Schußfadenwächter für Webstühle Bei Webstühlen kommt es vor, daß der
Schußfaden reißt. Der Schußfadenwächter hat die Aufgabe, in diesem Fall den Webstuhl
stillzulegen. Zu dem Zweck muß der Schußfaden laufend darauf hin untersucht werden,
ob er gebrochen oder ob er noch intakt ist. Da der Schußeintrag, d.h. der eigentliche
Webvorgang, am klassischen Webstuhl nicht ein kontinuierlicher, sondern nur ein
periodischer Vorgang ist, darf der Webstuhl nicht in jedem beliebigen Moment einer
Periode abgestellt werden. Daraus folgt, daß essinnlos wäre, den Schußfadenwächter
als kontinuierlich arbeitende Vorrichtung auszubilden. Man würde damit-wohl erreichen,
daß bei einem auftretenden Fadenbruch dieser unmittelbar nach seinem Auftreten erfaßt
würde; die St=llegung des Stuhles könnte jedoch gleichwohl erst im darauffolgenden,
durch dien spezielle Webstuhlkonstruktion von Fall zu Fall genau (erstgelegten Zeitpunkt
innerhalb einer Periode erfolgen. Deshalb untersucht man, mit, dem, Schußfadenwächter
den Sehußfaden nicht ständig,, sondern nur in einzelnen diskreten,, dem betreffenden
Webstuhltypen angepat-en Zeitmomenten., Im allgemeinen erfolgt diese Untersuc:hl
g periodisch bei oder nach jedem Schußeintragl in Spezial- .
fällen
erfolgt die Untersuchung nur nach jedem zweiten Eintrag, bzw. pro Eintrag mehrere
Male oder an mehreren Stellen innerhalb des eingetragenen oder im eintragen begriffenen
Fadens.Weft thread monitor for looms In looms it happens that the
The weft breaks. The task of the weft thread monitor, in this case the loom
shut down. For this purpose, the weft thread must be continuously examined for
whether it is broken or whether it is still intact. Since the weft entry, i.e. the actual
Weaving process, on the classic loom, not a continuous one, but only one
is a periodic process, the loom must not have one at any given moment
Period to be turned off. From this it follows that the weft watcher would be pointless
train as a continuously operating device. That would probably achieve
that when a thread breakage occurs, it is detected immediately after its occurrence
would; however, the chair could only be put down in the next
due to the special loom construction from case to case (specified point in time
take place within a period. That is why one investigates, with, the, weft thread monitor
the filament of the eye not constantly, but only in individual, discrete ones
Loom types adapted time moments., In general, this examination takes place: hl
g periodically with or after each weft entryl in special.
felling
the examination is carried out only after every second entry, or several per entry
Times or in several places within the registered or in the process of registering
Thread.
Gewissermassen als Sonderfall des gebrochenen Schussfadens kann die
Situation eintreten, daß der Fadenwächter überhaupt keinen Faden vorfindet; das
kommt zum :Beispiel regelmäßig dann vor, wenn die Schußmaterial-Vorratspule im Schützen
ausläuft oder wenn beim Spulenwechsel an. Automatenwebstühlen das Fadenende der
neuen Schusspule nicht eingefädelt wurde Es sind bisher folgend e. zur Lösung der
eingangs erwähnten Aufgabe dienende Vorrichtungen vorgeschlagen worden; 1. Auf der
Lade, rückseits der Schützenbahn werden,. auf einer Welle angeordnet, eine oder
mehrere tadeln im 8hytmus der Schlagbewegung gegen den auf den Kettfäden aufliegenden
Schussfaden gedrückt. Diese Fühlbewegung erfolgt, bevor der neu eingetragene Schussfaden
durch die Lade angeschlagen ist. Finden diese .Nadeln am lose oder gar nicht eingetragenen
Schussfaden einen ungenügenden bzw. überhaupt keinen Widerstand, so dreht eich die
Welle, an der die !Nadeln befestigt sind, um einen grösseren Winkel als wenn die
äadeln bei richtig eingetragenem Schueafaden zufolge dessen Steifigkeit und Spannung
an ihrer Weiterbewegung gehindert werden. Diese unterschiedliche
tionsbewegung
der Nadelwelle wird entweder direkt mechanisch oder über elektrische Kontakte zur
Stillegung des Webstuhles ausgenützt. Im allgemeinen steuert eine dazwischen geschaltete
Nockenscheibe den richtigen Abetellmoment. Beim Durchflug des Schützens muB natürlich
die Schützenbahn freigegeben und die Nadeln müssen entsprechend hochgehoben werden.
Da das Zeitintervall vom Durchflug des Schützens und damit vom Hochheben der Nadeln
an gerechnet bis zum eigentlichen Tastmoment im Bereich von Millisekunden liegt,
müssen sich die Nadeln vom hochgehobenen Zustand bis zum eigentlichen Abtastzustand
sehr schnell senken. Diese Absenkbewegung darf jedoch nicht durch den freien Fall,
sondern sie muss durch eine gesteuerte Bewegung erfolgen, sonst wird der Faden entweder
stark verletzt oder es tritt durch die brüske Fallbewegung auf einen gegebenenfalls
sehr dünnen Schussfaden eine Fehlabstellung ein. Daraus folgt, d,aB die Justierung
der Vorrichtung sehr kritisch ist. Sie wird insbesondere dann fast unlösbar, Renn
im selben Gewebe gleichzeitig sehr dünnes und sehr dickes Schussmaterial verwoben
wird; dann müs-sen die Druckverhältnisse der Fühlernadeln auf einen Mittelwert
eingestellt werden, was zur Folge hat, dass beim dicken Faden die Sache nicht mehr
sicher arbeitet und beim dünnen Schussmaterial dagegen auch bei normal eingetragenem
und mit normaler Spannung auf den Kettfäden aufliegendem Schussfaden dieser in Form
von kleinen Schlaufen zwischen den Kettfäden durchgedrückt wird. Das führt zu den
berüchtigten Schuaswäohtermarken im Gewebe, was die Ware minderwertig macht.
2. Zur Umgehung der obengenannten Schwierigkeiten ist vorgeschlagen worden, die
Fühlernadeln auf einer oder beiden
Seiten ausserhalb der Webbahn
anzubringen, Bei dieser Vorrichtung wird der eingetragene Schussfaden durch ein
rostförmiges Gegenlager abgestützt. Auch hier ist jedoch eine der unter 1 genannten
grossen Schwierigkeiten nicht oder nur unvollständig behoben, indem auch diese Vorrichtung
die sehr unliebsame Eigenschaft besitzt, in hohem Masse von der Dicke und vom Material
des eingetragenen Schussfadens abhängig zu sein, so dass sich auch hier grosse Schwierigkeiten
ergeben, sobald gleichzeitig dicke und dünne Fäden verwoben werden. Ein weiterer
grosser Machteil, der durch die weit aussen .. liegenden Wächter neu hinzukommt,
besteht darin, dass infolge des sehr späten Fühlmomentes in vielen Fällen die Zeit
nicht mehr ausreicht, um den Stuhl stillzulegen. Man kann die Sache so einrichten,
dass man den Stuhl erst stillegt, wenn der Schützen wieder auf die andere Seite
gelangt ist; das hat aber webtechnisch grosse Nachteile. Denn man muss, da ja beim
letzten Schuss kein Faden mehr eingetragen wurde, den Regulator nachstellen, was
zu einer insbesondere bei feinen Gewebeh sehr störenden ('Anlasstelle" führt. 3.
Weitere vorgeschlagene Lösungen betreffen die Verlegung des Schussfadenwächters
in den bewegten Schützen. Man nutzt die Tatsache aus, dass bei intaktem Schussfaden
während der Schützenbewegung der Schussfaden innerhalb des Schützens unter einer
beBtimmten-Zugspannung steht. Bricht der Faden, so lässt diese Zugspannung nach.
Mit Hilfe dieser unterschiedlichen Zugspannung betätigt man eine innerhalb
des Schützens angebrachte Vorrichtung, wie beispielsweise
eine aus dem Schützen hervorspringende Nase, die das Kommando - ge-brochener
Faden - über ein an der Ladenbahn angebrach-.
tes Hebelsystem
der Abstellvorrichtung übermittelt. Es sind auch Lösungen bekannt, dieses Kommando
elektrisch. zu übertragen; durch das Nachlassen der Fadenspannung wird im Innern
des Schützens ein Kontakt, geschlossen und dieser geschlossene Kontakt mit zwei
an der Aussenseite des Schützens angebrachten Stromabnahmeschienen. verbunden. Beim
Vorbeiflug des Schützens werden diese Stromabnahmeschienen an zwei fest mit der
Lade verbundenen Schleifbürsten vorbeigeführt, die in den Abstellstromkreis des
Webstuhles eingeschaltet sind. Leider fliegt nun aber der Schützen nicht auf einer
genau festgelegten Bahn durch das Fach. Deshalb bereitet die Übertragung des Kommandos
sowohl mit mechanischen wie mit elektrischen Mitteln erhebliche Schwierigkeiten.
Unvermeidliche Abweichungen in der Schützenform, in dessen Schwerpunkt, im verwobenen
Material, sodann Unterschiede im Schützenabschuss usf. bewirken erfahrungsgemäss
ganz erhebliche Abweichungen gegenüber der theoretischen.Schützenflugbahn. Damit
ist das-saubere Zusammenarbeiten von mechanisch ineinandergreifenden Elementen.auf
lange Zeitdauer unmöglich. Dasselbe gilt für elektrische Schleifersysteme, wobei
hier die Kontaktkorrosion hinzukommt. Man muss sich stets vor Augen halten,._dass
bei einem normalen Webstuhl im dreischichtigen.Tag,esbetrieb 2U0'000 Schusseinträge
stattfinden können, um richtig zu verstehen, was für aussergewöhnliche Anforderungen
an das sichere Arbeiten dieser Wächtervorrichtung gestellt werden. 4. Man
hat dann,-unter Belaesung der im Schützen vorhan-@ , denen Vorrichtung gemäss 3,
versucht, das-Kommando "gebrochener Faden" auf optischem Wege auf das:ortsfeste.
System zu ühertr.agen:. .Bei -einem.ßteaer _Lö$ungsvorschläge
betätigt
man mit der nachlassenden Fadenspannung eine
Klappe, die eine Querbohrung
durch den Schützen frei-
gibt, während diese bei intaktem
Schussfaden durch die
Klappe verdeckt ist. Durch diese Bohrung, wird bei jedem
Schusseintrag ein Lichtstrahl gesendet, der auf der Gegenseite auf eine lichtelektrische
Zelle auf-
trifft. Bei gebrochenem Faden hat der Lichtstrahl somit freien
Durchtritt durch die Bohrung und betätigt mit Hilfe des von.der lichtelektrischen
Zelle gelieferten Impulses die.Abstellvorrichtung am Webstuhl. Diese Lösung hat
aber einen allen Lichtschranken anhaftenden. Sachteil, sobald diese einen Vorgang
über-wachen sollen, der sich an einem .nicht ständig im. Bereich des Lichtstrahles
befindenden Gegenstand ab-spielt: Sobald dieser Gegenstand den Wirkung.ebereich
des Lichtstrahles verlä.sat, fällt dieser frei auf die
lichtelektrische
Zelle, was zu einer Fehlschaltung führt. Deshalb muss bei jedem
Schusseintrag eine schwer kontrollierbare Steuervorrichtung
betätigt werden, die
bewirkt, dass die Lichtschranke nicht wirksam ist, sobald
der Schützen aus dem Lichtstrahl hinausläuft.
5. Um dieser nachteiligen Steuervorrichtung auszuweiehen,-
wird gemäas einem-anderen Vorschlag das.8eflezioneprin-#-
zip angewandt. Die nachlasoende Fadenapahnung -gi"bt -'ver:','
mittels einer Klappe einen am Schüben ahgeb@rne3t@te
- `'
Spiegel frei.-Der von einer ortsfest angeordneteW@=
Lichtquelle ausgesandte Lichtetrehl "wird'
ari ' diesem
Spiegel auf eine ebenfalls brtsfest angeordnete -=rI'dÜtl-
.'
-
elektrische Zelle reflektiert und löst -`auf ci-eef =Iei
"`
die @Abstellvoririchtüng äug. Gemäss 'einer -ancter"*en
'Terssie
:dieser selben Lösung -befindet, 'sieg der -Spiegel
f:rek'ti'@@S
auf der bewegten Klappe und wiird beim -@lachlasri-`deir-@
'° '@.
Fadenspannung in den Bereich des von der Lichtquelle ausgehenden
Strahles gebracht, während bei intaktem Faden der Spiegel ausserhalb dieses Bereiches
vorbeiläuft. In einer dritten Variante wird der Spiegel nur gekippt, so dass der
Lichtstrahl allein im Zustand des gebrochenen Fadens auf die lichtelektrische Zelle
gelenkt wird, während er bei intaktem Faden vermöge der nunmehr veränderten Spiegelstellung
an der lichtelektri-schen Zelle vorbeigeworfen wird. Diese auf dem Spiegelreflexionsprinzip
beruhenden Vorrichtungen leiden. aber ganz empfindlich unter dem ungenauen Schützenflug
und unter den bei Webstühlen üblichen grossen Toleranzen in Lage und Bewegung der
mechanischen Teile. Denn die soebenen beschriebene optische Vorrichtung arbeitet
nur dann einwandfrei, wenn sich Lichtquelle, Spiegel und lichtelektrische
Zelle in einer durch die optischen Gesetze gegebenen genau definierten geometrischen
Zage zueinander befinden.
Wenn man versucht, die den bisher bekanntgewordenen
Schusewächtervorrichtungen anhaftenden Bachteile zusammenzufassen,
kommt man zu folgendem Ergebnis: Bei den ortsfest montier-
ten Vorrichtungen
(Ziff. 1 und 2) ist es in erster Linie die zur Unterscheidung zwischen intaktem
und gebrochenem Faden benutzte Grösse, nämlich die mechanische Zugspannung,
die zu Schwierigkeiten führt. Die beim Schusseintrag auf
den
Schussfaden ausgeübte Spannung ist in sehr komplexer
Weise von folgenden Faktoren
abhängig: Fadenbremse im Schützen; Fadenumlenkungen im Schützen;
Spulmodus der
Schusspule; Schützenfluggeschwindigkeit und damit Abepulgeschwindigkeit;
Dicke, Oberflächenstruktur und Gewicht
des
Schussmaterials; Zusammensetzung aus mehreren Fibrillen;
Stärke
der Verwindung beim Spinnvorgang; Elastizität und Plastizität des Grundmaterials.
Sämtliche dieser Einflussgrössen sind natürlichen Schwankungen unterworfen,
und die
Summe dieser grossen Zahl von Einzelstreuungen
ergibt zwangsläufig eine sehr grosse totale Streubreite in der resultie-
renden
Zugspannung für den Zustand "intakter Schussfaden", Anderseits
reicht der Zustand "gebrochener Faden" vom gar
nicht vorhandenen Schussfaden
bis zum sogen. Schleppschuss, der fast die volle Gewebebreite einnehmen
kann; das vom
Schützen nachgezogene, gebrochene Ende erfährt
durch den
Luftwiderstand und die Reibung an den Kettfäden
eine mecha-
nische Spannung, die eine von seiner Länge und
von allen vor-
stehend erwähnten physikalischen Grössen
des Schuss- und Kettmaterials abhängige ähnlich breite Streuung
aufweist wie
die Spannung des'"intakten" Zustandes. Diese beiden
außeror-
dentlich breiten Streubereiche der Zugspannung überlappen
sich nun derart stark, dass die aus der Erfahrung bekannten Unzulänglichkeiten
der auf der mechanischen Zugspannung ba-
eierenden Schusawächtervorrichtungen
verständlich werden.
Für die im bewegten Schützen untergebrachten
Wächter gemäss
den Ziff. 3 bis 5 gelten im wesentlichen dieselben
Über-
legungen; das vermittels einer Vorrichtung im Schützen erfasste
Nachlassen der mechanischen Zugspannung bei Faden-
brach ist infolge
der grossen Streubreite und der daraus resultierenden Überlappung
der beiden Zugepannungszustände ein sehr schlechtes Kriterium zur Unterscheidung
zwischen
intakten und gebrochenem Faden. Wie aus den Betrachtungen
gemäss den Ziff. 3 bis 5 weiter hervorgeht, besteht aber
bei den
im bewegten Schützen untergebrachten Wächtern zu-
sätzlich noch
die grosse Schwierigkeit der Übertragung
deslommandos
vom fliegenden Schützen auf das ortsfeste Webstuhleystem.To a certain extent, as a special case of the broken weft thread, the situation can arise that the thread monitor does not find any thread at all; this happens, for example, regularly when the weft material supply reel in the shooter runs out or when it comes on when changing the reel. Automatic looms the thread end of the new weft bobbin has not been threaded. So far, the following are e. to solve the problem mentioned at the outset serving devices have been proposed; 1. Be on the ark at the back of the shooting range. Arranged on a shaft, one or more rebukes pressed against the weft thread resting on the warp threads in the rhythm of the flapping movement. This feeling movement takes place before the newly inserted weft thread is struck by the drawer. If these needles find insufficient or no resistance at all on the loosely or not at all inserted weft thread, the shaft to which the needles are attached rotates at a greater angle than if the needles with correctly inserted weft thread due to its rigidity and tension are prevented from moving. This different movement of the needle shaft is used either directly mechanically or via electrical contacts to shut down the loom. In general, an interposed cam disc controls the correct stopping torque. When the shooter flies through, the rifle run must of course be released and the needles must be lifted accordingly. Since the time interval from the shooter's flight through and thus from the lifting of the needles to the actual touch moment is in the range of milliseconds, the needles must lower very quickly from the lifted state to the actual scanning state. However, this lowering movement must not be caused by free fall, but must be carried out by a controlled movement, otherwise the thread will either be severely injured or the sudden falling movement on a possibly very thin weft thread will result in an incorrect stop. It follows from this that the adjustment of the device is very critical. In particular, it becomes almost indissoluble when both very thin and very thick weft material is woven into the same fabric at the same time; the pressure conditions of the probe needles then müs- sen to an average can be set, with the result that the matter is no longer working and safe when thick thread the thin weft material against it even in a normally registered and with normal tension on the warp lifting the weft of these in the form is pushed through by small loops between the warp threads. This leads to the notorious Schuaswäohter brands in the fabric, which makes the goods inferior. 2. To circumvent the above-mentioned difficulties, it has been proposed to attach the feeler needles on one or both sides outside the web. In this device, the inserted weft thread is supported by a rust-shaped counter-bearing. Here too, however, one of the great difficulties mentioned under 1 is not or only incompletely eliminated, in that this device also has the very unpleasant property of being largely dependent on the thickness and material of the inserted weft thread, so that here too there are great difficulties as soon as thick and thin threads are woven at the same time. Another big disadvantage, which is added by the guards located far out, is that, due to the very late feeling moment, in many cases there is no longer enough time to shut down the chair. You can arrange things in such a way that you do not stop the chair until the archer has come back to the other side; but this has major disadvantages in terms of web technology. Because you have to readjust the regulator, since the last weft no more thread was inserted, which leads to a very annoying ("starting point"), especially with fine fabrics utilizes the fact that breaks stands for intact weft thread during the shooting motion of the weft thread within the protecting under a beBtimmten-tension. the thread, this tensile stress decreases. Using these different tensile stress a mounted within the protecting device, such as actuated to a nose protruding from the shooter, which transmits the command - broken thread - to the parking device via a lever system attached to the store lane. Solutions are also known for transmitting this command electrically; Inside the contactor a contact, closed and this one Closed contact with two power take-off rails attached to the outside of the contactor. tied together. When the shooter flies past, these power take-off rails are guided past two grinding brushes that are firmly connected to the drawer and that are connected to the loom's shut-off circuit. Unfortunately, the shooter does not fly in a precisely defined path through the compartment. Therefore, the transmission of the command with both mechanical and electrical means causes considerable difficulties. Experience has shown that unavoidable deviations in the form of the shooter, in its center of gravity, in the interwoven material, and then differences in the shooter's shooting etc., cause very considerable deviations from the theoretical shooter trajectory. This makes it impossible for mechanically interlocking elements to work together properly over a long period of time. The same applies to electrical grinder systems, with contact corrosion also being a factor here. One must always bear in mind that with a normal loom in a three-shift day, 2U0,000 weft insertions can take place in order to properly understand the extraordinary demands made on the safe operation of this guard device. 4. An attempt was then made, under load of the device in accordance with 3, to optically target the "broken thread" command to the: stationary. System to carry over :. .If -einem.ßteaer _Lö $ ungsvorschläge operated it as it is covered by the flap is intact weft with the decreasing thread tension a flap which is free-a transverse bore by the shooter. With each weft insertion, a light beam is sent through this hole and hits a photoelectric cell on the opposite side . When the thread is broken, the light beam has free passage through the hole and activates the parking device on the loom with the help of the impulse supplied by the photoelectric cell. However, this solution has one that adheres to all light barriers. Material part as soon as they are supposed to monitor a process that is not constantly in the. The object located in the area of the light beam plays: As soon as this object leaves the effective area of the light beam , it falls freely on the photoelectric cell, which leads to incorrect switching . For this reason , a control device that is difficult to control must be actuated with each weft insertion , which has the effect that the light barrier is not effective as soon as the shooter walks out of the light beam. 5. To evade this disadvantageous control device,
according to another suggestion, the .8eflezioneprin - # -
zip applied. The relapsing thread anticipation -gi "bt -'ver: ','
by means of a flap one on the drawer ahgeb @ rne3t @ te - '''
Mirror free.-The W @ =
Light source emitted Lichtetrehl "we d ' ari ' this
Mirror on a also firmly arranged - = rI'd Ü tl- . '
-
electric cell reflects and dissolves -`to ci-eef = Iei "`
the @ Abstellvoririchtüng äug. According to 'an -ancter' * en 'Terssie
: this same solution - is, 'sieg der - Spiegel f: rek'ti' @@ S
on the moving flap and will be at - @ lachlasri-`deir- @ '°' @.
The thread tension is brought into the area of the beam emanating from the light source, while if the thread is intact, the mirror passes outside this area. In a third variant, the mirror is only tilted so that the light beam is directed to the photoelectric cell only when the thread is broken, while it is thrown past the photoelectric cell when the thread is intact due to the now changed mirror position. These mirror reflection based devices suffer. but very sensitive under the imprecise shooting flight and under the large tolerances in the position and movement of the mechanical parts that are usual with looms. This is because the optical device just described only works properly if the light source, mirror and photoelectric cell are in a precisely defined geometrical shape to one another , given by the laws of optics. If one tries to summarize the stream parts adhering to the shot guard devices that have become known up to now , one comes to the following result: In the case of the fixedly mounted devices (items 1 and 2) it is primarily the size used to differentiate between intact and broken thread, namely the mechanical tensile stress that leads to difficulties . The tension exerted on the weft thread when weft insertion depends in a very complex manner on the following factors : thread brake in the shooter; Thread deflections in the shooter; Winding mode of the weft coil; Shooter flight speed and thus pulse speed; Thickness, surface structure and weight of the weft material; Composition of multiple fibrils; Strength of twist during the spinning process; Elasticity and plasticity of the base material. All of these influencing factors are subject to natural fluctuations, and the sum of these large number of individual variations inevitably results in a very large total spread in the resulting Governing tension for the state "intact weft" On the other hand reaches the state "broken thread" from nonexistent weft until the so-called Tow shot that can take up almost the full width of the fabric; the redrawn by the shooter, broken end experiences by the air resistance and the friction on the warp threads a mechanical voltage-dependent a-mentioned of its length and upstream of all physical sizes of the weft and Kettmaterials similarly broad distribution having as the voltage the '"intact" state. These two extraordinarily wide scattering regions of tension now overlap to such an extent that the known from the experience of the shortcomings on the mechanical tension ba- eggs end Schusawächtervorrichtungen be granted. 3 to 5 are valid considerations for accommodated in the moving protecting guard in accordance with the point in substantially the same excess. the decrease in the mechanical tensile stress in the event of thread breakage detected by means of a device in the shooter is a very poor criterion for distinguishing between intact and broken thread due to the large spread and the resulting overlap of the two states of tension. As results further from consideration according to para. 3 to 5, but is in the accommodated in the moving Protect guards additionally still the great difficulty of the transfer deslommandos from flying shooters on the stationary Webstuhleystem.
Von diesen Schwierigkeiten abgesehen hat jedoch die Unterbringung
des Schusswächters im bewegten Schützen gegenüber den ortsfest angeordneten Vorrichtungen
folgende Vorteile: Innerhalb des Schützens hat man es in der Hand, den ablaufenden
Schussfaden vermittels Führung in einer bestimmten, mit guter Genauigkeit fixierten
Zage zu halten und an dieser Stelle die Wächtervorrichtung anzubringen. Bei .ortsfesten
Vorrichtungen befindet sich der eingetragene Schussfaden infolge der eingangs erwähnten
Schützenflugungenauigkeiten und der allgemeinen Webstuhltoleranzen in einer sehr
ungenau definierten Zage, was aus naheliegenden Gründen für den Fühlvorgang hindernd
ist. Ausserdem verarbeitet ein bestimmter Schütz innerhalb desselben Gewebes stets
dieselbe Garnsorte, so dass man den im Schützen mitbewegten Wächter nur auf diese
eine Sorte einzustellen braucht und nicht auf einen Mittelwert zwischen allen Varietäten,
die der ortsfeste Wächter an mehrschützigen Webstühlen zu bewältigen hat. Um zu
sicherer arbeitenden Schuaswächtervorrichtungen zu gelangen, müssen somit an den
bisher bekannten Vorrichtungen in erster Linie zwei Dinge verbessert werden: Bei
allen Ausführungsformen, seien sie ortsfest oder im Schützen montiert, muss man
mit einem Kriterium zur Unterscheidung zwischen intaktem und gebrochenem Faden arbeiten,
dessen bestimmende Grösse in den beiden zu unterscheidenen Zuständen "intäkter"
und "gebrochener Faden" erheblich kleinere Streubreiten aufweist als dies bei der
bisher benutzten Grösse, der mechanischen Zugspannung, der Fall ist: Bei den im
Schützen untergebrachten Vorrichtungen muss zusätzlich
Die
Übertragungseinrichtung des Kommandos vom bewegten
Schützenayatem zum
ortsfesten Webatuhleystem verbessert
werden.
Erfindungsgemäss
wird die erste Teilaufgabe dadurch ge-
löst, dass als Unterscheidungskriterium
zwischen intaktem
und gebrochenem Faden nicht die Fadenspannung, sondern die
Fadenbewegung genommen wird. Es wird also nicht mehr, wie bei den bisher
bekannten Schuaswächtervorrichtungen, unter-
sucht, ob der Faden gespannt
oder lose ist, sondern es wird
untersucht, auf welche Weise sich der Faden
beim Schuss-
eintrag bewegt. Diese Untersuchung kann sowohl vom orts-
festen
Webatuhlsystem wie vom bewegten Schützensystem aus
vorgenommen werden.
Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Kriterium eignet sich also wohl für Vorrichtungen,
die fest am Schild oder an der Lade angebaut sind, wie auch
für solche,
die im Schützen mitlaufen. Das Kriterium resul-tiert aus der Erkenntnis,
dass sich der Schuesfaden, falle. er gebrochen ist, anders
bewegt, als wenn er intakt ist;
die bestimmende Grösse des
Kriteriums, die Fadenbewegung",,, weist, wie im folgenden gezeigt
wird, in.den beiden von-einander zu trennenden Zuständen "intakter"
und."gebroche-. ner Faden" eine in entscheidender Weise kleinere
Streubreite
auf als die Fadenspannung, so dass eine eaubere..Unterecheidung,mit
guter Sicherheit$reserve mögiich_wird.
Das bisher benutzte Kriterium der Fadenspannung kann er-
findungsgemäss in besonderen Fällen zuaätzlich"nädht"Bddarß
beaufschlagt werden: Denn es -erweist aiäh bei bedfitätef,webätühlen
und Schussmaterialien als vörteiI:ha±tweüä:@?.8er=-
Sehussfaäenwäehter' gewissei-äsesen° als Gren%Wett@
swis'clidäw@ie
intaktem und gebrbehenem° Söhudi3faden aüöh--dsn
1ƒääü eedeäi@ 7
erfasst, d:h. einen
dOr wob.lintakt@ist°; äaöeh. .. G,;;
nicht mit der normalen Spannung eingetragen wurde, und der demzufolge
zu einem Fehler im Gewebe führen kann. Das bisherige Kriterium der Fadenspannung
ist, wenn es allein angewendet wird, zur Lösung dieser verfeinerten Aufgabe
ungeeignet; denn wenn dessen Hauptzustände Schon stark verschmiert sind, kann unmöglich
darüber hinaus noch ein Zwischenwert mit genügender Sicherheit erhalten werden.
Als Zusatz zum Kriterium der Fadenbewegung dagegen er-weist sich die Fadenspannung
als sehr brauchbar; dabei muss aber unbedingt eine saubere Trennung zwischen den
beiden Kriterien angestrebt werden, und eine hilfsweise Zuschaltung des Spannungskriteriums
ist nur dann sinnvoll, wenn diese nicht unkontrollierbar, sondern gesteuert erfolgt,
so dass sich die breiten Spannungszustände nicht negativ auswirken. Es werden im
folgenden Ausführungsbeispiele von Wächterorganen gezeigt, die bereits durch die
Art ihres Angriffs eine vollständige Entkopplung der Faden-bewegung von der
Fadenspannung herbeiführen; bei anderen Ausführungsformen muss die natürliche Kopplung
zwischen den beiden Grössen durch spezielle Mittel aufgetrennt oder mindestens reduziert
werden. Bei den letzteren Ausführungsformen ist daher umgekehrt eine zusatzweise
Beaufschlagung des Spannungskriteriums zum Hauptkriterium der Fadenbewegung
auf einfachere Weise möglich als bei den ersteren, so dass sich diese
speziell dann eignen, wenn auch lose
Fäden erfaßt
werden sollen. Die entscheidene Fragestellung nach der Güte der
Entkopplung lautet folgendermassen: Kann bei gleicher Fadenbewegung,
jedoch verschiedener Fadenspannung der Wächter
sowohl 0 wie 1
anzeigen (d.h. "gebrochener" wie 'fintakter" Faden)? Muse
die Frage mit "ja" beantwortet werden, so
bedeutet dies, dass eine
starke Kopplung vorhanden ist,
während die Antwort "nein" auf
eine vollständige Entkopp-
lung deutet; der Wert
der Spannung, bei dem die Anzeige des
Wächters von 1 auf
0 überspringt, kennzeichnet (immer gleich-
bleibendeIadenbewegung
vorausgesetzt) den noch vorhande-
nen Kopplungsgrad bzw. umgekehrt bei zusätzlicher
Spannungs-' beaufschlagung deren Stärke.
Die zweite erwähnte
Teilaufgabe, die eich im Falle der
Unterbringung des Schusswächters
im bewegten Schützen zu-
sätzlich stellt, nämlich die Übertragung
des Kommandos vom
Schützen auf das ortsfeste Webstuhleystem,
wird mit opti-
schen Mitteln gelöst, indem erfindungsgemäss
anstelle ge-
wöhnlicher Spiegel katadioptrieche Rückstrahler
(Umkehr- -
reflektoren) verwendet werden. Ein solcher besitzt die Ei-
genschaft,
einfallende Lichtstrahlen näherungsweise wieder
in der Einfallsrichtung
zurückzuwerfen; er benimmt sich
also wie ein Plahepiegel
bei senkrechtem Lichteinfall, wo-
bei jedoch diese Eigenschaft im
Gegensatz zum Plansiegel
unabhängig vom Einfallswinkel oder von einer
Krümmung des
Rückstrahlers erhalten bleibt. Man bezeichnet daher
diese
Art Reflexion im Gegensatz zur regulären Spiegelreflexion
mit
"Umkehrreflexionfl. Dank der Stellungsunabhängigkeit
fällt die bei der
Verwendung von gewöhnlichen Spiegeln auf-
tretende Schwierigkeit der genauen
optischen Justierung da-
hin, und man erreicht mit der erfindungsgemässen
Vorrich-
tung eine sehr wirksame und einfache Übertragung des Kom-
mandos
vom bewegten Schützen auf das ortsfeste Webstuhl-
eystem. Die Einzelheiten
der vorliegenden Erfindung werden am
besten anhand der die verschiedenen
Ausführungsformen daretellenden Figuren näher erläuterte Fig. 1 -
3 zeigen als Ausführungsbeispiel einen Sehuesfadenwächter,
der ortsfest am Webstuhl angebracht und bei
dem
die Bewegung des Sohuasfadens mit Hilfe einer am Faden
durch Wärme
erzeugten Marke untersucht wird; Fig. 2 zeigt-
das elektrische
Schaltbild des Schussfadenwächters und in
Fig. 3 ist ein Längsschnitt
durch den Tastkopf zu sehen.
In einer weiteren Ausführungsform
der erfindungegemäesen Vorrichtung gemäss Fig. 4 wird auf dem Schussfaden
eine
Ionenmarke angebracht, mit deren Hilfe die Bewegung des
Sohusafadene
relativ zum ortsfesten Bezugssystem untersucht
wird; in der Figur ist ein
längseohnitt durch den Tastkopf gezeigt.
pig. 5 -
6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem man die
Relativbewegung
des Sohuaafadens zum Schützen mit Hilfe der
jedem Faden eigenen Oberflächenunregelmässigkeiten
erfasst; die Übertragung des Kommandos vom bewegten auf das orts-
feste
Bezugeaystem erfolgt optisch, wobei ein katadioptrischer Rückstrahler
mitwirkt; Fig. 6 zeigt die Stromimpulse,
die von der lichtelektrischen
Zelle bei gebrochenem und bei
intaktem Sohusefaden geliefert werden.
Bei
der Ausführungsform gemäss Fig. 7 wird die vom Schussfaden beim
Ablauf von der Spule vollführte kreiselnde Be-
wegung zur Unterscheidung
zwischen intaktem und gebrochenem Faden herangezogen; die Abtastung
und die Kommandoübertragung vom bewegten zum ortsfesten Bystem
erfolgt mit opti-
schen Mitteln unter Mitwirkung von katadioptriachen
Rück-
etrahlern. Beim Ausführungsbeispiel nach Pig.
8 - 10 wird die Relativ-
bewegung des Fadens zum Schützen mechanisch
mit Hilfe von
speziell ausgebildeten Fadenführungen erfasst,
und das
Kommando wird unter Mitwirkung von Umkehrreflektoren auf
optischem
Wege vom ßohützen auf das ortsfeste Bezugssystem
übertragen;
!1g. 9 zeigt einige Beispiele für die Ausbildung
der
Fadenführung und Fig. 10 stellt Beispiele für die Aus-
bildung des
optischen Übertragungssysteme dar. Apart from these difficulties, however, accommodating the gunner in the moving shooter has the following advantages over the fixedly arranged devices: Within the shooter it is up to you to hold the running weft thread by means of a guide in a certain frame that is fixed with good accuracy and to this Place the guard device. In the case of stationary devices, the inserted weft thread is in a very imprecisely defined frame due to the inaccuracies in the shooter's flight mentioned at the outset and the general loom tolerances, which, for obvious reasons, hinders the sensing process. In addition, a certain shuttle always processes the same type of yarn within the same fabric, so that the guard moving with the shuttle only needs to be adjusted to this one variety and not to an average value between all the varieties that the fixed guard has to deal with on multi-guard looms. In order to arrive at safer working safety guard devices, two things have to be improved in the previously known devices: In all embodiments, be they stationary or mounted in the shooter, one has to work with a criterion for differentiating between intact and broken thread, the determining size in the two to differing conditions has "intäkter" and "broken thread" significantly smaller spreading widths than for the previously used size, mechanical tensile stress, the case is moving at accommodated in protecting devices addition, the transmission device of the command from the must Schützenayatem to the fixed weaving channel system are improved. According to the invention the first partial object in overall solves that as a distinguishing factor between intact and broken thread is not the yarn tension, but the thread movement is taken. It is no longer, as examined in the previously known Schuaswächtervorrichtungen whether yarn is stretched or loose, but it examines the way in which the thread at the weft entry moves. This investigation can be carried out both by the location-fixed Webatuhlsystem as the moving Protect system. The criterion proposed according to the invention is therefore well suited for devices that are permanently attached to the shield or to the drawer, as well as for those that run along in the shooter. The criterion results from the knowledge that the shoe thread falls. it is broken, moved differently than when it is intact; determining the size of the criterion, the thread movement ",,, comprises, as shown in the following, two in.den from each other to be separated states" gebroche- intact "and.". ner thread "has a significantly smaller spread than the thread tension, so that a clear distinction, with good certainty $ reserve, becomes possible. The previously used thread tension criterion can
according to the invention in special cases additionally "sews " B ddarß
be charged: Because it -proves aiäh with need , looms and weft materials as advantages: ha ± tweüä: @ ?. 8er = -
Sehussfaänenwäehter 'certain i- äsees ° as size% Wett @ swis'clidäw @ ie
intact and burned ° Söhud i3 faden aüöh - dsn 1ƒääü eedeäi @ 7
recorded, i.e. a
dOr wob.lintakt@ist°; äaöeh. .. G, ;;
was not entered with the normal tension, and which consequently can lead to a defect in the tissue. The previous criterion of thread tension, when used alone, is unsuitable for solving this refined task; because if its main states are already heavily smeared, it is impossible to obtain an intermediate value with sufficient certainty. On the other hand, as an addition to the criterion of thread movement, thread tension has proven to be very useful; In doing so, however, a clear separation between the two criteria must be striven for, and an auxiliary connection of the voltage criterion only makes sense if it is not uncontrollable but rather controlled, so that the broad voltage states do not have a negative effect. In the following exemplary embodiments of guard organs are shown which, by the nature of their attack, bring about a complete decoupling of the thread movement from the thread tension; in other embodiments, the natural coupling between the two quantities must be separated or at least reduced by special means. Therefore, in the latter embodiments, an additional example of the voltage applying criterion is inversely possible in a simpler manner to the main criterion of thread movement as in the former, so that they are then suitable especially when loose threads should also be detected. The decisive question of the quality of the decoupling runs as follows: "(thread Muse the question Can the same thread movement, but different thread tension of the guards both 0 as one that is" broken "like 'fintakter)" are answered yes ", means this means that a strong coupling is present, while the answer is "no" indicates a full decoupling, and the value of the voltage at which the display of the monitor from 1 to 0 skips nor features (always at the same bleibendeIadenbewegung provided) the NEN existing degree of coupling, or vice versa 'applying at additional voltage whose strength. the second-mentioned part of the object, which provides calibration in the case of accommodation supply of the filling detector in the moving Protect additionally, namely the transfer of the command from the shooter to the fixed Webstuhleystem is solved with optical means, according to the invention, instead of conventional mirrors, catadioptric reflectors (U reversing - reflectors) can be used. Such a device has the property of approximately reflecting incident light rays back in the direction of incidence; so he behaves like a Plahepiegel at normal incidence, WO However, this property remains opposed to the plan seal regardless of the incident angle or a curvature of the reflector at. In contrast to regular mirror reflection, this type of reflection is therefore referred to as "reverse reflection". Thanks to the position independence, the difficulty of precise optical adjustment that occurs when using ordinary mirrors is eliminated, and a very effective device is achieved with the device according to the invention and easy transfer of the com- mandos eystem by the moving shuttle to the stationary loom the details of the present invention, best seen in the various embodiments dare adjusting figures explained in more detail Fig. 1 - 3 show an exemplary embodiment of a Sehuesfadenwächter, the fixed position on the loom attached. and in which the movement of the Sohuas thread is examined with the aid of a mark generated on the thread by heat; Fig. 2 shows the electrical circuit diagram of the weft thread monitor and in Fig. 3 a longitudinal section through the probe head can be seen. In a further embodiment of the device according to the invention . ung according to Fig 4 is attached to an ion mark on the weft yarn, the movement of the Sohusafadene is examined relative to the stationary frame of reference with the aid of; In the figure, a longitudinal passage through the probe head is shown. pig. 5 - 6 show an embodiment, it is the relative movement of Sohuaafadens detected own surface irregularities in which to protect by means of each thread; the transmission of the command from the moving to the spatially fixed Bezugeaystem takes place optically, wherein a catadioptric reflector participates; 6 shows the current pulses which are supplied by the photoelectric cell with a broken and intact Sohus thread. In the embodiment according to FIG. 7, the gyrating movement carried out by the weft thread as it runs off the bobbin is used to distinguish between intact and broken thread ; the sampling and the command transmission from moving to stationary Bystem done etrahlern with optical means with the participation of katadioptriachen back. In the embodiment according to Pig. 8-10, the relative movement of the thread for protecting mechanically with the help of specially trained thread guides detected, and the command is transmitted with the participation of reverse reflectors by optical means from ßohützen to the fixed reference system; ! 1g. 9 shows some examples of the design of the thread guide and FIG. 10 shows examples of the design of the optical transmission system.
Anhand der Fig. 11 - 13 wird eine ortsfest montierte,
ebenfalls
mit optischen Mitteln arbeitende Wächtervor-
richtung beschrieben, mit der
die bei intaktem und gebro-
chenem Faden unterschiedliche Bewegungsform
relativ züm ortsfesten Bezugssystem untersucht wird; Fig.
12 zeigt
das elektrische Schaltbild dieser Ausführungsform
und an-
hand von Fig. 13 werden Einzelheiten des optischen Teiles
näher
erläutert.
Bevor auf die Figuren im einzelnen eingegangen wird, sol-
len
einige in der Beschreibung auftretende Ausdrücke ge-
nauer definiert werden:
Die Weblade führt um eine fest
mit dem Schild des Webstuhles verbundene
Achse eine pen-
delnde Rotationsbewegung aus; der Webschützen anderseits
bewegt sich ,r von der. Fadenbahn geführt - tranalatorisch
hin und her. An diesem. aus den drei 2estandteilen Schild,
Lade
und Schützen zusammengesetzten kinematischen System
werden die mit
dem Schild und mit der lade verbundenen
Bezugssysteme als "ortsfest" und
das mit dem Schützen
verbundene als "bewegt" bezeichnet. Das erfindungagemäas
zur Unterechoidung zwischen gebrochenem und intaktem
Schussfaden vorgeschlagene
Kriterium der "Fadenbewegung"
ist in seinem allgemeinsten Sinne
aufzufassen. Der Faden
kann sich demzufolge in gestrecktem Zustand als
starrer
Körper mit drei Tranalations- und drei Rotationafreiheitegraden
bewegen. Bewegt sich der - immer noch gespannte,
jedoch nicht
mehrgestreckte - Faden nicht frei, sondern
durch irgendwelche Mittel
geführt, ao wird diese Art
Bewegung als "geführte Fadenbewegung"
bezeichnet. Steht
der Faden achlieaalich nicht mehr unter Spannung,
sondern
wird er an beiden oder nur am einen Ende festgehalten
und mit Hilfe dieser Endhalter bewegt, so kann seine allgemeinste Bewegung zusammengesetzt
werden aus derjenigen der geführten Enden (bzw. des Endes) und einer unter den Einflüssen
der Schwerkraft und des Luftwiderstandes ausgeführten Bewegung. Dieser Anteil der
Gesamtbewegung soll "freie ?adenbewegung11 genannt werden. Fig. 1s Kurz nach dem
Austritt des Schützens 1 aus dem Fach 2 passiert dieser einen seitlich der Webbahn
angebrachten Abtastkopf 3. Im Schützen ist ein kleiner Permanentmagnet 4 angebracht;
beim Vorbeiflug dieses Magneten an zwei langgestreckten Solenoiden 5 und 6 wird
in diesen ein Stromstoss induziert, der den ganzen Wächtervorgang auslöst. In einer
etwas späteren Phase des Schützenfluges, d.ie mit 7 bezeichnet ist, wird
von einem im Tastkopf 3 untergebrachten Infrarotstrahler ein kleines Stück
9 des Schussfadens etwa 30 - 50o über die
Raumtemperatur hinaus erhitzt. In
einer dritten, mit 10 bezeichneten Phase des Schützenfluges hat der Schussfaden
infolge der um den Punkt 11 (Gewebekante auf der anderen Stuhlseite) ausgeführten
Rotationsbewegung die Stellung 12 erreicht. Ist der Faden noch intakt, so
liegt nunmehr die thermische Marke an der Stelle 13, und zwar über dem zylinderförmigen
Infrarotempfänger 14. Der beim Vorbeistreichen der thermischen Marke am Empfänger
14 ausgelöste Stromimpuls wird in einem Speichernetzwerk für einige Zeit gespeichert.
Ist der Schussfaden gerissen, so wird dessen Ende nicht mehr von der Gewebekante
11 festgehalten, und es wird nicht weiter
Schussmaterial von der
Vorratspuls im Schützen abgewickelt. Das gerissene Ende des Fadens wird vom Schützen
nachgeschleppt und beschreibt näherungeweise eine,aue der Schützenflugbgwegung und
der Ladenbewegung zusammengesetzte Translationsbahn, wobei die thermische Marke
vom Punkt 9 zum Punkt 15 gelangt, ohne dabei den Infrarotempfänger 14 zu passieren.
Demzufolge wird bei gerissenem Faden dem Speichernetzwerk kein Impuls zugeführt;
dasselbe gilt natürlich ebenso, wenn im Sonderfall des überhaupt fehlenden Schussfadens
gar keine Marke angebracht werden konnte. Mit einer gewissen Verzögerung auf den
vom Magneten 4 in den Solenoiden 5 und 6 ausgelösten Triggerimpuls wird das Speichernetzwerk
von einem Uhrimpuls abgefragt, wobei nur dann ein Impuls an die eigentliche Abstellvorrichtung
weitergegeben wird, wenn der Uhrimpuls im Speichernetzwerk keinen gespeicherten
Impuls vorfindet. Hat dagegen eine Speicherung stattgefunden, so wird nach dem Abfragen
des Speichernetzwerkes die ganze Sache gelöscht und ist für eine neue Tastung bereit.
Fig.,2s Die beiden Solenoide 5, 6 im Taetkopf 3 bilden zusammen mit den in 16 zusammengefaßten
elektrischen Schaltelementen eine von der Schützenflugrichtung abhängige Triggeranordnung.
Eine solche ist deshalb notwendig, weil der Wächter nur arbeiten darf, wenn der
Schützen aus dem Fach austritt, dagegen unempfindlich sein muB, wenn der
Schützen in umgekehrter Richtung fliegt, d.h. bei seinem Eintritt ins Fach. Die
Vorrichtung funktioniert folgendermassen: Beim Vorbeiflug des Schützens an
den beiden Solenoiden passiert dieser beim Fachaustritt zuerst das Solenoid
5. Mit dem vom Magneten darin induzierten Impuls von der Form 17 wird
der Kondeneator 18 über die Siliziumdiode 19 aufgeladen. Die anschliessende
Entladung
des Kondensators erfolgt wesentlich
langsamer, da der Entladestrom
die Diode 19 in deren Sperrrichtung passiert. Der auf diese Weise hinter
der Diode 19 auftretende stark verlängerte Impuls von der Form 2U
wird
dem aus den beiden Dioden 21, 22 und dem gemeinsamen Arbeitswiderstand
23 bestehenden Koinzidenznetzwerk zugeleitet, an das im Punkt 24 eine negative Verspannung
gelegt wird. Etwas später passiert der Permanentmagnet 4 im Schützen das Solenoid
6. Der darin induzierte Impuls von der Form 25 wird an den andern Eingang
des Koinzidenz-netzwerkes gegeben. Da der Impuls 17 erheblich verlängert
wurde, koinzidiert er in der Form 20 trotz seiner zeitlichen Vorverechiebung mit
dem nachfolgenden Impuls 25, no dass im Ausgang 26 des Koinzidenznetzwerkes ein
Impuls erscheint. Fliegt dagegen der Schützen in umgekehrter Richtung, so passiert
er zuerst das Solenoid 6 und erst anschliessend 5; da jedoch im Ausgang des Solenoides
6 kein Verlängerungsnetzwerk eingebaut ist, ist der Ausgangsimpuls von 6 bereits
abgeklungen, bevor der Impuls vom Solenoid 5 ankommt. Die beiden Impulse koinzidieren
somit nicht mehr, und im Ausgang 26 erscheint bei umgekehrter Schützenflugrichtung
kein Signal. Der Ausgangsimpuls von 16 wird auf bekannte Weise mit Hilfe
einen monostabilen Multivibrators 27 so lange verzögert, bis sich
der Faden in die zum Anbringen der thermischen Marke geeignete Zage 9 weiterbewegt
hat. Der Im-puls wird sodann einem ebenfalls aus bekannten elektro-
nischen
Mitteln wie Thyratrons oder Thyristoren aufge-
bauten Leistungsschalter
28 zugeführt; dieser entlädt
den Kondensator 29 in sehr kurzer Zeit über
den im Infra-
rotstrahler 8 ausgespannten Glühfaden 30. Mit der vom
Glühfaden
impulsweise abgestrahlten Infrarotenergie wird
auf
dem Schussfaden die thermische Marke 13 angebracht. Der aus einer Bleiaulfidzelle
bestehende Infrarotempfänger 14 formt die beim Vorbeigleiten
der thermischen
Marke abgestrahlte Energie in einen elektrischen Strom-
impuls
um. Dieser wird im Netzwerk 31 verlängert und der
Koinzidenzetufe 32
zugeführt. Der Auagangeimpuls des
Multivibrators 27 wird in einem
weiteren Kultivibrator 33.
noch etwas weiterverzögert, und zwar so
lange, dass er
sicher erst nach dem Empfang der Marke durch den
Infrarotempfänger 14 im Antikoinzidenznetzwerk 32 ankommt.
Dieser
gibt nur dann keinen Impuls weiter, wenn von 31
der Empfängerimpuls
und gleichzeitig von 33 der Uhrim-
puls eintreffen. Falls dagegen von 31
kein Empfängerimpuls geliefert wurde, lässt das Antikoinzidenznetzwerk
den von 33 gelieferten Uhrimpuls durch und `führt densel-
ben der
Abatellvorrichtung zu (die Verlängerungsstufe 31
und die Antikoinzidenzetufe
32 bilden gemeinsam das im
Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnte
Speichernet-Jzwerk); das
ist stets dann der Fall, wenn vom Empfänger
kein Signal
aufgenommen wurde,, d.h. wenn der Schussfaden
gebrochen
oder wenn überhaupt kein Faden eingetragen ist.
Fig. 3s
Ein Längsschnitt durch den Tastkopf 3 zeigt dessen
drei Hauptbestandteile:
Die beiden Triggersolenoide 5, 6,
den Infrarotstrahler 8 und den
Infrarotempfänger 14. Die
ganze Anordnung ist in einem Spalt zwischen
der Webbahn und den Schützenkästen untergebracht und wird vom Arm
35
getragen. Die obere Begrenzungsfläche 36 muss eine der
La-
denbewegung entsprechende Krümmung aufweisen und vollkom-
men
frei von Unebenheiten nein, da die beim Vorbeiflug des Schützens
als Teil der Schützenbahn dient. Im Tastkopf aelbet befinden sich
nur die genannten drei Haupt-
elemente, während die übrigen elektronischen
Schaltele-
mente in einem weiter entfernt aufgestellten Kasten
untergebracht sind. Die Zuleitungen zu den drei Hauptelementen im Tastkopf werden
von den Kanälen 37 aufgenommen. Der Glühfaden 30 des Infrarotstrahlers 8 ist in
einer Hartglas- oder Quarzröhre 38 luftdicht abgeschlossen und von einer inerten
Gasatmosphäre umgeben. Die beiden Bleche 39 dienen als Strahlungsschirme, wobei
das innere als parabolischer Zylinder ausgebildet und hochglanzpoliert ist. A stationary-mounted 13, also working with optical means Wächtervor- direction described with which the different in intact and refracted chenem thread movement shape relative Zuem fixed reference system is examined - with reference to FIG. 11; FIG. 12 shows the electrical circuit diagram of this embodiment and details of the optical part are explained in more detail with reference to FIG. Before going into the figures in detail, some of the expressions appearing in the description should be defined more precisely: The sley performs a pendulous rotational movement about an axis that is firmly connected to the shield of the loom ; the web shuttle on the other hand moves , r from the. Thread path guided - tranalatory back and forth. At this. The kinematic system composed of the three components of shield, drawer and shooter , the reference systems connected to the shield and the drawer are referred to as "stationary" and that connected to the shooter as "moved". The criterion of the "thread movement" proposed by the invention for the subchoning between broken and intact weft thread is to be understood in its most general sense. The thread can therefore move in the stretched state as a rigid body with three degrees of tranalation and three degrees of freedom of rotation . If the - still tense, but no longer stretched - thread does not move freely but is guided by some means, this type of movement is referred to as "guided thread movement" . If the thread is axially no longer under tension, but is held at both or only one end and moved with the help of these end holders, its most general movement can be composed of that of the guided ends (or the end) and one under the influences the movement carried out by gravity and air resistance. This portion of the total movement is to be called "free thread movement 11. Fig. 1s Shortly after the shuttle 1 exits the shed 2, the shuttle passes a scanning head 3 attached to the side of the web. A small permanent magnet 4 is attached in the shuttle; two elongated solenoids 5 and 6, a current surge is induced in these, which triggers the entire guard operation. In a somewhat later phase of the shooter flight, i.e., which is designated with 7, a small piece 9 of the weft thread is placed in the probe head 3 by an infrared emitter 30 -.. 50o heated above room temperature also in a third, designated 10 phase of the shuttle flight of the weft thread has reached the position 12 as a result of the point 11 (woven edge on the other side of the chair) rotational movement executed If the thread is still intact, there is now the thermal mark at the point 13, namely above the cylindrical infrared receiver 14. The current pulse triggered when the thermal mark is passed by the receiver 14 is stored in a storage network for some time. If the weft thread is torn, its end is no longer held by the fabric edge 11, and weft material is no longer unwound from the supply pulse in the shooter. The torn end of the thread is dragged along by the shooter and roughly describes a translation path composed of the Schützenflugbgwegung and the store movement, whereby the thermal mark passes from point 9 to point 15 without passing the infrared receiver 14. As a result, if the thread is broken, no pulse is fed to the storage network; The same naturally also applies if, in the special case of the missing weft thread at all, no mark could be applied. With a certain delay to the trigger pulse triggered by the magnet 4 in the solenoids 5 and 6, the storage network is queried by a clock pulse, whereby a pulse is only passed on to the actual storage device if the clock pulse does not find a stored pulse in the storage network. If, on the other hand, storage has taken place, the whole thing is deleted after querying the storage network and is ready for a new keying. Fig. 2s The two solenoids 5, 6 in the button head 3 together with the electrical switching elements summarized in 16 form a trigger arrangement which is dependent on the gunner's flight direction. This is necessary because the guard may only work when the shooter leaves the compartment, but must be insensitive to this if the shooter flies in the opposite direction, ie when he enters the compartment. The device functions as follows: When flyby of protecting at the two solenoids this happens when multiple exit first the solenoid 5. The induced by the magnet in the form of pulse 17 of the Kondeneator 18 is charged via the silicon diode 19th The subsequent discharge of the capacitor takes place much more slowly, since the discharge current passes through the diode 19 in its reverse direction. Occurring in this way behind the diode 19 greatly prolonged pulse from the mold 2U is fed to the group consisting of the two diodes 21, 22 and the common load resistance 23 coincidence network, a negative tension is applied to the point in the 24th A little later the permanent magnet 4 in the shooter passes the solenoid 6. The impulse induced in it by the form 25 is given to the other input of the coincidence network. Since the pulse 17 has been considerably lengthened, it coincides in the form 20 with the subsequent pulse 25 despite its temporal pre-shift, so that a pulse appears in the output 26 of the coincidence network. If, on the other hand, the shooter flies in the opposite direction, he first passes the solenoid 6 and only then 5; however, since no extension network is built into the output of the solenoid 6, the output pulse from 6 has already decayed before the pulse from the solenoid 5 arrives. The two impulses therefore no longer coincide, and no signal appears at output 26 when the gunner flight direction is reversed. The output pulse from 16 is delayed in a known manner with the aid of a monostable multivibrator 27 until the thread has moved further into the frame 9 suitable for applying the thermal mark. The pulse is then fed to a power switch 28, which is also made up of known electronic means such as thyratons or thyristors; This discharges the capacitor 29 in a very short time over the rotstrahler in infrastructure 8 stretched filament 30. With the pulsed emitted from the filament infrared energy thermal mark 13 is mounted on the weft. The infrared receiver 14, which consists of a lead sulfide cell , converts the energy emitted when the thermal mark slides past into an electrical current pulse. This is extended in the network 31 and fed to the coincidence stage 32. The output pulse of the multivibrator 27 is delayed a little further in a further cultivibrator 33 , namely for so long that it only arrives in the anticoincidence network 32 after the token has been received by the infrared receiver 14. This only transmits no impulse if the receiver impulse arrives from 31 and the clock impulse from 33 arrives at the same time. In contrast, if no receiver pulse was supplied by 31, the anti-coincidence network drops the Uhrimpuls supplied by 33 by and `leads densel- ben the Abatellvorrichtung to (the extension step 31 and the Antikoinzidenzetufe 32 together form the mentioned in connection with Figure 1 Speichernet-Jzwerk.); this is always the case if no signal has been picked up by the receiver, ie if the weft thread is broken or if no thread is inserted at all. Fig. 3s A longitudinal section through the probe head 3 showing its three main components: the two Triggersolenoide 5, 6, the infrared radiator 8 and the infrared receiver 14. The entire assembly is housed in a gap between the woven cloth and the shuttle boxes, and is supported by the arm 35. The upper limiting surface 36 of the laser must have a corresponding curvature having denbewegung and com- pletely free of irregularities no, which serves as part of the shuttle race when flyby of protecting. Aelbet in the probe elements are only mentioned three main, while the remainder of the electronic switching elements are accommodated in a further box remotely placed. The leads to the three main elements in the probe head are received by the channels 37. The filament 30 of the infrared radiator 8 is hermetically sealed in a hard glass or quartz tube 38 and surrounded by an inert gas atmosphere. The two sheets 39 serve as radiation screens, the inner one being designed as a parabolic cylinder and being highly polished.
Die Abstrahlung erfolgt dementsprechend keilförmig nach oben gerichtet.
Vom Empfänger 14 werden die eintretenden Strahlen mit Hilfe einer nur im langwelligen
Infrarot durchlässigen Zylinderlinse 40 gesammelt und auf das streifenförmige Bleisulfidelement
41 geworfen. Die Blende 42 sorgt dafür, dass die ganze Empfängervorrichtung nur
in einem nach oben gerichteten keilförmigen Raumbereich empfindlich ist. Die zylinderförmige
Ausbildung und die schiefe Zage der drei Hauptelemente des Tastkopfes bilden zusammen
eine besonders vorteilhafte Anordnung im Hinblick auf die starken Streuungen in
der Schützenflugbahn. Denn wie aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist, funktioniert
der Wächter unabhängig davon, ob der Schützen seine theoretische Flugbahn in horizontaler
Richtung mehr oder weniger verlässt. Wenn alle Schussfadenbrüche erfaßt werden sollen,
muss je ein Wächterkopf 3 zu beiden Seiten der Gewebebahn angebracht werden. Bei
nur einseitiger Bestückung kann es vorkommen, dass bei gebrochenem Faden das vom@Schützen
nachgezogene Fadenende genügend lang ist, um vom Fachwechsel erfasst und erneut
festgehalten zu werden; beim nächsten Schützendurchgang wird der Faden wieder vollkommen
normal eingetragen und der Stuhl läuft weiter.
Fig. 4: Ein konstruktiv
ähnlich aufgebauter und auch am Webstuhl an derselben Stelle montierter Tastkopf
wie ihn Fig. 3 zeigt, liegt der anhand von Fig. 4 erläuterten Ausführungsform zugrunde.
In der Kammer 43 befinden sich wiederum zwei Solenoide 44, 45 mit genau
derselben Auf-
gabe wie die mit 5 und 6 bezeichneten (45 ist in der Zeichnung
nicht sichtbar). Der Schützen fliegt an der mit 46 angedeuteten Stelle über dieses
Solenoidpaar und löst wiederum mit Hilfe eines Permanentmagneten 47 den Wächtervorgang
aus. Beim Weiterflug des Schätzens gelangt dieser in die Stellung 48 und damit der
Schussfaden 49 in d-en Bereich einer von der Spitze 50 ausgehen-
den
Sprühentladung. Ein Teil der von dieser Spitzenentladung emittierten Ionen lagert
sich auf dem Fadenstück 49 an. Diese Ionenmarke bleibt, da es sich bei den üblicherweise
verwendeten Schussmaterialien durch-wegs um gute Isolatoren handelt,
genügend lange beste-
hen, so dass sie im Empfängerkopf
51 wieder registriert
werden kann. Der elektronische Teil des Wächters
ist
vollkommen analog zu dem in Fig. 2 dargestellten aufgebaut. An die Stelle
des Glühdrahtes 30 ist die Spitzenentladung 50 getreten, die in gleicher Weise wie
in Fig. 2 von einem Kondensator gespiesen wird. Der Infrarotempfänger 14 ist durch
den Empfängerkopf 51 ersetzt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer isoliert
und abgescrirmt aufgestellten, mit dem Gitter einer Blektrometerröhre verbundenen
kleinen Metallplatte 52, in der beim Annähern des geladenen Schussfadens eine Polarisationsladung
influenziert wird; dieser Stromstoss wird mit üblichen elektronischen
Mitteln verstärkt und dem bereits anhand von Fig. 2 beschriebenen
Speichernetzwerk übermittelt.The radiation is accordingly directed upwards in a wedge shape. The incoming rays are collected by the receiver 14 with the aid of a cylindrical lens 40 which is only permeable in the long-wave infrared and thrown onto the strip-shaped lead sulfide element 41. The screen 42 ensures that the entire receiver device is only sensitive in an upwardly directed wedge-shaped spatial area. The cylindrical design and the oblique shape of the three main elements of the probe head together form a particularly advantageous arrangement with regard to the strong scatter in the shooter's trajectory. Because, as is readily apparent from Fig. 1, the guard functions regardless of whether the shooter leaves his theoretical trajectory more or less in the horizontal direction. If all weft thread breaks are to be detected, a guard head 3 must be attached to both sides of the fabric web. In the case of only one-sided loading, it can happen that, if the thread is broken, the thread end pulled by the @ shooter is long enough to be detected by the tray change and held again; the next time the shooter passes, the thread is inserted completely normally and the chair continues to move. FIG. 4: A probe head with a structurally similar structure and also mounted on the loom at the same point as shown in FIG. 3 forms the basis of the embodiment explained with reference to FIG. 4. In the chamber 43 there are again two solenoids 44, 45 with exactly the same function as those designated with 5 and 6 (45 is not visible in the drawing). The shooter flies over this pair of solenoids at the point indicated by 46 and in turn triggers the guard operation with the aid of a permanent magnet 47. When the estimate continues to fly, it arrives at position 48 and thus the weft thread 49 is in the area of a spray discharge emanating from the tip 50. Some of the ions emitted by this tip discharge are deposited on the piece of thread 49. Since the firing materials usually used are consistently good insulators , this ion mark remains in place for a long enough time so that it can be registered again in the receiver head 51. The electronic part of the watchdog is completely analogous to that shown in FIG. The tip discharge 50, which is fed by a capacitor in the same way as in FIG. 2, has taken the place of the glow wire 30. The infrared receiver 14 is replaced by the receiver head 51. This consists essentially of a small metal plate 52, set up isolated and screened, connected to the grid of a sheet metal tube, in which a polarization charge is influenced when the charged weft thread approaches; this current surge is amplified with conventional electronic means and transmitted to the storage network already described with reference to FIG. 2.
Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel gehört zu einem einsohätzigen
Automatenwebstuhl, bei dem der Wächterkopf
nur einseitig angebracht
wird, und bei dem es aus webtechnischen Grinden zulässig ist, dass der Webstuhl
erst aillgelegt wird, nachdem der Schützen wieder die gegenüberliegende Stuhlseite
erreicht hat. Das hat vom Schusswächter aus gesehen den Vorteil, dass der Empfang
der Ionenmarke in einem sehr späten Zeitpunkt des Schützenfluges oder sogar erst
nach dessen Stillstand erfolgen kann. Dementsprechend hat man es nicht nötig, die
drei Grundelemente des Testkopfes langgeatreckt auszubilden und schräg anzuordnen,
wie dies bei Fig. 1 der Fall ist. Denn die drei Elemente können dank dem relativ
langen für den ganzen Wächtervorgang total zur Verfügung stehenden Zeitabschnitt
räumlich weiter auseinander angebracht werden als in der Anordnung gemäss Fig. 1.
Man kann damit die Wirkungsbereiche von Sender und Empfänger breiter ausbilden und
dadurch wird erreicht, dass der Schussfaden ungeachtet der Schützenflugtoleranzen
stets innerhalb dieser Wirkungsbereiche liegt. Der Faden 53 wird vom Empfänger 51
erst in der vordersten Ladenstellung abgetastet, wobei zur Sicherheit gegen die
bei fehlerhaftem Schützenflug vorkommenden Verklemmungen der ganze Empfänger um
die Achse 54 nach hinten umgeklappt werden kann. Der Schussfaden mit der daraufliegenden
Marke wird durch zwei in den seitlichen Abdeckplatten angeordnete Führungsschlitze
55 vor die Abtastelektrode 52 geleitet. Die Erklärung der erfindurigsgemäas auf
einem Unterschied in der Fadenbewegung zwischen gebrochenem und noch intaktem
Schussfaden beruhenden Wirkungsweise dieser Anordnung läset sich vollkommen analog
von Fig. 1 auf Pig. 4 übertragen. Erfahrungsgemäss lässt sich die an der Spitze
50
erzeugte Koronaentladung für die vorstehenden Zwecke genügend
scharf bündeln durch einfaches Vorschalten einer geerdeten Blende 56. Zur
Erzeugung einer genügend Starken Ionisierung genügen Hochspannungsimpulse von 15
- 20 kV. Fig. 5: Im Ausführungsbeispiel, das die Fig. 5 zeigt, wird die Schusswächtervorrichtung
im bewegten Schützen untergebracht; die Übertragung des Kommandos geschieht auf
optischem Wege. Durch die beiden in der Spitze des Schützens 57 befestigten Führungsösen
58 und 59 vollführt der Schussfaden eine gut definierte geführte Bewegung. In einer
Querbohrung 60 ist ein optischer Tubus eingeführt, der die beiden Zinsen 61, 62
sowie den Rückstrahler 63 trägt. Der Tubus ist in der Mitte unterbrochen
und durch die beiden Deckgläser 64 und 65 gegen Staub abgedichtet. Von der im ortsfesten
Abtastkopf 66 eingebauten Lichtquelle 67 wird mit Hilfe des teildurchlässigen Spiegels
68 und der Zinse 69 ein paralleles Lichtstrahlebündei in den optischen Tubus
60 gesandt. Die Zinse 51 fokussiert das Parallelstrahlbündel im Punkt 70 und wirft
es auf die Linse 62; hinter der Zinse 62 verläuft es wieder parallel und
wird vom k@tadioptischen Rückstrahler 63 in sich selbst reflektiert, trifft das
zweitemal auf die Linse 62, wird zum zeitenmal nach dem Punkt 70 fokussiert und
erreicht als divergentes Bündel wiederum die Linse 61. Von hier gelangt es als rückkehrendes
Parallelstrahlenbündel wiederum in den Taetkopf 66 und wird von
der Linse 69 durch den teildurchlässigen Spiegel hindurch auf die lichtelektrische
Zelle 71 geworfen. Bei ,jedem Schusseintrag läuft der Schützen einmal durch das
vom Tastkopf 66 ausgesandte Strahlbündel; dabei wird@der durch den Brennpunkt 70
des sich mit dem Schützen bewegenden optischen Systemes laufende Faden abgetastet.
Ist der Schussfaden
intakt, so gewinnt man
durch dessen Relativbewegung zum
Sehtatzen im Ausgang der lichtelektrischen
Zelle 71 ein
Signal, wie es 72 in Fig. 6 zeigt. Ist dagegen der Faden
gebrochen,
so liefert die lichtelektrische Zelle ein Ausgangssignal gemäss 73 (Fig.
6). Die dem Grundimpuls über-
lagerte Modulation rührt von den
Oberflächeninhomogenitäten des Schussfadens her. Diese Modulation wird
mit
Hilfe des Hochpasefiltere 74 vom Grundimpuls abgetrennt
und
mit Hilfe eines Impulsf ormernetzwerkes 75 in ein uni-
formes Signal
umgewandelt. Da die Signalabgabe wiederum
invers arbeitet, d.h. dass
bei gebrochem oder über-
haupt nicht vorhandenem Faden kein Signal,
dagegen bei
intaktem Faden ein solches abgegeben wird, muss ein an-
hand
der Fig. 2 näher beschriebenes Tragger- und Antikoinzidenzeystem
76 eingeschaltet werden, das dann an die Abstellvorrichtung
77 den endgültigen Impuls weiter-
leitet. Der Triggerimpuls kann
in analoger Weise von
einem im Schützen eingebauten Permanentmagneten
erzeugt
werden.
Fig. 7: Bei der in dieser Figur dargestellten Vorrichtung
handelt
es sich um eine im Schützen montierte Abtastoptik, mit der die vom Schussfaden
beim'Ablauf von der Spule voll-
führte kreiselnde Bewegung zur Unterscheidung
zwischen ge-
brochenem und intaktem Faden herangezogen wird. Diese
Be-
wegung kommt dadurch zustande, dass die auf der Schussspule
78 untergebrachten Windungen 79 des Schusafadene 80
bei dessen Ablauf
durch die PUhrungsöee 81 sich gegen das
Ende 82 der Spule bewegen,
über dieses weggleiten und be-
wirken, dass sich der Schussfaden
rotativ auf einem Kegel-
mantel bewegt, dessen Spitze in 81 liegt und dessen
Basis
von der Spulenendfläche 82 gebildet wird. Zur Abtastung
dieser Bewegung wird dieselbe ortsfeste optisch-elektronische Anordnung verwendet,
wie sie Pig. 5 zeigt. Das vom
Schützen mitbewegte
optische System ist ebenfalls ähnlich aufgebaut, wie dasjenige in Fig. 5; es besteht
aus dem in der Schützenwand angebrachten, streifenrörmig aus einer normalen, sphärischen
Zinse herausgeschnittenen Glaskörper 83 und dem hinter dem ablaufenden Schussfaden
befestigten katadioptrischen Rückstrahler 84. Das vom ortsfesten Tast= kopf ausgesandte
Parallelstrahlenbündel 85 wird von der Zinse 83 in deren Brennpunkt 86 gesammelt,
anechlieseend vom unmittelbar dahinterliegenden Rückstrahler 84 in sich selber zurückgeworfen
und nach dem nochmaligen Passieren der Linse 83 wieder dem Tastkopf zugeführt.
Die durch die ablaufenden Schlingen 79 erzeugte Rotationsbewegung führt den Schussfaden
im Brennfleck 86 hin und her (87 und 88 zeigen zwei Positionen dieser Bewegung).
Dementsprechend liefert die lichtelektrische Zelle des Tastkopfes in ähnlicher Weise
wie in Eig. 6 bei intaktem Faden einen Ausgangsimpuls gemäss 89 und bei gebrochenem
oder nicht vorhandenem Schussfaden einen Impuls gemäss 90. Da der Schützen von einem
ortsfesten Tastkopf abgetastet wird, muss dafür Sorge getragen werden, dann
der Schussfaden während der Verweilzeit der bewegten Optik in Ab-
tastetrahl
mindestens einmal durch den Brennfleck 86 läuft. Zu dem Zweck ist der Glaskörper
83 vorhanden, der eine Länge von etwa 3 bis 4 cm haben muss. Denn beim Schützenflug
in Richtung 91 kommt der ortsfeste Abtastetrahl nach einigen Millisekunden Flugzeit
in die Position 92 zu liegen. Wäre der Glaskörper 83 nicht vorhanden, ao
-Würdenich der vom
Zichtetrahlenbündel erfasste Abtastpunkt im Verlauf des
Fluges von 93 nach 94 weiterbewegen, wodurch das saubere Arbeiten der Vorrichtung
gestört würde. Dank der Linsen-
eigenschaft, achsenparallele Bündel ungeachtet
ihres Axialabstanden stets im Brennpunkt zu vereinigen, erreicht man, daee der Abtastpunkt
86 relativ zum Schützen etilliegt..
Denn der Linsenkörper 83 ist
ja fix mit dem Schützen verbunden, eo dass dessen Hauptachse 95 den vom Faden beschriebenen
Rotationskegel stets an der Stelle 86 durchdringt. Diese Eigenschaft der Zinse 61
wird auch bei der Vorrichtung gemäss Fig. 5 ausgenützt: Denn auch hier muss der
eigentliche Abtastpunkt 70 während der ganzen Verweilzeit der bewegten Optik im
Abtaststrahlenbündel relativ zum Schützen feststehen, da sonst die Relativbewegung
des Fadens zum Schützen gar nicht erfasst werden könnte. Bei dem anhand der Figuren
8, 9 und 10 erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich wiederum um eine im
bewegten Schützensystem angeordnete Schusawächtervorrichtung, ähnlich der in Fig.
5 gezeigten. Auch hier wird die Relativbewegung des geführten Schussfadens gegenüber
dem Schützensystem untersucht; während jedoch in Fig. 5 die Relativbewegung mit
Hilfe der Oberflächen-Unregelmässigkeiten des Fadens direkt optisch erfasst wurde,
wird beim vorliegenden Beispiel die Bewegung mittelbar über den Umweg von Deformationskräften
erfasst. Dabei ist sorgfältig auf die natürliche Kopplung zwischen dem Spannungskriterium
und dem Bewegungskriterium zu achten; durch ungeeignete Ausbildung der zur Erfassung
der Deformationskräfte dienenden mecha-
nischen Mittel kann leicht eine unerwünschte
Beeinflussung durch die Fadenspannung entstehen. Dies ist insbesondere dann der
Fall, wenn die bei der Umschlingung an Padenumlenketellen auftetenden Kräfte ausgenützt
werden sollen. Bei einer solchen Umschlingung erzeugt die Fadenspannung Normalkräfte,
die ihrerseits die gewAhnliche trockene Gleitreibung hervorrufen. Der für die Entkopplung
entscheidende Punkt ist nun der, dass bei der Umschlingung eine Deformation des
Fadens stattfindet, und dass die dabei auftretenden, in gleicher Weise wie
die gewöhnliche Reibung tangential an-
greifenden
Schubkräfte bei den am Webstuhl üblichen hohen
Fadenablaufgeschwindigkeiten ganz
erheblich grösser sind
als die durch trockene Gleitreibung erzeugten
Kräfte. Da-
rüber hinaus sind diese Deformationskräfte bei genügend
klei-
nem Krümmungaradius des Umlenkwiderlagern und den üblichen
hohen
Fadenablaufgeschwindigkeiten praktisch unabhängig von
den beim Webvorgang
auftretenden Fadenspannungen. Es resul-
tiert daraus die für das folgende
wesentliche Erkenntnis, dann bei einer Umschlingung in tangentialer
Richtung prak-
tisch ausschliesslich spannungsunabhängige
Kräfte angreifen.
Fig. 81 Sie stellt die Spitze eines Automatenschützen
dar.
Der von der Schusspule 96 in Längsrichtung ablaufende Fa-
den
97 wird im Einfädler 98 an der Stelle 99 um 90o umge-
lenkt und
verläset den Schützen senkrecht zu dessen Längs-
achse. Die bei dieser
90°-Umschlingung auftretenden Tangen-
tialkräfte werden zurTeststellung
der Fadenbewegung ausge-
nützt. Bei bewegtem, d.h. noch intaktem faden lenkt
die 45o schief gegen die Schützenlängeac@se gerichtete Resultierende
dieser
Tangentialkrd,fte das ganze Widerlager der Umschlin-
gung etwas
in der genannten Richtung aus und verdeckt dabei
einen hinter der Strahleintrittsöffnung
101 angeordneten Rüeketrahler; der abtastende Lichtstral
102 kann demzufolge
den Rückstrahler nicht mehr erreichen. Ist der
Schussfaden
dagegen gebrochen oder ist gar kein solcher vorhanden,
so
lenkt eine Rückstellkraft das Widerlager.100 in
die ursprüng-
liche Lage zurück und gibt den Rückstrahler frei; das Licht-
strahlenbündel
102 wird nunmehr am Rückstrahler in sich
selbst zurückreflektiert.
Der ortsfest montierte, das Strah-
lenbündel 102 aussendende und das reflektierte
Bündel wieder
empfangende Abtastkopf 66 ist derselbe wie ihn Fig.
5 zeigt.
In der Fig. 9 sind einige Beispiele für die Ausbildung
des beweglichen Widerlagers gezeigt. Diese erlauben insbesondere einerseits eine
wirkungsvolle Entkopplung von Fadenspannung und Fadenbewegung und anderseits bei
Bedarf eine mit einfachen Mitteln zu erreichende, zusatzweise Beaufschlagung der
Fa-. denspannung. In Fig. 9a ist das ganze Widerlager aus einem Stück Federstahl
oder Federbronce gefertigt. Die Befestigung erfolgt am Fusstück 103 und die eigentliche
Umschlingung am torusförmig gebogenen Stück 104. Die rechtwinklig abgebogene Fahne
105 verdeckt in ausgelenkter Stellung den von oben auf den Umkehrreflektor 106 fallenden
Lichtstrahl. Zum Zweck der vollständigen Ausschaltung des Fadenspannungseinflusses
ist das als Feder wirkende Schaftstück 107 derart gerichtet, dass die Längsseite
seines Querschnittrechteckes in radialer Richtung 108 weist; demzufölge ist die
Durchbiegung in Richtung 108 versperrt und eine solche nur in Richtung der Resultierenden
der tangentialen Deformationskräfte, also in Richtung 104a, möglich. Durch Drehung
des Schaftstückes 107 im angegebenen'Sinn 109 kann eine zusätzliche Beaufschlagung
der in Richtung 108 wirkenden Resultierenden der Spannungskräfte erreicht werden.
Damit durch den stetig wirkenden federnden Schaft 107 nicht ein langsamer, schleifender
Übergang vom offenen in den verdeckten Zustand stattfindet, sondern ein sprunghafter,
ist gemäss Fig. 9b der Schaft 107 durch eine Sprungfeder von der Art, wie diese
z.13. bei Mikroschaltern verwendet werden, ersetzt. Wird der Führungstorus 110 unter
dem Einfluse der Deformationskräfte vom bewegten Faden 111 in tangentialer Richtung
112 bewegt, so ändert die Feder 113 ihre Lage sprungarT tig nach 114; die daran
rechtwinklig abgebogene Fahne 115
wird dabei in den abtastenden Lichtstrahl eingeschaltet.
Auch hier-ist wiederum durch einfache Änderung der Bohaft-
lage im Sinne 116 eine zusätzliche Beaufechlagung der in
Richtung 117 wirkenden ßpannungeresultierenden möglich.
Anstelle der in den Anordnungen 9;a und 9b
benoteten Feder-
kräfte zur Rückstellung des Umlenkwiderlagers eignen sich
insbesondere magnetische Kräfte. Dieselben weisen bekannt-
lich eine negative Oharakteristik wie sie 118 in Fig. 9o
zeigt, auf; es sind .auf der x-Achse der Abstand der beiden
eich gegenseitig anziehenden Körper und auf der y-Achse
die
Kraftwirkung zwischen beiden aufgetragen. Durch diese nega-
tive Oharakteristik erreicht man In gleioher@Weise wie bei
der Sprungfeder einen unstetigen Übergang.vom einen Zustand
in den anderns Befinden sich die beiden Körper zunächst
in
einem bestimmten Abstand 1,19 und erhöht man die angreifende
Kraft *tczessive, so geschieht zunächst nichts, bis beim
Erreichen des Punktes 120 sich die beiden Körper
sprungartig
voneinander entfernen und sich bis in den Endanschlag 121
bewegen. Da die zum Abreissen im Punkt 120 führende Kraft
auch späterhin wirksam bleibt, dagegen die Rüokstellkraft
in Punkt 121 kleiner ist als in 120, ist der Zustand 121
stabil, und das System kehr erst dann wieder sprunghaft
in
den Zustand 120 zurück, wenn die äussere Kraftwirkung
bis
auf die der Ordinate in Punkt 121 entsprechenden Kraft ab-
gesunken ist. Darüber hinaus bietet die negative Charakteri-
stik folgenden wichtigen VOrteilt Während dem Abachues des
Bohützenn ist der Bohusafaden lose, und dementsprechend
das
bewegliche Umlenkwiderlager im Ruhezustand; in 11g. 9o ist
dieser Zustand durch den Punkt 120 dargestellt. Hier ist
die
Rückstellkraft gerade am grössten, so dann sich die beim
Bohützenabschues auftretenden erheblichen Beschleunigungen
auf die Wäohtervorriohtung weniger stark auswirken, als
bei
einem Federsystem nach Fig. 9a oder b, bei dem die
Rückstellkraft im Ruhezuätand am kleinsten ist. In analoger Weise günstig wirkt
sich die beim Magnetsystem kleine Rüekatellkraft im ausgelenkten Zustand bei der
Schützenbremsung aus: Die vom intakten Faden ausgeübte Auslenkkraft wird weniger
stark kompensiert durch die kleine Rückstellkraft des Magne-ten als durch
die grosse der Feder, eo dass auch der ausgelenkte Zustand beim Magnetsystem stabiler
ist. Durch Beaufschlagung einer zusätzlichen Federkraft kann der Verlauf der Kurve
118 in weiten Grenzen variiert werden; Kurve 122 zeigt eine solche Variation. Weitere
Änderungen können durch e19 Gegenfeld 123 erreicht werden, dessen Superposition
mit dem Grundfeld 118 zur Kurve 124 führt. Wie die ganze Sache realisiert werden
kann, zeigt Fig. 9d: Die eigentliche Angriffsfläche der Deformationskräfte wird
wiederum durch eine torusförmige Führungsplatte 125 gebildet.
Diese
ist nach unten durch den Schaft 126 mit einem anschliessend rechtwinklig
abgebogenen Fusa 127 verlängert; am oberen
Ende ist wiederum
die zur Abdeckung des Lichtstrahlenbündels dienende Fahne 128
aasgebogen. Das Ganze wird vorteilhaft aus
einem Stück hgrtbaren Stahles gefertigt
und ist im wesentlichen identisch mit der in Fig. 9a gezeigten Form.
Die Auslenkung erfolgt jedoch nicht durch Federung, sondern durch
Schwenkung
im Schneidlager 129; dabei wirkt die magnetische Anziehung
zwischen
dem Stahlanker 127 und dem Permanentmagneten 130 als
Rückstellkraft.
Zur Einstellung des äullpunktes 119 dient eine Zwischenlage 131 aus
nichtmagnetischem Material. Die Zusohaltung der auf die Kurve 122 führenden
Pederkraft kann durch teilweise elastische Ausbildung des Schaftes 126 erfol-
gen,
während das Gegenfeld 123 durch den Permanentmagneten 132 erzeugt wird. Die
Beaufschlagung der Fadenspannung geachieht durch Änderung in
der Achslage der Schneide 129
gemäss 133. Steht eine
90o-Umlenkung nicht zur Verfügung,so können die infolge des kleinen
Umlenkwinkels unter Umständen ungenügenden Deformationskräfte
dadurch vergrössert werden,dass mit Hilfe des gemäss Fig.
9d ohnehin vorhandenen Permanentmagneten 130 auf den Faden ein zusätzlicher
Druck ausgeübt
wird (Fig. 9e): Der Faden 134 bewegt sich zwischen den
bei-
den Führungsplatten 135 und 136, von denen die eine an ihrem
unteren
Ende die Fahne 137 zur Abdeckung des katadioptrischen Rückstrahlers
138 trägt. Die oberen Enden sind rechtwinklig
abgebogen und ruhen in gleicher
Weise wie in Fig. 9d in den
Schneidlagern 139. In die beiden Polschuhe
140 können zwei
als Schrauben ausgebildete Permanentmagnete 141 eingedreht
werden.
Die Polarisierung der Magnete ist gegengleich, so
dass sich die beiden
Platten 135 und 136 gegenseitig anziehen
und damit auf den Faden einen
Druck ausüben. Durch mehr oder
weniger starkes Eindrehen der
Magnetschrauben 141 wird die
Rückstellkraft und gleichzeitig im selben Sinne
die die Fa-
dendeformation herbeiführende inpresekraft der beiden
Führungsplatten 135, 136 verändert. Durch ein von den beiden
gestrichen
eingezeichneten, gegensinnig gepolten Magneten 142 und 143 ausgehpades
Querfeld ist es weiterhin möglich,
die Aupresskraft des Platten
135 und 136 unabhängig von der
Rückstellkraft zu regulieren.
Durch Verlagerung der Schneidlageraehse 139 kann wiederum eine zusatzweise
Beaufschlagung der ladenepannung 144 zu den tangentialwirkenden Deformationskräften
145 erreicht werden, so dass die -Resultierende 148
auftritt. (Big.
9f) Bei einer weiteren Ausbildungsfora gemäss ltig. 9g ist das
be-
wegliche Umlenkwiderlager 147 um die durch den Schwerpunkt
des
ganzen Systeme gehende Achse 147a drehbar; die Lagerung
er-
folgt in den beiden Spitzen 148, 149 und die Rückstellung
mit
Hilfe der federnden Fahne 150, die vorteilhaft in der Art
der in Fig. 9b gezeigten Sprungfeder ausgebildet ist. Das
ganze System samt dem Umkehrreflektor 151 befindet sich
in
dem Gehäuse 152, das nur bei der Fadenführung einen Schlitz
153 aufweist. Der abtastende Lichtstrahl 154 tritt durch
das
Deckglas 155 in das Gehäuse 152 ein; der Umkehrreflektor
151
wird durch die Fahne 15.6 bei intaktem Faden verdeckt. Eine
zusätzliche Beaufachlagung der ßpannungekompenente erfolgt
durch einfaches Drehen des ganzen Systems in
der Richtung
157. Vollständige Abdichtung gegen eindringenden Staub kann
erreicht werden durch eine zweiteilige Ausbildung der Hammer
1521 die eine Teilkammer enthält dar ümlenkwiderlager 147a
und die Rüoketellfahne 150, während in der anderen Kammer
die
Fahne 156 und der Rockstrahler 151 untergebracht sind. Die
Achse wird durch die Trennwand zwischen beiden Kammern unter-
brochen und die beiden Drehsysteme sind nur durch zwei sich
goginaeitig anziehende, je auf einer den beiden Teilachsen
montierte Permanentmagnete gekoppelt.
Bei sämtlichen der in rig. 9 gezeigten Ausführungsbeispie-
len ist.epeziell darauf geachtet worden, dang die beim
Schützen-Absohues und -Ruffang auftretenden starken Be-
schleunigungen sich nicht nachteilig auswirken; dazu sind
in erster Linie die beweglichen Teile so leicht wie möglich
ausgebildet, so dann die in der Auelenkrichtung auf sie
ein-
wirkenden Beschleunigungskräfte kleiner bleiben als die
8üokatellkräfte. Bei den Ausführungebeiapielen gemäss den
Figuren 9a - 9f kann ausserdem die Ebene, in der
die Aus-
lenkung erfolgt, senkrecht zur Bohützenlängsachee gestellt
werden. Da die anderen Freiheitsgrade der Bewegung durch
die
Ausbildung der Blattfeder 107 bzw. der Schneidlager 129
und
139 versperrt sind, bleiben die Systeme bei der Bohützen-
Beschleunigung und -Bremsung in erster Näherung unbeeinflußt.
Bein Ausführungsbeispiel der Fig. 9g wird dasselbe
erreicht,
indem man die Rotationsachse durch den Schwerpunktdes
Dreh-
systems legt. Dank diesen speziellen Nassnahmen
ist es mög-
lich mit kleinen Umschlingungswinkeln und einfachen
Fadenführungen, wie diese insbesondere bei den in fig. 8 gezeig-
ten
Automatenschützen auftreten, auszukommen. Es ist nicht
nötig, wie
bei bekannten Vorrichtungen elM durch Mehrfach-
umschlingung
herbeigeführte, flaschenzugartig wirkende Vervielfachung der Fadenspannung
zur Auslenkung zu verwenden,
die nur für Nichtautomatenschützen
brauchbar ist und ausserdem die Fadenspannung als ungeeignetes
Unterscheidungskrite-
rium verwendet.
Fig. 10a zeigt eine zur
Abtastung der in Pig: 8 und 9 er-
läuterten, im. Schützen
eingebauten Sehusswächtervorrichtung geeignete Optik, die flugrichtungsabhängig
arbeitet. Eine
solche Richtungsabhängigkeit ist dann notwendig,
wenn der
Wächter doppelseitig arbeitet, d.h. wenn je ein Tastkopf
zu
beiden Seiten der Webbahn angeordnet ist. In diesem Fall darf
der
Wächter nur ansprechen, wenn der Schütz aus dem fach aus-
läuft,
dagegen nicht bei seinem Einlauf. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist im Tastkopf
66 der Pig. 5 der teildurchlässige
Spiegel 68 ersetzt durch das
Prisma 158, dessen Seitenflächen
173, 174 teildurchlässig verspiegelt sind.
Ein Teil des von
der Lichtquelle auf das Prisma fallenden Strahlenbündels
wird im Punkt 159 reflektiert; von den durchgelassenen Strah-
len wird
im Punkt 160 ein weiterer Anteil zurückgeworfen, so
dass vermittels
der unter verschiedenen Winkeln austretenden
Teilbündel 161 und 162 zwei
räumlich getrennte Bilder 164,165
der Lampenwendel entstehen. Die
durch den Umkehrreflektor in
sich selbst zurückgeworfenen und vom Prisma 158
teilweise
durchgelassenen Bündel 166 und 167 verlassen das Prisma eben-
falls
unter Verschiedenen Winkeln, so dass nie getrennt auf
je
eine der beiden lichtelektrischen Zellen 168 und 169 gelenkt werden
können. Durchläuft der Umkehrreflektor die beiden Teilstrahlbündel 161 und
162 in Richtung 169a, so wird erst die Zelle 168 und etwas später die Zelle 169
belichtet. Der von 168 gelieferte Impuls wird im Netzwerk 170 verlängert oder
verzögert und anschliessend zusammen mit dem von 169 gelieferten einem Koinzidenznetzwerk
171 zugeführt. Fliegt der Schütz in der angegebenen Richtung, so koinzidieren die
beiden in 171 einlaufenden Impulse, und es wird ein Signal an die Abetellvorrichtung
172 weitergegeben; fliegt der Schütz dagegen in umgekehrter Richtung, so erfolgt
in 171 keine Koinzidenz und demzufolge auch keine Abstellung. Einzelheiten dieses
elektronischen Teiles sind im Zusammenhang mit der richtungsempfindlichen Magnet-Triggervorrichtung
in Fig. 2 erläutert. Eine wichtige Bedingung für das einwandfreie Arbeiten dieses
riehtungeabhängigen Tastkopfes ist gleiche Helligkeit in den beiden Wendelbildern
164 und 165; da die beiden reflektierten Bündel sowohl die vordere wie die hintere
Prismenfläche 173, 174 durchlaufen, folgt daraus auch gleiche Intensität für die
beiden auf die lichtelektrischen Zellen treffenden Strahlenbündel 166 und
167. Eine Durchbrechung unter Vernachlässigung aller Absorptionen ergibt, dass vorstehende
Bedingung erfüllt ist, wenn die Vorderfläche 173 einen Reflexionskoeffizienten von
0,20 und die hintere Fläche 174 einen solchen von 0,32 haben. Wird angenommen, dass
die Umkehrreflek-toren 100%ige Reflexion und keine Streuung aufweisen,
so be-
trägt die Intensität der auf die lichtelektrischen Zellen
auftreffenden Strahlanteile 11% des von der Lichtquelle ausgesandten
Bündele. Beim Taetkopt 66 beträgt diese Grösse un-
ter denselben
Annahmen und bei 50% Reflexivität des Spiegels 25%,
In der
Fig. 10b wird eine weitere Möglichkeit zur Auszeich-
nung einer Schützenflugrichtung
erläutert: In dem sich in
Richtung 175 bewegenden Schützen 176 bedeutet 177
den zur
Schusawächtervorrichtung gehörenden Rückstrahler; in der
anderen
Schützenspitze ist ein Paar solcher Rückstrahler
hintereinander angeordnet.
Beim Durchflug passiert vorerst
das Rücketrahlerpaar 178 den
Lichtstrahl 179 des Taatkopfes-180 und erzeugt darin einen Doppelimpuls;
etwas später löst
der Rückstrahler 177 den eigentlichen einfachen Wächterimpuls
aus.
Der Ausgang des gemäss 66 aufgebauten Tastkopfea 180
wird in eine mit
bekannten Mitteln arbeitende Impulsweiche
181 geführt, die in den einen
Kanal nur die Doppelimpulse
und in den andern nur die Einfachimpulse abgibt.
Die Doppel-
impulse werden im Netzwerk 170 verlängert oder verzögert und
zusammen
mit den vom anderen Kanal einlaufenden Einfachimpul-
sen dem Koinzidenznetzwerk
171 zugeführt, das in gleicher
Weise wie in Fig. 10a nur im
Koinziddnzfall ein Signal an die
Abetellvorrichtung 172 weiterleitet.
Anhand
der Fig. 11 - 13 wird eine ortsfest montierte, eben-
falls
mit optischen Mitteln arbeitende Wächtervorrichtung be-
schrieben,
die bei intaktem und gebrochenem Faden unter-
schiedliche Bewegungsform
relativ zum ortsfesten System unter-
sucht. Der Anbau kann
grundsätzlich an der Lade oder am
Schild des Webstuhles erfolgen, doch
eignet sich diese Ausführungsform insbesondere für den Anbau an
der Lade.
gig. 11s In der Mitte der Lade 182, etwas vor der Ladenbahn
ist die Lichtquelle 183 montiert. Mit Hilfe einer Blende wird
ein
aufwärts gerichtetes Strahlenbündel erzeugt; dieses ist
gegen
die schlitzförmige Eintrittsblende des lichtelektrischen
Empfängern
184 gerichtet. Sender 183 und Empfänger 184 bil-
den somit zusammen
eine Lichtschranke mit vertikal liegendem
Bündel.
Wenn sich der Schütz von rechte nach links durch das Fach bewegt, wird der Schussfaden
185 infolge seiner
um eine senkrecht durch den Punkt 186 verlaufende Achse ausgeführten
Rotationsbewegung durch den Strahl der Lichtschranke geführt. 185 und 188
bzw. 189 und 190 bezeichnen Schützen und Schussfadenlage vor bzw. nach dem
Durchlauf durch den Abtastetrahl. Ist der Schussfaden gebrochen, so wird er gemäss
191 tranalatorisch vom Schützen nachgezogen und passiert die Lichtschranke nicht.
Da man für die Abtastung nur ein sehr schmales Lichtstrahlenbündel braucht, ist
es möglich, die ganze Anordnung als zentraler Schusswächter auszubilden, im Gegensatz
zu den sich seitlich ausserhalb der Webbahn befindenden Anordnungen. Denn das schmale
Strahlenbündel erlaubt es, mit Hilfe von oben und unten am Riet angebrachten Stiften
die das Fach bildenden Kettfäden soweit zu teilen, dass der Lichtstrahl dazwischen
durchdringen kann (siehe Fig. 13a). Es ist selbstredend auch eine doppelseitige
Ausbildung, und zwar sowohl noch innerhalb der Stoffbahn wie auch ausserhalb
möglich. Wei-
terhin ist es möglich, das aus dem Sender 183 und dem Empfänger
184 bestehende eigentliche Wächterorgan nicht an der
Lade, sondern ortsfest
am Schild.anzubringen. Fig. 12: Bei einem Grossteil der heute in Betrieb
stehenden
Webstühle werden die unter Ziff. 1 beschriebenen Gabel- oder
Nadelschunawächter verwendet, wobei nur mit einer, in der
Mitte
der Lade angeordneten Gabel gearbeitet wird. Aus Grün-
den des Preisen
und der Einfachheit (Montage, Ersatz, War-
tung) nimmt
man die erfahrungegemäne mit etwa 10 - 20¢ aller
Fälle
zu beaufechlagenden, von einem zentral angeordneten Wächter nicht
erfassten Schusnbrüche in Kauf. Dazu kommt, dann man gerade mit
dieser Art Webstühle vorwiegend relativ
einfache Gewebe
herstellt und die Maschinen dementsprechend
mit hohen Tourenzahlen laufen lassen kann; das hat zur Folge,
dass bei beidseitig angeordneten Sohusewäohtern die Zeit
zum
Stillegendes Webetuhlen nicht mehr ausreicht. Man wird
also.,
auch von dieser Seite zwangsläufig zum zentralen ßehueswäch-.
ter geführt. Demzufolge besteht ein grosses Interesse an
ei-
nem in der Mitte der Ladenbahn angebrachten
das erfindungegemäeee überlegene Kriterium der unter-
schiedlichen Fadenbewegung zur Grundlage hat. Zur Lösung
dieser Aufgabe eignet eich insbesondere die von hig. 11
dargestellte Aueführungeform, da das eigentliche Wächteror-
gan - ein Lichtstrahlenbündel - mit einfachen
Mitteln durch
die das Fach bildenden Kettfäden hindurch geleitet werden
kann. Es stellen sich aber bei der Realisierung im elektro-
nischen Teil einige spezielle Probleme, weshalb Pig. 12
das vollständige zu dieser Anordnung gehörende Oehaltbild
wiedergibt. Die ganze Vorrichtung ist volltransistorisiert
und eignet sich deshalb besondere gut für den bei Webstühlen
üblichen Dauerbetrieb. Die Aufgaben der einzelnen Schaltele-
mente werden jeweils dort im einzelnen erläutert, wo es
eich
um spezielle Funktionen handelt. Bei den übrigen Elementen
ist für den Paohmann die Arbeiteweiee aus dem Schaltbild
ohne weiteren ersichtlich, so dann eich die Beschreibung
auf
das Blockschaltbild beschränken kann.
Die zu überwindenden Schwierigkeiten waren folgende: Für
die Abtaetung muee der Lichtstrahl zwischen den Kettfäden
hindurchgeführt werden, wozu mechanische Fadenteiler
not-
wendig sind. Diene müssen jedoch beim Blattaneohlag wieder
aus dem Bereich der Kettfäden entfernt werden, da sonst
im Gewebe Unregelmässigkeiten entstehen. Konstruktive Ein-
ielheiten sind darüber in fig. 13a gezeigt. Hier ist der
Umstand von Bedeutung, dann beim Entfernen der Fadenteiler
sich die Kettfäden in den Lichtstrahlengang des Wächtern
hineinbewegen und dadurch Fehlimpulse auslösen. Es müssen
deshalb
im elektronischen Teil Mittel vorhanden sein, die
den Wächter
nur für den kurzen Zeitabschnitt der eigent-
lichen Padenabtastung
freigegeben und ihn die ganze übrige
Zeit einer Periode sperren. Da auch
die vorliegende Ausführungef orm in analoger Weise zu denjenigen der
Fig. 1 - 7
invers arbeitet, muss von einem Trigger
ein Uhrimpuls her-
geleitet werden, der das Speichernetzwerk
abfragt. Grund-
sätzlich könnt. dieser Uhrimpuls von einem synchron mit
der
Schlagbewegung arbeitenden Steuerschalter abgenommen werden; das hat sich
jedoch nicht bewährt, weil sich der
Schütz vom Moment des Abschusses
an als selbständiges kine-
matischen System weiterbewegt und nicht mehr mit
dem orts-
festen Webstuhlsystem gekoppelt ist. Die von diesem orts-
festen
System gegebenen Taktzeiten sind deshalb für das be-
wegte Sohützeneystem
nicht mehr ohne weiteres gültig. Daraus
ergeben sich für
die Praxis schwerwiegende Einstellschwierig-
keiten, indem der Bewegungsablauf
des Schützeneyeteme nicht
einfach, wie dies beim ortsfesten Webetuhlsystem
möglich ist,
durch langsames Laufenlassen nachgebildet werden
kann. Denn
bei einer solchen Simulierung müssen die erst bei den
nor-
malen hohen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen auftreten-
den
elastischen Verformungen und Massenwirkungen unberück-
sichtigt bleiben, was
erfahrungsgemäss zu grossen Schwierig-
keiten führt. Man ist deshalb
bestrebt, die Triggerung vom
bewegten Schützensystem
aus vorzunehmen, und dafür hat sich
die bereite anhand von anderen
Ausführungsbeispielen beschrie-
bene magnetische Vorrichtung besonders
gut bewährt; sie wird
deshalb auch bei der vorliegenden Ausführungsform
angewendet.
In engem Zusammenhang mit dieser Problemstellung
steht die
Aufgabe der Impulsverlängerung im Antikoinzidenznetzwerk
des Speiohereyeteme, wie es in bereits besprochenen Ausführungeformen
angetroffen wurdet Wenn der Anstossimpuls
einmal
in das Verlängerungsnetzwerk eingegeben ist, hängt
die hänge
des Ausgangsimpulses nur noch von elektronischen
Mitteln ab und kann vom
Webstuhl aus nicht mehr beeinflusst werden; bei irgendwelchen Veränderungen
im elektronischen
Teil besteht deshalb stets die Gefahr,
dass infolge der
fehlenden Kopplung mit dem Taktsystem des Webstuhles der
verlängerte
Impuls gewissermassen "davonläuft". Man ist aus
diesem Grunde
sehr daran interessiert, dass das Impuleverlängerungssystem mit dem
Webst-uhloystem starr gekoppelt ist;
auch diese Aufgabe wird von der in
Fig. 12 erläuterten Elek-
tronik gelöst. Eine weitere Besonderheit des
zentralen Wäch-
tern liegt darin, dass er beidseitig arbeiten muss, d.h.
bei
nach rechte wie nach links fliegendem Schützen. Die Vorrich-
tung
muss deshalb vollständig rechte-links-symmetrisch auf-
gebaut sein.
In
etwa einer Schützenlänge Abstand links und rechts des eigentlichen Wächters
183, 184 wird je eineu der beiden
Triggersolenoide 192, 193 angebracht
(Fig. 12a). Die Aus-
gänge der Solenoide werden über je eine
Entkopplungsdiode 194, 195 an den Eingang des monostabilen.Multivibrators
196 gelegt. Die auftretenden Impulsformen und deren Zusammenhänge
werden anhand der Fig. 12b erläutert: Beim Vorbeiflug
des im Schützen eingebauten Permanentmagneten liefert das
Solenoid
192 den Impuls 197 und das Solenoid 193 den Im-
puls 198;
die beiden Impulse werden im Impulsformer-Multivibrator 196 in die
beiden Rechteckimpulee 199 und 200 um-
geformt, deren hänge durch
diejenige der Impulse 197 und 198
bestimmt ist und von der Geometrie
der Trigger-Anordnung ab-
hängt; sie beträgt im vorliegenden Fall
2*Millisekunden.The embodiment shown here belongs to a one-headed automatic loom in which the guard's head is only attached on one side, and in which it is permissible for weaving reasons that the loom is only put down after the shooter has reached the opposite side of the chair. From the point of view of the gunshot guard, this has the advantage that the ion tag can be received at a very late point in time during the shooter flight or even after it has come to a standstill. Accordingly, it is not necessary to form the three basic elements of the test head elongated and to arrange them at an angle, as is the case with FIG. 1. Because the three elements can, thanks to the relatively long period of time available for the entire watchdog process, be spatially further apart than in the arrangement according to FIG Weft thread is always within these effective ranges regardless of the gunner flight tolerances. The thread 53 is only scanned by the receiver 51 in the foremost loading position, whereby the entire receiver can be folded back around the axis 54 to protect against the jamming that occurs in the event of a faulty gunner flight. The weft thread with the mark on it is guided in front of the scanning electrode 52 through two guide slots 55 arranged in the side cover plates. The explanation of the method of operation of this arrangement based on a difference in the thread movement between broken and still intact weft threads can be completely analogous to FIG. 1 on Pig. 4 transferred. Experience has shown that the corona discharge generated at the tip 50 can be focused sufficiently sharply for the above purposes by simply connecting a grounded screen 56 upstream. To generate a sufficiently strong ionization, high-voltage pulses of 15-20 kV are sufficient. FIG. 5: In the exemplary embodiment shown in FIG. 5, the shot guard device is accommodated in the moving shooter; FIG. the command is transmitted optically. The weft thread performs a well-defined guided movement through the two guide eyes 58 and 59 fastened in the tip of the shuttle 57. An optical tube, which carries the two pins 61, 62 and the reflector 63, is inserted into a transverse bore 60. The tube is interrupted in the middle and sealed against dust by the two cover glasses 64 and 65. From the light source 67 built into the stationary scanning head 66, a parallel bundle of light rays is sent into the optical tube 60 with the aid of the partially transparent mirror 68 and the lens 69. The interest 51 focuses the parallel beam at point 70 and throws it onto lens 62; behind the Zinse 62 it runs parallel again and is reflected in itself by the k @ tadioptic reflector 63, hits the lens 62 the second time, is focused after the point 70 the second time and again reaches the lens 61 as a divergent bundle As a returning bundle of parallel rays, it again enters the Taetkopf 66 and is thrown by the lens 69 through the partially transparent mirror onto the photoelectric cell 71. With each weft insertion, the shooter runs once through the beam emitted by the probe head 66; in doing so, the thread running through the focal point 70 of the optical system moving with the shooter is scanned. If the weft thread is intact, a signal such as 72 in FIG. 6 is obtained by its relative movement to the eye paw at the exit of the photoelectric cell 71. If, on the other hand, the thread is broken, the photoelectric cell supplies an output signal according to 73 (FIG. 6). The modulation superimposed on the basic pulse is due to the surface inhomogeneities of the weft thread. This modulation is separated from the basic pulse with the aid of the high-pass filter 74 and converted into a uniform signal with the aid of a pulse former network 75. Since the signal output, in turn, inversely operating, on the other hand, such a yarn is released for intact ie at gebrochem over- or not existing thread no signal, an ON hand of Fig needs. 2 closer described Tragger- Antikoinzidenzeystem and 76 are turned on, the then forwards the final pulse to the parking device 77. The trigger pulse can be generated in an analogous manner by a permanent magnet built into the contactor. 7: The device shown in this figure is a scanning optics mounted in the shuttle, with which the gyrating movement carried out by the weft thread as it runs off the bobbin is used to distinguish between broken and intact thread . This loading movement arises from the fact that accommodated on the quill 78 turns of 79 to move the Schusafadene 80 at the end of which by the PUhrungsöee 81 against the end 82 of the coil slide away over this, and act loading, the weft yarn that rotatively on moves a cone jacket, the tip of which lies in 81 and the base of which is formed by the coil end face 82. The same fixed opto-electronic arrangement as Pig is used to scan this movement. 5 shows. The optical system moved along by the shooter is also constructed similarly to that in FIG. 5; It consists of the stripe-shaped glass body 83, cut out of a normal, spherical tin, and the catadioptric reflector 84 attached behind the weft thread. subsequently thrown back into itself by the retro-reflector 84 immediately behind it and, after passing the lens 83 again, fed back to the probe head. The rotational movement generated by the running loops 79 guides the weft thread back and forth in the focal point 86 (87 and 88 show two positions of this movement). Accordingly, the photoelectric cell of the probe delivers in a manner similar to that in Eig. 6 with an intact thread an output pulse according to 89 and with a broken or missing weft thread a pulse according to 90. Since the shooter is scanned by a stationary probe , care must be taken to ensure that the weft thread is scanned at least during the dwell time of the moving optics runs through the focal point 86 once. For this purpose, the glass body 83 is present, which must have a length of about 3 to 4 cm. This is because during the rifle flight in direction 91 the stationary scanning beam comes to rest in position 92 after a few milliseconds of flight time. If the glass body 83 were not present, the scanning point detected by the target beam would move on in the course of the flight from 93 to 94, which would disrupt the proper functioning of the device. Thanks to the lens property of always uniting axially parallel bundles at the focal point regardless of their axial spacing, one achieves that the scanning point 86 lies relative to the shooter The rotational cone described always penetrates at the point 86. This property of the interest 61 is also used in the device according to FIG. 5: Here, too, the actual scanning point 70 must be fixed relative to the shooter during the entire dwell time of the moving optics in the scanning beam, otherwise the relative movement of the thread to the shooter will not be recorded at all could. The exemplary embodiment explained with reference to FIGS. 8, 9 and 10 is again a shot guard device arranged in the moving contactor system, similar to that shown in FIG. Here, too, the relative movement of the guided weft thread in relation to the shuttle system is examined; However, while in FIG. 5 the relative movement was recorded directly optically with the aid of the surface irregularities of the thread, in the present example the movement is recorded indirectly via the detour of deformation forces. Care must be taken to ensure the natural coupling between the tension criterion and the movement criterion; an unsuitable design of the mechanical means used to detect the deformation forces can easily result in an undesirable influence from the thread tension. This is particularly the case when the forces that arise when looping around the Padenumlenketellen are to be exploited. With such a wrap, the thread tension generates normal forces, which in turn cause the usual dry sliding friction. The decisive for the uncouple point is now the that in the wrap deformation of the thread takes place, and that the thereby occurring, in the same way as the ordinary friction tangentially Toggle cross thrust forces at the usual on the loom high yarn flow rates are significantly greater than the forces generated by dry sliding friction. DA over addition, these deformation forces at sufficiently small nem Krümmungaradius of Umlenkwiderlagern and the usual high thread frame rates practically independent of occurring during the weaving thread tensions. This results in the knowledge that is essential for the following , then, when wrapped in a tangential direction, forces that are practically exclusively stress- independent act. Fig. 81 It represents the tip of a shooter. The thread 97 running off the weft spool 96 in the longitudinal direction is deflected by 90 ° in the threader 98 at the point 99 and leaves the shooter perpendicular to its longitudinal axis. The tangential forces occurring during this 90 ° wrap are used to test the thread movement . When the thread is moving, ie still intact, the 45o inclined resultant of this tangential curve deflects against the shooter's length axis, deflects the entire abutment of the wrap a little in the direction mentioned and thereby covers a back emitter located behind the jet inlet opening 101; the scanning light beam 102 can consequently no longer reach the reflector. If the weft broken it or is no such exists, directs a restoring force the Widerlager.100 in the original position, and returns the reflectors free; the bundle of light rays 102 is now reflected back into itself at the rear reflector . The stationary mounted scanning head 66 emitting the beam 102 and receiving the reflected beam again is the same as FIG. 5 shows. In Fig. 9 some examples of the design of the movable abutment are shown. These allow in particular, on the one hand, an effective decoupling of thread tension and thread movement and, on the other hand, if necessary, an additional application of the thread, which can be achieved with simple means. the voltage. In Fig. 9a, the entire abutment is made from a piece of spring steel or spring bronze. The fastening takes place on the foot piece 103 and the actual looping on the torus-shaped bent piece 104. The right-angled bent flag 105 hides the light beam falling from above onto the reversing reflector 106 in the deflected position. For the purpose of completely eliminating the influence of the thread tension, the shaft piece 107 acting as a spring is directed in such a way that the long side of its cross-sectional rectangle points in the radial direction 108; consequently, the deflection in direction 108 is blocked and such deflection is only possible in the direction of the resultant of the tangential deformation forces, that is to say in direction 104a. By rotating the shaft piece 107 in the indicated direction 109, an additional loading of the resultant of the tension forces acting in the direction 108 can be achieved. So that the continuously acting resilient shaft 107 does not result in a slow, dragging transition from the open to the concealed state, but rather an abrupt one, according to FIG. used on microswitches. If the guide torus 110 is moved under the influence of the deformation forces by the moving thread 111 in the tangential direction 112, the spring 113 changes its position abruptly to 114; the flag 115 bent at right angles on it is switched into the scanning light beam.
Again, by simply changing the Bohaft-
situation within the meaning of 116 an additional charge of the in
Direction 117 acting voltage resulting possible.
Instead of the spring loaded in the arrangements 9; a and 9b
forces for resetting the deflection abutment are suitable
especially magnetic forces. The same are known-
Lich a negative ear characteristic such as 118 in Fig. 9o
shows on; it is the distance between the two on the x-axis
cal mutually attractive bodies and on the y-axis the
Force applied between the two. Through this negative
tive ear characteristics can be achieved in the same way as with
the spring a discontinuous transition. from a state
in the others the two bodies are initially in
a certain distance 1.19 and one increases the attacking
Force * tczessive, nothing happens at first until at
Reaching the point 120 , the two bodies jump together
move away from each other and move up to the end stop 121
move. Since the force leading to the tear at point 120
also remains effective later, on the other hand, the restoring force
is smaller in point 121 than in 120, the state is 121
stable, and only then does the system jump in again
the state 120 back if the external force effect up to
to the force corresponding to the ordinate in point 121
has decreased. In addition, the negative character
stik the following important advantages during the Abachues des
Bohützenn the Bohusa thread is loose, and accordingly that
movable deflection abutments in the idle state; in 11g. 9o is
this state is represented by point 120. Here is the
The restoring force is the greatest, then the
Significant accelerations occurring
affect the Wäohtervorriohtung less than with
a spring system according to FIG. 9a or b, in which the restoring force is smallest in the rest state. In an analogous manner favorable to small in magnetic system Rüekatellkraft in the deflected state in protecting braking affect: the deflection force exerted by the intact thread is less compensated by the small restoring force of magnesium th as by the large spring, eo that the deflected state is more stable with the magnet system. By applying an additional spring force, the course of the curve 118 can be varied within wide limits; Curve 122 shows such a variation. Further changes can be achieved by e19 opposing field 123, the superposition of which with basic field 118 leads to curve 124. FIG. 9d shows how the whole thing can be implemented: The actual surface of application of the deformation forces is in turn formed by a toroidal guide plate 125 . This is extended downward through the shaft 126 with a subsequently bent at right angles Fusa 127; At the upper end, the flag 128 serving to cover the light beam is bent again. The whole is advantageously made from a piece of hardenable steel and is essentially identical to the shape shown in FIG. 9a. However, the deflection does not take place through suspension, but rather through pivoting in the cutting bearing 129; The magnetic attraction between the steel armature 127 and the permanent magnet 130 acts as a restoring force. An intermediate layer 131 made of non-magnetic material is used to set the zero point 119. The holding of the Peder force leading to the curve 122 can take place through a partially elastic design of the shaft 126 , while the opposing field 123 is generated by the permanent magnet 132. The application of the thread tension geachieht by changing in the axial position of the cutter 129 according 133. not find a 90o deflection are available, the insufficient due to the small deflection angle may deformation forces can be increased by the fact that existing with the help of the according to FIG. 9d anyway permanent magnet 130 to the yarn, an additional pressure is exerted (Fig. 9e): the thread 134 moves between the examples the guide plates 135 and 136, one of which is lower at its end flag 137 contributes to the cover of the catadioptric retro-reflector 138th The upper ends are bent at right angles and rest in the same way as in FIG. 9d in the cutting bearings 139. Two permanent magnets 141 designed as screws can be screwed into the two pole shoes 140 . The polarization of the magnets is opposite, so that the two plates 135 and 136 attract each other and thus exert pressure on the thread. The restoring force and, in the same sense, the pressing force of the two guide plates 135, 136 causing the thread deformation is changed by screwing in the magnetic screws 141 more or less strongly. By means of an oppositely polarized magnet 142 and 143 outgoing-pad transverse field drawn in by the two dashed lines, it is still possible to regulate the pressing force of the plates 135 and 136 independently of the restoring force. By shifting the cutting bearing axle 139, an additional loading of the loading stress 144 in addition to the tangentially acting deformation forces 145 can be achieved, so that the resulting 148 occurs. (Big. 9f) In another training forum according to valid. 9g, the movable deflection abutment 147 can be rotated about the axis 147a passing through the center of gravity of the entire system; storage ER- follows in the two peaks 148, 149 and the provision of With the help of the springy flag 150, which is advantageous in the art
the spring shown in Fig. 9b is formed. That
The entire system including the reversing reflector 151 is located in
the housing 152, which only has a slot in the thread guide
153 has. The scanning light beam 154 passes through the
Cover slip 155 in housing 152; the reversing reflector 151
is covered by flag 15.6 if the thread is intact. One
additional application of the voltage component takes place
by simply turning the whole system in that direction
157. Complete sealing against ingress of dust can
can be achieved by a two-part design of the hammer
1521 which contains a partial chamber, the deflecting abutment 147a
and the Rüoketell flag 150, while in the other chamber the
Flag 156 and the skirt radiator 151 are housed. the
The axis is supported by the partition between the two chambers.
broken and the two systems of rotation are only through two themselves
attractive on the gogina side, each on one of the two partial axes
mounted permanent magnets coupled.
With all of the in rig. 9 shown exemplary embodiment
len has been given special attention, dang the
Sagittarius-Absohues and -Ruffang occurring strong attacks
accelerations do not have a detrimental effect; to are
first and foremost the moving parts as light as possible
formed, so then the
acting acceleration forces remain smaller than the
8üokatellkraft. In the execution examples according to
Figures 9a - 9f can also show the plane in which the
Steering takes place, placed perpendicular to the Bohützenlängsachee
will. Since the other degrees of freedom of movement are through the
Formation of the leaf spring 107 and the cutting bearings 129 and
139 are blocked, the systems remain at the Bohützen-
Acceleration and deceleration unaffected in a first approximation.
In the embodiment of Fig. 9g, the same is achieved by placing the axis of rotation through the center of gravity of the rotating system. Thanks to these special wet grips , it is possible to use small angles of wrap and simple thread guides, as is the case with the ones shown in fig. 8 th gezeig- machines Protect occur to get along. It is not necessary, as in known devices Elm by multiple induced, pulley acting like multiplication wrap the thread tension for deflection to use, which is useful only for non-automatic shooter and also the thread tension as inappropriate Unterscheidungskrite- criterion used. FIG. 10a shows one for scanning those explained in Pig: 8 and 9 , im. Protect the built-in visual monitor device with suitable optics that work depending on the direction of flight. Such a directional dependency is necessary when the guard works on both sides, ie when a probe head is arranged on both sides of the web . In this case, however, the guard may only respond when the contactor runs out of the way off, not with his running. To solve this problem , the pig is in the probe head 66. 5 the partially transparent mirror 68 is replaced by the prism 158, the side surfaces 173, 174 of which are partially mirrored. Part of the beam falling from the light source onto the prism is reflected at point 159; another portion is len of the transmitted radiation reflected in the point 160, so that by means of the exiting sub-beams at different angles 161 and 162 two spatially separated images 164,165 of the lamp filament formed. The reflected by the reverse reflector in itself and partly transmitted by the prism 158 bundles 166 and 167 leave the prism likewise, so that never can be separated on each of the two photoelectric cells at different angles are directed 168 and 169th If the reversing reflector passes through the two partial beams 161 and 162 in the direction 169a, first the cell 168 and a little later the cell 169 is exposed. The pulse supplied by 168 is lengthened or delayed in network 170 and then fed to a coincidence network 171 together with that supplied by 169. If the contactor flies in the specified direction, the two pulses arriving in 171 coincide and a signal is passed on to the switching device 172; on the other hand, if the contactor flies in the opposite direction, there is no coincidence in 171 and consequently no shutdown. Details of this electronic part are explained in connection with the direction-sensitive magnetic trigger device in FIG. An important condition for the correct operation of this direction-independent probe head is the same brightness in the two spiral images 164 and 165; Since the two reflected bundles pass through both the front and the rear prism surface 173, 174, the same intensity for the two beams 166 and 167 hitting the photoelectric cells follows from this the front surface 173 has a coefficient of reflection of 0.20 and the rear surface 174 has a coefficient of reflection of 0.32. It is assumed that the Umkehrreflek- gates 100% reflection and having no scattering, so designate the intensity of the incident on the photoelectric cells beam portions transmits 11% of light emitted by the light source can pool. When Taetkopt 66 this size is un- ter same assumptions and 50% reflectivity of the mirror 25%, In Figure 10b, a further possibility is to accolade of a protecting flight explained. In the moving in the direction 175 Protect 176 177 represents the reflector belonging to the shot guard device; a pair of such reflectors is arranged one behind the other in the other tip of the shooter. When flying through, the pair of retro-reflectors 178 first pass the light beam 179 of the Taatkopfes-180 and generate a double pulse therein; a little later, the reflector 177 triggers the actual simple guard impulse . The output of the probe head a 180 constructed in accordance with 66 is fed to a pulse switch 181 which works with known means and which only emits the double pulses in one channel and only the single pulses in the other. The double pulses are extended in the network 170 or delayed and combined with the incoming from the other channel Einfachimpul- sen the coincidence network 171 is supplied, which forwards in the same way as in Fig. 10a only in Koinziddnzfall a signal to the Abetellvorrichtung 172nd A stationary is mounted 13, likewise written sawn with optical means operating guard device which different form of movement studied in intact and broken thread relative to the fixed lower system - with reference to FIG. 11. The attachment can in principle take place on the ark or on the shield of the loom, but this embodiment is particularly suitable for installation on the ark. gig. 11s The light source 183 is mounted in the middle of the drawer 182, a little in front of the store lane. With the help of a diaphragm, an upwardly directed bundle of rays is generated; this is directed against the slit-shaped entrance aperture of the photoelectric receiver 184. Transmitter 183 and receiver 184 thus together form a light barrier with a vertically lying bundle. When the contactor moves through the shed from right to left , the weft thread 185 is guided through the beam of the light barrier as a result of its rotational movement about an axis running perpendicularly through point 186. 185 and 188 or 189 and 190 denote shooters and weft thread position before and after the passage through the scanning beam. If the weft thread is broken, according to 191 it is pulled through by the shooter and does not pass the light barrier. Since only a very narrow bundle of light rays is required for scanning, it is possible to design the entire arrangement as a central weft guard, in contrast to the arrangements located laterally outside the web. Because the narrow bundle of rays makes it possible, with the help of pins attached to the reed from above and below, to divide the warp threads forming the shed to such an extent that the light beam can penetrate between them (see FIG. 13a). It goes without saying that a double-sided design is also possible , both inside and outside the fabric. WEI terhin it is possible that from the transmitter 183 and the receiver 184 existing guard actual organ is not on the charger, but stationary on Schild.anzubringen. Fig 12:.. In a large part of today in operation looms the fork or Nadelschunawächter described under section 1 are used, the process being carried only with one in the center of the loading fork arranged. For reasons of price and simplicity (assembly, replacement, mainte- nance) one accepts the experience group with around 10 - 20 ¢ of all cases to be charged and not detected by a centrally arranged guard. In addition, you just produces mainly relatively simple fabric with this type looms and the machines accordingly can run at high speeds; this has the consequence
that with Sohusewäohtern arranged on both sides the time to
Dormant loom is no longer sufficient. So you will.
also from this side inevitably to the central ßehueswäch-.
ter led. As a result, there is great interest in
nem in the middle of the store lane
the invention, the superior criterion of the
different thread movement as the basis. To the solution
eich is particularly suited to this task that of hig. 11
shown design, as the actual guardian order
gan - a bundle of light rays - with simple means
the warp threads forming the shed are passed through
can. However, when it comes to implementation in the electrical
niche part of some specific problems, which is why Pig. 12th
the complete content associated with this arrangement
reproduces. The whole device is fully transistorized
and is therefore particularly suitable for looms
usual continuous operation. The tasks of the individual switching elements
ments are explained in detail where it is calibrated
are special functions. With the other elements
is for Paohmann the working method from the circuit diagram
without further evidence, then calibrate the description
limit the block diagram.
The difficulties to be overcome were as follows: For
the light beam between the warp threads has to defend it
through which mechanical thread dividers are necessary
are agile. However, they have to be used again when the leaf ossification occurs
be removed from the area of the warp threads, otherwise
irregularities arise in the tissue. Constructive input
Features are in fig. 13a shown. Here is the one
Factor of concern, then, when removing the thread dividers
the warp threads in the light beam path of the guard
move in and thereby trigger false impulses. It must therefore be provided means in the electronic part, which released the guard only for the short period of eigent- union Padenabtastung and him lock the rest of the time of one period. Since the present Ausführungef orm in a manner analogous to those of Figs. 1 - 7 operates inversely, must be conducted by a trigger Uhrimpuls a manufacturer that queries the storage network. Basically can. this clock pulse can be picked up by a control switch operating synchronously with the stroke movement ; that has not proven successful because the contactor from the moment of the launch moved to an independent kinematic system and is no longer coupled to the spatially fixed loom system. The cycle times given by this stationary system are therefore no longer readily valid for the moving Sohützene system. This results in serious adjustment difficulties in practice, in that the movement sequence of the Schützeneyeteme cannot simply be simulated , as is possible with the stationary loom system, by letting it run slowly. This is because with such a simulation the elastic deformations and mass effects that only occur at the normal high speeds and accelerations have to be disregarded, which experience has shown leads to great difficulties. One therefore strives to make the triggering of the moving shuttle system, and for the ready has based on other embodiments described bene magnetic device particularly useful good; it is therefore also used in the present embodiment. Closely related to this problem, the task of the pulse extension is in Anticoincidence network of Speiohereyeteme as Were you encountered in previously discussed Ausführungeformen When the kick pulse is entered once into the extension network depends the hang of the output pulse only by electronic means and can the loom can no longer be influenced ; If there are any changes in the electronic part, there is always the risk that the extended impulse "runs away" as a result of the lack of coupling with the cycle system of the loom. For this reason it is very important that the pulse lengthening system is rigidly coupled to the Webst-uhlo system; This task is also achieved by the electronics explained in FIG . Another special feature of the central guard is that it has to work on both sides, ie when the shooter is flying to the right or to the left. The Vorrich- must tung therefore completely right-left symmetrically be built up. One of the two trigger solenoids 192, 193 is attached to each of the two trigger solenoids 192, 193 (Fig. 12a) at a distance of approximately one shooter's length to the left and right of the actual guard 183, 184. The outputs of the solenoids are each connected to the input of the monostable multivibrator 196 via a decoupling diode 194, 195. The pulse shapes that occur and their relationships are explained with reference to FIG. 12b: When the permanent magnet built into the shooter flies past , the solenoid 192 delivers the pulse 197 and the solenoid 193 the pulse 198; the two pulses are shaped in pulse shaper multivibrator 196 in the two Rechteckimpulee environmentally 199 and 200 which hang by that of the pulses is determined 197 and 198 and trigger assembly depends on the geometry of off; in the present case it is 2 * milliseconds.
Die Impulse 199 und 200 werden im RO-Glied 201 differenziert
und
führen auf die Impulse 202 und 203. Mit den beiden po-
sitiven Spitzen
von 202, 203 wird ein bistabiler Multivibra-
tor
204 beschrieben, der einen Impuls von der Form 2o5 lie-
fert. Mit diesem
Impuls wird das Und-Tor 206 gesteuert, das
den Empfängerkanal
öffnet. Mit den negativen Spitzen der bei-
den Impulse 202 und 203 wird
ein weiterer bistabiler. Kultivibrator 207 betätigt, der einen Ausgang von
der Form 208
liefert. Dieser Impuls wird im Netzwerk 209 differenziert
und
führt auf die beiden Impulse 210, 211. Der positive
Impuls 210 wird mit Hilfe
der Begrenzerdiode 212 abgeschnit-
ten, so dass als eigentlicher Impuls
ein solcher von der
Form 213 übrig bleibt. Wesentlich an der Sache
ist nun, dass
der Uhrimpuls 213 noch innerhalb des vom Torimpuls 205 über-
strichenen
Zeitabschnittes liegt. Der beim Durchlauf den
Schussfadens durch die Lichtschranke
von der lichtelektri-
schen Zelle 214 gelieferte Impuls 215 wird im Verstärker
216 auf das etwa 104 fache verstärkt und liefert den Ausgangeimpule
217. Diener wird über das vom Impuls 205 ge-
steuerte Und-Tor 206 dem monostabilen
ldultivibrator 218
zugeführt. Der Ausgangsimpuls 219 wird an den einen
Eingang der Antikoinzidenz-Stufe 220 gelegt, die damit den Durchgang
des vom Begrenzer 212 eintreffenden Impulses 213 sperrt. Ist
der
Faden gebrochen, so tritt kein Impuls 219 in die Antikoinzidenz-$tufe
ein; der Uhrimpulg 213 wird durchgelassen
und in einem monostabilen
Kultivibrator 221 auf die Form
222 verlängert. 222 hat eine Dauer von ca.
0,4 Sekunden,
die ausreicht zur Betätigung des von der Endstufe 223 und
dem
elektromechanischen Relais 224 betätigten Abetellmeohanismue. Die ganze
Anordnung erfüllt die eingangs gestellten Forderungen vollumfänglich:
Sie ist nur während dem Tastmoment empfindlich (Und-Tor 206, Impuls 205)
- der Uhrimpuls wird
vom Schützen 185 selbst ausgelöst (Triggereolenoide
192 und
193) - alle kritischen Zeiten sind starr mit dem Webstuhl
gekoppelt (Triggereolenoide 192, 193) und können durch ein-
fache Abstandsänderung zwischen den Triggern und dem eigent-
lichen Wächterorgan eingestellt werden. Die Anordnung arbei-
tet voll links-rechte-symmetrisoh, (magnetische Trigger
192,
193 und Sperrdioden 194, 195), und trotzdem brauchen die
elektronischen Elemente ausser den beiden Magnet-Triggern*
und den Sperrdioden nur in der $inzahl vorhanden zu sein.
Big. 13i Anhand der Big. 13a ist im Querschnitt insbesondere
die Wirkung der beiden Padenteiler 225 und 226 zu sehn.
Be-
wegt eich die Lade von der Stellung 227 in die Stellung
228,
so gelangen diese als zugespitzte Stifte ausgebildeten Tei-
ler infolge des nunmehr geöffneten Baches in den Bereich
der
Hettfäden und geben damit den vom Sender 183 ausgesandten
Lichtstrahl 229 frei, so dann er vom Empfänger 184
aufgenom-
men werden kann. 230 veranschaulicht die Lage des Schützen
im Kommt der Padenabtastung.
Der Übergang von der in Big. 11 erläuterten Rotationsbewe-
ging ih eine translatorisohe bei gebroohem laden wird
in
allgemeinen durch den Luftwierderetand und die hinter dem
Schützen erzeugte Luftströmung erzwungen. Durch *in
kleines,
horizontal wirkendes Gebläse 231 (]Pia. 13b) kann
zusätzlich
erreicht werden, dars im Falle eines Fadenbruches der sich
frei hinter dem Bohütsen herbewegende faden 191 weiter.
neben dem wirksamen Bereich des Liohtetrahlenbündels vorbei-
läuft; daraus ergeben sich in bestimmten !11111n für die
Montage des eigentlichen Wächterorgans Ver#intsöfiungen.
Bei einen Fadenbruch vollführt das vom Schützen 6 naohgezo-
,
gene Udo 191 eine durch das sigengewioht bedingte ausrits-
liChe Bewegung nach unten; diese Bewegung. kann ebenfalls
ausgenützt werden zur Unterscheidung des gebrochenen vom
intakten Badens Der Faden 232 (Fig. 130) gelangt
durch die
freie Fallbewegung in den Bereich eines Stiftes 226, wozu
beispieleweine
der untere Fadenteiler verwendet werden kann, und wird durch diesen Stift
daran gehindert, bei der Weiter-
bewegung den Schützen in den Bereich des
Lichtstrahles zu
kommen. Auch diese freie Fadenbewegung nach unten kann ge-
gebenenfalls
zusätzlich beschleunigt werden durch ein
kleinen, nach unten wirkendes Gebläse
233. Ferner läset sich
der Schütz so ausbilden, dass bei seinem Flug
am hinteren
Ende eine nach unten gerichtete Luftströmung auftritt,
die
die Vertikalbewegung des Fadens herbeiführt.
Diese Vertikalbewegung
kann auch mit optischen Mitteln erfaaat Werdens In der Höhe 234, in der der
noch intakte Fa-
den 188 @eine Rotationabewegung ausführt (Fig.
13d), wird
eine punktförmige Lichtquelle oder eine Lochblende abgebil-
det.
Der Abildungema$stab ist so zu wählen, daaa beim Padendurohlauf
möglichst das ganze Strahlenbündel abgedeckt
wird. Der gebrochene
Faden 232 kreuzt das Bündel 235 in-
folge seiner zusätzlichen, nach unten
gerichteten Bewegungs-
komponente nicht im Bildpunkt 234, sondern etwas tiefer.
An
dieser Stelle weist jedoch der Lichtstrahlenkegel einen er-
heblich
grösseren Durchmesser auf als im Bildpunkt 234, so-
dass vom durchlaufenden
Faden 232 ein entsprechend kleinerer
Strahlanteil abgedeckt wird.
In
den nachfolgenden Figuren 13e - i sind die zur Aunführungsform gemäne
Fig. 11 gehörenden optischen Teile näher erörtert. Big. 13e zeigt die
einfache Sohattenoptiks Der von
der Lichtquelle 236 auf
die Spaltblende 23? geworfene Schat-
ten 238 den padenn 188 gleitet
infolge der ?ad-enrotationnbewegung 239 über den Blendenaohlit$
240; eine hinter dem
Schlitz angebrachte lichtelektrinohe
Zelle 241 wird dadurch
kurze Zeit verdunkelt und liefert
einen Stromimpuls, der
elektronisch gemäss Fig. 12 weterverarbeitet
wird. The pulses 199 and 200 are differentiated in the RO element 201 and lead to the pulses 202 and 203. A bistable multivibrator 204 is described with the two positive peaks of 202, 203, which generates a pulse of the form 2o5. ready. This pulse controls the AND gate 206, which opens the receiver channel. With the negative peaks of the two pulses 202 and 203, another one becomes more bistable. Cultivibrator 207 actuated which provides an output from mold 208 . This pulse is differentiated in the network 209 and leads to the two pulses 210, 211. The positive pulse 210 is cut off with the aid of the limiter diode 212, so that one of the form 213 remains as the actual pulse. Much of the matter now is that the Uhrimpuls 213 is still within the over- swept by the gate pulse 205 time period. The while passing the weft yarn through the light barrier of the lichtelektri- rule cell 214 supplied pulse 215 is amplified in amplifier 216 to about 104 times, and provides the Ausgangeimpule 217. servant via the con- trolled by the pulse 205 and gate 206 to the monostable ldultivibrator 218 supplied. The output pulse 219 is applied to one input of the anticoincidence stage 220, which thus blocks the passage of the pulse 213 arriving from the limiter 212. If the thread is broken, no pulse 219 enters the anticoincidence stage ; the clock pulse 213 is allowed to pass and is extended to the form 222 in a monostable cultivibrator 221. 222 has a duration of approx. 0.4 seconds, which is sufficient to actuate the Abetellmeohanismue actuated by the output stage 223 and the electromechanical relay 224. The entire arrangement fully meets the requirements set out at the beginning : It is only sensitive during the moment of touch (AND gate 206, pulse 205) - the clock pulse is triggered by the shooter 185 himself (trigger oleroids 192 and 193) - all critical times are rigid with the loom coupled (trigger oleroids 192, 193) and can be
change in distance between the triggers and the actual
be set. The arrangement work-
tet full left- right -symmetrisoh, (magnetic trigger 192,
193 and blocking diodes 194, 195), and still they need
electronic elements except the two magnetic triggers *
and the blocking diodes only to be present in number.
Big. 13i Looking at the Big. 13a is particularly in cross section
the effect of the two pad dividers 225 and 226 can be seen. Loading
move the drawer from position 227 to position 228,
in this way, these parts, which are designed as pointed pins,
ler as a result of the now open brook in the area of
Hettfäden and thus give the sent out by the transmitter 183
Light beam 229 free, so then it is picked up by the receiver 184
men can be. 230 illustrates the position of the shooter
in the coming of the pad scanning.
The transition from that to Big. 11 explained rotational movements
went ih a translatorisohe with broohem loading is in
general by the Luftwierderetand and the one behind the
Protect generated air flow forced. By * in small,
horizontally acting fan 231 (] Fig. 13b) can additionally
be achieved, dars in the event of a thread breakage
Thread 191 moving freely behind the Bohütsen.
next to the effective area of the bundle of light rays
runs; this results in certain! 11111n for the
Assembly of the actual guard organ Ver # intsöfiungen.
In the event of a thread breakage, the shooter 6 pulls
gene Udo 191 a disengagement caused by the sigengewioht
slight downward movement; this movement. can also
can be used to distinguish the broken from the
intact bathing The thread 232 (Fig. 130) passes through the free falling movement in the area of a pin 226, to which examples weep the lower yarn divider can be used, and is prevented by this pin during further movement the shooter in the area of the Light beam to come. Also, these free thread downward movement may be optionally additionally accelerated overall by a small, by acting below blower 233. In addition, the contactor läset form so that occurs in its flight to the rear end downwardly directed air flow, the vertical movement of the thread brings about. This vertical movement can also by optical means erfaaat becoming in height 234, in which the intact Fa to 188 @eine Rotationabewegung performs (Fig. 13d), is det abgebil- a point light source or a pinhole. The illustration scale is to be chosen so that the entire beam of rays is covered as far as possible when the padenduro runs . The broken thread 232 crosses the bundle 235 as a result of its additional, downwardly directed movement component not in the image point 234, but somewhat deeper. At this point, however, the light beam cone has a considerably larger diameter than in the image point 234, so that a correspondingly smaller portion of the beam is covered by the thread 232 passing through. In the following FIGS. 13e- i, the optical parts belonging to the embodiment according to FIG. 11 are discussed in more detail. Big. 13e shows the simple sole optics from the light source 236 onto the slit diaphragm 23? thrown shadows 238 the padenn 188 slides over the aperture hole $ 240 as a result of the ? ad-enrotation movement 239; an attached behind the slot lichtelektrinohe cell 241 is obscured by a short time and supplies a current pulse which electronically in accordance with FIG. 12 is weterverarbeitet.
Fig. 13f zeigt eine Lichtschranke, die zusätzlich in verti-
kaler
Richtung ein Empfindlichkeitsgefälle aufweist, und
deren Funktion
anhand der Fig. 13d kurz erläutert wurde:
Die. angenähert
punktförmige Wendel 242 der Lichtquelle 243
wird mit Hilfe der Zinse 244
im Punkt 245 abgebildet. Das
von hier ausgehende divergente Bündel
246 fällt auf die
lichtelektrische Zelle 247, die einen Stromimpuls unter-
schiedlicher
Grösse liefert, je nachdem der intakte paden 248 rotatorisch
gemäss 249 horizontal durch den Punkt 245
läuft, oder der gebrochene 250
translatorisch mit einer zu-
sätzlichen Vertikalbewegung
251 den Strahlenkegel unterhalb
des Punktes 245 durchquert.
Um eine grossflächige lichtelek trische Zelle 247 zu vermeiden, kann
das divergente Bündel 246 mit Hilfe einer zusätzlichen Linse 252 fekuseiert
werden.
Fig. 13g zeigt im Querschnitt eine zu Fig.
13f analoge An-
ordnung, bei der jedoch die Lichtquelle 243 und die licht-
elektrische
Zelle 247 auf derselben Seite des abzutastenden Fadens 248 bzw. 250
liegen. Diese Anordnung bringt konstruk-
tive Vereinfachungen mit
sich, indem die elektrischen Elemente
beieinander liegen und in
einem gemeinsamen Gehäuse unterge-
bracht werden können. Die
Rückführung der Lichtstrahlen er-
folgt vorteilhaft mit Hilfe eines
katadiöptrischen,Rücketrahlere 253; aus- und eintretenldes Strahlenbündeln
werden
mit Hilfe des teildurchlässigen Spiegels 254 getrennt.
An
tritt bei dem in der Anordnung ge-
mäss Pig. 11 ausgenützten Fadenbewegungskriterium folgende
Schwierigkeit auft Beim ernten Schusseintrag nach erfolgtem
Spulenweohsel wird das Fadenende nicht von der Gewebekante
in Punkt 186 festgehalten, sondern von einer speziellen
Haltevorrichtung auf der Höhe der Ladenbahn. Deshalb vollführt beim
ersten Schuss nach einem Wechsel der Faden nicht
eine Rotationsbewegung
um den Punkt 186, sondern eine solche
um den weiter ausserhalb
und weiter hinten liegenden Punkt 187. Kan kann diesem Umstand
dadurch Rechnung tragen, dann man in der Rotationsebene 249 nicht einen einzelnen
Punkt 245, sondern eine Punktreihe 255 abbildet (Fig. 13h). Dank
dieser Massnahme wird das die lichtelektrische Zelle 247
treffende
Licht gleichwohl in seiner Helligkeit moduliert,
unabhängig davon, ob der
intakte Faden 248 Punkte der Reihe
255 an ihrem einen oder anderen
Ende überstreicht. Die Erzeugung der Punktreihe 255 kann
beispielsweise dadurch er-
folgen, dann die von der Soffitenlempe
256 beleuchtete
Loohblendenreihe 257 mit Hilfe der Linse 258 abgebildet
wird.
Eine ähnliche Lösung Teigt Big. 131e Der Faden 248 bzw.
250
wird mit Hilfe der Lichtquelle 259 beleuohteti diene Be-
leuchtung erfolgt vorteilhaft in mittels des Kodensators.
260 erzeugten Parallel-Licht 264, doch kann der Kodensa-
tor beißgenügend punktförmiger Lichtquelle auch fortgelas-
sen werden. Der sich in der Objekt-Ebene der Linse
261 be-
wegende Baden 248 wird auf der als Loohblenden-Reihe aus-
gebildeten Eintrittsöffnung 262 der liohtelektrisohen Zelle
263 abgebildet. Die Modulation erfolgt durch Vorbeiwandern
des scharfen Fadenbildes 265 vor der Loohblendenreihe. Beim
Durchgang des gebrochenen Fadens 250 ist die Abbildung in-
folge der unrichtigen Distanz zwischen dem Faden 250 und
der Linse 261 unscharf und die ßtromi<pulee entsprechend
weniger hoch. Wenn die freie Fadenbewegung 251 nach
unten
nicht ausgenützt werden soll, sondern nur der Unterschied
zwischen der rotativen bei intaktem Faden und der transla-
torischen Bewegung bei gebrochenem, eo kann auch die
Linse
261 fortgelassen werden; es ergibt sich dann eine sehr ein-
fache
Bohattenoptik in der Art der in Fig. 13e gezeigten,
wobei
anstelle der Einzelblende 240 eine Reihenblende 262
tritt.
Zusammenfassend
lässt sich im Anschluss an die Besprechung
der verschiedenen
Ausführungsformen der erfindungsgemässen Bchueswäahtervorrichtung
folgendes sagent 111e aus der grensen Mannigfaltigkeit der möglichen
Ausführungsformen klar hervorgeht, 1Kest das erfindungsgemäss vorgeschlagene
.. Kriterium der Fadenbewegung einen viel grösseren Spielraum
in der Wahl den eigentlichen Abtastorgann als dies beim
bekannten
Kriterium der Fadenspannung der Fall ist. Der
tiefere (rund
für.diese Tatsache liegt darin, dass dig Spannung eine mechanische
Kraft ist, d.h. eine physikali-
sche Grösse, die grundsätzlich
nur dadurch erfasst, d.h. gemessen werden kann, indem man nie auf
eine Manne oder im allgemeineren Sinn auf Materie wirken läset. Im
Gegensatz dazu liegt dem Begriff der*"Bewegung" die Geschwindigkeit
zugrunde,
die eine rein kinematische Grösse darstellt, und die demzufolge ohne den
Umweg über die Massenwirkung
erfasst, bzw. gemessen werden kann. Man
hat demzufolge in
der Wahl der Menemethode für die Grönse
"Bewegung" mehr Möglichkeiten, und, was im vorliegenden Fall vor allen
Dingen wichtig ist, die Messung kann bei Bedarf berüh-
rungslos, d.h. ohne maneenwirkung erfolgen.
Bezüglich der Streubreite in den beiden Zuständen "intak-
ter Sohussfaden" und "gebroohener schussfaden" ist das
.Kriterium der radenbewegung dem Kriteritia der Fadenspannung
grundsätzlich überlegen: Der einzutragende Schussfaden wird am
Webstuhl durch die Lade und den Schützen zwangsläufig geführt; ist der Faden gebrochen,
so erfolgt immer noch eine zwangsläufige Führung des einen Endes. Da sowohl die
Geschwindigkeit der Ladenbewegung wie die Schützenfluggeschwindigkeit bei einem
bestimmten Webstuhl und einem bestimmten Gewebe nur unwesentlichen Schwankungen
unterworfen sind, und anderseits die Führungsbewegung des Schussfadens von keinen
weiteren Grössen mehr abhängt, weist das Bewegungskriterium grundsätzlich sehr kleine
Streuungen in den beiden hier interessierenden Zuständen auf. Es ist also nicht
so wie beim Spannungskriterium, dass bereits die beiden zu unterscheidenden Zustände
von Natur aus verschmiert sind, sondern die Zustände sind grundsätzlich scharf und
eine Verschmierung kann nur durch ungeschickte Beeinflussung vom Messystem aus erfolgen.
Demzufolge unterscheidet sich die Güte der einzelnen Ausführungsformen und deren
Brauchbarkeit für die verschiedenen Webstuhltypen auch nur in diesem Punkt. Die
in den einzelnen Anwendungsbeispielen ausgenützten Bewegungsformen des Schussfadens
sind grundsätzlich gleichwertig; Bedingung für die Nutzungsmöglichkeit-in einer
Schusewächtervorrichtung ist dabei, dass die betreffende Bewegungsform bei gebrochenem
Schussfaden möglichst stark verschieden ist von derjenigen bei intaktem Faden. Die
Messmethoden bzw. die Erfassung der beiden Zustände müssen natürlich den einzelnen
Bewegungsformen angepasst sein; erfolgt die Messung, d.h. die Untersuchung berührungslos,
also ohne Massenwirkung, so ist die in der Einleitung erwähnte Entkopplung zwischen
dem 8ewegunge- und dem Spannungskriterium vollständig, da die Spannungskräfte
ohne Materie gar nicht wirken können;
daraus folgt
umgekehrt, dass zum Zwecke der zusätzlichen Heaufeehlagung
der Fadenspannung in jedem Fall mechani-
sche Mittel notwendig sind. Die
Beaufechlagung kann im allgemeinsten Sinne dadurch geschehen, dass man
den Paden bei Übergang vom einen in den anderen Zustand
mit
Hilfe der ihm eigenen mechanischen Spannung eine Gegen-
kraft
überwinden lässt, d.h. der Übergang darf nicht
direkt, sondern nur
über eine Potentialschwelle erfolgen.
Man kann dies beispielsweise
beim Tastkopf nach Big. 4
dadurch erreichen, dass man den
Eingang des Führungsschlitzes 55 durch eine kleine Blattfeder versperrt,
so
dass nur der intakte und unter der normalen Zugspannung stehende Schussfaden
in die hintere Stellung 53 gelangt
und damit vom Empfänger erfasst
werden kann, während der
lose, fehlerhaft eingetragene Faden die
Feder nicht genü-
gend durchzubiegen vermag, so dass er die Stellung 53
nicht
erreicht und dementsprechend vom Empfänger nicht
wahrgenommen
werden kann. Dieselbe Wirkung kann man bei
diesem und in analoger
Weise bei den anderen Ausführungs-
beispielen auch durch die in den beiden
?1g. 13b und 13e
gezeigten Gebläse erreichen.
Die mit Ausnahme
des anhand der Fig. 8 und 9 beschriebe-
nen, im
übrigen in allen Ausführungsbeispielen angetroffe-
ne Komplikation der
inversen Arbeitsweise mit den dadurch
notwendigen Trigger-
und Koinzidenzvorrichtungen trat Bei-
nen tieferen Grund in der
folgenden Tatesche: Ausser den
beiden Hauptzuständen "intakter"
und "gebrochener Baden" muss der Grenzfall des überhaupt nicht eingetragenen
Fadens erfasst werden, wobei derselbe Beiehl ausgelöst werden soll
wie bei einem Fadenbruch. Da ein gar nicht
vorhandener
Faden sich nicht bewegen und auch kein Signal
auslösen
kann, muss man die Bache gezwungenermaeeen,umkehren und vom intakten Faden
ein Signal herleiten. Im
Gegensatz dazu steht das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 8
und 9. Hier kommen die zur Abtastung beigezogenen
mechanisehen Mittel zuhilfe, wodurch die Umkehrung der Inf ormationeabgabe
bereits im eigentlichen Abtastsystem erfolgen kennt Die vom bewegten Faden
hergeleiteten Def*ormationekräfte müssen eine Gegenkraft überwinden,
so dann bei nicht vorhandenem Faden diese wirksam wird und ein
Signal
erzeugt.
Die Anwendung elektronischer Mittel in einer Schusewächtervorriohtung
bringt den in vielen lrällen entscheidenden
Vorteil der schnelleren
Reaktionsweise mit sich, wobei
dieser Vorteil innbesondere bei beiseitig
angeordneten
Wächtern evident wird. Sodann ist die bei den im bewegten
Schützen
untergebrachten Vorrichtungen angewandte Signalübertragung mit optischen
Mitteln, davon besondere die
Yerwen4ung von Umkehrreflektoren zur Rückführung
deb Ab-
tantetrahlee, den üblichen grossen Toleranzen der Web-
stühle,.
den starken Vibrationen und den hohen Geschwin-
digkeiten ausserordentlich
gut angepaent. Die zur Abtastung benutzte, an sich bekannte elektrooptische
Abtaetvorriohtung erlaubt durch deren koaxialen Lichtetrahlenverlauf
und der damit erreichten Ausnützung der Zentralstrahlen
den abtastenden
Bündeln die hutzbarmachung des dem Rück-
strahler eigenen ausserordentlich
hohen Unterscheidungsvermögens gegenüber der diffusen Umgebungsreflexion,
sodast mit dem Wächter eine ungewähnlich hohe Betriebseieherheit
erreicht werden kann.
Das in den Pig. 8 und 9
dargestellte Ausführungsbeispiel bedarf als Sonderfall noch einiger Erläuterungen.
Bei
dieser Ausführungsform wird dank der Signalinversion
im
eigentlichen Abtastorgan der Aufwand an elektronischen
Mitteln
relativ klein. Durch den Wegfall der ganzen Triggervorrichtung vereinfacht
sich auch die Montage am Webstuhl erheblich, und da sich der Wächter
im bewegten
Schützensystem befindet, kommen die diesen Anordnungen
innewohnenden speziellen Vorteile, wie sie in der Ein-
leitung nY.her
erläutert wurden, hinzu. Bei Zuhilfenahme von katadioptrischen Rückstrahlern
zur Signalübertragung vom bewegten ins ortsfeste Bezugssystem ergibt
sich so-
mit insgesamt eine sehr wirkungsvolle und einfache Wächtervorrichtung.
Anderseits kommt man aber bei dieser
Ausführungsform durch die Erfassung
der Fadenbewegung mit Hilfe mechanischer Mittel naturnotwendig in den
Be-
reich des ßpannungskriteriume, und man muss die in der
Fig.
9 beispielsweise näher erläuterten Mittel anwenden,
damit eine genügend
gute Entkopplung erzielt werden kann.
Dabei'kommt es vor allen Dingen
darauf an, zur Signalerzeugung möglichst stark geschwindigkeitsabhängige
und
möglichst schwach spannungsabhängige Kräfte zu benützen,
zur
eigentlichen Fadenbremsung dagegen möglichst gesehwindigkeitsunabhä.ngige
Kräfte heranzuziehen. Als erstere
eignen sich Deformationskräfte,
und als letztere trockene
Reibungskräfte. Die Deformationskräfte können,
wie in den Beispielen ge-
zeigt wurde, an einer Padenumlenkung
mit kleinen Ki-Ummungsradius erzeugt werden; der Faden erleidet dabei
in
erster Linie eine Deformation auf Biegung, und die Arbeitsleistung
bei der Fadenbewegung erfolgt gegen die
Biegesteifigkeit.
Bei dieser Umlenkung erfolgt gleichzeitig eine Querkontraktion des Fadens, die durch
von aussen wirkende Druckkräfte verstärkt werden kann; die äusseren Druckkräfte
sind dann besonders wirkungsvoll, wenn das Widerlager eine kleine Fläche
hat. Damit bei der Deformation nicht gleichzeitig grosse Reibungskräfte auftreten,
soll der Gleitreibungskoeffizient der Fadenführung klein sein. Im Gegensatz dazu
darf an der Fadenbremse neben der Reibung möglichst wenig Deformation auftreten;
dazu soll das Gegenlager einen hohen Reibungskoeffizienten und eine grosse Fläche
aufweisen, so dass die die Reibung erzeugenden Normalkräfte den Faden wenig deformieren.
Bei allen Fadenführungen im Schützen sind grosse Umschlingungswinkel unbedingt zu
vermeiden; denn nach den Gesetzen der Seilreibung wächst die Zugspannung exponentiell
mit dem Umschlingungswinkel, wobei im Exponenten der Reibungskoeffizient auftritt.
Vermöge der unvermeidlichen Fadeninhomogenitäten ist auch der Reibungskoeffizient
Schwankungen unterworfen, so dass bei den normalerweise üblichen werten mit dem
Umachlingungswinkel nicht über 900 hinausgegangen werden sollte, da sich
sonst infolge des exponentiellen Zusammenhanges die Schwankungen des Reibungekoeffizienten
in sehr grosser Verstärkung in einer Schwankung der Fadenspannung auswirken, die
an der Umschlingung erzeugt wird. 13f shows a light barrier which additionally has a sensitivity gradient in the vertical direction and whose function was briefly explained with reference to FIG. 13d : The. approximately punctiform helix 242 of light source 243 is imaged at point 245 with the aid of interest 244. The divergent bundle 246 emanating from here falls on the photoelectric cell 247, which supplies a current pulse of different sizes , depending on whether the intact pad 248 rotates horizontally through point 245 according to 249 , or the broken 250 translationally with an additional vertical movement 251 the cone of rays crosses below the point 245th In order to avoid a large-area light-electrical cell 247 , the divergent bundle 246 can be focussed with the aid of an additional lens 252 . FIG. 13g shows, in cross section, an arrangement analogous to FIG. 13f, but in which the light source 243 and the photoelectric cell 247 lie on the same side of the thread 248 or 250 to be scanned. This arrangement brings structural simplifications with it, in that the electrical elements lie next to one another and can be accommodated in a common housing. The recycling of the light beam ER is advantageously followed by a katadiöptrischen, Rücketrahlere 253; The exiting and entering of the bundle of rays are separated with the aid of the partially transparent mirror 254 . At
occurs in the case of the
according to Pig. 11 utilized thread movement criterion following
Difficulty arises when harvesting weft insertion after successful
The thread end is not pulled from the fabric edge
held in point 186, but by a special holding device at the level of the shop floor. Therefore, the thread does not carry out the first shot after a change in a rotational movement around the point 186, but such at the further outside and more rearward point 187. Kan can take this into account by then not a single point in the plane of rotation 249 245, but rather a row of points 255 (FIG. 13h). Thanks to this measure , the light striking the photoelectric cell 247 is nevertheless modulated in its brightness, regardless of whether the intact thread 248 passes over points of the row 255 at one or the other end . The generation of the dot row 255 can for example follow ER, then the illuminated by the Soffitenlempe 256 Loohblendenreihe 257 by means of the lens is ready to 258th A similar solution doughs Big. 131e The thread 248 or 250
with the help of the light source 259 beleuohteti serve
lighting is advantageously carried out in by means of the encoder.
260 generated parallel light 264, but the codensa
tor biting enough point-shaped light source also left out.
be sen. Which is in the object plane of the lens 261
wegende Baden 248 is featured on the Loohblende series
formed inlet opening 262 of the Liohtelektrisohen cell
263 pictured. The modulation is done by walking past
of the sharp thread pattern 265 in front of the row of loops. At the
Passage of the broken thread 250 is the figure in-
follow the incorrect distance between thread 250 and
the lens 261 out of focus and the ßtromi <pulee accordingly
less high. When the thread free movement 251 down
should not be exploited, just the difference
between the rotary with intact thread and the translational
toric movement in the case of a fractured, eo lens 261 can also be omitted; This then results in a very simple Bohattenoptik in the manner shown in Fig 13e. shown, 240 wherein instead of the single aperture, a series of diaphragm 262 occurs. To sum up, following the discussion of the various embodiments of the invention Bchueswäahtervorrichtung following Sagent 111e from Grensen variety of possible embodiments is clear, 1Kest the inventively proposed .. criterion of yarn movement a much greater leeway in choosing the actual Abtastorgann than the known The thread tension criterion is the case . The deeper (about für.diese fact is that dig voltage is a mechanical force, ie, a physical in size, which can be measured that is generally recognized only characterized by never act on a man or in the more general sense to matter läset. in contrast, the term * "movement" is the velocity based on representing a purely kinematic size, and consequently without going through the mass action detected, or can be measured. It has therefore the choice of Menemethode for the Grönse "movement" more opportunities, and what is important in this case, above all, the measurement can contactless if necessary without a hitch, that is to say without maneuvering effect.
With regard to the spread in the two states "intact
ter Sohussfaden "and" broohener weft thread "is that
. Criterion of wheel movement the criterion of thread tension
basically superior: the weft thread to be inserted is inevitably guided on the loom through the drawer and the shuttle; if the thread is broken, there is still an inevitable guidance of one end. Since both the speed of the store's movement and the shooter's flight speed are subject to only insignificant fluctuations in a certain loom and a certain fabric, and on the other hand the guiding movement of the weft thread no longer depends on any other parameters, the movement criterion basically shows very small scatter in the two states of interest here . It is not the same as with the voltage criterion that the two states to be distinguished are naturally smeared, but the states are fundamentally sharp and smearing can only occur through inept control from the measuring system. As a result, the quality of the individual embodiments and their usefulness for the various types of loom also differ only in this point. The forms of movement of the weft thread used in the individual application examples are fundamentally equivalent; A condition for the possibility of use in a weft monitor device is that the relevant form of movement when the weft thread is broken is as different as possible from that when the thread is intact. The measurement methods or the detection of the two states must of course be adapted to the individual forms of movement; If the measurement, ie the investigation, is contactless, that is, without mass action, the decoupling mentioned in the introduction between the motion and the tension criterion is complete, since the tension forces cannot work without matter; Conversely, it follows from this that mechanical means are always necessary for the purpose of additional thread tension misalignment. The Beaufechlagung can be done in the most general sense that one can overcome the force Paden at transition from one state to another with the help of his own stress a counter, that the transition must not directly, but only through a potential barrier. This can be done for example in the probe head to Big. 4 achieved in that one blocks the entrance of the guide slot 55 by a small leaf spring, so that only the intact, and is under normal tensile stress weft thread in the rear position 53 passes and can therefore be detected by the receiver, while the loose erroneously registered thread the spring cannot bend sufficiently so that it does not reach the position 53 and accordingly cannot be perceived by the recipient . The same effect can be achieved in this and, in an analogous manner, in the other exemplary embodiments, by means of the two ? 1g. 13b and 13e reach the fan shown. With the exception of the reference to Figs 8 and NEN beschriebe- 9, ne otherwise angetroffe- in all embodiments complication of the inverse operation with the necessary thereby triggering and coincidence devices joined examples NEN deeper reason in the following Tatesche. In addition to the two main states "Intact" and "broken bathing" the borderline case of the thread not inserted at all must be recorded , whereby the same notification should be triggered as in the case of a thread break. Since a thread that is not there at all cannot move and can not trigger a signal, one has to force the brook to reverse it and derive a signal from the intact thread. In contrast, the embodiment is shown in Fig. 8 and 9. Here come the beige solid for scanning mechanisehen means zuhilfe, thus reversing the Inf ormationeabgabe already take place in the actual scanning knows matters arising from the moving thread Def * ormationekräfte must overcome a counterforce, so then if there is no thread, this takes effect and generates a signal. The use of electronic means in a shot guard device brings with it the decisive advantage in many cases of a faster mode of reaction, this advantage being particularly evident in the case of guards arranged on one side. Then applied at the accommodated in the moving devices Protect signal transmission by optical means, of which the special Yerwen4ung reverse reflectors for recycling waste deb tantetrahlee, chairs the usual large tolerances of the web ,. the strong vibrations and high speeds extremely well angepaent. The used for scanning, per se known electro-optical Abtaetvorriohtung allowed by the coaxial Lichtetrahlenverlauf and thus achieved utilizing the central beams of the scanning bundles the hutzbarmachung the spotlight the back own extraordinarily high discernment against the diffuse ambient reflection, sodast with the guards a ungewähnlich high Betriebseieherheit reached can be. That in the pig. The embodiment shown in FIGS. 8 and 9 requires some explanations as a special case. In this embodiment , thanks to the signal inversion in the actual scanning element, the outlay on electronic means is relatively small. By eliminating the entire trigger device is also mounting on the loom considerably simplified, and because the guards in the moving Protect system is that these arrangements are inherent special benefits, such as those conducted in the on nY.her explains added. With the aid of catadioptric reflectors for signal transmission from moving into the fixed reference system is a very effective and simple failure device produces so-with a total. On the other hand , in this embodiment, by detecting the thread movement with the aid of mechanical means , one naturally comes into the range of the tension criterion, and the means explained in greater detail in FIG. 9 must be used so that a sufficiently good decoupling can be achieved. In this case, it is above all a matter of using forces which are speed-dependent and as weakly voltage-dependent as possible to generate the signal , while for the actual yarn braking, on the other hand, using forces which are as independent of the speed as possible. Deformation forces are suitable as the former , and dry friction forces as the latter. As in the examples, the deformation forces, overall showing was produced at a Padenumlenkung with small Ki-Ummungsradius; the thread is primarily deformed when it is bent, and the work performed during the thread movement is contrary to the flexural rigidity. With this deflection, a transverse contraction of the thread takes place at the same time, which can be intensified by external pressure forces; the external pressure forces are particularly effective when the abutment has a small area. So that large frictional forces do not occur at the same time during deformation, the coefficient of sliding friction of the thread guide should be small. In contrast to this, in addition to friction, as little deformation as possible must occur on the thread brake; for this purpose, the counter-bearing should have a high coefficient of friction and a large area, so that the normal forces generating the friction deform the thread little. With all thread guides in the shuttle, it is essential to avoid large angles of wrap; because according to the laws of rope friction, the tensile stress increases exponentially with the angle of wrap, with the coefficient of friction occurring in the exponent. Due to the unavoidable thread inhomogeneities, the coefficient of friction is also subject to fluctuations, so that the normally usual values with the wrap angle should not go beyond 900 , as otherwise, due to the exponential relationship, the fluctuations in the coefficient of friction have a very large effect in a fluctuation in the thread tension, which is generated at the wrap.