V,rbrren ,»ungc%verfa!tren und Vez@brennu"@-svorrirhtuM.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbrennungsverfahren
und auf eine Verbrennungsvorrichtung. min Zweck der
Erfin.=
Jung besteht darin, eine Brennstoffmischung und Verbrennungs-
luft in eine Kammer einzuleiten, in der das Gemiech
verbrannt
wird, um eine Fleame und heiße Verbrennungsprodukte
zu erhalten
und um eine bessere und volletändigere Verbrennung
des Drenn-
etofte zu gewährleisten sowie diene Produkte in einer
schleifen»
ltirtigen Bahn zu fuhren, so dL)P s*L.=z (tirch
den Flammenstrahl
geführt werden, um j m Kontakt, mit der @@'icrn@:@e
ein Verbrennen
des Brenntitoffrestgehƒlta dicrser Produkte
zu erreichen.
Die Brfindung bezweckt unter anderer, such das Ver-
brennen eines sekundären Brennstoffes mittels der von einem primären
Brennstoff. erzeugten Wärme, sowie das Vermischen der Verbrennungsprodukte des sekundären
Brennstoffs mit denen des primären Brennstoffs und das Durchführen der Mischung
durch die Flammenbahn, die von dem primären Brennstoff erzeugt wird, um den
Brennstoffrestgehalt der Mischung zu verbrennen. Als primärer Brennstoff wird vorzugsweise
ein gasförmiger Brennstoff oder ein Brennöl verwendet. Der sekundäre Brennstoff
kann gasförmig, flüssig oder fest sein Beispiele für solche festen Brennstoffe
sind Anthrazit oder Steinkohle (bituminous coal), Koks oder Abfallstoffe, die verascht
werden, wobei im letzteren Fall die Veraschunß oder dieselbe zusammen mit der Erzeugung
von heißen gasförmigen Verbrennungsprodukten den Hauptzweck der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens bildet Anhand der Figuren soll
die Erfindung beispielsweise näher erläutert werdino Yigur 1 zeigt einen Vertikalschnitt
durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbrennungsvorrichtung
längs
der Linie 1-1 in Figur 2-Figur 2 zeigt einen Sohnitt längs der Linie
2-2 in Figur 1. Figur 3 zeigt eine Teilansicht im Schnitt längs der Linie
3-3 in Figur 2a
Figur 4 zeigt einen Vertikalecbnitt durch eine
andere Ausfüh-
rungsform der erfindungsgemäßen Verbrenuungsvorrichtung
länge
der Linie 4-4 in Figur 5s
Die higuren 5 und 6 zeigen Schnitte längs der Linien 5-5
und
6-ö in Figur 4 4
Figur ? zeigt einen Aufriß einer anderen Ausführungsfon
einer erfindungsgemäßen Verbrennungsvorrichtung,
Figur 8 zeigt^ einen Schnitt länge der liinie - 8-8 in Figur
7,
wobei verschiedene Teile weggelassen wurden.
Die Schnittlinie
8-.8 ist ebenfalls in Figur 12 zu finden
Figur 9 zeigt eine Draufsicht auf die
in Figur 7 dargestellte
Vorrichtung, wobei der Deckel entfernt ist.
Die Figuren 10 und 11 zeigen Schnitte längs den Linien 10-10
und 11-11 in Figur 7'e Diese Schnittlinien sind ebenfalls
in
Figur 12 zu finden.
Figur 12 zeigt einen Schnitt längs der Linie 12-12
in Figur
13, wobei Teile im Aufriß dargestellt sind. Die Schnittlinie
12-'!2 ist ebenfalls in den Figuren 8, 9 und 10 au finden,
Figur 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie 13-13 in Figur
12. Diese Schnittlinie ist ebenfalls in den Figuren 8, 9 und
10 zu finden. V, rbrren , »ungc% verfa! Tren and Vez @brennu" @ - svorrirh t u M.
The invention relates to a combustion method
and to a combustion device. min purpose of the invention =
Jung consists in using a fuel mixture and combustion
to introduce air into a chamber in which the odor is burned
is to obtain a Fleame and hot combustion products
and a better and more complete combustion of the
to ensure etofte as well as serve products in one loop »
to drive a ltirtigen path , so dL) P s * L. = z (tirch the flame beam
be led to jm contact, with the @@ 'icrn @: @ e a burn
of the residual fuel content of these products .
The purpose of the discovery, among other things, is to try
burning a secondary fuel by means of that of a primary fuel. with which to burn the generated heat, as well as the mixing of the combustion products of the secondary fuel of the primary fuel, and performing the mixture through the flame path, which is generated by the primary fuel to the fuel residual content of the mixture. A gaseous fuel or a fuel oil is preferably used as the primary fuel. The secondary fuel can be gaseous, liquid or solid.Examples of such solid fuels are anthracite or bituminous coal, coke or waste materials which are incinerated, in the latter case incineration or the same together with the production of hot gaseous combustion products the main purpose the apparatus and method of the present invention forms the basis of the figures the invention shall be explained Werdino example closer Yigur 1 shows a vertical section through an embodiment of a combustion apparatus according to the invention taken along line 1-1 in figure 2 Figure 2 shows a Sohnitt along the line 2-2 in Figure 1 . FIG. 3 shows a partial view in section along the line 3-3 in FIG. 2a Figure 4 shows a vertical section through another embodiment
Approximate shape of the combustion device according to the invention length
the line 4-4 in Figure 5s
The figures 5 and 6 show sections along the lines 5-5 and
6-ö in Figure 4 4
Figure? Figure 3 shows an elevation of another embodiment
a combustion device according to the invention,
Figure 8 shows ^ a section length of the line - 8-8 in Figure 7,
with various parts omitted. The cutting line
8-.8 can also be found in FIG
Figure 9 shows a plan view of the embodiment shown in Figure 7
Device with the lid removed .
Figures 10 and 11 show sections along lines 10-10
and 11-11 in Figure 7'e These cutting lines are also in
Figure 12 can be found.
FIG. 12 shows a section along the line 12-12 in FIG
13, with parts shown in elevation. The cutting line
12 - '! 2 can also be found in Figures 8, 9 and 10,
FIG. 13 shows a section along the line 13-13 in FIG
12. This cutting line is also in Figures 8, 9 and
10 to find.
Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte. Vorrichtung besitzt
einen Mantel 1, dessen Wandungen aus der Platte 2, den
Stützen 3
und den Matten 5, 7, 9, 11 und 13 bestehen, um
auf diese Weise eine
kastenförmige Verbrennungskammer 15 zu
bilden. Die Stützen 3, die sich
innerhalb der Verbrennungekaemer erstrecken, weisen schräge Leitflächen
16 auf, die sich
nach oben, bis zu den oberen, quer verlaufenden Ecken
der Verbrennungskammer gegeneinander zu neigen
,Innerhalb der Verbrennungskammer
ist ein Block 17 dargestellt,
der auf den Boden der Kammer aufsteht und
der sich den Bnd-und Seitenwandungen dieser Kammer anpaßte
Dieser Block be-
sitzt eine Ausnehgpung 199 die* sich, von
der oberen bis zur un-
teren Oberfläche den Blockes erstreckt und die an der
unteren Oberfläche durch die Bodenplatte 9 der Verbrennungskammer
ab-
geschlossen ist, eo daB die Auenehmung eine wanneäförndge
Vertiefung oder Durchgangeöffnurg nach oben in den Hauptre»
der Verbrennungskammer bildet. Die A uenehmung führt, bezogen
auf
die Darstellung in Figur 1, von der linken Endseite des
Blockes bis
zu einem Teil des Blockeng der eine Zeitfläche 2'1 und eine vertikale
$iäche 23 bildet Beide Flächen verlaufen
quer zu der A usnehmung
und erstrecken sich von einer Seite.
den Blockes zur anderen Die Leitfläche
fällt, bezogen auf
die Darstellung in Figur 1, von dem rechten
Ende der oberen " Seite des Blockes nach links zu bis zur Mitte des
Blockes ab;
wo sie durch die vertikale Fläche 23 geschnitten
wird. Diese
vertikale Fläche 23 erstreckt sich nach unten bis zur
unteren
Fläche des Blockes. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind
die Oberflächen 25 der Seitenwandungen der A usnehmung geneigt und
konvergieren von der oberen Fläche des Blockes nach unten
bis zu
den oberen Kanten der unteren vertikalen Flächen 27 dieser Ausnehmung. The one shown in Figures 1, 2 and 3. The device has a shell 1, the walls of which consist of the plate 2, the supports 3 and the mats 5, 7, 9, 11 and 13 in order to form a box-shaped combustion chamber 15 in this way. The supports 3, which extend within the Verbrennungekaemer, have sloping guide surfaces 16, the upwardly to tilt up to the upper transverse corners of the combustion chamber against each other within the combustion chamber, a block 17 is shown, which on the bottom of the chamber stands up and which the BND and side walls of this chamber conformed this block loading sits a Ausnehgpung the 199 * until the bottom surface extends the block from the top and on the bottom surface through the bottom plate 9 of the combustion chamber from - is closed , so that the opening forms a tub-shaped depression or passage opening upwards into the main area of the combustion chamber . The perception leads, based on the representation in FIG. 1, from the left end side of the block to a part of the block which forms a time surface 2'1 and a vertical surface 23. Both surfaces run transversely to the recess and extend from it one side. the block to the other, the guide surface falls, based on the illustration in FIG 1, from the right end of the upper "side of the block to the left until the middle of the block from; where it is cut by the vertical surface 23 This vertical surface 23rd extends downwardly to the lower surface of the block. As shown in the drawing can be seen, the surfaces 25 are inclined to the side walls of the A usnehmung and converge from the top surface of the block down to the upper edges of the lower vertical faces 27 of this Recess.
wie weiter zu sehen ist, ist die untere Seite des Blockes mit einer
Rinne 29 versehen, die einen rechteckförmigen Quer-
schnitt
besitzt und die sich unter der Leitfläche 21*befindet. Die Seite der Rinne,
die auf der unteren Fläche den- Blockres offen ist, wird durch
die Bodenplatte 9 der Verbrennungskanser abgeschlossen, so daß eine
Ausleßöffnung entsteht, die-,
wie dargestellt, mit einer A uslaßleitung
31 kommuniziert, durch die die heißen Verbrennungsprodukte
an den Ort, an des
.sie gebraucht werden, geführt werden. Die Rinne
29 kann, wenn erforderlich, dieselbe horizontale Breite besitzen, die der
Seil
der Ausnehmung 19 hat, der :wischen den vertikalen Sei-
ten 2'l
dieser A usnehmung liegt. Es kann jedoch auch diese
Rinne nur.en ihrer
Mündung in die A uenehmung im wesentlichen
diene horizontale
Breite besitzen und ihre einander gegenüberliegenden Beitenwandungen
können, wie bei 33 (Figuren 1 und dargestellt ist, konvergieren und in
vertikale Seitenwandun-
gen 35 in dem restlichen engeren
Teil der Rinne übergehen.
Wenn der Teil.der Rinne zwischen den
vertikalen Seitenwandun-
gen 35 enger ist als der Teil der A usnehmung,
der sich zwischen den vertikalen Wandungen 2? befindet, werden
die Vorbrennungsprodukte aus der Rinne mit größerer Geschwindigkeit
abgeführt als wenn die Rinne im wesentlichen dieselbe Breit wie dieser
Teil der A usnehmung besitzt. Diese höhere Abfuhrgeschwindigkeit
kann in bestimmten Verwendungsfällen der Vor-
richtung wünschenswert
sein. As can also be seen, the lower side of the block is provided with a channel 29 which has a rectangular cross section and which is located under the guide surface 21 *. The side of the gutter, which is open on the lower surface nevertheless Blockres is closed by the bottom plate 9 of the Verbrennungskanser, so that a Ausleßöffnung arises DIE, as shown, uslaßleitung with an A 31 communicates, through which the hot combustion products of be out the place needed at the .she. The groove 29 can, if necessary, have the same horizontal width, which the rope of the recess 19, the: th wipe the vertical sides of these 2'l A is usnehmung. It may, however, also this channel nur.en its mouth in the A uenehmung substantially horizontal width serve own and their opposing Beitenwandungen can, as at 33 (Figures 1 and shown, and converge gene in vertical Seitenwandun- 35 in the remaining narrower pass over part of the channel. if the groove between the vertical Teil.der Seitenwandun- gen 35 is narrower than the part of usnehmung A, which is located between the vertical walls 2?, the Vorbrennungsprodukte out of the channel to be removed with greater speed than if the channel has substantially the same width as this part of the A usnehmung has. this higher discharge speed, in certain cases, use the forward direction may be desirable.
Im Inneren der Verbrennungskammer ist ein Leitkörper
37 dargestellt, der über dem Block 17 angeordnet ist und der aus
einem etwa rechteckigen balkenförmigen Teil 39 besteht, der
mit
seinen beiden Enden in den einander gegenüberliegenden
Seitenplatten 11 der
Verbrennungskammer aufliegt. Dieser balkenförmige Teil besitzt nach unten
konvergierende Leitflhchen 43 und nach oben konvergierende Leitflächen 45. In the interior of the combustion chamber , a guide body 37 is shown which is arranged above the block 17 and which consists of an approximately rectangular bar-shaped part 39 which rests with its two ends in the opposing side plates 11 of the combustion chamber. This bar-shaped part has downwardly converging guide surfaces 43 and upwardly converging guide surfaces 45.
Die in den obigen Ausführungen beschriebenen Teile, die
inner-halb des Mantels 1 der Vorrichtung angeordnet sind, können
aus reue=festen Nterial herge2 :elft nein, wie a.B. 8iliciumcarbid, Aluminiumoxyd
und #ihnlichen feuerfesten Zaustotfen, die in rein verteilter
Zorn mit einen Bindemittel gemiseht, geformt und gebrannt
werden, um in üblicher Weine Bausteine, Platter., u.dgl,
die zum Bau von BrenOtea geeignet sind, hersustollen.
Wie
dargestellt, ist die vertikale Wandplatte ? der Verbren.. nungskammer,
die in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, mit einer Öffnung 49 versehen,
die das Auslaßende eines Kanals 51 aufnimmt, durch dessen offenes
Ende 53 eine zerstäubte Öl-Luft;-Mischung in die Verbrennungskammer eingeführt
werden kann. Wie
dargestellt, besteht dieser Kanal aua den Strahlrohr
eines
üblichen Gebläseölbrenners, der ein Gehäuse 55 aufweist,
in dem sich ein mittels eines Blektromotors angetriebener Ventilator
befindet,
um Luft aus der Atmosphäre durch das Strahlrohr in
die
Verbrennungskammer zu drücken. Die Luftmenge Wird in üblieher weine
mittels verstellbarer Klappen oder Schieber (nicht
dargestellt) an
einem Ende des Gehäuses geregelt, wobei diese
Klappen die von den Ventilator
angesaugte Luft regulieren. Bei üblichen Nochdruekgebläaebrennern
wird eine Pumpe 57 von denselben Motor wie der Ventilator angetrieben
und pumpt öl über
eine Leitung 59-aus einem ölrank (nicht dargestellt)
unter
Drück in eine Leitung 61, die mit einem Rohr 63 in Verbindung
steht, welches in Achsenrichtung des Strahlrohres
51 verläuft.
Das Rohr 63 weist an seinem in Nähe der Verbrennungskesser
be-
findlichen Bade eine Sprühdüse 65 auf, um das öl zu zerstäuben.
Bei solchen üblicherweise verwendeten Hochdruckbrennern ist
die
Pumpe mit von Hand einstellbaren Einrichtungen (nicht dar-
gestellt)
ausgerüstet, die die zur Düse zugeführte üleenge regeln. Vorzugsweise
befinden eich, wie es allgemein übliob ist in dem Strahlrohr
51 mehrere,@iiber den Umfang verteilte Behau-
feln 67, die
die Luft, die aus dem Strahlrohr ausgeblasen wird,
verwirbeln,
so daß sich diese Luft mit dem zerstäubten 01
durch und durch vermischt.
Der Brenner ist, wie dargestellt,
mit einer Zündfunkenelektrode
oder mehreren solchen Elektroden 69 ausgerüstet, um die in die Verbrennungskammer
einetrömende Mischung zu münden. The parts described in the above , which are arranged inside the casing 1 of the device , can be made from solid material , such as silicon carbide, aluminum oxide and similar refractory pots, which are distributed in pure form with a binding agent gemiseht be molded and fired, hersustollen in the usual wines, building blocks, Platter., etc., which are suitable for the construction of BrenOtea. As shown, is the vertical wall plate? of the combustion chamber shown in Figures 1 to 3 is provided with an opening 49 which receives the outlet end of a channel 51 through the open end 53 of which an atomized oil-air mixture can be introduced into the combustion chamber. As shown, this channel also consists of the jet pipe of a conventional forced draft oil burner which has a housing 55 in which a fan driven by a sheet metal motor is located in order to force air from the atmosphere through the jet pipe into the combustion chamber. The amount of air is crying in üblieher by means of adjustable flaps or slides (not shown) controlled at one end of the housing, these flaps regulate the intake of the fan air. In conventional Nochdruekgebläaebrennern a pump 57 is driven by the same motor as the ventilator and pumps oil (not shown) 59 of an oil-rank over a line under pressing into a conduit 61 which communicates with a pipe 63 in connection, which in the axial direction of the jet 51 runs. The tube 63 has at its loading-sensitive in the vicinity of the combustion Kesser bath to a spray nozzle 65 to spray oil to the. In such conventionally used high pressure burners, the pump (not provided DAR) with manually adjustable devices equipped that regulate the power supplied to the nozzle üleenge. There are preferably, as is generally customary, a plurality of vessels 67 distributed over the circumference in the jet pipe 51 , which swirl the air blown out of the jet pipe so that this air mixes with the atomized oil through and through mixed. The burner is, as illustrated, equipped with a Zündfunkenelektrode or more such electrodes 69 to the einetrömende into the combustion chamber to mixture flow.
Im Betrieb der Vorrichtung strömt das von dem Ölbrenner eingespritzte
Brennstoffgemisch in horizontaler Richtung darob den Teil der wannenförmigen
A usnehmung, die von den schrägen Wendungen 25 dieser A usnehmung 19 in dem Block
17 gebildet wird, gegen die schräge Leitfläche 21 $u,
die diesen Gemisch und-die Flamme nach oben aus der Wanne heraus in den
Raum »ischen dem Leitkörper 39 und der die Endwandung der Verbrennungskammer
bildenden Platte 5 ablenkt. Die obere-Wandung und
die daran angrenzenden Iiidwandungen der.
gskertaer
leiten, unterstützt durch die Leiiflsch#n -i6#Verbren-
nungsprodukte, bezogen auf die in Figur 1 gezeigte Darstellung, nach links
zu dem oberen Teil der Verbrennungskammer. Die obere Wandung und die linke
Endwandung führen; unterstützt durch die Leitflächen 16 und 45,diese Produkte
denn
wiederum nach unten in die wannenförmige A usnehmung; worin
sie in Kontakt, mit der Flanune gebracht werden, und wonach sie
zu
dem A uble8, der von der Rinne 29 gebildet wird, geführt
werden, um aus der Verbrennungskammer auszuströmen. Auf diese
Weise
wird die Flamme und die durch sie erzeugten Verbren-
nungsprodukte, die als ein
Ganzes betrachtet werden, gezwun-
gen den durch
die Pfeile in Figur 1 angedeuteten Weg zu fol-
gen, das
heißt-eine geschlossene Schleife zu bilden, so daB die Flamme
erneut auf die Verbrennungsprodukte, die von die-
ser Flamme
gebildet werden, einwirkt bevor diese die Verbrennungskammer verlassen.
Der Leitkörper 39 und die Leittlächen 45, sowie die Leitflächen 16
können unter Umständen weggelas-
sen werden, jedoch gewährleistet ihre Anwesenheit
eine zufriedenstellende Arbeitsweise unter ungünstigen Bedingungen.
Die
nach unten konvergierenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Flächen 25 der
wannenförmigen A usnehmung dienen, um leicht eine nach oben gerichtete Ablenkung
der sich aus-
dehnenden Flammen zu ermöglichen, wenn diese auf die
schräge Leitfläche 21 auftrifft. Gleichzeitig dienen diese Flächen 25
dazu,
die nach unten strömenden Verbrennungsprodukte in die
Wanne einzuleiten und
sie in Kontakt mit der Flamme, die in
horizontaler Richtung durch die
Wanne eingeleitet wird, zu
bringen. In der Wanne züngeln
diese Verbrennungsprodukte über
den (il Luft-Gemisch, verteilen
sich um dieses herum und dringen in einigem Ausmaß durch die@äußere
dünne Schicht der
?lamme. Weiter werden die Wandungen der wannenförmigen
A usnehmung durch die Flamme auf hohe Weißglut erhitzt. Die
Flamme und die nach unten strömenden Verbrennungsprodukte kommen mit
diesen
Wandungen in Berührung, wenn sie durch dieselben geführt werden und wenn
diese Produkte um die Flamme herum zu dem unteren Teil der
wannenförmigen A usnehmung strömen. Die-
str Kontakt
dient weiter dazu, die Verbrennung zu fördern,
insbesondere deshalb, weil auf die Verbrennungsprodukte,
wenn
sie um die Flamme herumstrÖräen, sowohl die Flamme als auch
die Wandungen wirken. Das die Flamme bildende brennbare
Ge-
misch besitzt eine größere Dichte, insbesondere in
seinen
sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelteil, als
die au
der Wanne herabströmenden Verbrennungsprodukte. Und
da die
Flamme in horizontaler Richtung mit beträchtlicher
Geschwin-
digkeit eingeführt wird, wird s--;,.e nicht wesentlich durch
die-
se Verbrennungsprodukte nach untren abgelenkt. Das öl-Luft-
Gemisch, insbesondere der Teil <lies« Gemischs, der sieh
un-
mittelbar am A uslaßende des Luftstrahlrohres befindet,
wirkt
ini'olge seiner hohen Geschwindigkeit düsenähnlich,
wodurch
der nach abwärts gerichtete Strom der Verbrennungeprod
ukte
zu und in die wannenförmige Ausnehmung wesentlich vermehrt
und verstärkt wird. Ebenso dien: der Brenngemischstrahl, in-
folge seiner Düsenwirkung und infolge seines Kontaktes mit
den Verbrennungsprodukten, wenn sie um ihn herumströmen,
dazu,
diese Produkte über die heißen Wandungen der
wannenförmigen
A usnehmung zu spülen, wenn sie in Kontakt mit diesen Wandun#.
gen sind. Ein kleiner Anteil der Primärflamme kann nach
unten
abgelenkt Werden und in die aus der Wanne herausführende
Aus-
laßleitung strömen Iibenfalls kann ein kleiner Anteil
der
nach unten strömenden Verbrennun:sprodukte von dem
Brennstoff-
gemisch eingefangen und ein oder mehrere Male auf
der sehlei-
fenfÖrmigen Bahn in die Verbrennungskammer zurückgeführt
wer-
den" Beides hat jedoc.'. keinen nachteiligen Einfluß
auf den
üirkungegrad der Vorrichtung und tatsächlich wird eine voll-
ständi" Verbrennun# gewOhrleistet. Es wird bemerkt, daß
der
Luttetrahl, der in die Verbrennungskammer eingeleitet wird,
und die volumenmäßig große Menge der Verbrennungsprodukte,
die in der Kammer erzeugt werden, einen Uberdruck in dieser
Verbrennungskammer verursachen, der einen schnellen Abzug
die-
ser Produkte aus dieser Kammer bewirkt.
In praktischen Betrieb wird die von dem Ölbrenner gelieferte
Luft vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, so in
Bezug
auf die zugefiihrte filmenge eingestellt t
daß eine maxitble Tem-
peratur der primären Flamme und ein maximaler Verbrennungs-
grad des Öles erreicht wird, bevor die Verbrennungsprodukte
beim Zurückströmen in Kontakt mit der primären Flamme kommen
Unter diesen Bedingungen wird eine hell orange Primärflamme
erzeugt, was die maximal erreichbare Flammentemperatur und
den maximal möglichen Verbrennungsgrad anzeigt, Wenn ein
so-
genanntes Nr. 2 01 benützt wird, wie es gewöhnlich
in Gebläse--
brennern für den Hausbrand veriicndet wird, wird eine Luftmenge
als Beimischung zu dem Öl benöti[t, deren Sauerstoffanteil
etwa 1U.bis 12 % über dem stöchiometrisch erforderlichen
Ver-
hältnis liegt, um eine vollständige Verbrennung des Öls
zu
gewährleisten. Es wurde gefunden, daß mit einer Lufteinstel-
lung auf diese bevorzugte Weise die besten Ergebnisse hin-
sichtlich der Gewährleistung einer maximal vollständigen
Ver-
brennung durch Umlenkung der Verbrennungsprodukte zurück
zur
Flamme erhalten werden. Das Verhältnis von Luft zu öl kann
je-
doch auch auf andere Flammenfarben eingestellt werden, wobei
der Anteil an überschüssigem Sauerstoff von 6 bis 15 % in Ab-
hängigkeit
von dieser Farbe und von der speziellen Qualität des verwendeten Brennöls
betragen kann. In Abhängigkeit 'von
der Qualität des Öls und der entsprechend
eingestellten Luftmenge kann die Temperatur der Primärflamme von etwa 1 'f00
bis 1 650°C (2 000 bis 3 OOOOP) und die Temperatur der Verbrennungsprodukte, die
aus der Vorrichtung ausströmen, von etwa
810 bis 1320°C (1500 bis 2440°F)
variieren. Wenn es die Be-
dingungen ermöglichen, kann Sekundärluft in die
Verbrenngngsprodukte, beispielsweise auf die in Zusammenhang mit den Fi-
guren
4, 5 und 6 beschriebene Art und Weise, zur Gewährlei= stung eines maximalen
Wirkungsgrades eingeleitet werden. During operation of the device, the fuel mixture injected by the oil burner flows in a horizontal direction above that part of the trough-shaped recess, which is formed by the inclined turns 25 of this recess 19 in the block 17 , against the inclined guide surface 21 $ u, which this mixture and the flame deflects upwards out of the trough into the space around the guide body 39 and the plate 5 forming the end wall of the combustion chamber. The top wall and the adjacent Iiidwandungen the.
gskertaer
guide, supported by the Leiiflsch # n -i6 # burn-
tion products, based on the representation shown in Figure 1 , to the left to the upper part of the combustion chamber. Guide the top wall and the left end wall; supported by the guide surfaces 16 and 45, because these products turn usnehmung down into the trough-shaped A; wherein they are brought into contact with the Flanune, and after which they are to the A uble8, which is formed by the groove 29 made to flow out from the combustion chamber. In this way the flame and the combustion produced by them is drying products, which are considered as a whole, the forced gen gene by the arrows in Figure 1 indicated way to fol, that is, a form-closed loop, so that the flame again acts before they leave the combustion products which are formed of diesel ser flame combustion chamber. The guide body 39 and the guide surfaces 45, as well as the guide surfaces 16 can be omitted under certain circumstances , but their presence ensures a satisfactory mode of operation under unfavorable conditions. The downwardly converging, longitudinally extending surfaces 25 of the trough-shaped recess serve to easily enable an upward deflection of the expanding flames when it strikes the inclined guide surface 21. At the same time, these surfaces 25 serve to introduce the downwardly flowing combustion products into the pan and to bring them into contact with the flame which is introduced through the pan in a horizontal direction. In the tub these combustion products are spouted through the (il air mixture, spread around it and penetrate to some extent by the @ outer thin layer of the lamme?. Further, the walls of the trough-shaped A are usnehmung heated by the flame to high incandescence. the flame and the downward flowing combustion products come with these walls in contact when they are guided by the same and when these products flow around the flame to the lower part of the trough-shaped A usnehmung. DIE str contact further serves the combustion to support financially, especially because on the combustion products if
they flow around the flame, both the flame and
the walls work. The flame forming flammable overall
mix has a greater density, especially in his
longitudinally extending middle part than the au
combustion products flowing down the tub. And there the
Flame in a horizontal direction at a considerable speed
is introduced, s -;,. e is not essentially due to the
These combustion products are deflected downwards. The oil-air
Mixture, especially the part <read "mixture, which looks un-
is located indirectly at the outlet end of the air jet pipe, acts
jet-like in consequence of its high speed, whereby
the downward flow of combustion products
to and in the tub-shaped recess significantly increased
and is reinforced. Also serve: the mixed fuel jet, in
follow its nozzle action and as a result of its contact with
the products of combustion when they flow around him ,
these products over the hot walls of the tub-shaped
Rinse recess when in contact with these walls.
genes are. A small portion of the primary flame can go down
If distracted, the leading out of the tub education
Let water flow Iibenfalls a small proportion of the
downward-flowing combustion: products of the fuel
mixture caught and one or more times on the side
furnace-shaped path can be returned to the combustion chamber
the " Both has but no negative influence on the
the degree of effectiveness of the device and in fact a full
"Burning" guaranteed. It is noted that the
Lute jet introduced into the combustion chamber
and the large amount of combustion products in terms of volume,
which are generated in the chamber, an overpressure in this
Cause combustion chamber, which causes a quick trigger
these products from this chamber causes.
In practical operation, the one supplied by the oil burner is used
Air preferably, but not necessarily so in relation to it
adjusted to the amount of film fed in so that a maximum temperature
temperature of the primary flame and a maximum combustion
degree of the oil is reached before the combustion products
come into contact with the primary flame as it flows back
Under these conditions a bright orange primary flame becomes
generated what the maximum achievable flame temperature and
indicates the maximum possible degree of combustion, If such a
No. 2 01 is used, as it is usually used in blowers -
burners for the house fire is burned, an amount of air
as an admixture to the oil, its oxygen content
1U.bis about 12% over the stoichiometrically required encryption
proportion is to ensure complete combustion of the oil
guarantee. It has been found that with an air setting
best results in this preferred way.
the guarantee of a maximally complete
combustion by redirecting the combustion products back to
Flame can be obtained. The ratio of air to oil can be set to other flame colors JE however, the proportion may be excess oxygen of 6 to 15% in dependence on the color and the particular quality of the fuel oil used. Depending f00 to 1 650 ° C 'on the quality of the oil and the correspondingly adjusted amount of air the temperature of the primary flame from about 1 can' (2000-3 OOOOP) and the temperature of the combustion products emanating from the device of about 810 vary to 1320 ° C (1500 to 2440 ° F). If conditions allow, the loading, in the secondary air can Verbrenngngsprodukte, for example on the guren in connection with the financial 4, 5 and 6 described manner, for the terms of guarantee = stung a maximum efficiency can be initiated.
Die gasförmigen Verbrennungsprodukte der Primärflamme bestehen
hauptsächlich
aus Stickstoff, der mit viel kleineren Mengen Kohlendioxyd und Kohlenmonoxyd vermischt
ist und-die gewöhnlich kleine Mengen von Leuchtstoffen, Wasserstoff, Athan und
Methan zusammen mit überschüssigem Sauerstoff enthalten. Diese
gasförmigen
Bestandteile enthalten im allgemeinen ebenfalls fein verteilten Ruß in Form von
kohlenstoffhaltigen Teilchen und gewöhnlich Teilchen der schweren Endfraktionen
des Öls. Das Kohlenmonoxyd, die Leuchtstoffe, der Wasserstoff,
Athan, ` Methan und die Kohlenstoffteilehen sowie die schweren Endfrak-
Honen bestimmen einen brennbaren Restgehalt den Öls und
die
Menge dieses Restgehalts ist ein Maß für die Unvollstündigkei-
der Ölverbrennung. Wenn ein Hochdruckzerstäuberbrenner in Ub-
licher Weise betrieben wird, betrügt der Anteil dieses rest-
lichen Brennwertes bis zu mehr als 25 % des gesamten Brenn-
wertes des 31s. Andererseits ist die Menge des vorhandenen
Kohlendioxyde ein Maß für die Vollstgndigkeit der
Ölverbren-
nung. Abgasanalysen haben ergeben, daß, wenn die
Flamme und
die Verbrennungsprodukte, als Ganzes betrachtet, auf der oben
beschriebenen schleifenförmigen Bahn geleitet werden,
in vie-
len Fällen eine Erhöhung der Verbrennung des öla von 24 %
oder
sehr im Vergleich zu einer Verbrennung erhalten wurde,
die un-
ter günstigsten Bedingungen erhalten wurde, wenn ein
N%ch-
druokseretäuberbrenner auf Ubliche Weise betrieben wird.
Be
wurde ebenfalls ein entsprechendes Ansteigen der
Temperatur
und den Volumens der Verbrennungsprodukte, die
aus der Vor-
richtung ausgestoßen werden, festgestellt.
Wenn die dorsh die priaäre llslse erzeugten Verbrennungspro-
date a« des sohleifenförnigen Weg zurückgeführt und
in 1Con.-
tait mit dieser Flame auf die oben beschriebene weise ge-
braaht werden, wird durch die intensive Hitze der Flamme
und
dar VatAungen dwr Vanne die Temperatur der Verbrennungsproduk-
te hinreichend erhöht, um zu bewirken, daß der Resteeuerstoff@
in den herabströmenden Verbrennungsprodukten den restlichen
Brennstoffgehalt dieser hrodukte verbrennt, Die aus
der Verbrennungskammer ausgestoßenen Verbrennungsprodukte sind in
wesentlichen
frei von rußbildenden Teilchen und gänzlich ge-
ruchlos.
Im praktischen Betrieb wird, Wenn das öl mit einer
bell orangen Flamme
brennt, im allgemeinen die Flamme, die
nach oben durch die Leitfläche
21 abgelenkt wird, etwa in
einer Höhe, die der Mitte des Leitkörpers
39 entspricht, verschwinden. Im übrigen Teil des Strömungsverlaufs der
Verbrennungsprodukte wird eine Verbrennung dieser Produkte solange
nicht
durch eine Flammenbildung angezeigt, bis diese Produkte in Kontakt
mit der Primärflamme kommen, die von dem Gebläse-
brenner in der
wannenförmigen A uanehmung und neben den Wan-
dungen dieser
Wanne erzeugt wird In der Wanne, bei und unter
halb der Primärflamme
ist eine sekundäre Flammenbildung zu
beobachten, die im allgemeinen
den unteren Teil der Wanne
:wischen deren vertikalen Flächen 2?,
sowie ebenfalls den Aus. laßkanal, der durch die Rinne 29
unten in dem flock 1? gebil-
det wird. ausfüllt. The gaseous products of combustion of the primary flame consist mainly of nitrogen mixed with much smaller amounts of carbon dioxide and carbon monoxide, which usually contain small amounts of phosphors, hydrogen, ethane and methane along with excess oxygen. These gaseous constituents also generally contain finely divided carbon black in the form of carbonaceous particles and usually particles of the heavy end fractions of the oil. The carbon monoxide, the phosphors, the hydrogen, Athan, ` Methane and the carbon parts as well as the heavy end fractions Honing determine a combustible residual content of the oil and the
The amount of this residual content is a measure of the incomplete hour
the oil combustion. If a high pressure atomizer burner is in
is operated, the proportion of this remaining
calorific value up to more than 25% of the total calorific value
value of the 31st On the other hand is the amount of what is available
Carbon dioxide is a measure of the completeness of oil burning
tion. Exhaust gas analyzes have shown that if the flame and
the products of combustion, considered as a whole, on the above
described loop-shaped path, in many
len cases an increase in the combustion of the oil of 24% or
was very obtained as compared to a combustion that un-
was obtained under the most favorable conditions when a N % ch-
druokseretäuberburner is operated in the usual way. Be
there was also a corresponding increase in temperature
and the volume of the products of combustion resulting from the
direction are ejected.
When the dorsh opened the primary lls, it produced combustion pro-
date a «of the solenoid-shaped path and in 1Con.-
do this with this flame in the manner described above.
braaht is made by the intense heat of the flame and
represents VatAungen dwr Vanne the temperature of the combustion products
te increased enough to cause the residual oxygen @
in the descending combustion products the rest
Fuel content of these hrodukte combusts The ejected from the combustion chamber combustion products are free from carbon black forming particles and thoroughly overall ruchlos substantially. In practical operation, if the oil burns with a bell- orange flame , the flame, which is deflected upwards by the guide surface 21 , will generally disappear at approximately a height which corresponds to the center of the guide body 39. In the remaining part of the flow path of the combustion products, a combustion of these products is as long as not indicated by a flame until these products in contact with the primary flame come, the burner uanehmung of the blower in the trough-shaped A and beside the convertible this trough compounds generated in the tub at and below half the primary flame a secondary flame formation is observed that in general the lower portion of the tub: wipe their vertical faces 2 ?, and also the corner. laßkanal, through the channel 29 below in the flock 1? gebil- is det. fills out.
Anstelle von Brennöl kann in der Vorrichtung auch ein
brennbares Gas verbrannt werden. Dies kann geschehen, indem
die
Leitung 6'i von dem Rohr 63 abgetrennt und dieses mit einer
Zufuhrleitung
aus einer unter Druck stehenden Gasbiennstoffleitung verbunden
wird. Dabei müssen Vorkehrungen getroffen
werden, um die dem Brenner
zugeführte Gasmenge zu regulieren.
Diese Regulierung der
Gasmenge, die der Verbrennungskammer über die Düse 65 zugeführt wird, geschieht
auf eine Art und Weise, wie sie bei der Versorgung von Brennöfen mit Brenngas mittels
Gasbrennern allgemein üblich ist. Ebenfalls kann an-@ stelle eines gasförmigen oder
flüssigen Brennstoffe der Bren-ner mit einem pulverisierten, festen Brennstoff,
z.8. Sägsehl oder pulverisierte Kohle, beschickt werden, wobei der pulverisierte
Brennstoff durch und aus dem Strahlrohr heraus in die Wanne eingeblasen und mit
der Verbrennungsluft vermischt wird, um die Flamme zu bilden. Gebläsebrenner für
die Zinspritzung von'pulverisierten,"festen Brennstoffen und Verbren-
nungsluft
sind allgemein bekannt. In diesem Fall fällt die aus dem Brennstoff resultierende
Asche in den unteren Teil der
Wanne unterhalb der Flamme, sammelt sich dort
an und wird kontinuierlich aus der Wanne von und zusammen mit den Verbrennungsprodukten
ausgeblasen, die aus der Wanne in der oben be-
schriebenen Weise über
den A uslaßkanal abgeführt werden. Instead of fuel oil, a combustible gas can also be burned in the device. This can be done in that the line 6'i is separated from the pipe 63 and this is connected to a supply line from a pressurized gas-fuel line . Precautions must be taken to regulate the amount of gas supplied to the burner. This regulation of the amount of gas which is supplied to the combustion chamber via the nozzle 65 is carried out in a manner which is generally customary when supplying kilns with fuel gas by means of gas burners. Likewise, instead of a gaseous or liquid fuel, the burner can be filled with a pulverized, solid fuel, e.g. Sawdust or pulverized coal, the pulverized fuel being blown through and out of the jet pipe into the tub and mixed with the combustion air to form the flame. Fan burners for the injection of "pulverized" solid fuels and combustion air are well known. In this case, the ash resulting from the fuel falls into the lower part of the pan below the flame, collects there and is continuously removed from the pan and blown out together with the combustion products, which are discharged from the tray in the above manner described via the A uslaßkanal.
Die Vorrichtung, die in den Figuren 4, 5 und
6 dargestellt
ist, ist in wesentlichen mit der, die in den Figuren 1, 2 und
3 dargestellt ist, identisch, mit Ausnahme, daß Sekundärbrennetoff und Sekundärluft
in die Brennkammer eingeführt werden
kann. Anstelle des bei der in den
Figuren 1, 2 und 3 darge-
stellten Vorrichtung verwendeten Blockes 1? wird
ein Metall-
teil verwendet, der im wesentlichen die gleiche Funktion aus-
übt. In den Figuren 11, `"> >r. _J t: für gleiche Teile die
gleichen Bezugsziffern v;:r~weridet wie in den r3.guren 1,
2 und
Bei einer Vorrichtung ne.ch den Figuren Il, 5 und 6 ist der
Block 17, der in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, durch
einen Teil 71 ersetzt. Dieser Teil 71, der aus einem
feuerbe-
ständigen, wärmeleitenden Metall, wie z.B. korrosionsbestän-
digem Stahl, besteht, kann in Schweißkonstruktion aus einem
Blech hergestellt sein. Der Teil 71 besitzt eine obere Fläche
73 an jeder der einander gegenüberliegenden, sich in Länge-
richtung erstreckenden Seiten, mit nach oben stehenden
Flan-
schen 75, die an den inneren Seiten der Seitenwandplatten
11
der Verbrennungskammer anliegen, und er besitzt an
einen Ende
einen nach oben stehenden Plansch 77, der an der
Endwandplatt
5 der Verbrennungskammer anliegt Wie ebenfalls dargestellt
ist, besitzt die Abdeckung 73 eine Öffnung 79, die sich von
dem Teil der Abdeckung, dessen der inneren Seite der
Endwandplatte 7 der Verbrennungskammer anliegt, bis
zu der
oberen Kante einer flachen,geneigten Wandung 83 erstreckt.
Diese obere Kante der. Wandung 83 befindet sich in der Nähe
der Endwandplatte 5 der Verbronnangskammer. bie Wandung 83
erstreckt sich nach innen unten iia die Verbrennungskammer
bis
zu einer unteren Kante, die sich in der Putte dieser Kammer
und über dem Boden derselben befindet. rbenfells
erstrecken
sich, wie dargestellt, vori den horizontalen Kanten
der. öff-
nung 79, die sich in Längsrichtung erstreckt, schräge
Wandun-
gen 85 nach unt=en, deren untere Kanten in derselben horizon-talen
Ebene encigen wie die untere Kante der geneigten Wandung 83. Von den unteren Kanten
der Wandungen 85 führen vertikale Wandungen 8?"nach unten, und von der, bezogen
auf die Darstellung in Figur 4; rechten vertikalen Endkante einer dieser Wandungen
87 führt eine vertikale Querwand 89 zuder ent-sprechenden Endkante der anderen
Wandung 87. Die obere Kante der Wandung 89 erstreckt sich längs der unteren
Kante der schrägen Wandung 83 und ist mit diesen fest verbunden. An
ihren
unteren Kanten sind die Wandungen 87 und 89 mit einem
Boden 91 verbunden,
der auf der Oberfläche.der Bodenplatte 9 der Verbrennungskammer aufliegt. Wie dargestellt
ist; stützen die, bezogen auf die Darstellung in Figur 4, linken Kanten der-Wandungen
85, 87 und 91 die innere Seite der Endwandungsplatte ? der Verbrennungskammer ab.
Wie ebenfalls dargestellt ist, ist die Wand 89 mit einer Öffnung 93 versehen, die
mit einem Ende eines Kanals 94 kommuniziert, der mit der Wandung oinerseits
und mit seinem anderen Ende mit dem Abzug 95 verbunden ist, um die Verbrennungsprodukte
zu einer Stelle zu leiten, an der sie gebraucht werden., Der A uslaßkanal 95 ist
in eine Öffnung 9'7, die sieb in dar Endwandung 5 der Verbren-nungskammer
befindet, eingelassen Bei der oben beschriebenen Konstruktion gemäß den Figuren
4, 5 und 6 bildet die innere Fläche 99 der schrägen Wandung 83
den Teiles ?1 eine z @j.i;flu^je, die i n gle.i crier Weise
auf «das
Brenngemisch aus Ö7_ land Luft wirkt, wie die Zeitfläche 21
der
in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung. Die Innen-
flächen der geneigten War:dungen 85 und der vertikalen Wandun-
gen 87 bilJ en gleichermaßen eine wannenförmige Ausnehmung,
die sich, bezogen auf die Darstellung; in Figur l+, von dem
lin-
ken Ende des Teils 71 b:Ls z z den Wandungen 83 und
89 erstreckt,
Diese. Wanne arbeite c in genau der gleichen Weise wie
die ent-
sprechende Wanne, die in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Wie in den Figuren 4 und 5 zu sehen ist, ist eine Sprühdüse
101 oder eine ähniit:he Düse vorgesehen, um in den oberen Teil
der Verbrennungskarmer einen sekundären Brennstoff einzu-
spritzen, der der Düse mittels einer ventilgesteuerten Zeitung
103 zugeführt wird. Wie ebenfalls dargestellt ist, ist eine
Leitung 105 vorgesehen, die durch die Endwandungsplatte ? der
"
Verbrennungskammer liindürchgeführt ist und in den Raum mündet,
der von dem Teil 71 und den Teilen
der Verbrennungskammer-
wandunE=en gebildet wird, die diesen Raum umgeben. Diese Lei-
tung ist vorgesehen, um sekundäre Verbrennungsluft in
den
Hauptteil der Verbrennungskammer zu leiten, in den sie in
einer nach oben gerichteten St.rämung durch diA Öffnungen 107
eingeführt wird, die in der oberer-. .Abdeckung ?3 des
Teiles 71
vorhanden sind, um sich mit den nach oben strömenden Verbren-
nungsprodukten zu mischen- Auf diese. Weise wird zur Verbren-
nung des Sekundarbrennstoffs, der in die Verbrennungskammer
aus der Düse 101 eingespritzt wird, zusätzliche Luft zugeführte
Diese Sekundärluft wird auf ihrem Weg aus der Zeitung 105 zu den Öffnungen
10? infolge des Kontakts mit den heißen Wandungen des Metallteils ?1 und infolge
der von diesem ausgehenden Strahlung vorerwärmto Der in die Verbrennungskammer.,
wie sie in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt ist, eingespritzte sekundäre Brennstoff
kann gasförmig oder flüssig sein. Er kann beispielsweise aus einem Ö1 bestehen,
das zu zäh ist, um mit gewphnlichen Gebläsebrennern genügend verbrannt zu Werden.
Dieses Öl kann der Düse 101 Zugeführt werden, die eine Sprühdüse sein kann, und
die sekundäre Verbrennungsluft, die der Leitung 105 zugeführt wird, kann mittels
einer motorangetriebenen Pumpe oder eines motorangetriebenen Gebläses, das identisch
mit dem des oben beschriebenen Gebläsebrenners ist, mit Ausnahme, daß die Öldruckleitung
61 aua der Pumpe dieses Gebläsebrenners mit der Versorgungsleitung 103 in Figur
4, die zu der Düse führt, verbunden ist, gefördert werden. The apparatus shown in Figures 4, 5 and 6 is essentially identical to that shown in Figures 1, 2 and 3, except that secondary fuel and air can be introduced into the combustion chamber. Instead of the block 1? a metal part is used that essentially performs the same function. practices. In Figures 11, `">> r. _J t: for the same parts the
the same reference numerals v;: r ~ are used as in r3.guren 1, 2 and
In a device ne.ch Figures II, 5 and 6 is the
Block 17, which is shown in Figures 1 to 3, through
a part 71 replaced. This part 71, which consists of a fire-resistant
permanent, thermally conductive metal, such as corrosion-resistant
digem steel, can be welded from a
Be made of sheet metal. The part 71 has a top surface
73 on each of the opposite, lengthways
direction extending sides, with upward flanges
tabs 75 attached to the inner sides of the side wall panels 11
abut the combustion chamber, and it has at one end
an upstanding plunge 77 attached to the end wall panel
5 rests against the combustion chamber As also shown
is, the cover 73 has an opening 79 extending from
the part of the cover whose the inner side of the
End wall plate 7 of the combustion chamber rests, up to the
upper edge of a flat, inclined wall 83 extends.
This top edge of the. Wall 83 is nearby
the end wall plate 5 of the combustion chamber. at wall 83
extends inwardly below the combustion chamber to iia
to a lower ledge that is in the putti of this chamber
and located above the bottom of the same. rbenfells extend
as shown, in front of the horizontal edges of the. open
opening 79, which extends in the longitudinal direction, sloping walls 85 downwards, the lower edges of which incline in the same horizontal plane as the lower edge of the inclined wall 83. From the lower edges of the walls 85, vertical walls 8? "downward, and the based on the representation in Figure 4; right vertical end edge of one of these walls 87 is a vertical cross wall leads 89 Zuder corresponding end edge of the other wall 87. the upper edge of the wall 89 extends along the lower edge of the inclined wall 83 and is fixedly connected with these at their lower edges, the walls 87 and 89 connected to a bottom 91, which rests on the Oberfläche.der bottom plate 9 of the combustion chamber, as is shown;.. support the weight, based on the representation 4, left edges of the walls 85, 87 and 91 off the inner side of the end wall plate - of the combustion chamber. As also shown, the wall 89 is with an opening ung 93 which communicates with one end of a channel 94 which is connected to the wall on the side and at its other end to the exhaust 95 in order to direct the combustion products to a place where they are needed., The outlet channel 95 is let into an opening 9'7 which is located in the end wall 5 of the combustion chamber . In the above-described construction according to FIGS the part? 1 a z @ji; flu ^ je, which in the same way on «the
Combustion mixture from Ö7_ land air acts like the time area 21 of the
in Figures 1 and 2 shown device. The interior
areas of the inclined wall 85 and the vertical wall
87 also form a trough-shaped recess,
which, based on the representation; in figure l +, from the lin-
ken end of part 71 b: Ls zz extends to walls 83 and 89,
These. Bath c works in exactly the same way as the
speaking tub, which is shown in Figures 1 and 2.
As can be seen in Figures 4 and 5, there is a spray nozzle
101 or a similar: he nozzle provided to get into the upper part
the incinerator to feed a secondary fuel
spray that the nozzle by means of a valve-controlled newspaper
103 is fed. As also shown, is one
Line 105 is provided through the end wall plate? the "
The combustion chamber is led through and opens into the room,
that of the part 7 1 and the parts of the Verbrennungskammer-
wandunE = en is formed that surround this space. This line
device is provided to bring secondary combustion air into the
Main part of the combustion chamber into which it is placed
an upwardly directed curvature through diA openings 107
is introduced in the upper. .Cover? 3 of part 71
are available to deal with the upward-flowing burns
mixing products - on this. Way is used to burn
tion of the secondary fuel that goes into the combustion chamber
is injected from the nozzle 101, additional air is supplied. This secondary air is on its way from the newspaper 105 to the openings 10? secondary fuel injected into the combustion chamber, as shown in Figures 4, 5 and 6, may be gaseous or liquid. It can consist, for example, of an oil that is too viscous to be burned sufficiently with conventional fan burners. This oil can be fed to nozzle 101, which can be a spray nozzle, and the secondary combustion air fed to line 105 can be fed by means of a motor-driven pump or a motor-driven fan identical to that of the forced draft burner described above, with the exception of that the oil pressure line 61 from the pump of this forced draft burner is connected to the supply line 103 in FIG. 4, which leads to the nozzle.
Das aus der Düse 101 ausgesprühte Ö1 wird von den heißen Verbrennungsprodukten
des Primärbrennstoffs gezündet und infolge des Überschusses an Primärluft und der
durch die Leitung 105 zugeführten Sekundärluft verbrannt. Die Luftmenge, die durch
diese Leitung 105 zugeführt wird, wird so einreguliert, daß
hinreichend Sauerstoff. in den Verbrennungsprodukten
enthalten
ist, wenn sie in Kontakt mit der Primärflamme gebracht
werden,
um den Restbrennstüffgehalt des Primärbreunetoffs und
des Se-
kundärbrennstoffs in der oben beschriebenen Weise zu
verbren-
nen.
Die Düse 101 und die ölzufuhrleitung 103 können anstelle
so. an-
geordnet zu sein, daß sie das C)1 im allgemeinen in horizonta-
ler Richtung in die Verbrennungskammer einspritzen,
sich auch
an Stellen befinden wie sie mit dem Bezugszeichen 101A
bzw.
103A angezeigt sind, um das Ö1 nach .unten auf die oberen I'lä-
chen des heißen Leitkörpers 37 aufzusprühen oder sufzutropfen.
Auf diese Flächen wird das Öl in einem Film aufgesprüht und
verflüchtigt sich, um Öldämpfe zu bilden, die sich
mit den Ver.
brennungsprodukten mischen, weiche über dem Leitkörper
strömen
und verbrennen. Die Vorrichtung kann mit beiden Düsen 10'1
und
101A ausgerüstet sein, die wahlweise getrennt oder gleichzei-
tig, je nach Einstellung der von hand zu bedienenden Ventile
103B in den Leitungen 103 und 103A rin Betrieb sein
können, Die.
se Ventile können, wenn erforderlich, ebenfalls zur Regulieruni
der zu den Düsen zugeführten Ölmengen herangezc®en
werden.
Es ist klärs daß, naqhdem der Sekundärbrennstoff infolge
der
durch die Primärflamme erzeugten Hitze gezündet ist,
dieser .
Sekundärbrennstoff dift Verbrennung weiter unterhalten
wird,
aucii.-i wenn die Primirflamma erlöschen i.gt.- Daher. kann,
nachdes
die Verbrennungska!nvier und die V; ahne durch die Primärflamme-auf
eine hohe Tempers tar erhitzt wurden g die Zufuhr von Primäröl und
Sekundärluft
unterbrochen und nur .die Zufuhr von Primärluft und Sekundäröl fortgesetzt werden.
Die Primärluft strömt auch nach diesen Unterbrechungen weiterhin auf dem beschriebenen
schleifenfÖrmigen Weg, während die Verbrennungsprodukte des Sekundärbrennstoffs
ebenfalls ihren Strömungsverlauf wie zuvor beibe-halten Did Berührung dieser
Verbrennungsprodukte mit den heis-
sen Wandungen der Wanne und eine
Zurückführung dieser Produkte durch die Strömungsschleife! die stattfinden kann,
fördert die
vollständige Verbrennung des Brennstoffs. Die Verbrennung
wie-
derum sorgt dafür, daB die Wandungen der Wanne auf einer hohen Temperatur
gehalten werden. Wenn die Wandungen der Wanne auf eine ungenügencb niedere Temperatur
abfallen, was sich ereignen
kann,-wenn der Brennwert oder die Menge des Sekundärbrennstoffe
nicht ausreicht, um die gewünschte hohe Temperatur aufrecht zu
erhalten, wie
es im allgemeinen der Fall sein wird, kann die Zufuhr von Primärbrennstoff und Sekundärluft
wieder einge-
setzt und dieser Brennstoff durch eine automatische
Zündeinrich-
tung (nicht dargestellt), die mir der Düse 65 für den
Primärbrennstoff gekoppelt ist, oder durch die Sekundärflevze gezündet werden,
Nachdem die Wanne wieder auf die erforderliche Tenperatur erhitzt wurde, kann die
Zufuhr von Primärbrennstoff und Sekundärluft wiederum unterbrochen werden
Wenn
beide Brennstoffe verbrannt werden, besitzen die Verbrennungsprodukte, die durch
die Abzugsleitung 94 strömen, eine höhere Temperatur als wenn lediglich Primärbrennstoff
allein verbrannt wird. Dies kann für die automatische Unter-
brechung und
Wiedereinsetzung der Zufuhr von Sekundärluft und Primärbrennstoff entsprechend cbr
Temperatur der Wannenwandungen oder der Abzugsleitung von Vorteil sein. Beispielsweise
kann ein Thermopaar, wie bei 108 (Figur 4) angedeutet ist, an
den A uslaßkanal
angeschweißt werden, so daß an den Zeitungen 108A, die mit dem Thermopaar -@:3rbunden
sind, ein elektrisches
Potential liegt, das sich in Abhängigkeit von der Temperatur
des A uslaßkanals ändert. Die Leitungen erstrecken sich durch ein Rohr 108B von
dem Thermopaar zu einer geeigneten Steuereinrichtung., um den automatischen.Betrieb
zu steuern. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, soll diese Regeleinrichtung so
beschaffen sein, daß sie die Zufuhr von Primärbrennstoff und Sekundärluft uutnrbricht,
wenn die Temperatur dieser Wandun-
gen und der Wanne, die mit den herabströmenden
Verbrennungsprodukten in Kontakt kommen, gut innerhalb des Bereiches ist,
der die Verbrennung des restlichen brennbaren Gehaltes des
Sekundärbrennstoffes,
der in diesen Produkten enthalten ist, fördert, wobei die Regeleinrichtungen die
Zufuhr dann wieder einsetzen sollen, wenn diese Temperatur auf die untere Grenze
dieses Bereiches abfällt Dieser Bereich kann sich von etwa
760 bis 1 315°C
(1 400 bis 2 4c?0oF) erstrecken. Die Temperatur
des Thermopaars
kann, wenn es an den Au$laßkanal 94 angeschweißt ist, etwas von der Temperatur der
Wannenwandungen verschieden sein, jedoch aufgrund der Abgasanalyse der Verbrennungsprodukte,
die aus dem A uslaßkanal abgeführt werden,
wenn lediglich Sekundärbrenristöff
verbrannt wird, kann die
Regeleinrichtung, die entsprechend der Temperatur
des Thermopaares betätigt wird, so eingestellt werden, daß hinsichtlich der
Vollständigkeit der Verbrennung des Sekundärbrennstoffs optimale Verhältnisse erzielt
werden, ohne daß die Temperatur selbst bekannt ist.The oil sprayed out of the nozzle 101 is ignited by the hot combustion products of the primary fuel and burned as a result of the excess of primary air and the secondary air supplied through the line 105. The amount of air supplied through this line 105 is regulated so that sufficient oxygen. contained in the combustion products
is when they are brought into contact with the primary flame ,
the residual fuel content of the primary fuel and the secondary
to combust kundärbrennstoffs in the manner described above
nen.
The nozzle 1 01 and the oil supply line 103 can instead of this. at-
to be ordered so that they can use the C) 1 generally horizontally
Inject into the combustion chamber ler direction , too
are in places as they are with the reference number 101A or
103A are indicated to move the Ö1 downwards onto the upper I'l
Chen of the hot guide body 37 to be sprayed or dripped.
The oil is sprayed onto these surfaces in a film and
volatilizes to form oil vapors that interact with the Ver.
Mix combustion products that flow over the guide body
and burn. The device can with both nozzles 10'1 and
101A, which can be installed either separately or simultaneously
depending on the setting of the manually operated valves
103B on lines 103 and 103A may be operational, the.
If necessary, these valves can also be used for regulating purposes
the amount of oil supplied to the nozzles .
It is clear that after the secondary fuel as a result of the
heat generated by the primary flame is ignited, this .
Secondary fuel dift combustion is continued ,
aucii.-i when the Primirflamma extinguish i.gt.- Hence. can, after
the cremation ca! nvier and the V; Without being heated to a high temperature by the primary flame, the supply of primary oil and secondary air was interrupted and only the supply of primary air and secondary oil was continued. The primary air also flows even after these interruptions continue in the manner described loop-shaped path while the products of combustion of the secondary fuel their flow pattern as before beibe- keep Did touching these combustion products with the heis- sen walls of the tub and recycling of these products by the flow loop! which can take place, promotes complete combustion of the fuel. The combustion in turn ensures that the walls of the tub are kept at a high temperature. If the walls of the tray fall onto a ungenügencb lower temperature, which can occur, -if the calorific value or the amount of secondary fuel is not sufficient to provide the desired high temperature to be maintained, as will generally be the case, the supply may primary fuel and secondary air are used again and this fuel is ignited by an automatic ignition device (not shown) coupled to the nozzle 65 for the primary fuel , or by the secondary flevze, after the tub has been reheated to the required temperature , the supply of primary fuel and secondary air can again be interrupted. If both fuels are burned, the combustion products which flow through the exhaust line 94 are at a higher temperature than if only primary fuel alone is burned. This can interruption for automatic bottom and reinstatement be the supply of secondary air and primary fuel according cbr temperature of Wannenwandungen or the discharge line is advantageous. For example, a thermocouple, as indicated at 108 (FIG. 4), can be welded to the outlet duct so that the newspapers 108A, which are connected to the thermocouple @: 3rbunden, have an electrical potential that varies as a function of the Temperature of the outlet channel changes. The leads extend from the thermocouple through a tube 108B to a suitable controller to control the automatic operation. In order to achieve the best results, this control device should be designed in such a way that it interrupts the supply of primary fuel and secondary air when the temperature of these walls and of the pan, which come into contact with the combustion products flowing down, is well within the range which promotes the combustion of the remaining combustible content of the secondary fuel contained in these products, whereby the control devices should restart the supply when this temperature drops to the lower limit of this range.This range can range from about 760 to 1 315 ° C (1 400 to 2 4c? 0oF) extend. The temperature of the thermocouple, if it is welded to the outlet duct 94, can be slightly different from the temperature of the tub walls, however, based on the exhaust gas analysis of the combustion products that are discharged from the outlet duct , if only secondary incinerators are burned, the control device can , which is actuated according to the temperature of the thermocouple, can be set so that optimum conditions are achieved in terms of the completeness of the combustion of the secondary fuel without the temperature itself being known.
Die Zufuhr von Primärbrennstoff kann durch Schließen bzw. Öff
nen eines Ventils unterbrochen und wieder eingesetzt werden, das in der Saugleitung
der Ölpumpe, die die Sprühdüse für der Primärbrennstoff versorgt, eingesetzt ist.
Die Zufuhr von Sekundärluft kann durch Schließen und Öffnen eines Schiebere unterbrochen
bzw. wiedereingesetzt werden, der sich in der Leitung 105,durch die die Sekundärluft
in die Verbrennungs- , kgmmer geleitet wird, befindet. Dieses Ventil und
dieserSchi ber können auf bekannte Weise mittels elektromagnetischer Ei richtungen
betätigt werden, beispielsweise mittels Magnetspulen, die, wenn sie Strom ziehen,
das Ventil und den Sebie ber öffnen, und wenn kein Strom durch sie fließt,
das Ventil
und den Schieber schließen, oder umgekehrt. Diese Einriehtun gen
werden mittels elektrischer Relais in Abhängigkeit von
den
Potential gesteuert, das von den Thermoelement über die
Leitungen 108A
diesen Einrichtungen aufgeprägt wird. Da soloht Einrichtungen und die
dazu gehörigen Steuerstromkreise hin- , reichend bekannt sind, werden
sie nicht weiter beschrieben.
Die Zufuhr von Sekundärluft muß nicht unbedingt
unterbrochen
werden, wenn die Zufuhr von Primärbrennstoff
ausgesetzt wird, da auch denn noch die Verbrennung des Sekundärbrennstoffs
in
hohem Maße vollständig ist, jedoch muß ein Temperaturverlust
der Verbrennungsprodukte, die aus der Yorrichtung abgeftihrt
werden, in Kauf genommen werden, was für verschiedene Anwendungszwecke
nicht unerwünscht zu sein braucht. In diesen Fälle
muß jedoch im allgemeinen die Zufuhr von Primärbrennstoff
in-
folge der größeren Abkühlung der Wanne und den
A uslaßkanäls durch den Luftüberschuß in kürzeren Intervallen
erfolgen. Ebene falle ist es möglich, in dem Fall; in
den die Zufuhr von Se-
kundärluft nicht unterbrochen wird, die Zufuhr
von Primärluft so au steuern, daß die Luftmenge, die den Luftstrahl bildet,
etwas
vermindert wird, nachdem die Zufuhr von Primärbrennstoff unterbrochen
wurde. Dies kann mittels einen Schiebers in der
Zuführungsleitung für
die Primärluft zu den Strahlrohr erfol-
gen. Der Schieber
wird durch die Steuereinriohtung, die von.den Thermoeleitent
gesteuert wird, teilweise geschlossen, wenn die
Zufuhr von Primärluft
unterbrochen ist. Dieses teilweise Vor. schließen des Schiebers dient
dazu, die Gesamtluftmenge, die
in die Verbrennungskammer
einströmt, zu verringern und auf diese Weise werden die Verbrennungsprodukte, die
aus der Vorrichtung abgeführt werden, auf einer höheren Temperatur gehal-ten
o Die Figuren 7 bis 13 stellen eine erfinduMsgemäse Vorrichtung zum Verbrennen von
festem Sekundärbrennstoff und flüssigen odergasförmigen Primärbrennstoffen dar.
Diese Vorrichtung ist besonders geeignet als Einäscherungsofen fizr Abfallstoffe.
Die in den Piguren 7 bis 13 dargestellte Vorrichtung weist einen unteren feil 164
und einen entfernbaren oberen Teil 165 auf. Der untere Teil besitzt, wie
dargestellt, einen geschlossenen kreisförmigen Boden 167, von dessen Peripherie
aus sich eine zylindrische Wand 168 erhebt, die mit ihrer unteren Kante nit
dem Boden verschweißt ist. In dem unteren Teil ist ein ,tannenförmiger Teil 169
angeordnet, der gegenüberliegende vertikale Endwandungen 171 und 173 sowie
einander gegenüberlie-gende geneigte Seitenwandungen 'i75 aufweist. Dieser
Wannenförmige Teil besitzt, wie am besten aus Figur 't3 zu ersehen ist, einen im
Wesentlichen V-förmigen Querschnitt, dessen Spitze' 177 auf dem Boden
167 des unteren Teils der Vorrichtung aufsitzt. In Figur 8 ist der wannenförmige
Teil von oben ge-sehen dargestellt. Er steht mit einer Oeßfnung 179, die
die
gleiche rechteckige Form und Größe bez@itzt, und die in einer
horizontalen
Platte 18'1 ausgespart ist, in Verbindung. Die
obere äußere Kante des wannenf,;rmigeh
Teiles berührt, wie. am besten in den Figuren 12 und 'I1 dargestellt ist, die untere
Seite der Platte 181 am Rande der öffnung 179 und ist mit die-
ser
Platte verschweißt, Am äußeren Rand der Platte 181 befin-
det sich
ein nach unten umgeschlagener Randflansch 183, der
mit dem oberen Randteil
der zylindrischere Außenwand 168 der Vorrichtung verschweißt ist, A uf diese Weise
wird eine Kammer
185 im Inneren des unteren Teils gebildet, die von-dem wannenförmigen
Teil umgeben ist. .The supply of primary fuel can be interrupted and reinserted by closing or opening a valve which is inserted in the suction line of the oil pump that supplies the spray nozzle for the primary fuel. The supply of secondary air can be interrupted or restarted by closing and opening a slide which is located in line 105 through which the secondary air is passed into the combustion chamber . This valve and this slide can be operated in a known manner by means of electromagnetic devices, for example by means of magnetic coils which, when they draw current, open the valve and the valve, and when there is no current flowing through them, the valve and the slide close, or the other way around. These Einriehtun conditions are controlled by means of electrical relays as a function of the potential that is impressed by the thermocouple over the lines 108A of these devices. Since solo facilities and the associated control circuits are sufficiently well known , they are not described further. The secondary air supply need not be interrupted when the supply is suspended from the primary fuel, as well as even the combustion of the secondary fuel is completely highly, but a loss of temperature of the combustion products that are abgeftihrt from the Yorrichtung must be accepted what need not be undesirable for various applications. In these cases, however, the supply of primary fuel must domestic the greater cooling of the tub and the A follow uslaßkanäls carried out by the excess air at shorter intervals in general. Level fall it is possible in the fall; in which the supply of secondary air is not interrupted, control the supply of primary air in such a way that the amount of air which forms the air jet is somewhat reduced after the supply of primary fuel has been interrupted . This can gen successes by means of a slide in the feed line for the primary air to the spray lance. The slider is determined by the Steuereinriohtung that von.den Thermoeleitent is controlled partially closed when the supply is interrupted by primary air. This partially before. closing the valve serves to reduce the total amount of air that flows into the combustion chamber, and in this manner, the combustion products which are discharged from the apparatus, at a higher temperature gehal- th o Figures 7 to 13 illustrate a erfinduMsgemäse apparatus for Combustion of solid secondary fuel and liquid or gaseous primary fuels. This device is particularly suitable as a cremation furnace for waste materials. The device shown in Figures 7-13 has a lower part 164 and a removable upper part 165 . The lower part has, as shown, a closed circular base 167, from the periphery of which a cylindrical wall 168 rises, the lower edge of which is welded to the base. In the lower part of a fir-shaped member 169 is disposed, the opposing vertical end walls 171 and 1 73, and opposite inclined side walls' i75 has. As can best be seen in FIG. 3, this trough-shaped part has a substantially V-shaped cross section, the tip of which rests on the bottom 167 of the lower part of the device. In FIG. 8, the trough-shaped part is shown seen from above. It is connected to an opening 179 which has the same rectangular shape and size and which is cut out in a horizontal plate 18'1. The upper outer edge of the tubf,; rmigeh part touches, as. is best illustrated in Figures 12 and 'I1, the lower side of the plate 181 welded at the edge of the opening 179 and is provided with DIE ser plate, at the outer edge of the plate 181 befin- a folded-over edge flange downwardly det 183, the is welded to the upper edge part of the more cylindrical outer wall 168 of the device. In this way a chamber 185 is formed in the interior of the lower part, which is surrounded by the trough-shaped part. .
In dem wannenförmigen Teil befindat sich, wie dargestellt, eine
schräge Prallplatte 18?, die sich von der Endwandung 173
dieses
erstreckt
Teils aus nach unten bis zu einer Stellet, die der mittleren
Höhe und der mittleren Länge dieses Teils entspricht. Wie dargestellt, besitzt die
Prallplatt,e an ihren einander gegenüberliegenden Längskanten nach unten gebogene
Flansche 189, die
auf.den schrägen Wandunr.en 175 des wannenförmigen Teiles
aufsitzen. Diese Flansche 189 weisen, wie in Figur 12 dargestellt ist, in der Nähe
ihrer unteren B,nden Aussparungen 191 auf, in die Zapfen 193 passen, die fest auf
den geneigten Wandungen angeordnet sind, um beim Abstützen der Frallplatte in der
in den Zeichnungen dargestellten Stellung mitzuhelfen. Ebenso ist,
wie
dargestellt, der ganze Teil der Endwandung 173 den wannenförmigen Teils unterhalb
der horizontalen Ebene 195 (Figuren
12 und 15) ausgeschnitten, um eine im wesentlichen
dreieckige
Öffnung 19'j unten in dieser Bndwandung zu bilden. In
Flacht
mit dieser dreieckigen Öffnung und mit der Wandung 175 an
dem
Hand der Öffnung verschweißt, befindet sich ein Kanal 199,
der
einen ähnlichen Querschnitt wie die Öffnung beritzt, und
der
sich durcb eine Öffnung 201 in der Wandung 168 erstreckt
und
in diene Öffnung 201 pa8t, mit derem Rand .
er ebenfalls term
schweißt ist.
Die zylindrische Wandung 168 und die $ndwand 171 des Wannen-
.
förmigen seilil 169 sind mit hintereinander in Flacht
liegenden
Öffnungen 203 bzw. 205 versehen. Diese Öffnungen können
das
Bade eines entfernbaren Luttetrahlrohres 207 eines Ö1- oder
Ganbrenners aufnehmen. Dieser Brenner kann mit den,der in
Zu-
sesmenhang mit der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Vor-
richtung beschrieben wurde, identisch sein, mit Ausnahmes
daB,
wie in den Figuren 10 und 12 dargestellt ist, der Teil den
Luftstrahlrohren, der sich durch die Kammer 185 erstreckt,
mit Perforationen 209 versehen ist, um Sekundärluft
in diese
Kammer au drUoken, so daB das Luftstrahlrohr sowohl die
Sekun-
därluft als auch die Primärluft zuführt, welch letztere
am
den freien $nde den Rohres in den wannenförmigen Teil 169
ein-
strömt. Der Ventilator des Brenners besitzt eine hinreichende
Kapazität, um beide Luftversorgungen zu gewährleisten. Die
Platte 'i81, die die obere Begrenzung der Kammer 185 bildet,
ist mit Löchern 210 in das von dem Strahlrohr entfernten
Teil
der Kammer versehen. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist,
wird
die' Luft, die aus den Perforationen 209 austritt,von den
heis-
sen Wandungen des wannenförmigen Teile vorerwärmt und strömt
aus der Kammer durch die Löcher 210 in den oberen Teil der
Vorrichtung, um die Sekundärluft zum Verbrennen des Sekundär-
brennstoffe, der in den oberen Teil eingeführt wird, zu
lie-
fern. .
Wie dargestellt, besitzt der abnehmbare obere Teil 165,
der in
den Figuren 7 bis 13 dargestellten Vorrichtung eine äußere
sylindrische Wandung 21-1, die auf die zylindrische Wandung
168
des unteren Teils teleskopartig aufgeschoben werden kann
und
die mit ihrem unteren Rand abnehmbar auf der oberen Seite
der
Platte 181 aufsitzt. Konzentri®ch $u der Wandung 211 iet@eine
sylindrische Wandung 213 angeordnet. Der Zwischenraum zwischen
diesen beiden Wandungen ist mit einer Miese 215 aus wärmeiso-
lierenden Material angefüllt. Die Wandung 213 sitzt mit
ihrer
unteren Kante entfernbar auf der oberen Kante.eimo Verstei-
fungsflansches 214 auf, der sich von der Platte 181 aus
er-
streckt und mit dieser verschweißt ist. In dem unteren Teil
des Raumes zwischen den zwei Wandungen ist ein ringförmiger,
den Abstand haltender Verbindungsteil 217 angeordnet, der
einen kanalförmigen Querschnitt besitst, der mit diesen
Wen-
dungen verschweißt ist und auf dem die Masse aus den wärae-
isolierend= Material aufsitzt.
Das obere Ende der Wandung 2'13 ist mit einem
ringförmigen, nach innen sich erstreckenden Rendflansch 219 versehen,
auf
.dem eine Platte 221 aufsitzt, die auch auf dem oberen Rand der
Wand
2'i1 aufliegt. Die Platte 221 hat einen nach unten umgebogenen
Ringflansch 223, der über die äußere Seite der Wand 2'i'1
greift und mit dieser verschweißt ist. In the tub-shaped part there is, as shown, a inclined baffle plate 18 ?, which extends from the end wall 173 of this
extends
Partly from down to a place, that of the middle
Height and mean length of this part. As shown, the baffle plate has flanges 189 which are bent downward on its opposite longitudinal edges and which sit on the inclined wall unravel 175 of the tub-shaped part. These flanges 189 have, as shown in FIG. 12, in the vicinity of their lower B, and the recesses 191, in which pins 193 fit, which are fixedly arranged on the inclined walls in order to support the fall plate shown in the drawings Position to help. Likewise , as shown, the entire part of the end wall 173 is the trough-shaped part below the horizontal plane 195 (Figures 12 and 15) cut out to make a substantially triangular one
To form opening 19'j at the bottom of this band wall. In flat
with this triangular opening and with the wall 175 on the
Hand welded to the opening, there is a channel 199, the
scratched a similar cross-section as the opening, and the
extends through an opening 201 in the wall 168 and
fits into its opening 201, with its edge . he also term
is welded.
The cylindrical wall 168 and the end wall 171 of the tub .
shaped ropes 169 are lying flat one behind the other
Openings 203 and 205 are provided. These openings can do that
Bath of a removable air jet pipe 207 of an oil or
Pick up Ganbrenners. This burner can be used with the
sesmenhang with the precedence shown in Figures 1 and 2
direction has been described, be identical, with the exception that
as shown in Figures 10 and 12, the part of the
Air jet pipes extending through chamber 185,
is provided with perforations 209 to allow secondary air into this
Press the chamber so that the air jet
därluft as well as the primary air, which the latter on
the free end of the pipe in the trough-shaped part 169
flows. The burner's fan has a sufficient
Capacity to ensure both air supplies. the
Plate 'i81, which forms the upper limit of the chamber 185,
is with holes 210 in the part remote from the jet pipe
the Chamber. When the device is in operation, will
the 'air exiting the perforations 209, from the hot
sen walls of the tub-shaped parts preheated and flows
from the chamber through the holes 210 in the upper part of the
Device to generate the secondary air for burning the secondary
fuel, which is introduced into the upper part,
remote. .
As shown, the removable top portion 165 shown in FIG
Figures 7 to 13 shown device an external
cylindrical wall 21-1, which on the cylindrical wall 168
the lower part can be telescoped and
the removable with their lower edge on the upper side of the
Plate 181 is seated. Concentrate the wall 211 iet @ a
cylindrical wall 213 arranged. The space between
these two walls is covered with a crust 215 made of heat-insulated
filling material. The wall 213 sits with her
lower edge removable on the upper edge .
mounting flange 214, which extends from the plate 181 from
stretches and is welded to this. In the lower part
of the space between the two walls is an annular,
the spacing connecting part 217 arranged, the
has a channel-shaped cross-section, which with these turns
is welded and on which the mass from the heat
insulating = material sits on it.
The upper end of the wall 2'13 is provided with an annular, inwardly extending end flange 219, on which a plate 221 rests, which also rests on the upper edge of the wall 2'i1. The plate 221 has an annular flange 223 which is bent downwards and which engages over the outer side of the wall 2'i'1 and is welded to it.
Die Platte 221 ist, wie in den Figuren 9, 12 und 't3
dargentellt, mit einer rechteckigen Öffnung 225 versehen. Mit der Platte
221
ist ein sich um den Umfang derselben erstreckenden Winkeleisen
22'j verschweißt. Auf den aufrecht stehenden Flanaehen 229
dieses Winkeleisens ist eine Abdeckung 23't für die Öffnung 225 abnehmbar
aufgestülpt. Der Deckel 23'1 besitzt einen nach
rotten gebogenen
Randflansch 233, der über den Flansch 229 greift. Wenn dieser Deckel abgenommen
ist, ist ein Zugang au
der Verbrennungskammer vorhanden, die durch
den Innenraum 235
des oberen Teile der Vorrichtung gebildet wird, und die
mit
dem Innenriegt 23? des wannenförmigen Teils in Verbindung
steht. As shown in FIGS. 9, 12 and 3, the plate 221 is provided with a rectangular opening 225. An angle iron 22'j extending around the circumference thereof is welded to the plate 221. On the upright flanges 229 of this angle iron, a cover 23't for the opening 225 is detachably turned over. The cover 23'1 has an edge flange 233 which is bent in the red and which engages over the flange 229. When this cover is removed, there is access to the combustion chamber , which is formed by the interior space 235 of the upper part of the device and which is connected to the inner belt 23? of the tub-shaped part is in communication .
In dem Innenraum des oberen Teils der Verbrennungskammer
be-Yindet sich ein perforierter Einsatz 239. Dieser Einsatz weistan
seinem oberen Ende einen rechteckigen Querschnitt
auf und besitzt Winkeleisen 241, die eich rund um seinen-oberen
Rand
erstrecken und die mit nach außen vorstehenden Plansehen
243 versehen sind, die auf der Oberfläche der Platte 221 entfern-
bar
aufsitzen können, wodurch der Einsatz, wenn er durch die
rechteckige
Öffnung 225 in dieser Platte eingeführt wurde, ge-
halten wird.
An den vier Ecken des Einsatzes erstrecken sich
Winkeleisen 245 nach
unten, die &n die vertikalen Flansche 247 der Winkeleisen,241
angeschweißt sind. Die unteren Teile
der Winkeleisen 245 sind nach
innen eingebogen, so deB sie
Teile 24? bilden, die bei 249
miteinander verbunden sind, wo-. dureh,ia Vertikalschnitt betrachtet,
der Einsatz an Boden in
einer Spitze endet. Ebenfalls ist eine
Vgrstärkung des Rahmens
vorgesehen, in dem angrenzend an die schrägen
Teile 247 der
Winkeleisen 245 flache längs und quer verlaufende Querträger
251
an den Seiten-und an den Enden angeordnet sind. Die Winkeleisen
sind an jedem Ende des Rahmens mit einem Winkeleisen
253 verbunden,*das
eich an unteren Ende dieses Rahmens von
einem Ende desselben zum anderen
erstreckt. Die Querträger 251 und das Winkeleisen 253 sind mit ihren Enden
mit@den Win-
keleinen 245 verschweißt. An den auf
diese Weise gestalteten
Rahmen werden die Ränder eines groben
Drahtmaschengeflechts 255 angeschweißt, das die perforierten
Wandungen des Einsatzkorbes bildet. Der Einsatz ist mit zwei Griffen 257
oder dgl.
versehen, so daß er leicht eingesetzt und entfernt werden
kann,
wenn der Deckel 331-abgenommen ist. In the interior of the upper portion of the combustion chamber Yindet be a perforated insert 239. This insert weistan its upper end a rectangular cross-section and has angle iron 241 which extend calibration around upper his-to edge and provided with projecting outwardly plan See 243 are, which can mount 221 entfern- bar on the surface of the disk will hold whereby the insert when it has been inserted through the rectangular hole 225 in this plate, Ge. At the four corners of the insert angle iron 245 extending downward, the & n the vertical flanges 247 of the angle irons are welded 241st The lower parts of the angle irons 245 are bent inwards so that they are parts 24? which are connected to one another at 249 , where-. Dureh, generally viewed in vertical section, the insert at the bottom ends in a point. A reinforcement of the frame is also provided in which flat longitudinal and transverse cross members 251 are arranged at the side and at the ends adjacent to the inclined parts 247 of the angle irons 245. The angle irons are connected at each end of the frame to an angle iron 253 which extends from one end to the other at the lower end of this frame. The ends of the cross members 251 and the angle iron 253 are welded to the angle ropes 245. The edges of a coarse wire mesh pad 255 are welded to the frame designed in this way, forming the perforated walls of the insert basket. The insert is provided with two handles 257 or the like so that it can be easily inserted and removed when the cover 331 is removed .
Die Betriebsweise der in den Figuren 7 bis 13 dargestellten
Vorrichtung
ist folgende: Das brennbare aus Luft und 01 be-
stehende Gemisch
wird in die Verbrennungskammer eingeleitet
und trifft auf die Prallplatte 18', auf, so daß die Mischung
und die Verbrennungsprodukte nach oben abgelenkt werden.
Diese
nach oben abgelenkten Verbrennungsprodukte und die Flamme
wer-
den, wie durch die Pfeile in Figur 13 angedeutet ist, geteilt
und strömen nach oben in den Raum an jeder Seite des Einsatmen,
an dessen über der Prallplatte gelegenen Ende vorbei. In
den
anderen Reden dieser Räume strömen die Verbrennungsprodukte
nach unten und vereinigen sich in dem wannenförmigen Teil
und
strömen nach unten durch die Bahn der aus dem ölbrenner
durch
den wannenförmigen Teil ausgespritzten Mischung und gelangen
deshalb unter der Prallplatte in den Austrittkanal 'i99..
Der Binsats kann mit Bekundärbren natoff, wie z.B. Steinkohle,
lnthrasitkohle, Koks und verschiedenem brennbarem Abfallmste-
rial, das einen sekundären Brennstoff darstellt, gefüllt
wer-
den. Die vorerwärmte Luft, die in den oberen Teil der Verbren-
nungskammer durch die Perforationen 2'10 strömt, bildet
die
Bekundärluft für die Verbrennung des Sekundärbrennstoffe.
Vor-
zugsweise, ,jedoch nicht unbedingt erforderlich, wird die
Kohle
1
oder der Koks in großen Brocken verwenden beispielsweise
be-
sitzt er die Größe einer Männerfaust, so daß ein leichtes
Aus-
und Einströmen der Flamme und der Verbrennungsprodukte in
und
aus der Kohlenbeschickung erfolgen kann. Die Verbrennungspro-
dukte aus der Primärflamme, die durch den Gas- oder Ölbrenner
erzeugt wird, besitzen eine hinreichend hohe Temperatur,
um
den Inhalt des Einsatzkorbes zu entzünden. Wenn der
Einsatz-
korb nicht bis zu seinem oberen Rand gefüllt
ist und wenn das
untere Niveau der Beschickung infolge
der Verbrennung des Inhalts dieses Korbes absinkt, strömen die
Verbrennungsprodukte des Prioärbrennstoffs frei durch den über
der Beschickung befindlichen Teil des Einsatzkorbes. The operation of the apparatus shown in Figures 7 to 13 is as follows: The combustible of air and 01 standing loading mixture is introduced into the combustion chamber and hits the baffle 18 ', so that the mixture
and the products of combustion are deflected upwards. These
combustion products deflected upwards and the flame
which, as indicated by the arrows in FIG. 13, is divided
and pour up into space on either side of the inhale,
past its end located above the baffle plate. In the
other speeches of these rooms pour the products of combustion
down and unite in the tub-shaped part and
flow down through the path of the oil burner
the tub-shaped part injected mixture and arrive
therefore under the baffle in the outlet channel 'i99 ..
The Binsats can be used with Bekundärbren natoff, such as hard coal,
lnthrasite coal, coke and various combustible waste
rial, which is a secondary fuel, can be filled
the. The preheated air flowing into the upper part of the combustion
tion chamber flows through the perforations 2'10, forms the
Secondary air for the combustion of the secondary fuel. Before-
preferably, but not absolutely necessary, the coal
1
or use the coke in large chunks, for example
he sits the size of a man's fist, so that an easy
and the flow of the flame and the products of combustion into and
can be made from the coal charge. The combustion pro-
products from the primary flame produced by the gas or oil burner
is generated have a sufficiently high temperature to
to ignite the contents of the insert basket. If the mission
basket is not filled to its upper edge and when the lower level of the feed due to the combustion of the content drops of this basket, the combustion products flow of Prioärbrennstoffs freely through the located above the feed part of the insert basket.
Aus den vorstehenden Erörterungen wird klar, daß die Vorrichtung,
die in den Figuren ? bis 13 dargestellt ist, im wesent-, lichen
in derselben Weine arbeitet wie die Vorrichtung, die
in den Figuren
4 und 5 gezeigt wird, mit Ausnahme, daß in der
letztgenannten
Vorrichtung nur gasförmige oder flüssige Brenn-
stoffe anstelle
eines gastörmigen oder flüssigen Brennstoffs und einen festen
Brennstoffe verbrannt werden. In beiden Yällen wird der restliche
brennbare Gehalt in den Verbrennungsprodukten' der au dem unteren
Teil der Verbrennungskammer herabströmt, durch den Kontakt
dieser Verbrennungsprodukte mit
den hoch erhitzten Wandungen
der Wanne und mit der Prioärflesine, die von dem Öl- oder Gasbrenner
erzeugt wird, verbrannt. Die Vorrichtung, die in den Figuren ?
bis 13 dargestellt ist,
ist so konstruiert, daB sie für
die Verwendung als NitAscherungsofen geeignet ist. Z.B.
kann der Einsatz mit Küchenabfäl-
len oderanderen
Abfällen zum Zwecke der Veraschung beschickt werden. Er
ist ebenfalls sehr geeignet für koamersiell betriebene Hühnerfarmen
und Brütereien, um tote, kranke oder verdorbene HühLer
und Abfälle, die beim Herrichten der Hühner zum
%rkauf anfallen, einauäachern. alle diese Substanzen, die
in
der Hauptsache organische Substanzen sind, haben die Eigenschaf.
ten einen Brennstoffe, der erst brennt, wenn durch die
Sitse
der Primärflamme eine Entwässerung dieser Substanzen erfolgt
ist und auf diese Weise ein großes Volumen heißer Verbrennungs-
produkte erzeugt wird, die sich mit den Verbrennungsprodukten
den Primärbrennstoffs, der von den Ges- oder Ölbrenner einge-
spritzt wird, vermischen. Der restliche Birennetoffgehalt.
der
Mischung brennt infolge den Kontakten dieser Mischung mit
der
Prisärfla@e und den auf hohen Temperaturen befindliohen
Wan-
dungen der Wanne ab. Wenn die Vorrichtung als Binäscherungs-
ofen verwendet wird, sind die Abgase vollkommen geruchlos,
selbst wenn die Vorrichtung im kalten Zustand zu arbeiten
be-
ginnt. Die gerucberseugenden Bestandteile dieser Produkte
sind
meistens Kohlenwasserstotfderivate, wie a.B. Aldehyde und
die
hohe Temperatur der Pria ü rflenne,mit der
diese Produkte in Kon-
takt kommen, bewirkt einvollkommenes Verbrennen dieser Be-
standteile und dadurch eine Beseitigung jedes Geruchs.
Die Asche, die am den Material, den in den Einsatz
eingefüllt
wird,-entsteht, fällt, ob die Vorrichtung als Einäscherungs-
ofen oder in anderer Weise verwendet wird, aus den
Einsatz-
korb heraus auf den Boden den wannenartigen Teils und wird
von
dieses Boden aus in und durch den Kanal 199 zusammen mit
den .
gastürmigen Verbrennungsprodukten, die über den Boden der
Wan-
ne abgeführt werden, ausgeblasen. Der untere Teil dieser
Wanne
unterhalb eines Niveaus, das durch die Horizontalebene bestiat
wird, in der die untere Kante der Prellplatte 18? liegt,
kann
einen rechteckigen Querschnitt, ähnlich wie der entsprechende
feil der Wanne, die in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist,
be-
eItzen.Hingegen, wenn der Bodenteil der Wanne einen dreiecki-
gen Querschnitt besitzt, ist das Verhältnis der Oberfläche
der
loche zu den Volumen derselben, die sich in diesen
Teil,anams-
aelt, groß, was das Abblasen der Asche aus den Unterteil
der
Wanne erleichtert. Die heißen, gasförmigen Verbrennungsprodukte.
die die Asche enthalten,können durch einen Kanal in einen
Sepa-
rator 259 (Figur ?) abgeführt werden, in den die Asche von
den '
Gasen getrennt wird. Aue diesem Separator können die heißen
Gase durch eine Leitung 261 abgeführt und zu
der Stelle gelei-
tet werden, an der diese Gase verwendet oder verteilt werden.
Die Asche, die von den gasförmigen Produkten abgetrennt
ist,
kann aus den Separator durch@eine normalerweise geschlossene
Türe 263, die für diesen Zweck vorgesehen ist, entfernt
werden.
8eparatoren dieser Art sind allgemein bekannt und da die
Ein--
'selheiten einen solchen Separators.keinen Teil dieser Brrin-
deng bilden, wird dieser nicht näher beschrieben.
Vom die Vorrichtung nach den Figuren 7 bis 13 für einzuäschern-
de Materialien verwendet wird, bei deren Verbrennung Produkte
erzeugt werden, die einen unangenehmen Geruch besitzen,
a.B.
Materialien wie Küchenabfälle, Hühner und anderes tierisches
Fleisch, Abfälle von Lebewesen und viele Industrieabfäll#t
kann der Strahl aus dem Primärbrennstoff und Luftgesisab
kon..
tinuierlich oder wenigstens so lange brennen bis keine riechen.
den Produkte ®ehr in den zu der Wanne herunterstrümenden
Ver-
brennungsgasen enthalten sind. In den meisten Fällen der
Ein-
äscherung solcher Materialien werden nur bei kontinuierlichem
Brennen diesen Strahles aus dem Primärbrennstoff und Luftge-
misch die aus der Vorrichtung ausgetriebenen.Yerbrennungegase
geruchlos sein. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Vorrich-
tung in kalten Zustand in Betrieb genommen
wird.
Wenn andererseits die Substanzen, die verascht werden sollen"
no beschaffen sind, daB sie einen sekundären Brennstoff
bilden,
der keine riechenden Verbrennungegane erzeugt, nachdem die
Zin-
äscherung eine bestimmte Zeit durchgeführt wurde, oder weaa
der sekundäre Brennstoff eine Substanz, wie :.B. Kohle,
Hold
oder ein anderes Material ist, das keine riechenden oder
fast
nicht riechende Verbrennungsgene erzeugt,' kann die Vorrichtung
in der in Zusammenhang mit den Figuren 4, 5 und fi beschriebenen
Weine betrieben werden, wobei die Zufuhr des primären Brenn.
stoffs unterbrochen wird, während der primäre Luftstrshl
fort-
genetzt wird, nachdem die Wanne auf r e Temperatur
erhitzt
wurde, die ausreicht, daß trotz Jbwe$enheit der primären
Flamme
die heißen Wandungen dieser Wanne so auf die Verbrennuagspro##
dukte des sekundären Brennstoffs wirken, daß eine Verbrennung
des restlichen Brennstoffgehälts dieser Verbrennungsprodukte
bewirkt wird. Nachdem die Temperatur der Wendungen der Wanne
auf
die untere Grenze dieses Bereiches abgefallen ist, was in allgemeinen
nach einer bestimmten Zeitdauer bei, kontinuierliehen Betrieb der Fall ist, wird
wiederum primärer Brennstoff eingeleitet, um die Wandungen
der Wanne auf eine Temperatur innerhalb des erforderlichen Bereiches zu
erhitzen. From the foregoing discussion it will be clear that the apparatus shown in Figures? is illustrated to 13, in essential, lichen in the same wine operates like the device shown in Figures 4 and 5, except that in the latter apparatus only gaseous or liquid fuels instead of liquid fuel and gastörmigen or a solid fuel to be burned . In both cases, the remaining combustible content in the combustion products flowing down the lower part of the combustion chamber is burned by the contact of these combustion products with the highly heated walls of the vat and with the primary flesine produced by the oil or gas burner . The device shown in the figures ? 1 to 13 is designed so that it is suitable for use as a nit-ashing furnace . For example, can be loaded with the use Küchenabfäl- len or other waste for incineration. It is also very suitable for coamersially operated chicken farms and hatcheries to remove dead, sick or spoiled cattle and waste that is used when preparing the chickens % re-purchase incurred, einauachern. all of these substances found in
the main organic substances are have the property.
ten a fuel that only burns when through the sitse
dehydration of these substances takes place in the primary flame
and in this way a large volume of hot combustion
products are produced that deal with the combustion products
the primary fuel used by the gas or oil burners
is splashed, mix. The rest of the Birennetoff content. the
Mixture burns as a result of this mixture coming into contact with the
Prisärfla @ e and the wall, which is at high temperatures
from the tub. If the device is used as a cremation
oven is used, the exhaust gases are completely odorless,
even if the device is to work in the cold state
begins. The odoriferous ingredients of these products are
mostly hydrocarbon derivatives, such as aldehydes and the
rflenne above high temperature of Pria, with these products in con-
come in tact, causes a perfect burning of these
components and thus an elimination of any odor.
The ashes that are on the material that is poured into the insert
is, - arises, it is determined whether the device is used as a cremation
is oven used or in another way, from the hardening
basket out on the floor of the tub-like part and is of
this soil out in and through the channel 199 along with the .
gas-tower combustion products, which over the bottom of the wall
ne are discharged, blown out. The lower part of this tub
below a level that passes through the horizontal plane
in which the lower edge of the baffle plate 18? lies, can
a rectangular cross-section, similar to the corresponding one
for the tub, which is shown in Figures 4 and 5,
On the other hand, if the bottom part of the tub has a triangular
gen cross-section, the ratio of the surface area is the
hole to the volume of the same, which is in this part, anam-
aelt, great, what the blowing off the ashes from the lower part of the
Tub relieved. The hot, gaseous products of combustion.
which contain the ashes can through a channel into a sepa-
rator 259 (figure?) into which the ashes of the '
Gases is separated. Aue this separator they can be called
Gases discharged through a line 261 and delivered to the point
where these gases are used or distributed.
The ash separated from the gaseous products
can be made from the separator by @ a normally closed
Door 263, which is provided for this purpose, must be removed.
Separators of this type are well known and since the input
such a separator, no part of this
deng, this is not described in detail.
From the device according to Figures 7 to 13 for cremation
de materials is used, when they are burned products
which have an unpleasant odor, aB
Materials such as kitchen waste, chickens and other animal products
Meat, waste from living things and lots of industrial waste
can the jet from the primary fuel and Luftgesisab kon ..
Burn continuously or at least until they do not smell.
the products ® very much in the flow down to the tub
combustion gases are contained. In most cases the
Ashes of such materials are only possible with continuous
Burning this beam from the primary fuel and air
mix the combustion gases expelled from the device
be odorless. This is also the case when the device
device is put into operation when it is cold.
On the other hand, if the substances to be incinerated "
are designed to form a secondary fuel,
which does not produce odorous burns after the tin
cremation has been carried out for a certain period of time, or weaa
the secondary fuel a substance such as: .B. Coal, hold
or any other material that is not smelling or almost
does not produce odorous combustion genes, 'the device can
in the one described in connection with Figures 4, 5 and fi
Wines are operated with the supply of the primary distillate.
material is interrupted while the primary air flow continues
is wetted after the tub is heated to r e temperature
which is sufficient that despite the presence of the primary flame
the hot walls of this tub so on the combustion pro ##
Secondary fuel products cause combustion
the remaining fuel content of these combustion products is effected. After the temperature of the turns of the sump has fallen to the lower limit of this range, which is generally the case after a certain period of time in continuous operation, primary fuel is again introduced to bring the walls of the sump to a temperature within the required range heat.
Diese Arbeitsweise, bei der die Zufuhr von Primärbrennstoff
unterbrochen und wieder eingesetzt wird# kann in der oben in
Zusammenhang mit der Beschreibung der Figuren 4, 5 und 6 erläuterten
Weise durchgeführt werden, wobei das Thermoeleaint 108 in Figur
12 an dem Auslaßkanal der Wanne genau wie bei der
in Figur
4 dargestellten Vorrichtung angeschweißt wird. Bei dei in den
Figuren ? bis 13 dargestellten speziellen AusfUhrungeford besteht die
einzige erforderliche Funktion der von dem
Thermoelement 108 gesteuerten
Einrichtung darin, die Zufuhr voi Primärbrennstoff zu unterbrechen
und wieder einzusetzen. Diese
Funktion kann beispielsweise mittels
der Verwendung eines Magnetventils in der Saugleitung der Ölpumpe
durchgeführt werden, die den Brennstoff zu der Brennerdüse 65
befördert, wie oben
in Zusammenhang mit der in den Figuren 4, 5 und 6
besahriebenei Vorrichtung ausgeführt wurde. Bei der in den Figuren ?
bis 13
dargestellten speziellen Ausführungsform wird jedoch
die Sekun. därluft solange zu der Verbrennungskammer geleitet,
solange
such Primärluft zugeführt wird. Sollte es erforderlich
sein, die
Zufuhr von Sekundärluft zu der Verbrennungskammer
zu unterbre-
chen und wieder einzusetzen, ohne daß die Zufuhr von Primärluft
unterbrochen und wieder eingesetzt wird, kann dies geschehen,
indem
die Perforationen 209 in dem Strahlrohr weggelassen wer-
den und
die Verbrennungskammer mit einer Zuleitung 105, wie sie
in Figur 4 dargestellt
ist, versehen wird, wobei wie in Zusammenhang mit der Beschreibung dieser
Figur4ausgeführt wurde, die-
se Zuleitung von einem mittels eines Blektromotors
angetriebe-nen Luftventilators oder Gebläses versorgt wird, um durch
diese
Zuleitung Sekundärluft in die Verbrennungskammer zu leiten. Wenn
Sekundärluft
auf diese Weise in die Verbrennungskammer einen Ofens, wie er in den Figuren
12 und 13 dargestellt ist, einge-
leitet wird, kann die Zufuhr unterbrochen
und wieder eingesetzt
werden, indem der Betrieb des mittels eines Elektromotors
angetriebenen Ventilators, der diese Zuleitung mit Luft versorgt,
unterbrochen bzw. wieder eingesetzt wird. Dies kann auf bekannte
Weise leicht automatisch geschehen, indem ein Schalter, der
den
Motor an eine Stromquelle anschließt und diesen von der-
selben
abtrennt, von einer elektromagnetiecheit Vorrichtung ge-. öffnet und geschlossen
wird, die von einem durch das Thermoelement gesteuerten Stromkreis betätigt wird:
In den A usführungebeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, wird
die
Primärflame oder der Gemischstrahl in den unteren Teil der Hrenaämoer eingeleitet,
in dem sich die wannenförmige Passage
befindet, und die achleifenförmige
Bahn erstreckt sich Tiber
der Wanne und verläuft zurück in die eintretende
Primärtlare
und kreuzt dieselbe. Die Vorrichtung kann gleichermaßen
so kon-
etruiert sein, daß die Primärflamme sich überhalb
der schlei-
fenfürsigen Hahn befindet. Eine solche "umgekehrte" Anordnung
kann beschrieben werden, indem die Ausdrücke "oben", "unten',
"oberhalb" und "unterhalb", die in der vorstehenden Besohrei.&
.bung verwendet werden, genau mit ihrem entgegengesetzten
Sinn
verstanden werden.
This mode of operation in which the supply of primary fuel interrupted and reinstated is # can be performed in the above in connection with the description of Figures 4, 5 and 6 manner explained, the Thermoeleaint 108 in Figure 12 to the outlet conduit of the tub accurately as is welded in the device shown in Figure 4. With you in the figures? 13 through 13 , the only required function of the device controlled by thermocouple 108 is to interrupt and restart the supply of primary fuel. This function can be performed, for example, by using a solenoid valve in the suction line of the oil pump which conveys the fuel to the burner nozzle 65 , as explained above in connection with the device described in FIGS . With the one in the figures? through 13 , however, the special embodiment shown is the second. därluft long as directed to the combustion chamber as long as examined primary air is supplied. Should it be necessary, the supply of secondary air to the combustion chamber to interrupt and reinstate without to interrupt the supply of primary air and reused, can be done so by advertising omitted from the jet 209, the perforations to and the combustion chamber is provided with a conduit 105, as shown in Figure 4, wherein like has been in connection with the description of these Figur4ausgeführt, is powered by a angetriebe- means of a Blektromotors NEN air fan or blower this supply in order to supply this secondary air into the combustion chamber . When secondary air passes einge- in this way in the combustion chamber has a furnace, as shown in Figures 12 and 13, the supply can be interrupted and replaced by the operation of the driven by an electric motor fan of this feed line with Air is supplied, interrupted or used again . This can easily be done automatically in a known manner in that a switch, which connects the motor to a power source and disconnects it from the same, is connected to an electromagnetic control device. opens and closes, which is actuated by a circuit controlled by the thermocouple: In the exemplary embodiments shown in the drawings, the primary flame or the mixed jet is introduced into the lower part of the hearing aid, in which the tub-shaped passage is located, and the axially looped path extends across the Tiber the tub and runs back into the entering primary trough
and crosses the same. The device can equally so con-
be established that the primary flame is located above the
faucet tap is located. Such a "reverse" arrangement
can be described by using the terms "above", "below",
"above" and "below" mentioned in the preceding specification. &
.exercise can be used with exactly the opposite meaning
be understood.