DE1417939A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen organischen Duengers - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen organischen Duengers

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DE1417939A1 DE19611417939 DE1417939A DE1417939A1 DE 1417939 A1 DE1417939 A1 DE 1417939A1 DE 19611417939 DE19611417939 DE 19611417939 DE 1417939 A DE1417939 A DE 1417939A DE 1417939 A1 DE1417939 A1 DE 1417939A1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
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    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum.Heretellen organischen DUngere. Die Erfindung bezieht sich auf Kompoetierverfahren und Kompost1.erbinrichtungen zum Herstellen von organischem Dünger oder "Kompost" aus organischen Abfalletoffen.
  • In den U.S.A.-Patenten 2 474 8339 2 593 867 und 2 680 069 Ist ein Verfahren und eine Einrichtung beschrieben" die es ermöglicht, organischen Dünger oder Kompost durch die Zersetzung feuchten organischen Materials mit Hilfe der Einwirkung von aerobischen MI oorganiemen herzustellen; hierbei wird luft durch eine eingeschlossene Manne der zu verarbeitenden Materialien vom unteren Ende der Einrichtung aus hindurchgeleitet» und die verbrauchte Luft wird zusammen mit den entstehenden Gasen an In senkrechten Abständen über die ganze Masse verteilten Punkten abgezogen.
  • Zwar erweisen sich die in den genannten U.S.A.-Patenten beschriebenen Verfahren und Einrichtungen als brauchbar für die Erzeugung organ'soher Düngemittell, doch ist bei der Erzeugung solcher Düngemittel im grollen Naßstab eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht-Es wurde nunmehr entdeaktl,.daß man die Zersetzungegeschwindigkeit steigern und das für die Belüftung den Materials benötigte Druckluftvolumen verkleinern kann" wenn eine Impfung den organischen Materials mit Mikroben und eine Belüttung während der Behandlung in der durch die vorliegende Erfindung vorgesehenen Weise erfolgt.
  • Mit einer Nikrobenimpfung mit einem Illeil den fertigen Erzeugnissen wird seit langem bei der Herstellung von Hefe für Backzwecke gearbeitet. Allerdings bedingt die Refegärung nur die Fortpflanzung einer Art von Nikroorganismen, wobei es sich um Saech"omyeeo cerevisiae fungi, handeltg und diese Fortpflanzung wird In Lösungen durchgeführt.
  • Auf Grund der Annahme, daß die Kompostierung analog der Herstellung von Hefe für Backswecke abläuft, wurde bereits versucht" nicht flüsaiges feuchten organisches Material mit erhebliehen Mengen den als Kultur verwendeten fertigen Erzeugnissen au impfen. Während bei der Herstellung von Hefe nur eine bestimmte Art von Nikroorganismen verwendet wird, ist es bei der Herstellung von Kompost erforderlich, in feuchten Feststoffen eine große Zahl verschiedener Arten von Nikroorganimmen fortzupflanzen" die sich hinsichtlich ihrer klimatischen Anforderungen stark unterscheiden, wobei sich die vorherrschende nikrobentlora während des Ablaufs des Prozessen mehrfach und in erheblichen Ausmaß ändert. Aus diesem'Gru-ride hat sich die In der HefeIndustrie ÜblIche Anwendung der Impfung bel der Herstellung von Kompdst nicht bewährt.
  • Auch bei der Impfung des lioh=aterials mit kleinen Mengen spezieller, kostspieliger und häufig geheimgehaltener Nikrobenkulturen, die zu diese-m Zweck auf den Markt gebracht werden, um die Fermentation den Kcapostes anzuregen. wird gewöhnlIch weder eine Beschleunigung den Prozesses noch eihe Verbesserung der Qualität des fertigen trzeugnisses erzielt (siehe 3. 60 bis 62, Technical Bulletin Nr. 99 Serles 37s, Juni 1953, wo über die Ergebnisse von Forschungsarbeiten des Sanitary Research Projeet" University of California,' Berkeley, Gallfornia, berichtet wird. Abgesehen von den kleinen verwendeten Mengen der Impfstoffe ist der Grund für diese Ergebnisse darin zu sehen" daß die Impfstoffe unter Bedingungen und unter Verwendung von Materialien herangezogen werden, die sich von den Bedingungen und Materialien bei der späteren Verwendung unterscheiden. Durch diesen lAangel einer Akklimatisierung werden die Impfstoffe wirkungslos.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt das erfindungegemäße Verfahren zum Herstellen organischer Düngemittel'im Wege der Behandlung feuchten organIschen Materials In mehreren Stufen mit verschiedenen Gruppen von aerobischen Nikroorganiamen, die jeweils andere Anforderungen hinsichtlich einer optimalen klimatischen Umgebung stellen, Maßnahmen, um jede der Gruppen oder Arten von aerobischen MJ -oorganlamen getrennt in einem in geeigneter Weise geregelten Klima fortzupflanzen, durch das ihre JUntwicklung gefördert wird, um das zu behandelnde Material stufenweise nacheinander in jedes dieser geregelten Klimate ein-zubringeng ohne daß eine erhebliche Änderung der geregelten Klimate erfolgt, und um das überführte Material in jedem Stadium gründlich mit den Nikroorganismen der in der betreffenden Stufe fortgepflanzten Gruppe oder Arten zu impfeng wobei das geregelte Klima in der betreffenden Stufe während der-Behandlung des Materials durch die Nikroorganismen aufrechterhalten wird, Zwar läuft die erfindungsgemäße Behandlung des Kompostes in der Praxis in komplizierterer Weise ab, doch kann man den Prozeß als einen Fermentations- oder Gärungsprozeß auffi.#sen, der in verschiedenen Stufen, und zwar vorzugsweise In vier Stufen, abläuft,-die sich vom mikrobiologischen Standpunkt unterscheiden. Das erste Stadium der Fermentation wird durch in hohem Maße thermophile Arten von Mikroorganismen beherrscht., die Temperaturen bis zu etwa 77 0 0 erzeugen,- Das zweite Stadium des Prozesses wird durch mäßig thermophile Mikroben bei etwa 65 0 C durchgeführt. Die beiden folgenden Stufen oder Stadien sind durch die Tätigkeit meaophiler Mikroben gekennzeichnet, wobei sich der Temperaturbereich von etwa-52 0 0 im dritten Stadium bis herab zu etwa 40 0 C im vierten und letzten Stadium erstreckt.
  • Die Unterschiede in der Kohlendioxydkonzentration der Luft in der gärenden Masse in den verschiedenen Stadien sind sogar noch größer; die Konzentration beträgt im e-#rsten Stadium bin zu 14 %t d.h. das 350-fache der Konzentration In der Atmosphäre, zwischen 5 und 8 1;#, im zweiten Stadium, zwischen 2 und 5% im dritten Stadium und weniger als 1 --4 im letzten mesophilen Stadium den Prozesses.
  • Man kann die verschiedenen Stadien durch die vorherrschenden Gru13ven und Arten der Mikroorganisnren charakterisieren. Im ersten Stadium herrschen therzephile Schimmelpilze vor, wenn das Rohmaterial erhebliche Mengen an leicht zu aseimillerenden Kohlehydraten enthält; anderenfalls zeigen thermophile Bakterien die größte Aktivität. Mäßig thermophile Bakterien herrschen während den zweiten Stadiums vor. Im dritten Stadium ist die größte Aktivität auf meaophile Bakterien zurückzuführen. Das vierte Stadium ist durch die Tätigkeit mesophiler Bakterien und Aatinomyoate charakterisiert.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein verbensertes Verfahren zur Ferinentation feuchter organischer Stoffe vorzusehen, bei dem diese Stoffe stufenweise behandelt werdeng wobei das Klima In jeder Stufe so, geregelt wirdg daß ein optimalen Wachstum den oder der Typen von Mikroorganiamen gewährleistet ist, die in der betreffenden Stufe vorherrschen" und wobei die Stoffe in jeder Stufe mit Nikroorganiamen geimpft werdeng die sich bereit s In dem Klima der betreffenden Stufe entwickelt haben.
  • Das Impfmittel wird vorzugsweise durch einen Teil den In jeder Stufe behandelten Materials gebildet, das der betreffenden Gruppe--oder Art von Nikroorganiamen ausgesetzt wurde; diener Teil den Materials wird In dem geregelten Klima der be- treffenden Stufe zurückgehaltenp nachdem das übrige behandelte Material In die nächste Stufe Überführt worden ist.
  • Das Material kann'nacheinander in nach außen abgeachlossenen Kammern behandelt werden" In denen sich die verschiedenen Gruppen oder Arten von Nikroorganismen jeweils in geregelten Klimaten fortpflanzzen; hierbei wird Luft im Gegenstrom zur Materialbewegung durch samtliche Kamiern gefördert" und die verbrauchte Luft sowie die entstehenden Gase.werden nach Bedarf aus den verschiedenen Kamern abgezogen" um das darin herrschende Klima zu regeln.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt eine erfindungsgemäße Einrichtung für die Herstellung organischen Düngers durch die nacheinander erfolgende Behandlung feuchten organischen Materiale mit verschledenen Gruppen oder Arten von aerobischen Nikroorganismen eine Digestionstrommell, die um-eine gegenüber der Waagerechten geneigte Achse drehbar gelagert ist; diese Digestionstrommel ist in axialen Abständen durch Tremiwände in mindestens drei Permentationskammern unterteilt" und jeder Trennwand sind Mittel zu-geordnet, durch die das Material aus der einen Fermentationskammer in die nächstniedrigere Kammer überführt wird; ferner sind Mittel vorgesehen, um Luft von der am tiefsten liegenden Kammer aus durch die Digestertrommel hindurch zu fördern, und jede Kammer weist ein Ventil zum Abführen verbrauchter Luft sowie von gasen auf; außerdem Ist eine Vorrichtung zum Drehen der Digestertromel vorgesehen.
  • EB kann eine Vorrichtung vorhanden sein, mittels deren das Material gesiebt wieck hever cs in die am höchsten liegende Fermentationskammer eingebracht wird.
  • Die Mittel zum Uberführen den Materials aus einer Kammer In die nächste umfassen Becher, die so angeordnet sIndv daß ein Teil des in jeder Fermentationskammer behandelten Materials in der betreffenden Kammer zurüakbleibtl, tüa als Impfmittel für die nächste Naterialcharge zu wirken.
  • Nach der Behandlung- wird das Material mit-einem luftüberschuß belüftet, um den Permentationsprozeß zu unterbrechen, das Material von den erzeugten Gasen zu befreien und es zm Zwecke des Absackens und des Versanden zu trocknen.
  • Die ii.',rfindung ivird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher'erläutert.
  • Pig. 1 zeigt eine erfindunggegemäße Kompostiereinrichtung im längssehnitt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in FIZ. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Pig. 1. Fig. 4 ist ein in größerem Maßstäbe gezeichneter Teilschnitt durch eines der Luftvertei-lerventile längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Pig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V In Fig. 1. In Fig. 1 ist eine Digestertrommel 1 dargestellt, die auf 'Unterstützungen 2 um eine Achse 3 drehbar gelagert ist; die Achse 3 ist "."egen,-iber dem waagerechten Boden 4 etwas geneigt, so daß zich das Material unter dem Einfluß der Schiver-
    kraft in -'lic'lVLÜlig flor Trommelachse bewegt-,
    Auf jeder der Unterstützungen 2 sind geeignete Lager 5
    angeordnet9 dc=it die Trommel gedreht werden kann. Um die Trom-
    inel anZutreilbert, h-aiiii ein läutor 6 vorj;eschen #;(#in, der Über
    ein Ritzel 7 iauf einer iiiitriebs"trc-llt# 6 rAit einem um -Jiaf ang der-
    Trommel =gebrachten #j#,_dankranz 1) zusamäenarbeitet. Ferner itit
    ein geeigneten Untersüt#,ungsgetriebe 10 vorgesehen.
    Die Digebtertrommel ist durch Trennwände 15, 16 und 17 in vier Fermentationsicammern llt 129 13 und 14 unterteilt. Eine Siebkamer 18 am oberen Ende der Digestertromel- wird durch eine Trennwand 19 abgegrenzt" während eine Trockenkammer 20 am unteren Ende du#rch eine Trennwand 21 abgegrenzt wird.
  • Das Rohmaterial, z.B. städtischer Müll, wird in die DI-gestertrommel über einer. Aufgabebehälter 22 eingebracht" der auf dem ortsfesten Gehäuse 23 eines Schneckenflörderers 24 allgeordnet ist. Das Material wird an inneren Endc des Gel-nieckenförderers an ein konisches,Sieb 25 abgegeben, dafi mit der Stirnwand 26 der Digeotertrommel und mit der Trennwand 19 fest verbunden ist und eine solche Neigung besitztg daß sich das 1##aterial während den Siebvorgangs zu der Stirnwand 26 bewegt.
  • Das Sieb i a-t grobmaschig» und seine Öffnungen haben mindestens Abmessungen von etwa 50 mii, denn es ist nur ein groben Sieben oder Mahlen des Haterials erforderlich. Die Siebrückstiüide wie Schuhe, Steine, Metallgegenstände und andere schwere nicht zernetzbare Gegenstände, die In städtischem Müll reichlieh vorhanden sindg trügen zum Sieben und Mahlen des Materiale bei. Die Siebrückstände sammeln sich nahe der Stirnwand-26'und können in geeigaeten Zeitabständen über eine Öffnung 28-entnommen werden. Alternativ können die Rückstände durch Pangorgane 29 oder dergl. aufgenonmien und in einen Aufnahmebehälter 30 befördert werden. Dann kann man die Rückstände durch Öffnen einer Entnahmetür 31 und Umsteuern des Antriebs für den Sohnekkenförderer entfernen. Während des Siebvorgangs können die Rückstände dem Sieb auch Über den Aufnahmebehälter 30 erneut zugeführt worden, um zum Mahlen und Sieben de-s Alaterials beizutragen; anderenfalls kann der Aufnahmebehälter mechanisch verschlossen sein.
  • Das geBiebte Material wird aus der das Üieb enthaltenden Kammer 32 durch Becher oder Taschen 33 in die Kammer 11 der Dfgestertrommel überflihrtw Bei der Tasche 33 in der Trennwand 19 handelt es sich lediglich um einen Kasten, der durch eine Öff- nung in Verbindung mit der vorhergehenden Stufe, d.h. der Kammer 32" steht; diese Öffnung ist bei 34 angödeutet;,der Kaoten ist mit -einem in Scharnieren beweglichen Boden 35 versehen.-Die anderen Kästen 33 sind ähnlich ausgebildet. Die Kästen fül- len sich mit dem Haterial, und wenn-ihre Böden 35 durch die Schwerkraft geöffnet werden, wird das Material an die-nächstfolgende Kammer abgegeben. Somit kann Material aus einer teilweise gefüllten Kammer auch dann abgeführt werden, wenn die folgende Kammer schon ziemlich weitgehend gefüllt ist. Um das Überführen von Material bis zum gewünschten Zeitpunkt zu verhindern" sind die Böden 35 der Kästen 33 mit Verrlegelungseinrichtungen 36 versehen, die von der Außens-eite.der Digestertrommel aus betätigt werden können.
  • Wie schon erwähnt, sind die Trennwände 15, 16, 17 und 21 mit Kästen 33 zwri Überführen von Material ausgerüstet. Bei.diesen Trennwänden ist jeI:!%)ch die zu edem Kasten führende nung 35 in der bei 37 angedeuteten Weise gegenüber dem äußeren Rand der Trennwand radial nach innen versetzt" um ein vollständiges Entleeren der Kammern 11 129 13 und 14 zu verhindern. Um die Di-,estwtrozimel zu entleeren, sind Öffnungen -40 Ci vorgesehen, die Material aus, der TrockenInammer 20 Über eine P.utgehe 42 in dem sich nicht drehenden kbgabeteil 43 der Digestertrommel an eine zum Entnehmen des Materials dienende Luftschleuse 41 abgeben. Die Luftschleuse 41 umfaßt mehrere Flügel 44t die in Umdrehung versetzt werden, so daß das Material entnommen werden kanni ohne daß die Kam er 20 geöffnet und mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht zu werden braucht. Uni die Reg131ung des Klimas in jeder der Fermentationnkammern 11, 12, 13 und 14 sowie in der Trockenkammer 20 verständlich zu machen, sei angenommen, daß sich zu fermentierendes Material in diesen Kammern befindet.
  • Ein durch einen Notor 47 angetriebener Verdichter 46 för- dert Luft über eine Rohrleitung 48 und ein Ventil 4## durch die ganze Digestertrommel 1 hindurch. Die 1,uft passiert Öffnungen 50 am äuße ren Rand der Trennwände. Damit kein Material durch diege Öffnungen hindurchtritt oder sie verstopft, ist eine Abweinerkonstruktion 51 vorgesehen. Durch eine gestaffelte An-
    ordnung'der Luftdurchtrittaöffnungen 50 in benachbar,--:#.-i erenn-
    wänden wird die gewünschte Verteilung des Luftstroms in der. gesamten f ermentierenden läasse gewährleistet. Venn die Öffnungen 50 i-n benachbarten Trennwänden z..B. einander diametral gegenüber-,liegen-, ptrömt die luft längs einer zickzackförmigen Bahn.,durch-die-Digestertrommel und kommt mit dem go-.lamten Ila-' terin, iu- se 71 Beim Durchströmen der Kammern nimmt- die Luft die erzeugten 00 2e-auf- Sonit erhöht-sich die Konzentrationft,--i-es er Gase in der luft,-während die Luft die Digestr,rkammern# duXehntrömt. Um den zur Belüftung dienenden Luftstrom.!jncl..damit.auch das Klima-in jeder Kammer -so zu regeln,-daß aich-optimgl,e Idedtn,--,unger. für das Wachstum der. in jeder Kammur- vorherrscheriden hUkroorganismen erg-,--ben, ist gemäß Fig..29 3 und 4- bei - j ed er der Kammern 119 12 9 139 14 und 20 ein Vent11,52 vorgesehen, dau es- ermögli.cht, überschüasige Luft und Gase Über einen Kanal 53 abzulassen. Die Siebkammer 18 wird genäß Fig. 1 'durch eine Elntlüftungseinrichtunz 54 entl-Uftet, bef der hein Ventil vOrgreBehen zu sein braucht, da an dieser Stelle alle noch vorhandenen Gase, abgegeben werden.
  • 'Um das erfindungsgemäße Verfahren verständlich zu machen, sei angeno.imen, daß sämtliche Kammern mit Material gefüllt si - Üd`P j airl Jeweils mit den In der betreff-enden Stufe vorherrgeimpft ist. Die Digestert-rommel wird gedreht,-und Luft wird in der geeigneten Menge, In die Trocken-'üefördert, wobei die Temperatur dieser Luft gegebekamer '#0* nenfalls erhöht istg ÜW das Material so weit zu trocknen, daß eu . in Säcke abgeifUlt werden kann. Da die Menge der zum Trockn an benötigten Luft normalerweise größer ist als der zum Belüften der Kammer 14 benötigte Luftstrom, muß ein Teil dieser Luft über ein Ventil 52 an die Atmosphäre abgegebenWerden; das Ventil 52 steuert einen die Trennwand 21 durchsetzenden luftkanal;-nur die jetzt noch verbleibende Luftmenge wird in die.Kammer 14 gefördert. Auf diese Weise wird die gärende Masse in der richtigen Weise belüftet, um die Gärung anzuregen, ohne daß eine übermäßige oder eine unzureichende Belüftung erfolgt, wodurch der Gärungsprozeß behindert würde. Im Verlauf dieses Vorgange steigt die Temperatur der Luft, ihr Feuchtigkeitsgehalt nimmt zu, und die Konzentration von 002 in der Luft erhöht sich. Teilmengen dieser Luft werden in die Kammer 13 eingeleitet, umdas darin herrschende Klima zu regeln. Dieser Vorgang wiedeirholt sich in ähnlicher Weise in den Kammern 11 und 12.
  • Die für jede Kammer benötigten Luftmengen lassen sich leicht entsprechend den Temperaturen und den 002-Konzentrationen der ferm-entierenden Masse genau ermitteln-. Um einen Anhaltspunkt zu geben, sei jedoch benterkt, daß in der- verschiedenen Kammern maximal die folgenden Mengen an konditionierter Luft benötigt werden: Kammer 141 0925 M 3/min/m3 Material m3 'Kammer 13..: 0,15 m3/min/ Material Kammer 12.- 01,10 m3/min,/m3 Material Kammer 11: 0,05 m3/min/m3 Material Es sei bemerktg daß die für die Belüftung erforderlfchen Luftmengen genau bemessen werden, und daß sie im Vergleich zu anderen Behandlungsverfahren sehr klein sind; ferner kommt das Material in keinem Stadium der Fermentation mit frischer atmosphärischer Luft in Berührung. Durch das Herumröllen.des Materials In der Digestertromiiel 1 wird das Entstehen von Luftkanälen verhindert und eine ein;,;ra.ndfreie Belliftung des Naterials gewährleistet.
  • Der Betrieb der Digestertrommel wird normalerweise so geregelt,-daß sich die richtigen klimatischen Bedingungen in jeder Fermentationskammer entsprechend den vorstehend angegebenen Anforderungen hinsichtlich der Temperatur und der Konzentration den 002 einstellen. Der Luftdurcheatz wird in die angegebenen Bereiche fallen, und normalerweise erfolgt eine weitere Regelung durch die Bedienungsperson auf der Basis von Mesaungen der-Temperatur und der 002-Konzentration in jeder Kammer. Wenn z.B. die CO2-Konzentration der Luft in der Masse unter den fi-7Lr die richtige-Regelung den Klimas vorgesehenen Wert absinkt, wobei wahrscheinlich auch die Temperatur zu niedrig istg so ist dies ein Anzeichen daftir, daß die betreffende Kammer zu stark beläftet wird, so daß man dai Ventil 52 In dem luftkanal der nächsten tiefer liegenden Trennwand öffnen kann" um mehr luft an die Atmosphäre abzugeben. Wenn dagegen die Temperaturen die optimalen Solltemperaturen überschreiten und die 002-Konzentrationen zu hoch liegen, so int dies ein Anzeichen dafür, daß die betreffende Kammer unzureichend belüftet wird, und daß man die Ventile 52 teilweise schließen kann.
  • Wenn die Permentation in der Kammer 14 beendet ist, kann man das Material in die Trockenkammer 20 überführen" um den Formentationaprozeß zu unterbrechen und das Material auf den "ür das Verpachen geeigneten Trockenheitsgrad zu bringen. Da Ciedoch einige der fiberführungsoffnungen 34 gegenüber dem fang der Trommel 1 bei 37 radial nach innen versetzt sind, bleibt stets 2ine ge,#,-,isee Menge des Materials in jeder Ferzentationskamer zurlick. Dieses Material dient als Impfstoff für das den Kammern neu zugeführte, hiaterial. Es sei bemerkt» daß sich die in jedem Fermentationestadium vorherrschenden Nikroo rganismen in einem optimalen Stadium ihrer- Entwicklung befinden können, und daß rian das Klima in jeder Kammer in der Weise aufrechterhalten kanni, daß, optimale Bedingtuigen für 4le Tbitwicklung der Mikroorganismen in dem neu zugeführten Material j."egeben sind.
  • Wenn das Material aus der Kammer 13 in die Kammer 14 übertübrt wird, bewirkt die DrehbeweLnmg der Digesitertrommel eine grUndliche Durchmischung des neuen Materials mit dem -In d er Kmm 14 zurttckgebliebenen Material, so daß eine grUndlfehe Impfung des neuen Materials mit den bereits entwickelten Bakterien erfolgt. Wegen der geringen Wanderungsgeschwindigkeit der NIkroorganismen Ist eine Impfung durch eine grändliehe Durchmischung erforderlich. Diese Impfung erweist sich als wirksam, da solche klimatischen. Bedingungen aufrechterhalten werden, daß die Entwicklung der speziellen Uikroorganionen Im jeweiligen Fermentationastadium gefördert wird.
  • v wird das Material aus den Kammern 11 und 12 jeweils In die nächstfolgende Kammer überführtg und in die Kam- mer 11 wird nach Bedarf neuen Material eingebracht. Auf diese 11.-eisc lassen sich erhebliche Materialmengen innerhalb einer relativ kurzen Zelt r.,iit Hilfe eines stufenvieisc- arbeitenden Durchlaufvetfahrens verarbeiten, das praktisch kontinuierlich abläuft. In einer einzigen Digestextro=utel kann man in jeder Permentationskammer bis zu 50 Tonnen Material verarbeiteng und der Fermeritationsvorgang nimmt je nach den Ligenscheaften des Rohmaterials zwischen 24 und 48 Stunden iii Anspruch.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Kompostierung des Materials in verschiedenen Stufen bei aerobischer Permentation, wobei in jeder Stufe eine Impfung mit den jeweils vorherrschenden MikroorganIsmen unter klimatischen Bedingungen erfolgt, die eine optimale Entwicklung jeder Gruppe der vorherrschenden Mikroorganismen gewährleisten, zu einer erheblichen Steigerung des Wirkungsgrades des Kompostierungsprozesses führt und eine Verbesserung der r#ualität des erzeugten Dungers erfolgt. Beim -i#,ndprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrens handelt es sich um ein zersetztes und bleibend stabilisiertes Erzeugnis, das keiner erneuten Gärung und Fäulnis unterliegt, wenn es in Säcke abgefüllt oder bei eingeschränkter Luftzufuhr in Haufen gestapelt wird.

Claims (1)

  1. L4 0
    Verfahreil zu!#i Herstellen o-;,#ganischen Düngerst 9 e k e n n z e i c li n c. t durch die stufenweise erfolgende Behandlung feuchten organischen hl,#aterial.a mit verschiedenen Gruppen oder Arten aerobischer Mikroorganismen, wobei jede dieser Gruppen order Arten unterschiedliche Anforderungen an eine optimale klinatische Umgebung stellt, wobei getroffen sind" um jede der Gruppen oder Arten aerobischer Mikroorganismen, #"etrennt jeweils in einem geregelten Klima forti.-zupflanzen"durch-das ihre Entwicklung ge-fördert wird,' wobei das zu behandelnde-Material stufenweise jedem der geregelten Klimate nacheinander zugefWirt.- wird,- ohne daß eine erhebliche Änderung- des geregelten, Klimas erfolgt1, wobef das geförderte Material- in jedei.-i Staditw. gründlich mIt der Gruppe oder den Arten von ,eimpft wird, welche der betreffenden Stufe zugeordnet siad, und wobei dets Jeregelte Klima in jeder f.,tufe während dür Belicind-lut4" 'der, Eaterials durch--die !lilcroorgj,zinispien# aufrechterhalten #.,iird. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch- g e k e n n z- e 1 o h n e t. de-iß in jedem Studium ein Teil des durch jede Gruppe bzw. die Arten von Mikroorganismen behandelten Nateriale in dem betreffenden geregelten Klima zurückgehalten wirdv um zur Impfung des frisch zugeführten Materials zu dienen. 3. Verfahren nach iLnspruch 1 oder 2" dadurch g e k e n n z e i o h ii e t, daß iaindestens drei Gruppen oder Arten aero-' biecher Mikroorgarilonen unter verschiedenen geregelten Klimaten fortgepflanzt werden, um nacheinander zur- Behandlu-.i#-:- des LIUatec;> rials In einer entsprechen(1en. Zahl von Stufen zu dizinen. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch e k e n n o a 1 a ä ii e tp daß das l#--laterial nacheinander-in abgeschlossenen Kaminern behandelt wird" in denen die verschiedenen Gruppen otLer Arten von blikroorganismen in geregelten U'imaten. fortgiz-.pflanzt *werdent wobei Luft durch s#*Untliche Kannern und das darin enthaltene Material im Glelgenstrom zur 1.,laterialbeweb=g i*Iüfördert wird, und wobei aus jeder der Kammern verbrauchte Luft und Gase abgezogen werden, um das Klima in den ir#t-umern zu regaln. 5. Verfahren zu--rii Herstellen organischen DUngers durch die Behandlung feuchten organischen 111aterials mittels verschiedener Arten aerobiacher Ilikroorganisinenp dadurch g e k e n n -z o i a h n e t. daß das Yiaterial in aufeinander folgenden Stuferl oder Gtadieii mit den verschiedenen Mikroorganismenbehandelt wirdt während Luft von der letzten Stufe-aus-im Gegenstroru zur Materialbewegung durch das iviaterial gefördert wird" wobei in jedem In'tadium nach Bedarf verbrauchte1uft und Gase abgezogen werden, um irt jeder Stufe ein Klima aufrechtzuerhalten# das eine optiiaale l#',ntwickliin,-, der betreffenden hilkroorganiamen gewährliistet, wobei jeweils der.,7wrößte Teil Zes Materials aus jeder Stufe in eine nzichfol»g'e'ilde -Stufe überführtwird" nachdem die Behandlung durch die lgikroorganismen In der vorangehenden Stufe abgeschlossen ist, wobei im wesentlichen keine Änderung der klimatisohen Bedingungen in den-Stufen erfolgt, und wobei das in die nächste Stufe überführte Material ,#rUndlich iiiit de2 2C1,#iae.#en Menge Materials &e- nischt wir119, die in der betreffenden folgenden Gtufe zurück- bleibtp -un du#j überf-jäl."r-be, katerial in der betreffenden Gtufe ulit den 1#.iilcrooi ...-inisinen zu impf eii. 6. Jinrichtung zura Herstellen orge:#nis--Iien Düngers durch Behandeln fetteIcten organischen Materials mit verselii(-,d(-.nen Gruppen odev Arteu von aerobischeu lüikrovrganisjiieri in getreiui- ten ötuf erit, e k- e n ii z e i c 11 a e t durch eine um eine i',egenüber der 'vvai)gereeliten geneigte Achse drehbar gelagerte C.2 C> C> D gestertrov-mell, die in axialen Abständen durch Trennwände in ic) mindestens drei Permexitationskamern unterteilt ist, ferner durch jz(ler djeser Wrennwände zur,--oordnete Mittel zum U-berfüh- ren von Material aus einer Fermentationskammer in die nächste Lit:!fer liegende Kammer, itittel, um Luft von der am tiefsten liegenden l'l#-1.a-muler aus in. axialer Richtung durch die Digester- trommel zu förded--iig Ventile, von denen jeder Kannuer eines zu- geordnet ist» wu vei#brauchte Luft un Gase aus jeder Kamer ab- zufülwen, sowie eine Vorrichtung zum Drehen der Digestertrommel. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i a h n e t durch eine Vorrich-tung zum Sieben des Materials vor dem Ein- bringen des Ilaterials in die am äöchsten liegende Fermenta- tionska=ier. 8. ';Inrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g o - k e n n z e 1 a h n e t. daß die Ilittel zum Überführen den Materials Becher oder Kästen umfassen, die so angeordnet sind" daß jeweils ein Teil des in jeder Fermentationskamm #.- uGzhandel- ten Materials darin zurückbleibt, um die nachfolge dien U;E.ter:Lal- chargen zu impfen.
    9. Einrichtung nach An.aprüch,6 bis 8, dadurch- g e k a n n z, e i c h n e t , 'daß die Mittel zum überführen des Materials so ausgebildet sind-, daß, sie die Überfährung von Material aus elnea auf eine niedrige Höhe gefüllten Raum-bzw.1 einer Kammer in eine benachbarte.Kammer hinein bewirken:. die bereits bid auf eine größere Höhe mit Material gefällt ist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2323641A1 (fr) * 1975-09-11 1977-04-08 Hacheney Wilfried Procede et dispositif de traitement d'ordures menageres
DE3100549A1 (de) * 1980-01-14 1981-12-10 Japan Atomic Energy Research Institute, Tokyo Verfahren zur kompostierung von organischem abfall

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