DE1428526A1 - Combination security lock - Google Patents
Combination security lockInfo
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- DE1428526A1 DE1428526A1 DE19641428526 DE1428526A DE1428526A1 DE 1428526 A1 DE1428526 A1 DE 1428526A1 DE 19641428526 DE19641428526 DE 19641428526 DE 1428526 A DE1428526 A DE 1428526A DE 1428526 A1 DE1428526 A1 DE 1428526A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
Description
"Äombinationssi cherhei tsschloß" Unter einem KombinationssicheTheitschloß versbeht man bekanntlich ein Lichloß, dessen Verschluß- und ÖffnunGsvorgang durch Ver-und Entschlüsselung.einer Codezahl oder eines Codewortes ermöglicht wurde. Die d;instellung der einzelnen Ziffern bzw. Buchstaben züm Öffnen und Schließen des Schlosses mußte hierbei von Hand erfolgen."Combination security lock" under a combination security lock As is well known, if you design a light lock, its closing and opening process is carried out Encryption and decryption of a code number or code word was made possible. the d; setting the individual digits or letters to open and close the Lock had to be done by hand.
Die Erfindung ermöglicht eine Ver- und Eintschlüsselung mit Hilfe eines Schlüssels, ohne daß sich die Nirksamkeit gegenüber einem Zahlenkombinationsschloß verringert. Die Wirksamkeit läßt sich dagegen trotz Herabsetzung der räumlichen Abmessungen auf die vergleichbare Größe von Yale-Sicherheitsschlössern bis zu einem bei lichlössern in dieser Größe bisher nicht erreichten 3icherheitsfaktor steigern. Erfinduags,a.,emäß setzt sich das Schloß aus einem aus mehreren Zahnradscheiben gebildeten Codespeicher zusam en, dessen Betätigun6 durch das reinschieben und Herausziehen eines aus Zahnstangen zus.aminent#efaßten ')'ehlüss31s ermöglicht #»ird.The invention enables encryption and decryption with the aid of a key without the ineffectiveness being reduced compared to a combination lock. The effectiveness can be up to a previously untapped at lichlössern this size 3icherheitsfaktor increase contrast, despite reducing the physical dimensions of the comparable size of Yale-security locks. According to the invention, the lock is made up of a code memory made up of several gearwheels, the actuation of which is made possible by pushing in and pulling out a key made of toothed racks.
An Hand des in den Abbildungen dargestellten iiusführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erklärt.Using the example shown in the illustrations the invention is explained in more detail below.
Im Zeichnungsbeispiel Fig. 1 ist der Codespeicher, bestehend aus fünf einzelnen Zahnradscheiben, dargestellt. Diese Zahnradscheiben sind auf einer geschlitzten Achse einzeln bewe81ich angebracht. Sie haben z.B. im Außendurchmesser 19 Zähne und einen Öffnungsnut. Die Zähne 1-10 pro Zahnradscheibe sind für die jeweilige Einstellung des Zahnradeode vorgesehen. Die Zähne 72 ois 19 dagegen ermöglichen z.it Hilfe einer Feder Fig. 2 die notwendige Rasterung der Codeeinstellun-. Die unterschiedliche Einstellung des Zahnradeode wird durch die Lage der am Innendurchmesser der Zahnradscheiben befindlichen Sperr- und Öffnunf#snuten erreicht. Z-'ie können gegenüber dem Öffnunk#snut am Außendurchmesser in den Zahnstellunben 1-10 variieren und bestimmen die Codeeinstellung der einzelnen Zahnradscheibe. Wenn z.B. der-Sperrnut am Innendurchmesser der dritten Zahnradscheibe gegenüber dem Öffnungsnut am Außendurchmesser der -leichen Zahnradscheibe in der Codestellung 6 steht, so muß die dritte Zahnstange des Schlüssels sechs Zähne haben, um den Öffnungsnut der dritten Zahnradscheibe in ÖffnuaUsstellung zu bringen. Siehe Beispiel Fig. 3 Da jede Zahnradscheibe eine Variation von 10 Codestellungen zuläßt, und der Öffnungsvorgang erst nach riQhtif,1-er Einstellung des ganzen Codespeichers eingeleitet wird, multiplizieren sich die Codeeinstellungen und Zuhaltungsmöglichkeiten , mit Hinzunahme von jeweils einer Zahnradscheibe - um den Faktor 10. In the drawing example Fig. 1 , the code memory, consisting of five individual gear disks, is shown. These gear disks are individually flexibly attached to a slotted axle. They have, for example, 19 teeth in the outer diameter and an opening groove. The teeth 1-10 per gear wheel are provided for the respective setting of the gear wheel electrode. The teeth 72 and 19, on the other hand, enable the necessary rasterization of the code settings, e.g. with the aid of a spring Fig. 2. The different setting of the gear wheel electrode is achieved by the position of the locking and opening grooves on the inside diameter of the gear wheel disks. Z-'ie can vary compared to the opening # snut on the outside diameter in the tooth positions 1-10 and determine the code setting of the individual toothed wheel disc. If, for example, the locking groove on the inside diameter of the third gear disk is opposite the opening groove on the outside diameter of the same gear disk in the code position 6 , the third toothed rack of the key must have six teeth in order to bring the opening groove of the third gear disk into the opening position. See example Fig. 3 Since each gear disk allows a variation of 10 code settings, and the opening process is only initiated after the correct setting of 1 for the entire code memory, the code settings and guard locking options are multiplied by adding one gear disk each - by a factor of 10 .
Hierdurch ergeben sich z.B. bei einem aus fünf Zahnradscheiben
bestehenden Codespeicher bis zu 100.000 verschiedene Zuhaltungsmöglichkeiten
pro Schloß.
Bei richtiger Einstellung des Zahnradeode durch den 'D'chlüssel stehen
die öffnungsnuten aller Zahnradscheiben am Innen- und Außendurchmesser parallel.'Dadurch
können Sperrie,--el und .:-)chließ-CD keil, durch die Sperriegelfeder angetrieLen,
in die Öffnun.,snuten eintreten. Damit ist die Verriegelung frei und durch Verschieben
von Hand läßt sich das 3ohloß öffnen. --iehe ii--,. 4
a) Durch die Verwendung von-Zahnradecheibm als Godespeicher - -ergeben sich bei f;kInf Zahnrddscheiben (siehe Zeichnungsbeispiel) eines D'chloßs-ystems bis zu lJO.OJ(-) verschi#adene- Zuhaltunüsmö"-lichkeiten und damit gleichzeitig eine fütifstelliKe -Variation des Zahn-radcode pro GesamtcodeeinstellunE; und .:3chloß.a) The use of-gear disk as a code memory - results in f; kInf tooth disks (see drawing example) of a lock system up to lJO.OJ (-) different locking possibilities and thus at the same time a fiatifstelliKe -Variation of the gear code per total code setting; and.: 3lock.
b) Durch-die Verweadung eines Zahnstu-ngenschlLssz"ls ii.it, Führunusnasen ist es praktisch nichül 2-iö"lich., einen passenden Nachschlüssel anzufertigent. b) Due to the interweaving of a toothed rack key, it is practically impossible to produce a matching duplicate key.
c) Durch das üiingreifen des iperriel-.els -in...die Sperrnuten am Innendurchmesser der Zahnradscheiben ist ein einzelnes Unstellen der Zahnradscheiben zum avtl. unbefugten Üffnen oder Verstellen des Schlosses verhindert. Die -iperruriGen der Zahnradscheiben-werden erst aufgehoben., wenn der iperriegel durch die passenden Führungsnasen des Z-')Qhlüssels angehoben werdeni d) Durch die Lage der SchlIeßkeilfeder, die In Verbindung mit dem Sperriegel steht, wird der Schließkeil solange-in VerschlußstellunG behalten, bis der z;perrieGel nach erfolgter richtig-er Gesamteodeeinstellung in die Öffnungsnuten am Inn3ndurchmesser der Zahnradscheiben treten kann. hierdurch bildet der ichließkeil selbst keine Anschla#pöglichkeit zum einzälnen Heraustasten des eingestellten Codeg da er erst nach richtiger Einstellung des Gesamtcode in die parallel liegenden öffnunganuten -der Zahnradscheiben treten kann. Gleichzeitig wird der 33perriegel beim evtl. Drehen einer einzelnen Zahnradsch-eibe vom Innendurchmesser der anderen Zahnrddsche-iben getragen, so daß auch hier keine Anschlagmöglichkeit zum einzelnen Auflösen des eingestellten Code möglich ist.c) By engaging the iperriel. prevents unauthorized opening or adjustment of the lock. The -perruriGes of the toothed wheel disks are only canceled when the iper bolt is lifted by the matching guide lugs of the Z- ') key i d) Due to the position of the wedge spring, which is in connection with the locking bolt, the locking wedge is kept in the locked position as long as it is , until the z; PerrieGel can enter the opening grooves on the inner diameter of the toothed wheel disks after the correct total electrode setting has been carried out. As a result, the closing wedge itself does not provide a starting point for individually keying out the set Codeg, since it can only step into the parallel opening grooves of the gear disks after the correct setting of the overall code. At the same time, the locking bar is carried by the inside diameter of the other toothed disks when a single gear disk is turned, so that there is no possibility of a stop to individually resolve the set code.
e) Durch den zuni Öffnen des Schlosses erforderlichen zeitlichen und gleichzeiti g auch richtigen Ablauf aller vorgenannten Faktoren a)-d) ist es praktisch selbst mit Spezialwerkzeugen einschließlich Hörgeräten nicht möglich, das Z K S-Schloß ohne dazu6ehörenden Schlüssel zu öffnen.e) required by the Zuni open the lock time and gleichzeiti g also correct sequence of all the above factors a) -d), it is not even with special tools including hearing aids practically impossible to open the ZK S-lock without dazu6ehörenden key.
Hieraus ertL ;ibt sich der bei Schlössern in dieser Größenordnung bisher nicht erreichte Sicherheitsfaktor.This results in locks of this size previously unattained safety factor.
Im Zeichniingsbeispiel nicht dargestellt ist die Anpassung an die verschiedenen "an sich bekannten Verriegelungen / bei denen sich ein zusätzlicher Hauptriegel, der die eigentlichen Ver- und Entriegelungen bei größeren Verschlüssen tätigt, duruch das Verschieben eines Schloßeinsatzes von Hand steuern läßt..The adaptation to the is not shown in the drawing example various "known interlocks / in which there is an additional Main bolt that actually locks and unlocks larger locks makes, through the movement of a lock insert can be controlled by hand ..
Durch die Verwendung eines zusätzlichen Hauptriegels läßt sich weiterhin 1) eine größtmögliche Anpassung an die Betätigungsart herkömmlicher Schlösser erreichen; 2) läßt sich das Z K Z-'-.'D3chloßaystem mit Schlüssel in seinen Abmessuagen äußerst klein halten und 0 3) wird eine universelle Anwendbarkeit ermöglicht.By using an additional main bolt, 1) the greatest possible adaptation to the type of actuation of conventional locks can be achieved; 2) the ZK Z -'-. 'D3lock assembly with key can be kept extremely small in its dimensions and 0 3) universal applicability is made possible.
Claims (2)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0052851 | 1964-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1428526A1 true DE1428526A1 (en) | 1968-11-21 |
Family
ID=7226517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641428526 Pending DE1428526A1 (en) | 1964-05-02 | 1964-05-02 | Combination security lock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1428526A1 (en) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4895036A (en) * | 1984-10-15 | 1990-01-23 | Supra Products, Inc. | Key |
US6308543B1 (en) * | 1997-06-20 | 2001-10-30 | Alpha Corporation | Key plate and method for manufacturing the same |
-
1964
- 1964-05-02 DE DE19641428526 patent/DE1428526A1/en active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4895036A (en) * | 1984-10-15 | 1990-01-23 | Supra Products, Inc. | Key |
US6308543B1 (en) * | 1997-06-20 | 2001-10-30 | Alpha Corporation | Key plate and method for manufacturing the same |
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