DE1266467C2

DE1266467C2 - Safety device for elevator doors

Info

Publication number: DE1266467C2
Application number: DE1966H0058557
Authority: DE
Inventors: Fritz Haeffele; Ernst Rabenseifner
Original assignee: Haushahn Maschinenfabrik C
Priority date: 1966-02-15
Filing date: 1966-02-15
Publication date: 1973-02-15
Also published as: DE1266467B

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung für Aufzugtüren mit einer beim öffnen der Tür sich drehenden Schwingklappenwelle und mit einer Verriegelungsvorrichtung, die aus einem in einem Riegelgehäuse längsgeführten Verriegelungsbolzen und aus einem mit diesem zusammenarbeitenden, mit der Schwingklappenwelle drehbaren Sperrglied besteht, das außerdem auf einen im Riegelgehäi^e angeordneten elektrischen Steuerkontakt für den Aufzugmotor einwirkt.The invention relates to a safety device for elevator doors with an opening the door rotating swing flap shaft and with a locking device consisting of an in a bolt housing longitudinally guided locking bolt and from a cooperating with this, there is a locking member rotatable with the swing flap shaft, which also has a locking member in the latch housing arranged electrical control contact for the elevator motor acts.

Bei bekannten Sicherungseinrichtungen dieser Art ist im oberen Türrahmenschenkel die Schwingklappenwelle drehbar gelagert ujd mit einer Schwingklappe verbunden, die über die Oberkante der zu sichernden Tür in deren Schließstellung hinweggreift, beim öffnen der Tür jedoch um die Achse der Schwingklappenwelle nach oben geschwenkt wird. Um zu verhindern, daß die Tür bei abwesendem Fahrkorb geöffnet oder der Fahrkorb bei geöffneter So Tür in Bewegung gesetzt werden kann, ist bei bekannten Einrichtungen eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, zu. dem ein als Hebel oder Sperrsegment ausgebildetes, an einem Ende der Schwingklappenwelle sitzendes Sperrglied gehört. Dieses arbeitet mit einem quer zur Schwingklappenwelle längsverschiebbaren Verriegelungsbolzen zusammen, der bei abwesendem oder in Bewegung befindlichemIn known safety devices of this type, the swing flap shaft is in the upper door frame leg rotatably mounted ujd connected to a swing flap, which over the upper edge of the to securing door reaches away in its closed position, but when opening the door around the axis of the Swinging flap shaft is pivoted upwards. To prevent the door from being opened when absent The car is open or the car is open with Sun. Door can be set in motion, is a locking device in known devices provided to. one designed as a lever or locking segment at one end of the swing flap shaft seated locking member belongs. This works with a cross to the rocking valve shaft longitudinally displaceable locking bolt together, the one when absent or in motion

schlagenden Aufzugtür verhindert ndungslamming elevator door prevents detonation

3t von solchen Sicherungse.nnchtungen aus, be, welchen ein Riegelgehäuse am Türrahmen befestigt oder wenigstens in dessen unmittelbarer Nahe angeordnet ist in welchem der Vernegelungsbolzen Sngsverschiebbar geführt und mit e.nem Schwenk-L Ci opVimnelt ist der mit seinem freien Ende von SS STanrkSb angeordneten Verschlußkurve Schwenkt wird und dabei gleichzeitig den Verfegeluigsbolzen zurückzieht sobald der Fahrkorb wenigstens annähernd schwellengleich hinter d,e seither verriegelte Aufzugstür eingefahren ist.3t from such safety devices, be, which a bolt housing attached to the door frame or at least arranged in its immediate vicinity is in which the locking bolt is slidably guided and with a swivel L Ci opVimnelt is the one with its free end of SS STanrkSb arranged locking curve Is pivoted and at the same time the locking bolt withdraws as soon as the car is at least approximately level with the threshold behind d, e since then locked elevator door is retracted.

Mit zunehmender Verwendung schwerer, motorisch angetriebener Flurförderwagen ist es notwendig geworden die Sicherungseinrichtungen fur den Selbstfahrerbetrieb derart zu gestalten, daß die Aufzugtüren in der vorgesehenen Haltestellung des Fahrkorbes mit dL ; lurförderwagen aufgedrückt werden kennen Da edoch die mit derartigen Transportfahrzeueen ausübbaren Öffnungsdrücke sehr beträchtlich sind würde eine auf die-,; Drücke abgestellte konstruktive Verstärkung die Türen und ihre zugehörigen Türverschlüsse unwirtschaftlich verteuern und unhandlich machen, ohne daß dabei die Gefahr von Unfällen mit Sicherheit vermieden werden könnte.With the increasing use of heavy, motor-driven industrial trucks, it has become necessary to design the safety devices for self-propelled operation in such a way that the elevator doors in the intended stopping position of the car with dL; industrial trucks are pushed on Since edoch know those with such transport vehicles practicable opening pressures are very considerable would one on the- ,; Presses parked constructive Reinforcement makes the doors and their associated door locks uneconomically expensive and unwieldy do without the risk of accidents being able to be avoided with certainty.

Aus der deutschen Patentschrift 1 100 895 sind bereits Sicherheitseinrichtungen bekanntgeworden, bei welchen das mit dem Verriegelungsbolzen zusammenwirkende Sperrglied mit der Schwingklappenwelle über eine Überlastsicherung verbunden ist. Als Überlastsicherung ist unter anderem eine Rutschkupplung vorgesehen. Vor allem, wenn die Rutschkupplung zwischen der Schwingklappe und der Klappenwelle angeordnet ist, kann bei gewaltsamem öffnen der verriegelten Tür die Sicherheit des Türverschlusses aufgehoben werden, weil dann die Schwingldappe nicht mehr ordnungsgemäß mit dem Riegelschluß bzw. dem Riegel- und Türschalter zusammenarbeitet. Bei dieser bekannten Sicherungseinrichtung muß daher ein zusätzlicher Kontrollschalter vorgesehen werden. Außerdem können diese Sicherungseinrichtungen in bereits vorhandene Aufzüge nur unter Änderung wesentlicher Teile der genormten und einer Typenprüfung unterliegenden Verriegelungsvorrichtung eingebaut werden und machen wegen der zusätzlichen elektrischen Sicherheitsstromkreise auch eine Änderung der elektrischen Schaltung erforderlich.Safety devices have already become known from German patent specification 1 100 895, in which the locking member cooperating with the locking bolt with the swing valve shaft is connected via an overload protection device. Among other things, a slip clutch is used as overload protection intended. Especially when the slip clutch is between the swing flap and the flap shaft is arranged, can the security of the door lock if the locked door is opened forcibly be canceled, because then the swing damper no longer properly with the bolt lock or the bolt and door switch cooperates. In this known security device an additional control switch must therefore be provided. In addition, these safety devices can only be used in existing elevators while changing essential parts of the standardized locking device that is subject to a type test be built in and make because of the additional electrical safety circuits a change in the electrical circuit is also required.

Demgegenüber lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Überlastsicherung zu schaffen, die bei ihrem Einbau nur einen geringen Aufwand erfordert und in jede vorhandene Aufzuganlage nachträglich eingebaut werden kann, ohne daß Teile der Verriegelungsvorrichtung, die einer technischen Überwachung unterliegen und auf Bauart geprüft sind, geändert zu werden brauchen. Diese Aufgabe ist bei einer Sicherungseinrichtung für Aufzugtüren der eingangs beschriebenen Art mit einer als Überlastsicherung wirkenden Rutschkupplung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rutschkupplung hinter dem Riegelgehäuse angeordnet ist und bei vorgeschobenem Verriegelungsbolzen eine Drehbewegung oder Verschiebebewegung des Riegelgehäuses zuläßt, wenn ein voreingestelltes Öffnungsdrehmoment überschritten wird. Die Rutschkupplung dient bei dieser An-In contrast, the invention was based on the object of creating an overload protection device with their installation requires little effort and can be retrofitted to any existing elevator system Can be installed without parts of the locking device requiring technical supervision are subject to and have been checked for design, need to be changed. This task is at a safety device for elevator doors of the type described above with an overload protection device acting slip clutch according to the invention solved in that the slip clutch behind the Lock housing is arranged and a rotary movement or sliding movement when the locking bolt is advanced of the bolt housing allows when a preset opening torque is exceeded will. The slip clutch is used for this connection

Ordnung zweckmäßig zur drehbaren Befestigung des Riegelgehäuses am Türrahmen der zu sichernden Aufzugtür.Order useful for the rotatable attachment of the bolt housing to the door frame of the to be secured Elevator door.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigtIn the drawing are two exemplary embodiments of the invention shown. It shows

F i g. 1 eine zweiflügelige Aufzugtür mit einer Sicherungseinrichtung gemäß der Erfindung in einem Übersichtsbild,F i g. 1 shows a double-leaf elevator door with a safety device according to the invention in one Overview image,

F i g. 2 diese Sicheningseinrichtung in perspektivischer Darstellung und teilweise schematisch,F i g. 2 this Sicheningeinrichtung in perspective Representation and partly schematic,

F i g. 3 bis 5 das Riegelgehäuse der Sicherungseinrichtung samt den Verriegelungsvorrichtungen in verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt, jedoch in Anlehnung an F i g. 2 in teilweise schematischer Wiedergabe,F i g. 3 to 5 the bolt housing of the safety device including the locking devices in different operating positions shown, however based on FIG. 2 in a partially schematic representation,

F i g. ö eine annähernd maßstabsgerechte Ansicht de Riegelgehäuses in der Ansicht von der Seite, wobei die Überlastsicherung des Riegelgehäuses im Schnitt wiedergegeben ist,F i g. ö an approximately true-to-scale view of the bolt housing in the view from the side, wherein the overload protection of the bolt housing is shown in section,

Ί ι g. 7 das Riegelgehäuse eines anderen Ausfüh- .„ P.üigsbeispiels teilweise in der Ansicht von der Seite und teilweise im Schnitt, und zwar in derjenigen Stellung, die das Riegelgehäuse vor dem Ansprechen der Sk herungseinrichtung hat,Ί ι g. 7 the bolt housing of a different execution. " P.üigsbeispiel partially seen from the side and partly in section, namely in the position which the bolt housing has before the hardening device responds,

F i g. 8 das gleiche Riegelgehäuse, jedoch in seiner as nach dem Ansprechen der Sicherungseinrichtung eingenommenen Lage.F i g. 8 the same bolt housing, but in its as position assumed after the safety device has responded.

Die in F i g. 1 in einem schematischen Übersichtsbiid wiedergegebene Aufzugtür 1 schließt einen ii. der Zeichnung nicht wiedergegebe.ien Fahrstuhlsciiacht ab und schlägt um Angeln nach außen auf, wenn von dem hinter die Fahrstuhltür gefahrenen, in der Zeichnung ebenfalls nicht wiedergegebenen Fahrkorb aus gegen die Tür gedrückt wird. In geschlossenem Zustand greift über ein an der Türoberkante sich erstreckendes, mit mehreren Gummipuffern 3(Fi₀. 2) besetztes Längsprofil 4 eine Schwingkkfpe 5 hinweg. Diese trägt an ihrer dem Schacht zugekehrten Innenseite ein angeschweißtes, im Querschnitt quadratisches Proölrohr 6. In diesem steckt die zylindrische Schwingklappenwelle 7 und ist mit dem Profilrohr 6 und der Schwingklappe 5 durch mehrere nicht dargestellte Querschrauben verbunden. Die in F i g. 2 verkürzt dargestellte Schwingklappenwelle 7 ist um ihre bei S angedeutete Achse drehbar in mehreren Lagerböcken 9 gelagert, die an dem zum Türrahmen 10 gehörenden Türkämpfer 11 befestigt s^;nd. Die Schvingklappenwelle 7 trägt an einem freien Ende ein Riegelsegment 12, das mit einem Keil 13 unverdrehbar auf der Welle 7 be- se festigt ist.The in F i g. 1 shown in a schematic overview image, the elevator door 1 closes a ii. The elevator shaft is not shown in the drawing and hits the hinges outward when the car, which is behind the elevator door and is also not shown in the drawing, is pushed against the door. In the closed state, a swinging head 5 extends over the top edge of the door and is fitted with several rubber buffers 3 (Fi _{0. 2).} This carries on its inside facing the shaft a welded, square in cross-section Proölrohr 6. In this is the cylindrical swing flap shaft 7 and is connected to the profile tube 6 and the swing flap 5 by several transverse screws, not shown. The in F i g. 2, shown in abbreviated form, the swing flap shaft 7 is rotatably supported about its axis indicated at S in a plurality of bearing brackets 9, which are attached to the door frame 11 belonging to the door frame 10 ^; The swing flap shaft 7 has a locking segment 12 at a free end, which is fastened non-rotatably on the shaft 7 with a wedge 13.

Das Riegelsegment 12 bildet einen Teil der nachstehend näher beschriebenen Verriegelungsvorrichtung, die als solche bekannt und genormt ist und zufolge ihrer Bauartprüfung allen technischen Anforderungen genügt. Zu dieser Verriegelungsvo/ichtung gehört außerdem ein Verriegelungsbolzen 16 und ein Riegelgehäuse 17, das in der ungestörten Betriebslage, die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien wiedergegeben ist, mit seiner dort mit einer strichpunktierten Linie C angedeuteten Längsachse senkrecht steht und daher parallel zum Türrahmen 10 verläuft. Im Riegelgehäuse 17 isi der Verriegelungsbolzen längsverschiebbar geführt und mit einem im Riegelgehäuse 17 drehbar pelagerten Schwenkhebel 18 gekuppelt, der an seinem über das Riegelgebäuse hinweggreifenden, abgekröpften freien Ende eine Tastrolle 19 trägt. Diese Tastrolle arbeitet mit einer Entriegelungskurve 20 zusammen, die an dein nicht dargestellten Fahrkorb quer zur Fahrtrichtung rangsverschiebbar geführt ist und sich außerhalb des Bereiches der Tastrolle 19 befindet, solange der Fahrkorb in Bewegung ist. Bei abwesendem Fahrkorb wird der Schwenkhebel 18 durch eine nicht dargestellte Rückführfeder und einem Anschlag in seiner im Uhrzeigersinn verschwenkten, in F i g. 4 dargestellten Normallage gehalten, in welcher der mit ihm gekuppelte Verriegelungsbolzen so weit in den Schwenkbereich der am Sperrsegment 12 angeordneten Sperrnase 21 hineinragt, daß diese zusammen mit der Schwingklappenwelle in einer Stellung festgehalten wird, bei welcher die Schwingklappe 5 senkrecht nach unten steht und ein öffnen der Tür 1 verhindert. Erst wenn der Fahrkorb hinter die Tür 1 in die in F i g. 3 dargestellte Lage schwellengleich auf Stockwevkshoh·· eingefahren ist, wird die seither on einem nicht dargestellten Elektromagneten zui 'ickgehaltene Entriegelungskurve 20 freigegeben und bewegt sich dann in der mit einem Pfeil E angedeuteten Verschieberichtung aus der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stellung gegen die Tastrolle 19 des Schwenkhebels 18 und verschwenkt diesen dabei entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn. Bei dieser Schwenkbewegung zieht er den Verriegelungsbolzen 16 aus der Stellung nach F i g. 4 unter der Sperrnase 21 des Sperrsegmentes 12 so weit in das Riegelgehäuse 17 hinein zurück, daß er außer Eingriff mit der Speirnase 21 kommt. Diese Lage der beiden Verrieuelungselemente 12 und 16 ist in F i g. 3 wiedergegeben. Dann ist es möglich, die Schachttür 1 zu öffnen und dabei die Schwingklappe 5 samt deren Welle 7 in der in F i g. 2 und 3 mit einem Pfeil O angedeuteten Drehrichtung zu verschwenken, wobei das nun freigegebene Sperrsegment 12 über den zurückgezogenen Verriegelungsbolzen 16 hinweggleiten kann.The bolt segment 12 forms part of the locking device described in more detail below, which is known and standardized as such and, according to its type test, meets all technical requirements. At this Verriegelungsvo / ichtung also includes a locking bolt 16 and a latch housing 17, with his there indicated by a chain line C longitudinal axis is perpendicular in the undisturbed operating position, which is shown in Fig. 2 with broken lines and, therefore, parallel to the door frame 10 runs. The locking bolt is guided in a longitudinally displaceable manner in the bolt housing 17 and is coupled to a pivoting lever 18 which is rotatably mounted in the bolt housing 17 and which carries a feeler roller 19 at its cranked free end that extends beyond the bolt housing. This feeler roller works together with an unlocking cam 20 which is guided on your car, not shown, so that it can be displaced transversely to the direction of travel and is outside the area of the feeler roller 19 as long as the car is in motion. When the car is absent, the pivot lever 18 is pivoted in its clockwise direction by a return spring (not shown) and a stop, as shown in FIG. 4 held the normal position shown, in which the locking bolt coupled with it protrudes so far into the pivoting range of the locking lug 21 arranged on the locking segment 12 that it is held together with the swing flap shaft in a position in which the swing flap 5 is vertically downward and an open the door 1 prevents. Only when the car is behind door 1 in the area shown in FIG. 3 is at the same height as the threshold, the unlocking cam 20, which has since been held in place by an electromagnet (not shown), is released and then moves in the direction of displacement indicated by an arrow E from the position indicated by broken lines against the feeler roller 19 of the pivoting lever 18 and swivels it counterclockwise. During this pivoting movement, he pulls the locking bolt 16 out of the position according to FIG. 4 under the locking lug 21 of the locking segment 12 so far back into the bolt housing 17 that it comes out of engagement with the Speirnase 21. This position of the two locking elements 12 and 16 is shown in FIG. 3 reproduced. Then it is possible to open the shaft door 1 and thereby the swing flap 5 together with its shaft 7 in the position shown in FIG. 2 and 3 to pivot the direction of rotation indicated by an arrow O , the now released locking segment 12 being able to slide over the retracted locking bolt 16.

Damit bei geöffneter Schachttür der Aufzug nicht in Betrieb genommen werden kann, ist ein elektrischer Kontrollschalter 25 vorgesehen, der im Riegelgehäuse i7 befestigt ist und in seinem Inneren eine mit unterbrochenen Linien 26 aligedeutete Schaltbrücke enthält. Diese Schaltbrücke schließt, solange die Schachttür 1 noch geschlossen ist oder nach dem öffnen wieder geschlossen wurde, einen nicht näher dargestellten elektrischen Sicherheitsstronikreis, der nur dann den Fahrstrom einzuschalten gestaltet, wemi> sich der Schalter 25 in der in F i g. 4 dargestellten Einschaltstellung befindet. In der Phase nach l··' i g. is_t ebenfalls kein Fahren möglich, da der Sicherheitss'romkreis wegen des in Entriegeluhgsstellung stehenden Riegels 16 durch dessen nicht dargestellten Riegelschalter schon unterbrochen ist. Der nicht darge stellte Riegeischalter und der Schalter 25 liegen in Reihe. Beim ö^ffnen der Schachttür 1 muß der Schalter 25 in seine Ausschaltstellung gelangen. Hierzu ist am Sperrsegment 12 ein Schwenkhebel 30 vorgesehen. Dieser macht beim öffnen der Schachttih 1 die Drehbewegung der Schwingklappenwelle 7 und des Sperrsegments 12 in Richtung des Pfeiles O mit und dreht dabei über eii.r Schaltstange 31 und den mit det Schalterwelle 32 fest verbundenen Schalthebel 33 den Schalter 25 um etwa 60° in seine Ausschaltstellung, in welcher der Sicherheitsstromkreis unterbrochenSo that the elevator cannot be put into operation when the shaft door is open, an electrical control switch 25 is provided, which is fastened in the bolt housing i7 and which contains a switching bridge indicated in broken lines 26 in its interior. As long as the landing door 1 is still closed or has been closed again after opening, this switching bridge closes an electrical safety electronics circuit, not shown in detail, which only then switches on the traction current when the switch 25 is in the position shown in FIG. 4 is the switch-on position shown. In the phase after l · · 'i g. is also _not no driving is possible because the Sicherheitss'romkreis's been interrupted by the not shown lock switch about the sale Entriegeluhgsstellung bolt 16th The not Darge presented rack switch and switch 25 are in series. When ö ^f the shaft door Fyn 1, the switch 25 must reach its off position. For this purpose, a pivot lever 30 is provided on the locking segment 12. When opening the Schachttih 1 this makes the rotary movement of the swing flap shaft 7 and the locking segment 12 in the direction of the arrow O and rotates the switch 25 by about 60 ° in his via a switching rod 31 and the switching lever 33 firmly connected to the switch shaft 32 Switch-off position in which the safety circuit is interrupted

ist.is.

Unter Verwendung dieser an sich bekannten Bau elemente ist die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung so ausgestaltet, daß die Verriegelungsvorrich-Using these known construction elements, the security device according to the invention designed so that the locking device

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lung nicht zu Bruch gehen kann, sondern weiterhin verwendungsfällig bleibt, wenn die Aufzugstür 1 bei vorgeschobenem Vcrriegelungsbolzen 16 und demzufolge verriegelter Schließstellung durch Anwendung übermäßiger Gewalt, beispielsweise durch Gcgenfahren mit einem im Fahrkorb befindlichen Flurförderwagen aufgesprengt wird, solange sich der Fahrkorb noch nicht in einer die Lintriegelungssicllung erlaubenden Niveauhöhe nach Fig. 3 befindet und daher die Entricgelungskurve 20 noch die in den F i g. 4 und 5 dargestellte angezogene und demzufolge außerhalb des Bereiches der Tastrolle 19 liegende Lage hat. Hierzu ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Befestigung des Riegelgehäuses 17 eine Rutschkupplung vorgesehen, die bei vorgeschobcncm Verriegelungsbolzen 16 eine Drehbewegung der Schwingklappenwelle 7 zulaßt, wenn ein vorangestelltes Öffnungsdrehmoment an der Schachttür 1 ausgeübt wird. Die Rutschkupplung zur verdrehba.en Befestigung des Riegelgehäuses 17 am Türrahmen 10 »o bzw. am Türkämpfer 11 ist nämlich so eingerichtet, daß beim Überschreiten eines voreingestellten Drehmomentes an der. Schwingklappenwelle 7, was beim gewaltsamen Aufsprengen der Schachttür 1 eintritt, die auf dem vorgeschobenen und daher noch in der Verriegelungsstellung befindlichen Verriegelungsbolzen 16 aufliegende Sperrnase 21 den Verriegelungsbolzen 16 samt dem Riegcigchäusc 17 aus der in F i g. 4 dargestellten, in F i g. 2 mit unterbrochenen Linien wiedergegebenen Normalstellung in die in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene und in Fig. 5 dargestellten Überlaststellung verschwenkt. Im einzelnen ist hierzu das Riegelgehäuse 17 um einen oberhalb der Schwingklappenwelle und des Verriepelungsbolzens 16 liegenden Gelenkbolzen 35 drehbar befestigt. Wie die insoweit nur als Schemazeichnungen zu wertenden F i g. 2 bis 5 erkennen lassen, ist der den elektrischen Schalter 25 enthaltende untere Teil des Riegelgehäuses 17 in einem gebogenen Langloch 36 geführt, in welches ein Spannbolzen 37 eingreift.treatment can not break, but remains due for use if the elevator door 1 at advanced locking bolt 16 and consequently locked closed position by application excessive force, for example by driving a truck in the car is blown open as long as the car is not yet in a lock that allows the lock Level height according to Fig. 3 is and therefore the unlocking curve 20 is still in the F i g. 4th and FIG. 5 is drawn and consequently lying outside the area of the feeler roller 19 has. For this purpose, in the illustrated embodiment for fastening the bolt housing 17 is a Slipping clutch is provided which, when the locking bolt 16 is advanced, a rotary movement of the Swing flap shaft 7 is permitted if a preceding opening torque is applied to the landing door 1 is exercised. The slip clutch for the rotatable fastening of the bolt housing 17 on the door frame 10 »o or on the door header 11 is set up so that when a preset torque is exceeded at the. Swing flap shaft 7, which occurs when the shaft door 1 is forcibly blown open, the locking bolt on the advanced and therefore still in the locking position 16 resting locking lug 21 the locking bolt 16 together with the Riegcigchäusc 17 from the in F i g. 4 shown, in F i g. 2 in the normal position shown with broken lines in the in F i g. 2 shown with solid lines and shown in Fig. 5 overload position pivoted. In detail, the bolt housing 17 is for this purpose by one above the swing flap shaft and the locking bolt 16 lying hinge pin 35 rotatably attached. Like that only as schematic drawings F i g to be evaluated. 2 to 5 can be seen, is the one containing the electrical switch 25 The lower part of the bolt housing 17 is guided in a curved elongated hole 36, in which a clamping bolt 37 intervenes.

Wenn sich der Fahrstuhl, wie für die F i g. 4 und 5 angenommen, noch zu weit oberhalb der für das ordnungsgemäße öffnen der Schachttür 1 vorgesehenen Niveauhöhe befindet, kann der Verriegelungsbolzen von dem Hebel 18 noch nicht in das Riegelgehäuse 17 zurückgezogen werden, weil sich dann die Entriegelungskurve 20 noch in ihrer Verriegelungsstellung befindet und nicht in die nur bei richtiger Niveauhöhe erreichbare, mit unterbrochenen Linien in F i g. 4 5<> angedeutete Entriegelungsstellung kommen kann. Wird nun die Schachttür 1 gewaltsam aufgesprengt, so übt die'Sperrnase 21 am Sperrsegment 12 einen starken Druck auf den Verriegelungsbolzen 16 aus. Dies hat zur Folge, daß die Kraft der zwischen dem Spannbolzen 37 und dem ihm gegenüber verschiebbaren Tragstück 38 wirksamen Rutschkupplung, wie in F i g. 6 im einzelnen näher dargestellt ist, überwunden wird und dann das Riegelgehäuse 17 um den Gelenkbolzen 35 entgegen dem Uhrzeigersinn ver- ·° schwenkt wird. Diese Schwenkbewegung hält unter dem Druck der Sperrnase 21 so lange an, bis der in seiner Vorsihubslellung bleibende Verriegelungsbolzen 16 unter der Sperrnase 21 weggleitet und das Riegelgehäuse 17 dabei eine Stellung erreicht, wie sie *j in F i g. 5 dargestellt ist. Während dieser Schwenkbewegung treten zwei verschiedene Vorgänge ein, ds«; is unmöglich machen, daß nach gewaltsamem öffnen der Schachttür 1 die zur Auslösung gebrachte Sicherheitseinrichtung wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt und der Fahrstuhl wieder in Betrieb genommen werden kann. Mit dem Türrahmen ist nämlich ein Ansdilagwinkel 40 fest verbunden. Bei der geschilderten Schwenkbewegung des Riegelgehäuses 17 läuft ein zweiter, mit der Schalterwelle 32 und dem ersten Schalthebel 33 fest verbundener Schalthebel 41 gegen den Anschlagwinkel 40 an und dreht dabei die Schalterwelle 32 in die Ausschaltstellung des Schalters 25. Außerdem löst sich bei dieser Schwenkbewegung die an ihrem unteren Ende geschlitzte Schaltstange 31 von ihrem auf dem ersten Schalthebel 33 angeordneten Mitnehmerzapfen 42. Es ist dann nicht mehr möglich, den Sicherheitsschalter 25 in seine Einschaltlage lediglich durch Schließen der Schachttür 1 zurückzubringen und den Sicherheitsstromkreis zu schließen. Es erfordert jedoch nur geringen Aufwand bei der nachträglichen Wiederinbetriebsetzung, das Riegelgehäuse 17 in die in F i g. 3 wiedergegebene Ausgangslage zurückzuschwcnken und die Schaltstange 31 wieder mit dem Mitnehmerzapfen zu verbinden.When the elevator, as shown in FIG. 4 and 5 assumed, still too far above that for the proper open the shaft door 1 provided level, the locking bolt can are not yet withdrawn from the lever 18 into the bolt housing 17, because then the unlocking curve 20 is still in its locked position and not only at the correct level achievable, with broken lines in FIG. 4 5 <> indicated unlocking position can come. If the shaft door 1 is now forcibly blown open, the locking nose 21 exercises a lock on the locking segment 12 strong pressure on the locking bolt 16. This has the consequence that the force between the Clamping bolt 37 and the supporting piece 38 which is displaceable relative to it and which acts as a slip clutch, such as in Fig. 6 is shown in more detail, is overcome and then the bolt housing 17 to the Hinge pin 35 is pivoted counterclockwise. This pivoting movement holds the pressure of the locking lug 21 until the locking bolt remains in its pre-stroke position 16 slides away under the locking lug 21 and the bolt housing 17 thereby reaches a position as it * j in Fig. 5 is shown. During this pivoting movement, two different processes occur, ds «; It is impossible that after the shaft door 1 is opened forcibly, the safety device triggered returned to their original position and the elevator put back into operation can be. An ansdilag angle 40 is firmly connected to the door frame. In the case of the one described Pivoting movement of the bolt housing 17 runs a second, with the switch shaft 32 and the first shift lever 33 firmly connected shift lever 41 against the stop bracket 40 and rotates in the process the switch shaft 32 in the off position of the switch 25. In addition, it is released during this pivoting movement the shift rod 31, slotted at its lower end, from its on the first shift lever 33 arranged driving pin 42. It is then no longer possible to use the safety switch 25 to bring it back into its switched-on position simply by closing the shaft door 1 and closing the safety circuit. However, it requires little Effort in the subsequent restarting, the bolt housing 17 in the in F i g. 3 To swing back the reproduced starting position and the shift rod 31 again with the driver pin connect to.

Zur besseren Verständlichkeit der prinzipiellen Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist für die F i g. 2 bis 5 angenommen, daß der Spannbolzen 37 ortsfest mit dem Türrahmen verbunden ist und daß sich der gebogene Läncsschlit/. 36 in einer mit dem Riegelgehäuse 17 verbundenen Lasche 38 befindet. In Wirklichkeit ist nach F i g. 6 zur schwenkbaren Lagerung des Riegelgehäuses 17 eine mit dem Türrahmen verbundene Tragplatte 43 vorgesehen, die oberhalb der Schwingklappenwell·' 7 den Gelenkbolzen 35 aufnimmt. Dieser durchdringt eine über zwei Tragarme 44 und 45 mit dem RicgH gehäuse 17 fest verbundene Schiene 46. In der Nahe des unteren Tragarmes wird die Schiene 46 von einer als Spannbolzen dienenden Schraube 47 durchsetzt, wobei das zugehörige gekrümmte Langloch 36 eben falls in der Tragplatte 43 vorgesehen ist. Zu der ,iuf vorgegebene Werte einstellbaren Rutschkupplung "^; hören ferner zwei Reibscheiben 48 und 4V, oic unter dem Druck von mehreren zwischen dem Kopf eier Schraube 47 und der Tragplatte 43 angeordnet», vorgespannten Tellerfcdern 50 stehen.For better understanding of the basic mode of operation of the safety device according to the invention, FIG. 2 to 5 assumed that the clamping bolt 37 is fixedly connected to the door frame and that the curved Läncsschlit /. 36 is located in a tab 38 connected to the bolt housing 17. In reality, according to FIG. 6, for the pivotable mounting of the bolt housing 17, a support plate 43 connected to the door frame is provided which receives the hinge pin 35 above the swing flap shaft. This penetrates a rail 46 firmly connected to the RicgH housing 17 via two support arms 44 and 45. In the vicinity of the lower support arm, the rail 46 is penetrated by a screw 47 serving as a tensioning bolt, the associated curved elongated hole 36 also in the support plate 43 is provided. In addition to the slip clutch, which can be set to preset values ^{, there are} also two friction disks 48 and 4V, which are under the pressure of several pre-tensioned disc springs 50 arranged between the head of a screw 47 and the support plate 43.

Damit bei dem im Zusammenhang mit Γ * näher beschriebenen ungestörten Betrieb die SchaU-stange 31 den Schalter 2* in seine Offenstellung bei der Öffnungsbewegung der Schachttür verbringen und bei der Schließbewegung der Schachttür wieder in ihre Einschaltstellung zurückbringen kann, sofern sich det Verriegelungsbolzen 16 in der in Fig. 3 wiedergcgc benen Entriegelungsstellung befindet, ist zwischer dem ersten Schalthebel 33 des Schalters 25 und de Schaltstange 31 ebenfalls eine Reibkupplung vorge sehen. Diese besteht aus zwei den geschlitzten unte ren Teil der Schaltstange 31 zwischen sich fassendci Reibscheiben 52 und 53 und mehreren Tellerfeder: 54, deren Vorspannung durch zwei auf dem Mit nehmerzapfen 42 festziehbare Muttern 55 eingestel! werden kann.So that in connection with Γ * the undisturbed operation described in more detail 31 put the switch 2 * in its open position during the opening movement of the landing door and during the closing movement of the landing door can bring it back into its switched-on position, provided that det Locking bolt 16 in the illustrated in Fig. 3 benen unlocked position is between the first lever 33 of the switch 25 and de Shift rod 31 also see a friction clutch easily. This consists of two slotted below Ren part of the shift rod 31 between them gripping the friction disks 52 and 53 and several disc springs: 54, the bias of which is adjusted by two nuts 55 that can be tightened on the driving pin 42! can be.

Der besondere Vorteil der erfindungspemäße Zwischenschaltung einer Rutschkupplung zwische dem Riegeigehäuse 17 und seiner mit dem Rahme 10 fest verbundenen Tragvorrichtung 43 besteht dai in, daß die Verriegelungsvorrichtung als solche vol ständig in Takt bleibt, wenn die Schachttür 1 in df Verriegelungsstellung gewaltsam aufgebrochen winThe particular advantage of the inventive interposition of a slip clutch between the rack housing 17 and its supporting device 43 fixedly connected to the frame 10 is there in that the locking device as such always remains in tact when the landing door 1 in df Locked position forcibly broken win

aber nach dem Auftreten eines derartigen Überlastungsfalles aus ihrer gedrehten Schwenklagc nach F i g. 5 selbsttätig nicht mehr in ihre Ausgangstage zuriickkehie·' kann und daher einen weiteren Fahrbetrieb unmöglich macht.'but after the occurrence of such an overload case from their rotated pivot position according to FIG. 5 no longer automatically in their starting days back and can therefore continue driving makes impossible. '

Während beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, daß sich das Riegcl^chäuse 17 beim Ansprechen der Sicherungscinrichtung um eine zur Schwingklappenwclle 7 parallele, durch den Gelcnkh0l7.cn 35 festgelegte Achse D verschwenkt und dabei eine Drehbewegung ausführt, ist bii dem etwas einfacher aufgebauten zweiten Ausführungsheispiel nach Fi g. 7 und 8 vorgesehen, daß sich dort das Ricgelgehäuse 17 wenigstens annähernd geradlinig längs verschiebt, wenn die Schachttür 1 bei >5 vorgeschobenem Verriegelungsbolzen 16 aufgebrochen wird. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist der im Sicherheitsstromkreis angeordnete Schalter im unteren Teil des Riegelgehäuses 17 befestigt und an seinem ersten Schalthebel 33 über eine Rutschkupp- ao lung der in F i g. 6 dargestellten Art durch seinen Mitnehmerzapfen 42 mit der durch unterbrochene Linien angedeuteten Schaltstange 31 verbunden. Über diese Schaltstange kann der Schalter von dem am Sperrsegment sitzenden Schwenkhebel 30 beim öffnen der Schac) '.tür in seine Ausschaltstellung und beim Schließen der Schachttür in seine Einschaltstellung gedreht werden. Damit beim vorzeitigen gewaltsamen öffnen der Schachttür die Sicherheitseinrichtung ansprechen und das Riegelgehäusc 17 sich in der mit einem Pfeil P angedeuteten Richtung nach unten verschieben kann, sind in der seiner Tragplatte 61 zugekehrten Wand zwei Langlöcher 62 und 63 vorgesehen, durch welche zwei Befestigungsschrauben 64 und 65 hindurchgrcifcn. Zwischen der Tragplatte 61 und der Wand des Riegelgehäuses 17 sind jeweils zwei Reibscheiben 66 und 67 vorgesehen, gegen welche der Schaltkasten 17 durch die Kraft mehrerer hiiitercinandergcschalteter Tellerfedern 68 gespannt gehalten wird. Die Vorspannung der Tellerfedern kann mit Hilfe der Schrauben 64 und 65 auf einen vorgegebenen Wert eingestellt werden. Wenn der Druck der Sperrnase 21 und des vorgeschobenen Verriegelungsbolzens 16 den eingestellten Reibungswiderstand überwindet, bewegt sich der Schaltkasten 17 aus der Normalstellung nach Fig. 7 in die in F i g. 8 wiedergegebene Stellung, in welcher sich der Sicherheitsschalter 25 in seiner Ausschaltstellung befindet und außerdem der erste Schalthebel 33 aus seiner kraftschlüssigen Verbindung mit der Schaltstange 31 gelöst ist. Um die hierzu notwendige Drehbewegung des Schalters 25 und der Schalterachse 32 zu erzielen, ist zu dem ersten Schalthebel 33 ein zu diesem in gerader Flucht sich erstreckender zweiter Schalthebel 70 zugeordnet Hinter diesen zweiten Schalthebel greift ein hakenförmiger Anschlag 71, der mit der Tragplatte 61 fest verbunden ist. Bei der Abwärtsbewegung des Riegelgehäuses 17 dreht der Anschlag 71 den zweiten Schalthebel 70 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ausschaltstellung, wobei gleichzeitig der Mitnehmerbolzen 42 des anderen Sr.haltarmes 33 den Schlitz 72 am unteren Ende der Schaltstange 31 verläßt, so daß der beim Schließen der Schachttür in seine Ausgangslage nach F i g. 7 zurückkehrende Schwenkhebel 30 nach dem Ansprechen der von den Tellerfedern 68 gebildeten Überlastkupplung den Schalter 25 nicht mehr in seine Einschaltstellung zurückzubringen vermag.While in the embodiment described above it is provided that the latch housing 17 when the safety device responds by a parallel to the swing flap coil 7, through the Gelcnkh0l7.cn 35 fixed axis D pivoted and thereby executes a rotary movement, is bii the second embodiment according to FIG. 7 and 8 provided that there the Ricgel housing 17 moves at least approximately in a straight line lengthways when the shaft door 1 at> 5 advanced locking bolt 16 is broken. As in the first embodiment, the im Safety circuit arranged switch in the lower part of the bolt housing 17 and attached to his first shift lever 33 via a slip clutch of the one shown in FIG. 6 represented by his type Driving pin 42 is connected to the shift rod 31 indicated by broken lines. Over this switch rod can be opened by the switch from the pivot lever 30 located on the locking segment der Schac) '. door in its off position and at Closing the landing door can be turned into its on position. So with the premature violent open the shaft door respond to the safety device and the Riegelgehäusc 17 is in the with an arrow P can move downward direction, are in its support plate 61 facing Wall two elongated holes 62 and 63 are provided through which two fastening screws 64 and 65 reach through. Between the support plate 61 and the wall of the bolt housing 17 are each two friction disks 66 and 67 are provided, against which the switch box 17 by the force of several hiiitertergcschalteter disc springs 68 is kept tensioned. The preload of the disc springs can be set to a specified value using screws 64 and 65. If the Pressure of the locking lug 21 and the advanced locking bolt 16 the set frictional resistance overcomes, the switch box 17 moves from the normal position of FIG. 7 into the in F i g. 8 position shown, in which the safety switch 25 is in its off position and also the first shift lever 33 from its frictional connection with the shift rod 31 is solved. To the necessary rotary movement of the switch 25 and the switch axis 32 to achieve, is to the first shift lever 33 is a second to this extending in straight line Shift lever 70 assigned Behind this second shift lever engages a hook-shaped stop 71, the is firmly connected to the support plate 61. During the downward movement of the bolt housing 17, the stop rotates 71 the second shift lever 70 counterclockwise into its off position, wherein at the same time the driving pin 42 of the other Sr. holder arm 33 the slot 72 at the lower end of the Shift rod 31 leaves, so that when the shaft door is closed, it returns to its starting position according to FIG. 7th returning pivot lever 30 after the response of the formed by the disc springs 68 Overload clutch is no longer able to bring the switch 25 back into its on position.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

309 607/456309 607/456

Claims

Patent claims:

1. Safety device .for elevator doors with a swing flap shaft that rotates when the door is opened and a locking device, which consists of a locking bolt which is longitudinally guided in a bolt housing and of a cooperating with this bolt the swing flap shaft is rotatable locking member, which also on a in the bolt housing arranged electrical control contact for the elevator motor acts, and also with a than Overload protection acting slip clutch, characterized in that the slip clutch (48 to 50 or 64 to 68) behind the bolt housing is arranged and a rotary movement when the locking bolt (16) is advanced or sliding movement of the latch housing (17) allowed if a preset opening torque is exceeded.

2. Device according to claim 1, characterized in that the bolt housing (17) over the slip clutch (48 to 50) is rotatably attached to the door frame (10).

3. Device according to claims 1 or 2 with a lying in a safety circuit Switch which is arranged in the bolt housing, characterized in that the switch (25) is assigned at least one stationary stop (40, 71), by means of which it is called when responding the slip clutch moves the bolt housing into the disengaged position is permanently pivoted.

4. A device according to claim 3, characterized in that the switch (25) is connected to the swing valve shaft (7) via a non-positive or positive coupling (52 to 55) which, when the locking device responds, moves the bolt housing (17 ) irreversibly solved wi ^rfi