DE1425582A1 - Ring seal - Google Patents

Ring seal

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DE1425582A1
DE1425582A1 DE19631425582 DE1425582A DE1425582A1 DE 1425582 A1 DE1425582 A1 DE 1425582A1 DE 19631425582 DE19631425582 DE 19631425582 DE 1425582 A DE1425582 A DE 1425582A DE 1425582 A1 DE1425582 A1 DE 1425582A1
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Germany
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ring seal
opening
seal according
groove
section
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DE19631425582
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German (de)
Inventor
Bruce Duval
Waddington Rogor Strange
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Waddington and Duval Ltd
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Waddington and Duval Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Ringdichtung #:2 Ringdichtungen aus flexiblem Materinl, gewöhnlich Natur- oder Kunstgummi, werden für verschiedene Anwendungszwecke b-.niit57..t" beisrielsweise i= einen z1,1indrischen Körper fItfiggigkeitsdicht in einer Öffnung zu halten, wie der Öffnung eines Flüssigkeitsbehälters oder einer Kammer, deren Inneres gegerilber der AtmosrhM. re isoliert werden muss. Dgrartige Ringdichtiingen sind arssen mit'einer Nut oder einer ähnlichen Verformung versehen, di.e mit der Öffnung in Eingriff steht und dabei gleichzeitig die Ringdichtung axial festhglt. Der flüssigkeitsdicht in der Öffnung züi haltende zylindrische Körper,kann beispielsweise eir- Flüsg#igkeitsabgabe-Zapfhahn, eine Leitung oder eine Betätigungsstange sein. Der Ausdruck llzylindrischer Körper" in der vorliegenden Beschreibung soll all diejenigen Körper umfassen, die dort, wo sie durch die Dichtung treten, zylindrisch sind, unabhängig davon, ob sie auch sonst Zylinderform haben.Ring seal #: 2 ring seals made of flexible material, usually Natural or synthetic rubber are used for various purposes such as b-.niit57..t " i = to hold a z1,1indrischen body in an opening tightly, like the opening of a liquid container or a chamber, the interior of which is gerilber the AtmosrhM. re needs to be isolated. Large ring seals are assorted with one Groove or similar deformation provided di.e with the opening in engagement and at the same time the ring seal is axially fixed. The liquid-tight in The cylindrical body holding the opening closed can, for example, be a liquid dispensing tap, be a line or an operating rod. The expression l-cylindrical body " in the present description is intended to include all those bodies that there, where they pass through the seal, whether or not they are cylindrical otherwise have a cylindrical shape.

Es sind auch andere Ringdichtungen bekannt.die nicht aus Naturgummi oder anderem gummiähnlichen Material mit beträchtlicher Wandstärke bestehen; mit diesen anderen Ringdichtungen war es aber schwierig, aussen eine flüssigkeitsdichte Passung herzustellen, d.h. eine Plüssigkeitsdichtung zwischen dem Dichtelement und der Öffnung.'Wollte man bei den Dichtungen für die oben erwähnten Verwendungszwecke eine äussere Flüssigkeitsdichtheit erzielen, ergab sich eine u-neriffUnschte Bewegungshemmung zwischen. dem D-ichtelement 1-md dem zylindrischen. Körper. Dieses Problem führte insbesnndere dort züi Schwierigkeiten, wo es notwendig war, grzsse Toleranzen in der*Grösse und der Porm de - r Öffnung züi berti,3ks--icht--igen, beispielsweise in dem z.Z. geschäftlich sehr wichtiger. Pol]. der axial kurzen Füllöffnungen von ansatzlosen Behältern. Typisch ist bei Füllbffnungen von ansatzlosen Behältern, die in der Massenp-roduktion aus Zinnplatten geformt werden, eine Herstellungstoleranz beir Durchmesser von etwa 0,23 MM. für einen Nenndurchmesser von 27,5 mm, während im all-gemeinen eine Unrundheit von etwa 0,2 mr, ?ngenommen wird. Dichtungen aus einem relativ harten flexI.blen H?rz, beispielsweise Pol.y#;:ithylen in der zum Flaschenblasen #Lrebrä-#ichlichen Qualität, haben sich unter diesen Bedingungen nIs wesent14-ch weniger brauchbar erwiesen als und zeigten h.;jufi-g störende Undichtheiten. Gemäss der vorliegenden Erfirdr-n- 'werder, diesr# Schwierigkeiten ZD -_C, 3udurr,h wesentlich herabgegetzt, dass die Ringdichtung an ihrem mit der Öffnung in Eingriff s+ehen-den Abschnitt --;.-n C:I einen Querschnitt besitztg der eine radiale Einvdrts-#rerformting unter den. der Öff-.linT hegiinstigt. Bequemerweise wird ein sclcher Quers,#hnitt erzi--e7.t$ inden der innen .i-i-.t ei.ner flachen llmf,:#ngsnitt vergehen wird, Aimensioniert lind -;,+ q-qg #-(-,wijrgcht- De-fe"rn#"tinn er- 111jA,/nier gussen mit einer IT#mfqr-gsri-n-ne 9-tisrrest##ttet r A 9 r n Fli-e X-Lit oder Rippe q-i.r-h cyibt iewf"i-I#7 eine 2usrei,.2hende 5ii#,sere Fliissig- keits-A-ichtheit bei Öffnungen, die mit dem Dichtkörper eine Passung mit Überma-s-, billen. Die Grösse des Übermasses ist nicht kriti-"7ch; v---.le_r.ehr erreicht man diese nugsere Fliisi7"-;.,f;rkeitgdich-IV-- heit durchgehend Über den in der Prgl--4Ls auftretenden Toleranzbe- reich, olune düss gumm.iähnliches Material verwendet werder- müss. Iffenn niaii jedcch e--ine Ringdichtung in der eingangs erwähnten Art ZJ und- #Veise benutzt, lässt eine Nut oder Rippe allein manchmal noch eine unerwUnschte Beweoi;Lyio*,ghernrii)ncr de.9 Z-- c- zurück. BeispipIsweise gtellt eine N,.lt ?#.]-e4-n gi-.cher, die Bewegtingshemmiir-- für viele Anwpndi:Lng,97,we(,ke genticren# klfz-#.r -;-;t, d--rt, wo der dreht werden soll. 1-)i.e-,e Alir-.fiihrll.,.nc, ble--*ht jedo--'h insbesondere in Verbiniiing mit etark Öff- ii-Lingen, auch-bei Qolch,-r. be-;. delen der 7- 7-1 inCri- sche Körper ami-al hin und lier bewegt, werden so21, wenn es auch gewiss- Beschwernisse bei Körr-c#rn mit eTi-btg die dlir--h die Öffnung hin und her geschoben werden DJ- ge Anbringung der Rippe verbessert die Brp,uchbg.rkeit in dieser Hinsicht in einem solchen die Di.chtii-r-- für jed(,--n beliebigen Anwendungszweck geeignet ist urd einz störende Stei- figkeit nur in Eytremf;iller -2,ift-lItt. Es wu-rde bereits dp-auf h--;.n,-ewiesen, dass die RingdIchturgen aiissen so geformt sein soll en, dias-- sie vit der Öffnung in E-;#r#-griff treten. Eine bevorzugte Aussenform ist eine Nut, die so bemessen ist, dass sie mit einer axia3.' klirzen Öffn-ung, wie der Füllöffnung eines ansatzlosen Behälters, In diesein Fall wie in anderen F#;illen kann, d-a.9 -als Dichtung dienende Paßstück so geformt werden, dass es zusammengedrückt und in die Öffnung eingeführt werden muss, bevor der zylindrische Körper eingesetzt wird. Es ist aber auch möglich, der Dichtung eine Form zu geben, die den Einsatz zusammen mit dem schon eingefei ten zylindrischen Körper gestattet, auch wenn der zylindrischc Körper steif genug ist, iun die Innenflhche der Dichtung gegen eine Deformation abzustützen. Zu diesem Zweck kann der Dichtk,* per auf der einen Seite der mit mit einem Abschnitt -versehen werden, dessen Aussendurchmesser in Richtung auf die mit bis zu einem Grösstdurchmesser anw§chst, der iing(,ni.,igend iind vorz-uweise gerade ungenügend j..9t, um eine genügende Deformati.on de.9 Materials züi -x.rerh-*Lndern, die ein Durchstr,-ssen des Abschnitts durch die Öffnunr- ern,#5-3-i-ht, w;ihrerd d4-e innen vc"r einem steifen zylindrischen Körper abgestiitzt wird. Es wurde festgestellt, dass ein Höchstdurcbmesser, der gerade nicht ausreicht, um das Einsetzen der innen abgestützten Dichtung in die Öffnung zu verhindern, die'Wirkung hat, dase die Dichtung, so-lange sie mit einem steifen zylindrischen Körper versehen ist, nicht herausgezogen werden kann, uhne daso die Anordnung zerstört wird. There are also other ring seals known which are not made of natural rubber or other rubber-like material with considerable wall thickness; With these other ring seals, however, it was difficult to produce a liquid-tight fit on the outside, i.e. a fluid seal between the sealing element and the opening. the sealing element 1-md the cylindrical. Body. This problem led insbesnndere züi there problems where it was necessary grzsse tolerances in the * size and Porm the opening züi berti, 3ks - maybe - strength, for example in the currently very important for business. Pole]. the axially short filling openings of seamless containers. Typical for filling openings of seamless containers, which are mass-produced from tin plates, is a manufacturing tolerance of around 0.23 mm for a diameter of 27.5 mm, while in general an out-of-roundness of around 0, 2 mr, is taken. Seals made of a relatively hard flexible resin, for example Pol.y # ;: ethylene in the quality used for bottle blowing, have proven to be significantly less useful under these conditions than and shown by H.; jufi -g disturbing leaks. According to the present experience, these difficulties arise ZD -_C, 3udurr, h significantly reduced that the ring seal on their with the opening engaged s + ehen-the section -; .- n C: I. a cross section has a radial Einvdrts- # rerformting under the. the publ-.linT is favored. Conveniently will A small cross, # cut - e7.t $ inden the inside .ii-.t a flat llmf,: # ngsnitt will pass, dimensioned lind -;, + q-qg # - (-, wijrgcht- De-fe "rn #" tinn er 111jA, / nier gussen with an IT # mfqr-gsri-n-ne 9-tisrrest ## ttet r A 9 rn Fli-e X-Lit or Rippe qi.rh cyibt iewf "iI # 7 a 2usrei, .2hende 5ii #, our liquid- A-tightness for openings that are connected to the sealing body Fit with oversize, billen. The size of excess is not criti- "7ch; v ---. le_r.ehr one reaches this simpler fliisi7"-;.,f; rkeitgdich-IV-- unity throughout over the tolerance range occurring in the Prgl - 4Ls rich, olune düss gumm. similar material must be used. If nothing else, a ring seal of the type mentioned at the beginning ZJ and- #Wise used, sometimes leaves a groove or rib alone an undesirable evidence; Lyio *, ghernrii) ncr de.9 Z-- c- return. For example, an N, .lt? #.] - e4-n gi-.cher, the Bewegtingshemmiir-- for many applicants: Lng, 97, we (, ke genticren # klfz - #. R -; -; t, d - rt where the should be rotated. 1-) ie-, e Alir- .fiihrll.,. Nc, ble - * ht jedo - 'h especially in connection with etark public ii-Lingen, also-with Qolch, -r. loading ;. delen of the 7- 7-1 inCri- physical bodies ami-ally moved back and forth, become so, even if they are Certainly hardships at Körr-c # rn with eTi-btg die dlir-h the opening to be pushed back and forth DJ- The placement of the rib improves the clarity in this Regarding such, the Di.chtii-r-- for jed (, - n suitable for any application and any disruptive ability only in Eytremf; iller -2, ift-lItt. It has already been pointed out that the ring seals should be shaped in such a way that they come into the E -; # r # handle through the opening. A preferred outer shape is a groove that is dimensioned so that it is with an axia3. ' small opening, like the filling opening of a seamless container, in this case, as in other cases, the fitting piece serving as a seal must be shaped so that it must be compressed and inserted into the opening before the cylindrical body is used. However, it is also possible to give the seal a shape that allows it to be used together with the cylindrical body that has already been inserted, even if the cylindrical body is rigid enough to support the inner surface of the seal against deformation. For this purpose, the sealing cap can be provided with a section on one side, the outside diameter of which increases in the direction of that of up to a maximum diameter that is iing (, ni., Iind preferably straight insufficient j..9t to create a sufficient deformati.on of the.9 material for -x.rerh- * countries that allow the section to flow through the openings, # 5-3-i-ht, w; its inside is supported by a rigid cylindrical body. It has been found that a maximum diameter, which is just insufficient to prevent the insertion of the internally supported seal into the opening, has the effect that the seal, as long as it is provided with a rigid cylindrical body, it cannot be pulled out without the arrangement being destroyed.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der-Zeichnung. Es zeigent Fig. 1 eine Ringdichtung gemäss--der Erfindung in Verbindung mit einem hin und her schiebbaren Zapfelement, Fig. 2 einen Transportvers.chluss für die Ringdichtung, Fig. 3 im Querschnitt und in vergrössertem Maßstab einen Teil der Ringdichtung im Eingriff mit dem Rand der Füllöffnung eines*ansatzlosen Behälters, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ringdichtung im Längsschnitt und Fig. 5 einen eine Öffnung aufweisenden Teil eines ansatzlosen Behälters im Querschnitt.Further features of the invention emerge from the following description of some exemplary embodiments in connection with the drawing. It be displaying Figure 1 is a ring seal by -. Of the invention in conjunction with a back and forth slidable pin member 2 is a Transportvers.chluss for the ring seal, Figure 3 in cross section and on an enlarged scale, a part of the annular seal in engagement with the.. Edge of the filling opening of a container without a shoulder, FIG. 4 shows a second exemplary embodiment of an annular seal in longitudinal section and FIG. 5 shows a part of a container without a shoulder that has an opening in cross section.

Der in Pig. 1 veranschaulichte Dichtkörper besteht im wesentlichen aus einer Spritzguss-Hülse aus Polyäthylen der zum Flaschenblasen üblichen Qualität. Dieses Material wurde wegen aeinen guten Bruchwiderstandes gegenüber Umgebungespannungen und gegenüber Biegung gewählt. Es hat ein spezifisches Gewicht von 0,920 0.9292 einen Schmelzflussindex von 0,51 - 1,0 und einen lPestig-2 keitemodul von -!,'.lAß5 kg/cm . An seinem einen Ende trägt der Dichtkörper einen Umfangsflansch 1, der das Eindringen in den ansatzlosen- Behälter begrenzen soll. Die Unterseite des Plansches 1 bildet die eine Seite einer Umfangsnut 2, deren gegenüber liegende Seite duroh*eine Stufe 3 mit einer radialen Höhe von 1.77mm gebildet wirdp an die sich ein kurzer zylindrischer Abschnitt 31 anschlienst, von dem aus die äusoere".Pläche des Dichtkörpers mit einem Winkel von etwa 50 gleichmässig bis zur Höhe 4 sich unterhalb der die Aussenfläche des Dichtkörpers-zylindrisch ist. Innerhalb der Nut 2 besitzt der Dichtkörper eine Umfangsrippe mit einer Breite von#0,94 mm und einer radialen Höhe von 1,02 mm. Die Innenfläche des Dichtkörpers weist eine Umfangsnut'6 mit einer Tiefe von 0,25 mm auf, die breiter ist als die Nut 2 und eine solche Lage hat, dase die Unterseite des Plansches 1 und die Stufe 3 beide noch innerhalb der axia:Len Erstreckung dieser Nut liegen. Die Dicke des Materials zwischen den Grundflächen der Nuten 2 und 6 beträgt 1,53 mm. Innerhalb den Dichtkörpers ist ein hin und här schiebbarer PlüseJM keiteabgabe-Zgpfhahn 7 gleitbar gehalten, der die Form eines hohlen und an seinem unteren Ende 8 abgeschlossenen Zylindern hat.. Er Ist auch nahe seinem oberen Ende verschloauen, so dann abh ein Rückaprung ergibt, in welchem die Grundfläche eines damit zusaimenhäftgenden Handgriffs 9 liegt. Der Innendurchmesser des Dichtkörpern ist von der unteren Kante der Nut 6 abwärts etwas geringer als oberhalb ihrer oberen Kante. Der Aussendurchmeseer- den Zapfhahns vergrössert sich dementsprechend bei 10 sog dann sich im Zusammenwirken mit der unteren Seite der Nut 6 ein Anschlag ergibt, der die EinwärtsbeWegung des Zapfhahnes durch die Dichtung begrenzt. Der Dichtkörper und der Zapfhahn bilden zusammen eine Verschluß-und Abgabeanordnung für einen ansatzlosen Behälter. Um eine nicht fentetellbare Entnahme des Behälterinhalts während des Transporte zu verhindern, ist die Dichtung an ihrem oberen Ende mit einem abreiesbaren Transportverechluas 11 versehen. Dieser Verochluse ist in abgerissenem Zustand ih Pig. 2 gezeigt. Er besteht aus einer gewölbten Scheibe, die einstückig mit dem Dichtkörper durch schmale radiale VorsprUnge 12 verbunden ist, die an ihren Anschlußstellen an den Dichtkörper reissen, wenn der Verschluss mit Hilfe eines Streifens 13 abgezogen wird. Wenn die .Anordnung an Ort und Stelle in. die Füllöffnung gedrückt wird, wobei sie durch den nach innen gerichteten Planach 14 eines ansatzlosen Flüssigkeitsbehälters gehalten wird (Fig. 3), kommt die Umfangerippe 5 mit der Wand des Plansches in Eingriff und wird radial nach innen gedrückt, so dass die Grundfläche der Nut 6 durchgebogen wird, wie es Fig. 3 zeigt. Bei Verwendung von in der Massenproduktion hergestellten Behältern beträgt das Übermass- zwischen dem Aussendurchmesser der Rippe 5 und dem Innendurchmesser der Füllöffnung etwa-0.076 - 02305 mm und der Höchstdurchmesser des sich verjüngenden Ab- schnitts unterhalb der Nut reicht nicht aus, um das Einsetzen der Anordnung in die Betriebslage zu verhindern. Wenn die Anordnim,g dagegen eingesetzt ist, liegt die innere Kante des Plansches 14 an der unteren Seite der Nut 2 an. Der Höchstdurchmesser des sich veriünD-enden Abschnitts (und der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 39 sind so gewählt, dass - obgleich die Anordnung eingeführt werden kann, sie nicht ohne Beschädigung der Dichtung oder des Behälters herausgezogen werden kann, solange der Zapfhahn 7 eingesetzt ist. Der veranschaulichte Zapfhahn hat eine Einlassöffnung 15 und eine Auslassöffnung 16, die so angeordnet sind, dass eine von ihnen jeweils durch den Dichtkörper geschlossen ist, während die andere geöffnet ist. Ein Hin- und Herschieben des Zapfhahne führt daher zu einer Flüssigkeitsabgabe aus dem Behälter in einer Anzahl von identischen Mengen. Obgleich die Öffnung 16 durch die eigentliche Ringdichtung hindurchtreten muse und Dimensionsunterschiede bei den EinfW-l-öffnungen von Behälter zu Behälter auftreten könne% ergibt sich eine Hin- und Herbewegung ohne störende Hemmung. Des weiteren besitzt die Anordnung eine durchwegs ausgezeichnete äussere Flüssigkeitsdichtheit, wobei die Form der Krümmung an der Grundfläche der Nut 2, die durch das Zusammenwirken zwischen der Rippe 5 und der Umfangsnut 6 entsteht, zu einem dichten Passungsitz beiträgt. Bisher sind diese übereinstimmend guten Ergebnisse nur mit Ringdichtungen aus gummiartigen elastomeren Materialien mit einer beträchtlichen Wandstärke erzielt worden. Der Dichtkörper der Fig. 4 kann aus dem gleichen Material wie der soeben beschriebene Dichtkörper hergestellt werden. Er besitzt aussen eine Nut 21, die auf der einen Seite durch einen breiten Plansch 22 und 'auf der anderen Seite durch eine Stufe 23 begrenzt wird, von der aus die Aussenfläche des Dichikörpera sich gleichmäseig verjüngt und schliesslich in einen kurzen zylindrischen Abschnitt 24 endet. In der Mitte der Nut verläuft eine Umfangsrippe 25 mit rechteckigem Querschnitt, dereil Gesamtdurchmesser grösser ist als der Durchmesser des Abschnitts 4. In Fig. 5 ist die Oberseite eines Blechkanisters 26 mit einer Öffnung gezeigt. Diese besitzt einen nach innen gerichteten Plansch 27 von solcher Tiefe, dass die gesamte aXiale Länge der Öffnung gleich der Breite der Nut 1 des Dichtkörpers ist. Der Innendurchmesser der Öffnung beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 27,5 mm und ist um 0,077 - 0,32 mm kleiner als der Durchmesser der Rippe 25. Wenn man diesen Dichtkörper als Dichtung zusammen mit einem starren zylindrischen Körper, z.B. dem Schaft eines Zapfhahnes oder einer Leitung, verwendet, der schon eng in die Bohrung des Dichtkörpers passtg kann die Dichtanordnung in die Öffnung eingesetzt werden, bis der breite Plansch 22 den Behälter berührt und der Flansch 27 in die Nut 21 eintritt, wobei seine Kante 28 an der Stufe 23 anliegt. Der Aussendurchmesser der Stufe ist-gerade groso genug, um eine Verformung des sich verjüngenden Ab- schnitte in einem solchen Masse zu gestatten, dass das Einsetzen ,auf diese Weine möglich ist. Wenn die Anordnung einmal eingesetzt lAinn sie nicht entfernt werden, solange der zylindrische Köirper sich an Ort und Stelle befindet. Eine gute äussere Flüssigkeitsdichtheit wird durch den Eingriffder Rippe 25 mit dem Plansch 27 der Öffnung erzielt. Der Dichtkörper wird zwar auf dem zylindrischen Körper etwas festgeapanntg aber nicht in einem solchen Mass, dase dessen Drehung zu schwierig werden würde, wenn es beispielsweise erwünscht ist, einen Zapfhahn in eine bequeme Stellung zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Kanister zu drehen. Falls eine freiere Drehung erwünscht ist, kann, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, eine Umfangshutan der Innenseite des Dichtkörpers vorgesehen werdeng die dort, wo der Dichtkörper durch die Öffnung trittg ein gewisses Spiel freilässt.The one in Pig. 1 illustrated sealing body consists essentially of an injection-molded sleeve made of polyethylene of the usual quality for bottle blowing. This material was chosen because of its good resistance to rupture to ambient stresses and bending. It has a specific gravity of 0.920 0.9292, a melt flow index of 0.51 - 1.0 and a pestigity modulus of - !, '. LAß5 kg / cm . At one end of the sealing body has a circumferential flange 1, which is intended to limit the penetration into the seamless container. The underside of the plansches 1 forms one side of a circumferential groove 2, the opposite side of which is formed duroh * a step 3 with a radial height of 1.77mmp to which a short cylindrical section 31 adjoins, from which the outer ".Pläche des Sealing body with an angle of about 50 evenly up to level 4 itself below which the outer surface of the sealing body is cylindrical. Within the groove 2, the sealing body has a circumferential rib with a width of 0.94 mm and a radial height of 1.02 mm. The inner surface of the sealing body has a circumferential groove'6 with a depth of 0.25 mm, which is wider than the groove 2 and has such a position that the underside of the planch 1 and the step 3 are both still within the axia: Len extension this groove lie. The thickness of the material between the bases of the grooves 2 and 6 is 1.53 mm. Inside the sealing body a back and forth slidable PlüseJM keiteabgabe-Zgpfhahn 7 is slidably held, which has the shape of a hollow cylinder closed at its lower end 8 which is the base of a handle 9 associated therewith. The inner diameter of the sealing body is slightly smaller from the lower edge of the groove 6 downwards than above its upper edge. The outside diameter of the tap increases accordingly at 10, then, in cooperation with the lower side of the groove 6, a stop results which limits the inward movement of the tap through the seal. The sealing body and the tap together form a closure and dispensing arrangement for a seamless container. In order to prevent the contents of the container from being removed during transport, the seal is provided with a tear-off transport lock 11 at its upper end. This Verochluse is torn down ih Pig. 2 shown. It consists of a curved disc which is integrally connected to the sealing body by narrow radial projections 12, which tear at their connection points on the sealing body when the closure is pulled off with the aid of a strip 13. When the .Arrangement in place the filling hole is pushed in., Wherein it is held by the inwardly Planach 14 of a batch-free liquid container (Fig. 3), the extent rib 5 comes with the wall of the plan ULTRASONIC engaged and radially pressed inside, so that the base of the groove 6 is bent, as FIG. 3 shows. When using manufactured in mass production containers, the Übermass- between the outer diameter of the rib 5 and the inner diameter of the filling opening about-0.076 is - mm 02305 and the maximum diameter of the tapered waste-section below the groove is not enough to facilitate insertion of the assembly to prevent the operational situation. On the other hand, when the arrangement is inserted, the inner edge of the surface 14 rests against the lower side of the groove 2. The maximum diameter of the tapered portion (and the diameter of the cylindrical portion 39 are chosen so that - although the assembly can be inserted, it cannot be withdrawn without damaging the seal or the container while the tap 7 is inserted The tap illustrated has an inlet opening 15 and an outlet opening 16 which are arranged so that one of them is closed by the sealing body while the other is open Number of identical quantities. Although the opening 16 must pass through the actual ring seal and dimensional differences in the inlet openings may occur from container to container, the result is a back and forth movement without disturbing inhibition. Furthermore, the arrangement is consistently excellent external liquid tightness, the shape of the Curvature on the base of the groove 2, which is created by the interaction between the rib 5 and the circumferential groove 6 , contributes to a tight fit. So far, these consistently good results have only been achieved with ring seals made of rubber-like elastomeric materials with a considerable wall thickness. The sealing body of FIG. 4 can be produced from the same material as the sealing body just described. On the outside it has a groove 21, which is delimited on one side by a wide plan 22 and on the other side by a step 23 , from which the outer surface of the dichikbody tapers evenly and finally ends in a short cylindrical section 24. In the middle of the groove runs a circumferential rib 25 with a rectangular cross-section, the overall diameter of which is greater than the diameter of section 4. In FIG. 5 , the top of a sheet metal canister 26 is shown with an opening. This has an inwardly directed plan 27 of such a depth that the entire axial length of the opening is equal to the width of the groove 1 of the sealing body. The inside diameter of the opening in this embodiment is 27.5 mm and is 0.077-0.32 mm smaller than the diameter of the rib 25. If this sealing body is used as a seal together with a rigid cylindrical body, eg the shaft of a tap or a pipe , is used, which already fits tightly into the bore of the sealing body, the sealing arrangement can be inserted into the opening until the wide puddle 22 touches the container and the flange 27 enters the groove 21, with its edge 28 resting on the step 23 . Is straight-the outer diameter of the step groso enough to deformation of the tapered waste-sections to such an extent to allow the insertion of , on these wines is possible. When the arrangement is used once lAinn they cannot be removed as long as the cylindrical Body is in place. Good external liquid tightness is achieved by the engagement of the rib 25 with the flap 27 of the opening. The sealing body is indeed somewhat Festgeapanng on the cylindrical body but not to such an extent that its rotation would be too difficult if it is desired, for example, to turn a tap into a comfortable position for dispensing the liquid from the canister. If a more free rotation is desired, a circumferential hat can be provided on the inside of the sealing body, as in the first exemplary embodiment, which leaves a certain amount of play where the sealing body passes through the opening.

Claims (2)

Patentanaprüche: 1. Ringdichtung mit einem rohrförmigen Körper, der aussen so geformt ist, dann er beim Einbau in eine Öffnung mit dieser in Eingriff steht und axial von dieser festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dann der Körper an seinem mit der Öffnung in Eingriff stehenden Abschnitt in Längerichtung einen Querschnitt besitzt, der eine radiale Einwärtsverformung unter dem Einfluse der Öffnung begünstigt. Claims: 1. A ring seal with a tubular body which is externally shaped so that when it is installed in an opening it engages and is axially retained by the latter, characterized in that the body at its portion engaging with the opening has a cross-section in the longitudinal direction which favors a radial inward deformation under the influence of the opening. 2. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety dann die die Einwärtoverformung begünstigende Querschnittsform durch eine flache Umfanganut an d er Innenseite den Körpers gebildet wird. 3. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadirch gekennzeichnet, daso Wne die Einwärtsverformung begünstigende QuerschnittBform durch/TJM-
fangsrippe an der Auseenseite des Körpers gebildet wird. 4. Ringdiohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daso die die Binwärtsverforaung begünstigende Querschnittoform durch eine flache lUmfangenut an der Innenseite des Körpers und eineumfangsrippe an dessen Aussenseite etwa in der mittleren Höhe der Nut gebildet wird. 5. Ringdiohtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daso der Innendurohmesaer den rohrförmigen Körpers auf der einen Seite der Umfengsmut grösser ist als auf deren anderer Seite. 6. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekonnzeichnotg dann der mit der Öffnung in Eingriff stehende Abschnitt die 7orja einer Auseenmut init solchen Abmessungen hat, dann sie mit einer axial kurzen Öffnung in Eingriff treten kann. 7. Ringdichtung nach einen der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekonn sichnoty dann *ich der Aussendurohmenner auf der einen Seite der Nut in Richtung auf die Nut bis zu einem Grösstdurchmesser erweitert, der nicht ausreicht, um eine genügende.Verformung des Materials zu verhindern, die das Eindrücken des Abschnitte durch die Öff- nung erlaubt" während der Dichtkörper innen durch einen steifen zylindrischen Körper abgestürzt wird. 8. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daso einstückig mit ihr ein Transportverschluse ausgebildet ist. 9. Ringdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daße der Transportverschluse aus einer Scheibe besteht, die mit dem Rest des Dichtkörpers durch radiale Fortsätze verbunden ist, die an ihren Verbindungestellen mit diesem Rest abreisseng wenn die Scheibe abgezogen wird. 10. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daso sie aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen mit der zum Plaschenblasen üblichen Qualität, hergestellt ist. 11. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daso in ihr ein Flüssigkeitsabgabe-Zapfhahn verschiebbar gehalten ist. 12. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Dichtelement zwischen der Füllöffnung eines Plüssigkleitsbehälters und einem Flüssigkeiteabgabe-Zapfhahn angeordnet ist. 13. Ringdichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnetg daso zwischen der Füllöffnung und der Ringdichtung eine Passung mit einer, Übermaso von 0.077 - 0,32 mm besteht. 14. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeich# not, dase sie In ansatzlose Flüssigkeitsbehälter eingesetzt ist, die mit einer Durchmessertoleranz bis zu 0,23 mm und einer Unrund-Toleranz bis zum 0,2 mm hergestellt sind.
2. Ring seal according to claim 1, characterized in that the inward deformation favoring cross-sectional shape is formed by a flat circumferential groove on the inside of the body. 3. Ring seal according to claim 1, characterized by that Wne cross-section favoring inward deformation B shape through / TJM-
rib is formed on the outside of the body. 4. Ringdiohtung according to claim 1, characterized? that the cross-sectional shape favoring the forward deformation is formed by a flat circumferential groove on the inside of the body and a circumferential rib on the outside of the latter approximately at the middle height of the groove. 5. Ringdiohtung according to claim 2 or 4, characterized in that the inner Durohmesaer the tubular body on one side of the Umfengsmut is larger than on the other side. 6. Ring seal according to one of claims 1 to 5, characterized in that the section in engagement with the opening has such dimensions that it can engage with an axially short opening. 7. Ring seal according to one of claims 1 - 6, thereby gekonn sichnoty then * I expanded the outer durometer on one side of the groove in the direction of the groove up to a maximum diameter that is not sufficient to prevent sufficient deformation of the material, which allows the section to be pressed in through the opening "while the sealing body is crashed inside through a rigid cylindrical body. 8. Ring seal according to one of claims 1 - 7, characterized in that a transport lock is formed in one piece with it. 9. Ring seal according to claim 8, characterized in that the Transportverschluse of a disc Dasse is connected with the rest of the sealing body by radial extensions which abreisseng when the disc is peeled off at their Verbindungestellen with this rest 10. an annular seal according to one of claims. 1 - 9, characterized in that they are made of plastic, for example polyethylene with the usual for blowing bubbles hen quality, is made. 11. Ring seal according to one of claims 1 to 10, characterized in that a liquid dispensing tap is slidably held in it. 12. Ring seal according to one of claims 1 - 11, characterized in that it is arranged as a sealing element between the filling opening of a Plüssigkleitsbehälters and a liquid dispensing tap. 13. Ring seal according to claim 12, characterized in that between the filling opening and the ring seal there is a fit with an oversize of 0.077-0.32 mm. 14. Ring seal according to one of claims 1-13, characterized in that it is used in seamless liquid containers that are made with a diameter tolerance of up to 0.23 mm and an out-of-round tolerance of up to 0.2 mm.
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