DE1416954A1

DE1416954A1 - Device for making plaster bandages

Info

Publication number: DE1416954A1
Application number: DE19601416954
Authority: DE
Inventors: Turkewitsch Dr William
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1960-04-01
Filing date: 1960-04-01
Publication date: 1969-02-13

Description

Vorrichtung zur Herstellung von Gipsbinden In der deutschen Patentschrift ....,.... (Anmeldung Sch 27 565 Ixd/30d) ist eine-neue Streichmasse fur die Herstellung von Gipsbinden beschrieben, und diese besteht im wesentlichen aus einem Gemisch aus weitgehend entwässertem Gips, einem wasserunlöslichen, in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel gelösten organischen Bindemittel, wie Äthylzellulose oder einem Zelluloseester, und einem als Benetzungsmittel dienenden Siliciumoxyd oder einem Mineralsilikat besonders feiner Teilchengröße, wie Magnesiumsilikat, Magnesiumtrisilikat, Magnesium-Aluminiumsilikat oder einem gemisch derartiger Siliciumverbindungen, und gegebenenfalls auch Zinkoxyd, und einem wasserlöslichen organischen Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Oxyäthy'lzellulose, hochmolekularer Methylzellulose oder deren Gemischen. Apparatus for making plaster bandages In the German patent specification ...., .... (Registration Sch 27 565 Ixd / 30d) is a new coating for the production described by plaster of paris bandages, and this consists essentially of a mixture made of largely drained gypsum, a water-insoluble, in an anhydrous one organic solvents dissolved organic binders, such as ethyl cellulose or a cellulose ester, and a silicon oxide serving as a wetting agent or a mineral silicate of particularly fine particle size, such as magnesium silicate, magnesium trisilicate, Magnesium aluminum silicate or a mixture of such silicon compounds, and possibly also zinc oxide, and a water-soluble organic binder, such as polyvinyl alcohol, polyvinylpyrrolidone, Oxyäthy'lzellulose, high molecular weight methyl cellulose or their mixtures.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Gipsbinden unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Streichmasse, die so eingerichtet ist, daß die mit der Gipsmasse beschichtete Gewebsunterlage auf ihrem Wege zur Trockenvorrichtung unter einer Vorrichtung hindurchgefuhrt wird, durch welche auf die Beschichtung der Binde ein oszillierender Luft- oder Gas strom aufgeblasen und hierdurch erreicht wird, daß der AuSstrich unter Porenbildung aufgerauht wird und Gipsbinden erhalten werden, die zu ihrer Verwendung schnell mit Wasser durchfeuchtet werden können.The present invention relates to a device for production of plaster of paris bandages using the coating slip described above, the so it is set up that the tissue base coated with the plaster of paris on is passed under a device on its way to the drying device, through which an oscillating air or gas flow acts on the coating of the bandage inflated and this ensures that the smear is roughened with pore formation and plaster of paris bandages that can be used quickly with water can be moistened.

Die neue Vorrichtung wird anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt näher beschrieben.The new device is based on the drawing, which is an example Embodiment is described in more detail.

In der Zeichnung veranschaulichen: rig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Binde und Fig. 3, 4 und 5 Ansichten von Hilfsvorrichtungen, durch welche ein Strom eines flüchtigen Mediums, insbesondere Luft, auf die mit der Streichmasse beschichtete Unterlage oder Gewebebahn aufgeblasen werden kann.In the drawing illustrate: rig. 1 is a schematic view of the device, partly in section; Fig. 2 is a sectional view through an inventive Binder and Figs. 3, 4 and 5 are views of auxiliary devices through which a stream a volatile medium, in particular air, on the coated with the coating slip Pad or fabric sheet can be inflated.

Diese Vorrichtung (10) besteht gemaß Big. 1 im wesentlichen aus einer Zuführwalze 11, von welcher der Unterlage-oder Trägerstoff 12dureh eine Juifwickelwalze 13 über eine Leitrolle 14 und über eine Fördervorrichtung 15, die um die Walzen 16 umläuft und von den Walzen 17 gestützt wird, abgezogen wird. Die trockenen Bestandteile der Streichmasse werden in einer Siebvorrichtung 18 gesiebt und durch einen Trichter 19 in einen Mischer 20 geleitet, in dem sie durch Mischvorrichtungen 21 gleicillnäßig gemischt werden. Die Einrichtungen für den Antrieb des Siebes 18 und des Mischers 20 sind nicht veranschaulicht. Die trockenen Bestandteile bestehen aus gebranntem Gips (Pariser Gips), den kieselsäurehaltigen Stoffen und gegebenenfalls den erwähnten wasserlöslichen Bindemitteln.This device (10) is made according to Big. 1 essentially from a Feed roller 11, from which the backing or carrier material 12 has a winding roller 13 via a guide roller 14 and a conveyor 15, which is around the Rollers 16 revolves and is supported by the rollers 17, is withdrawn. The dry ingredients the coating are sifted in a screening device 18 and through a funnel 19 passed into a mixer 20, in which they are uniformly mixed by mixing devices 21 be mixed. The devices for driving the screen 18 and the mixer 20 are not illustrated. The dry ingredients consist of burnt Gypsum (Parisian gypsum), the silicic acid-containing substances and, if applicable, those mentioned water-soluble binders.

Die Mischvorrichtung 20 ist mit einem Trichter 22 versehen, der durch eine geeignete Muffe oder ein Schlauchstück 24 u.dgl. mit einen Mischbehälter 23 in Verbindung steht, in welchem die trockenen Bestandteile und das Dindemittel einem ersten Mischvorgang unterworfen werden. Der Behalter 23 ist mit zwei Mischeinrichtungen 25 und 26 versehen, die zweckmmißig nach Art von Schiffsschrauben ausgebildet sind. Der Behälter 23 kann durch ein Rohr 27 entlüftet werden, und an ihn ist eine Leitung 28 angeschlossen, die mit einem Bindemittel-Mischbehälter 29 in Verbindung steht und mit einem Ventil 30 ausgestattet ist, durch das der Zufluß des Bindemittels zu dem Mischbehälter 23 einreguliert werden kann, Der Bindemittelbehälter 29 ist mit i4ischvorrichtungen 31 und einer Speiseleitung 32 ausgestattet, die mit einem Behälter (nicht veranschaulicht) für ein organisches wasserfreies Lösungsmittel in Verbindung steht. Der Behälter 29 ist auch mit einem Rntlüftungsrohr 33 versehen, das an die vom Mischbehälter 23 abgehende Leitung 27 angeschlossen sein kann.The mixing device 20 is provided with a funnel 22 which passes through a suitable sleeve or piece of hose 24 and the like with a mixing container 23 in which the dry ingredients and the binder are one be subjected to the first mixing process. The container 23 is provided with two mixing devices 25 and 26, which are expediently designed in the manner of ship propellers. The container 23 can be vented through a pipe 27 and a line is attached to it 28 connected, which is connected to a binder mixing container 29 in connection and is equipped with a valve 30 through which the inflow of the binder to the mixing tank 23 can be adjusted, the binder tank 29 is equipped with i4ischvorrichtungen 31 and a feed line 32, which is equipped with a Container (not illustrated) for an organic anhydrous solvent communicates. The container 29 is also available with a ventilation pipe 33 is provided, which is connected to the line 27 going out from the mixing container 23 can be.

Weitere wasserfreie organische Lösungsmittel können in den Mischbehälter 23 durch die Leitung 34 eingeführt werden, und die Trockenstoffe und das Bindemittel gelangen, nachdem sie in dem Behälter 23 durch die Mischvorrichtungen 25 und 26 gut durchgemischt worden sind, durch den Anschlußstutzen 35 in einen zweiten Mischbehälter 36. Der Behälter 36 besitzt Mischvorrichtungen 37 etwa der gleichen Ausführungsform wie die im Behälter 23 benutzten Mischvorrichtungen 25 und 26 und hat ein Entlüftungsrohr 27a. Um die gewünschten Resultate zu erhalten, hat es sich als wichtig erwiesen, daß das Gemisch aus den trockenen Bea. tandteilen und dem Bindemittel in den Mischbehältern 23 und 36 fortlaufend in Bewegung gehalten wird, damit gewährleistet wird, daß, wenn die gemischte Masse durch das Ventil 39 in die Aufstreichvorrichtung 38 einfließt, ein vorbestimmter Höhenspiegel der Masse automatisch aufrechterhalten und in Übereinstimmung mit dem Ausmündungsspalt der Aufstreichvorrichtung 38 und der Geschwindigkeit des Aufstreichens ein vorbestimmter Druck und ein konstantes Gewicht tan Masse je Flächeneinheit erzielt werden.Other anhydrous organic solvents can be added to the mixing container 23 are introduced through line 34, and the desiccants and the binder after they arrive in the container 23 through the mixing devices 25 and 26 have been mixed well, through the connecting piece 35 into a second mixing container 36. The container 36 has mixing devices 37 of approximately the same embodiment like the mixers 25 and 26 used in the container 23 and has a vent pipe 27a. In order to get the desired results, it has been found to be important that the mixture of the dry Bea. components and the binding agent in the mixing containers 23 and 36 is continuously kept in motion to ensure that, when the mixed mass flows through the valve 39 into the spreader 38, automatically maintaining a predetermined level of height of the earth and in accordance with the mouth gap of the spreading device 38 and the speed of the Spread a predetermined pressure and a constant weight tan mass per unit area be achieved.

Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat die Aufstreichvorrichtung 38 in Stirnansicht ein dreieckige Form, so daß ein Trog mit einer unmittelbar an dem Unterlagematerial 12 anliegenden, als Rakel dienenden Zuleitung erhalten wird, durch welche die Masse auf den Trägerstoff ausläuft und auf diesen in der gewünschten Dicke aufgestrichen wird.As can be seen from Fig. 1, the spreading device 38 has in front view a triangular shape so that a trough with a directly on the backing material 12 adjacent, serving as a squeegee lead is obtained by which the mass runs out onto the carrier and on this in the desired Thickness is spread.

Um die Streichmasse der Gipsbinde porös und letztere somit für ihre spätere Verarbeitung beim Eintauchen in Wasser für dieses leicht aufnehmbar zu machen, hat es sich als wichtig erwiesen, die insoweit hergestellte Gipsbinde entweder von oben oder unten einem Luftstrom auszusetzen. Die für diesen Zweck bevorzugte Einrichtung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt und mit 40 bezeichnet. In Big. 1 sind zwar zwei derartige Luftrakel 40 angegeben, jedoch genügt in gewissen Fallen auch schon eine einzige derartige Vorrichtung. Einige beispielsweise Lusführunr:sformen von derartigen Luftrakeln 40 sind in den Figuren 3, 4 und 5 veranschaulicht.To the coating mass of the plaster of paris bandage and the latter thus for their to make subsequent processing easily absorbable when immersed in water, it has proven to be important to either use the plaster of paris bandage produced in this respect exposed to a stream of air above or below. The preferred facility for this purpose is shown schematically in FIG. 1 and denoted by 40. In big. 1 are two such air knives 40 are indicated, but in certain cases it is sufficient a single such device. For example, some forms of lusciousness Such air knives 40 are illustrated in FIGS. 3, 4 and 5.

Das Luftrakel 41 der Fig. 3 besteht im wesentlichen aus einem Rohrstück 42, das mit einen axial verlaufenden Schlitz 43 versehen ist, und ruht in einem Layer 44, das an dem Traggestell der Vorrichtung der Fig. 1 befestigt ist. Das Lager 44 ist für die Lagerung des Rohrstückes 42 mit einer Bohrung verstehen, und an dein einen Ende dieses Rohrstückes ist efn Schwenkarm 45 angeordnet, der mit einer nicht-veranschaulichten Kraftquelle in Verbindung steht und durch den das Rohrstück über einen bevorzugten Winkel von etwa 60° in Schwingungen versetzt und hierdurch das gewünschte Aufschlagen des Luftstromes auf die Masse 46 erzielt wird, die auf der unter dem Rohrstück 42 hinweggeführten Unterlage 12 aufliegt. Zur Zuführung der durch den axialen Schlitz 43 ausfließenden Luft dient eine Leitung 47, die einerseits mit einer Quelle rur komprimierte Luft in Verbindung steht und andererseits an den Innenraum des Rohrstückes 42 angeschlossen ist.The air knife 41 of FIG. 3 consists essentially of a piece of pipe 42, which is provided with an axially extending slot 43, and rests in a Layer 44, which is attached to the support frame of the device of FIG. The warehouse 44 is to understand the storage of the pipe section 42 with a bore, and to your one end of this pipe section is arranged efn pivot arm 45, which is connected to a non-illustrated Power source is in communication and through which the pipe section via a preferred Angle of about 60 ° set in oscillation and thereby the desired impact of the air flow is achieved on the mass 46, the on the under the pipe section 42 carried away underlay 12 rests. To feed the through the axial slot 43 outflowing air is used by a line 47, which on the one hand communicates with a source of compressed air and, on the other hand, with the Interior of the pipe section 42 is connected.

Anstelle des Luftrakels 41 der Fig. 5 kann auch eine Vorrichtung zur Erzeugung von Luftstrahlen 48 benutzt werden, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Diese Vorrichtung bestebt aus einem Rohrstück 49, das mit einer axial verlaufenden Reihe ausgerichteter Öffnungen 50 versehen ist. Brforderlichenfalls können natürlich auch mehrere derartige Lochreihen vorgesehen werden. Das Rohrstück 49 ist an seinen gegenüberliegenden Enden verschiebbar in Rahmen 51 gelagert, dic a--f der Traggestell der Vorrichtung 10 befestigt sind, und die beiden Enden des Rohrstuckes 49 sitzen ferner in Schwerikarmen 52, die an dem einen Ende mit einer Leitung 53 für komprimierte Luft und am gegenüberliegenden Ende mit Radscheiben 54 vorbunden ind, die längs des Traggestelles umlaufen und au diese weise die Schwe@karme 52 und das mit diesen verbundene Rohrstück 49 in Schwingungen versetzen.Instead of the air knife 41 of FIG. 5, a device for Generation of air jets 48 are used, as illustrated in FIG is. This device consists of a piece of pipe 49, which with an axially extending Row of aligned openings 50 is provided. If necessary, you can of course several such rows of holes can also be provided. The pipe section 49 is at his opposite ends slidably mounted in frame 51, dic a - f the support frame the device 10 are attached, and the two ends of the pipe piece 49 sit also in heavy arms 52, which at one end with a line 53 for compressed Air and pre-tied at the opposite end with wheel disks 54, the lengthways of the support frame and in this way the swivel arms 52 and that with them set connected pipe section 49 in vibrations.

Die Luftstrahlvorrichtung 48 erstreckt sich über die gesamte 3reite des Unterlagestoffes 12, und die Radscheiben sind fir den genannten Zweck durch die Welle 55 miteinander verbunden. Aus Fig. 4 geht somit horvor, daß beim Schwingen des Rohrstückes 49 die Masse 46 auf den Unterlagestoff 12 an einer Vielzahl von Stollen unterbrochenen oder abgehackten Luftstrahlen ausgesetzt wird, wobei das Aufschlagen der Luftstrahlen zeitmäßig mit der Aufstreichgeschwindigkeit in Übereinstimmung gebracht wird.The air jet device 48 extends over the entire width of the backing material 12, and the wheel disks are for the stated purpose the shaft 55 connected to one another. From Fig. 4 it goes horvor that when swinging of the pipe section 49 the mass 46 on the backing material 12 on a variety of Studs interrupted or choppy Exposed to air jets the impact of the air jets in time with the speed of the spreading is brought into agreement.

Die Ausführung der Vorrichtung gemäß Big. 5 besteht im wesentlichen aus der Kombination eines Luftrakels mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Luftstrahlen, und sie ist ganz allgemein mit 56 bezeichnet. Diese Luftrichtevorrichtung 56 besteht aus zwei koaxial mit Zwischenraum zueinander angeordneten Rohrstücken 57 und 58, von denen das äußere Rohrstück 57 über die ganze Mantelfläche mit Bohrungen 59 und das innere Rohrstück 58 mit einem axial verlaufenden Schlitz 60 versehen ist. Das innere Rohrstück 58 ist an seinen beiden Enden festliegend in den Lagern 61 befestigt, die von dem Gestell der Vorrichtung 10 getragen werden, und an dieses Rohrstück 58 ist eine in dessen Innenraum einmündende Leitung 62 für komprimierte Luft angeschlossen. An dem äußeren Rohrstück 57 ist eine Radscheibe 63 befestigt, die mit einer geeigneten Kraftoelle e (nicht-veranschaulicht) in Verbindung steht u-nd durch die das äußere Rohrstück 57 gegenüber dem inneren Rohrstück 58 in Umdrehung versetzt wird. Um diese relative Drehung zwischen den Rohrstücken 57 und 58 zu ermöglichen, sind natürlich Lager vorgesehen. Aus Fig. 5 geht somit hervor, daß die Unterlage, auf welche die Streichmasse aufgetragen worden ist, auf ihrem Wege unter den BuStLrichtevorric1tungen 56 hindurch einem abgehackten Luftstrom unter worfen wird, der durch die Öffnungen 59 in dem äußeren Zylinder 57 und den Schlitz 60 des inneren Zylinders 58 hindurchtritt. Wie bei der früher beschriebenen Einrichtung der Fig. 4 treten auch hier die Luftströme abgehackt auf die in Bildung begriffene Binde, und zwar in zeitlicher Abstimmung mit der Aufstreichgeschwindigkeit.The execution of the device according to Big. 5 consists essentially from the combination of an air knife with a device for generating air jets, and it is indicated quite generally with 56. This air directing device 56 consists of two pipe pieces 57 and 58 arranged coaxially with a gap between them, of which the outer pipe section 57 over the entire surface area with bores 59 and the inner pipe section 58 is provided with an axially extending slot 60. That inner pipe section 58 is fixedly fastened at both ends in bearings 61, which are carried by the frame of the device 10, and to this piece of pipe 58 is connected to a line 62 for compressed air opening into the interior thereof. On the outer pipe section 57, a wheel disk 63 is attached, which with a suitable Kraftoelle e (not illustrated) is connected and through which the external Pipe section 57 is set in rotation with respect to the inner pipe section 58. Around Allowing relative rotation between the pipe sections 57 and 58 are natural Storage provided. From Fig. 5 it can thus be seen that the base on which the Coating paste has been applied on its way under the brush leveling devices 56 is thrown through a choppy stream of air flowing through the openings 59 in the outer Cylinder 57 and the slot 60 of the inner cylinder 58 passes through. As with the device of FIG. 4 described earlier Here, too, the air currents are chopped off onto the bandage that is being formed, namely in timed coordination with the speed of application.

Nach der BeauSschlagung durch die Luftströme der Vorrichtung 40 läuft die mit der Streichmasse 46 beschichtete Unterlage 12 durch einen Trockentunnel 64, der mit einem Einlaßrohr 65 für heiße Luft oder ein anderes Medium und einem Abzugsrohr 66 versehen ist. Durch den Trockentunnel 64 wird bezweckt, das Lösungsmittel aus der hergestellten Binde zu entfernen, und nach dem Durchgang durch den Tunnel kann die Binde unter einer Führungswalze 67 hinweg einer Streifenschneidvorrichtung 68 zugefüHrt und schließlich auf die Aufwickelwalze 13 aufgewickelt werden.After the exposure through the air currents of the device 40 runs the substrate 12 coated with the coating compound 46 through a drying tunnel 64, which has an inlet pipe 65 for hot air or another medium and a Flue pipe 66 is provided. The purpose of the drying tunnel 64 is to remove the solvent to remove from the manufactured bandage, and after passing through the tunnel the napkin can pass under a guide roller 67 of a strip cutter 68 fed and finally wound onto the take-up roller 13.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Device for the production of Plaster of paris bandages with mixing devices for the preparation of an essentially made of largely drained gypsum. Silicon oxide and bZw. or mineral silicates and one water-insoluble organic dissolved in an anhydrous organic solvent 3indmittel and possibly also zinc oxide and a water-soluble organic Binder existing coating slip, as well as a spreading device for the named mass and facilities through which the gear base to be coated set in motion and passed over a table under the coater is characterized by devices arranged behind the spreading device, through which for the purpose of roughening the coating slip and pore formation in the coating slip a gas or air flow oscillating from above or below or from above and below can be inflated onto the smear.

2) Device for inflating a gas or air flow on the The gypsum mass coated on the fabric underlay according to claim 1, characterized by one that extends over the entire width of the bandage, in bearings (44 or 51) pivotably arranged and connected to an air line (47 or 53) tube (42 or 49), the outer surface of which is provided with an axial longitudinal slot (43) or an axially extending Row of holes (50) or several such Longitudinal slots or

Rows of holes is provided and this is achieved by means of swivel arms (45 resp.

52) is pivoted by a certain angle of 600, for example can be.

3) Device for inflating a gas or air stream on the Plaster of paris compound coated on the fabric underlay according to claim 1, characterized by two coaxially pushed one on top of the other, extending over the entire width of the Binding extending tubes (57,58), of which the inner, fixedly mounted and to an air source (62) connected tube (58) in the jacket with an axially extending Slot (60) and the outer, around the inner tube by a wheel disc (63) or the like. pivotable tube (57) is provided with bores (59) in the lateral surface.