des- Medluma -.1xr- eine Mischung-=der -
    Von eowie ccr-u@n""'.i -crstarkten@. i,nihrer- Fre4uenz un---
    tersehiedlichen -Strahlung erreiaht'R .Die.- in 1 .als misehpre@-
    dukt erzeugte-`Strghlu#Ist senkrecht zu -der Strahlung 37
    " polarisiert und. 'tritt :aus . 25 als Strahl . aus-der Resonator:-
    anardnurig aus Durch --.das= lh "1 wirkende
    - e.äktr-
    sehe le.c .ir,dieeerrrng tincltxderischtii,- der z n== 1'@ .-
    rund 111 -er2@u'teTi=prir6u Strahlung. il` 1 s4- beeinflußt-x-=daß
    die erz,cugte-I sekundäre Strahlung in ihrer Amplitude modu- .
    liegt ist und moduliert. aus der Rosonatoranordnung austritt.
    Wie-in der Fig* 1 sind mit Tund . 8 :die Elektroden' mit g und
    18 die Zuführungen, mit i 3 die Quelle des Modulätiensaignals
    und mit 12 eine eventuell vorzusehende Quelle -einer einstell-
    baren Gleichspeianung hezeiöhnetp. -
    Eine vereinfachte .Anordnung nur zur Erzeugte -'vnIrmoni-
    echen ergibt sich: aus ; 4em Aueführungebeläpiel der Pig. 3, viexni
    aian 1 1 oder 111 wegfallen ,iäßt@?.e prit-e Strahlung hat
    ;da=: nur .«noch eine ' Frequenz. Für- diesen. Pell sind dann na- -
    tüxich 22 bzcx: 122: do#,7io auch 125 und 36 entbehrlich.
    Die läodution. mit elektrischen Feldern )P-und ähnliclidn
    ' Ställen, n.: mit sehr hohen'- Frequenzen 4urchgef.Uhrt Werdenr'
    da die $oränderhärkeztder Form des Indexe"llpeäe- noch, :mit .
    .Frequenzen. von,." b., 10i,: ohne weitereseI.ch ist. Me-
    _
    stlhch der yo'dulet@b#2@ der durch. 'erexraxu'i@@odor Mischung:.,.
    in _ ne sörtor -orkugten Strahlung iat jedoch -all ciein '
    zü.: i#gc4tee *a -he xs.te des Besonetors sinon ^tvescntlichen '
    ^s4b.,td@,,Uü<#icht -" ,'rV1i`1e ab l@t -,@Ticrdcn@
    YY
    d.s=.l.atoxze fcterr3.ssh ;v. rd i,@i a den ,n .or'" .
    . .c ,r;.
    1e an Ausfuhr sbeispiel- der erfihdtü4sgemßen An-
    ".
    .@rüt ,cs da,#c eü iädOoh -legl@ch, -,auch. bei, '3bi@ran 're-@@
    quenzen als- es der Güte f.os =Ressnators entpriets zutnodulie-
    -
    'e11. ,l31 dieser Anordnuftg v1irkt- der" Resonator alm solcher Flur
    für- die primäre t-fahlung. Dis Anordnung-der Fig.3 .ist da-her
    besonders verteilhatt. Die Vartele eines hohen Mäßes der U--
    ivndlung. primärer. i31 Gekunäre Strahlung wild der einer
    5tigen B.irgiebi.*.s.az 'der Sttrahluzisserzeugung se?tundarer E`S ärah- .-
    lunR sind bei diesem AusfUhrungabei äpiel. der Pim J'x..:'G2'.ii3
    dem bereits obengenannten Vorteils mit nur erieliffüny
    an 140diKIa Vioi.aleij#Wung die Modulation von 1S..täytitFi@fh' 3.Cdr1)3of.3#..3XW.y# -..
    kohärenter-und gegebenenfalls schtad..A. _ gE:# 1hUnlei tes3.
    tis csr traunnaeh dem dem
    einzelnen pällen ist et
    mit planen ef lektera'di -41471iw@d.3@3..i-3#3@e<invzSEMit, -
    sphärischen Reflektoren vorzuüeher: l "enP eill-, @u@m
    Konzentrüion der i1 eso-tor verlaufendenlx zrea.@.
    stslls an einer stop le im l,esoatortit,
    sieh, das Tded:L-axi mrl`- dennilnere, ot.e:..*e3a'-.
    teil-.an dieser stelle anzuordnen. Es ist .-odoo. va bre ohtexÄ,
    daß der Öffnungswinkel der in da$ !ijd.@um ilitteen4ell -
    lung nicht zu groß wird. Durch zu woßet`n.s.:'z der
    etre Vi,%ndena trah#JUng lit1Ivd#Y#Iter. aYIL"Li16em die
    tit°sti.tl'Gn 'taci,t°i3sr.end@°.@: Mädä"°,o@,.`'
    C -.t. 4icoben hrvorgehobeneii Vorteile der erl
    em,i d-nün,g- zum Tiii i "rag ' e"tb".I#t -, :.@::_
    t $1 :äuoh büx _kden PAIl, da2 die . Yokussierung der primärcn. .;
    @@ßttd;1ung in dem: gedium 1 r beispiolo#rälie duxch eine .=I_ "
    :,:acheri 2p, und i angeordnete. `Sammellinse verßenommen wird.
    ',eiieh hier @s,qt.a der..Offnungawinkel der Strelung nicht: so
    -groß, öwäh`@r`n@ aä:@ @,raake..ne die, 8'küz:'
    dee gtrehlund,in 1 mädul@orendan Veldetärke zu stark 'gvi-
    Fr a»ächt vrr eie, iroquenz der durch 1tlAehung' primärer -
    t'rrihlun$ erut@n eckun44ren Strahlung gehr langvrellig
    ,;@hatxch ax@dare hier nicht horvorgeho-
    ..@sß äbc@x aub 'der: Nik@Oriel,rpchnik her :hekann,e Methoden
    der Auskoluri-,: einerY- inine Medium,
    elelc xoma-
    .,
    eohen,St xi"anzuviend n, rhue.. .
    .@. -

Claims (1)

  1. ratentan$pruche
    Änordnting zur Aussendung modulierter eek'imdärer S trehlinlsst die durch Verzerrung und/Oder käisahung monoohroniatisoher Prinärotrahlung einer oder mehrerer Pxequeen in' einem . Medium mit nichtlinearen optischen Eigenschaften fd1e zu verzurrende und/oder Z1# mischende IlfiimärH trahlungl, die lnabesondere.naoh dem Hauptpatent (S 86.175 VTIIo/2g)- in dem nichtlinearen Zilei das äch in eReaotor der In-. ordnung n,08 dem euptpatent befinde 8g erzeugt letg dadurch' gelc®nnzoiohnetp das eine Einrichtung zur Erzeug=g *- einen mo- dulierbaren elektrischen und/oder magnetischen Veldes in dem Medium mit-den den .chtlineaxeh optischen Eigenschaften vorgeije'hen ist und daß dass Xedlum so angeordnet Istt daS s der Syohrond.smus =gehen @rirw und seä @traiin dem Medium auroh das 2e14 eteuerbbeeilußbÄr Ist* _ Anoreimg chi=sspznmh 1 , dadurch @ekezeichnety daß sich das Helium iiieem elektrischen iuxcx/oder magnetischen %old steuerbarer fo2.dstke in einen Resoxatorg abgestimmt auf die zu verzerrende -umd/oder zu miebhende Strahlxg$ befindet., _ Anordnung nach Ansprach 1 oder 2t dadurch gekenizeiehneti daß sich das Medium: mit den nichtlinearen optischen Eigenschaften in einem 11öoonetor oder einer Resonatoranordnung befindet, in dem die zu vervielfältigende und/oder. zu miechende Strah- lung nach dem Faser- bare lasexprinzip erzen vi.x@d,
    4: Anordnung ;nadh: Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich- .net, .;da8 .ihr in demeeonator eine oder mehrere, Strah- lüng '#iorgchiedener -Pol- aTieationsebene trennende. Einrich- tunßen-! z. Ü.' Wollaoton-Piciamen, befinden _ - 5 : An' oriiiüng,, häch ein 4m :,der, Ansprüche i bis 4, dadure g-- . :kebnzaichnet; :daß sich in --dein Re aonator ein Mittel (36 f abeiind.st, . mit dem die Poläriäd@tionsrichtungen zweier .Wel-- -len verechiedoner Prequent 'verschieden stark gedreht vrerden.
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