DE1402404A1

DE1402404A1 - Clamping device, especially for machine tools

Info

Publication number: DE1402404A1
Application number: DE19591402404
Authority: DE
Inventors: Joseph Robert
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1959-12-30
Filing date: 1959-12-30
Publication date: 1968-11-28

Description

Spannvorrichtung, insbesondere für @ierkzeu#c:,äaschinen Bei bestimmten SchraubbUcl-Zen, insbesondere fUr- ':3erkzeug-:naschinen, setzt man zwischen den festen und beweglichen Klezmnbachen und deu zu bearbeitenden -'e r@is_,,@cli äpannbacken ein, die gegen:,#@ber den hleuibaclien weich r;ela ert und bei-ieglich sind. Im allgemeinen besitzen die Y,leL#mibacken geneigte Fl-chen, auf denen die ebenfalls "eneidten Flachen der äpannbLq.cr en gleiten können, so dass beim Spannen die Spanubacken 11iid uas7 leriistUcl: sich nach unten verschieben. LTn'.1.üci£llcherweise Laben die Spannbacl-en die Neigung, zu schnell aüzusin-,ten und vor dem Ende der 3inspannarbeit des Schraubstocl,:s auf der entsprechenden rläche des Schraiiostockes anzustossen, so dass man niemals sicher is t, dass das `:#er=czeug am Ende des Einsbannens richtig auf der Oberfläche des Schraubstocks anliegt. - Die vorliegende Erfindung hat nun insbesondere zum Ziel, diesen --achteil zu vermeiden, und besteht darin, dass man die geneigten Flächen üer Spannbacken, die auf den ebenfalls geneigten Flächen der Yilemmbaciien aufliegen, festhält, indem man den Verschiebungen der Spannbacken nach unten eine elastische Eiraft ent e1" .;ensetzt, deren Richtung einen von Null verschiedenen 7iii-Lizel irzit der geneigten Fläche des Spannbackens bildet.Clamping device, especially for tools, machines With certain screw-type tools, especially for tools, clamping jaws are inserted between the fixed and movable clamping jaws and the clamping jaws to be machined that are soft against:, # @ over the hleuibaclien, ela ert and smooth. In general, the jaws have inclined surfaces on which the surfaces of the jaws, which are also deviated, can slide so that the jaws move downwards during clamping Evidently, the clamping jaws have a tendency to sinter too quickly and, before the end of the clamping work of the screwdriver, to strike the corresponding surface of the screw stick, so that one is never sure that the `: # er = The object of the present invention is to avoid this disadvantage, and consists in the fact that the inclined surfaces are clamped on the likewise inclined surfaces of the clamps by setting the downward displacements of the clamping jaws an elastic Eiraft ent e1 " .

Unter diesen Bedingungen neigt die elastische und senkrecht zur Auflagefläche ;-er Spannbacken und des Klemmbackens wirkende Teilkraft dahin, die Auflageflüche des Spannbackens auf der des :.#-lemmbackens festzuhalten.Under these conditions, the elastic tends to be perpendicular to the supporting surface ; -The clamping jaws and the clamping jaw acting partial force there, the bearing surfaces of the clamping jaw on that of the:. # clamping jaw.

Da die Flächen der Spannbacken und der Klemmbacken gegen die SerKrechte geneigt sind, sieht man im allgemeinen unterhalb der Spannbacken eine elastische Vorrichtung vor, deren Widerstand gegen ein Zusammendrücken im wesentlichen senkrecht zur oder etwas gegen die Auflagefläche des Spannbackens geneigt' wirkt.Since the surfaces of the clamping jaws and the clamping jaws against the vertical are inclined, you can generally see an elastic underneath the clamping jaws Device in front of which the resistance to compression is essentially perpendicular to or slightly inclined against the support surface of the clamping jaw 'acts.

Als elastische Vorrichtung Icarui man eine Feder verwenden. Indessen muss der Verschiebungswiderstand des Spannbackens nach unten grösser und grösser werden, je mehr die Spannung des ächraubstocks ansteigt. lüach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet man als elastische Vorrichtung vorteilhaft eine elas Lisch deformierbare -#:iasse, z.:. einen syntx.ietischen hautschuri oder irgendeine andere adäquute se, die in einer iLammer eingeschlossen ist, die durch die .Lilemmbacke und die zugehörige Spannbacke gebildet ist.As an elastic device Icarui you can use a spring. In the meantime the downward displacement resistance of the clamping jaw must be greater and greater the more the tension of the vise increases. According to one embodiment of the present invention is used as an elastic device advantageous an elas Lisch deformable - #: iasse, z.:. a synthetic skin shuri or any other adequate se encased in an iLammer passed through the .Lilemmbacke and the associated clamping jaw is formed.

Die Kraft des Widerstandes gegen ein @usa@;üenr@,@cen einer solchen 1;iasse steigt zunächst langsam, duilri schi£e11er und schneller, so dass sie den #iinspanribedinguxi;er, optiiial entspricht.The power of resistance to a @ usa @; üenr @, @ cen such 1; iasse rises slowly at first, duilri schi £ e11er and faster, so that it #iinspanribedinguxi; er, optiiial corresponds.

Der Schraubstock dann in gleicher Jeise ei@1--oder mehrere weitere Vorhehrunger aufweisen, die weiter unter. beschrieben und durch die beigefügten Zeichilungen erläutert sind.The vice then in the same jig ei @ 1 - or several others Show prejudice, which further below. described and by the attached Drawings are explained.

Auf diesen sind einige Ausfüirurigsformen von Schraubstöcken flach der Erfindung dargestellt.Some vises are flat on these of the invention shown.

Figur '! ist ein Längsschnitt durch einen ersten ;äcsirauostoci-@. Figur 2 ist eine Ansicht dieses öchraubstocks von oben.Figure '! is a longitudinal section through a first; äcsirauostoci- @. Figure 2 is a top view of this eye vise.

Die Iiguren 3 und 4 sind Schnitte entsprechend den Liiiieli .LII-111 und !V-IV der Figur '9.The figures 3 and 4 are cuts according to the Liiiieli .LII-111 and! V-IV of FIG. 9.

Figur 5 zeigt eilten zweiten Schraubstock.Figure 5 shows a hurried second vice.

.Figur 6 zeigt einen Schraubstock nach der Erfindung auf einer drehbaren 'Unterlage..Figur 6 shows a vice according to the invention on a rotatable 'Document.

Pigur 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IIli-VIi der Figur 6.Pigur 7 shows a section along the line IIli-VIi in FIG. 6.

Figur 8 zeigt eine Variante des Schraubstocks nach Figur 6 und 7. Der auf der Zeichnung dargestellte Schraubstock enthält Ainei-i SociZel 1 , dessen Schenkel 1 a Schienen 1 d bilden, deren Gleitflächen Längsrillen e aufweisen, die die Benetzungsflüssigkeit aufnehmen und die Feilspäne sammeln sollen. Die Seiten der Schienen 1d besitzen innere Ausnehmungen 1b und äussere Ausnehmungen 1c. Die letztgenannten sollen eine 2ixierung des Schraubstocks auf dem Tisch der Werkzeugmaschine ermöglichen. Der Schraubstock enthält ausserdem eine feste Klemmbacke 2 und eine bewegliche Klemmbacke 3, deren Flächen 2a und 3a gegeneinander gewendet und nach unten geneigt sind. Die feste Klemmbacke 2 besitzt an ihrem unteren Teil zwei Vorsprünge 2b, die in Vertiefungen an den Schienen 1d eingreifen und somit jegliches Gleiten der Klemmbacke 2 auf diesen Schienen verhindernd Ausserdem ist die Klemmbacke 2 auf den Schienen 1d durch Schrauben ¢ befestigte Auf der Klemmbacke 2 ist mit hilfe einer Schraube 21 ein Stück 6 befestigt, das sich zwischen den Schienen 1d. erstreckt und an der Seite, die gegen die Klemmbacke 3 gerichtet ist, in einem Ansatzstück 6a . endet.Figure 8 shows a variant of the vise according to Figure 6 and 7. The vise shown in the drawing contains Ainei-i SociZel 1, the legs 1 a of which form rails 1 d, the sliding surfaces of which have longitudinal grooves e which are intended to absorb the wetting fluid and collect the filings . The sides of the rails 1d have inner recesses 1b and outer recesses 1c. The latter are intended to enable the vice to be fixed on the machine tool table. The vice also contains a fixed jaw 2 and a movable jaw 3, the surfaces 2a and 3a of which are turned towards one another and inclined downward. The fixed clamping jaw 2 has two projections 2b on its lower part, which engage in recesses on the rails 1d and thus prevent any sliding of the clamping jaw 2 on these rails with the aid of a screw 21, a piece 6 is fastened, which is located between the rails 1d. extends and on the side which is directed against the jaw 3, in an extension piece 6a. ends.

Auf der Fläche 2a des Klemmbackens 2 kann ein schwimmend gelagerter Spannbachen 8 gleiten. Dieser weist zwischen den Schienen 1d eine Verlängerung 8c auf, die mit der Klemmbacke -2, dem Stück 6 mit seinem Ansatzstück 6a und den Innenseiten der Schienen 1d eine Kammer 2@ bildet. In diese Kammer 22 ist unter Druck eine synthetische Kautschukmasse 10 oder irgendeine andere äquivalente 1,iasse eingebracht, die den Spannbacken 8 in angehobener Stellung festhält. Diese fasse 10 @zann aus einer Platte mit äleichmässijer Dicke bestehen oder besser aus einer Platte mit gegen die Spannbacke 2 zu abnehmender Dichte. In diesen letzten Fall ist die 'Jirkung f der :;Tasse leicht abgeschrägt gegen den Klemmbacken (2) B. Der Spannbacken ist durch eine seni@rechte Fläche 8b, die gegen die Klemmbacke 3 gerichtet ist, und durch eine PlUche 8a parallel zur Fläche 2a der Klemmbacke 2 begrenzt. Auf der Fläche 8a ist eine Schraube 23 befestigt, deren Kopf mit einem gewissen Spiel in eine Vertiefung 2d der Klemmbacke 2 eindringt, um die Verschiebungen der beiden Flächen gegeneinander zu begrenzen. Die Fläche 8a besitzt eine Rippe 8f, die in eine Rille 2f der Fläche 2a eingreift. Diese Anordnung zwingt den schwimmend gelagerten Spannbacken ö sich beim Einspannen des Werks-i-.ückes parallel zu sich selbst zu verschieben und sichert somit eine konstant bleibende glättende Bearbe:.tung der bei einer Serienarbeit. Auf der Fläche 8b des Klemmbackens 8 sind abschliessend Gewindelöcher 8e vorgesehen, in die man Halter 24, um das zu bearbeitende Werkstück@zu ergreifen, oder Spitzen, um mit mehreren einzelnen Spitzen ein Werkstück mit Drehkörperform einzuspannen, oder weiche Klemmbacken einschrauben kann. Ausserdem weist die Fläche Sb Rippen auf, um das zu bearbeitende #,7 erkstück zu ergreifen. Der Klemmbacken 3 ist mit dein Klemmbacken 2 bis auf die folgenden Punkte identisch: a) Er enthält keine Vorsprünge 2b und keine Schrauben 4, so dass der Klemmbacken 3 auf den Schienen 1 d gleiten kann.On the surface 2a of the clamping jaw 2 can be a floating Clamping jaws 8 slide. This has an extension 8c between the rails 1d on, the one with the jaw -2, the piece 6 with its extension piece 6a and the insides the rails 1d form a chamber 2 @. In this chamber 22 is under Print a synthetic rubber compound 10 or any other equivalent 1, iasse introduced, which holds the jaws 8 in the raised position. Grasp this 10 @zann consist of a plate of uniform thickness or better of one Plate with decreasing density towards the clamping jaw 2. In this last case is the effect of:; Cup slightly bevelled against the clamping jaw (2) B. The Clamping jaw is through a seni @ right surface 8b, which is directed against the clamping jaw 3 and limited by a plate 8a parallel to the surface 2a of the clamping jaw 2. On the surface 8a a screw 23 is attached, the head with a certain Game penetrates into a recess 2d of the jaw 2 to the displacements of the to limit both surfaces against each other. The surface 8a has a rib 8f, which engages in a groove 2f of the surface 2a. This arrangement forces the floating The mounted clamping jaws are parallel to themselves when the work piece is clamped shift itself and thus ensures a constant smoothing process: the one in a series work. On the surface 8b of the clamping jaw 8 are final Threaded holes 8e are provided, in which holder 24 to the workpiece @ to be machined take, or tips, to form a workpiece with a rotating body with several individual tips clamp, or screw in soft jaws. In addition, the area Sb ribs to grip the piece to be machined. Of the Clamping jaw 3 is identical to your clamping jaw 2 except for the following points: a) It contains no projections 2b and no screws 4, so that the clamping jaws 3 can slide on the rails 1 d.

b) Das Stück 6, czas mit den Klemuibacken 2 verbunden ist, ist durch ein Stück 7 ersetzt, das von diesem sich dadurch unterscheidet, dass es Flanschen 7b aufweist, die sich mit einem gewissen Spiel in die Vertiefungen 1b der Schienen 1d erstrecken.b) The piece 6, which is connected to the clamping jaws 2, is through a piece 7 replaced, which differs from this in that it is flanged 7b, with a certain amount of play in the recesses 1b of the rails 1d extend.

c) Die Fläche des Klemmbackens 3, die entgegengesetzt derjenigen ist, die zum Klemmbacken 2 gerichtet ist, weist eine Vertiefung 3f mit einer Nut 3- auf. Auf dieser Fläche ist mit üilfe der Schraube 13 eine Schutzhaube 13 befestigt.c) The surface of the clamping jaw 3, which is opposite to that which is directed towards the clamping jaw 2, has a recess 3f with a groove 3- . A protective hood 13 is attached to this surface with the aid of the screw 13.

d) Der schwimmend gelagerte Spannbacken 9 und der bewegliche Klemmbacken 3 enthalten keine Rippen und Nuten entsprechend der Rippe 2f und der ?Tute 8f, was erlaubt, dass der Spannbacken 9 sich bei Verlangen nach der Fläche des zu bearbeitenden Werkstücks orientiert, die mit der Spannbacke 8 in Berührung steht und die nicht parallel der Fläche zu sein braucht. Die Verlängerung dieses Spannbackens 9, der Klemmbacken 3, die Schienen 1d und das Stück 7 bilden eine Kammer 25, in der eine masse 11 vorgesehen ist, die mit der Masse 10 identisch ist.d) The floating clamping jaws 9 and the movable clamping jaws 3 do not contain ribs and grooves corresponding to the rib 2f and the? Tute 8f, what allows the clamping jaws 9 to move when the surface of the to be machined is required Oriented workpiece, which is in contact with the clamping jaw 8 and which is not needs to be parallel to the surface. The extension of this jaw 9, the Clamping jaws 3, the rails 1d and the piece 7 form a chamber 25 in which one mass 11 is provided, which is identical to mass 10.

Um den Klemmbacken 3 und,jamit den Spannbacken 9 zu verschieben, benutzt man eine Schraubsteuerung, die von einer Schraube 16 mit einem Kopf 16a gebildet wird. Das Schraubenende 16b weist eine auf der Zeichnung nicht sichtbare Kehle auf, in die man einen Spannring 17 einführt, der in äe Rille 3g des Klemmbackens 3 eingreift. Über diese Schraube 16 ist ein mit Gewinde versehenes 1;-iutterstück 18 vorgesehen, das eine Achse 19 aufweist, deren vorspringende Enden in die Vertiefungen 1b des Sockels 1 eingreifen. Auf der unteren t,läche lüa der Uutter 18 ist eine tippe 18b vorgesehen, die mit den Querrillen 1:i, die in den Sockel 1 zwischen den Schienen 1d eingeschnit--cen sind, in Eingriff steht. Das Mutterstück 18, die hchse 19, die Rippe 18b und die Zahnstange, die von den Einschnitten 1f gebildet wird, bilden ein Aggregat, das bei einer Verschiebung schnell selbständig ineinandergreift und sich sofort entlang der Zahnstange unlier dem richtigen Gewicht des Iäutterstückes 18 und der Schraube 16 verriegelt4 Die Wirkungsweise dieses Schraubstocks ist die folgende*. Man bringt das einzuspannende Werkstück zwischen die beiden schwimmend gelagerten SpannbacZen 8 und 9. Dieses wird zum Anstossen an der Spannbacke 8.gebracht, und man nähert den Spannbarken 9 bis kurz vor einer Berührung mit dem einzuspannenden Werkstück, indem man die Schraube 16 so dreht, dass die Rippe 18b von einem Einschnitt 1f in den nächsten springt. Wenn die Klemmbacke 9 .fast bis zur Berührung Zit dem einzuspannenden Werkstück gebracht ist, dreht man den Kopf 16a der Schraube mit Hilfe eines Schlüssels. Nachdem man den Spannbacken 9 und das zu bearbeitende Werkstück in Berührung miteinander gebracht hat, dreht man den Kopf 16a weiter. Jede Drehung der Schraube 16a bewirkt aufgrund der erzielten Spannung ein Gleiten der Flächen 8a und 9a entlang den geneigten Flächer 2a und 3a nach unten.und damit eine Senkung der Spannbacken 8 und 9 und des zu bearbeitenden Werkstücks, das somit von diesen Spannbacken mitgenommen wird. Diese Verschiebungen der Spannbacken 8 und 9 bewirken ein Zusammendrücken der Massen 10 und 11, .die sich zunächst in Horizontaler Richtung in den Kammern 22 und 25 ausdehnen, wobei sie eine immer stärker werdende Kraft entgegensetzen. Wenn eine Verbreiterung in diesem Sinne nicht mehr möglich ist, setzen die hassen 10 und 11 einer Bewegung der Spannbacken 8 und 9 nach unten einen beträchtlichen Widerstand entgegen. Ausgehend von diesem Moment entsteht eine Blockierung der Spannbacken 8 und 9 sowie ein kräftiges Einspannen des Werkstückes .zwischen diesen Spannbacken und ein kräftiges Plazieren dieses Werkstücks auf den Sockel des Schraubstocks. Man kann nun das in den Schraubstock eingespannte Werkstück bearbeiten, ohne Gefahr zu laufen, dass der Schraubstock es freigibt. Die Bearbeitung wird mit einer Parallelität von grosser Genauigkeit zur Auflagefläche des Werkstückes ausgeführt. Es ist zu bemerken! dass die Ausmasse der Massen 10 und 11 in den Kammern 22 und 25 so bemessen werden' dass die Spannbakken 8 und 9 sich am Ende des Einspannenö in geringem Abstand von den Schienen ld befinden und gegenüber diesen Schienen ein gewisses Spiel aufweisen. Ebenfalls sei berner=Lt, dass die Dänge des 1@.lerambackens 5 im wesentlichen gleich derjenigen des Klemmbackens 2 ist, so dass die für das Einspannen veri#rendbare Länge grösser ist als bei üblichen Schraubstöcken, falls alle anderen Teile gleich gehalten werden.In order to move the clamping jaws 3 and, together with the clamping jaws 9, a screw control is used which is formed by a screw 16 with a head 16a. The screw end 16b has a groove (not visible in the drawing) into which a clamping ring 17 is inserted, which engages in the groove 3g of the clamping jaw 3. A threaded 1; nut piece 18 is provided via this screw 16 and has an axis 19 , the protruding ends of which engage in the recesses 1b of the base 1. On the lower surface lüa of the nut 18 a tip 18b is provided which engages with the transverse grooves 1: i cut into the base 1 between the rails 1d. The nut piece 18, the hchse 1 9, the rib 18b and the rack, which is formed by the cuts 1F, form a unit which quickly spontaneous engages with a shift and immediately along the rack unlier the correct weight of the Iäutterstückes 18 and the Screw 16 locked4 This vice works as follows *. The workpiece to be clamped is brought between the two floating clamping jaws 8 and 9. This is brought to abut against the clamping jaw 8, and the clamping bar 9 is approached until shortly before it touches the workpiece to be clamped by turning the screw 16 so that that the rib 18b jumps from one incision 1f into the next. When the clamping jaw 9 is almost up to the point of contact Zit with the workpiece to be clamped, the head 16a of the screw is rotated with the aid of a wrench. After the clamping jaw 9 and the workpiece to be machined have been brought into contact with one another, the head 16a is rotated further. Each rotation of the screw 16a causes the surfaces 8a and 9a to slide downward along the inclined surfaces 2a and 3a due to the tension achieved, and thus a lowering of the clamping jaws 8 and 9 and the workpiece to be machined, which is thus carried along by these clamping jaws. These displacements of the clamping jaws 8 and 9 cause the masses 10 and 11 to be compressed, which initially expand in the horizontal direction in the chambers 22 and 25, counteracting an ever increasing force. If a widening in this sense is no longer possible, the haters 10 and 11 put a considerable resistance to a movement of the clamping jaws 8 and 9 downwards. Starting from this moment, the clamping jaws 8 and 9 are blocked and the workpiece is clamped vigorously between these clamping jaws and this workpiece is vigorously placed on the base of the vice. You can now work on the workpiece clamped in the vice without running the risk of the vice releasing it. The machining is carried out with a parallelism of great accuracy to the support surface of the workpiece. It should be noted! that the dimensions of the masses 10 and 11 in the chambers 22 and 25 are dimensioned so that the clamping jaws 8 and 9 are at a small distance from the rails ld at the end of the clamping and have a certain amount of play relative to these rails. Also let it be assumed that the length of the 1 @ .lerambackens 5 is essentially the same as that of the clamping jaw 2, so that the length that can be changed for clamping is greater than with conventional vices if all other parts are held the same.

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt. So können z.B., wie es die Zi;--ur 5 zeigt, die komprimierbaren Massen 10 und 11 durch doppelschenklige Federn 20, durch Schraubfedern oder transversale_ Blattfedern, die ihre Auflage auf den Schienen liabeir, ersetzt sein. Zu Beginn des Einspannens wird nur der obere Arm der Feder 20 deformiert. Am 3nde des Einspannens kommt der obere Arm gegen den unteren Arm. zum .hInschlag, und beide Arme werden gleichzeitig deformiert und ihre -iiderstände gegen eine Deformierung addieren sich. Diese Lösung ist weniger gut als die auf den Figuren 1 und 4 dargeutellte.The present invention is not limited to that described above Example limited. For example, as shown by Zi; - ur 5, the compressible Masses 10 and 11 by double-legged springs 20, by helical springs or transversal_ Leaf springs that lie on the rails should be replaced. At the start during clamping, only the upper arm of the spring 20 is deformed. At the end of the clamping the upper arm comes against the lower arm. to the turn, and both arms will be deformed at the same time and their resistances to deformation add up. This solution is not as good as the one shown in FIGS. 1 and 4.

Mh.n xaim ebenfalls feststellen, dass die Anordnung des häutterstückes 18 und der .iillen 1f schnelle Verschiebungen des Spannbackens g in einer und der anderen Richtung erlauben, sowie eine vollständige und schnelle Lösung der beweglichen Kupplung, um dem Arbeiter die heinigung seines Schraubstocks zu ermöglichen. Diese abnehmbare Vorrichtung ist ebenfalls bei grossen Schraubstöcken vorteilhaft, bei denen die Gewichte gross sind. Es ist zu bemerken, dass das Vorhandensein der Massen 10 und 11 unter den schwimmend gelagerten Spannbacken 8 und zum Ziel hat, diese gegenüber den Rampen der Klemmbacken 2 und 3 mit Kraft festzudrücken und somit alle Gefahren des Eindringens von Abfällen in diese Rampen zu eliminieren. Diese Berührung nach oben ermöglicht somit ein geeignetes Spiel zwischen dem Bodenstück des Werkstücks und dem Boden der schwimmend gelagerten Spannbacken sicherzustellen, wobei dieses Spiel unerlässlich ist, um das Absinken der schwimmend gelagerten Spannbacken im a,loment des Einspannens des Werkt Z: icks sicherzustellen, das dieses mit nach unten führen muss, und noch in dem Moment vorhanden sein muss, in dem das zu bearbeitende Merkstück mit der Unterlage 1 d oder den eingeschalteten Einlagestücken (cubs) in Berührung kommt.Mh.n xaim also find that the arrangement of the häutterstückes 18 and the .iillen 1f rapid displacements of the clamping jaw g in one and the allow other direction, as well as a complete and quick solution of the moving Coupling to enable the worker to clean his vice. These removable device is also advantageous for large vices whose weights are great. It should be noted that the presence the masses 10 and 11 under the floating jaws 8 and to the goal has to press them against the ramps of the clamping jaws 2 and 3 with force thus eliminating all dangers of debris entering these ramps. This upward contact thus enables suitable play between the bottom piece of the workpiece and the bottom of the floating clamping jaws, this play is essential to prevent the floating clamping jaws from sinking in the moment of clamping the work Z: icks make sure that this is followed by must lead below, and must still be present at the moment in which the to be processed Memo piece with the base 1 d or the activated insert pieces (cubs) in Touch comes.

Die Kraft, die die schwimmend gelagerten Spannbacken zurückhc'»Llt2 ist somit progressiv@und ansteigend in dem Masee, in dem die Spannkraft auf dem @Jerkstück sich vermehrt.The force that the floating clamping jaws backhc '»Llt2 is thus progressive @ and increasing in the Masee in which the tension on the @ Jerkstück multiplies.

Für den Fall einer einzigen Blattfeder oder einer Schraubenfeder erhält man einen gleichbleibenden Deformierungswiderstand. Mit einer solchen Feder, wie sie in der Figur 5 beschrieben ist, vermehrt man die Kraft der Deformierung für die gleiche Bewegung der schwimmend gelagerten Spannbacken; aber diese Kraft der Deformierung bleibt dann konstant, wenn bei dem synthetischen Kautschuk die Defarmierungskraft nicht nur progressiv, sondern auch am Ende'rioch geschmeidiger ist. Die beschriebenen Schraubstöcke sind direkt auf dem Tisch befestigt. Diese Schraubstöcke können auch auf dein. Tisch drehbar befestigt sein. Der Sockel 1 des Schraubstocks ist mit Hilfe einer Schraube 36 auf einem drehbaren konischen Lagerzapfen 35 befestigt. Bevor man diese Befestigung vornimmt, bringt man um den Zapfen 35 herum eine Fussplatte 37 an, so dass diese mit einem kleinen Spiel um den Zapfen 35 festgehalten wird.In the event of a single leaf spring or a coil spring received a constant deformation resistance. With a pen like this it is described in FIG. 5, the force of deformation is increased for the same movement of the floating jaws; but this power of Deformation remains constant when the defarming force is applied to the synthetic rubber not only progressive, but also smoother at the end. the The vices described are attached directly to the table. These vices can also be on yours. The table can be attached so that it can rotate. The base 1 of the vice is fastened with the aid of a screw 36 on a rotatable conical bearing pin 35. Before this fastening is carried out, a footplate is brought around the pin 35 37 so that it is held in place around the pin 35 with a little play.

Wie man auf der Figur 7 sehen kann, ist bei angehobenem Schraubstock die Bohrung 37a der Lagerung des Kegelzapfens 35 exzentrisch in einer solchen Stellung, dass diese Exzentrizität sich gegenüber der Blockierungsschraube 38 befindet. Diese * Blockierungsschraube wirkt über eine dazwischenliegende Kugel 39 auf ein Segment 37b, das in der Fussplatte 37 entlang den Schlitzen und Löchern 37c gebildet ist. Ferner weist dieses Segment ein Biegezentrum bei 3'ld auf, das es ihm gestattet, das Spiel viiederzuöewiiulen. und den Zapfen 35 auf der Fussplatte 37 unbewegbar zu machen; aber dieses Spiel wird nicht derart wiedergewonnen, dass es diametral zur Achse der Sehraube 38 liegti was eine mittlere Spannung entlang den beiden gegenüberliegenden Mantellinien hervorrufen würde. Es teilt sich aber in drei Erzeugenden (Mantellinien) von gleichem Abstand g1, g2 und g3, die zusammen eine sehr wiri»ame und sehr gleichmässige Spannung ergeben. In allen diesen Stellungen des Kegels 35 sind es immer diese drei gleichen Brzeugenden (Mantellinien) die interessiert sind, und das Spiel des Funktionierens wird imLier wieder in gleichem Sinne hergestellt, was ermöglicht, dass die Achse der Bodenplatte 37 mit grosser Präzision festgehalten wird.As can be seen in FIG. 7, when the vice is raised, the bore 37a of the mounting of the tapered pin 35 is eccentrically in such a position that this eccentricity is located opposite the locking screw 38. This locking screw acts via an intermediate ball 39 on a segment 37b which is formed in the footplate 37 along the slots and holes 37c. Furthermore, this segment has a bending center at 3'ld, which allows it to viiederzuöewiiulen the game. and to make the pin 35 immovable on the footplate 37; but this play is not recovered in such a way that it is diametrically opposed to the axis of the vision hood 38, which would cause a mean tension along the two opposing surface lines. But it divides into three generators (surface lines) equally spaced g1, g2 and g3, which together result in a very economic and very even tension. In all these positions of the cone 35, it is always these three identical generators (surface lines) that are interested, and the play of functioning is restored in the same sense in the Lier, which enables the axis of the base plate 37 to be held with great precision.

Die Rampen der drei Mantellinien sind nach unten geneigt und Laben die Wirkung, im;lor@ient des Einsparuiens eine Kupplung zu erzeugen, deren vertikalen Komponenten dahin eieigen, die Zentrierungsplatte 37 ebenfalls nach unten zu ziehen, wobei sie mit ihn die Grundfläche des Schraubstocks mitnehmen, die mit ilm fest verbunden ist, somit ist die Parallelführung des Schraubstocks mit den Tisch der Maschine sehr genau gestaltet. Die Höhe dieser Fussplatte 37 ist sehr herabgesetzt und sehr massiv, was somit ihre Einfachheit ergibt. Die Bodenfläche des Schraubstocks bann somit durch ein einfaches Manöverieren der einzigen Blockierungssehraube 38 eine vollständige Drehung wobei sein Unkehren nicht durch die Köpfe von Feststellbolzen gestört wird, da diese in Vertiefungen 43 untergebracht sind. Die Schraube 38 ist leicht zugänglich, so dass sie sich vor Abfällen. geschützt befindet. Die zu bearbeitenden Werkstücke befinden sich so nahe wie möglich am Tisch, und die Bodenfläche des Schraubstocks ruht auf einer einzigen grossen Fussplatte 37; die Gefahren eines Vibrierens und Zitterns sind somit vermindert.The ramps of the three surface lines are sloping downwards and lobes the effect of producing a coupling in the; lor @ ient des Sparuiens, its vertical Components tend to pull the centering plate 37 down as well, taking with him the base of the vice, which is fixed with ilm is connected, thus the parallel guidance of the vice with the table is the Machine designed very precisely. The height of this footplate 37 is very reduced and very massive, which gives it its simplicity. The bottom surface of the vise thus by simply maneuvering the single blocking hood 38 a full turn being reversed not by the heads of locking bolts is disturbed because they are housed in depressions 43. The screw 38 is Easily accessible so that they can waste away from them. protected. The ones to be edited Workpieces are as close as possible to the table, and the bottom surface of the vice rests on a single large footplate 37; the dangers of vibration and Tremors are thus reduced.

Anstatt den Zapfen 35 mit Hil±e einer durch seine Achse gehenden Schraube einzuspannen, kann man diese Spannung auch, wie in.2igur 8 gezeigt ist, vornehmen. Bei dieser letztgezianiten Anordnung ist die Spannwirkung durch die Tatsache erhöht, dass das konische Ende der Schraube 38 einen spitzen äinIzel bildet, der als Keil wirkt, indem er den Veg der Schraube vereinfacht. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, die alle Schraubstöcke lnit @wrei Klemmbachen betreffen, von denen eine fest und eine beweglich ist. Ebenso .iLann man die vorliegende Erfindung auf Schraubstöcke anwenden, deren beide Klemmbacken beweglich sind, und ebenso auf Drehbankfutter und andere '.,.aschinen, in denen das zu bearbeitende 7Ierkstüch in seiner Arbeitsstellung durch Spannbac@Ler# festgehalten wird, deren Verschiebungen gegen einen gemeinsamen aittelpunkt konvergieren. Ebenso kann die irehauflage 35, 37 auf Schraubstöcl_e beliebiger Art oder auf jede Art von Orientierungsorganenvon Verkzeugmaschinen angewendet werden.Instead of the pin 35 with the aid of a screw passing through its axis to clamp, one can also like this tension shown in figure 8 is to make. With this last-chanted arrangement, the tensioning effect is through the fact that the tapered end of the screw 38 has a pointed ainIzel increases which acts as a wedge by simplifying the Veg of the screw. The present Invention is not limited to the examples shown, which all vices lnit @wrei concern clamping jaws, one of which is fixed and one of which is movable. as well One can apply the present invention to vices, the two jaws of which are movable, and also on lathe chucks and other '.,. machines in which the handkerchief to be processed is held in its working position by Spannbac @ Ler # whose displacements converge towards a common center point. as well the irehauflage 35, 37 can be used on any kind of vice or in any way be used by orientation organs of machine tools.

Claims

xatentansprü che 1. öpannvorrichcung, in particular lür @ierkzeugmasehinen, in which the floating clamping jaws are arranged between the fixed and movable clamping jaws of the vise and the clamping jaws to be clamped and the displacement of the clamping jaws downwards by sliding their bearing surfaces against the also; inclined contact surfaces of the clamping jaws are inclined, characterized in that "this displacement of the clamping jaw downwards is effected against the effect of an elastic force, the direction of which has a different angle from Zull" at the inclined end face of the clamping jaws.

2. Vice according to claim 1, characterized in that that the elastic force is that of an elastic device, its resistance force against compression perpendicular to the corresponding face of the vice runs.

3. Vice according to claim 1 and 2, characterized in that the elastic device consists of a mass of elastic deformable material and this is arranged in a chamber which is of the clamping jaws or a part firmly connected to it and the corresponding 'Spannbacke4 "ggb .ldet. Vice according to claims 1 - 3, characterized in that the support surface of the clamping jaw has a rib which engages in a groove in the support surface of the clamping jaw or vice versa. Vise, in particular for machine tools, in particular according to claims 1 - 4, characterized that the movable clamping jaw is coupled to a screw carrying a nut, one surface of which has a rib or groove which is in engagement with a fixed rack of the base of the vice .. Vice according to claim 5, characterized in that the coupling of the movable clamping jaw with the screw balancing the screw g e opposite the movable jaws allows to move the nut against the rack. Support for vice, in particular for machine tools, e.g. according to claims 1 - 6, characterized in that the base of the vice is attached to a tapered pin , the smallest base of which rests on the base and is mounted in a likewise conical hole in a footplate that is on the table holding the vice is fixed. B. Support according to claim 7, characterized in that the footplate is cut so that it forms a tongue which is attached to the pin by a clamping screw or something similar. 9. Vice according to claim 1-8, characterized in that all clamping jaws are movable. 10. Vice according to claim 9, characterized in that the clamping jaws are arranged displaceably on converging tracks.