DE1427629A1

DE1427629A1 - Atomizer for use in an electrostatic atomization system for covering objects

Info

Publication number: DE1427629A1
Application number: DE19621427629
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Ransburg Corp
Current assignee: Ransburg Corp
Priority date: 1961-02-01
Filing date: 1962-01-31
Publication date: 1969-06-19
Also published as: DE1877919U

Description

Zerstäuber zur Verwendung in einer elektrostatischen Zerstäubungsanlage`zum Überziehen von Gegenständen. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektirostatigahe Zerstäubungsanlage zum Überziehen von Gegenständena bei wel.. eher Farbe oder ein anderes überzugsmaterial auf der Ober- fläche eines rotierenden Zerstäuberkopfeg in die Form eines Filmes gebracht und an dem Umfang des Kopfes zerstäubt wird, Bisher haben die in solchen Anlagen verwendeten Köpfe allgemein eine konische, glockenartige oder schalenartige Gestalt gehabt, da solche Köpfe eine innere Filmtragfläche schaffen und gut geeignet sind, ihren beabsichtigten Zweck zu erfülM len, nämlich die Farbe o,dgl. durch Zentrifugalkraft als einen dünnen Film von im wesentlichen gleichförmiger Dicke über den ganzen Umfang des Kopfes zuzuführen und daher unabhängig von der Schräglage der Achse des Kopfes zu arbeiten, Kipfe in der Form von ebenen Scheiben würden den. Vorteil der einfachen Ausführung und geringer Kosten haben, jedoch ist ihre Verwendung wegen der Zuführungs- und Filmbildungsprobleme, die-insbesondere dann akut werden,-wenn die Scheibenachse nicht senkrecht angeordnet-ist, weitestgehend auf Anlagen beschränkt gewesen; in denen der Kopf um eine senkrechte Achse rotiert und das Zerstäubte allgemein radial abgegeben wird, um auf Gegenstände aufzutreffen,. die gewöhnlich in einer schleifenförmigen Bahn rings um den Kopf bewegt werdeno Ein Zweck der Erfindung besteht darin, für eine elektrostratische Zerstäubungsanlage zum Überziehen von Gegenständen einen Zerstäuber zu schaffen, der eine ebene oder im wesentlichen ebene Scheibe enthält, und die Farbe oder ein anderes Überzugsmaterial einem derartigen Kopf in_solcher Weise zuzuführen, daß die Bildung eines gleichförmigen dünnen Filmes des Uberzugsmaterials auf der Fläche der Scheibe nicht ge. stört wird, . Atomizer for use in an electrostatic atomization system for covering objects. The invention relates to an electrostatically controlled atomization system for coating objects with wel .. rather paint or another coating material is brought into the form of a film on the surface of a rotating atomizer head and is atomized on the circumference of the head Systems used heads generally had a conical, bell-like, or bowl-like shape since such heads provide an internal film support surface and are well suited to their intended purpose, namely the color or the like. by centrifugal force as a thin film of essentially uniform thickness over the entire circumference of the head and therefore to work independently of the inclination of the axis of the head, tilts in the form of flat disks would the. They have the advantage of simple design and low costs, but their use has been largely restricted to systems because of the feeding and film formation problems, which - particularly when the disk axis is not arranged vertically - is acute; in which the head rotates about a vertical axis and the atomized is dispensed generally radially to strike objects. which are usually moved in a loop-shaped path around the head. It is a purpose of the invention to provide an atomizer for an electrostratic atomizing system for coating objects which comprises a flat or substantially flat disc and the paint or other coating material such a head to be fed in such a way that the formation of a uniform thin film of the coating material on the surface of the disk does not occur. is bothering.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, für einen sich drehenden Zerstäuberkopf eine Zufuhrvorrichtung zu schaffen, die.jediiede Neigung, daß das zugeführte Überzugsmaterial von dem Kopf in Form von relativ großen Tropfen abgeschleudert wird, ohne in den auf der Fläche des Kopfes gebildeten Film des Überzugsmaterials einverleibt zu werden, auf ein Geringstmaß reduziert.Another purpose of the invention is for a rotating Atomizer head to provide a feeding device that counteracts any inclination that the supplied coating material is thrown off the head in the form of relatively large drops without getting into the film of the coating material formed on the face of the head to be incorporated is reduced to a minimum.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Zerstäuber zu schaffen., der einen im wesentlichen ebenen, scheibenartigen Kopf enthält und der in Stellungen: verwen- det werden kann, in denen die Achse des Kopfes gegen die Vertikale beträchtlich geneigt ist.Another purpose of the invention is to provide an atomizer which contains a substantially planar, disk-like head and which can be used in positions in which the axis of the head is considerably inclined from the vertical.

Zur Verwirklichung der oben genannten Zwecke schlägt die Erfindung mehrere neue Merkmale vor, deren eines in der Zufuhr des Überzugamaterials zu dem Kopf aus einem Zuführrohr besteht, das nahe am Kopf, vorzugsweise nahe der Dreh- achse endet und das zur Fläche des Kopfes in solher Weise geneigt ist, daß der aus dem Rohr austretende Flüssigkeits- strom eine relativ hohe Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Drehbewegung des Kopfes und eine relativ kleine Komponente senkrecht zur Fläche des Kopfes hat. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist, wenn ein Zerstä.uberkopf von scheibenartiger Form verwendet werden soll, um einen axialen Sprühstrahl in einer waagerechten oder allgemein waagerechten Richtung auszuwerfen, die Scheibenachse in ei- nem kleinen Winkel zur Horizontalen angeordnet, und der Auslaß des Zuführrohres ist genügend nahe an der Scheibe und genügend weit von ihrer untersten Stelle angeordnet, so daß irgendwelche Flüssigkeit, die aus dem Zuführrohr unter dem Einfluß der Schwerkraft herabfällt, auf die Saheim be auftrifft. In order to achieve the above-mentioned purposes , the invention proposes several new features, one of which consists in the supply of the coating material to the head from a supply tube which ends close to the head, preferably close to the axis of rotation and which ends in such a way towards the face of the head it is inclined that the liquid flow emerging from the tube has a relatively high speed component in the direction of the rotational movement of the head and a relatively small component perpendicular to the surface of the head. According to a further feature of the invention , when an atomizing head of disk-like shape is to be used to eject an axial spray in a horizontal or generally horizontal direction, the disk axis is at a small angle to the horizontal and the outlet of the feed tube is sufficiently close to the disc and sufficiently far from its lowest point , so that any liquid that falls from the feed tube under the influence of gravity, hits the Saheim be .

Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfol- genden Beschreibung hervor, in der Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert werden, Figo 1 zeigt eine zum Überziehen von Gegenständen dienende eltktrostatacßhe Zerstäubungsanlage=,- ` in- welahar ein Zerstäuber, der in Seitenansicht . wiedergegeben ist, eieen-:allgemein waagerechten.- SprUhstrrahl in axialer Richtung den rotierenden - Zeratäuberkopfes nach vorn wirft. Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Kopfes des Zerstäu= bera gemäß Fig, Fig, 3 lat eine Seitenansicht einer weiteren: Ausftih- rvngsform eines -Zerat dubers gemäß der Erfindung, Fig, % ist ein allgemein senkrechter Schnitt nach der Linie 4:_.# der Fg;. Hei der in lt"-.l dargestellten Anlage enthält ein in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 benannter Zer- stluber einen scheibenartigen Zerstüuberkopf 11, der auf der. Welle 1'2 eines- Elektromotors 13 angeordnet iat:. Der Zerstäuber .Ist .n beliebiger zwe¢kentspreahender Weise mon- tiert und aƒ-dargestelit,_-daß seine Achse allgemein waagef. . recht in solcher Lage angeordnet ist, darein von ihm in axialer Richtung auegehender-Strahl bzw, das Zerstäubte ,auf Gegenstände 14 aufbrifft:, die längs ,des und im Abstand von dem Zerstäuberkopf auf einem Förderorgan zweokentspre:-. ßhendar Form (nicht dargestellt) getragen werden,. Zum.Zwek- ke der Erzeugung eines elektrostatisßhen.Feldes-zwisohen dem Zerstäuberkopf 11 und den Gegenständen 14 ist der Zer- stäuber, wie dargestellt, mit der einen Klemme einer Hoch- spannungaquelle 16 verbunden, deren andre Klemme geerdet ist, wobei die Gegenstände 14 ebenfalls geerdet gindi ine4 dem sie beiapielsweise-mit einem geerdeten Förderorgan elektrisch verbunden sind. Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten zerstäu- ber wird ein Film den Übersugsmaterials auf der VQrderflä.» ehe der Scheibe 11, d,h, auf derjenigen Fläche gbildet,-die den zu überziehenden Gegenständen zugekehrt ist:" Uni dieser Vorderfläche des Kopfes die Farbe oder ein anderes flüssi- ges Überzugsmaterial zuzuführen, ist in den Figuren 1 und 2 ein Farbaufuhrrohr 20 dargestellt, das in dem Zerstäuber in fester Lage befestigt werden kann, indem et s,8, mit einem Bund 21 verbunden wird,, der den Motor 13 umgibt. Von dem Bund 21 erstreckt sieh das Zufuhrrohr 20 an dem Rand der Seheibe 11 und im Abstand von ihm vorbei., und sein vor- derer Ende ist rückwärts gebogen, so daß es nahe der FIX- ehe der Seheibe endigt. Wie aus Fig, 2 erniohtlioh ist,:- ist das Endstück des Zuführrohren 20 nahe der Außenfläche der Scheibe in einem kurzen Abstand von der Achse des Kop# fes angeordnet und erstreckt sich im wesentlohen recht- winklig zu einem durch seine Ausleßöftngehenden Radius so daß das auf die Fläche des Kop'ea abgegebene Überzugs». , terial eine ßesohwindigkeitskoMpo4ente in der Bewegungsrie4.e tung des Kopfes an der Stelle hat an welcher das übersugs material auf ih+uftrifft. Db Aohee des Zerstäuboxkopteg1 ist zweckmäßig in einem kusmaä sapr)Lg sutw$rtt- girahtet, s 3 Wie es notwendig ist, um zu gewährleisten, daß die von dem Abgabeende des Zuführrohres ab- tropft, auf die Vorderfläche des Köpfen oberhalb ihrer uni tersten Stelle auftrifft, Falls das Zuführrohr 20 aus elektrisch leitendem Ma- terial besteht und entsprechend der Scheibe 11 elektrisch aufgeladen ist, hat es das Bestreben, die von der Scheibe abgesohleuderten elektrisch geladenen Teilchen abzustoßen und-daduroh in dem sonst ringförmigen Zerstäubten, das von der Scheibe gegen die Gegenstände 14 geschleudert wird, ei- nen Leerraum zu erzeugen, In mmhen Fällen braucht eln sol- cher Leerraum oder eine Unterbrechung in der Kontinuität des ringförmigen Zerstäubungsmusters nicht nachteilig zu sein, und er kann in gewissen Fällen sogar erwünscht seine In anderen Fällen kann es erwünscht sein, zwei Leerräume oder UnterbWeohungen in dem ringförmigen Zerstäubungamustbr vorzusehen, so daß das Zerstäubte das Bestreben hat, sieh auf cbn Gegenständen-in zwei mehr oder weniger getrennten Mustern niederzuschlagen. In einem solchen ,Fall kann der Zerstäuber mit einer Hilfselektrode 25 versehen sein, die in ihrer Form dem ZtUhrrohr 20 insoweit ähnelt, als sie . sich nach ve@n an dem Rand des Kopfes 11 vorbeierstreokt und einen Endteil hat, der nach innen gebogen ist, so daß er dilmetral,gegenUber dem Ende den Zuführrohres über die Vorderfläche des Kopfes greift. In den j1 igursn 3 und 4 ist Oin Zeentäuber dargestellt, J in welchem der Film aus Überzugsmaterial auf der Hinterfläßhe eines rotierenden, allgemein ebenen scheibenartigen Kop- ffis 30 gebildet Wird, Bei dieser Ausführungsform endet das Zuftihrrohr 31 nahe der Hinterfläche des Kopfes 30, und sein Endteil Lot wie bei der vorhergehenden Ausführungsform so gestaltet, daß er sich in einer Richtung allgemein rechtwinklig au einem duroh seine Auslaßöffnung hindurchgehenden Radius den Kopfes erstreckt, Wie dies aus Zig. 4 ersichtlich ist, Bei dem Zerstäuber gemäß den Figuren 3 und 4 ist die Achse des Kopfes zweckmäßig schräg abwärts gerichtet, so daß Jxgendwelche Flüssigkeit, die von dem Ende des Zuführrohres 31 abtropft, auf die filmbildende hintere Fläche des Kopfes 30 auftrifft. Other features of the invention will become apparent from the following description, are explained in the embodiments of the invention in conjunction with the drawing, for example, Fig. 1 shows one for covering objects serving electrostatic atomization system =, - ` in welahar an atomizer that is seen in side view . is reproduced, eieen-: generally horizontal.- Spray jet in the axial direction of the rotating - Throws Zeratäuberkopfes forward. Figure 2 is a front view of the head of the atomizer bera according to Fig, Fig, 3 lat a side view of another: Ausftih- ring form of a -Zerat dubers according to the invention, Fig. % Is a generally vertical section on the Line 4: _. # Der Fg; . Hei the plant shown in lt "-. L contains an in its entirety with the reference number 10 named decomposition Stluber a disk-like atomizer head 11, which on the. Shaft 1'2 of an electric motor 13 arranged iat :. Of the Atomizer .Is... In any two ¢ kentspreahender manner tiert and aƒ-Dargestelit, _- that its axis is generally horizontal. . is arranged right in such a position, in it of him in Axial direction emerging jet or the atomized , impinges on objects 14: that longitudinal , of and at a distance from the atomizer head on a conveyor organ two-way: -. ßhendar form (not shown) to be worn. For the purpose ke the generation of an electrostatic field between the atomizer head 11 and the objects 14 is the sprayer, as shown, with one clamp of a high- voltage source 16 connected, the other terminal of which is grounded is, the objects 14 also being grounded ine4 which they, for example, with a grounded conveyor organ are electrically connected . In the atomizing shown in Figures 1 and 2 There will be a film of the oversubscription material on the front surface. " before the disk 11, d, h, forms on that surface g, -die facing the objects to be covered : "Uni this The front surface of the head the paint or some other liquid Total coating material to be supplied is shown in FIGS. 1 and 2 shows a paint feed tube 20 which is in the atomizer can be fixed in a fixed position by et s, 8, with a collar 21 is connected, which surrounds the motor 13. from the collar 21 extends the feed tube 20 at the edge the window 11 and at a distance from it., and its front the end of which is bent backwards so that it is close to the FIX before the window ends. As is evident from Fig. 2: - is the end of the feed tube 20 near the outer surface the disc at a short distance from the axis of the head # fes arranged and extends essentially right angled to a radius passing through its outlet openings so that the coating deposited on the surface of the Kop'ea ». , Material is a speed component in the range of motion direction of the head at the point where it has the meaning material hits it. Db Aohee of the atomizer box 1 is useful in a kusmaä sapr) Lg sutw $ rtt- girahtet, s 3 How it is necessary to ensure that which are dependent on the discharge end of the feed tube drips onto the front surface of the heads above their uni the lowest point, If the feed pipe 20 is made of electrically conductive material material consists and corresponding to the disc 11 electrically is charged, it has the aspiration coming from the disc to repel discharged electrically charged particles and-daduroh in the otherwise ring-shaped atomized that of the disc is thrown against the objects 14, a generate nen void in cases mmhen Pedal need sol cheeky white space or a break in continuity of the annular atomization pattern does not adversely affect be and it can even be desirable in certain cases its In other cases it may be desirable to have two spaces or subdivisions in the annular atomization mustbr so that the atomized tends to see on cbn objects-in two more or less separate ones To knock down patterns. In such a case, the Atomizer be provided with an auxiliary electrode 25 , the resembles the ZtUhrrohr 20 in its shape insofar as it . after ve @ n at the edge of the head 11 vorbeierstreokt and has an end portion bent inwardly so that he dilmetral, opposite the end of the feed pipe over the Engages the front surface of the head . In j1 igursn 3 and 4 Oin Zeentäuber is shown, J in which the film of coating material on the Hinterfläßhe a rotating, generally planar disc-like LAD ffis 30 is formed, In this embodiment, the Zuftihrrohr 31 ends near the rear face of the head 30, and its end portion Lot as in the previous embodiment, designed such that it extends in a direction generally perpendicular to a radius of the head passing through its outlet opening, as shown in Zig. 4 it can be seen In the sprayer according to Figures 3 and 4, the axis of the head is suitably inclined downwards, so that Jxgendwelche liquid which drips from the end of the feed tube 31, is incident on the film-forming rear surface of the head 30th

Beim Arbeiten jedes der dargestellten Zerstäuber wird die auf die filmbildende Fläche des Kopfes abgegebene Flüssigkeit dem Umfang des Kopfes durch die Wirkung der Zentrifugalkraft zugeführt, Wenn das Zuführrohr richtig angeord- net ist, wird die so zugeführte Flüssigkeit, z.8. Farbe, auf der Fläche des Kopfes in die Förm eines im wesentlichen gleichförmigen Filmes gebracht, und alle Punkte des Umtages des Kopfes erhalten Farbe mit der gleichen Geschwindigkeit. Die auf diese Weise dem Umfang des Kopfes zugeführte Farbe wird unter dem Znfluß des elektrostatischen Feldes, das zwi- schen dem Kopf und den Gegenständen 14 aufrechterhalten wird, in feine Teilchen zerstäubt. Diese zerstäubten Teil- chen tragen wirksame elektrische Ladungen und werden auf elektrostatischem Wege gegen die Gegenstände gedrängt, um sich uf ihnen niederzuschlagen.When working each of the atomiser shown the discharged liquid to the film-forming surface of the head is fed to the circumference of the head by the action of centrifugal force when the feed tube is properly angeord- net, the thus supplied liquid is Z.8. Color, made into the shape of a substantially uniform film on the face of the head , and all points of the day of the head are colored at the same rate. The paint thus applied to the periphery of the head is atomized into fine particles under the flow of the electrostatic field maintained between the head and the objects 14. Chen this atomized partial wear effective electric charges and urged electrostatically against the objects in order to precipitate uf them.

Es ist gefunden worden, daB Flüssigkeit, die auf die Fläche eines rotierenden Kopfes an einer Stelle auftrifft, wo die lineare Geschwindigkeit den Kopfes die. lineare Ge- schwindigkeit des Flüssigkeitestrome.s in der Richtung der Drehbewegung des Kopfes beträchtlich überwiegt, das Bestre- ben hat, große Tropfen zu bilden, die von der Fläche des Kopfes abprallen, ohne daß sie in den auf dieser Fläche blfindlichen Flüssigkeitsfilm einverleibt werden. Falls derartige relativ große Tropfen auf die zu überziehenden Gegenstände.auftreffen, stören sie die-Erzeugung eines hoch-qualitativen Finish auf ihnen. Indem der Endteil des Zuführrohres so angeordnet wird, daß die aus ihm abgegebene Flüs. sigkeit eine beträchtliche Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Drehbewegung das Kopfes hat, wird die Neigung -der Flüssigkeit, große Tropfen zu bilden, die von der Kopf- fläche abgeschleudert werden, auf ein GeriiMtmaß reduziert Es wurde weiter gefunden, daß die Neigung der Flüssigkeit, große Tropfen zu bilden, wenn sie auf die Fläche des Kopfes auftrifft, in einem gewissen Ausmaß von der Geschwindigkeits- komponente des.Flüssigkeitsstromes abhängt, die senkrecht zur Fläche des Kopfes verläuft. Wenn diese Geahwindigkeitskomponente zu groß ist, besteht eine Neigung für ein unerwünsehtes verspritzen, während, wenn sie zu klein ist, die zugeführte, Flüssigkeit abprallende Tropfen zu bilbn sucht und nicht in den filn auf der plxche des Kopfes Oinverleibt wird. $s wurde gefunden, daß ein Zerstäuber, bei dem der Endteil des Zuftihrrohres in eines Winkel-von etwP 30o zur Kopffläche liegt, einen weiten Bereich von Flüasigkeitasu- führgeachwindigkeiten zuläßt. Es ist erwünscht, daß die Flüssigkeit auf den Kopf in einer beträchtlichen Entfernung einwärts von dem Urfang des Kopfes abgegeben wird, damit die Flüssigkeit ausrli*hend Ge- legenheit hat, sich zu einem gleichmäßigen Film auszubreiten, bevor sie ddn Rand des Kopfes erreicht. Aus diesem Grund kann die@Flüssigkeit dem Kopf an einer Stelle nahe der Achse des Kopfes zugeführt werden. Eine solche Zuführungsweise gibt der Flüssigkeit nicht nur eine Möglichkeit, sich zu einem gleichmäßigen dünnen Pilm auszubreiten, sondern ver- mindert auch wegen der niedrigeren linearen Geschwindigkeit des Kopfes nahe seiner Achse die Wahrscheinlichkeit, daß un- erwünschte große Tropfen von dem Kopf abgeschleudert wordone Eine bessere Regelung der Abgabe von Plünaigkeit an den Kopf wird erhalten, wenn die Ausl4ßöffnung des Zuführrohresj sich der Fläche des Kopfes nähert.; Zugleich ist etwas Zwi- schenraum zwischen der Fläche des Kopfes und den finde den Zuführrohres erwünscht, um zu gew#hrleiaten, daß keine Be- rührung des Rohres mit der pliohe oder Scheibe oder alt dem i auf ihr befindlichen Flüsaigkeita4ilm eintritt. Umeinen kleinen Abstand zwischen dem Aueldß des Zuführrohres-und der Fläche des Kopfes zu erreiohe*, ist das Ende den Zue führrohres zweckmäßig abgeschrägt, so daß die Ebene den Aus- lassen parallel zu üer Fläche den Kopfes liegt, Es hat sich allgemein als erwünscht herausgestellt, die Auslaßöftnung des Zuführr®hres so anzuordnen, daß die aus ihr austretende Flüssigkeit auf den Kopf ausreichend oberhalb den untersten Punktes den Umfanges der Seheibe auftrifft, so daß beim Drängen der Flüssigkeit gegen den Rand des Kopfes die Richtung der Zentrifugalkraft an der Auftreffstelle mit der Schwerkraft nicht übereinstimmt, Eine solche Anordnung des Zuführrohres ermöglicht weiter- hin eine Verkleinerung der Kopfachsen-Schräglage, die auf- rechterhalten werden mdfl, um zu gewährleisten,daß von dem Ende den Zuführrohres abtropfende Flüssigkeit auf den Kopf auftrifft und nicht frei herabfällt, Die erwünschteste Anordnung des Endes des Zuführrohres relativ zu einom Kopf, der sich um eine etwa waagerechte Achse dreht, ist die, bei der dieses Ende auf oder nahe dem waagerechten Durchmesser des Kopfes oder an einer Stelle liegt, an welcher die Richtungen des Flüssigkeitsstromes, der Bewegungsdes Kopfes und der Schwerkraft annähernd zu- - sammenfallen,i i Der OrurM dafür, zu gewährleisten, dafl von dem Ende den zuführro4res abtropfende Flüssigkeit stuf den Kopf auf- trifft und 4oht frei herunterfällt, wird.augensoheinlieh, sobald man di'e Bedingung berücksichtigt, die vorhanden ist, t falls der Ze stäubungsvorganu beendet Worden soll, wenn dich die Gegenstände 14 in einer das Zerstäubte aufnehmenden Stet.. lung befinden. Wenn unter diesen Bedingungen die Flüssigkeit nicht auf den Kopf auftreffen würde, würde der letzte Teil der abgegebenen Flüssigkeit von dem Ende des Zuführrohres in der Form von Tropfen nach unten fallen, die elektrosta# tisch auf die Gegenstände niedergeschlagen würden,,und das gewünschte Finish verderben könnten, Wenn jedoch die Achse des Zerstäubers in dem Ausmaß geneigt ist, das notwendig ist, um zu gewährleisten, daß die von dem Zuführrohr herab- fallenden Tropfen in den Film auf der Fläche des Kopfes ein- geschlossen werden, dann kann die Flüssigkeitszufuhr ohne Beeinträchtigung oder Beschädigung des Finish der Gegenstände abgeschaltet werden, wenn diese sich noch in einer das Zer- stäubte aufnehmenden Stellung befinden, Als ein besonderes Ausführungsbeispiel von Zerstäubern gemäß der Erfindung kann auf einen Zerstäuberkopf Bezug genommen werden, der einen Durchmesser von 152 mm hat, mit einer Geschwindigkeit von 300 bis 900 U/Min umläuft und mit einem mit Titandioxydpigment versetztem ofenhärtenden Alkyd» aminoträgermedium mit einer Viskosität von etwa 20 Sekunden, in einer Zahnschale Nr, 2 gemessen, gespeist wird, Solchen Köpfen konnte Farbe in Mengen bis zu etwa 400 cem/Min durch die Verwendung eines Zuführrohres zugeführt werden, das einen Innendurchmesser von 1,59 mm hatte und dessen Auslaß etwa 1,27 mm von der Kopffläche entfernt an einer Stelle angeordnet war, die in einem Abstand von etwa 19 mm in waa- gerechter Richtung von der Mitte des Kopfes lag. Das Ende des Zuführrohrts war so angear@dnet, daß es die Farbe all- gemein nach unten in einem Winkel von etwa 30o zu der Ebe- ne dar Soheibenflxohe abgab, und es war natürlich auf der- jenigen Seite der Kopfachse angeordnet, an der die allge- meine Bewegung des'Kopfea nach unten erfolgte. Es ist ein- leuchtend, daß diese bevorzugte Anordnung des Zuführrohres unabhängig davon verwendet werden kann, ob die Flüssigkeit der Vorder- oder der Hinterfläche des Kopfes zugeführt wird. Unabhängig davon,-ob die Flüssigkeit der Vorder- oder der Hinterfläche des Kopfes zugeführt wird, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, den Rand des Kopfes gegen seine den Film tragende Fläche abzuschrägen, so daß die Flüssig- keit von einer verhältnismäßig scharfen Kante zerstäubt wirdo Obwohl die bevorzugte Anordnung und Richtung des End.. teilen das Zuführrohres relativ zu dem Kopf diejenigen sind, wie sie vorstehend angegeben sind, ist-zu bemerken, daß be.. träahtliohe Abänderungen zugelassen werden können. Wenn bei- spielsweise der aus dem Zuführrohr austretende Flüssigkeits- strom keine merkliche hat, kann die Auslaßöffnung bis etwa 600 oberhalb oder un- terhalb des waagerechten Kopfdurchmessers angeordnet wer- den, ohne daß die Filmbildung nennenswert beeinflußt wird,. Eine geringfügige radial nach außen gerichtete Komponente der Strömungsgeschwindigkeit verursacht keinen ersthaften Nachteil. Dagegen wird eine Anordnung des Zuführrohres, die eine beträchtliche radial nach innen gerichtete Komponente erzeugt, am besten vermieden. It has been found that liquid hitting the face of a rotating head at a point where the linear velocity affects the head. The linear velocity of the liquid flow in the direction of the rotary movement of the head considerably predominates, which tends to form large droplets which ricochet off the surface of the head without being incorporated into the liquid film on this surface. If such relatively large drops strike the objects to be coated, they interfere with the production of a high- quality finish on them. By arranging the end part of the feed tube so that the fluids discharged from it. If the speed component has a considerable component of the speed in the direction of the rotational movement of the head, the tendency of the liquid to form large droplets, which are thrown off the surface of the head, is reduced to a minimum . It was further found that the tendency of the liquid to form large droplets when it strikes the face of the head depends to some extent on the velocity component of the liquid flow which is perpendicular to the face of the head. If this speed component is too large , there is a tendency for undesired splashing, while if it is too small , the supplied liquid tries to form ricocheting drops and not incorporated in the filn on the plxche of the head will. $ s has been found to be a nebulizer in which the End part of the supply pipe at an angle of about 30o to the Head area, a wide range of liquid asu guiding axis speeds. It is desirable that the liquid be upside down in a considerable distance inward from the original range of the Head so that the liquid is sufficiently has the opportunity to spread out into a uniform film, before it reaches the edge of the head. For this reason the @ liquid can reach the head at a point near the axis of the head . Such a way of feeding doesn't just give the liquid a chance to become spread out in an even, thin pilm, but rather also decreases because of the lower linear speed of the head near its axis the probability that un- Desired large drops are thrown off the head Better regulation of the submission of regularity to the Head is obtained when the outlet opening of the feed tube j approaches the surface of the head .; At the same time there is something space between the surface of the head and the find the Feed pipe is desirable to ensure that no loading contact of the pipe with the pliohe or disk or old with the i Liquid film located on it enters. Umeinen small distance between the outside of the feed pipe and To reach the surface of the head is the end of the line passage tube chamfered suitably so that the level of the training let the head lie parallel to the surface, It has generally been found to be desirable to arrange the outlet opening of the feed tube so that the the liquid escaping from it on the head is sufficient above the lowest point the circumference of the Seheibe strikes, so that when the liquid is pushed against the The direction of centrifugal force at the edge of the head Point of impact does not coincide with gravity, Such an arrangement of the feed pipe enables further- a reduction in the inclined position of the head axis, which mdfl to ensure that the End of the feed tube dripping liquid on the head hits and does not fall freely, The most desirable location of the end of the feed tube relative to a head that is roughly horizontal Axis rotates is the one at which this end is on or near the horizontal diameter of the head or at one point lies on which the directions of the liquid flow, the movement of the head and gravity coincide, i i The OrurM for ensuring that from the end The liquid dripping off the feed tube is placed on top of the head. hits and falls freely down, is. as soon as one takes into account the condition that is present, t if the dusting process should be ended when you the objects 14 are located in a position receiving the atomized material. If under these conditions the liquid did not hit the head , the last part of the dispensed liquid would fall down from the end of the feed tube in the form of droplets which would be electrostatically deposited on the objects and spoil the desired finish could, however, when the axis of the atomizer is inclined to the extent that is necessary to ensure that the feed tube will be of the falling drops downgrades in the film on the surface of the head switch is closed, the liquid feed can without affecting or damage to the finish of the articles to be switched off, if this is still in a the decomposition dusted receiving position are, as a particular embodiment of sprayers according to the invention, reference may be made to a spray head which has mm in diameter 152, with a Speed of 300 to 900 rpm revolves and ver with a titanium dioxide pigment A set oven- hardening alkyd amino carrier medium with a viscosity of about 20 seconds, measured in a No. 2 tooth bowl . Such heads could be supplied with paint in amounts up to about 400 cem / min through the use of a feed tube which had an inner diameter of 1 , 59 mm and the outlet of which was located about 1.27 mm from the head surface at a point which was at a distance of about 19 mm in horizontal in the right direction from the center of the head . The end of the feed tube was so angear @ dnet that it all- mean downwards at an angle of about 30o to the level ne dar Soheibenflxohe, and of course it was on the- that side of the head axis on which the general my movement of the head was down. It is a- luminous that this preferred arrangement of the feed tube can be used regardless of whether the liquid is fed to the front or back surface of the head. Regardless of whether the liquid is the fore or the Is fed to the posterior surface of the head, it has been found to be expediently exposed, the edge of the head against his bevel the film- bearing surface so that the liquid atomized by a relatively sharp edge willo Although the preferred location and direction of the end .. divide the feed tube relative to the head are those as indicated above , it should be noted that be .. Träahtliohe changes can be allowed. If both for example the liquid leaking from the feed pipe electricity no noticeable has, the outlet opening can be up to about 600 above or below be arranged below the horizontal head diameter without the film formation is noticeably affected. A minor radially outward component the flow velocity does not cause a stiff Disadvantage. In contrast, an arrangement of the feed tube, which produces a substantial radially inward component avoided best.

Der Abstand des Auslasses des Zuführrohrea von der Achse des Kopfes hängt in einem gewinnen Ausmaß von der Drehgeschwindigkeit des Kopfes ab, denn wenn die lineare Geschwindigkeit des Kopfes an einer Stelle, an welcher die Flüssigkeit auf ihn auftrifft, zu hoch ist, kann sie abprallende Tropfen bilden. Im Betrieb des oben beschrie- benen Zerstäubers mit einem Kopf von 152 mm Durchmesser wurden befriedigende Ergebnisse bei 900 U/Min erzielt, wenn der Auslaß den Zuführrohres nur 25 mm von dem Rand des Kopfes entfernt lag. Es ist jedoch gewöhnlich erwünscht, die zugeführte Flüssigkeit auf den Kopf möglichst nahe der Kopfachse abzugeben. Wenn wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 der Flüssigkeitsfilm auf der V'ordeül.äche des Kopfes gebildet wird, ist es möglich, die Flüssigkeit in der Mitte des Kopfes abzugeben. In einem solchen Fall würde eine Schrägstellung des Endteiles des Zuführrohres in einem,Winkel zu der Fläche des Kopfes nicht dem Zweck dienen, die Geschwin- digkeiten der Strömung und der Scheibenfläche zu koordinieren, jedoch ist dies nicht von Wioht*eit, und zwar sowohl wegen, der niedrigen Geschwindigkeit irgendeines Flächenteiles, auf welchen der Strom auftrifft, als auch wegen der ausreichenden Gelegenheit, die der zugeführten Flüssigkeit gegeben wird, um einen gleichmäßigen Film zu bilden, bevor sie den Rand des Kopfes erreicht. The distance of the outlet of Zuführrohrea from the axis of the head is suspended in a win amount from the rotation speed of the head from, because if the linear velocity strikes the head to a position at which the liquid to it, is too high, it can rebounding droplets form. In operation of the standards described above atomizer with a head of 152 mm diameter, satisfactory results were min at 900 U / obtained when the outlet of the feed tube only 25 mm was removed from the edge of the head. However, it is usually desirable to dispense the supplied liquid onto the head as close as possible to the head axis. If, as in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the liquid film is formed on the front surface of the head, it is possible to dispense the liquid in the center of the head. In such a case, inclining the end portion of the feed tube at an angle to the face of the head would not serve the purpose of coordinating the velocities of the flow and the disc face, but this is not wise , both because of , to form the low velocity of any surface portion on which the flow impinges and because of the sufficient opportunity is given to the liquid supplied to a uniform film, before it reaches the edge of the head.

Oben wurde auf die Zweckmäßigkeit der Abschrägung des Endes des Zuführrohres hingewiesen; so daß seine Auslaßöffnung in einer Ebene parallel zu der Fläche des Kopfes liegt. Ein solcher Parallelismus braucht nicht genau zu sein; tatsächlich kann es bei verhältnismäßig hohen Abgabegeschwindigkeiten vorteilhaft sein, daß die Ebene des Endes des Zuführrohres in bezug auf die.Kopffläche in der Drehrichtung des Kopfes etwas divergiert. Above the expediency of the beveling of the end of the feed tube was pointed out; so that its outlet opening lies in a plane parallel to the face of the head. Such parallelism need not be precise; in fact, at relatively high dispensing speeds, it can be advantageous for the plane of the end of the feed tube to diverge somewhat in the direction of rotation of the head with respect to the head surface.

Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen für die Zuführung der Flüssigkeit nur Beispiele sind und daß die Erfindung, nicht auf sie beschränkt ist. Insbesondere sei bemerkt, daß bestimmte Merkmale der Erfindung auch in Verbindung mit rotierenden Zerstäuberköpfen verwendet werden können, die keine scheibenförmige Gestalt haben.It will be understood that the above-described embodiments for supplying the liquid are only examples and that the invention is not limited to them. In particular, it should be noted that certain features of the invention can also be used in connection with rotating atomizing heads which are not disk-shaped.

Claims

1.) Destroy MW i in one electrical statute » ferstparU @ mm i be rsierwn ran st * Ma, at wl- dtr a retiereedfrrrstlber @ cagf, aer eim lilmtra & nlohe has ended, the Irish elMr, who in a r * dzt- wieiclia awr Drehaehae wrla ufe next xbeu lies, flttsaig "it h eia @uftaler is sugettttirt, the Auslat near dex xopftlxahe emd a place does your Urifam is aegeordmtt in eat the ro afef o'clock te liquid by UntrittWalkraft sa

a mushroom and the circumference of the Xopfes suge M rt, uni serstt and on one. to Mbu rziehendsn object elek trostatisoh niedsrgrsohlaßen au xerdtn, daduroh gekennraieb # met, that # the end part ee the feed tube in a pointed win .. ksl to the poppy seeds of the atomizer head and so arranged met is there. the Träehtliahe Gesehwiitsxoponente in the direction of the He. away the head at the point where the fitissig »it meets the h 2.) Atomizer according to A m pruoh f, dadmroh geke m eohnot, that the surface of the head is essentially flat and right is at an angle to the axis of rotation. 3.) Atomizer according to Claiml or 2, characterized be without that the drain on the head line in one That is closer to the axis of rotation than the circumference of the head lies.

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