DE13474C

DE13474C - Innovations in the castle constructions with rotating, loosely inserted locking parts without the use of springs.

Info

Publication number: DE13474C
Application number: DENDAT13474D
Authority: DE
Original assignee: F. HASDENTEUFEL in Iserlohn

Description

1880.1880.

Klasse 68.Class 68.

FRIEDRICH HASDENTEUFEL in ISERLOHN.FRIEDRICH HASDENTEUFEL in ISERLOHN.

Neuerungen an den Schlorsconstructionen mit rotirenden, lose eingelegten VerschlurstheilenInnovations in the Schlors constructions with rotating, loosely inlaid parts

ohne Anwendung von Federn.without the use of springs.

Drittes Zusatz-Patent zu No. 8159 vom 10. April 1S79.Third additional patent to No. 8159 of April 10, 1S79.

Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. September 1880 ab. Längste Dauer: 9. April 1894.Patented in the German Empire on September 16, 1880. Longest duration: April 9, 1894.

Die Fig. 1 und 2 stellen ein Einsteckthürschlofs mit schiefsender. umlegbarer Falle A in geschlossenem und offenem Zustande dar, wobei der eintheilige rotirende Verschlufstheil den Hebel B im Kreisquadranten direct abschliefst. Der Gegenhebel C genügt vermöge seiner gezeichneten Form ohne weitere Belastung für den Gebrauch leichter Thürdrücker.
■ Die Fig. 3 und 4 stellen ein Einsteckthürschlöfs mit zweitheiligem, indirectem Verschlufs mit Nachtriegel' und mit schiefsender umlegbarer Falle A der gezeichneten Form in geschlossenem und offenem Zustande dar. Der bei diesem Schlofs in Anwendung gebrachte Verschlufs ist insofern von meinem bekannten zweitheiligen Verschlufs unterschieden, als die Uebertragung des rotirenden Theiles auf den geraden Riegel zur leichten Erlangung eines beliebig grofsen Schubes aufserhalb seiner Führung auf folgende Art geschieht. In dem rotirenden Theil ist ein seinen (durch zwei punktirte Linien angedeuteten) Kreisquadranten durchschneidendes, schräges, schlitzförmiges Segment angebracht, worin der runde Ansatz des geraden Riegels greift. Mittelst dieses Segmentes wird der gerade Riegel vor- und rückwärts geschoben und dadurch zugehalten, dafs das Segment kreisförmig ausläuft bezw. nach dem Transport jeweilig mit einem kleinen, kreisförmigen todteii Gang endet, wonach der rotirende Theil infolge der ihm durch seine äufsere Form gegebenen Schwerkraft, sowohl in geschlossenem als in offenem Zustand,. an dem runden Ansatz des geraden Riegels hängt. Der gerade Riegel ist mit seinem runden Ansatz entweder in den Einschnitten der Schlofsplatte geführt, oder. ist derselbe bei aufliegenden Kastenschlössern, wie in den Fig. 9 und 10 ersichtlich, mit einem Schlitz versehen und schiebt sich alsdann über einen auf der Schlofsbodenplatte befestigten Stift. . Die so arrangirte, zweitheilige, indirecte Verschlufsconstruction meines Systems findet Anwendung bei verschiedenartigen Schlössern und richtet sich die äufsere Form des rotirenden Theiles nach deren inneren' Dimensionsverhältnissen und kann solche auch, wenn die Art des Schlosses keinen Schwerpunkt erfordert, ganz rund sein. Die Sperrung der schiefsenden Falle A geschieht durch den in den Schlitzen der Schlofsplatte senkrecht geführten Fallschieber E der gezeichneten Form, welcher in offenem Zustande auf dem rotirenden Theil ruht, nach dessen Verschlufsdrehung herunterfällt und sich gegen die abgeschrägte Nufs des.. Thürdrückerhebels B, sowie mit seinem oberen Ende bei α hinter die schiefsende Falle A setzt.Figs. 1 and 2 represent a Einsteckthürschlofs with angled transmitter. reversible trap A in the closed and open state, the one-part rotating locking part directly closing the lever B in the quadrant of a circle. The counter-lever C , due to its drawn shape, is sufficient for the use of light door handles without any further burden.
3 and 4 show a Einsteckthürschlöfs with a two-part, indirect lock with night bolt 'and with an inclined sender foldable latch A of the drawn form in the closed and open state. The lock used in this lock is different from my well-known two-part lock , when the transferring of the rotating part to the straight bolt for the easy attainment of an arbitrarily large thrust outside its guidance takes place in the following manner. In the rotating part there is an oblique, slit-shaped segment which cuts through its quadrant of a circle (indicated by two dotted lines), in which the round attachment of the straight bolt engages. In the middle of this segment the straight bolt is pushed forwards and backwards and held shut by the fact that the segment runs out in a circle or. after the transport each ends with a small, circular dead part, after which the rotating part, as a result of the force of gravity given to it by its external shape, both in the closed and in the open state. hangs from the round neck of the straight bar. The straight bolt is guided with its round approach either in the incisions of the lock plate, or. it is provided with a slot when the box locks are lying on top, as can be seen in FIGS. 9 and 10, and then slides over a pin attached to the lock base plate. . The thus arranged, two-part, indirect locking construction of my system is used with various types of locks and the outer shape of the rotating part is based on their inner dimensional relationships and can also be completely round if the type of lock does not require a center of gravity. The leaning latch A is blocked by the drop slide E of the form shown, guided vertically in the slots of the lock plate, which rests in the open state on the rotating part, after its locking rotation falls down and rests against the beveled nut of the door handle B, as well as with its upper end at α behind the sloping trap A.

Beim Oeffnen des Schlosses wird der Fallschieber E durch den rotirenden Theil wieder gehoben und gestattet dem Thürdrückerhebel B wieder seine zum Transport der Falle A nöthige Bewegung. Die Bewegung der umlegbaren Falle A der gezeichneten Form geschieht bei diesem Schlosse nicht direct durch den wie gezeichnet geformten Thürdrückerhebel B, sondern mittelst des durch denselben zu hebenden und auf dessen äufserstem Ende ruhenden Belastungstheils D der gezeichneten Form, welcher senkrecht in den Schlitzen der Schlofsplatten geführt ist. Es ist somit bei offenem Schlofs der Falle A das Eintreten in das Schlofs gestattet, wenn die Thür zugeworfen wird, ohne dafs der Belastungstheil D und dessen Hebel B bei dieser Erschütterung- bewegt werden und nur der wie gezeichnet geformte Gegenhebel C in die Höhe gehoben wird, um vermöge seines Druckes die Falle A sofort zum Eintreten ins Schlofsblech wieder vorzuschnellen. Durch diese Disposition ist eine grofse Dauer für die Hebeleinrichtung entstanden. Der Belastungstheil D erfüllt mithin sowohl den Zweck der Gegenbalance für die am Hebel B befestigten Thürdrücker, als er auch durch die Bewegung dieses Hebels das Oeffnen der Falle' A vermittelt. ZurWhen the lock is opened, the drop slide E is raised again by the rotating part and allows the door handle lever B to move again, which is necessary for transporting the latch A. The movement of the reversible latch A of the form shown does not happen in this lock directly through the door handle lever B, which is shaped as shown, but by means of the load part D of the form shown, which is to be lifted by it and rests on its outermost end and which is guided vertically in the slots of the lock plates is. With the lock of trap A open, entry into the lock is permitted if the door is thrown, without the loading part D and its lever B being moved during this shock and only the counter-lever C, shaped as shown, being lifted up in order, by virtue of its pressure, to immediately snap forward trap A to enter the lock plate. This disposition resulted in a long period of time for the lever mechanism. The load part D therefore fulfills the purpose of counterbalancing the door handle attached to the lever B and, through the movement of this lever, it mediates the opening of the latch A. To the

Anwendung eines Nachtriegels meines Systems ist der rotirende Theil, wie gezeichnet, entsprechend geformt.The rotating part, as drawn, is correspondingly applied to a night lock of my system shaped.

Die Fig. 5 und 6 stellen ein aufliegendes Kastenthürschlofs dar, bei welchem die schiefsende Falle A der gezeichneten Form abgeschlossen und gleichzeitig weiter ins Schlofsblech geschoben wird. In Fig. 5 ruht der Thürdrücker-Hebel B der gezeichneten Form auf dem Schnabel des rotirenden Theiles, und gestattet die Bewegung der Falle A für den Tagesgebrauch. Nachdem, wie in Fig. 6 ersichtlich, der rotirende Theil zum Verschlufs gedreht, ist durch Abweichen dessen Schnabel vom Hebel B dieser heruntergefallen und durch den Druck des Gegenhebels C der gezeichneten Form die Falle A bis gegen die Spitze des Hebels B vorgeschnellt worden. Der rotirende Theil hat nunmehr den Hebel im Quadranten, sowie gleichzeitig den zu seiner Peripherie gleichförmig ausgeschnittenen Gegenhebel C abgeschlossen. Bei diesem Schlofs ist der Hebel B auch unabhängig von der Rückbewegung der Falle A. In den Fig. 7 und 8 sind die zur Anwendung meiner bekannten Verschlüsse für ein in geschlossenem und offenem Zustande gezeichnetes, aufliegendes Kastenschlofs erforderlichen Formen der Verschlufstheile ersichtlich. Der Hebel B ist bei diesem Schlofs ebenfalls unabhängig von der Rückbewegung der Falle A. Die Fig. 9 und 10 zeigen ein aufliegendes Kastenthürschlofs mit hebender Falle der gezeichneten Form in verschlossenem und offenem Zustande, wobei die in den Fig. 3 und 4 beschriebene zweitheilige, indirecte Verschlufsconstruction angebracht ist. Die hebende Falle B ist so geformt, dafs sie eine Balance für die Thiirdrücker bildet, sowie die für ihre Bewegung im Schlofskasten befindliche Oeffnung innen verdeckt und dadurch das Eintreten von Schmutz etc. verhindert. Bei geschlossenem Schlofs wird die hebende Falle B durch den Fallschieber R gesperrt. Der Verschlufs der hebenden Falle B kann aber auch direct, wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, bewirkt werden und solche ist alsdann von ihrer Nufs dem Quadrantenverschlufs entsprechend geformt. Die Fig. 11 und 12 stellen ein Vorhängeschlofs in offenem Zustande mit loser Deckplatte dar. Die Fig. 13, 14, 15 (Plan, Durchschnitt, Schlüssel) zeigen dieselbe Construction für Koffer oder sonstige dergleichen Schlösser in verschlossenem Zustande. Der rotirende Theil schliefst den Schlofsbügel im Quadranten seiner Drehscheibe ab und macht einen weiteren Verschlufs des Bügelendes unnöthig.5 and 6 show an overlying box door lock, in which the sloping trap A of the form shown is closed and at the same time pushed further into the lock plate. In Fig. 5 the door handle lever B of the form shown rests on the beak of the rotating part, and permits the movement of the latch A for daily use. After, as can be seen in Fig. 6, the rotating part turned towards the lock, its beak fell down by deviating from lever B and the pressure of the counter-lever C in the form shown snapped the latch A forward as far as the tip of the lever B. The rotating part has now closed the lever in the quadrant, as well as at the same time the counter-lever C, which is cut out uniformly towards its periphery. In this lock, the lever B is also independent of the return movement of the latch A. In FIGS. 7 and 8, the shapes of the locking parts required for the use of my known locks for an overlying box lock drawn in the closed and open state can be seen. In this lock, the lever B is also independent of the return movement of the latch A. FIGS. 9 and 10 show an overlying box door lock with a lifting latch of the form shown in the closed and open state, the two-part, two-part, described in FIGS. indirect closure construction is appropriate. The lifting latch B is shaped in such a way that it forms a balance for the door handle and covers the opening in the lock case for their movement, thereby preventing dirt etc. from entering. When the lock is closed, the lifting latch B is blocked by the drop slide R. The closing of the lifting trap B can, however, also be effected directly, as can be seen in FIGS. 1 and 2, and its base is then shaped to correspond to the quadrant closure. 11 and 12 show a padlock in the open state with a loose cover plate. FIGS. 13, 14, 15 (plan, cross-section, key) show the same construction for suitcases or other similar locks in the locked state. The rotating part closes the bow in the quadrant of its turntable and makes a further closure of the end of the bow unnecessary.

Die Fig. 16,17 und 18 stellen ein Schlofs mit zwei rotirenden Riegeln zum Gebrauch für Pulte, Schatullen, Klaviere etc. in geschlossenem und offenem Zustande nebst Deckplatte dar. Zum Verschliefsen dreht der längere Schnabel des wie gezeichnet geformten rotirenden Theiles den über ihm befindlichen, über einen Stift geführten rotirenden Riegel der gezeichneten Form, indem er mit seiner Biegung an dessen Biegung so lange vorbeistreift, bis er sich, wie in Fig. 16 ersichtlich, zu dessen Zuhaltung daruntergesetzt hat. Der rotirende Riegel hat während seiner Drehung durch den Druck mit seinem Hebel auf den darunterliegenden Hebel des zweiten rotirenden Riegels gleichzeitig dessen Verschlufs bewirkt. Das Oeffnen dieses Schlosses geschieht, wie in Fig. 17 ersichtlich, durch entgegengesetzte Drehung des rotirenden Theiles mittelst dessen kürzeren Schnabel. Durch die Fig. 19, 20 und 21 ist die Anwendung des direct schliefsenden, durch das Schliefsblech greifenden Rundriegelverschlusses für Pulte, Klaviere, Koffer, Kassetten, Mappen etc. Schlösser in geschlossenem und offenem Zustande nebst Deckplatte dargestellt. 16, 17 and 18 represent a castle with two rotating bolts for use for desks, caskets, pianos etc. in a closed position and open state together with the cover plate. The longer beak rotates to close it of the rotating part, which is shaped as if drawn, the one above it, which is guided over a pencil rotating bolt of the drawn form, placing its bend at its bend Slips past until it, as can be seen in Fig. 16, sits under it to hold it Has. The rotating bolt has during its rotation by the pressure with its lever on the lever underneath of the second rotating bolt at the same time its closure causes. The opening of this lock takes place, as can be seen in Fig. 17, by opposite Rotation of the rotating part by means of its shorter beak. Through Figs. 19, 20 and 21 is the application of the direct closing round bolt lock that grips through the strike plate for desks, pianos, cases, cassettes, folders etc. locks in closed position and open state together with the cover plate.

In sämmtlichen vorbeschriebenen Figuren, sowie auch in den Fig. 22 und 23, welche den Durchschnitt und perspectivische Ansicht meiner bereits bekannten Kreisschlüsselbesatzung darstellen, ist ersichtlich, dafs meine früheren Führungen der rotirenden Bewegungstheile durch den Ring Z ersetzt sind. Der Ring Z ist bei durchgehenden Verschlüssen, Fig. 1 bis 10, 22 und 23 auf der Schlofsbodenplatte, bei einseitigen Verschlüssen auf der Deckplatte, Fig. 1 2, 18 und 21 befestigt. Derselbe ist der Bewegung der rotirenden Theile oben entsprechend weit und so tief ausgeschnitten, als deren Schlüssclansätze dick sind.In all the figures described above, as well as in FIGS. 22 and 23, which represent the average and perspective view of my already known circle key crew, it can be seen that my earlier guides of the rotating movement parts have been replaced by the ring Z. In the case of continuous locks, FIGS. 1 to 10, 22 and 23, the ring Z is attached to the lock base plate, and in the case of one-sided locks on the cover plate, FIGS. 1, 2, 18 and 21. It is cut wide and as deep as the key clusters are thick at the top, corresponding to the movement of the rotating parts.

Die beiden Ausschnittsenden des Ringes Z geben den rotirenden Theilen ihre AViderlage in geschlossenem und geöffnetem Zustande, sobald sich ihre Schlüsselansätze gegen das eine oder das andere dieser Ausschnittsenden gesetzt haben. Da der Ring Z die Bewegung der über ihm geführten rotirenden Theile durch etwa in die in seinem inneren Raum befindliche Schliisselbesatzung eingeführten Dietrich oder Haken verhindert, so bildet er die Vervollkommnung dieser Besatzung.The two cut-out ends of the ring Z give the rotating parts their position in the closed and open position, as soon as their key attachments have placed themselves against one or the other of these cut-out ends. Since the ring Z prevents the movement of the rotating parts guided above it by lockpicks or hooks inserted into the key set in its inner space, it completes this set.

Die Schlüsselbesatzung für einseitige Schlösser,, Fig. H bis 21, wobei die Schlüsselführung über dem auf der Bodenplatte befestigten Stift geschieht, wie in den Fig. 14 und 15 ersichtlich, besteht aus einem auf der Bodenplatte befestigten Ring, Fig. 11, 13, 14,16,17,19 und 20, über welchem der Schlüssel durch seinen damit correspondirenden Barteinschnitt, Fig. 15, eine zweite' Führung erhält. Bei gröfseren Schlössern können mehrere dieser Ringe und Schlüsselbarteinschnitte in Anwendung kommen. Dieser Ring ist wiederum höher als der zwischen der Vertiefung des Führungsringes Z und der Schlofsbodenplatte bewegliche Schlüsselansatz dick ist, wodurch eine grofse Sicherheit gegen das Oeffnen des Schlosses mittelst eines Dietrichs oder Hakens hergestellt- ist.The key set for one-sided locks, Fig. H to 21, where the key is guided over the pin fastened on the base plate, as can be seen in Figs. 14 and 15, consists of a ring fastened on the base plate, Fig. 11, 13, 14, 16, 17, 19 and 20, above which the key receives a second guide through its corresponding beard incision, Fig. 15. For larger locks, several of these rings and key bit incisions can be used. This ring is, in turn, higher than the thickness of the key that can be moved between the recess of the guide ring Z and the lock base plate, whereby a great degree of security against opening the lock by means of a lock pick or hook is established.

Claims

Patent claims:

The application of the one-part closure of my system in Figs. Ι, 2, 5, 6, 11, 13, ιό, 17, ΐ9 ^and 20.

2. The application of the two-part closure of my system in FIG. 7 and 8.

3. The indirect, two-part closure of my system in the described and in the Fig. 3, 4, 9 and 10 drawn condition for all locks suitable for this.

4. The disposition of the planing device for the independence of the moving lever B from the return movement of the day trap A, shown in FIGS. 3, 4, 5, 6, 7 and 8.

κ. The device of the rotating movement part for simultaneous protrusion of the day trap A during the closure, in Figs. 5 and 6.

The lockable, lifting latch B in FIGS. 9 and 10, as well as the lever connection of the two collar bolts in FIGS. 16 and 17 together with all the drawn new shapes of the lock parts.

The use of the guide ring Z, which completes the crews of the continuous and one-sided locks, for the rotating parts of my system, as well as the disposition of my crew for one-sided locks by means of one or more rings attached to the base plate in place of one of my known trimming discs.

For this purpose I sheet drawings.