Verfahren zum Herstellen eines Stahls füg nichtalternde Einen
bleche.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Stahls fUr nichtalternde EBenbieche, die sehr gut warm- und
kaltverarbeitbar, tiefziehbar und enai13aerbar und insbe-
sondere zur Aufnahme einen einlagigen Umilüberzugo geeignet
sind.
Eisenbleche, die für eine:Emillierung vorgesehen sind, sollen
vorzugsweise.keine Fehler, wie Pischschuppenbildung, Blaeen-
bldung, Verwerfung oder Durchhängen nach den Emaillieren
aufweisen, und sie sollen sehr gut wazur- und kaltverarbeitbar
und tiefziehbar sein und nicht altern.
B9lief: der KSZtverarbeitbarkeit, erhält man jeäoc% mit,
den heutzutage für die ,i.Ierung verwendet= Bsenbleaäen
keine guten Begebnisse. Bioher wunden ald Naterial für die
iUierunc Reine$senheahe mit vermindertem Kohl.e»toff--
gebalt vervendetg damit nun., Fehler.. wie Eischschuppenb3J:dung,
senbIldut Verwerfen uncl nurohhängen nach dem illieren
vermeiden: konnte. Bei solchen teralien nimmt jedoch reit
Terung des Koblenstoffgebslts der Sauerstoffgebält ums:
.
gekehrt proportional zum gohlenstoftgebalt zu" so daS, der.
Stahl bei niohtmelisohen Einsuixlfssen leicht Ileaken 'idet
und: nicht sehr gut kaltsieh'iist. Wegen _ des :Un Eiseabäsok
vcrhaudenen Stickstoffes tritt eine Spannusalteruug atz,
die meohanisahen Eigenschaften oder insbesondere die Salt.-
ziehbarkeit werden im Verlauf -der Zeit geringer und bei der
Farmgebung treten SpannungkleruWn auf, die das Aussehen
beeiaäahtigen. Bei Eisenblechen, @ die emailliert werde
selleur ist es auch. wünachenswertdom Kohlenstoff im Einen
ech, durch Verwendung von liegieruxgs®lementen -zu fixieren,
e &arhide bilden,, z.B. Titänn, damit 8a® Auf-tretm-von
_ .
KQhlenatcff mterhunden wird. ITem jedoch eine - Titaumenge
vor-
wendet wrd¢ die dem Kohlenatoff- und Bauerstäfßgebait ent-
dichte da=-wird das EIsenhlecbr: ziemlich hart uncä .seins
tziehbarkeit stark beentrktigt
lk dem -Naaierverßah_zuvkUTzen f witnsöht
_- neuer-
dif »ii3enbleahedie -mit einem -einzigen
-in weiß . -
oder hellen ben: emilliert werden: können. .-gier traten
jedoch so sabIreiche Schwiexigkeiteu bezüglich des
,er- _.
mögew auf, daß bie jetzt noch kein® befriedigende
lösung -
gefunden, wurde. -Bei den Üblichen- Tinenblechen, tritt: -
b
E
aillieren:3aioht :eine Blasenbildung, ein Abschälen,
eins
7ieobsohnppbildux« und derg. auf.
Die indmsg besaßt sich. weiterhin mit> Verrahren
zum Barstellen eines Stahle für nichtalternde
Bise.eohe!
die -gebt gut. warm- und kaltvemmbeitbar", tiefsie%bgg-
und a . -
emaillierbar sind. -
Weiterhin befaBt sich die. Erfindung mit einem Stahl für
Eaailliereisenbleche, die ein gutes Haftvermögen zeigen
und
keine Bachteile, wie Bnesenbildung, ,!Abschälen und
fisch
achnppenbIldong bei einem eialagigen Eilüberzug
geigen.
Diese oben angegebenen Nachteile können gemäß der Erfindung
beseitigt werden, wobei scbmelzf7.üesiger Stab! in. einem
Siemens-Iin-Ofen, einem Konverter oder einem Ilektro-
Ofen bebandelt und beim Abstich weniger als? etwa 05,04%
Kohlenstoff und weniger als etm 0931,4 Mang&n au#Weists`
wobei
eine V. t uzManoerang und _Debariera. -
ang'adt wd, Und wobei Titan dem Berdisgen S
in solcher ®31ge M,0,setst , ffl 0 auarB::Chts
*mit
sieh aus KebleUatoff:, Stinlstaßf a. Sehmefel, die stahl __
vorliegen$ s:b1äe 2!itanvserbindtngem. bilden. _
3n eins eolehFaäl Itsnn der sobmels1g®: Stahl je
nach den mtfaden dadurch _ desolweon, daß. Aluminium
nach der valmumentgasung zugesetzt -
bei dran. e%adumgsgemen Verfa.en praktisch der geeewbe
Kohlenstoff 2, Stickstoff. und Sehwa:te. tabl.
als stabile ..
Tianverbinden vorliegen, so erhält n einen Stabl für
niahtalte=de :Esenbleche, die segut w und kaltverarbeit-
bar, tefzehbar uff. emaiierbarsind. Der erfindungsgemäße
Stahl. ,i.iereisenhleche@ zeigt auch ein wesentlich-
besseres egn_ für f -. Infolge-dessen können
aus d #r.
erfüüdui2gogemen Stab 7millercisenbloche hergestellt wer--
den, Ue mit einem eitalgigen :ilb,`berzug versehen ..werden
können, obre .deins Grandberaug aufgebracht worden muß.
Die er£indengagemU hergestellten, nichtalternden Bleche sind.
belach Baltverarbeitbarkeit und Miefsiehbarkeit soß gaa.-.
deß sie auch einer, starken ltpreßverfoung unterworfen j
werden können. _ '
Da die indungsgehergoftellten 110011e besonders gut
tiefsiehbar sindi künnea sie nach dem: Tiefziehen, auch
strichen und als Gruncbmet3- für chemisohe Behandlungen
oder
Nletallübersnferßabren zum Schute gegen
Rost verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden einzelnen
erläutert.
Sur- HerateUung -von Einem # oder Sitleahen
wird ein Stahl
hergestellt* vergossen, anoabhlieosentl In
einem WärmBOfen er-
wä=t und dsrm, auf eine mittlere Dicke heiß ausgewalzt,
mit
Säure geätzt und dann. in Einzelstücken oder kontinuierlich.
kalt ausgewal.at und dann erweicht,. rekristallisiert
-und hell
geglüht.
Der ertimange@emäB@ Mahl bat einem. Kohlenstoffgehalt,
der
auf Weniger als 0,04 im Augenblick den, Abstiches aus einem
Siemens-in-Ofen, Konverter oder K.ektrooten gesemkt ist,.
und dieser scbcelzflisaige Stahl. wird, vor dem Gießen vakuum-
entgast. 31a, der Xoblenatoi"fgehalt im scbmelsfüosgen Stahl.
abn1m®r4 nimcat der Saueretotfgehalt im Stahl zu,
und zwar
umgekehrt proportional, zum Koblenstoffgebalt. Die Vakuument--
fUng ist daher unbedingt notwendig. *uo Messungen ergab
sich,
daß bei einem HanemtoiTgehalt von melxr als 01,0159 09020:
0,02G,
090389 09070 und 091D0%- Heblenataftgehslte von 0908e
0t07'
Q,069 0!a ®,.d4 b zws Og,03 verbanden
waren. Iniolge dieses
zunalbmenden sauerst®fßg®balts Herden -das Aluminium,
Titan. und:
andere Bestdtele, die zur Verbesserung des .Alter=gove%-
haltens" der- Tiefziehbarkeät und vier Emaihtierbarkeit sage-
geben werd®ng: Ho stark vorbraucht,: daB 2 sie in großen Nengen
er-
forderlich sind, -und die Qualität den Stahles wird durch
nichtmetaUlechQ Einschlüsse: verschlechtert: Der Kahlenstof-
gehalt im scbmalsflüsaigen -Stahl kann bei der Herstellung
des
Stabs vermindert werden,, nioht jedoch vier Saueratoffgebat.:
fier Sauerstoff muß daher durch die Vakaeatgancng. enifernt
-
worden. 'I. einem solchen. fall. ist es nicht Immer
notwendig,
Aluminium zuzugeben. Wenn die Entgasung auereichend durchge-
führt wird, dann muß: kein. Aluminium zugogeben wer-den. .
allge-
meinen nn jedoch nicht eretartet- voräen, daß die kurzzei tg
bei
hoher Temperatur durchgeführte Entgaaung vollständig ist. Um
daher Zu v.eiden, daß- Titan durch den restlichen
Sauerstoff
und Stickstoff-verbraucht wird y ist eire vorbereitende E.t--
gasuhg mit Aluminium wünschenswert.
Der langangee,lt. muß in erfindungsg®mUen Stabl -höchstens
etwa. 0,3betragen. toherteise wird bei einem &eleUgen
Sta%l .der a12gEht -über 0.. 3betragen" damit infolge
des PÖS-. beim #ta:4miaisen.keiae RWtg,Gutll.LKchigkeit
auYtiritfid...Wenn
Oolebie großene@gßn vorbanden oind, dann kann, beim
amai1:1.iersU leicht ein Duroen auftreten. im gemeinen
,Euunn die Rotgt.utbrüvhig#Eeit -dadurch vermieden werden,
daß
beispielsweise verzögert gearbeitet md die Dicke -des .
gewalzten Blechen entafozend eingestellt wird, jedoch sind.
dies keine grundlegenden Xagnabmen. Gemäß der Erfindung Vita
Titan zugegeben, und der Schwefel im Stahl bildet bei der .
Temperatur des Warmwalzenostabiles - TiS, und die Ratglut-@
brüchIgkeit kann ohne Zusatz von gan vermieden weeU*
Der ngebalt muß daher 3.m erfindungsgemäßen Stahl naht
über 093% betragen. Die l.ierbarkeit und; Tiefziehbarkeit
der
Stahlbleche sind daher beLhtliah ver-
bessert. Vorzugsweise beträgt der Nangangehat wsniger al-o
0@059@. .
Um beim erfindungsgemäßen Stahl festen, löslichen Sticketofß
zu entfernen., der eine Alterung verursaeht, =B der Stahl.
ein nitridbildendes Element enthaltene :Damit sieh: beim Glihen
ein stabiles Nitrid bildet, müssen etwa 0,005 bis 09030-
eäurelöslichgs Aluminium und etwa 09Q5 bis 0,2fl% Titan
in dem
Material. vorbanden sein. Aus zahlreichen Versuchen ergab sich,
cbaB der Stickstoffgehalt in einem solchen iatertal
Il.b loher-
weise bei etwa O,0020 bis 01,0070% oder üblicherweise
bei.
O'0030% liegt. Um einen solchen Stickstoff zur Vsrmeiduag der
Alterung als stabiles Nitrid n,iederzusoblagois@ muß das oben
eähntsg idbde® Mittel eggbea werden.
Gehalt des' S s .an 'e?Oliohgn Begleitelementen,
wie
Si aidq l"hohor und Käpfer, ste besser niedriger
deine
jedoch. auch etwa ebo groß sein wie bei den zur Zeit
icheng tgezten Sechgn. Vom Standpuder
"gprieit d der Stabilisierung, mit Titan, sollte jedoch
des" Schwaf-eIhalt besser edmiger sein.
Vorzugsweise sollte
02020%
Die
0 -
- wil=OBAe =weztelange an Schwefel liegt
unter G31`d 00010%.
.Der oder i.img hergestellte
stahl kann nach einem be-
liebigen . Verfahren ezt werden® Das Warmwalzen wird -
utzue weist- in 'kontinuierlich arbeitenden Walswerken.
durohgeiühry jedoch 3.®t dieses kontinuierliche
sen
nicht umbedingt netwendig. 7a das terial
laicht au en ,ge-
ohtes Kaliber hei der machfolgenden %altzhng nach der
Säureätzung gebracht werden k&=9 kann
e8 auf e'2=0 bis
et werden.
Das Nalzen k,= in vielen. Durchgängen, beispielsweise in
einem kontinuierlich arbeitenden Tandembandget oder in
einem Umkehr-ltwalzgerüst durchgeführt werden. Der Betrag des
%sltmIzens -wird durch, die günstigste: goragrenze bestimmt,-mit
der man eine entsprechende ltniehharkeät erreicht, sowie
durch die IDioke des Beaten M.eches Land des fertigen
Bleches. icherweise beträgt sie mehr als 30%. Das .-
terial kamn gegebenenfalls elektrolytisch gereinigt werden:,
.
bevor es =oh dem Ksltlsea geglfat wird.
Beim Ausglühen kann der Stickstoff im Stahl, in Form stabiler
Hitride von AIN oder MIN niedergeschlagen werden.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß der gemäß der
Brfindumg hergestellte Stahl weniger als etwa 0,02% C, weniger
als etwa 0.,30% Mü, etwa 0105 bis 022c# Ti und
je nach, dem
ständen etw. 09005 bis 09030% Al und soviel Titan
und Alu-
minium entlt, als für die Bildung stabiler Verbindungen
mit Kohlenstoff, Stickstoff und Schwefel aweckmäosig ixt.
Obwohl der erfindungsgemäße Stahl bereits im Augenblick des
Abstechens einen niedrigen Kohlenstoffgehalt von weniger als
ettm 0,104% aufweist, wird er dennoch weiter dekarburiert,
his
er weniger als etwa, 0902% Kohlenstoff enthält, weil bei der
Vahu=behsnälung der Gehalt an Sauerstoff abnimmt. Ein Stahl
mit niedrigem Kohlenstoffgehalt von weniger als etwa 0, 02%
Kohlenstoff ist wünechenswert als Stahl für Unaillierungs-
eisenbleche. Trotz eines so niedrigen Kohlenstoffgehalts
ist
der Gehalt an Sauerstoff so gering, caß der Stahl bei nicht-
meäa.ieeben Bine®b.Ussen kein 1%eken bilden, und die t-
ziehen wird verbessert. außerdem Kohlenat®:t£, Stck--
etoff: -und dohw®:te1, die in Stab! vorhanden
shd, als stabUe
21tan- oder Alniuaverbnciüxen vorliegen, .so verursaohen sie
keine Alte und zeigen keine Wärmsprädigketo Der Stahl ist
so :gut emillier, daß hler, wie liseheahuppenbilduag,
:Blasenbildung, . Verwerfen- und Durohhäxgen- bem Emaillieren
nicht
Mehr auftreten. -.erfindungsgemäße Stak, hat-
außerdem eine--..
so'goßehigkeit r s ' ß- die zu emaillierenden
Ei$gnbl®ehe insbesondere . mit - einer einlagigen ilschcht
über.-
zogen werden können.. -
ei he y . .
Die s e eines.. Siemens-lartin-Shls ergab 0n 03
Koenstoffs ,1,0596 s Q,O1Silici_, 0,006,6 Phosphor
und 0,015% Soe:tel, und dieser Stahl wurde im Vakuum entgast.
A3iaoIS liessei@L wurden- Aluminium und
Titan zugegeben. Die Analy1 9n
wer 4B des s0'- erhaltenen . Stahls sind:
0, l 9, 0, 006 SI" 1J! 04
, o,002% ,P09017% 3, 09073%. Ono, _ 0v 025% Ni,
0=0i 0% - Gr; 0j014
As, 0g001.% v, .,p003% Ko, 01,004% Ire
09,000% Gor. 0,011% Sn, 0,12% '3 'i,
ß,-,006% 02q09,015% lösliches Al und 0"0029%
lUoicher N
Die m®obansahen Bigenschaften-von aus diesem Stahl geferttem
Bisenblech sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Dickes -0ß
Zugfestigkwit-s 21,2
Tlonmtion= 4:5,3
Eriehso7a-Wert: 10,6 nun -
- Härte-. 4299 1n. Roolwsll B te
Bei den oben angegebenen. Analysenwerten war, wenn der
rohiem
stoßßgebalt 0"010% betrug, der Gebalt en Sauerstoff übloher-
weine büals E0,1%, da Jedoch,.eine Vaüvaumentad=Oi
wurde, 8o 118lm der Gelt an $Abis
09008% oder auf weniger als etwa-1110 ab" de chtmetanlachen
Einsehlüssa, die üblieherweiee etwa 0,44 'his 0,73%
betrugen,
wurden auf 0,13 bis 01,28% oder auf weniger als die
Ufte (nach
dem ASM Zählverfahren) vermindert, und die fom wurde fein.
Das Emil zeigte weiterhin eßme höhere Mang, und die Emainer
barkeit war besser als bei Irgendeinem der üblichen. Reineinsn-
bleohes wobei' die Prüfungen mit dem 3mail3.iertest, ont
Sohl$gteat, Biegetest, Torsionoteet und dem lhirehbangtent
durch-
geführt wurde.
Methods of making a steel add non-aging ones
sheets.
The invention relates to a method for producing a
Steel for non-aging flat sheets that are very warm and
cold-processable, deep-drawable and renewable and in particular
Particularly suitable for holding a single-layer Umil cover
are.
Iron sheets that are intended for: enameling should
preferably, no defects, such as scaling, blue
Formation, warpage or sagging after enamelling
have, and they should be very easy to process and cold process
and be thermoformable and not age.
B9lief: the KSZt processability, you get each oc% with,
which is used nowadays for the i.Ierung = Bsenbleaä
not good results. Bioher wounds ald Naterial for the
iUierunc Reine $ senheahe with reduced cabbage. e »toff--
so now., mistake .. like Eischschuppenb3J: dung,
Must be discarded and just hang up after illustration
avoid: could. With such teralien, however, takes riding
Tempering the carbon content of the oxygen container around:.
reversed proportional to the carbon content to "so daS, der.
Steel can easily be identified in the case of niohtmelisohen Einsuixlfssen
and: not very cold-tempered. Because of the: Un Eiseabäsok
Accumulated nitrogen causes a tension change,
the meohanis-related properties or especially the salt.
Drawability will decrease in the course of time and with the
Farming occurs tension clusters affecting the appearance
legalize. For iron sheets @ which are enamelled
It is selleur too. growth value: carbon in one
ech, through the use of liegieruxgs® elements - to be fixed,
e & arhide form, eg titanium, so that 8a® appear-of-_.
KQhlenatcff is mterhunden. ITem, however, a - set of titans -
¢ the carbon and Bauerstäfgebait developed
dense there = -will the iron plate: pretty hard not to be
traceability greatly enhanced
lk dem - Naa ierver ßa h_zuvkUTzen f w itnsöht _- newer-
dif »i i3 enbleahedie -with one -only
-in white . -
or bright ben: be emilled: can. .-greed kicked
however, there is so much difficulty with regard to the, er_ .
may we not yet have a® satisfactory solution -
was found. -With the usual- tinplate, steps: - b
E aill: 3aioht: a blistering, a peeling, one
7ieobsohnppbildux « and the like. on.
The indmsg owned itself. continue with> betrayal
to bar a steel for non-aging Bise.eohe!
the -give well. hot and cold workable ", deeply% bgg- and a. -
are enamelled . -
Furthermore, the. Invention with a steel for
E enamel trays that show good adhesion and
no brook parts, such as broom formation,,! peeling and fish
achnppenb I ldong violin with a multi-layered express cover.
These disadvantages indicated above can be achieved according to the invention
be eliminated, with the meltdown of the rod! in. a
Siemens Iin furnace, a converter or an Ilektro-
Oven banded and less than? about 05.04%
Carbon and less than etm 0931.4 Mang & n au # Weists` where
a V. t uzManoerang and _Debariera. -
wd ang'adt and wherein the titanium Berdisgen S
in such ®31ge M, 0 , setst, ffl 0 auarB :: Chts * with
see from KebleUatoff :, Stinlstaßf a. Sehmefel, who stole __
present $ s: b1äe 2! itanvserbindtngem. form. _
3n one eolehFaäl Itsnn the sobmels1g®: steel ever
according to the mtfaden thereby _ desolweon that. aluminum
added after the degassing -
at it. e% adumgsgemen practically the geeewbe
Carbon 2, nitrogen. and Sehwa: te. tabl. as stable ..
Tian connections are present, then n receives a stabl for
niahtalte = de: Esenbleche, the segut w and cold processed-
bar, wearable uff. are emaiable. The inventive
Stole. , i.iereisenhleche @ also shows an essential-
better egn_ for f-. As a result, from d #r.
erfüüdui2gogemen rod 7millercisenbloche manufactured who--
den, Ue with a valid: ilb, `covering .. will be provided
can, although your Grandberaug has to be brought up.
The metal sheets manufactured are non-aging.
ridiculous workability and poor visibility soß gaa.-.
that they are also subject to a strong oil pressure regulation j
can be. _ '
Since the inundation-related 110011e is particularly good
They are deeply visible after: deep drawing, too
deleted and as a base 3- for chemical treatments or
Nletallübersnferßabren be used to barge against rust.
The invention is explained in detail below.
Sur- Herate U ung -von A # or Sitleahen becomes a steel
* manufactured shed anoabhlieosentl In a W ärmBOfen ER-
wä = t and dsrm, hot rolled to a medium thickness, with
Acid etched and then. in single pieces or continuously.
cold gewal.at and then softened. re k ristallisiert light -and-
annealed.
The ertimange @ emäB @ Mahl asked one. Carbon content, the
to less than 0.04 at the moment, tapping off one
Siemens -in-furnace, converter or K.ektrooten is countersunk.
and this scbcelzflisaige steel. is vacuum-
degassed. 31a, the xoblenatoi "f content in the molten steel.
abd1m®r4 nimcat the acidic potency in the steel increases, namely
inversely proportional to the carbon content. The Vacuum--
Training is therefore absolutely necessary. * uo measurements resulted
that with a HanemtoiT content of melxr as 01.0159 09020: 0.02G,
090389 09070 and 091D0% - Heblenataftgehslte from 0908e 0t07 '
Q, 069 0! A ®, .d4 b zw s Og, 03 were connected. Iniolge this
zuhalmenden oxerst®fßg®balts herds - the aluminum, titanium. and:
other bestdtele that improve the age = gove% -
hold "the deep drawability and four Emaihtierbarkeit say-
will give: Ho strongly pre-used: that 2 they are in large quantities
are required, -and the quality of the steel is made by
non-metallic inclusions: deteriorated: the carbon dioxide
content in liquid steel can be used in the manufacture of the
Staff are reduced, but not four Saueratoffgebat .:
fier oxygen must therefore pass through the intake. far away -
been. 'I. such. case. it is not always necessary
Add aluminum. If the degassing is sufficiently thorough
leads, then must: no. Add aluminum. . general
However, do not believe that the short-term at
degassing carried out at high temperature is complete. Around
Therefore, to avoid the fact that titanium is replaced by the remaining oxygen
and nitrogen is consumed y is a preparatory Et--
gasuhg with aluminum desirable.
The langangee, lt. must be in the inventions stabl - at most
approximately. 0.3. toherteise is at a & eleUgen
Sta% l. Der a12gEht -over 0 .. 3 carried "as a result
of the PÖS-. at #ta: 4 m i a isen.keiae RWtg, Gutll.LKchigkeit a u Ytiritfid ... Wenn
Oolebie big e @ gßn vorbanden oind, then, in amai1: 1.iersU, a dura can easily occur. in general
, Euunn die Rotgt.utbrüvhig # Eeit -by that
for example worked with a delay md the thickness -des.
rolled sheet is set entafozend, however, are.
this is not a fundamental xagnabmen. According to the invention Vita
Titanium is added, and the sulfur in the steel forms in the.
Temperature of the hot rolling stable - TiS, and the Ratglut @
brittIlIty can be avoided without the addition of weeU *
The ngebalt must therefore seam 3.m steel according to the invention
be over 093% . The operability and; Deep drawability
the
Steel sheets are therefore beLhtliah
improves. The Nanganehat is preferably less al-o
0 @ 059 @. .
In the steel of the present invention, in order to achieve a solid, soluble sticket base
to remove., which causes aging, = B the steel.
a nitride-forming element contained: So see: when glowing
forms a stable nitride, about 0.005 to 09030-
eäurelöslichgs aluminum and about 09Q5 to 0,2fl% titanium in the
Material. be pre-gang. From numerous experiments it was found
cbaB the nitrogen content in such an iatertal Il.b loher-
at about 0.0020 to 01.0070% or usually at.
O'0030%. To avoid such a nitrogen to the Vsrmeiduag
Aging as a stable nitride n, iederzusoblagois @ must be the above
eähntsg idbde® means eggbea.
Salary of the 'S s. an 'e? oliohgn accompanying elements, such as
Si aidq l "hohor and Käpfer, you better steer lower yours
However. also be about ebo as big as they are at the moment
icheng tgzten six. From the stand powder
However, stabilization with titanium should be achieved
the "Schwaf-eI hal t better edmiger be. Preferably should
02020%
the
0 -
- wil = OBAe = w ezte long sulfur is below G 31`d 00010%.
.D he or steel i .img produced can for a loading
dear ones. Process ezt werden® Hot rolling is -
utzue points to 'continuously working whale works.
durohgeiühry however 3.®t this continuous
sen
not absolutely necessary. 7a the en TERIAL spawns au, Ge
oth caliber is called the following% old number after the
Acid etching can be brought to k & = 9 , e8 to e'2 = 0 to
et be.
The nipping k, = in many. Passages, for example in
a continuously working tandem band get or in
a reversing roll stand. The amount of the
% sltmIzens -is determined by, the cheapest: gora limit, -with
which one achieves a corresponding ltniehharkeät, as well as
by the IDioke des Beaten M.eches land of the finished
Sheet metal. Usually it is more than 30%. That .-
material can be electrolytically cleaned if necessary :,.
before it is smoothed = oh the Ksltlsea.
When annealing, the nitrogen in the steel can be more stable in shape
Hitride from AIN or MIN can be put down.
From the above description it follows that according to the
Brindumg produced steel less than about 0.02% C, less
than about 0., 30% Mü, about 0105 to 022c # Ti and depending on the
there would be about 09005 to 09030% Al and that much titanium and aluminum
minium than for the formation of stable compounds
with carbon, nitrogen and sulfur awakened ixt.
Although the steel according to the invention already at the moment of
Parting off a low carbon content of less than
If it has 0.104%, it is still decarburized further, his
it contains less than about .0902% carbon because of the
Vahu = containment the content of oxygen decreases. A steel
with low carbon content of less than about 0.02%
Carbon is desirable as steel for enameling
iron sheets. Despite having such a low carbon content
the oxygen content is so low that the steel can
meäa.ieeben Bine®b. do not have to form a 1% eken, and the t-
pulling is improved. also Kohlenat®: t £, pcs -
etoff: -and dohw® : t e1, those in staff! present shd, as stabUe
There are 21 tan or alnu connections, so cause them
no old and show no heat prediction The steel is
so: good emillier that hler, like liseheahuppenbilduag,
: Blistering,. Do not discard or Durohäxgen- bem enamelling
Occur more. -. Stak according to the invention, also has a - - ..
so'goße h igkeit rs ' ß- those to be enamelled
I especially bloom. with - a single layer ilschcht over.-
can be pulled .. -
ei hey y. .
This one .. Siemens-lartin-Shls resulted in 0n 03
Koenstoffs, 1.0596 s Q, O1Silici_, 0.006.6 phosphorus
and 0.015% Soe: tel, and this steel was degassed in vacuo.
A3iao IS l iessei @ L - aluminum and titanium were added. The Analy1 9n
who received 4B of the s0'- . Stahls are: 0, l 9, 0, 006 SI "1J! 04
, o, 002%, P 09017% 3, 09073%. Ono, _ 0v 025% Ni, 0 = 0i 0% - Gr; 0j014
As, 0g001. % v, ., p003% Ko, 01.004% Ire 09.000% Gor. 0.011% Sn, 0.12% '3' i,
ß, -, 006% 02q 09.015% soluble Al and 0 "0029% lUoicher N
The m®obansahen big properties-of made of this steel
Bisen plate are compiled in the following table:
Thick - 0ß
Tensile strength s 21.2
Tlonmtion = 4: 5.3
Eriehso7a value: 10.6 now -
- hardness-. 4299 1n. Roolwsll B te
In the case of the above. Analytical values was when the raw
shock was 0 "010%, the amount of oxygen over-
cry bü as E0.1%, because, however, .a vaüv Thumb t ad = Oi
was, 8o 118lm the Gelt at $ A bis
09008% or less than about -1110 from "de chtmetanlachen
Levels, which usually amounted to about 0.44 to 0.73% ,
were 0.13 to 01.28% or less than the Ufte (after
the ASM counting method) decreased, and the fom became fine.
The Emil continued to show a higher level of Mang, and the Emainer
Availability was better than any of the usual. Purely
bleohes where 'the tests with the 3mail3.iertest, ont
Sole $ gteat, bending test, torsion toteet and the lhirehbangtent
was conducted.