DE136986C - - Google Patents
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- DE136986C DE136986C DENDAT136986D DE136986DA DE136986C DE 136986 C DE136986 C DE 136986C DE NDAT136986 D DENDAT136986 D DE NDAT136986D DE 136986D A DE136986D A DE 136986DA DE 136986 C DE136986 C DE 136986C
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Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
Glockenspieluhren für den Hausgebrauch werden gewöhnlich mit einer Vorrichtung ausgestattet, welche die beliebige Ausschaltung des Spielwerks gestattet, um dasselbe namentlich des Nachts nicht ertönen zu lassen, und zu diesem Zweck bedient man sich meist einer Festhaltung für das Glockenspieltriebwerk, um die Drehung der Glockenspielwalze, welche die zur Bewegung der Hämmer dienenden Stifte trägt, zu verhindern. Da ,indessen in vielen Fällen zu jeder Viertelstunde ein abweichendes Spiel ertönt, so mufs man bei jedesmaligem Wiedereinrücken des ausgeschalteten Spielwerks genau darauf achten, dafs dieses in dem Zeitraum zwischen der zuletzt vom Spielwerk geschlagenen Viertelstunde und der dieser folgenden geschieht, da sonst eine Verwirrung der Töne entsteht, die nur ein mit der Einrichtung genau Vertrauter zu beseitigen im Stande ist. Da ' man aber leicht die Zeit des Ausschaltens des Spielwerks vergifst, tritt der eben geschilderte Nachtheil sehr häufig ein.Household chimes are usually equipped with a device which allows the play mechanism to be switched off at will, specifically for the same not to let it sound at night, and one usually uses one for this purpose Retention for the glockenspiel drive to prevent the rotation of the glockenspiel roller, which the to prevent the pins used to move the hammers. There, however, in many If a different game sounds every quarter of an hour, you have to do it every time Return the switched-off mechanism to ensure that it is in the period between the one last struck by the mechanism Quarter of an hour and the following happens, otherwise a confusion of the Sounds are created that only someone who is very familiar with the device is able to eliminate. But since it is easy to forget the time to switch off the mechanism, the one just described occurs Disadvantage very often.
Diesen Uebelstand zu beseitigen, ist der Zweck vorliegender Erfindung, der dadurch erreicht werden soll, dafs die mit einer Reihe von Stiften zur Bewegung der Hämmer ausgestattete Glockenspielwalze der Länge nach verschiebbar angeordnet und zugleich eine Vorrichtung vorgesehen wird, um die erwähnte Verschiebung der Walze und damit die Entfernung sämmtlicher Stifte aus dem Bereich der Hammerhebel in der Weise zu bewirken, dafs die Walze sich bei ausgeschaltetem Spielwerk dennoch, wie üblich, jede Viertelstunde weiter drehen kann.. Infolge dessen . bleiben die Stifte zu jeder einzelnen Viertelstunde in ihrer genauen Stellung im Verhältnifs zu den Hammerhebeln, so dafs die Wiedereinrückung des Spielwerks zu jeder beliebigen Zeit, ganz unabhängig von der Zeit der Ausschaltung, erfolgen kann, und dabei doch stets dasjenige Spiel ertönt, welches der betreffenden Viertelstunde entspricht.To remedy this disadvantage is the purpose of the present invention, which is thereby achieved should be that the equipped with a number of pins for moving the hammers Glockenspiel roller arranged longitudinally displaceable and at the same time a device is provided becomes all the more to the mentioned displacement of the roller and thus the distance Pins out of the area of the hammer lever in such a way that the roller However, when the mechanism is switched off, they continue to turn every quarter of an hour, as usual can .. as a result of this. the pens stay in their exact position for every quarter of an hour Position in relation to the hammer levers, so that the reengagement of the mechanism can take place at any time, regardless of the time of switching off, and the game that corresponds to the quarter of an hour in question is always played.
Hierdurch wird die Tonverwirrung und die mit deren Beseitigung verbundene Unzuträglichkeit vermieden.This eliminates the sound confusion and the inconvenience associated with its elimination avoided.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 die Vorderansicht eines Theils des mit dem neuen Glockenspiel ausgestatteten Uhrwerks, Fig. 2 die Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 3 die Oberansicht mit der Glockenspielwalze in derjenigen Stellung, in welcher ihre Stifte im Wege der Hammerhebel liegen, wobei das die letzteren tragende Gestell theilweise weggeschnitten ist, um die darunter liegende Einrichtung erkennen zu lassen, Fig. 4 eine ähnliche Oberansicht, bei der aber die Glockenspielwalze mittelst der Ausrückvorrichtung seitlich verschoben ist, so dafs ihre Stifte sich aufserhalb des Bereichs der Hammerhebel drehen können, wenn das Spielwerk ausgelöst ist, Fig. 5 die Seitenansicht eines Theiles des Uhrwerks mit dem Glockenspielaufzug, Fig. 6 die Vorderansicht des Uhrwerks mit abgenommenem Zifferblatt und Zeigern, wobei das Uhrgestell theilweise weggeschnitten ist, um die Einrichtung dahinter ersichtlich zu machen. Zum besseren Verständnifs werden nachstehend sämmtliche zur Glockenspieleinrichtung gehörenden Theile beschrieben, obwohl viele derselben an sich bekannt sind und nicht das WesenIn the accompanying drawings, Fig. 1 is a front view of part of the with the new glockenspiel equipped clockwork, Fig. 2 the side view of the device, Fig. 3 the top view with the glockenspiel roller in the position in which its pins in the Ways of the hammer levers lie, the frame supporting the latter being partially cut away, around the device below 4 shows a similar top view, but in which the glockenspiel roller is located laterally by means of the release device is shifted so that its pins are outside the range of the hammer lever can rotate when the play mechanism is triggered, Fig. 5 is a side view of part of the Clockwork with the glockenspiel winding, Fig. 6 the front view of the clockwork with the removed Dial and hands, with the watch frame partially cut away to to make the facility behind it visible. For a better understanding, below all the parts belonging to the carillon arrangement are described, although many of them are known per se and not the essence
vorliegender Erfindung bilden. Letzteres wird aber besonders hervorgehoben.of the present invention. The latter is particularly emphasized.
Nach den Zeichnungen ist ι das Uhrgestell, hinter welchem an einem Rahmen 2 des Gehäuses in üblicher Weise eine Anzahl rohrförmiger Glocken 3 herabhängen. Gegen letztere schlagen die Hämmer 4, deren federnde Stiele 5 (Fig. 2) mit ihren Unterenden an dem Rahmen 2 befestigt, und, wie bekannt, durch Schnüre 6 mit einer entsprechenden Zahl von Hammerhebeln 7 verbunden sind, welche letzteren bei 8 in dem Tragbalken 9 drehbar gelagert sind. Die Enden der im Winkel abgebogenen anderen Hebelarme 10 derselben liegen im Bereich der Stifte 11, die von der wagerecht angeordneten Glockenspielwalze 12 vorragen. Letztere sitzt auf der Welle 13 fest, deren Enden — was den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet —: in Lagern 14 auf dem Gestell 1 gleiten können, um zu dem in der Einleitung erwähnten und nachstehend näher erläuterten Zweck eine Längsverschiebung der Walze 12 zu ermöglichen.According to the drawings, ι is the clock frame, behind which a number of tubular bells 3 hang down in the usual way on a frame 2 of the housing. Against the latter strike the hammers 4, the resilient handles 5 (Fig. 2) attached with their lower ends to the frame 2 and, as is known, connected by cords 6 to a corresponding number of hammer levers 7, the latter at 8 in the support beam 9 are rotatably mounted. The ends of the other lever arms 10 of the same, bent at an angle, lie in the region of the pins 11 which protrude from the horizontally arranged glockenspiel roller 12. The latter sits firmly on the shaft 13, the ends - which forms the subject of the present invention: - are able to slide on the frame 1 in bearings 14 in order mentioned to in the introduction and in more detail below explained purpose to allow a longitudinal displacement of the roller 12th
An einem Ende der Walze sitzt auf der Welle 12 in bekannter Art ein Zahnrad 15, welches aber hier besonders breit ist. In dessen Zähne greift ein wagerechtes Kronenrad 16, welches auf dem Oberende der senkrechten Welle 17 festsitzt, deren Unterende ein Kegelrad 18 trägt. In dieses greift wieder das Kegelrad 19 auf der Welle 20, deren Zahnrad 21 mit demjenigen 22 der Aufzugswalze 23 in Eingriff steht. Um die Walze 23 ist eine Schnur 24 mit dem angehängten Gewicht 26 gewickelt, welches, sobald das Spielwerk von dem eigentlichen Zeituhrwerk ausgelöst wird, in bekannter Weise eine Drehung der Glockenspielwalze und dadurch ein Ertönen des Glockenspiels zu gewünschten Zeitpunkten hervorruft. Die Breite des Zahnrades 15 ist so grofs bemessen, dafs dessen Zähne bei jeder Längsverschiebung der Glockenwalze 12 bezw. deren Welle 13 mit dem Kronenrad 16 in Eingriff bleiben. Diese Einrichtung gehört zum Gegenstand vorliegender Erfindung.At one end of the roller sits on the shaft 12 in a known manner a gear 15, but which is particularly wide here. A horizontal crown wheel engages in its teeth 16, which is stuck on the upper end of the vertical shaft 17, the lower end a bevel gear 18 carries. In this again engages the bevel gear 19 on the shaft 20, the gear 21 with that 22 of the winding roller 23 is in engagement. Around the roller 23 is a Cord 24 wound with the attached weight 26, which, as soon as the plaything of the actual clockwork is triggered, a rotation of the glockenspiel roller in a known manner and thereby causes the carillon to sound at the desired times. The width of the gear 15 is so large that its teeth with each longitudinal displacement the bell roller 12 respectively. whose shaft 13 engages with the crown wheel 16 stay. This device is part of the subject of the present invention.
Das Glockenspieltriebwerk wird in folgender bekannter Weise periodisch ausgelöst: Auf der Minutenwelle 25 des Zeituhrwerks sitzt ein Zahnrad 30 (Fig. 6), welches in ein Zahnrad 31 eingreift, das auf einem Stift 32 drehbar ist und in gleichen Abständen vier Stifte 33, sowie auf seiner Nabe eine Schnecke 34 trägt, die vier Stufen, eine für jede Viertelstunde, hat.The glockenspiel drive mechanism is triggered periodically in the following known manner: On the minute shaft 25 of the clock mechanism sits a gear 30 (Fig. 6), which is in a gear 31 engages, which is rotatable on a pin 32 and equally spaced four pins 33, as well carries a worm 34 on its hub, which has four steps, one for every quarter of an hour.
In den Weg der Stifte 33 ragt der untere Arm des bei 36 drehbaren Winkelhebels 35, und dieser wird vor jeder vollen Viertelstunde angehoben. Der obere Arm des Hebels 35 ist mit einer geneigten flachen Aufhalteplatte 37 versehen, welche durch einen Schlitz 38 der Vorderwand des Uhrgestells dem an einem der Räder 40 des Spielwerkaufzugs sitzenden Stift 39 in den Weg tritt, sobald der Hebel 35 durch einen der Stifte 33, wie beschrieben, angehoben wird.In the way of the pins 33 protrudes the lower arm of the angle lever 35 rotatable at 36, and this is raised before every full quarter of an hour. The upper arm of the lever 35 is provided with an inclined flat hold-open plate 37, which through a slot 38 of the Front wall of the clock frame that seated on one of the wheels 40 of the play mechanism elevator Pin 39 gets in the way as soon as the lever 35 is pushed by one of the pins 33, as described, is raised.
Eine der Wellen 41 des Glockenspieltriebwerks, welche durch die Vorderwand des Uhrgestells durchtritt, ist mit dem üblichen Schöpfer 42 versehen, der auf dem Haltestift 43 des Rechens 44 ruht, welcher um den Zapfen 45 drehbar ist und von der Feder 46 beeinflusst wird. In der in Fig. 6 dargestellten Lage wird der Rechen 44 durch eine in seinen letzten Zahn eingreifende Klinke 47 gehalten.One of the shafts 41 of the glockenspiel engine, which passes through the front wall of the Watch frame passes is provided with the usual creator 42, which is on the retaining pin 43 of the rake 44 rests, which is rotatable about the pin 45 and by the spring 46 being affected. In the position shown in Fig. 6, the rake 44 is in its last tooth engaging pawl 47 held.
Diese wird von einem am oberen Arm des Hebels 35 sitzenden Stift 48 ausgelöst, um den Rechen 44 freizugeben, welcher dann durch den Druck der Feder 46 mit seinem Stift 50 auf eine der Stufen der Schnecke 34 fällt. Durch den Fall des Rechens wird der Schöpfer 42 und damit der Spielwerkantrieb freigegeben, jedoch kurz darauf wieder von dem Stift 39 des Rades 40 angehalten, der auf die vorher in seinen Weg gerückte Aufhalteplatte 37 des Hebels 35 trifft (Warnung).This is triggered by a sitting on the upper arm of the lever 35 pin 48 to the To release rake 44, which then by the pressure of the spring 46 with its pin 50 falls on one of the steps of the screw 34. The fall of the rake becomes the creator 42 and thus the play mechanism drive released, but stopped shortly thereafter by the pin 39 of the wheel 40, which is on the hold-open plate 37 of the lever 35, which was previously in its way, hits (warning).
Die völlige Freigabe des Triebwerks und die Zurückführung des Rechens geschieht in der bei Rechenschlagwerken üblichen Weise.The complete release of the engine and the return of the rake happens in the usual way for hammer mechanisms.
Das Schlagwerk zum Schlagen der Stunden wird, nachdem das Glockenspiel erklungen ist, durch die ebenfalls bekannte, hier daher nicht dargestellte Einrichtung ausgelöst.After the carillon has sounded, the striking mechanism to strike the hours triggered by the device, which is also known and therefore not shown here.
Die Stifte 11 sind auf der Walze 12 in üblicher Weise angeordnet, um ein ganz bestimmtes, dem Ende jeder Viertelstunde oder eines gewünschten anderen Stundentheils entsprechendes Spiel ertönen zu lassen, und jeder Hammerhebel kehrt, sobald er aufser Berührung mit einem Stift ist, in seine ursprüngliche Lage zurück, da sein Theil 10 von einer flachen, am Arm 9 angeordneten Feder 27 belastet wird.The pins 11 are on the roller 12 in Usually arranged to a very specific, the end of every quarter hour or to play another part of the hour as desired, and everyone As soon as it is on contact with a pen, the hammer lever returns to its original position Position back, since its part 10 is loaded by a flat spring 27 arranged on the arm 9 will.
Die Glockenspielwalze wird in ihrer Spielstellung , bei der die Stifte 11 in dem Bereich der Hammerhebelarme 10 liegen, durch eine flache Feder 28 gehalten, welche an dem einen Ende der Welle 13 anliegt. Das andere Ende der Welle 13 stöfst gegen das Oberende eines Hebels 29 an, der bei 54 am Uhrgestell 1 drehbar gelagert ist. Das Unterende dieses Hebels trägt einen federnden Stift 55, welcher durch den Schlitz 56 neben dem Zifferblatt 57 nach vorn ragt und in die ausgerundeten Enden 58 des Schlitzes 56 tritt, wenn der Hebel 29 seine beiden Endstellungen einnimmt.The glockenspiel roller is in its playing position, in which the pins 11 in the area the hammer lever arms 10 are held by a flat spring 28, which on the one End of the shaft 13 is applied. The other end of the shaft 13 abuts the top of one Lever 29 which is rotatably mounted at 54 on the watch frame 1. The bottom of this Lever carries a resilient pin 55, which passes through the slot 56 next to the dial 57 protrudes forward and enters the rounded ends 58 of the slot 56 when the Lever 29 occupies its two end positions.
Wünscht man das Glockenspiel abzustellen, wie dies häufig nothwendig ist, so wird der Hebel 29 mittelst des Stiftes 55 so gestellt, dafs sein Oberende die Welle 13 und damit die Spielwalze 12 der Länge nach gegen den Druck der Feder 28 so weit verschiebt, dafs sämmtliche Stifte 11 aus dem Bereich der Hammerhebelarme 10 treten, so dafs die Spiel-If one wishes to turn off the carillon, as is often necessary, then the Lever 29 positioned by means of pin 55 so that its upper end meets shaft 13 and thus the play roller 12 moves lengthways against the pressure of the spring 28 so far that all pins 11 come out of the area of the hammer lever arms 10 so that the play
walze sich, wie üblich, bei jeder vollen Viertelstunde frei drehen kann, ohne die Hammerhebel irgendwie zu berühren. Da sie an ihrer periodischen Drehung gar nicht behindert ist, leuchtet es ein, dafs die Stellung der Stifte in Bezug auf die Hämmer zu jeder Viertelstunde genau dieselbe bleibt, so dafs sie stets bereit sind, das jeder Viertelstunde eigenthümliche Glockenspiel zu bewirken, einerlei zu welcher Zeit der Hebel 29 umgestellt wird, um die Spielwalze in ihre Spielstellung zu bringen. Man braucht also die Zeit der Ausschaltung des Glockenspiels nicht zu behalten, wie dies bisher unbedingt bei solchen Glockenspieluhren erforderlich war, um das Spielwerk zu richtiger Zeit wieder einzurücken, damit dasselbe nicht beim nächsten Zeitabschnitt ein diesem gar nicht entsprechendes Spiel ertönen läfst. Auch sind die Uebelstände der bisher bei nicht rechtzeitiger Wiedereinrückung des Spiels nothwendig werdenden langwierigen und kostspieligen Instandsetzung vermieden.roll, as usual, can turn freely at every full quarter of an hour without the hammer lever to touch somehow. Since it is not at all hindered in its periodic rotation, it is evident that the position of the pins in relation to the hammers is every quarter of an hour remains exactly the same, so that they are always ready for what is peculiar to every quarter of an hour To effect glockenspiel, no matter what time the lever 29 is switched to the Bring the play roller in its play position. So you need the time to switch off of the glockenspiel, as has been the case with such glockenspiel clocks so far was necessary to re-engage the musical mechanism at the right time, so that the same does not happen sounds a game that does not correspond to this at all during the next period of time. Even are the evils of the hitherto necessary if the game is not re-indented in time lengthy and costly repairs are avoided.
Das Wesen der Erfindung besteht in der geschilderten Verschiebbarkeit der Spielwalze und der hiermit zusammenhängenden Einrichtungen. The essence of the invention consists in the described displaceability of the play roller and related facilities.
Claims (1)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE136986C true DE136986C (en) |
Family
ID=404904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT136986D Active DE136986C (en) |
Country Status (1)
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DE (1) | DE136986C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4266411A (en) * | 1979-10-15 | 1981-05-12 | Veb Wirkmaschinenbau Karl-Marx-Stadt | Method and machine for forming plush-loop warp knit fabric |
-
0
- DE DENDAT136986D patent/DE136986C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4266411A (en) * | 1979-10-15 | 1981-05-12 | Veb Wirkmaschinenbau Karl-Marx-Stadt | Method and machine for forming plush-loop warp knit fabric |
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