DE1403504A1 - Radial fan - Google Patents

Radial fan

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DE1403504A1
DE1403504A1 DE19611403504 DE1403504A DE1403504A1 DE 1403504 A1 DE1403504 A1 DE 1403504A1 DE 19611403504 DE19611403504 DE 19611403504 DE 1403504 A DE1403504 A DE 1403504A DE 1403504 A1 DE1403504 A1 DE 1403504A1
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radial fan
radial
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DE19611403504
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Eck Dr-Ing Bruno
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ECK DR ING BRUNO
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ECK DR ING BRUNO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/287Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps with adjusting means

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Description

R a d i al g o b 1 ä a 9 Die Erfindung bezieht sich auf Radialgebläsee Ibeondern günstig wirkt sich die Erfindung bei Radialgeblänen mit rückwärts gekrümmten Schaufeln aus.R a d i al gob 1 a 9 The invention relates to radial blowers but the invention has a favorable effect on radial blowers with backward curved blades.

Aufgabe der Erfindung ist eng ein solchen Gebline regulierbar zu gestalten, 29 sind bereits seit vielen Jahren umfangreiche Versuche durongeführt worden, Radialgebläne regulierbar zu machen* Alle Versuche haben jedoch bisher nicht zum Erfolg geä* führt* Das Probleim ist zwar für Axialgebläne gelöst, Bei diesen Gebläsen wird die Regulierung so durchgeführtg daß die Laufradochaufeln verdrehbar eingerichtet werden. En lag naheg diese Kenntnis auf Radialgebläse zu übertragen. Jedoch scheiterte dieses darang daß aus Festigkeitsgründen eine solche Übertragung nicht durchführbar war. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, hat man versuchtg ein größeres Schaufelendstäck bei Radialgebläsen verdrehbar einzurichten, Die dadurch eintretende Schwächung der Schaufeln ist jedoch so groß, daß v-Lne Anwendung nur bei ganz geringen Umfangsgeschwindigkeiten möglich ist. Diese Maßnahme# die bei Axialgeblänen einen guten Erfolg erreichen läßt, konnte sich deshalb für Radialgebläne in der Praxis nicht durchsetzen. In der Praxis hat man Radialgebläse bisher dadurch reguliert# daß man dein Läufer einen vArstellbaren Leitapparat vor" schaltet* Damit wird zwar eine Herabregulierung durch Mitdrall erreichtg jedoch eine Heraufregulierung durch Gegendrall nur in ganz geringem Maße mögliche Nach einem weiteren Voracnlag wird am Laufrad eine in achialer Richtung ver4cuiebbare, mit dem Läufer umlaufendep durch die Schaufeln gehende Scheibe angeordnet. Dadurch wird ein Teil des Laufrades abgeschaltet und ist nicht mehr an der aXtiven Durchströmung beteiligt. Mit diesem sogenannten Veratellboden kann zwar eineNengenänderu"p nicht aber eine hinreichende Druckinderung erzielt werden. Dies* Naßnahme bot außerdem nur die Möglichkeit, tieferliegende Kennlinien gegenüber der Zennlinie bei konstanter Drehzahl zu erreichen* Höherliegende Kennlinien konnten aber nur In no geringen Maße erzielt werden, daß nie praktiochj( vOllig oh» Bedeutung waren. Eine Regulierung nach oben konnte also mit den Veretellboden nicht erreicht worden# Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachtstle ver» mieden. Die Erfindung schafft einen volletändi4 neuen Weg# ladialgebläne zu regulieren.Object of the invention is tightly to make a such Gebline adjustable, 29 have been durongeführt for many years, extensive attempts to make Radialgebläne adjustable * All tests have so far not successful geä * * The Probleim may have been solved for Axialgebläne, These The regulation is carried out with the fans in such a way that the impeller blades can be rotated. It was obvious to transfer this knowledge to radial fans. However, this failed because such a transfer was not feasible for reasons of strength. In order to circumvent this difficulty, attempts have been made to set up a larger blade end so that it can be rotated in radial fans. However, the resulting weakening of the blades is so great that it can only be used at very low peripheral speeds. This measure #, which can be successfully achieved with axial fans, could therefore not be implemented in practice for radial fans. In practice, radial blowers have so far been regulated by # that you put an adjustable diffuser in front of your runner * This means that down regulation is achieved through co-twist, but up regulation by counter-twist is only possible to a very small extent Disks that can be moved in the direction and run through the blades with the rotor. As a result, part of the impeller is switched off and is no longer involved in the active flow. This * Naßnahme also offered only the chance to reach deeper characteristics compared to the Zennlinie at constant speed * Higher Reclining characteristics could be but only achieved in no small degree that never praktiochj (completely oh "importance. A regulation upwards so could the Veretellboden has not been reached # The invention avoids the night spots described. The invention creates a completely new way of regulating ladial blanks.

Die Erfindung besteht daring daß in Bereich des Behaufelendeap und zwar in seiner Uhe Ablenkungskaalem angeordnet aUW p deren radialt Erstreckung höchstens bte zu 25 % der radialea Irstreckung der Schaufeln selbst beträgt und die no verstellbar sind, daß sie oder ihre gedachte Verlängerung mit der Schaufel einen Winkel bilden, der von der Tangente zum Schaufelende jeden Winkel innerhalb einen Kreisbogene umfassen kann.The invention consists in that in the area of the Behaufelendeap, namely in its Uhe Ablenkungskaalem aUW p whose radial extension is at most 25% of the radial extension of the blades themselves and which are adjustable so that they or their imaginary extension form an angle with the blade form, which from the tangent to the blade end can encompass any angle within an arc of a circle.

Es wurde vom Erfinder festgestellt, daß bei etwa senkrechter Einstellung der Ablenkungskante zum Schaufelende sich eine Druckerhöhung des IAL; zu Ilu 1,:, eillfsto##III. 1)je##ie Druckerhöhung ist il 3o 1 unz r i linci, , w.iiii-T und (1(2:r Wirkungsl-rad.-11,-#',a,ll j( Ivium fifill inn (-t-.va 7 bi#3 b Punkte VIenn daj,e# cr fli(_ in urge- kehrt(, (,ii! un#Z, nach innen i 1 t 1- 1 #,lo si e etwa senkreelit zur unt(:j,en so fällt der Druci# und dtimit die st!irk ab* Die erfindungs.-emäße Ablenkungskalite karin unmittelbar hinter der Schaufel, also quaei in der Verlänf#eruni,vilnie der Schaufel angeordnet sein, sie Kania auci. neben dem Schaufelende an einer der beiden 'Seiten sein. Nach einer besunderen Ausführungel'orm der Erl'indung kann die Ablenkungskatte als Prolf il ausgeführt werden. Diesen Profil kann z.B. aus einer dlinnen Meta.Llfolie bestehen und in Dreiecksform hohl um eir. Rohr herungelegt sein, das beiderseitig gelagert ist. Die Latei,ung lianri -..B. derart seir.l daß das eine Rohrende in der Laufi-adecheibe und das -ir.dere Rohrende in der Deckocheibe dreLbar j-;elagert ist, Die Kante selbst ist bei dieser besonderen Ausführungeform der Er- findung eine ganz dünne Membran, z.B, aus Kluminiumgund kann auf die Welle aufgeklebt sein. Die Welle kann ebenfalls aus dünnwandirem Leichtmetall bestehen. Bei dieser Aus- führung ist die erfindungegemäße Kante derart leichtg daß nie keinerlei'Belastung für das Schaufelrad darstellt. Die erfindungsgemäße Reguliervorrichtung ermöi-licht eine derartige Regulierung, daß gegenüber der Kennlinie bei konstantem Druck 'auch höher gelegene Kennlinien in allen gewUnaohten Bereichen ei-zielt werden können. Sie otellt also eine lückenlose Lösung für die in der Praxis gewünschten Reguliermöglichkeiten dar. Die Reg.uliereinrichtung gemäß der Erfindung bietet die Möglichkeit, der gleichen Regulier. fähigkeit für das Radialgebläse, wie sie bei den Axial. gebläsen durch die Verdrehung der Schaufeln erreicht wird. Die B erfindungsgemäße Ablenkungskante ist sehr einfach herzustellen und sehr einfacii anzubauen. Die Kante kann so leicht und klein ausgeführt werdeny daß sie keine Festigkeitsbelastung für die Schaufeln darstellt. Sie kann deshalb auch bei Laufrädern mit hoher Umfangsgeschwindigkeit anFewendet werden.It has been found by the inventor that when the deflection edge is set approximately perpendicular to the blade end, a Pressure increase of the IAL; to Ilu 1,:, eillfsto ## III. 1) each ## ie Pressure increase is il 1 3o unz ri linci, w.iiii-T, and (1 (2: r Efficiency rad. -11, - # ', a, ll j ( Ivium fifill inn (-t-.va 7 bi # 3 b points VIenn daj, e # cr fli (_ in urge returns (, (, ii! un # Z, inward i 1 t 1- 1 #, lo si e about perpendicular to the bottom (: j, en so falls the Druci # and dtimit die st! irk away* The inventiveness-emässer Kalite karin immediately behind the shovel, so quaei in the extension # eruni, vilnie the Shovel be arranged, they Kania auci. next to the The end of the scoop on either side. According to a more particular embodiment of the invention, the Distraction cats are run as Prolf il. This profile can consist of a thin metal foil, for example and in a triangular shape hollow around eir. Be laid down the pipe is mounted on both sides. The Latei, ung lianri - .. B. so seir.l that one end of the pipe is in the barrel and the one in the barrel The end of the tube can be rotated in the cover disc; the edge is supported even in this particular embodiment, the Finding a very thin membrane, e.g. made of Kluminiumgund can be glued to the shaft. The wave can too consist of thin-walled light metal. With this out The edge according to the invention is so easy that never represents any load on the paddle wheel. The regulating device according to the invention enables one such regulation that compared to the characteristic curve constant pressure 'also higher characteristic curves in all Unfamiliar areas can be targeted. So she otellt a complete solution for what is required in practice The regulating device according to the Invention offers the possibility of the same regulator. ability for the radial fan, as it is with the axial. blown is achieved by twisting the blades. The B deflecting edge invention is very simple to make and very einfacii grow. The edge can be made so light and small that it does not impose any stress on the strength of the blades. It can therefore also be used with impellers with high peripheral speed.

Die Erfindung bietet noch den besonderen Vorteil, daß sie auch un vorhandenen Gebläsen sehr leicht nachträglich anzubringen ist. Sie bietet also die Möglichkeit, auch jedes vorhandene Gebläse in sehr einfacher Weise regulierbar zu gestalten.The invention also offers the particular advantage that it is also un existing blowers can be retrofitted very easily. So she offers that Possibility to regulate any existing blower in a very simple way design.

Die Einfachheit der erfindungegemäßen Vorrichtung bietet zahlreiche Möglichkeiteng diese Einrichtung praktisch zu betätigen, und zwar selbstverständlich auch während des Betrieoes. Von den zahlreichen möglichen Ausführungeformen für die Verstellvorrichtung der Ablenkungskante sind einige nachstehend beschrieben. Nachstehend wird bei der Schilderung verechiel%'reEkXeretell- ngs- einrichtungen als Ausführungebeispiel für die V4r.&t.@-1-1-kante daß bereite geschilderte 4iohle Dreiecksprofil gewihlty das auf eine Welle aufgeklebt intl die einerseits in der Laufradscheibe und andererseits in der Deckscheibe gelagert ist. Selbstveratändlich soll nicht unerwähnt bleiben, daiz die Verstellung der AblenkUngskante auch von Hand durengeführt werden kann.The simplicity of the device according to the invention offers numerous possibilities to operate this device practically, of course also during operation. Of the numerous possible embodiments for the deflecting edge adjusting device, some are described below. In the following description, verechiel% 'reEkXeretell- ngs- facilities as a design example for the V4r. & t. @ - 1-1 edge that the already described 4iohle triangular profile is optionally glued to a shaft which is mounted on the one hand in the impeller disc and on the other hand in the cover disc. Of course, it should not go unmentioned that the adjustment of the deflection edge can also be done by hand.

Nach einer besonderen Aueführungeform der Erfindung ist ig.ri dem in der Laufradac4eibe gelagerten Ende der Welle ein Klinkhebel angebrachtf der auch durch eine andere Vorrichtung einer ersetzt worden kann. Nach/weiteren Ausführungeformo& der Irtindumg greift dieser Klinkhebel in eine Bleoha* scheibt eing die hinter der Laufradscheibe angeordnet ist. Die Blechscheibe ist mit einem Langloch versehen, in das verschiebbar ein Klinkhebel eingreiftg der mit einem Getriebe in Verbindung stehtg das in irgendeiner Form angetrieben wird, Dieses Getriebe kann nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung im liaufrad selbst angeordnet sei: und aus einer im Zentrum der Laufradwelle drehbar befestigten Schneckenwelle bestehen, auf der sich ein kleines selbstspurrendes Gebläserad befindetg das sich mit dem Ventilator mit der gleichen Drehzahl mitdreht, Dieses Gebläserad trägt zur Verbesserung der Strömung an der Achse bei. Es kann aber auch außerdem zur Verstellung der erfindungsgemäßen Ablenkungskante dienen..Die Schneckenwelle treibt über ein Zahnrad eine zur Veretellvorrichtung der Ablenkungekante führende Welle an.According to a special embodiment of the invention, a ratchet lever is attached to the end of the shaft mounted in the impeller disk, which can also be done by another device one can be replaced. After / further execution form & The Irtindumg this ratchet lever engages in a Bleoha * disc which is arranged behind the impeller disc. The sheet metal disc is provided with an elongated hole in which a ratchet lever slidably engages, which is connected to a gear that is driven in some form rotatably mounted worm shaft, on which there is a small self-tracking impeller that rotates with the fan at the same speed, This impeller helps to improve the flow on the axis. But it can also serve to adjust the deflection edge according to the invention. The worm shaft drives a shaft leading to the adjusting device of the deflection edge via a gear.

Durch beiderseits des Gebläserades angebrachte Düseng deren Luftzuführungsleitungen einzeln abBchaltbar und regulierbar sind# wird das Gebläserad nach Belieben in Rechts- oder Linksdrehung versetzt und damit die Ablenkungskante in jede gewünschte Lage gebracht. Das Getriebe kann auch eine Übersetzung erhalten, An Stelle des Gebläserades kann im Zentrum der Laufradscheibe auch ein steuerbarer Blektromoter angebracht werdeng der in bekannter Weine die Stromzufuhr über Schleifkontakte erhält, Nach einer anderen Ausführungeform der Erfindung können zur Verstellung der Ablenkungskante auf der Antrie.bewelle für das laufrad auch zwei Kegelräder angeordnet/#Wie s einzeln abgebremat werden könnene Die durch das Abbremsen entstehende Relativbewegung der Kegelräder bewirkt eine Umdrehen den in die Kegelräder eingreifenden Kegelradritzele. Von dem Ritzel führtg gegebenenfalls unter Zwiechenachaltung einer weiteren Übernetzungentuft, eine Volle zu der Verstellvorrichtung.für die Ablenk:ungskantee Anstelle der Kagelräder können auch Schlei:träder angeordnet werden, Es besteht auch die Möglichkeiti entsprechend der Anzahl der Ablenkungskanten mehrere Kegelradritzel anzuordnen und von jedem Ritzel aus eine Welle zu der Verstellvorrichtung der Ablenkungekante zu führen* Bei den bisher geschilderten Ausführungsformen wird die abtreibende Kraft des Getriebee immer nur auf eine Ab- lenkungskante übertragen* Dabei ist es notwendigg die Wellenenden jeder Ablenkungskante mit je einem Klinkhebel zu versehen und über eine Seheibeg einen Ring oder dergleichen mit der @ jeweiligen Ablankungekante und Verstelleinrichtung zu verbinden, die von dem Getriebe aus betätigt wird, Weitere Ausführungsformen für die Verstelleinrichtung sind aus den angefügten Zeichnungen zu entnehmeng in denen eine Reihe von Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.With nozzles on both sides of the fan wheel, the air supply lines of which can be switched off and regulated individually, the fan wheel can be rotated to the right or left as desired, thus bringing the deflection edge into any desired position. The gearbox can also be geared up, instead of the fan wheel, a controllable metal motor can be attached in the center of the impeller disk, which in known wines receives the power supply via sliding contacts, according to another embodiment of the invention for adjusting the deflection edge on the drive shaft Two bevel gears are also arranged for the impeller / # As individually The relative movement of the bevel gears resulting from braking causes the bevel gear pinion engaging in the bevel gears to turn around. From the pinion optionally another Übernetzungentuft, a full to the Verstellvorrichtung.für führtg under Zwiechenachaltung the deflector: ungskantee Instead of Kagel wheels can also loop: be arranged Träder, There is also the Möglichkeiti corresponding to the number of the deflection edges to arrange several bevel pinion gear and each pinion to perform a shaft to the adjustment device of the Ablenkungekante * in the previously described embodiments, the abortifacient force of Getriebee is always transmitted only to a deflection edge * it is notwendigg the shaft ends of each deflection edge, each with a latch lever to provide and a Seheibeg Ring or the like to connect with the @ respective deflection edge and adjusting device, which is operated from the gearbox, Further embodiments for the adjusting device can be found in the attached drawings in which a number of embodiments of the invention Darge places are.

Pige 1 zeigt eine besondere Ausführungsform der Ablenkungekante gemäß der Erfindung, fig,la zeigt schematisch die Anbringung der Ablen)mingskante am Laufrad, Fig. 2 zeigt schematisch verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der erfindungagemäßen Ablenk12ngskante zum Schaufelende, Pig,2a zeigt besondere AusfUghungeformen der erfindungegemänsen Ablenkungskante, Pige 3 zeigt schematisch das Laufrad eines Radialge- bläsee mit angebauter Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung, Pige 4 zeigt einen Teilabschnitt der Verstellscheibe, wie a.e aus Pig. 3 zu erseh-n ist, Pig. 5 zeigt schematisch eine weitere AusführunUsform der Erfindung, Fig. 6 zeigt schematisch eine andere Aizsf'U#ilungsf'orm der Erfindung, und zwar für ein L<iul##u(1 mit beiderseitig durclilaufender Welle ind dolpelseitig anaaugendem Ventilator, Tig. 7 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung, ?lg. 8 zeigt schematisch eine andere Ausführungeform der Erfindung, ?lg, 9 zeigt schematisch eine andere Ausführungeform der Erfindung, ze*gt der f ind unlw Pig.ldrzeigt die AunfUhrungeform der Erfindung gemäß Pig. 10, jedoch für eine beiderseitig gelagerte Ge- bläsewelle. Pig,14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Brfindung, ftg, 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindunge- gemäßen Ablenkungskante. Die Kante 1 besteht aus einer dünnen Folie aus Leichtmetallg die die Stärke einer Membran hat und ist zu einer Dreiecksform gebogeng so daß ein hohles Dreieckaprofil entsteht. Diese dreieckige Ablenkungs- kante 1 ist über eine Welle 2 aus Leichtmetall geschoben und auf ihr festgeklebt. Die Welle 2 ist auf der einen Seite in der Laufradacheibe 4 und auf der anderen Seite in der Deckscheibe 5 gelagert. Fig. 1 shows a special embodiment of the deflection edge according to the invention, fig, la shows schematically the attachment of the deflection edge to the impeller, Fig. 2 shows schematically various possible arrangements of the deflection edge according to the invention to the blade end, Pig, 2a shows special embodiments of the deflection edge according to the invention, Pige 3 shows schematically the impeller of a radial blower with attached adjusting device according to the invention, Pige 4 shows a section of the adjusting disk, like ae from Pig. 3 can be seen, Pig. 5 schematically shows a further embodiment the invention, 6 shows schematically another form of application of the invention, namely for a L <iul ## u (1 with Shaft running through both sides and dolpel side aspirating fan, Tig. 7 schematically shows another embodiment of FIG Invention, ? lg. FIG. 8 schematically shows another embodiment of FIG Invention, FIG. 9 schematically shows another embodiment of FIG Invention, show f ind the unlw Pig.ldr shows the embodiment according to the invention Pig. 10, but for a bilateral bearing blowwave. Pig, 14 shows another embodiment of the invention, ftg, 1 shows a possible embodiment of the invention appropriate deflection edge. The edge 1 consists of one thin foil made of light metal that has the strength of a membrane has and is bent into a triangle shape so that a hollow triangular profile is created. This triangular distraction Edge 1 is pushed over a shaft 2 made of light metal and glued to it. The shaft 2 is mounted on one side in the impeller disk 4 and on the other side in the cover disk 5 .

Die so geformte Verstellkante ist an Leichtigkeit kaum zu überbieten und stellt deshalb keinerlei Belastung für die Schaufel dar.The adjustable edge formed in this way is hard to beat in terms of lightness and therefore does not put any strain on the shovel.

Wenn es sich um Laufräder mit breiten Schaufeln handelty sind die Ablenkunggkanten zweckmäßig durch in Strömungs- Laschen richtung liegende Bl-echkeppen 3 beliebig oft gelagertp die in den Fig. la und 2 dargestellt sind. In,Fig. la ist die Laufradscheibe mit 4 die Deckscheibe mit 5, die Schaufel mit 6, die Ablenkungskante mit 1 bezeichnet. Die Kante 1 ist auf die Welle 2 aufgeklebt, die mit ihren beiden Enden in der Laufradscheibe 4 und der Deckscheibe 5 aufgelegt ist. Zur Versteifung der Welle 2 sind Laschen 3 am Schaufelende angebracht, von denen eine in der Ansicht in Fig. 2 zu sehen ist.When it comes to impellers with wide blades are the deflection edges expediently through in flow Tabs Bl-echkeppen lying in the direction 3 stored as often as required in Figs. La and 2 are shown. In, Fig. la is the impeller disk with 4, the cover disk with 5, the blade with 6, the deflection edge with 1 . The edge 1 is glued onto the shaft 2, which is placed with its two ends in the impeller disk 4 and the cover disk 5 . To stiffen the shaft 2, tabs 3 are attached to the blade end, one of which can be seen in the view in FIG.

In Fig. 2 sind drei mögliche Stellen für die Anordnung der erfindungegemäßen Anlenkungskante an-gegeben. Die Kante kann entweder unmittelbar hinter dem Schaufelendeg also etwa in der Verlängerungslinie der Schaufel angeordnet sein. Sie kann aber auch neben der Schaufel an einer der beiden Seiten angebracht sein. Selbstverständlich sind weitere Anbringungsmöglichkeiten denkbar. s - Die V-ece-t-e-l-lkante gemäß der Erfindung kann auch anders geformt sein als sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Wenn z.B. ein Radialgebläse zur Förderung staubhaltiger Gase diente. so besteht die Gefahr, dab durch Staubablagerung die Ablenkungskante verschleißt. In Fig. 2a ist durch die gestrichelte Einie mit Pfeil angedeutet, in welcher C> Rientung sich der Staub bewegt. In diesem Fall wird die Ablenkungskante gemäß der Erfindung so ausgeführt, daß sie in der Stelle, wo der meiste Staub sich aU -t möglichst selzt wenig Fläche hat. Die Iblenkungskante kann also in einiger Entfernung von der Laufradscheibe enden,J&'esie mit Ziffer la bezeichnet ist. Sie kann aber auch von der Deckscheibe aus dreiecksförmig auf ie . die Laufradscheibe auslaufen ww& sie mit Ziffer lb bezeichnet ist. Es besteht nach einer weiteren Ausführun-sform der Erfinduna CD t3 die Möglichkeit, die Ablenkungskante mit Gegengevichten CD zu versehen, wodurch die Zentrifugalkräfte ganz oder teil-CD weise aufgenommen wi#r,dgn.In FIG. 2, three possible locations for the arrangement of the articulation edge according to the invention are indicated. The edge can either be arranged directly behind the blade end, that is, approximately in the extension line of the blade. But it can also be attached to one of the two sides next to the shovel. Of course, other attachment options are also conceivable. s - The V-ece-tel-lkante according to the invention can also be different be shaped as shown in Figures 1 and 2. FIG. If, for example, a radial fan was used to convey dusty gases. so there is a risk that the deflection edge wears out due to the deposition of dust. In Fig. 2a is indicated by the dashed Einie with arrow, in which C> Listeria Tung the dust moves. In this case the deflection edge according to the invention is carried out so that place them in the place where most of the dust is removed selzt has little area. The Iblenkungskante can be some distance from the End impeller disc, J &'esie is designated by number la. she but can also be triangular from the cover plate ie . the impeller disc run out ww & it is denoted by number lb is. According to a further embodiment of the invention CD t3 there is the possibility of providing the deflecting edge with counterweighting CD, whereby the centrifugal forces are absorbed in whole or in part CD wi # r, dgn.

In Fig. 3 ist die verstellbare Ablenkungskante 1 wieder auf einer Welle 2 befestigt, wobei die Welle 2 einerseits in der Laufradscheibe 4 und andererseits in der Deckscheibe 5 geliii"ert ist. Die Schaufel ist wieder mit 6 bezeichnet. Als Lütspiel ist hier ein Radialgebläse mit rückwärts gekrümmten Schaufeln gewählt, Bei dieser Ausführung ha-t die ReguliereinrIelitung gemäß der Erfindung ihre maximale Wirkung.In Fig. 3, the adjustable deflection edge 1 is again mounted on a shaft 2, the shaft 2 on the one hand geliii in the rotor disc 4 and on the other hand in the cover plate 5 "is ert. The blade is again indicated by 6. As Lütspiel is here a radial fan selected with backward curved blades. In this embodiment, the regulating device according to the invention has its maximum effect.

CD Die Ablenkungskante 1 hat ari ihrem in der Laufradscheibe 4 gelagerten Ende einen Klinkhebel 7t der mit seinem anderen Ende in einer Verstellscheibe 8 gelagert ist. In de'r Verstellscheibe 8 befindet sich ein Langloch 9, in das ein wülter,er Klinkhebel 10 eingreift, dessen anderes Ende mit dp-iii Zahnrad 11 verbunden ist. Das Zahnrad 11 greift in die Schneckenwelle 12 ein, die auf der V.!elle 13 sitzt. Die Welle 13 wird von einem Zahnrad 14 angetriebeng-in das eine C2 Schneckenwelle 15 eingreift. Auf der Schneckenwelle 15 sitzt das Gebläserad 16.-In das Gebläserad 16 sind zwei BlasdUsen 17 und 18 Eein!reflihrt mit Euftzuführungsleitungen 1() und 209 die in bekannter Weise Abpperr- bzw, Regelventile 21 besitzen, Die (ieb1ä.sewelle ist mit 24 bezeichnet. CD The deflecting edge 1 has at its end mounted in the impeller disc 4 a ratchet lever 7t which is mounted with its other end in an adjusting disc 8 . In de'r adjusting disk 8 there is an elongated hole 9 into which a bulging ratchet lever 10 engages, the other end of which is connected to dp-iii gear 11 . The gear 11 meshes with the worm shaft 12, which is seated on the shaft 13. The shaft 13 is driven by a gear 14 in which a C2 worm shaft 15 engages. On the worm shaft 15, the impeller 16 sits-in the impeller 16 are two BlasdUsen 17 and 18 aA! Reflihrt with Euftzuführungsleitungen 1 (), and 209, or in known manner Abpperr-, have control valves 21, The (ieb1ä.sewelle with 24 designated.

Zum Umfang hin weist die Scheibe 8 entsprechend dter Änzahl der Ablenkungskanten weiter,i Langlöcher 22 auf. In diese Langlöcher 22 sind die Klinkhebel 7 hineingeführt.Towards the circumference, the disk 8 has further, i elongated holes 22 corresponding to the number of deflection edges. The ratchet levers 7 are guided into these elongated holes 22.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn durch eine der Blasdüsen 17 oder 18 das Gebläserad 16 in Bewegung gesetzt wird, dreht sich die Getriebewelle in einer Richtung. flierdurcii wird die Verstellscheibe 8 verdreht und bewirkt, daß die Klinkhebel 7 die Verstellkante 1 verstellen. Wird durch die mdere BlasdUse 17 bzw. 18 das Gebläserad 16 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so erfolgt die Verstellung der Verstellkante 1 in der entgegengesetzten Richtung, ZD In Fig. 4 ist das Laufrad gezeigt mit einem Ausschnitt aus der Blechscheibe d. The operation of the device is as follows: When the fan wheel 16 is set in motion by one of the blow nozzles 17 or 18 , the gear shaft rotates in one direction. flierdurcii the adjusting disk 8 is rotated and causes the ratchet lever 7 to adjust the adjusting edge 1 . 18 is driven by the mdere BlasdUse 17 and the impeller 16 in the opposite direction, so the adjustment of the Verstellkante 1 takes place in the opposite direction, ZD In Fig. 4, the impeller is shown with a section of the sheet metal disc d.

In Fig. 5 sind auf der Laufradwelle 24 zwei Kegelräder 25 und 26 aufgesetzt. Das Kegelrad 26 sitzt auf der Buchse 27, über der sich drehbar das Kegelrad 25 befindet, Sowohl die Buchse 27 als auch das Kegelrad 25 besitzen Plansche 28. Die beiden Kegelräder 25 und 26 stehen mit dem Kegelradritzel 29 in Eingriff. An dem Kegelradritzel 29 ist die Schneckenwelle 30 befesti,-,t. Die Sonneckenwelle 30 greift in das Zahnrad 31, auf das die waagerecht laufende Welle 32 aeesetzt ist. Die Welle 32 kann an die Verstellvorrichtung für die Ablenkungskante 1 genauso herangeführt werdeng wie es in Fig. 3 dargesteLlt ist. An dem Lager 34 ist ein Bremshebel 34#angebrachtg der es ermöglicht, nach Belieben einen der Flansche 28 abzubremsen. Durch diese Abbremsung ergibt sich eine Relativbewegung zwischen den beiden Kegelrädern 25 und 26, wodurch das Ritzel 29 in Links- oder Rechtsumdrehung versetzt wird.In Fig. 5 , two bevel gears 25 and 26 are placed on the impeller shaft 24. The bevel gear 26 is seated on the socket 27, above which the bevel gear 25 is rotatably located. Both the socket 27 and the bevel gear 25 have flange 28. The two bevel gears 25 and 26 mesh with the bevel gear pinion 29 . The worm shaft 30 is fastened to the bevel gear 29. The sun cam shaft 30 engages in the gear 31 on which the horizontally running shaft 32 is set. The shaft 32 can be brought up to the adjusting device for the deflection edge 1 in exactly the same way as is shown in FIG. 3 . A brake lever 34 # is attached to the bearing 34 and enables one of the flanges 28 to be braked at will. This deceleration results in a relative movement between the two bevel gears 25 and 26, as a result of which the pinion 29 is set in a left or right rotation.

Das Abbremsen kann auch auf andere Weise, z.B. durch eine elektromechanische Bremse, erfolgen.Braking can also be done in other ways, e.g. by an electromechanical Brake.

Während die Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 nur für freifliegend angeordnete Laufräder anwendbar sindl zeigt Fig, 6 eine -kusführunisform, bei der die 'Jelle beiderseitig durchläuft und ein doppelseitig ansaugender Ventilator anGeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird der Getriebekasten mit der Ant-riebsvorric,htung außen, d.h. also außerhalb des Ventilatore-ngehäuses, angeordnet. Diese Ausführungsform hat gegenüber der innenliegenden Verstellvorrichtung den besonderen Vorteil, daß der Getriebekasten mit der Antriebsvorrichtung auch wzhr(-,nd des Betriebes leicht zugänglich ist.While the embodiments according to FIGS. 3 and 4 can only be used for free-flying running wheels, FIG. 6 shows a -kusführungunisform in which the 'Jelle runs through on both sides and a double-sided suction fan is arranged. With this arrangement, the gear box with the drive device is arranged outside, ie outside the fan housing. This embodiment has the particular advantage over the internal adjustment device that the gearbox with the drive device is easily accessible during operation.

Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 ist die Verstellscheibe 8 zwischen den beiden Laufradscheiben 4 angeordnet und mit demselben Klinkenmechanismus versehene wie es für Fig. 3 geschildert ist. Auf der Verstellscheibe 8 ist ein Zahnradkranz 35 angebracht, der in ein Zahnrad 36 eingreift. Das Zahnrad 36 befindet sich auf einer Welle 37, die eine Schnecke 38 trägtt die innerhalb der Gebläsewelle 39 angeordnet ist. Die Schnecke 38 sitzt auf einem Wellenstumpf 40, der aus der'Welle 39 heraussteht. Auf dem Wellenstumpf 40 ist der Getriebekasten 33 angebrachtg dessen Welle über Zahnräder mit dem Wellenstumpf 40 verbunden ist. In dem Getriebekasten kann zur Schaffung einer Übersetzung ein Schneckenrad 43 mit einer Schnecke 44 eingebaut sein, so daß die im Innern der 7,17elle 39 geführte Vielle 40 sehr dick ausgeführt werden kann. Auf der aus dem Getriebekasten herausgeführten Vilelle 36 ist ein Gebläserad 16 angeordnet, das durch j31asdüsen betätigt wird, wie es in Fig. 3 beschrieben eurde. 41 ist das Ventilatorgehäuse. Die Kupplung zum Antrieb der Welle 39 ist mit 42 bezeichnet.In the arrangement according to FIG. 6 , the adjusting disk 8 is arranged between the two running wheel disks 4 and is provided with the same ratchet mechanism as described for FIG. 3 . A ring gear 35 which engages in a gear 36 is attached to the adjusting disk 8. The gear 36 is located on a shaft 37 which carries a worm 38 which is arranged inside the fan shaft 39 . The worm 38 sits on a stub shaft 40 which protrudes from the shaft 39 . The gear box 33 is attached to the stub shaft 40, the shaft of which is connected to the stub shaft 40 via gears. A worm wheel 43 with a worm 44 can be built into the gear box to create a translation, so that the porthole 40 guided in the interior of the 7.17elle 39 can be made very thick. A fan wheel 16 is arranged on the valve 36 , which is led out of the gear box, and is actuated by gas nozzles, as described in FIG. 3 . 41 is the fan housing. The coupling for driving the shaft 39 is denoted by 42.

In Fig. 7 ist wieder ein Gebläse mit freifliegend gelagertem Laufrad zu sehen. Die Verstellscheibe 8 ist mit einem Zahnkranz 35 versehen, der in ein Zahnrad 36 eingreift, das auf einer Welle 45 fest angebracht ist. Die Welle 45 greift in den Getriebekasten 33 ein. Der Getriebekasten kann mit% einem Senneckengetriebe gemäß Fig. 6 versehen'sein. Auf der Antriebswelle 46 des Getriebes ist ein Rad 46t angebrachtg das mit iem Ventilator mit der gleichen Drehzahl selbstsperrend mitläuft. Dieses Rad kann durch eine Bremse 47 .festgehalten werden, um dadurch eine Verstellung der Ab- lenkungskante nach der einen hichtung zu erreichen. Andererseits kann das Rad 46 durch einen Antrieb 48 derart in Drehrichtung versetzt werden, daß es mit einer größeren Geschwindigkeit als der Ventilator umläuft.In Fig. 7 , a fan can be seen again with a freely floating impeller. The adjusting disk 8 is provided with a ring gear 35 which engages in a gear 36 which is fixedly mounted on a shaft 45. The shaft 45 engages in the gear box 33 . The gear box may% with a Sennecke transmission according to Fig. 6 versehen'sein. A wheel 46t is attached to the drive shaft 46 of the gearbox and rotates in a self-locking manner with the fan at the same speed. This wheel can be .festgehalten by a brake 47, to thereby an adjustment of the steering waste edge to reach after a hichtung. On the other hand, the wheel 46 can be set in the direction of rotation by a drive 48 in such a way that it rotates at a greater speed than the fan.

In dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Getriebekasten 33 ein Planetengetriebb angeordnet. Auf der Welle 45 sitzt ein Zahnrad 491 das mit einem Zahnrad 501 kämmt, das auf der Welle 50 sitzt. Auf der 'Nelle 50 ist ein Schneckenrad 50 " an-,--,ebracht, das in eine Schnecke 51 ein-reift, C## ci die auf der Welle 511 sitzt. Auf dieser Welle ist ein Rad 51fi angeordnet. In didses Rad sind zwei Achsen 51111 eingelassen auf denen je 1 Zahnrad 53 sitzt. Die Zahnräder 53 wirken als Planetenräder und stehen in Eingriff' mit dem Sonnenrad 54.In the embodiment shown in FIG. 8 , a planetary gear is arranged in the gear box 33. A gear 491 is seated on the shaft 45 and meshes with a gear 501 which is seated on the shaft 50. On the 'Nelle 50 is a worm gear 50 "to -, -.., Ebracht that in a worm 51, a-matures, C ci ## which sits on the shaft 511 on this shaft a wheel 51fi is arranged in wheel didses two axles 51111 embedded on each of which sits 1 gearwheel 53. The gearwheels 53 act as planet gears and are in mesh with the sun gear 54.

Das Sonnenrad 54 kann durch eine Bremse 55 abgebremst werden. Die Welle 511 trägt auf ihrem 2nde eine Bremsbacke 56'. die durch eine Bremse 56 abgebremst werden kann. Durch Betätigung jeweils einer der beider, Bremsen '55 und 56 wird die zur Verstellung der Ablenkuri,-,skante 1 nach zwei verschiedenen RichtunF#en erforderliche Relativgeschwindigkeit erreicht. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindungg die in Fig. 9 dargestellt ist, kann in der Nähe der Nabe des Laufradea ein zweites kleines Gebläselaufrad 57 angeordnet seing das selbstaperrend mit dem Hauptlaufrad ,verbunden Ist und sich mit der gleichen Drehzahl dreht. Die Verbindung des Gebläselaufrades 57 mit der Verstellecheibe 8 geschieht in der gleichen Weise über Zahnrad und Seinleckengetriebe und eineniauf der Scheibe 8 sitzenden Zahnkranz wie es vorher beschrieben wurde. In Fig. 9 ust das Gebläselaufrad mit einer Etrömungstechnisch günstigen Verkleidung verseheng um die an dieser Stelle' durch den Stau entstehende Durchflußverminderung zu verbessern, Wenn nun die Ablenkungskanten verstellt werden sollen, so wird durch eine DUse Druckluft auf das Gebläselaufrad 57 geblasen. Die Düsen können zweckmäßig radial angebracht sein und sind in der Zeichnung mit 63 und 64 bezeichnet. Das Gebläselaufrad 57 hat eine solche Beschaufelung, daß es gleichzeitig als Turbinenrad arbeiten kanng um zur Regulierung der Ablenkungskante 1 zu dienen, Durch Anbringung der beiden verschiedenen Düsen 63 und 64 in der einen oder der anderen Richtung, kann jeweils ein Impuls auf das Rad gegeben.werden, wodurch eine Relativbewegung des kleinen Gebläaelaufrades gegenüber dem Hauptlaufrad entsteht. Das GebläselaufradAitzt auf einer Welle 65,auf der eine Sciinecke 66 angebracht istlin die ein Schneckenrad 62 eingreift. Dieses ist über ein Zahnrad 66 mit der Welle 60 verbunden" auf der ein Zahnrad 59 sitzt, das in den Zahnkranz 58 eingreift, der auf der Verstelleaheibe 8 angebracht ist. Das Getriebe kann naturgemäß auch mehrfach übersetzt sein* Es wird den >weiligen Erfordernissen angeglichen. Die Druokluft kam aue dem Druckraum des Gebläses entnommen In Fige 10 ist eine andere Möglichkeit für die Ausführung der Erfindung angedeutet. Es handelt sich dabei um eine zweimal gelagerte Gebläsewelle, bei der unmittelbar neben dem Lager auf einem umlaufenden Getriebekasten ein kleines Gebläselaufrad 57 angeordnet ist, das dazu dient, das Lager 67 zu kühlen. Dieses Gebläselaufrad kanng wie vorher für die Fig. 9 beschrieben, so beschaufelt sein, daß es auch als Turbine arbeiten kann. Durch die beiden Düsen 63 und 64 wird in der gleichen Weise wie vorher beschrieben Luft auf das Gebläselaufrad 57 gegeben, um eine Relativbewegung gegenüber der Hauptbewegung zu erreichen. Normalerweise ist je eine der erfindungegemäßen Ablenkungskanten je einer Schaufel zugeteilt. Es besteht aber auch die Möglicnkeit, einzelne Schaufeln ohne Ablenkungskante auszuführen, wodurch weitere Variationsmöglichkeiten gegeben sind, Eine besondere AusfUhrungsform der Erfindung kann in Anwendung kommen, wenn bei Gebläsen während des Betriebes aus irgend einem Grund der Druck erhöht werden muß. In einem solchen Fall kann eine Ablenkungskante fest am Schaufelende angebracht werden, die ein Winkelprofil hatg wobei der auf der Unterseite des Schaufelendes befindliche Arm des Winkels am Schaufelende befestigt ist, um die Zentrifugalkraft aufzunebmen.The sun gear 54 can be braked by a brake 55. The shaft 511 carries a brake shoe 56 'on its 2nde. which can be braked by a brake 56. By actuating one of the two "brakes" 55 and 56 , the relative speed required to adjust the deflection edge 1 in two different directions is achieved. According to a particular embodiment of the invention, which is shown in FIG. 9 , in the vicinity of the hub of the impeller a a second small fan impeller 57 is arranged which is self-perusing with the main impeller , is connected and rotates at the same speed. The connection of the blower wheel 57 with the Verstellecheibe 8 is done in the same manner through gear and Seinleckengetriebe eineniauf and the disk 8 seated ring gear as described previously. In Fig. 9, the blower wheel ust with a Etrömungstechnisch cheap trim verseheng order to improve on this map 'through the ram resulting Durchflußverminderung, Now, when the deflection edges are to be adjusted, it is blown through a nozzle of compressed air to the blower wheel 57th The nozzles can expediently be attached radially and are denoted by 63 and 64 in the drawing. The fan impeller 57 has such a blading, that it at the same time as the turbine work kanng order to regulate the deflection edge 1 to serve By attaching the two different nozzles 63 and 64 in one direction or the other, can in each case a pulse on the wheel. causing a relative movement of the small fan impeller with respect to the main impeller. The fan impeller rests on a shaft 65 on which a scanning corner 66 is mounted, in which a worm wheel 62 engages. This is connected via a gear 66 to the shaft 60 "on which a gear wheel sits 59 which engages into the ring gear 58 which is mounted on the Verstelleaheibe. 8 The transmission can naturally be also translated multiple * It is the> weiligen requirements aligned The pressurized air came from the pressure chamber of the blower Another possibility for carrying out the invention is indicated in Fig. 10. It is a double-bearing blower shaft with a small blower impeller 57 arranged on a rotating gear box directly next to the bearing , which serves the bearing to cool the 67th This fan impeller kanng be as previously described for the FIG. 9, bladed in such a way that it can also operate as a turbine. the two nozzles 63 and 64 as will be described in the same manner previously optionally air to the blower wheel 57, in order to achieve a relative movement with respect to the main movement. Typically, each one of the erfindungeg Each of the corresponding deflection edges is assigned to a blade. However, there is also the possibility of designing individual blades without a deflecting edge, whereby further variation possibilities are given. In such a case, a deflector edge can be fixedly attached to the blade end which has an angle profile, with the arm of the angle located on the underside of the blade end being attached to the blade end in order to absorb the centrifugal force.

Diese Ausführungsform ist in Fig. schematisch dargestellt. Die in diesem Fall feststehende Ablenkungskante ist mit 1 bezeichnet. Der Winkelarm, unterhalb der Schaufelp der am Schaufelende befestigt ist# ist mit la und der andere Arm mit lb bezeichnet.This embodiment is shown in Fig. shown schematically. The deflection edge, which is fixed in this case, is denoted by 1. The angled arm, below the shovel, which is attached to the end of the shovel #, is designated la and the other arm lb.

Claims (2)

P a t e n t a n a p r ü o h e Radialgebläsag dadurch gekennzeicnnet, daß im Bereich 'Pes Schaufelendes, und zwar in der Nähe des Schaufelendee verstellbare Ablenkungskanten angeordnet sind, deren radiale Erstreckung höchstens bis zu 25 % der radialen Erstreckung der Schaufeln selbst beträgt und die so ve-stellbar eindp daß sie oder ihre gedachte Verlängerung mit der Schaufel einen Winkel bilden, der von der Tangente zum Schaufelende als Ausgangspunkt jeden Winkel innerhalb eines Kreisbogens umfaßt. P atentan ap r ü o he radial blower characterized in that adjustable deflection edges are arranged in the area of the blade end, namely in the vicinity of the blade end, the radial extent of which is at most up to 25 % of the radial extent of the blades themselves and which thus vary adjustable in that it or its imaginary extension form an angle with the blade which, from the tangent to the blade end as the starting point, encompasses every angle within an arc. 2, Radialgebläse nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkungskante sich unmittelbar hinter der Schaufel oder neben dem Schaufelende an einer der beiden Seiten angeordnet ist. 3-, Radialgebläse nach Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkungskante als Profil ausgeführt ist. 4. Radialgebläse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetg daß die Ablenkungskante aus einer dünnen Metallfolie besteht, die in hohl um ein Rohr herum gelegt ist.und deren Flächen tangential zum Rohrumfang verlaufen, vnbei beide Seiten auf dem Rohr befestigt sind, 50 Radialgebläse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetg daß die als Profil ausgebildete Ablenkungskante auf einer Welle gelagert ist, deren eines Ende in der Laufradscheibe und deren anderes Ende in der Deckscheibe ihr Auflager findet. Radialgebläse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle zur Aufnahme der Ablenkungskante aus dünnwandigem Metall besteht. 7. Radialgebläse nach Anspruch 1 bis 6# dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkungskantanin einiger Entfernung von der Laufradscheibe enden oder von der Deckscheibt aus drein ecksförmig auf die Laufradocheibe auslaufen, 84 Radialgebläse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkungskanten mit einem Gegengewicht belastet sind, 9. Radialgebläse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dailurch gekennzeichnetg dam die Welle (2) zur Aufnahme der Ab- lenkungskante (1) durch laschen (#3) versteift sind* 10. Nadialgebläse nach den Ansprüchen- 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß arg Ende der Welle (2) zur Aufnehme der ein Ablenkungskante (l)/Klirikhebel (7) angebracht iste der mit
seinem anderen Ende in eine VerstellBeheibe (8) eingreift» 11. Radialgebläse nach den Ansprüchen 1 bis lOg dadurch gekennzeicnnet, daß in der Verstellscheibe (8) LanR1ächer (9) vorgesehen sind, deren Enden v%'4"u#a Klinkhebein (10) ge-
führt sind9 die über ein Getriebe durch einen Antrieb verstellbar sind, 12. Radialgebläse nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnetg daß die Klinkhebel (10) mit einem Gebläserad (16) über ein Getriebe in Verbindung stehent durch Aas regulierbare Blasdüsen (17,18) in zwei verschiedene Richtungen in Drehung versetzt werden könneng wddurch die Verstellecheibe (8) die Klinkhebel (7) und damit die Ablenkungskante (1) verstellto 13. Radialgebläse nach den Ansprüchen 1 bis 129 dadurch gekennzeichneti daß im Bereich des Zentralpunktes der Laufradocheibe ein mit dem Laufrad mitlaufendes Übersetzungegetriebe (11, 129 13, 14,1-5) angeordnet ist» das unabhängig von der Umdrehung des Laufrades betrieben werden kann und dessen abtreibende Kraft auf die Drehwelle (2) der Ablenkungskante (1) übertragen wird. 14. Radialgebläse nach den Ansprüchen 1 bis 131 dadurch gekennzeichnetg daß das Übersetzungegetriebe im Tiaufrad selbst angeordnet ist und aus einer im Mittelpunkt der Laufradscheibe drehbar befestigen Schneckenwelle (13) besteht, die von einem kleinen Gebläserad (16) in Umlauf gesetzt wird# dabei'die Schneckenwelle (16) mit einem Zahnrad (14) in Eingriff stehtg das über die Welle (13) mit der Verstellscheibe (8) für die Ablenkungskante (1) verbunden ist* 15. Radialgebläse nach den Ansprübhen 1 bis 119 dadurch gekennzeichnet.daß auf der Antriebswelle für das laufrad (24) Keuelräder (25926).aufgesetzt sindg die einzeln abge-C_# bremst werden könneng%#i aß in die Kegelräder (25916) 'ein
Kegelradritzel (29) eingreift, dessen über eine Welle (34, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer weiteren Untersetzungestufe, auf die Verstellvorrichtung durch die Ablenkungskante (1) übertragen wird. 16. Radialgebläse nach den Ansprüchen 1 bis 159 dadurch gekennzeichnetg daß die Klinkbebel (7) für die Ablenkungskante (1) über eine Scheibeg einen Ring o.dgl. miteinander verbunden sind, 17. Radialgebläseg nach den Anaprüchen1 bis 119 und zwar für eine beiderseitig durchlaufende Laufradwelle und doppelseitig ansaugenden Ventilatorg dadurch gekennzeichnetg daß aus der Gebläsewelle (39) ein Wellenstumpf (40) hinausgeführt iati der auf der einen Seite mit deig Schneckengetriebeg das zur Verstellecheibe (8) führt, verbunden ist und auf der anderen Seite mit dem außerhalb des Ventilatorgehäuses angeordneten Getriebeg über das ein Antrieb mit diesem Wellenstumpf ist# 18. Radialgebläseg nach den Ansprüchen 1 bis 179 dadurch geken.nzeidinetg daß'die Verstellscheibe (8) zwischen den beiden laufradocheiben (4) angeordnet ist. ig, Radialgebläseg nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellecheibe (8) über ein Getriebe (33) mit einem Gebläaelaufrad (46) verbunden ist, das zur Verstellung der Ablenku-ngskante (1) in der einen Richtung durch eine Bremse (47) festgehalten und zur Verstellung In der anderen Richtung mit einem Antrieb (48) verbunden werden kanng wodurch eine Relativgeschwindigkeit gegenüber der Drehgeschwindigkeit des Gebläsen entsteht, 20, Radialgebläseg nach den Ansprüchen 1 bis 11, das zur Verstellung der Verstellecheibe (8) in jeder der beiden Richtungen je eine Bremse vorgesehen ist, die über ein Planetengetriebe (33) betätigt werden, wobei die Relativgeschwindigkeit gegenüber der Gebläsewelle in der einen Richtung dadurch erreicht wirdg daß die Getriebewelle (3.6)l, die über ein Zahnrad (52) mit dem Planetenrad (53) in ,c'ingriff steht, durch eine Bremse (56) festgehalteng während daß Sonnenrad (54) durch eine Bremse (55) festgehalten werden kann. 21. Radialgebläse, nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnetg daß ein in bekannter Weise für die Verminderung der Staupunktströmung neben der Laufradscheibe angeordnete und mit ihr mit gleicher Drehzahl umlaufende Gebläseradocheibe (57) so beschaufelt ist, daß sie gleichzeitig als Turbine arbeiten kanng die von zwei Düsen in zwei verschiedenen Xichtungen in Drehung versetzt werden kann# um damit eine Relativbewegung des Gebläselaufrades (57) gegenüber dem Laufrad zu erzielen. 22. Radialgebläse, nach den Ansprüchen 1 bis 11, und zwar für eine zweimal gelagerte Gebläsewelle, dadurch gekennzeiehnetg daß ein bekanntes zum Kühlen neben dem Lager angeordnetes und mit dem laufrad umlaufendes Gebläselaufrad (57) so beschaufelt ist# daß es auch als Turbine arbeiten kann und von zwei verschiedenen Düsen so in zwei versoniedenen Richtungen angetrieben werden kann, daß das Gebläselaufrad dadurch eine Relativbewegung-zum Hauptlaufrad erhält, woduren die Ablenkungskante in der einen oder der anderen Richtung verstellt wird. 23. Radialgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnetg daß zur Druckerhöhung während des Betriebes eine Ablenkungskante(1) fest am Schaufelende angebracht istg die als Winkel ausgebildet istg wovon ein Arm auf der Untersei':e des Schaufelendes befestigt ist.
2, radial fan according to claim 19, characterized in that the deflection edge is arranged directly behind the blade or next to the blade end on one of the two sides. 3, radial fan according to claims 1 and 2t, characterized in that the deflection edge is designed as a profile. 4. Radial fan according to claim 1 to 3, characterized in that the deflection edge consists of a thin metal foil which is in whose surfaces ist.und placed around a tube hollow tangential to the tube circumference, vnbei both sides are mounted on the pipe 50 Radial fan according to claim 1 to 4, gekennzeichnetg in that the designed as a profile deflection edge is mounted on a shaft, one end finds its support in the impeller disc and its other end in the cover disc. 6 » Radial fan according to claims 1 to 5, characterized in that the shaft for receiving the deflecting edge consists of thin-walled metal. 7. Radial fan according to claim 1 to 6 #, characterized in that the deflection edge ends at some distance from the impeller disc or run out from the cover disc triangularly on the impeller disc, 84 radial fan according to claims 1 to 7, characterized in that the deflection edges with a counterweight are charged, 9. radial fan according to claims 1 to 8, dailurch gekennzeichnetg dam the shaft (2) steering edge for receiving the waste are reinforced by lugs (# 3) (1) * 10. Nadialgebläse according to Ansprüchen- 1 to 99 through this characterized in that arg end of the shaft (2) for receiving the a Deflection edge (l) / click lever (7) is attached to the with
its other end engages in an adjusting disk (8) 11. Radial fan according to claims 1 to 10g characterized in that in the adjusting disk (8) there are lanes (9) are provided, the ends of which v% '4 "u # a latch lever (10)
leads sind9 which are adjustable via a gear by a drive, 12. Radial fan according to claims 1 to 11, characterized in that the ratchet lever (10) is connected to a fan wheel (16) via a gear through Aas adjustable blow nozzles (17,18 ) can be set in rotation in two different directions wddurch the adjusting disc (8), the ratchet lever (7) and thus the deflection edge (1) adjusted 13. Radial fan according to claims 1 to 129 characterized in that in the area of the central point of the impeller disc a transmission gear (11, 129 13, 14.1-5) running along with the impeller is arranged »which can be operated independently of the rotation of the impeller and whose driving force is transmitted to the rotating shaft (2) of the deflection edge (1) . 14. Radial fan according to claims 1 to 131 characterized in that the transmission gear is arranged in the Tiaufrad itself and from one in the center of the impeller disc rotatably fix worm shaft (13) which is set by a small fan (16) in circulation # dabei'die worm shaft (16) having a gear (14) stehtg engaged via shaft (13) with the variable pulley (8) for the deflection edge (1) is connected * 15. Radial fan according to claims 1 to 119, characterized. that on the drive shaft for the impeller (24), bevel gears (25926). can be braked g% # i ate in the bevel gears (25916) '
Bevel pinion (29) engages whose via a shaft (34, if necessary with the interposition of a further reduction stage, is transferred to the adjusting device through the deflection edge (1) . 16. Radial fan according to claims 1 to 159 characterized in that the Klinkbebel (7) for the deflection edge (1) on a Scheibeg a ring or the like. are connected to one another, 17. Radial blower according to Anaprüchen1 to 119 , namely for a double-sided continuous impeller shaft and double-sided intake ventilator characterized in that a stub shaft (40) is led out of the blower shaft (39) iati the one side with the worm gear to the adjusting disk (8) leads, and is connected on the other side to the arranged outside of the fan housing Getriebeg via which a drive with this shaft end is # 18 Radialgebläseg according to claims 1-179 characterized geken.nzeidinetg daß'die adjustment disc (8) between the two impeller disks (4) is arranged. ig, radial fan according to claims 1 to 11, characterized in that the adjusting disc (8) is connected via a gear (33) to a fan impeller (46) which is used to adjust the deflection edge (1) in one direction by a brake held (47) and for adjustment in the other direction with a drive (48) connected to kanng arises whereby a relative speed relative to the rotational speed of the fans, 20, Radialgebläseg according to claims 1 to 11, for adjusting the Verstellecheibe (8) in a brake is provided in each of the two directions, which are actuated via a planetary gear (33) , the relative speed with respect to the fan shaft in one direction being achieved in that the gear shaft (3.6) l, which is connected to the via a gear (52) Planet gear (53) is in engagement, held by a brake (56), while the sun gear (54) can be held by a brake (55) . 21. Radial fan according to claims 1 to 11, characterized in that a fan wheel disk (57) which is arranged in a known manner for reducing the stagnation point flow next to the impeller disk and rotates with it at the same speed is bladed so that it can work as a turbine at the same time can be set in rotation by two nozzles in two different directions # in order to achieve a relative movement of the fan impeller (57) with respect to the impeller. 22. Radial fan, according to claims 1 to 11, for a fan shaft mounted twice, characterized gekennzeiehnetg that a known for cooling next to the bearing and rotating with the impeller fan impeller (57) is bladed # that it can also work as a turbine and can be driven by two different nozzles in two different directions in such a way that the fan impeller thereby receives a movement relative to the main impeller, whereby the deflection edge is adjusted in one direction or the other. 23. Radial fan according to one of the preceding claims characterized in that a deflection edge (1) is fixedly attached to the blade end to increase the pressure during operation and is designed as an angle of which an arm is attached to the bottom of the blade end.
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