Verfahren zur Umwandlung der kinetischen Energie des Plasmas in elektrische
Energie '.'lie in der Hauptpatentanmeldung .......... dargestellt, wird das Plasma
auf eine Temperatur erhitzt, die erforderlich ist, um Fusions-Reaktionen in -genügendem
Ausmaß mittels Hochfrequenz-Schwingungen des Plasmas zu realisieren, die durch ein
elektrisches Viechselfeld erzeugt werden, wobei die .Bewegung der Elektronen entgegengerichtet
zu der der Ionen ist. Das Wechselfeld ist synchronisiert mit der natürlichen Eigenschwingungszahl
des Plasmas. Als Folge der verhältnismäßig großen Masse mit gleicher Größe der Ladung
ist dabei die Ionenwolke fast stationär. Wenn einmal Fusions-Reaktionen in. größerem
Ausmaß stattfinden, äußert sich die-freiwerdende Fusions-Energie-als ungeordnete
Bewegung der Teilchen (kinetische Temperatur und Druck). Infolge der Zusammenstöße
der Teilchen und bis zu eine:: gewissen Grade-auch infolge der Wechselwirkung zwischen
dem lliagnetfeld der Plasma-Hülle wird ein beträchtlicher Anteil der quergerichteten
Geschwindigkeitskomponenten zu der axialen Bewegung hinzuaddiert und unmittelbar
gezwungen, an der axialen Ffochfrequenz-Schwingung des Plasmas teilzunehmen.Process for converting the kinetic energy of the plasma into electrical energy
Energy '.'lie shown in the main patent application .......... is the plasma
heated to a temperature that is necessary for fusion reactions in sufficient
Realize extent by means of high-frequency oscillations of the plasma, which by a
electrical field can be generated, with the .Begung the electrons in the opposite direction
to which the ion is. The alternating field is synchronized with the natural natural frequency
of the plasma. As a result of the relatively large mass with the same size of the load
the ion cloud is almost stationary. Once fusion reactions in. Larger
Extent take place, the - released fusion energy - expresses itself as disordered
Movement of the particles (kinetic temperature and pressure). As a result of the clashes
of the particles and, to a certain extent, also as a result of the interaction between
The magnetic field of the plasma envelope is a considerable proportion of the transverse direction
Velocity components added to the axial movement and immediate
forced to participate in the axial high-frequency oscillation of the plasma.
Das Verfahren um die elektrische Leistung zu erzeugen, bzw. zu erhalten,
besteht also darin, einen geeigneten Anteil der Elehtronen zum Austritt aus den
Plaschenhälsen-des magnetischen Spiegelsystems (biagnetie Mirror System) zu veranlassen.
Durch eine geringfügige Änderung des elektrischen Systems kann man erreichen, daß-der
Austritt der Elektronen sich auf einen der Flaschenhälse beschränkt. Die austretenden
Elektronen werden von einer Hilfselektrode aufgegangen, die zwischen'Flaschenhals
und Hauptelektrode angeordnet ist: Der äußere Hutzlestungs--Kreislauf ist an die
Hilfselektrode angeschlos=sen. Der @geriodische Elektronen Austritt mit geeigneter
niedriger @-FigIgenz gegenüber der ]Plasmafrequenz wird durch -ein elektr-isbhes
Weähsel= feld veranläßt, daß dem die Plasma-Schwingung erregenden -e-l-ektri--schen
Wechselfeld überlagert ist.-
In der Zeichnung ist ein Beispiel der
Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Es
sind lediglich die zum Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen grundlegenden
technischen i1-Zerk:.@ale dargestellt. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung
des Verfahrens. Fig. 2 zeigt ein Schaltschema des Verfahrens.The process of generating or maintaining electrical power
is therefore a suitable proportion of the Elehtronen to exit from the
Cuddle Neck Magnetic Mirror System (biagnetie Mirror System).
With a slight change in the electrical system, one can achieve that-der
The exit of the electrons is limited to one of the bottle necks. The exiting
Electrons are picked up by an auxiliary electrode between the bottle neck
and main electrode is arranged: The outer Hutzlestungs - circuit is to the
Auxiliary electrode connected = sen. The @geriodic electron exit with suitable
lower @ -FigIgence compared to the] plasma frequency is achieved by -ein electric isbhes
Weähsel = field causes the -e-l-ectric which excites the plasma oscillation
Alternating field is superimposed.
In the drawing is an example of the
Invention shown. The invention is not limited to this example. It
are only the basic ones required to understand the concept of the invention
technical i1-Zerk:. @ ale shown. Fig. 1 shows a schematic representation
of the procedure. Fig. 2 shows a circuit diagram of the method.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Schaltschema des Verfahrens. Fig. 4 zeigt
die Amplituden im Stromkreis 7 und 14 in Abhängigkeit von.der Zeit.3 shows a further circuit diagram of the method. Fig. 4 shows
the amplitudes in the circuit 7 and 14 as a function of the time.
In dell Zeichnungen bedeuten:
1 = Achse des elektrischen Wechselfeldes -
2 = Achse des magnetischen Feldes
3 = Feldwicklungen des hIagnetfeldes
4 = Magnetische Kraftlinien
5 = Netzbelastung
6 = Neigungswinkel zwischen elektrischem und magnetischem
Feld
7 = i@Iutzleistungskreis
8 = Elektrisches Filter
= ylektrode des elektrischen Wechselfeldes
1o = Elektrode des elektrischen Wechselfeldes mit Ionen--
strecke
11 = Ionenstrecke
12/= Hilfselektrode
13 =Durchlochte Hilfselektrode vor der Zonenstrecke
14 = Hochfrequenz-Schwingungskreis
15 = Iiochfreqüenz-Generator
16 =
17 -@ Wiederfre quenz-Generator
18 ' = 2F-riodoEähler
19 ,- Kondensator
2o @_ Leitung
2.1 = Ilcch0pnz-nunfre-(xleiei:trox-!renerator
2 2 = 1.E3tunF
:lfktrarü.eaber " obalter
?4 = x lüktrorasoher Vchalier
5 = ä.ontrolleitung
C = r ontr@ l lei turcg
2% afOXteti60her ''üd@tr@l!`_.l'@'i
26 ä Zusat=schalter
2; Aektroniecher chalter
3o m kontr ::lleituns
:1 = Iapulegeber
32 = Kurzeohlußeahalter
3 J - Ii.0-, ena- Schwingungen
34 _ überlagerte rlektrisohe Impulse
35 - Periode im e:troW-treie.14
36 = .perl oder im @ tromkrei s 7
1-;an In der Innenstrecke 1 beschleunigte i,lanaa wird von
den
läoohtre.querz---:cchaelfeld 14 :wischen den
itlektroden 9 und 1o
in der msgneti aeher.r 3piagelapparatur 4 in Schwingung
versetzt.
l ureh :'berlagerune- de, Hochfrequens-Weehwelfelden
rit einen
pUiohperiohteten ?`iederfreauena-Strookreie l6 wird erreicht,
dwp =-lektrencn s:ij geringer Frequenz durch
den Plaeehenhale
austreten und die läilfßclektrode 13 beaufE4.c),lngen, wodurch
In
'tror9'creie T ein t:Werfrequene-Eutsetrom erzeugt
wird.
Lic fcitfol#:"e dccs lektronen-Auntritte kann
von dem, elektrischen
iiochrrs:quers-w s.#chsel feld 14 abgeleitet werden
und zwar tittelc
eines Integratione-Kreislaufa (feriodertuähler 1H),
welcher eine
c:onie#ttatc;rbntterie 19 tihcf, - rreichung einer
bentiemten Anzahl
vor rurtodet@ (:.13. lec;o 1'eriaden/sea. j
zur 1.atladung bringt.
Ier (fberlagerte elektrische FelcIiapule kann
einige
Hoehfrcuviensperioden überbrücken. Gleichzeitig wird
mit der Aerlareruttg des elektrischen Peldee das
gegenüberlie-
gende ;;pießelfelc1 verstärkt mittels Zuführung
einer geeigneter
Anzahl v-n Peldwicklungen 28 in den
ccagnetisohen.:,eeldkreislauf
und ;,.teuerung durch den elektronischen flohalter 23,
um jeden
Ioneriausfluß nähreng der F:lektronen-Austrittsperlode zu
verhindem
Die Verwendung eines :Periodenzählers ist nicht unbedingt er-
forc.erlic11. I11 1'a11. wird dic Überlagerung, des elektri--
scherl Feldes durch einen elektronischen Schalter 2¢ %esteucrt.
In ü i(-;.--1 Verfahren nach Fis,. 3 vizird der
ylektronen-Austritt
d:@durch eTi:cicht; da.h Utas magnetische Spiegelfeld periodisch
Geschwächt wir('. Dic;sic @)chw,"-Echuri"des Spiegelfeldes
auf einer
geite wir2 durch zcitvveilic_es 1Lurzschließen mittels elektro--
nischetn I'urzschluL sclialter 29 einer geeigneten Zahl vcxi
dun-_en erreicht. Der Irapulsgeber 31 wird durch geeignete
Vor-
richtunen entsprechend gleichmäßig angetrieben. Die Zahl der
kurzGeschlosseren ,iindungen kann variabel sein, und zwar mittels
hurzscl!1ußlLontala J2. Auch in diesem 1`a11 kann die Zeitfolge
des @lektronen-llustritts mit den 1'lasma-Schwingungen gekuppelt
werden oder undlDh«,11"-i- davon sein und z.B. 6o !?erioden%scc.
ausgelebt werden. Da die Eilektronen rund 36.o x so stRrk be-
schleunigt Wercen als die Ionen, werden nur :Eleh-tronen zum
Aus-
tritt kouunen, vorausgesetzt, daß das magnetische Spiegelfeld
nicht Ubermähig gGschwächt v#jird.
In dell drawings mean: 1 = axis of the alternating electric field -
2 = axis of the magnetic field
3 = field windings of the magnetic field
4 = magnetic lines of force
5 = network load
6 = angle of inclination between electrical and magnetic
field
7 = i @ idle power circuit
8 = electrical filter
= ylectrode of the alternating electric field
1o = electrode of the alternating electric field with ions -
route
11 = ion path
12 / = auxiliary electrode
13 = Pierced auxiliary electrode in front of the zone section
14 = high frequency oscillating circuit
15 = high frequency generator
16 =
17 - @ Repeat frequency generator
18 '= 2F-riodo counter
19, - capacitor
2o @_ line
2.1 = Ilcch0pnz-nunfre- (xleiei: trox-! Renerator
2 2 = 1.E3tunF
: lfktrarü. but "obalter
? 4 = x lüktrorasoher Vchalier
5 = similar control line
C = r ontr @ l lei turcg
2% afOXteti60her '' üd @ tr @ l! `_.L '@' i
26 ä additional switch
2; Aektroniecher switch
3o m contr :: lleituns
: 1 = Iapule encoder
32 = short outer holder
3 J - II. 0, ena oscillations
34 _ superimposed electrical impulses
35 - Period in the e: troW-Treie. 14
36 = .perl or in @ tromkrei s 7
1-; an i, lanaa accelerated in the inner section 1, is from the
läoohtre.querz ---: cchaelfeld 14: wipe the electrodes 9 and 1o
set in motion in the msgneti aeher.r 3piagel apparatus 4 .
l ureh: 'berlagerune- de, high-frequency Weehwelfelden rit one
pUiohperiohteten? `iederfreauena-Strookreie l6 is achieved,
dwp = -lektrencn s: ij low frequency through the Plaeehenhale
exit and the läilfßlektrode 13 beaufE4.c), length, whereby In
'tror9'creie T a t: Werfrequene-Eutsetrom is generated .
Lic fcitfol #: " e dccs electron outlets can be from de m, electrical
iiochrrs: quers-w s. # chsel field 14, namely tittelc
an integration circuit (feriodertuähler 1H), which one
c: onie # ttatc; rbntterie 19 tihcf, - reaching the required number
in front of rurtodet @ (: .13. lec; o 1'eriaden / sea. j brings to the 1st charge.
The superimposed electric field coil may have some
Bridge high frcuviens periods. At the same time will
with the explanation of the electric Peldee the opposite
gende ;; pießelfelc1 reinforced by feeding a suitable
Number of field windings 28 in the ccagnetisohen.:,eeldkreislauf
and;., control by the electronic fled age 23 to each
To prevent ion flow close to the electron exit perlode
The use of a: period counter is not necessarily
forc.erlic11. I11 1'a11. becomes the superposition, of the electrical
scherl field controlled by an electronic switch 2 ¢%.
In ü i (-; - 1 method according to F sharp ,. 3 vizird the ylectron exit
d: @by eTi: cicht; da.h Uta's magnetic mirror field periodically
Weakened we ('. Dic; sic @) chw, "- Echuri" of the mirror field on one
geite wir2 by zcitvveilic_es 1 short-circuiting by means of electro-
Nischetn I'urzschluL sclialter 29 of a suitable number vcxi
dun-_en achieved. The Irapulsgeber 31 is through suitable pre
Richtunen equally driven accordingly. The number of
In short, connections can be variable, by means of
hurzscl! 1usslLontala J2. Also in this 1`a11 the time sequence
of the electron exit coupled with the 1'lasma vibrations
will be or undlDh «, 11" -i- of which and eg 6o!? erioden% scc.
to be lived out. Since the egg electrons are so strong about 36.ox
if the ions accelerate, only: elec-trons to
occurs kouunen, provided that the magnetic mirror field
not overly weak v # jird.