DE136573C

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PATENTAMT.PATENT OFFICE.

- JVr 136573 -KLASSE 38 b. - JVr 136573 - CLASS 38 b.

in LONDON.in London.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schnitzmaschine derjenigen Art, bei welcher die zu schnitzende Holzleiste, welche in Abständen vorgeschoben wird, durch einen Presser während der Zeit festgehalten wird, in welcher die gewünschten Umrisse in die Leiste durch passend gestaltete Stemmeisen oder Meifsel eingeschnitten werden. Bei der bekanntesten Maschine dieser Art werden die Bewegungen der einzelnen Werkzeuge mit Hülfe von Daumenscheiben oder ähnlichen Vorrichtungen herbeigeführt, während das Werkzeug, welches zum Schneiden der äufseren Umrisse bestimmt ist, durch einen Hammer in die Leiste eingetrieben wird. Der Antrieb mit Hülfe von Daumenscheiben unter Vermittelung von Hebeln hat manche Nachtheile im Gefolge, weil sie eine zu weite Ausladung der Werkzeuge bedingt, wodurch der Maschine die erforderliche Starrheit abgeht und ihre Leistung beeinträchtigt wird.The present invention is a carving machine of the type in which the wooden strip to be carved, which is pushed forward at intervals, through a Presser is held during the time in which the desired outlines in the bar cut with appropriately designed chisels or chisels. With the most famous Machine of this type are the movements of the individual tools with the aid of thumb discs or similar devices, while the tool, which is intended for cutting the outer outlines, is driven into the bar by a hammer. The drive with the aid of thumb disks under the mediation of levers has many disadvantages in its wake, because it is one Too large a projection of the tools, which gives the machine the required rigidity goes off and its performance is affected.

Ferner ist die Zuführungsgeschwindigkeit des Werkstückes bei dieser älteren Maschine durch die Geschwindigkeit des langsamsten Werkzeuges, nämlich des Hammers bedingt, bei dem eine bestimmte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf, wenn es nicht zu starken Erschütterungen der Maschine kommen soll.Furthermore, the feed speed of the workpiece is through with this older machine the speed of the slowest tool, namely the hammer which a certain speed must not be exceeded if it is not to strong vibrations of the machine.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schnitzmaschine, bei welcher die verschiedenen Bewegungen in anderer, und zwar wirksamerer Weise vorgenommen werden, so dafs sich hieraus eine gröfsere Sicherheit für die Arbeit der Maschine und eine gröfsere Leistungsfähigkeit für die letztere ergiebt. Zu diesem Zweck ist die Maschine mit einem passend geführten und ausbalancirten, hin- und hergehenden Träger versehen, der eine Anzahl unabhängig von einander arbeitender Werkzeuge und Presser trägt. Dieser Träger dient auch dazu, andere Werkzeuge in Bewegung zu versetzen, welche an dem Rahmen der Maschine, und zwar über dem Arbeitstisch befestigt sind. Der Träger steht auch mit einem beweglichen Theile des Maschinengestells unter dem Werkstück in Verbindung und kann hierdurch weitere Werkzeuge antreiben.The present invention is a carving machine in which the various Movements are carried out in a different, and more effectively, manner, so that from this there is greater security for the work of the machine and a greater efficiency for the latter. to for this purpose the machine is suitably guided and balanced, back and forth provided for a number of independently working tools and Presser carries. This carrier is also used to set other tools in motion, which are attached to the frame of the machine, and that are fastened above the work table. The carrier is also under the machine frame with a movable part in connection with the workpiece and can thus drive additional tools.

Die Werkzeuge entfernen sich selbstfhätig und unabhängig von der Bewegung des Trägers von dem Werkstücke, so dafs das letztere während seiner Verschiebung eine Bearbeitung durch die Werkzeuge nicht erfährt. Infolge dieser Anordnung hat die vorliegende Maschine den grofsen Vorzug vor anderen, dafs sie viel Arbeit fertig bringt und infolge der Beseitigung des Hammers mit gröfserer Schnelligkeit arbeiten kann, dafs alle Werkzeuge genau centrisch angeordnet sind und .daher eine Ausladung überhaupt nicht besitzen. Mit der vorliegenden Maschine kann man die verschiedensten Ornamente arbeiten, was bei der bereits bekannten Maschine ebenfalls nicht möglich war. Sie besitzt den Vorzug, dafs sie zwei Ornamente zu gleicher Zeit arbeiten kann, sehr einfach einzustellen und zu regeln ist.The tools remove themselves automatically and independently of the movement of the wearer of the work piece, so that the latter can be machined while it is being moved does not learn from the tools. As a result of this arrangement, the present machine the great advantage over others that she accomplishes much work and owing to the elimination of the hammer can work with greater rapidity, that all tools are precisely centered are and .therefore do not have a projection at all. With the present Machine one can work the most varied of ornaments, what with the already known Machine was also not possible. It has the advantage that it has two ornaments can work at the same time, is very easy to set and control.

Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die Maschine, und zwar ist Fig. ι eine Vorderansicht derselben, Fig. 2 eine Stirnansicht von links; Fig. 3 und 4 sind Querschnitte der Fig. 1 nach den Linien A-B, C-D, E-F und G-H; Fig. 5 veranschaulicht eine Sorte der mit der Maschine geschnitzten Leisten.The accompanying drawings illustrate the machine, namely Fig. 1 is a front view of the same, Fig. 2 is a front view from the left; Figures 3 and 4 are cross-sections of Figure 1 along lines AB, CD, EF and GH; Fig. 5 illustrates one type of moldings carved by the machine.

Die ganze Maschine ist auf der gufseisernen Grundplatte A aufgebaut. Die beiden Seitenständer A¹ sind durch ein Querhaupt A² an ihrem oberen Ende mit einander verbunden. A^s ist ein kleiner Ständer, welcher auf der Grundplatte A steht und mit einem der Seitenständer A¹ verbunden ist.The whole machine is built on the cast iron base plate A. The two side stands A ¹ are connected to one another at their upper end by a crosshead A ^2. A ^s is a small stand which stands on the base plate A and is connected to one of the side stands A ¹ .

Der Träger D erhält eine auf- und niedergehende Bewegung von den Scheiben EE¹ mit Hülfe von Traversen FF¹, welche Führungen/ (Fig. 2) zur Aufnahme der Backen e² für die Kurbelzapfen e e¹ besitzen. Die Traversen F sind mit dem Träger D durch seitliche Stangen/² verbunden. Die Scheiben EE¹ sitzen auf der Welle 3 fest, welche ihren Antrieb von der Welle 1 aus mit Hülfe von Pfeilrädern \^A erhält. 2 ist eine Zwischenwelle, welche mit gleicher Geschwindigkeit wie die Welle 3 umläuft. Der Träger D trägt die Werkzeughalter T'² T³. Die Werkzeughalter T¹ und T⁵ haben ihren Platz an den Ständern A¹, werden aber von dem Träger D angetrieben. Die Werkzeughalter T⁴ sind auf dem Tisch L angeordnet und werden ebenfalls vom Träger D bewegt. Der Werkzeughalter T¹ erhält durch die Hebel G G¹ seine Bewegung, von denen der Hebel G (Fig. 2) bei g an dem Träger D seinen Drehpunkt hat und bei g¹ am Gestellrahmen drehbar befestigt ist, während der Hebel G¹ bei g² eine Schlitzverbindung mit dem Hebel G besitzt und mit dem Werkzeug verbunden ist. Dieses Werkzeug dient dazu, gewisse Theile der Umrisse in das Werkstück einzupressen oder einzukerben und sein Halter T¹ erhält seine richtige Lage durch Schlitze und Stellschrauben g³ g* (Fig. 1). Der Werkzeughalter T^h wird durch den Hebel H und die Verbindungsstangen H¹ H- bewegt, von denen H¹ an dem Träger D befestigt ist, während H² (Fig. 1) von dem bei h an dem Arme h¹ drehbar befestigten Hebel H zu dem Werkzeug führt. Der Werkzeughalter T'² sitzt an einem Support /, welcher in die jeweilige richtige Stellung mit Hülfe eines Handrades J¹ und einer Schraubenspindel gebracht werden kann. Der Werkzeughalter T³ ist mit einer kurzen Welle versehen, welche mit hoher Tourenzahl (1500 bis 2000 pro Minute) umläuft.The carrier D receives an upward and downward movement from the disks EE ¹ with the aid of cross members FF ¹ , which guides / (FIG. 2) have for receiving the jaws e ² for the crank pins ee ¹ . The traverses F are connected to the carrier D by lateral rods / ² . The disks EE ¹ are stuck on the shaft 3, which receives its drive from the shaft 1 with the aid of arrow wheels \ ^A. 2 is an intermediate shaft which rotates at the same speed as shaft 3. The carrier D carries the tool holders T ' ² T ³ . The tool holders T ¹ and T ⁵ have their place on the uprights A ¹ , but are driven by the carrier D. The tool holders T ⁴ are arranged on the table L and are also moved by the carrier D. The tool holder T ¹ is moved by the lever GG ¹ , of which the lever G (Fig. 2) has its pivot point at g on the carrier D and is rotatably attached to the rack frame at g ¹ ^{, while the lever G 1} at g ² has a slot connection with the lever G and is connected to the tool. This tool is used to press or notch certain parts of the outline into the workpiece and its holder T ¹ is given its correct position by slots and adjusting screws g ³ g * (Fig. 1). The tool holder T ^h is moved by the lever H and the connecting rods H ¹ H- , of which H ^{1 is} attached to the support D , while H ² (FIG. 1) is moved by the lever H which is rotatably attached to the arm h ¹ at h leads to the tool. The tool holder T ' ² sits on a support / which can be brought into the correct position with the aid of a handwheel J ¹ and a screw spindle. The tool holder T ³ is provided with a short shaft, which rotates with a high number of revolutions (1500 to 2000 per minute).

Diese Welle wird von einer Scheibe J auf der Hauptwelle 1 angetrieben. Von der Scheibe/ führt eine Schnur^¹ (Fig. 4) über die Scheiben/ zu der Welle des Werkzeughalters T³. Die Schnurj¹ wird während der Bewegung des Trägers D beständig in Spannung erhalten durch einen Kniehebel KK¹, welcher bei k¹ auf der Welle 1 seinen Drehpunkt hat und bei k² an den Träger D angelenkt ist. Die Hebel K und K¹ sind bei k³ drehbar mit einander verbunden und stellen sich selbsttätig nach der Stellung des Trägers D derart ein, dafs die Spannung und Länge der Schnur j¹ die gleiche bleibt.This shaft is driven by a pulley J on the main shaft 1. A cord ^ ¹ (Fig. 4) leads from the disc / over the discs / to the shaft of the tool holder T ³ . The cord j ¹ is kept constantly in tension during the movement of the carrier D by a toggle lever KK ¹ , which has its pivot point at k ¹ on the shaft 1 and is articulated to the carrier D at k ^2. The levers K and K ¹ are rotatably connected to one another at k ³ and adjust themselves automatically according to the position of the carrier D in such a way that the tension and length of the cord j ¹ remain the same.

Die Werkzeughalter T* (Fig. 1 und 3) haben bei i⁴ ihre Drehpunkte an den Theilen /, welche auf den Führungen /² eines Tisches L gleiten können. Die Werkzeughalter T⁴ reichen über die ganze Breite der Maschine und die Werkzeuge t sind an den Leisten t³ befestigt.The tool holders T * (Figs. 1 and 3) have ^{their pivot points at i 4} on the parts / which can slide ^{on the guides / 2 of} a table L. The tool holders T ⁴ extend over the entire width of the machine and the tools t are attached to the strips t ³ .

Die Niederbewegung des Trägers D führt durch die Verbindungsstangen t¹ eine wiegende Bewegung der Werkzeughalter T⁴ auf ihren Drehzapfen t^A herbei und veranlafst so die Werkzeuge t, eine curvenförmige Bewegung anzunehmen, um die convexen Theile des Profils durch einen Längsschnitt herzustellen. Die Gröfse der curvenförmigen Bewegung hängt davon ab, in welcher Entfernung sich das Werkzeug t von dem Drehpunkt i⁴ befindet.The downward movement of the support D , by means of the connecting rods t ^1, causes the tool holders T ⁴ to rock on their pivots t ^A , thus causing the tools t to adopt a curvilinear movement in order to make the convex parts of the profile by means of a longitudinal cut. The magnitude of the curved movement depends on the distance at which the tool t is from the pivot point i ⁴ .

Damit diese Werkzeuge zu richtiger Zeit von dem Werkstück entfernt werden können, so dafs das Werkstück eine Vorwärtsbewegung ausführen kann, ist der Tisch L so angeordnet, dafs er unabhängig von dem Träger D eine senkrechte Auf- und Niederbewegung in bestimmten Zeitabschnitten erfährt. Beim Aufwärtsbewegen des Tisches L werden die Drehpunkte i⁴ angehoben und zu der richtigen Zeit die Werkzeuge von dem Werkstück abgehoben. Der Tisch L erfährt eine Bewegung durch die Stange L¹ (Fig. 3), welche mit einem seitlichen Zapfen L³ versehen ist. Der Zapfen L^B führt sich in seiner Nuth L², und die Stange L¹ ist an ihrem unteren Ende bei Z,⁴ geschlitzt, so dafs sie über die Welle 3 hinweggreifen kann, welche dazu dient, die Stange L¹ während ihrer Auf- und Niederbewegung genau senkrecht zu führen. Der Werkzeughalter T⁵ befindet sich an einem Schlitten M (Fig. 1), welcher nach drei Richtungen hin eine Verschiebung erfahren kann. Zu diesem Zwecke sind Führungen m^% mⁱ m⁵ vorgesehen. Der Werkzeughalter T⁵ trägt die Werkzeuge i⁵, welche die Form von Sectoren besitzen und bei in ihre Drehpunkte haben. Durch die Stange H², welche mit dem Schlitze m¹ versehen ist, findet eine Bewegung der Werkzeuge t^s statt, und zwar dienen diese Werkzeuge dazu, die concaven Theile des Profils aus dem Werkstück herauszuschneiden. Die Werkzeuge erhalten dabei in den Schlitzen m² die nothwendige Führung.So that these tools can be removed from the workpiece at the right time, so that the workpiece can move forward, the table L is arranged so that it experiences a vertical up and down movement in certain time segments independently of the carrier D. When the table L moves upwards, the pivot points i ^{4 are} raised and, at the correct time, the tools are lifted from the workpiece. The table L is moved by the rod L ¹ (Fig. 3), which is provided with a lateral pin L ³ . The pin L ^B is guided in its groove L ² , and the rod L ¹ is slotted at its lower end at Z, ⁴ so that it can reach over the shaft 3, which serves to hold the rod L ¹ during its opening. and downward movement exactly vertically. The tool holder T ⁵ is located on a slide M (FIG. 1) which can be displaced in three directions. For this purpose, guided tours m ^% m ⁱ m ^{5 are} provided. The tool holder T ⁵ carries the tools i ^5, which have the form of Sectoren and have at in their pivot points. A movement of the tools t ^s takes place through the rod H ² , which is provided with the slot m ¹ , and these tools serve to cut the concave parts of the profile out of the workpiece. The tools receive the necessary guidance in the slots m ^2.

Die Werkzeughalter T^e und T⁷ tragen je ein waagrecht arbeitendes Werkzeug. Sie können durch Handräder und Spindeln N (Fig. i, 2 und 4) eingestellt werden und be-The tool holders T ^e and T ⁷ each carry a horizontally working tool. They can be set using handwheels and spindles N (Fig. I, 2 and 4) and

Claims

sit at their pivot point at η. By means of a bolt n ¹ and a slot n ² , they can receive guidance on the arm η ^3. The holders with the tools are brought closer to or removed from the workpiece by levers n * w ⁵ n ^a. The lever rc ⁵ is moved by the crank pin 2 ^{a of} the shaft 2 (Fig. 2) and its vibrations are transmitted to the tool holder T ^{6 by suitable means.} The tool holder is thereby caused to move back and forth, these movements being limited by the rocking lever n ^a. The latter n ^e is rotatably attached to the frame of the machine at η ^Ά and rotatably connected to the lever n ⁵ at rf. A single set of levers H ⁴ H ⁵ W ⁰ can be used to move the two tool holders T ^e T ¹ . Instead of the means shown in Fig. 2, one may use any other suitable lever arrangement, to the tool holders T ^ä T to impart the required reciprocating movement. ¹ For example, the rod n * can be connected to an angle lever rotatable on the stand A ¹ and the latter can be caused to rotate by the cross members FF ¹ .

The machine works in the following known way:

The bar or piece to be carved is inserted into the machine on the left side. The jaws S ¹ grasp the workpiece and guide it over the table Q, the rod R making reciprocating movements with the jaws at both ends. The workpiece is held down by pressers YY ¹ F ² and processed successively by the tools T ¹ to T '° and the side tools T ⁰ T ⁷ each time the feed device R has come to a standstill. As soon as the tool has reached the last workpiece Γ ⁵ , all tools work at the same time at different points on the workpiece and the latter leaves tool T ⁵ completely finished. ,.

The means by which the tools are moved have already been described; of For the sake of a better understanding, however, the action of the successive tools will be explained in the production of the pattern according to FIG. 5, although the tools are known Have form and act in a known order.

The tool T ¹ produces a vertical section, which is denoted by T _{1 in FIG. 5.} Then the tool T ⁶ follows, which forms the V-shaped depressions T ₆ . T ' ² then produces the outlines by means of vertical incisions T ₂ . The lateral tool T ¹ causes a horizontal cut, so that the parts T _{7 are} removed from the pattern which were previously made by the vertical penetration of the tool T ' ² . Then the tool T ^a drills the hole Τ _Ά . T ^ then cuts the convex parts T ^ of the pattern, and finally the somewhat concave parts T _{5 are cut} out of the workpiece by means of J " ^5.

Godfather nt-A ν Proverbs:

ι. Machine for carving wooden strips and the like, in which the workpiece pushed forward in paragraphs is held in the rest position by presses and processed by tools, characterized by a reciprocating carrier (D), which tools (T ² T ³ J as well as Presser (YY ¹ Y ' ² ) carries and moves the tools attached to the machine frame (T ¹ T ⁴ T ^r °) , while the tools (T ^ü T ⁷ J receive a special drive.

2. Embodiment of the carving machine according to claim 1, characterized in that the reciprocating carrier (D) works together with a movable frame (L) under the workpiece in such a way that the latter (L) supports the tools ( T ⁴ ) automatically and independently of the movements of the carrier at the right time removed from the workpiece.

1 sheet of drawings.