Haltevorrichtung für Heinturngeräte
Es sind verschiedene Heinturngeräte, beispieleweine der
Applanalp'sehe Turnapparat, bekannt, bei welehein Zugte-
derorgane oder Umlenkrollen tUr Seilzüge an einer Wand
verankert werden müssen. Für diese Verankerung werden
Haken- oder Ringschrauben, an welche das entaprechende
Zugelement den Turngeritten anzuh&gen Ist, in
eine Zimmer-
wand eingedübelt oder In eine Talre oder einen Türpfosten
ei ngewindet s
Nachteilig bei daraen Halterungen ist, daau sich die Haken-
oder Ringsehrauben infolge der durch die Turntnga
her-
vorgerufenen wachhselnden Belastungen, liebt
lockern und
dun aus Wand oder Türe dherauageriaa®n werden.- Zudem
Ist
es oft nickt möglich, Li, deeist bewohnten Ru»n einen
geeigneten Anbri ort für die HaltQorgane Zu finden,
ohne daas die Räumlichkeiten durch diese voi-#rwastaltet
werden, was insbesondere dann der Fall ist, wann mlrade-
stens zwei Halteorgane in unterachiedlicher Höhe an der
fand angebracht rden müssen, um das ergt je nach
Bedienung durch beispielsweise Kinder oder Erwachsene
in
der richtigen HUhe anzubringen.
Die vorliegende erfindungege se Haltevorrichtung
für Heim-
turngeräte zeichnet sich nun de®gegenUber dadurch aus, dass
dieHaltevorrichtung ein Halteorgan aufweist, welches
be-
atirmt isst, zwischen Türfalz uud Türrahmenfalz einer
ge- .
schlosaenen Türe lösbar eingeklemmt zu worden und
einen
zum formachlüsssigen Eingriff in den Schliessspalt be-
stimmten Serungsteil aufweist, der eine Verschiebung
des Halteorganen quer zum Schlleasspalt verhindert.
Eire beispielsweise Ausführungsform der v.rfindu®gengssen
Haltevorrichtung wird anhand der Zeichnungg
welche ein
Halteorgan zwischen Türfalz und Tteahnfalz einer ge-
sahlossenen TUre in Querschnitt darstellt, nachfolgend
nrher erläutert.
In Schliessspalt 1 zwischen dem Falz einen Ttirpfcste» 2
und des gals einer TVre 3 ist ein Halteorgui- -
;;neordnet.
Das MLltsorgan 4 besteht aua einen metallischen Winkel-
profilatUodt mit einem lgen Bohenkel 5
und einem kurzen
Schenkel 6, die aug«Rhert einen Winkel von
9& bilden.
Das Halteorgan 4 tat somit in der l e, formsehltiasig
mit
Tnrtalz und '.` eahaenlals in Scüüteasspalt
1 einzugreifen.
Die breitseitigen 2egremzuagsfläehen 7, $ des krzou
Schenkels 6 verlaufen dabei reobtwiakllg zur
fiü,-ieit-
nite, wMhrmnd die breitseitigen BegrenzungaflIehen
g,10
den langen Sohenkrla 5 parallel zur Türbreitseite
verlsuter ,
wobei die innere Beungstläahe 10 des langeeno:
exkels 5
an einer !unseren Seite il des Türpfostens 2 anliegt und
der lange Schenkel 5 seit seinen freien Ende aus
den
8ohlieanspalt 1 herausrast. Denschbart seines aus dem
Schliessspalt herausragenden freien Ende ist in dar
langen Schenkel 5 eine Bingeehraube 12 teahtxinklig
zur
TVrbreitseite einfindet und verschweisat.
8elbstveratänilioh wäre es auch möglich" anstelle einer
Aingsohrsube eine Hakenschraube zu verwenden.
Vor Inbetriebnahme des entsprechenden Turngerätes wird
das Halteorgan # In geeigneter Höhe in den
2alz den Ttir-
pfostenn 2, vorzugsweise auf der Angelzelte, gehalten
und die Tür ge-nehlosaen. Dadurch wird das
Halteorgan 4
zwischen TUMtostsn falz und `Urfalz derart eingespannt.,
dann ein Verachfeben oder Herausfallen nicht möglich ist.
Analies®end kann nun beispielaweine die Umlenkrolla rür
die geil zUge den Turngeräten in die Ringschraube
12 des
Htlteo>,ganen 4 eingehwerden.
Bei Belastung den Halteorgmneo 4 werden die
Zugkräfte,
welche Lauf das Organ einwirken, teilweise von der
an der
Tifiä anliegenden breitseitigen Fläche 9 dge
langen
Schenkeln 5 auf die Türe übertrtegen, wend
eins weitere
ICrattkc«ponente parallel zur TUrbreltselte wirkt,,
wobei
die breitseitige Begrnsungstläche 8 den kurzen Schenkeln
6
die Kraft auf den THrptoeten 2 Uberträgt. Um dabei
eine
m8glichat gleiclmännige glächenpres®ung der Fläche 8 auf
den Türpfosten 2 zu erreichen, ist erstere von ihrer Wurzel-
her gegen das freie Ende den kurzen Schenkels geneigt.
Durch die beschriebene Haltevorrichtung ist es nun
möglich,
die Heimturngeräte auf einfache Weise sicher zu veankern,
ohne da-ne irgendwelche Beschädigungen an der Tür oder dem
Türrahmen zurückbleiben.
Holding device for gymnastics equipment
There are various gymnastic machines, for example the
Applanalp's see gymnastics apparatus, known at welehein train-
organs or pulleys for cables on a wall
need to be anchored. Be for this anchoring
Hook or eye bolts to which the corresponding
Traction element is to be attached to the gymnastics ridden , in a room
wall dowelled or in a talre or a door post
threaded s
The disadvantage of these brackets is that the hook
or ring robots as a result of the gymnastics
evoked agitating loads, loves to loosen up and
dun out of wall or door dherauageriaa®n
it often nods possible, Li, that is an inhabited ruin
To find a suitable place of attachment for the holding organs,
without wasting the space through this
which is particularly the case when
at least two holding organs in different heights on the
found appropriate to the ergt depending on
Operation by, for example, children or adults in
at the correct height.
The present erfindungege se holding device for home
gymnastics equipment is now characterized by the fact that
the holding device has a holding member which
atirmt eats, between the door fold and door frame fold one.
closed door to be releasably clamped and one
for positive engagement in the closing gap
correct serung part, which has a shift
of the holding organs across the cleavage gap prevented.
Eire, for example, embodiment of the v.rfindu®gengssen
Holding device is based on the drawing which one
Holding element between the door rebate and Tteahnfalz of a
shows the closed door in cross section, below
explained earlier.
In the closing gap 1 between the rebate a door »2
and the gals of a TVre 3 is a holding organ- - ;; rearranges.
The ML ltsorgan 4 consists of a metallic angle
profilatUo d t with a long boom 5 and a short one
S Chen kel 6, aug "R Hert an angle of 9 & formed.
The holding member 4 thus did in the l e, form-aliasing with
Tnrtalz and '.` eahaenlals to intervene in Scüüteasspalt 1.
The broadside 2egremzuagsfläehen 7, $ of the krzou
Leg 6 in this case run reobtwiakllg to fiü, -ieit-
nite, where the broad-sided delimitation surfaces g, 10
lower the long S ohenkrla 5 parallel to the broad side of the door ,
wherein the inner Beungstläahe of 10 l ang een o: exkels 5
on one! our side of the door post 2 and
the long leg 5 since its free end from the
8ohlie anspalt 1 snaps out. Denschbart his from the
Closing gap protruding free end is shown in
long legs 5 a binge hood 12 teahtxinklig for
Finds the broadside and mixes it up.
8elbstveratänilioh it would also be possible "instead of a
Aingsohrsube to use a hook screw.
Before putting the corresponding gymnastics equipment into operation
the retaining element # At a suitable height in the 2alt the door
Post 2, preferably on the fishing tents
and shut the door. As a result , the holding member 4
so clamped between TUM tostsn falz and `Urfalz .,
then a Verachfeben or falling out is not possible.
Analies®end can now, for example, rür the reversing roll
the cool trains the gymnastics equipment in the eyebolt 12 of the
Htlteo>, ganen 4 received.
When the holding organ 4 is loaded, the tensile forces
which course affect the organ, in part from which to which
Tifiä adjacent broad-sided surface 9 dge long
Legs 5 übertrtegen on the door, wend one more
ICrattkc « component acts parallel to the Trbreltselte, where
the broad-sided greening surface 8 the short legs 6
transmits the power to the THrptoeten 2. To do this a
Equal surface pressing of surface 8 is possible
to reach the door post 2, the former is from its root
inclined towards the free end of the short leg.
With the holding device described, it is now possible
anchoring home gym equipment in a simple and secure manner,
without any damage to the door or the
Door frame left behind.