DE13890C

DE13890C - Innovations to handcart

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Publication number: DE13890C
Application number: DENDAT13890D
Authority: DE
Original assignee: E. J. LEYBURN in Fredericksburg (Virginia, V. St. A.)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMTPATENT OFFICE

Neuerungen an Handwagen.Innovations to handcart.

Fig. ι ist eine Seitenansicht des Handwagens und zeigt denselben in seiner normalen Stellung, wenn er geschlossen und nicht im Gebrauch ist. Fig. 2 zeigt den Handwagen in umgedrehter Lage von unten. Fig. 3 ist eine Seitenansicht lind zeigt das Bett oder die Ladebrücke des Wagens in die Höhe gehoben, so, wie es sich darstellt, wenn der Wagen neben einen Eisenbahnwaggon gefahren und fertig ist, um Gepäck aus letzterem aufzunehmen oder in denselben einzuladen. Die Räder des in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Wagens sind aufser Berührung mit dem Boden- gehoben, das Bett ist hochgeschoben und auf Stützen fest, und unabhängig von den Rädern gestützt. Fig. 4 ist eine Modification der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Tragfüfse; dieselben sind gerade, anstatt, wie in den Fig. 1 und 3, gebogen gemacht, und an ihrer unteren Seite mit Winkelstützen versehen, und dienen die Winkelstützen gleichzeitig als Mittelträger für den Wagen, wenn er niedergelassen ist. Fig. 5, 6 und 7 zeigen das Ladebett A dazu eingerichtet, um Geschütze mit Kugeln und länglichen Projectilen von grofsem Gewicht zu laden. Die Stützpartie unterhalb des Bettes A weicht in dieser Construction von der Stützeinrichtung unter dem Bettel in den Fig. 1, 2 und 3 ab.Fig. Ι is a side view of the handcart and shows the same in its normal position when it is closed and not in use. Fig. 2 shows the handcart in an inverted position from below. Fig. 3 is a side elevational view and showing the bed or dock leveler of the cart raised as it appears when the cart has passed beside a railroad car and is ready to receive or load luggage from the latter. The wheels of the trolley shown in FIGS. 1, 2 and 3 are raised out of contact with the floor, the bed is pushed up and fixed on supports, and is supported independently of the wheels. Figure 4 is a modification of the support legs shown in Figures 1, 2 and 3; they are made straight, rather than curved as in Figures 1 and 3, and provided with angle brackets on their lower side, and the angle brackets also serve as a central support for the carriage when it is lowered. Figures 5, 6 and 7 show loading bed A adapted to load guns with bullets and elongated projectiles of great weight. The support section below the bed A differs in this construction from the support device below the bed in FIGS. 1, 2 and 3.

Der Hauptzweck der Erfindung ist die Herstellung eines Handwagens mit einem Ladebette, welches mehr oder weniger emporgehoben werden kann. Dieser Handwagen soll seine Ladung an der Seite eines Waggons abliefern und von letzterem in Bezug auf seine Stützung gänzlich unabhängig sein. Derselbe soll allein dastehen und sich selbst stützen können, wenn das Bett ganz in die Höhe gehoben ist, um eine Ladung abzuladen oder aufzunehmen, und aufser zu anderen Zwecken soll derselbe auch zur Einführung schwerer Projectile in Kanonen während des Ladens gebraucht werden können. Es bezeichnet A das Bett des Wagens. Dasselbe wird von länglichen Seitenstücken a, welche an ihrem einen Ende in Handgriffe α¹ , vermittelst welcher der Wagen gefahren wird, enden, und von länglichen Zwischenstücken «², die in Fig. 6 nicht gezeigt sind, und von Querstücken a^s a^l gebildet. Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, sind Stützfüfse b, die bei b¹ mit Rollen versehen sind, an den länglichen Seitenstücken α angebracht, und an dem hinteren Ende des Wagens ist ein Schutzstück c in und quer über das Bett eingefügt, während die Metallplatte c¹ die bei allen Handwagen gebräuchliche ist. BB sind die'Räder des Wagens, und auf diesen wird der letztere von Ort zu Ort gefahren, entweder wenn das Bett A ganz herabgelassen, wie in Fig. 1, oder wenn dasselbe theilweise, wie in Fig. 3, gehoben ist. Diese Räder sind lose auf eine Axe e aufgesetzt, welche von einem Rade zum andern über die Seiten des Bettes hinausreicht. C C sind zwei äufsere und C¹ C¹ zwei innere Stützfüfse an jeder Seite des Wagens, welche dem Bette A einen festen und von den Rädern B B unabhängigen Stützpunkt gewähren, wenn diese Füfse aus ihrer in Fig. ι gezeigten Lage in die in Fig. 3 gezeigte gebracht werden und dadurch das Bett vollständig aus seiner in Fig. 1 veranschaulichten Stellung in die in Fig. 3 emporheben. Jeder dieser Stützfüfse ist ungefähr in seiner Mitte so gebogen, dafs er. bei χ einen stumpfen WinkelThe main purpose of the invention is to manufacture a handcart with a loading bed which can be lifted more or less. This handcart should deliver its load to the side of a wagon and be completely independent of the latter in terms of its support. It should be able to stand alone and support itself when the bed is fully raised to unload or take up a load, and besides for other purposes it should also be able to be used for the introduction of heavy projectiles into cannons during loading. It denotes A bed of the truck. The same is formed by elongated side pieces a, which end at one end in handles α ¹ , by means of which the carriage is driven, and elongated intermediate pieces ² , which are not shown in FIG. 6, and cross pieces a ^s a ^l . As shown in Figures 1, 2 and 3, support legs b, which are provided with rollers at b ¹ , are attached to the elongate side pieces α , and at the rear end of the carriage a protective piece c is inserted in and across the bed , while the metal plate c ^{1 is} the one common to all handcarts. BB are the wheels of the carriage, and on these the latter is driven from place to place, either when bed A is completely lowered, as in Fig. 1, or when it is partially raised, as in Fig. 3. These wheels are loosely mounted on an axis E which extends from one wheel to the other on the sides of the bed. CC are two outer and C ¹ C ¹ two inner support feet on each side of the carriage, which give bed A a fixed support point that is independent of wheels BB when these feet move from their position shown in FIG and thereby raise the bed completely from its position illustrated in FIG. 1 into the position shown in FIG. 3. Each of these supporting feet is bent about in the middle in such a way that it. at χ an obtuse angle

bildet. An diesem Biegungspunkte geht die Axe e durch jeden der Füfse, so dafs diese ihren Drehpunkt auf der Axe haben. Die Füfse CC werden mit gröfserer oder geringerer Biegung und Länge construirt, je nachdem das Bett A beim Gebrauch mehr oder weniger hoch gehoben werden soll. Die Füfse können auch eine Bogen- oder gekrümmte Form erhalten, können aber auch gerade, wie in Fig. 4 bei C angedeutet, construirt werden, in welchem Falle sie mit einer passenden Winkelstütze D zu versehen sind, die so eingerichtet ist, dafs sie auf der Axe des Wagens ihren Drehpunkt hat, wie in Fig. 4 mit vollen Strichen gezeigt ist. Die äufseren Stützfüfse C an jeder Seite des Wagens sind an einem Ende durch Zapfen mit einer querliegenden Welle F verbunden, Fig. 2. Auf diese Welle ist in ihrer Mitte ein Kettenrad und Rollen h in der Nähe ihrer Enden aufgekeilt. Führungsstangen i i sind mit ihren Enden in die untere Seite der Längsstücke ö² eingekeilt, so dafs sie die über ihnen liegende Welle F halten und gleichzeitig die Rollen h zwingen, mit ihrer Peripherie auf der Unterseite der Längsstücke α während des Emporhebens des Bettes A zu laufen, wobei die Welle sich aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lage in die in Fig. 3 veranschaulichte bewegt. Da die Rollen h auf der Welle F mit Ansätzen /z¹ versehen sind, die über die untere Kante der Stücke α hervorragen, so werden die Rollen immer während der Bewegungen der Welle F in ihrer gehörigen Bahn gehalten. Die inneren Stützfüfse C¹ an jeder Seite des Wagens sind an einem Ende durch Zapfen mit einer Metallplatte k verbunden, welche fest an die Seitenstücke α des Bettes A, Fig. 1, 2 und 3, angeschraubt ist, und so hat das hintere Ende des Bettes A einen Drehpunkt 'auf seinen Stützfüfsen C¹C¹. An dem hinteren Ende des Wagens ist eine Kurbelwelle / mit Handhabe I¹ auf geeignete Weise an den kurzen Füfsen b befestigt. Eine Kette m, deren eines Ende an der Welle / befestigt ist, wird nach vorn und um das Kettenrad g und von da zurück nach dem Querstück α ³ geleitet, an welchem sie ebenfalls befestigt wird. An einem Ende der Welle / ist ein Sperrrad r angebracht, welches sich mit der Welle / dreht, während eine an der Innenseite einer der Handgriffe α^x angebrachte Sperrklinke r¹ infolge der Einwirkung einer Feder r² in die Zähne des Sperrrades r eingreift. Wenn die Welle vermittelst der Kurbel /^l gedreht wird, um die Kette auf die Welle zu wickeln, so gleitet die Sperrklinke über die Zähne des Sperrrades hinweg; wenn aber diese Drehung aufhört, so greift die Sperrklinke sofort in die Zähne des Sperrrades ein· und erhält das Bett A in der Lage, in die es durch die Drehung der genannten Welle emporgehoben worden ist. Angenommen, der Wagen befinde sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, so wird durch die Drehung der Welle / die Kette auf dieselbe aufgewunden und dreht dadurch das Kettenrad g und die Welle F, indem sie zu gleicher Zeit die letztere auf den Führungsstangen i entlang von dem vorderen Ende des Wagens, Fig. 1 und 2, fortzieht, bis ihre Bewegung dadurch aufgehalten wird, dafs sie gegen die hinteren Enden der Führungsstangen i anschlägt, in welchem Augenblick der Wagen die in Fig. 3 gezeigte Stellung eingenommen hat. Da ein Ende der Stützfüfse C durch Zapfen mit der Welle F verbunden ist, so heben sich die vorderen Schenkel t dieser Füfse <zu gleicher Zeit in dem Augenblick, wo die Welle F ihre Bewegung nach dem hinteren Theile des Wagens zu beginnt, während ihre hinteren oder freien Theile t^l im selben Verhältnifs heruntergedrückt werden und das Bett A gehoben wird; da ein Ende jedes der Stützfüfse C¹ bei k mit Zapfen am Bette befestigt ist, so hebt das emporsteigende Bett im gleichen Verhältnifs die hinteren Schenkel .oder Glieder t² der Füfse C¹ und drückt ihre vorderen freien' Theile t^s nieder, bis zuletzt die Schenkel t¹ und t^% der Füfse CC¹ in sichere Berührung mit dem Boden kommen, Fig. 3. Es kann dann, wenn die Sperrklinke r^l von dem Sperrrade r gelöst wird, der Wagen selbstthätig seine ursprüngliche Lage, mit zusammengefalteten Füfsen CC¹, wieder einnehmen.forms. At this bend points that Ax e goes through each of the Füfse, this its pivot point on the DAF's Ax have. The feet CC are constructed with greater or lesser curvature and length, depending on whether the bed A is to be raised more or less high during use. The feet can also have an arched or curved shape, but can also be constructed straight, as indicated in Fig. 4 at C , in which case they are to be provided with a suitable angle support D , which is arranged so that they are on the axis of the carriage has its pivot point, as shown in Fig. 4 with full lines. The outer support legs C on each side of the trolley are connected at one end by pins to a transverse shaft F , Fig. 2. A sprocket is keyed to this shaft in its center and rollers h near its ends. Guide rods ii are wedged with their ends in the lower side of the longitudinal pieces ö ² , so that they hold the shaft F lying above them and at the same time force the rollers h to run with their periphery on the underside of the longitudinal pieces α while the bed A is being lifted , the shaft moving from the position shown in Figs. 1 and 2 to that illustrated in Fig. 3. Since the rollers h on the shaft F are provided with lugs / z ¹ which protrude over the lower edge of the pieces α , the rollers are always kept in their proper path during the movements of the shaft F. The inner support legs C ¹ on each side of the trolley are connected at one end by pins to a metal plate k which is firmly screwed to the side pieces α of the bed A, Figs. 1, 2 and 3, and so the rear end of the Bed A has a fulcrum 'on its support legs C ¹ C ¹ . At the rear end of the car a crankshaft / with handle I ^{1 is} attached in a suitable manner to the short feet b. A chain m, one end of which is attached to the shaft /, is passed forwards and around the sprocket g and from there back to the cross piece α ³ , to which it is also attached. At one end of the shaft / a ratchet wheel r is attached, which rotates with the shaft /, while a pawl r ¹ attached to the inside of one of the handles α ^x engages the teeth of the ratchet wheel r as a result of the action of a spring r ^2. When the shaft by means of the crank / ^l is rotated to the chain to be wound onto the shaft, the pawl slides over the teeth of the ratchet wheel away; but when this rotation stops, the pawl immediately engages the teeth of the ratchet wheel and maintains the bed A in the position into which it was lifted by the rotation of the shaft mentioned. Assuming that the carriage is in the position shown in Fig. 1, the rotation of the shaft / chain is wound onto the same and thereby rotates the sprocket g and the shaft F, while at the same time the latter on the guide rods i along from the front end of the carriage, Figs. 1 and 2, until its movement is stopped by striking the rear ends of the guide rods i , at which moment the carriage has assumed the position shown in Fig. 3. Since one end of the supporting legs C is connected to the shaft F by pins, the front legs t of these legs rise at the same time at the moment when the shaft F begins to move towards the rear of the carriage, while their rear legs or free parts t ^{1 are} pressed down in the same proportion and bed A is raised; Since one end of each of the supporting feet C ¹ is fastened to the bed with pegs at k, the ascending bed lifts the rear legs or limbs t ^{2 of} the feet C ¹ in the same proportion and presses their front free parts t ^s down until the end the legs t ¹ and t ^{% of} the feet CC ^{1 come} into secure contact with the ground, Fig. 3. When the pawl r ^{l is released} from the ratchet wheel r , the carriage can automatically return to its original position, with folded feet CC ¹ , take it again.

Ist der Wagen also in die in Fig. 3 gezeigte Position gebracht, so kann er allein dastehen und ist. in sich selbst gestützt.If the carriage is brought into the position shown in FIG. 3, it can stand alone and is. supported in itself.

Die äufseren Stützfüfse C sind durch eine Stange f mit einander verbunden. Eine zweite Querstange/¹ verbindet die vorderen Schenkel t der Füfse C C an der oberen Seite derselben; beide Stangen tragen dazu bei, die Füfse C und C, C¹ und C¹ regelmäfsig in der in den Fig. ι und 2 gezeigten Lage zusammenzuhalten. Ferner sind zwischen den Füfsen t² und t², t³ und t^% Querstangen /² (in der Zeichnung ist nur eine sichtbar) behufs Versteifung der Füfse CC¹ angebracht. Streben ί verbinden die kurzen Füfse oder Stützen b mit den Seitenstücken α des Bettes A. An dem vorderen Ende der Seitenstücke α befinden sich bei V Buffer, gegen welche die äufseren Enden der vorderen Schenkel t anschlagen, wenn die letzteren aus ihrer in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. ι gezeigte gebracht werden. Um Zeit beim Aufwinden der Kette oder des Seiles m und folglich auch des Bettes A zu sparen, kann jener Theil der Welle /, auf den die Kette oder das Seil m gewickelt wird, konisch gestaltet werden, wie mit punktirten Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Wenn schwere Lasten zu heben sind, so kann ein Zahnradgetriebe zwischen der Kurbelwelle und der Welle, auf welche dieThe outer support feet C are connected to one another by a rod f. A second cross bar / ¹ connects the front legs t of the feet CC on the upper side of the same; Both rods help to hold the feet C and C, C ¹ and C ¹ together regularly in the position shown in FIGS. Furthermore, between the feet t ² and t ² , t ³ and t ^% cross bars / ² (only one is visible in the drawing) are attached to stiffen the feet CC ^1. Struts ί connect the short feet or supports b with the side pieces α of the bed A. At the front end of the side pieces α there are buffers at V , against which the outer ends of the front legs t strike when the latter are out of their position in Fig. 3 be brought into the position shown in Fig. ι shown. In order to save time in winding up the chain or rope m, and consequently also the bed A , that part of the shaft / on which the chain or rope m is wound can be made conical, as indicated by dotted lines in FIG is. If heavy loads are to be lifted, a gear drive can be installed between the crankshaft and the shaft on which the

Kette m während des Hebens des Bettes gewunden wird, angebracht werden.Chain m is wound while the bed is being raised.

Die in Fig. ι gezeigte Stellung des Wagens kann gewechselt werden, indem man sein vorderes Ende herabkippt und ihn so in eine Lage bringt, dafs er eine Ladung auf dem vorderen Theile des Bettes aufnehmen kann. Wenn der Wagen für Hospitalzwecke gebraucht werden soll, so wird er leichter construirt. Er kann dann an die eine Seite des Krankenbettes gerollt und mit einer Matratze versehen werden. Er läfst sich leicht hoch oder niedrig stellen, kann hinten oder vorn gekippt werden, wie es gerade für die Patienten pafst. An der Welle / kann eine Bremse angebracht werden.The position of the car shown in Fig. Ι can be changed by his front Tip down and position it so that it has a load on the front Can accommodate parts of the bed. When the car is used for hospital purposes it is easier to construct. It can then be rolled to one side of the hospital bed and provided with a mattress. He can easily be set high or low, can be tilted back or forward as it suits the patient. On the shaft / a brake can be attached.

In den Fig. 5, 6 und 7 ist das Bett A eingerichtet, um behufs Ladens eines Geschützes ein Geschofs aufzunehmen und in die gehörige Lage zu bringen. Fig. 5 zeigt einen Wagen in der Seitenansicht mit auf seinen Stützrahmen herabgelassenem Bette, fertig, um ein Geschofs P aufzunehmen. Fig. 6 ist eine Aufsicht von Fig. 5; hier ist das Bett A in eine Linie mit der Mündung M einer Kanone gehoben, um das Projectil in die letztere zu schieben. Fig. 7 zeigt einen durch die Mitte von Fig. 6 gelegten Längenschnitt. Das Bett A ist an seinem hinteren Ende oder in der Nähe desselben vermittelst Scharniere mit dem Stützmechanismus verbunden. Die Fimdamentstützung des Bettes ist in diesem Falle aus Seitenstützen EE¹ von dreieckiger Form hergestellt, die vermittelst der Querhölzer«??¹ zusammengefügt sind. An dem oberen Theile dieses Rahmens sind Metallplatten k befestigt, und mit diesen Platten ist das Bett A durch Zapfen verbunden, so dafs das Bett auf diesen Zapfen k¹ seinen Drehpunkt hat und in geeignete Stellung gehoben, Fig. 7, oder auf die Schienen η ² des Rahmens niedergelassen werden kann, Fig. 5. Dieser in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigte Fundamentrahmen ist auf der Axe 10 der Räder w¹ und auf der Axe w² der Räder w³ in gehöriger Weise montirt. Z ist ein aus den Seitenstücken /* zusammengesetzter Rahmen. Die Seitenstücke sind durch Querhölzer P zusammengefügt. Dieser Rahmen L ist an der Axe w der Räder w¹ zwischen den seitlichen Fundamentstützungen £ E^x drehbar befestigt, indem die Axe w lose durch die unteren Enden der Seitenstücke /⁴ geht. Die oberen Enden der Seitenstücke /⁴ sind mit der Welle F des Kettenrades g vermittelst lose schliefsender Riemen verbunden.In Figures 5, 6 and 7, bed A is arranged to receive and position a projectile for loading a gun. Fig. 5 shows a side view of a carriage with the bed lowered onto its support frame, ready to accommodate a storey P. Fig. 6 is a plan view of Fig. 5; here the bed A is raised in line with the muzzle M of a cannon in order to push the projectile into the latter. FIG. 7 shows a longitudinal section taken through the middle of FIG. The bed A is hinged to the support mechanism at or near its rear end. The filament support of the bed is made in this case from side supports EE ¹ of triangular shape, which are made by the crossbars «?? ^{1 are} joined together. Metal plates are attached k at the upper part of this frame, and with these plates the bed A is connected by means of plugs, so the bed DAF on these pins k ¹ has its fulcrum and lifted into proper position, Fig. 7, or on the rails η ^{2 of} the frame, Fig. 5. This foundation frame shown in Figs. 5, 6 and 7 is properly mounted on the axis 10 of the wheels w ¹ and on the axis w ^{2 of} the wheels w ^3. Z is a frame made up of the side pieces / *. The side pieces are joined by crossbars P. This frame L is rotatably attached to the axis w of the wheels w ¹ between the lateral foundation supports £ E ^x by the axis w loosely going through the lower ends of the side ^{pieces / 4.} The upper ends of the side pieces / ⁴ are connected to the shaft F of the chain wheel g by means of loosely closing belts.

Die verschiedenen Theile α α¹ a^s λ⁴ //' r r² a^% m Fg h h} und i sind im wesentlichen dieselben, wie in den Fig. 1, 2 und 3, so dafs, wenn die Kurbel / gedreht wird, die Welle F nach rückwärts unter dem Bette A entlang gezogen wird und dieselbe dadurch den Rahmen Z und das Bett A emporzieht. «The various parts α α ¹ a ^s λ ⁴ // ' r r ² a ^% m Fg hh} and i are essentially the same as in Figures 1, 2 and 3, so that when the crank / is turned, the shaft F is pulled backwards under the bed A and the same thereby pulls the frame Z and the bed A upwards. «

P¹ ist ein Lager zum Auflegen der Geschosse. Dasselbe ist mit passenden Rollen υ versehen, von denen eine bei v¹ mit geeigneten Rändern »² an ihrer Peripherie versehen ist. Diese Rolle sitzt fest auf einer Axe mit einer Kurbel y, durch deren Drehen das Projectil P bequem von seinem Lager P¹ in den Lauf M einer Kanone gestofsen werden kann. Ein bei Z nach oben reichender Theil des Geschofslagers P¹ ist mit aufrechten Stäben Z¹ versehen, zwischen welche ein Hebeeisen gelegt werden kann, um das Geschofs in den Lauf zu zwingen oder das Drehen der Kurbel y zu erleichtern. Eine mit Rändern versehene Rolle ν und eine Kurbel y können auch am entgegengesetzten Ende des Lagers P¹ vorgesehen werden, so dafs das Geschofs von jeder Seite des Bettes A in den Lauf geschoben werden kann. P ¹ is a store for placing the projectiles. The same is provided with matching rollers υ , one of which at v ^{1 is provided} with suitable edges ² on its periphery. This role sits firmly on an axis with a crank y, by rotating the projectile P can easily be pushed from its bearing P ¹ into the barrel M of a cannon. A part of the storey bearing P ¹ reaching upwards at Z is provided with upright rods Z ¹ , between which a lifting iron can be placed to force the storey into the barrel or to facilitate the turning of the crank y. A rimmed roller ν and a crank y can also be provided at the opposite end of the bearing P ¹ so that the projectile can be pushed into the barrel from either side of the bed A.

Claims

Patent Claims:

ι. A handcart fitted with support legs, one end of which is attached to the bed of the Is connected while its outer ends are free, so that when it is complete Raise the bed with the free ends of the feet depressed into a position that they form a firm support for the bed and the carriage in itself is supported.

2. The combination of Stützfüfsen CC with legs t \ Stützfüfsen C ¹ C ¹ with legs t \ bed A, Ax e and wheels BB.

3. The combination of the shaft F, guide rods ii, chain m and ratchet wheel shaft / provided with sprocket g and rimmed rollers Ii.

4. The combination of bed A with support legs CC, the front parts or legs t of which are connected to the front end of the carriage bed, and with support legs C ¹ C ¹ , the rear legs of which are connected to the rear end of the carriage bed, during each of these support legs is connected to the wagon axis e .

5. A handcart which has a bed A , which can be lifted on its foundation support and is provided with a bearing on which it receives cannonballs or other projectiles, from which bearing the latter then into the barrel of a cannon or other heavy artillery can be introduced.

1 sheet of drawings.