Vorrichtung zum Bau von Straßen und Plätzen aus Beton
Im
Beton-Straßenbau ist es einerseits üblich, wegen der durch
das Schwinden des Betons und durch Temperatur-
dehnungen
entstehenden Spannungen Soheintugen anzuord-
nen. u wilde
Rißbildungen in Beton zu verhindern. Die
Soheinfugeneinlagen bestehen aus
i® Querschnitt trapeaförmig ausgebildeten auf das Plenum aufgelegten
und etwa
bis zur Betonmitte reichenden Holzleisten, die durch
die
Quersohnittsschwdahung des Betons in Bereich ihrer Lage
eine
Rißbildung im oberen Betonteil bei Zugbeanspruchung desselben bewirken
sollen. Die Scheinfugen sind oftmals auch mit einer Verdtibelung
aus Rundeisen versehen, welche die Betonplattenenden
quer zur aohaenriohtung der Holz-
leisten verbinden und
mit einer Betonplatte lest verbunden und in dar anschließenden
Betonplatte frei beweglich angeordnet sind. Die Nachteile
der Soheinfugeneinlasen sind darin zu sehen, daß ake nicht
mit Sicherheit eine
wilde Rißbildung im Beton wegen ungenügender
Beton-Quer# sohnittsverringeruag verhindern, ihre Holzleisten schnell
verrotten und sich dadurch Rohlräune bilden sowie der
Beton in Bereich der Scheinfugen keine feste Auflage
hat und unter der Vtrkehrelast die Straße in Bereich
der-Scheinfugen Durohbiegungen erleidet, wodurch Be-
tonbruch entsteht und die Straße uneben wird.
In Betonstraßenbau ist an andererseits bekannt, in
größeren .kbständen, beispielsweise in Abständen von
30 bis 50 a $usätzlioh zu- den. 3oheinfugeneinlagea noch
Itaumfu$eneinlagen vorzusehen, um die Temperaturdehnun-
gen der Betonplatten aufzunehmen, Die naunfugeneinla-
gen bestehen aus Holzbrettern von $.B. ,2O mm
Dickei, die
bis etwa 3 an unterhalb der Betonoberfläche von Planum
aus hochgeführt werden. Die 'Plattenenden worden mittels
quer durch das Brett geführte, einseitig
im Beton wer--' . .
ankerte und an der anderen Seite verschiebbar in einer
Nülss gelagerte Rundeisen vardübelt..Die maß* 3 cm
'be-
tragende Betonauflage, die hergestellt wird, um mit
Se-
tonmasahinen störungsfrei trotz der Einlagen arbeiten
tu können, wird in der Breite der Bretteinlage herausSe-:
sägt * uäd der' so gebildete rugenhohlraun durch
eine Vor=
gußaasse ausgefüllt. Die Raumfugenausbildungen sind nicht
nur kostepielid.und zeitraubend, sondern weisen auch noch
wesentliche Nachteile auf, die vor allen darin zu
sehen
sind, daß die Holzeinlagen, wie die Prazie beweiae@f- wer::
faulen, in Bereich der Einlagen Wasser in den Untergrund
der Straße eindringen kann und Zerstörungen der Beton-
platten in Bereich der Rauen unter der Verkehrslast
die folgen sind. Die breiten Fugen und die dgduroh be-
;'
dingten Unebenheiten verursachen zudem beim Befahren
der Straße unangenehme Stoßbeanepruchungen für Fahrzeug und Straße. Device for the construction of streets and squares made of concrete In concrete road construction it is on the one hand common to arrange soheintugen because of the stresses caused by the shrinkage of the concrete and by temperature expansion . u to prevent wild cracks in concrete. The Soheinfugeneinlagen consist of i® cross section formed trapeaförmig placed on the plenum and approximately up to the middle of concrete reaching wooden strips, which are intended to bring the same tensile cracking in the upper concrete section by the Quersohnittsschwdahung of the concrete in the region of their location. The dummy joints are often also provided with a Verdtibelung of round iron which is transverse afford the concrete slab ends to connect aohaenriohtung the timber and connected to read with a concrete plate and is arranged freely movable in subsequent represents concrete slab. The disadvantages of the single joint inlets can be seen in the fact that ake cannot with certainty prevent wild cracking in the concrete due to insufficient concrete cross-cuts , their wooden strips quickly rot and thereby form raw tan as well as the
Concrete in the area of the dummy joints no firm support
has and under the traffic load the road in area
of the dummy joints suffers from bending, whereby loading
clay break occurs and the road becomes uneven.
In concrete road construction, on the other hand, it is known in
larger .kbstands, for example at intervals of
30 to 50 additional items. 3oheinfugeneinlagea still
It is necessary to provide foot inserts in order to
the concrete slabs, the joint inlay
genes are made of wooden planks from $ .B. , 2O mm thick egg that
to about 3 and below the concrete surface of subgrade
can be brought up. The 'plate ends have been made by means of
across the board, one-sided in the concrete wer-- ' . .
anchored and slidable on the other side in one
Nülss mounted round iron vardübelt..Die measured * 3 cm 'sawn
concrete support bearing that is made to cooperate with Se
Clay mashines work smoothly despite the deposits
can do, is in the width of the board insert outSe-:
saws * uäd the 'so formed rugen hollow brown through a pre =
gußaasse filled out. The space joint formations are not
only cost-effective and time-consuming, but also wise
major drawbacks to be seen above all in it
are that the wood inlays, like the prazie beweiae @ f- wer ::
rotten water in the subsoil in the area of the deposits
penetrate the street and destroy the concrete
plates in the area of the rough under the traffic load
the consequences are. The wide joints and the dgduroh be ; '
In addition, certain bumps cause unpleasant shock loads for the vehicle and the road when driving on the road.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Scheinfugen ganz wesentlich zu verbessern, die breiten
Raumfugen und deren Nachteile su'veraeiden sowie die bisherigen unzureichenden
Fugeneinlagen und deren Verdübe# Jung durch eine technisch und
wirtschaftlich besser anzubringende Ausbildudg zu ersetzen. The invention is based on the object of improving the dummy joints quite significantly , of replacing the wide spatial joints and their disadvantages, as well as the previous inadequate joint inserts and their dowels, with a training that is technically and economically easier to attach.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Bau von
Straßen und Plätzen aus Beton unter Verwendung
von preD.. fähigen und durch die Formgebung des Betons eine
Verdüheluni; der Plätten und `eine Betonfeiderunterteilung be-
wirkenden
leistenartigen Fugeneinlagen und besteht aus in
den Beton
mit Vor- und Rücksprüngen eingelegten Fugeneinlagen aus eines gegen
Verwitterung korrosionsfesten Werk-
stoff, s.D. aus -Kunststoff,
in ganz oder teilweise, %.B.
durch Auflage, elastisch preßbar
genachter Ausbildung,
vorzugsweise aus eines'sumindest eine Ausbauchung
aufwei# senden, elastisch hergestellten Kasten gegebenenfalls
nur
mit elastischer Auflage, :.B. aus Porenkunststoff, Porengummi
und/oder preßbaren wie Bituaenanstrioh.-Die durch die Erfindung erreichten
Vorteile sind darin' zu sehen, daß durch die Vor- und Rückeprünge
der Fugeneinlege auch der Beton automatisch mit Nur
und Feder her-
gestellt wird und dadurch die Plattenenden durch
ihre
mittels der Fugäneinlage bewirkten Ausbildung
gegen-
seitig verdtibelt werden, ohne daß zeitraubende beson-
dere
Verdübelungsarbeiten erforderlich sind. Das Ma-
terial der Fugeneinlage
kann nicht >sehr verrotten und
ist dünnwandig und elastisch
preßbar. Es vermag sowohl
bei der Betondehnung als such
bei der Betonschrumpfung die Fugen auszufüllen. Das Straßenherstellungsverfahren
wird wesentlich verbessert, weil die Herstellung der
breiten
Raumfugen völlig durch die 's.rfindung überflüssig
geworden ist
und Fluch die primitiven Scheinfugen aus
Trapez-Holzleisten
nicht mehr hergestellt zu werden brau-
chen. Die beiden 1:irsrloaßnahmen,
nämlich Scheinfugen- und
Itaunfugenbildungen, sind nach der
Erfindung durch eine
neue Fugehausbildung ersetzt worden, welche
dazu auch V'erdiibelungen bewirkt und Temperaturänderungen mit -chrumpfungen
und Dehnungen den Betons berücksichtigt. The invention relates to a device for the construction of streets and squares of concrete using pred .. enabled and by the shape of the concrete a Verdüheluni; the flattening and `a Betonfeiderunterteilung loading acting strip-like joint inserts and is made in the concrete with projections and recesses inserted Packing of a corrosion-resistant against weathering material-, sD from Resin, in whole or in part,% .B. by means of a support , elastically compressible, sewn construction , preferably from a box with at least one bulge , elastically produced box, if necessary only with an elastic support,: .B. made of pore plastic, pore rubber and / or pressable ones such as bitumen anstrioh. The advantages achieved by the invention are to be seen in the fact that the concrete is also automatically produced with a spring through the fore and aft projections of the joint insert and thus the ends of the slabs are made through their effected by means of the training counter Fugäneinlage be verdtibelt other, are without time-consuming particular Verdübelungsarbeiten required. The material of the joint insert cannot> rot very much and is thin-walled and elastically compressible. It is capable both of concrete expansion than seeking to fill the gaps in the concrete shrinkage. The road construction process is considerably improved, because the creation of the wide space joints has become completely superfluous due to the invention and the primitive dummy joints from trapezoidal wooden strips no longer need to be produced . The two 1: irsrloaßnahmen, namely Scheinfugen- and Itaunfugenbildungen have been replaced by a new Fugehausbildung according to the invention, this also causes V'erdiibelungen and temperature changes with -chrumpfungen and strains into account the concrete.
Die elastisch preßbare Fugeneinlagen-Ausbildung nach der
Brfindung
kann durch eigene Füße aufstellbar sein. Sie
kann einen elastischen
Anstrich, z.ß. Ditumenanstrich oder eine elastische Auflage, $.B.
aus porigem Kunststoff-bau* ßummi,tragen. 1a ist auch möglich,
die Fugeneinlage
ganz oder zum Teil aus einen elastisch gestellten
Werkstoff, wie Gummi, Kunstgummi, Kunststoff und dgl., zu fer-
tigen.
ZweckmUßig erhalten die Fugeneinlagen nach der Erfindung
eine Ausbildung als schmale Formkästen mit langen
Läng®-
und schmalen Querwänden, gegen deren Längswände der Beton beidseitig
angelegt wird und die zumindest eine
Feder (s. B. Ausbauchung
) nufwei sen, so daß die beiden
beidseitig anliegenden Betone mit Nur und Feder unter
Zwischenschaltung der Längswände ineinnadergreifen. Die
Ausbildung der Bügeneiniage kann dabei so erfolgen, daß
sie mit eigenen rVDen auf das Planuz der Straße oder. des
Platzes z.H. alle 10 a senkrecht oder unter einest Winkel
zur Straßenachse aufstellbar ist. Die Füße können dabei
ia das Planuz verankerbar sein,, a.H. Nagelloohreihen oder
Nagel- baw. Ankerreihen tragen.
auch wird vorteilhaft der Kopf der Einlage als sohaale
messerartige Leiste ausgebildet, die bis an die Betost-
aüberfläche re loht oder vorzugsweise so hoch geführt wird,
daß sie den maschinellen Einbau und die maschinelle Ver-
di.ghtunk des Betons nicht stört. Hei der' Anla«e von Mehr.
achiflhtenboden kann auf den Kopf der Fugeneinlage ein
Reiter aufgeaetat worden, dessen Leiste bis zur Oberfläche
der obersten Netonsohicht soweit reicht, daß der maschi-
nelle Einbau den Betons nicht gestört wird.
uze Er#indung wird im folgenden anhand einer mehrere
Aue.
fUhrungsbeisptela in Querschnitt und in Aufsieht
dar-p
stellen Zeichnung erläutert; es seigen$
rig. 1 einen Querschnitt durch eine Fugeneinlage seit
Ans;oht einer in der
versetzt angeleg-
ten Fttgeneinlmm;e,
Eig. 2 eint ;%uf`sicht auf die versetzt zueinander an«*-
ordneten lPugeneinlagen nach ]Piß. 1 "
Pia* 3 einen Querschnitt durch eine Fuaeaeinlase mit
Ansicht einer versetzt in der Längsachse ange-
legten Fugeneinlage und mit einer Ausbildung f0.r
mehrschichtigen Beton und
Fig. 4 eine ,iutnioht auf die Vorrichtung nach Pig.
3.
Nach der Zeichnung bestehen die Fugeneinlagen aus eine
auf das lllanum 10 autstellbaren, nach unten verbreiter-
ten Kasten aus einer auldenta:aigen Längswand 2 und zwei
die Mulde der Längswand 2 seitlich abschließende Querwän-
de i. Die Längswand 2 besteht aus mit Beton keine Bindung
eingehendem. elastischem Werkstoff, :.H. aus einem korre-
eionstesten und elastischen Kunststoff oder aus einen Verk-
atott, soße hartem Kunatstott, mit aufgelegter elastischer
Auflage. Die Längswund 1 ist außerhalb ihrer Mulde vertikal
nach oben in der Form einer Leiste 2a in einer von der
Betondicke abhängigen Höhe so verlagest, dnßdie Leiste
2a
einige Zentimeter, etwa 3 cm, unterhalb der Betonober-
fläche endet. Dadurch ist die Betonbahn mit Fugeneinlagen
ohne.Fert.igungounterbreohung bahnartig verlesbar. Die Fu-
geneinlagen werden auf das Planur 10 aufgestellt und kän-
.neu auf letzteren mittels der Löcher 2o in
Autstellrand
2b verankert werden. Die durch die Fugeneinlagen in Feder
unterteilten Betonbahnen worden mit ihren Plattenenden
durch die Ausbauohnng der Pugeaeinlagen gegenseitig trag-
bar so verdUbelt, daß_in den Fugen stets ein Plattenende
der einen Platte auf dem Plattenende der anderen Platte
tragend autliegt und die Plattenenden keine@treien Verti-
kalbanregunsen, s.3. Durehbiegungea unter den Verkahrala-
sten durchführen können. Die auf das Planur m'gesteliten-
.
Kästen können mm Planum hin offen, also ohne
Böden sein.
Die Fugeneinlage kann aus eineu elastischen Werkstoff
oder aus einer preßburen elastischen "iuflage derart be-
stehen,
daß auch bei Teeperaturbewegungen dos Betons die
Fugen stets ausgefüllt
sind. Der Formkasten nach der Er-
findung kannt aus einen
einzigen Stück aus nicht verrottbexrem Verkatoff, der kein Wasser
durchtreten,läßt, be-
stehen; er kann aber auch bei mehrsehlohtigem
Beton durch
aufsetzen von Reitern oder anderen Kisten entsprechend
der
Detondicke vergrößert werden. Er ist dadurch verschie-
denen Maßen
anpaßbar. Die Kästen können tüße 2b erhalten,
die durch
Nägel, Heringe, . Klammern, Anker oder sonstige Mittel am _:ufstellort
gegen Verschieben und Umwerfen zu
eicheirn sind. The elastically compressible joint insert training after the invention can be set up by your own feet. It can be an elastic paint, e.g. Ditumen paint or an elastic pad, $ .B. Made of porous plastic construction rubber. 1a is also possible., The term groove insert completely or partly from an elastically made material, such as rubber, synthetic rubber, plastic and the like to FER. ZweckmUßig receive the joint inserts according to the invention, a formation of a narrow molding boxes with long Läng®- and narrow transverse walls, is applied on both sides against the longitudinal walls of the concrete and the at least one spring (s. B. bulge) nufwei sen, so that the two Concrete lying on both sides with Nur and Feder underneath
Interlocking of the longitudinal walls. the
Training of the Bügeneiniage can be done so that
you with your own rVDen on the Planuz der Straße or. of
Place every 10 a vertically or at some angle
can be set up to the road axis. Your feet can do it
ia the planuz be anchored, aH nail-ear rows or
Nagel- baw. Wear rows of anchors.
the head of the insert is also advantageous as a sohaale
formed a knife-like bar that extends to the concrete
the surface is right or preferably so high that it is
that they can machine installation and machine
di.ghtunk of the concrete does not bother. Hey, the reason for Mehr.
achiflhtenboden can be placed on the head of the joint insert
Rider been treated, the groin to the surface
the top Netonso layer so far that the machine
nelle installation of the concrete is not disturbed.
In the following, uze invention is based on a number of Aue.
Leadership example in cross-section and in elevation dar-p
set drawing explained; see it $
rig. 1 a cross section through a joint insert since
Ans; oht one in the
offset
ten Fttgeneinlmm; e,
Prop. 2 unites;%
arranged l p ugen insoles according to ] P iß. 1 "
Pia * 3 with a cross section through a fuaea inlet
View of an offset in the longitudinal axis
put joint inlay and with an apprenticeship for f0.r
multilayer concrete and
Fig. 4 shows a diagram of the Pig device. 3.
According to the drawing, the joint inserts consist of one
on the lllanum 10 adjustable, widened at the bottom
th box from an auldenta: aigen longitudinal wall 2 and two
the trough of the longitudinal wall 2 laterally closing transverse walls
de i. The longitudinal wall 2 consists of no bond with concrete
incoming. elastic material,: .H. from a correct
ion-proof and elastic plastic or made of a
atott, sauce hard Kunatstott, with applied elastic
Edition. The longitudinal wound 1 is vertical outside its trough
upwards in the form of a ledge 2a in one of the
The height depends on the thickness of the concrete so that the bar 2a
a few centimeters, about 3 cm, below the concrete
area ends. As a result, the concrete sheet is with joint inlays
Legally legible without interruption in production. The foot
deposits are placed on the Planur 10 and can
.new on the latter by means of the holes 2o in the autstellrand
2b are anchored. The through the joint inlays in feather
subdivided concrete tracks with their slab ends
by removing the Pugea insoles mutually supportive
bar so pegged that there is always a slab end in the joints
one plate on the plate end of the other plate
and the ends of the panels do not have any vertical
Kalbanregunsen, see 3. Bending ea under the Verkahrala
most can perform. Those on the Planur m'gesteliten- .
Boxes can be open to the subgrade, i.e. without floors. The groove insert can be made of a U-elastic material or a preßburen elastic "iuflage such are sawn that even with Teeperaturbewegungen dos concrete, the joints are always filled in. The mold box after the inven- tion known from a single piece of non verrottbexrem Verkatoff that no water pass, left to stand loading;.. but he can put through even with mehrsehlohtigem concrete are increased by riders or other boxes according to the Detondicke he is thus different dimensions which can be adapted the boxes can get tüße 2b by nails, pegs ., clips, anchors or other means at _: ufstellort are eicheirn against displacement and overturning.
im einzelnen besteht nach FiG. '! die Fugeneinlage aus
einer aus vertikalen, nach unten verbreiterten und aus
nicht-verrottbarem,
elastischem Werkstoff gebildeten
Längswand 2a und den die Längevand
2a an deren Enden
stützenden parallelen Verbindungsquerwänden 2 und einer
überragenden
Leiste 2a. Beil mehrschichtigem Einbau ist
auf den Überragenden Teil
2a ein länglich-,:r Schlitzrei-
ter 9 aufzuschieben. Durch
die bauchartige Erweiterung in der Längswand 2 greift
eine Betonplatte :.H, der lin-
ken Zeichenseite mit
ihrem j:nde unter die bis an den
Kopf der Pugeneinlage
anliegende Betonplatte, s.H: der
rechten Zeichenseite, so daß
das eine Plattenende das an-
dere Plattenende trägt und
somit deren Verkehrsla®t innerhalb der Fuge mit zu tragen hilft:
Im
Fugenverlauf und damit in iteihe gegeneinander versotat
angeordnete Fugenbildungekgsten können durch Reiter.,3 (s.a. Fig.
2) miteinander verbunden werden,. in detail according to FiG. '! the joint filler from a formed from vertical, widened downwardly and out of non-rottable, elastic material longitudinal wall 2a and the Längevand 2a supporting on the ends of parallel links transverse walls 2 and a superior bar 2a. In the case of multi-layer installation, an elongated -: r slot tab 9 is to be pushed onto the protruding part 2a . By the belly-like extension in the longitudinal wall 2 engages a concrete slab: .H, the left-hand drawing page with its j: walls under the to the head of the Pugeneinlage adjacent concrete slab, sH: the right drawing page so that the one end of the plate the arrival carries particular end plate, and thus their Verkehrsla®t assists within the joint with wear: in the course of the joints and in iteihe against each other versotat arranged Fugenbildungekgsten can Reiter, 3 (see Fig. 2) are connected to each other ,..
Fig. 3 und 4 neigen eine Ausbildung der Fugeneinlage
für
einen bfehrschichten-bston .aus rien 5chiohten 11 und 12.
Der
als lüngliehe Schlitzleiste ausgebildete Reiter 3,
der auch eine
Formkastenauebildung aufweisen kann, ver-
langt mit seinem Teil 3a
die fugeneinlaga bis nahezu un-
ter die Oberfläche der Betonschicht
12. Beide Betonschichten 11 und 12 können durch die Ausbildung
der Fugeneinlaj;e nach der j:Irfindung mittels der Detonnaschinen
und
deren Planechaver gefertigt Werden, ohne das die Maschinenarbeit
durch die Fugeneinlage gestört wird. Auch hierbei
werden die
nebeinanderliegenden und versetzt zueinander angeordneten Be-tonformkäaten
durch -ceiter 3 miteinander
verbunden und eine durchgehende Fuge
in der Detonbahn ge-
bildet. Die durch die Fugeneinlage getrennten
Betonbahnen greifen abwechselnd einmal nach links und anschließend
nach rechts mit Nut und Feder durch die versetzte Anordnung
der Fugeneinlagen nach der Erfindung ineinander, so
das die
Verkehrelaaten in den Fugen stets von zwei Beton-
plattenenden getragen
werden
1s Werkstoff ügir Beton-Form- und Fugenkästen nach der
Erfindung
kommt vor allen korrosionsfester und preßbarer Kunststoff bzv. Gummi
in Betracht, Es kann jeder
Werkstoff benutzt werden, der mit Beton keine
feste Bin-
dung eingeht oder einfroh zu isolieren und korrosions-
sicher umbüllbar ist. Jeder Kasten kann Ankerarme er-
halten, wenn er einseitig oder zweiseitig in
Beton vor-
dübelt werden soll. Von großen Vorteil ist auch, daß die
Wände Z,gegen, die sich der Beton anlegt, aus einem Koa-
binatIoneverkatoff hergestellt werden kann, der aus einen
starren Werkstof f, z.13. korrosionmmteatem
Kunststoff, mit
einer elastischen Auflage, z.13. Porenkunetetoff
baw. Poren.
gummi, möglichst nur auf einer Außenflüche der Wände gegen-
über dem Beton susum®engesetat worden kann, wobei der ela-
stische Verkstoff stets Gien durch Betonschrumpfung
oder
Dehnung entstehenden Fugenraum ausfitllt.
FIGS. 3 and 4 tend to formation of the groove insert for an bfehrschichten-bston .from rien 5chiohten 11 and 12. The slit formed as lüngliehe bar tab 3, which may also have a Formkastenauebildung products, requires with its part 3a of the fugeneinlaga to nearly un - The surface of the concrete layer 12. Both concrete layers 11 and 12 can be produced by the formation of the joint insert according to the j: Irfindung by means of the deton machines and their planechaver , without the machine work being disturbed by the joint insert. Here too, the nebeinanderliegenden and offset from one another are arranged Be-tonformkäaten interconnected by -ceiter 3 and forms a continuous joint in the Detonbahn overall. The concrete strips separated by the joint insert grip alternately to the left and then to the right with tongue and groove due to the staggered arrangement of the joint inserts according to the invention , so that the interchangeable joints in the joints are always supported by two concrete slab ends. Form and joint boxes according to the invention comes before all corrosion-resistant and pressable plastic or. Rubber can be considered. Any material can be used that does not form a firm bond with concrete or that is easy to insulate and is corrosive. can be safely wrapped. Each box can have anchor arms
hold if it is in concrete on one or both sides
should be dowelled. It is also of great advantage that the
Walls Z, against which the concrete rests, made of a koa
binatIoneverkatoff can be produced from one
rigid material , e.g. 13. corrosionmm breathable plastic, with
an elastic pad, e.g. 13. Porenkunetetoff baw. Pores.
rubber, if possible only on an outer surface of the walls opposite
susum®engesetat above the concrete, whereby the ela-
Static Verkstoff always Gien by concrete shrinkage or
Expansion joint space.