DE1295922B - Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen

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DE1295922B
DE1295922B DESCH33100A DESC033100A DE1295922B DE 1295922 B DE1295922 B DE 1295922B DE SCH33100 A DESCH33100 A DE SCH33100A DE SC033100 A DESC033100 A DE SC033100A DE 1295922 B DE1295922 B DE 1295922B
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DE
Germany
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piston
light metal
internal combustion
control
combustion engines
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DESCH33100A
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English (en)
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DE1876169U (de
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Schieber Gerhard
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Karl Schmidt GmbH
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Karl Schmidt GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/02Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion
    • F02F3/04Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion having expansion-controlling inserts
    • F02F3/08Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion having expansion-controlling inserts the inserts being ring-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/09Pistons; Trunk pistons; Plungers with means for guiding fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Die Anmeldung bezieht sich auf Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen, bei welchen in die Kopfzone Regelglieder eingegossen sind. Die Erfindung befaßt sich damit insbesondere mit der Regelung der Kopfzone des Kolbens. Es ist bekannt, die Schaftteile von Kolben für Brennkraftmaschinen, insbesondere von solchen aus Leichtmetall, nach den verschiedensten Grundsätzen zu regeln. Grundsätzlich wird dabei von der Bimetallwirkung einerseits und von der Faßreifenwirkung andererseits Gebrauch gemacht. Bezüglich der Bimetallwirkung ist es schon bekannt, die Regelglieder vom Kolbenboden bis zum unteren Schaftende durchlaufen zu lassen. Die Ringnuten werden dabei u. a. so weit eingestochen, daß die hülsenförmigen Regelglieder geteilt werden, wobei vornehmlich in Laufflächenrichtung durch Bimetallwirkung eine Einbauspielverkleinerung erzielt wird. Es ist dabei erforderlich, den Kolben oval auszuführen, wobei die kleine Achse in Bolzenrichtung liegen muß.
  • Bei der fortschreitenden Entwicklung der Brennkraftmaschinen und der dabei sich ergebenden thermischen Belastungssteigerung verlieren die Kolbenringe, welche als Abdicht und Wärmetransportmittel eingesetzt sind, immer mehr an Wirksamkeit als Wärmetransportmittel, da durch die Schmierfähigkeit bekannter Motorenöle die Temperatur sowohl des Kolbens als auch des Zylinders in der Abdichtzone begrenzt ist. Man ist nun heute beispielsweise bei luftgekühlten Maschinen mit der Zylinderwandtemperatur schon fast an dieser Grenze angekommen, so daß bei Berücksichtigung der bei Verwendung von Kolbenringen vorhandenen Wärmedrossel zwischen diesen und dem Kolben ein für die Wärmeableitung erforderliches Temperaturgefälle zur Zylinderwand nicht mehr im wirksamen Umfang vorhanden ist.
  • Es ist auch schon ein Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchem zur Regelung der Kopfzone des Kolbens in den Werkstoff der Kopfzone des Kolbens ein ringförmiges Regelglied aus Werkstoff mit kleinerem Wärmeausdehnungsbeiwert eingegossen ist, welches in einem bestimmten Abstand von der Kolbenbodenfläche beginnt und sich haubenförmig nach außen erweitert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Regelung der Kopfzone von derartigen Leichtmetall-Kolben den Problemen der Wärmeabführung und der Kolbenabdichtung im Zylinder in gleicher Weise gerecht zu werden. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Innenfläche des Regelglieds mindestens größtenteils vom Kolbenwerkstoff getrennt ist. Durch eine axialsymmetrische Anordnung der erfindungsgemäßen Regelglieder, die aus einem Werkstoff mit kleinerem Wärmeausdehnungsbeiwert gegenüber dem Kolbenwerkstoff bestehen, entsteht beim Erkalten nach dem Erstarren ein Ringspalt zwischen dem Kolbenwerkstoff und der Innenseite des ringförmigen Regelglieds, wobei der das Regelglied außen umschließende Kolbenwerkstoff zusammen mit dem Regelglied einen kleineren Schrumpfweg hat, was gleichbedeutend mit einer entsprechenden Ausdehnungswegverkürzung bei der Erwärmung des Kolbens im Betrieb ist. Im Gegensatz zu bekannten Regelkolben ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht nur ein guter Wärmefluß vom Kolbenkopf zu den Schaftteilen gewährleistet, sondern es ist auch in der geregelten Kopfzone über den gesamten Umfangsbereich in allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine ein guter Wärmeübergang zur wärmeabführenden Zylinderwand vorhanden. Durch diesen guten Wärmeübergang ist weiterhin erreicht, daß die erfindungsgemäß geregelte Kopfzone des Kolbens eine so gute Abdichtwirkung gewährleistet, daß teilweise sogar auf Kolbenringe zur Abdichtung gegen den Verbrennungsdruck verzichtet werden kann. Versuche haben ergeben, daß unter bestimmten Verhältnissen nur noch ölabstreifringe erforderlich sind. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Regelglied die Außenwand eines im Kolbenkopf ringförmig angeordneten Hohlraums bildet, der zur Aufnahme eines Kühlmittels geeignet ist.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Regeleinrichtung auch in Verbindung mit bereits bekannten Schaftregelkonstruktionen ausgeführt werden. Im Rahmen der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Regelglieder so auszubilden, daß sie gleichzeitig als Ringträger dienen können. Es wird hierzu empfohlen, sie mit nach außen gerichteten, nutenbildenden Stegen zu versehen, deren Außenkante vorzugsweise mit dem Außenumfang des Kolbens abschließt, so daß die Kolbenringe innerhalb je zweier Stege geführt werden können.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • Die A b b. 1 zeigt ausschnittweise einen Längsschnitt durch die Kopfzone eines Kolbens mit einem eingegossenen, ringförmigen Regelglied. In den A b b. 2 und 3 sind ebenfalls Kolbenlängsschnitte, die quer zur Bolzenachse liegen, dargestellt, mit eingegossenen Regelgliedern in der Kopfzone des Kolbens. In der rechten Hälfte der A b b. 2 sowie in der linken Hälfte der A b b. 3 finden sich Lösungsvorschläge für Maßnahmen zur gleichzeitigen Aufnahme von Kolbenringen für die erfindungsgemäßen Regelglieder. Weiterhin ist in der rechten Hälfte der A b b. 3 die Anordnung eines Hohlraums zur Aufnahme eines Kühlmittels innerhalb des Regelglieds angegeben.
  • Das ringföhnige Regelglied a gemäß der A b b. 1 bewirkt beim Erkalten des Kolbenwerkstoffs auf Grund seines gegenüber dem Kolbenwerkstoff kleineren Wärmeausdehnungsbeiwerts eine elastische Schrumpfwegverkürzung des Kolbenteils k in radialer Richtung. Da der als Tragkörper dienende Kolbenteil l von dem Regelglied a bei diesem Vorgang nicht in seinem Schrumpfbestreben gehindert wird, entsteht ein Spalt zwischen dem Regelglied a und dem Kolbenteil 1. Dieser Spalt ist mit d bezeichnet. Beim Erwärmen des Kolbens auf Betriebstemperatur stellt sich in gleicher Weise wie beim Abkühlungsvorgang eine Ausdehnungswegverkürzung des Kolbenteils k ein und der Spalt d wird durch die ungehinderte Ausdehnung des Kolbenteils l in radialer Richtung kleiner. In die Nut g kann beispielsweise ein Ölabstreifring eingesetzt werden. Da im Bereich in des Regelglieds a der Kolbenwerkstoff der Kolbenteile k und 1 in Verbindung steht, befindet sich hier, bzw. oberhalb der Oberkante des Regelglieds a der Übergang zu einem kleineren, nicht mehr unter der unmittelbaren Regelwirkung stehenden Bereich des Kolbenbodens i.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zwischen der oberen Kolbenringnut und dem Kolbenboden eine Rille f vorzusehen, welche vorzugsweise am Ende der voll geregelten Zone angeordnet ist. Ein Anhaltspunkt für die vollgeregelte Zone des Kolbenwerkstoffs ist die Ausdehnung des Spalts d. Außer der Begrenzung des voll geregelten Kolbenteils erfüllt die Rille fauch in bekannter Weise die Aufgabe, die am Kolben vorbeistreichenden Verbrennungsgase zu entspannen und Verbrennungsrückstände aufzunehmen. Zur Verankerung des Regelglieds a, bzw. zur gelegentlichen Beeinflussung der Regelwirkung können Durchbrüche e vorgesehen sein. Weitere Lösungsvorschläge auf diesem Gebiet sind beispielsweise an den Regelgliedern umlaufende Stege oder Nuten (Sicken), oder auch angefalzte Kanten.
  • Das Regelglied a gemäß der rechten Darstellung der A b b. 2 ist so ausgebildet, daß in ihm beispielsweise eine Nut g vorzugsweise zur Aufnahme eines O1abstreifrings angeordnet ist. Eine ähnliche Ausführungsform ist in der linken Hälfte der A b b. 3 dargestellt. In dieser Darstellung ist weiterhin am Regelglied a ein nach außen gerichteter ringförmiger Steg o vorgesehen zur Verstärkung des Widerstandsmoments des Regelglieds, womit die Regelwirkung beeinflußt werden kann.
  • In der rechten Hälfte der A b b. 3 ist gezeigt, wie auf einfache Weise mit Hilfe des einzugießenden ringförmigen Regelglieds a ein Hohlraum n gebildet werden kann, welcher zur Aufnahme eines Kühlmittels, vorzugsweise Öl, dient. Mit c ist ein Zuführungsstutzen für das Kühlmittel im Hohlraum n gekennzeichnet.
  • Das in Richtung zum offenen Kolbenschaft liegende Ende des Regelglieds a muß, sofern es nicht zu seiner freien Beweglichkeit vom Kolbenschaft gelöst ist, zu diesem Zweck mit einer Schräge von mindestens 2° geneigt verlaufen. Dies ist in beiden Hälften der A b b. 3 zeichnerisch erläutert.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße ringförmige Regelglied a beliebig in Richtung Schaftunterkante verlängert werden, wobei jedoch hinsichtlich des Kolbengewichts bestimmte Grenzen gesetzt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen, bei welchen zur Regelung der Kopfzone des Kolbens in den Werkstoff der Kopfzone des Kolbens ein ringförmiges Regelglied aus Werkstoff mit kleinerem Wärmeausdehnungsbeiwert eingegossen ist, welches in einem bestimmten Abstand von der Kolbenbodenfläche beginnt und sich haubenförmig nach außen erweitert, d a -durch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Regelgliedes (a) mindestens größtenteils vom Kolbenwerkstoff getrennt ist.
  2. 2. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (a) die Außenwand eines im Kolbenkopf ringförmig angeordneten Hohlraumes (n) bildet, der zur Aufnahme eines Kühlmittels geeignet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19701085A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-16 Kolbenschmidt Ag Verfahren und Anordnung zum Herstellen eines Ringträgerkolbens

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GB113683A (en) * 1917-03-14 1918-03-07 Horace Frank Vivian Sadgrove Improvements in Pistons having Gudgeon Pins.
DE464506C (de) * 1927-07-28 1928-08-18 Elite Diamantwerke Akt Ges Kolben fuer Brennkraftmaschinen mit Leichtmetallkopf und staehlerner oder gusseiserner Laufbuechse, die in den Kolbenkopf eingegossen ist
DE630440C (de) * 1936-05-28 Elektronmetall G M B H Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen
DE844094C (de) * 1949-09-04 1952-07-17 Aluminiumwerke Nuernberg G M B Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen, Kompressoren u. dgl.
US2970020A (en) * 1958-12-01 1961-01-31 Gen Motors Corp Internal combustion engine piston

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