DE126480C

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Publication number: DE126480C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebelkorkzieher derjenigen Art, bei welcher die zur Entfernung der Korke dienende Schraube ihre Ab- und Aufwä'rtsbewegung von einer einzigen Handhabe empfängt und dabei die zum Eindringen in den Kork und zur Entfernung aus demselben erforderlichen Drehbewegungen durch eine auf ihr sitzende Mutter erhält.The present invention relates to a lever corkscrew of the type in which the to remove the cork serving screw their up and down movement of a single handle receives and thereby the for penetration into the cork and for removal obtained from the same required rotary movements by a mother sitting on her.

Der vorliegende Hebelkorkzieher unterscheidet sich von den bekannten Korkziehern dieser Art dadurch, dafs durch Anordnung einer einstellbaren Kupplungsvorrichtung für den Korkzieher und die auf demselben sitzende Mutter die Möglichkeit einer nur theilweisen Entfernung beliebig langer Korke aus dem Flaschenhalse gegeben wird. Die Kupplungsvorrichtung besteht aus einem Schlitten, der mit in die Bewegungsbahn des Korkzieherträgers und in die auf dem Korkzieher befindliche Mutter hineinragenden Kupplungshaken versehen ist, welche unter dem Einflufs von in der Höhenrichtung einstellbaren Anschlägen stehen. Diese Einrichtung der Kupplung gestattet ohne Schwierigkeit, bei der Aufwärtsbewegung des Korkziehers zunächst den Korkzieher mit der'darauf sitzenden Mutter zusammen hoch zu heben, so dafs der Kork herausgehoben wird, und darauf die Kupplung zwischen Korkzieher und Mutter selbsttätig zu lösen, so dafs beim weiteren Hochgange des Korkziehers ein Herausdrehen desselben aus dem Korken erfolgt. Hierin liegt ein grundsätzlicher Unterschied des vorliegenden Korkziehers gegenüber dem bekannten Korkzieher des Patentes 107200 mit selbstthätiger Herausdrehung des Korkziehers aus dem Kork, da bei letzterem nach dem Herausziehen des Korkes zunächst eine Abwärtsbewegung des Korkziehers erfolgen mufs, um Korkzieher und Mutter zu entkuppeln und die Mutter behufs Herausdrehung des Korkes festzustellen. Dieser constructive Unterschied beider Korkzieher hat die bereits erwähnte Folge, dafs bei dem neuen eine theilweise Entfernung des Korkes aus dem Flaschenhalse möglich ist, während bei dem alten Korkzieher der Kork vollständig entfernt werden mufs, damit die den Kork noch enthaltende Flasche nicht einer Abwärtsbewegung des Korkziehers behufs Entkupplung von Korkzieher und Mutter im Wege ist.The present lever corkscrew differs from the known corkscrew of this type in that there is an adjustable coupling device for the corkscrew and the mother seated on it, the possibility of only partial removal cork of any length from the bottle neck is given. The coupling device consists from a slide that moves with the corkscrew carrier and into the is provided on the corkscrew nut protruding coupling hook, which are under the influence of height-adjustable stops. This facility the coupling allows without difficulty in the upward movement of the corkscrew first to lift up the corkscrew with the mother sitting on it, so that the cork is lifted out, and then the coupling between the corkscrew and the nut to be released automatically, so that when the corkscrew continues to move upwards, it is unscrewed the same takes place from the cork. This is a fundamental difference from the present one Cork puller compared to the known cork puller of patent 107200 with automatic Unscrewing the cork puller from the cork, as with the latter after pulling it out of the cork first a downward movement of the corkscrew must take place in order to uncouple the corkscrew and nut and the The nut has to be determined for the purpose of unscrewing the cork. This constructive difference between the two Corkscrew has the consequence already mentioned, that in the case of the new one a partial removal the cork from the bottle neck is possible, while with the old corkscrew the cork must be completely removed so that the bottle still containing the cork does not become one Downward movement of the corkscrew for the purpose of uncoupling the corkscrew and nut in the way is.

Um einen leichten Gang des Korkziehers herbeizuführen, ruht der Bethätigungshebel i unmittelbar auf dem oberen Ende der Ziehschraube g, so dafs kraftverzehrende Zwischenglieder erspart werden und namentlich der Träger der Ziehschraube beim Niedergange eine sehr sanfte Bewegung erfährt.In order to bring about an easy movement of the corkscrew, the actuating lever i rests directly on the upper end of the pulling screw g, so that force-consuming intermediate links are spared and, in particular, the carrier of the pulling screw experiences a very gentle movement when going down.

Die sichere centrale Einführung der Ziehschraube in den Kork wird durch einen aus zwei Klemmbacken bestehenden, unterhalb der Mündung des Führungsrohres für die Ziehschraube angeordneten Flaschenhalter gewährleistet. The secure central introduction of the draw screw into the cork is made by one two clamping jaws, below the mouth of the guide tube for the pulling screw arranged bottle holder guaranteed.

Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigtThe invention is illustrated in one embodiment on the accompanying drawings, namely shows

Fig. ι eine Seitenansicht des an einer Tischplatte befestigten Korkziehers,Fig. Ι a side view of the on a table top attached corkscrew,

Fig. 2 eine Vorderansicht desselben, wobei ein Theil des Antriebshebels fortgebrochen ist.Figure 2 is a front view of the same with part of the drive lever broken away.

Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Korkziehers voh der der Fig. ι entgegengesetzten Seite,Fig. 3 is a side view of the corkscrew from the side opposite to Fig.

Fig. 4 eine Seitenansicht nach Entfernung des einen Gehäusetheiles,4 shows a side view after removal of the one housing part,

Fig. 5 ein mittlerer senkrechter Längsschnitt, wobei ein Theil des Gehäuses in Ansicht dargestellt ist,Fig. 5 is a central vertical longitudinal section with part of the housing shown in elevation is,

Fig. 6 eine innere Seitenansicht des einen Gehäusetheiles,6 shows an inner side view of the one housing part,

Fig. 7 eine innere Seitenansicht des zweiten Gehäusetheiles,Fig. 7 is an internal side view of the second Housing parts,

Fig. 8 ein senkrechter Querschnitt durch das Gehäuse nach der Linie 8-8 der Fig. 5,FIG. 8 is a vertical cross section through the housing along the line 8-8 in FIG. 5;

Fig. g ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 4,Fig. G is a vertical cross-section along the line 9-9 of Fig. 4,

Fig. 10 ein waagerechter Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 4.FIG. 10 is a horizontal section along line 10-10 in FIG. 4.

Fig. 11 ist eine schaubildliche Darstellung des Kupplungsschlittens.Fig. 11 is a perspective view of the coupling slide.

Fig. 12 ist eine schaubildliche Darstellung der Kupplungsklinken, welche von dem Kupplungsschlitten getragen werden.Figure 12 is a perspective view of the clutch pawls which are disengaged from the clutch carriage be worn.

Fig. 13 ist eine untere Ansicht, wobei einzelne Theile geschnitten dargestellt sind.Figure 13 is a bottom view with individual parts shown in section.

Fig. 14 ist eine untere Ansicht des Gehäuses.Figure 14 is a bottom view of the housing.

Fig. 15 zeigt in gröfserem Mafsstabe in senkrechtem Längsschnitt, theilweise in Ansicht, die Theile in derjenigen Stellung¹, welche sie einnehmen, wenn der Korkzieher in den Kork hineingestofsen ist.Fig. 15 shows on a larger scale in vertical longitudinal section, partly in view, the parts in that position ¹ which they assume when the corkscrew has stuck into the cork.

Fig. 16 zeigt gleichfalls in senkrechtem Längsschnitt bezw. Ansicht die Theile in derjenigen Stellung, welche sie einnehmen, wenn der Kork theilweise aus dem Flaschenhalse entfernt und der Korkzieher aus demselben herausgezogen ist.16 likewise shows a vertical longitudinal section respectively View of the parts in the position which they assume when the cork is partially removed from the neck of the bottle and the corkscrew is pulled out of it.

Auf den Zeichnungen sind die beiden Hälften des Gehäuses, welches die Korkziehvorrichtung einschliefst, mit α und b bezeichnet. Das Gehäuse ist in der Regel an einem Tisch oder einem Brett befestigt. Der eine Gehäusetheil α trägt an seinem hinteren Ende einen Ansatz 20 (Fig. 1), der auf die Tischplatte, an welcher die Vorrichtung befestigt werden soll, aufgelegt werden kann. Unter dem Arm 20 befindet sich ein zweiter Arm 21, der mit Schraubengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 22 versehen ist. Der Vordertheil des Gehäuses ist cylindrisch und bildet ein Führungsrohr, in welchem der Korkzieher und sein Träger' auf- und abbeweglich angeordnet sind.In the drawings, the two halves of the housing, which encloses the cork pulling device, are denoted by α and b . The case is usually attached to a table or board. One housing part α carries at its rear end a projection 20 (FIG. 1) which can be placed on the table top to which the device is to be attached. Under the arm 20 there is a second arm 21 which is provided with a screw thread for receiving the fastening screws 22. The front part of the housing is cylindrical and forms a guide tube in which the corkscrew and its support are arranged so that they can move up and down.

An seinem unteren Ende trägt der Gehäusetheil α mittels eines seitlichen Ansatzes 24 und Bolzens 25 den mit Klemmbacken cd versehenen Flaschenhalter.At its lower end, the housing part α carries the bottle holder provided with clamping jaws cd by means of a lateral extension 24 and bolt 25.

Der Gehäusetheil b trägt an seinem unteren Ende mittels eines Trägers 28 einen Handhebel e zur Bewegung der Klemmbacken c d, welche mit Zapfen 31, 32 ausgerüstet sind, die durch waagerechte Schlitze 29, 30 des Trägers 28 und durch Schlitze 34,35 des um den Zapfen 33 drehbaren Handhebels e hindurchgreifen. Jede der Klemmbacken c d ist gewölbt und mit einer elastischen Ausfütterung 37 versehen, welche sich gegen den Flaschenhals legt, wenn die Klemmbacken einander genähert werden. Ist eine Flasche mit ihrem Halse zwischen die Klemmbacken eingeschoben, so wird der Handhebel e so gedreht, dafs die Zapfen 31, 32, welche in den Schlitzen 29, 30 im Theil 28 geführt sind, mittels der Schlitze 34, 35 des Hebels e einander genähert werden. Um die Flasche aus den Klemmbacken zu lösen, wird der Handhebel in entgegengesetzter Richtung gedreht. Da die Flasche zwischen den Klemmbacken durch den Druck der Hand festgehalten wird, so ist es unmöglich, dafs ein übermäfsiger Druck auf dieselbe ausgeübt wird. Die Anordnung des Hebels für die Klemmbacken an der einen Seite des Gehäuses hat den Vortheil, dafs derselbe die Handhabung des Korkziehers in keiner Weise stört und von der den Korkzieher benutzenden Person leicht mit der linken Hand bewegt werden kann.The housing part b carries at its lower end by means of a carrier 28 a hand lever e for moving the clamping jaws cd, which are equipped with pins 31, 32, which pass through horizontal slots 29, 30 of the carrier 28 and through slots 34,35 of the around the pin 33 reach through the rotatable hand lever e. Each of the clamping jaws cd is curved and provided with an elastic lining 37, which lies against the bottle neck when the clamping jaws are brought closer to one another. If a bottle is pushed with its neck between the clamping jaws, the hand lever e is turned so that the pins 31, 32, which are guided in the slots 29, 30 in the part 28, approach one another by means of the slots 34, 35 of the lever e will. To release the bottle from the jaws, the hand lever is turned in the opposite direction. As the bottle is held between the jaws by the pressure of the hand, it is impossible for excessive pressure to be exerted on it. The arrangement of the lever for the clamping jaws on one side of the housing has the advantage that it in no way interferes with the handling of the corkscrew and can easily be moved with the left hand of the person using the corkscrew.

Innerhalb des cylindrischen Führungsrohres 38 des Gehäuses kann ein Träger/ für den Korkzieher leicht auf- und abbewegt werden. Das obere Ende des Korkziehers g ist in dem Träger / gelagert und kann sich in demselben frei drehen. Der Korkzieher wird zweckmäfsig mit einem verbreiterten Kopfstück versehen, welches in einem Lager 40 des Trägers/" ruht. Eine Mutter h, welche auf dem Gewinde des Korkziehers sitzt und auf demselben verschoben werden kann, ist im unteren Theile des cylindrischen Führungsrohres 38 des Gehäuses angeordnet. Sowohl der Träger/ als auch die Mutter h können in dem Führungsrohr nur auf- und abverschoben, aber nicht gedreht werden. Das obere Ende eines Hebels i dient dazu, dem Korkzieher g eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung zu ertheilen. Derselbe greift in einen Schlitz 41 (Fig. 5) des Trägers / ein und ist durch einen Stift 42 mit dem Träger/verbunden. Das obere Ende des Hebels i sichert durch Aufliegen auf dem Kopfstück 39 des Korkziehers den Korkzieher gegen Verschiebung in dem Träger in senkrechter Richtung. Der Hebel i ist um einen Zapfen 43 drehbar, welcher an dem oberen Ende von Gelenkstücken 44 sitzt, die ihrerseits mit den Vorsprüngen 46 des Gehäuses durch einen Zapfen 45 gelenkig verbunden sind.A carrier / for the corkscrew can easily be moved up and down within the cylindrical guide tube 38 of the housing. The upper end of the corkscrew g is mounted in the carrier / and can rotate freely in the same. The corkscrew is expediently provided with a widened head piece which rests in a bearing 40 of the carrier / ". A nut h, which sits on the thread of the corkscrew and can be moved on it, is arranged in the lower part of the cylindrical guide tube 38 of the housing Both the support / and the nut h can only be moved up and down in the guide tube, but not turned. The upper end of a lever i serves to give the corkscrew g an up and down movement a slot 41 (Fig. 5) in the support / and is connected to the support / by a pin 42. The upper end of the lever i , by resting on the head piece 39 of the corkscrew, secures the corkscrew against displacement in the support in the vertical direction. The lever i is rotatable about a pin 43 which is seated at the upper end of articulation pieces 44, which in turn gel with the projections 46 of the housing by a pin 45 nkig connected.

In der Ruhestellung ist der Hebel/ nach unten gerichtet. Wird derselbe durch Erfassen des Griffes j nach aufwärts geschwungen, so wird der Korkzieher und der Träger desselben in dem Führungsrohr 38 nach abwärts bewegt. Wird der Korkzieher und die denselben umfassende, in dem Führungsrohr 38 undrehbarIn the rest position, the lever / is pointing downwards. If the same is swung upward by grasping the handle j , the corkscrew and the carrier of the same are moved downward in the guide tube 38. If the corkscrew and the one encompassing it, cannot rotate in the guide tube 38

angeordnete Mutter h gleichzeitig auf- und abbewegt, so wird, der Korkzieher gegen Drehung durch die Mutter h gesichert. Wird dagegen die Mutter h festgehalten, während der Korkzieher auf- oder abwärts bewegt wird, so wird der letztere durch die Mutter h gezwungen, sich zu drehen, wodurch der Korkzieher in den Kork eindringt und wiederum aus demselben heraustritt.arranged nut h is moved up and down at the same time, the corkscrew is secured against rotation by the nut h . If, on the other hand, the nut h is held while the corkscrew is moved up or down, the latter is forced to rotate by the nut h , whereby the corkscrew penetrates the cork and in turn comes out of it.

Die senkrechten Rippen 48 und 49 (Fig. 9) des cylindrischen Führungsrohres 38 bilden einen Führungsschlitz 50 für einen an dem Korkzieherträger / sitzenden Zapfen 51 und einen entsprechenden Zapfen 52 der Mutter h. Hinter diesen Rippen 48 und 49 befindet sich ein Hohlraum im Inneren des Gehäuses, in welchem die Vorrichtung zur Kupplung und Entkupplung des Korkziehers und der Mutter h untergebracht ist. Ein Kupplungsschlitten k (Fig. 11) ist in diesem Hohlraum des Gehäuses so angeordnet, dafs er zwischen den Seitenwänden des Gehäuses an den Rippen 48 und 49 entlang auf- und abwärts gleiten kann. Dieser Kupplungsschlitten dient zusammen mit den demselben zugeordneten Kupplungshaken dazu, die gegenseitigen Bewegungen des Korkzieherträgers / und der Mutter h zu regeln. Der Zapfen 52 auf der Mutter h sitzt fest in einer Oeffnung 53 des Kupplungsschlittens k, so dafs die Bewegung der Mutter h von der des Schlittens k abhängig ist. Der Schlitten k ist mit einem langen Schlitz 54 versehen, in welchen der Zapfen 51 des Trägers/ hineinragt und in welchem derselbe sich verschieben kann. Der Schlitten k ist mit Auskehlungen 55, 56 versehen, in welche die Zapfen 57, 59 der mit Vorsprüngen 58, 60 versehenen Kupplungshaken Im eingelegt sind. Der Kupplungshaken /, dessen Vorsprung 58 gewöhnlich in die Bewegungsbahn des Zapfens 51 des Trägers/ hineinragt, dient dazu, dem Korkzieherträger/ und der Mutter h eine gleichzeitige Bewegung zu ertheilen, wenn der Zapfen 51 des Trägers/ beim ersten Theil der Abwärtsbewegung des letzteren im Eingriff mit dem Vorsprung 58 des Kupplungshakens / steht. Der Kupplungshaken m dient dazu, den Träger/ und die Mutter h zu kuppeln, um nach erfolgtem Eindringen des Korkziehers in den Kork eine gleichzeitige Bewegung des Trägers und der Mutter und dadurch die Entfernurig des Korkes aus dem Flaschenhalse herbeizuführen. Der Kupplungsschlitten k ist auf seiner Rückseite mit seitlichen Vorsprüngen 70, 71 versehen, welche sich eng an die Seitenwände des Gehäuses anschliefsen und ihrerseits die Kupplungshaken m und / von beiden Seiten einschliefsen. Eine Blattfeder 72 (Fig. 6) ist in einer Höhlung 73 des Gehäusetheiles α vorgesehen, schleift gegen den seitlichen Vorsprung 70 des Kupplungsschlittens k und sichert auf diese Weise den letzteren gegen Verschiebung, wenn der Kupplungsschlitten nicht auf andere Weise festgestellt ist. Die Kupplungshaken / und m werden für gewöhnlich durch eine Feder 61 gegen die Rippen 48,49 gedrückt. In dieser Anfangslage der Kupplungshaken befinden sich die Vorsprünge 58 und 60 derselben in der Bewegungsbahn des Zapfens 51 des Korkzieherträgers/. Der Kupplungshaken / hat auf seiner Rückseite einen Ausrückarm 62 mit seitlichem Zapfen 63, in dessen Bewegungsbahn ein an dem Gehäuse sitzender Ausrückanschlag 64 (Fig. 7) hineinragt. Sobald derselbe in Eingriff mit dem Ausrückzapfen 63 des Kupplungshakens I gelangt, bewirkt derselbe eine Entkupplung des Zapfens 51 von dem Ansatz 58 des Kupplungshakens, und zwar geschieht dies, bevor der Korkzieher g sich in derjenigen Stellung befindet, in welcher er in den Kork einzudringen vermag. Von dem Augenblick der Entkupplung des Trägers/ und des Kupplungshakens / an wird der Korkzieher unabhängig von der Mutter h bewegt und bohrt sich daher bei fortschreitender Abwärtsbewegung in den Kork ein. Nachdem der Korkzieher in den Kork eingedrungen ist, müssen behufs Entfernung des Korkes aus dem Flaschenhalse die Mutter h und der Korkzieher g gleichzeitig und in Uebereinstimmung mit einander bewegt werden, um eine Entfernung des Korkes aus dem Flaschenhalse herbeizuführen. Um im richtigen Augenblick eine erneute Kupplung zwischen dem Kork und der Mutter h herbeizuführen, ist die obere Seite des Vorsprunges 60 des Kupplungshakens m geneigt angeordnet, so dafs der Zapfen 51 des Trägers/ bei seiner Abwärtsbewegung den Vorsprung 60 des Kupplungshakens in aus seiner Bewegungsbahn herausdrängt. Sobald indessen der Zapfen 51 über den Vorsprung 60 hinweggeglitten ist, schnellt der letztere infolge der Wirkung der Feder 6 j wieder vor, so dafs er sich bei der Aufwärtsbewegung des Ansatzes 51 des Trägers/wieder in der Bewegungsbahn des letzteren befindet und eine Kupplung zwischen dem Ansatz 51 und dem Kupplungshaken m bezw. dem Schlitten k herbeiführt. Die Folge hiervon ist, dafs auch die Mutter h an der Aufwärtsbewegung des Korkziehers theilnehmen mufs, wodurch ein Herausziehen des Korkes aus dem Flaschenhalse herbeigeführt wird, bis der Kupplungshaken Ot wieder aufser Eingriff mit dem Träger/ gekommen ist. Um die Entkupplung des Kupplungshakens m und des Ansatzes 51 des Trägers / herbeizuführen, ist der Kupplungshaken mit einem Ausrückarm versehen, welcher einen seitlichen Zapfen 65 (Fig. 12) trägt, in dessen Bewegungsbahn eine geneigte Anschlagsfläche 66 (Fig. 16) eines einstellbaren Ausrückanschlages η hineinragt. Sobald die Entkupplung des Trägers / und des Kupp-The vertical ribs 48 and 49 (FIG. 9) of the cylindrical guide tube 38 form a guide slot 50 for a pin 51 seated on the corkscrew carrier and a corresponding pin 52 of the nut h. Behind these ribs 48 and 49 there is a cavity in the interior of the housing in which the device for coupling and uncoupling the corkscrew and the nut h is housed. A coupling slide k (FIG. 11) is arranged in this cavity of the housing in such a way that it can slide up and down between the side walls of the housing along the ribs 48 and 49. This coupling slide, together with the coupling hook assigned to it, serves to regulate the mutual movements of the corkscrew carrier / and the nut h. The pin 52 on the nut h is firmly seated in an opening 53 of the coupling slide k, so that the movement of the nut h is dependent on that of the slide k. The slide k is provided with a long slot 54 into which the pin 51 of the carrier / protrudes and in which the same can slide. The carriage k is provided with grooves 55, 56 into which the pins 57, 59 of the coupling hooks Im provided with projections 58, 60 are inserted. The coupling hook /, the projection 58 of which usually protrudes into the path of movement of the pin 51 of the carrier /, serves to give the corkscrew carrier / and the nut h a simultaneous movement when the pin 51 of the carrier / is in the first part of the downward movement of the latter Engagement with the projection 58 of the coupling hook / is. The coupling hook m is used to couple the carrier / and the nut h in order to bring about a simultaneous movement of the carrier and the nut and thereby the removal of the cork from the bottle neck after the corkscrew has penetrated the cork. The coupling slide k is provided on its rear side with lateral projections 70, 71 which closely adjoin the side walls of the housing and in turn enclose the coupling hooks m and / from both sides. A leaf spring 72 (Fig. 6) is provided in a cavity 73 of the housing part α , grinds against the lateral projection 70 of the coupling carriage k and in this way secures the latter against displacement when the coupling carriage is not otherwise fixed. The coupling hooks / and m are usually pressed against the ribs 48, 49 by a spring 61. In this initial position of the coupling hooks are the projections 58 and 60 of the same in the movement path of the pin 51 of the corkscrew carrier /. The coupling hook / has on its back a release arm 62 with a lateral pin 63, in whose movement path a release stop 64 (FIG. 7) seated on the housing protrudes. As soon as the same comes into engagement with the release pin 63 of the coupling hook I , the same causes a decoupling of the pin 51 from the projection 58 of the coupling hook, and this happens before the corkscrew g is in the position in which it is able to penetrate the cork . From the moment the carrier / and the coupling hook / are uncoupled, the corkscrew is moved independently of the nut h and therefore drills into the cork as it moves downwards. After the corkscrew has penetrated the cork, in order to remove the cork from the bottle neck, the nut h and the corkscrew g must be moved simultaneously and in agreement with one another in order to remove the cork from the bottle neck. To prevent re-coupling between the cork and the nut at the right moment h bring about the upper side of the projection 60 of the coupling hook m inclined, the pin 51 DAF the carrier / in its downward movement the projection 60 of the coupling hook in from its path of movement out urges . However, as soon as the pin 51 has slid over the projection 60, the latter shoots forward again as a result of the action of the spring 6 j, so that it is again in the path of movement of the latter during the upward movement of the projection 51 of the carrier / and a coupling between the Approach 51 and the coupling hook m respectively. brings about the carriage k. The consequence of this is that the nut h also has to participate in the upward movement of the corkscrew, which causes the cork to be pulled out of the bottle neck until the coupling hook Ot has come back into engagement with the carrier /. In order to uncouple the coupling hook m and the projection 51 of the carrier /, the coupling hook is provided with a release arm which carries a lateral pin 65 (Fig. 12), in whose movement path an inclined stop surface 66 (Fig. 16) of an adjustable release stop η protrudes. As soon as the decoupling of the carrier / and the coupling

lungshakens m stattgefunden hat, wird der Korkzieher bei weiterer Aufwärtsbewegung in umgekehrter Richtung wie bei der Abwärtsbewegung gedreht und dadurch aus dem Kork entfernt.lungshakens m has taken place, the corkscrew is turned in the opposite direction to the downward movement during further upward movement and thereby removed from the cork.

Das Mafs der Ausziehbewegung des Korkes wird durch die Länge des Weges bestimmt, welcher von dem Korkzieher g und der Mutter h gleichzeitig, d. h. während dieselben gekuppelt sind, zurückgelegt wird. Um die Entkupplung des Korkziehers und der Mutter h in einem beliebigen Zeitpunkt herbeizuführen, ist der Ausrückanschlag η (Fig. 6) einstellbar angeordnet. Hierdurch wird ermöglicht, dafs nach Belieben ein völliges oder theilweises Herausziehen des Korkes aus dem Flaschenhalse herbeigeführt und gleichzeitig das Mafs der Bewegung des Korkes bei der Entfernung aus dem Flaschenhalse der Länge des Korkes angepafst werden kann. Der Ausräckanschlagn besitzt Winkelform und gleitet zwischen den Wänden des Gehäuses α b und dem Schlitten k. In der Seitenwand des Gehäusetheiles α ist ein Schlitz 67 (Fig. 6) vorgesehen, durch welchen ein an einer Regulirscheibe 0 excentrisch sitzender Zapfen 68 hindurchragt. Die Regulirscheibe 0 (Fig. 9 und 10) ist mit einer Handhabe zur Bethätigung derselben versehen und ist innerhalb einer ringförmigen Rippe auf der Aufsenseite des Gehäusetheiles α drehbar angeordnet. Sobald die Regulirscheibe gedreht wird, wird durch den an den Ausrückanschlag η angreifenden Excenterzapfen 68 die Anschlagfläche 66 des Anschlages η verschoben, so dafs die Entkupplung des Trägers/" und der Mutter h bei der Abwärtsbewegung des Korkziehers an beliebiger Stelle stattfinden kann. Im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegüng gleitet der Zapfen 5 1 nach erfolgter Loskupplung von dem Ansatz 60 an der geneigten Fläche des Ansatzes 58 entlang und drängt dieselbe zurück, ohne von ihr in seiner Bewegung gehemmt zu werden, um schliefslich oberhalb des Ansatzes 58 in derjenigen Stellung zur Ruhe zu kommen, in welcher bei erneuter Abwärtsbewegung eine erneute Kupplung mit dem Haken / erfolgen kann.The extent of the extraction movement of the cork is determined by the length of the path which is covered by the corkscrew g and the nut h at the same time, that is, while they are coupled. In order to bring about the uncoupling of the corkscrew and the nut h at any point in time, the release stop η (FIG. 6) is arranged to be adjustable. This enables the cork to be completely or partially withdrawn from the bottle neck at will, and at the same time the extent of the movement of the cork when it is removed from the bottle neck can be adapted to the length of the cork. The Ausräckanschlagn has an angular shape and slides between the walls of the housing α b and the carriage k. A slot 67 (FIG. 6) is provided in the side wall of the housing part α , through which a pin 68, which is seated eccentrically on a regulating disk 0, protrudes. The regulating disk 0 (Fig. 9 and 10) is provided with a handle for actuating the same and is rotatably arranged within an annular rib on the outside of the housing part α. As soon as the regulating disk is rotated, the eccentric pin 68 engaging the release stop η shifts the stop surface 66 of the stop η , so that the uncoupling of the carrier / "and the nut h can take place at any point when the corkscrew moves downwards the upward movement, the pin 5 1 slides after being disengaged from the extension 60 along the inclined surface of the extension 58 and pushes it back without being inhibited in its movement to finally come to rest above the extension 58 in that position , in which a renewed coupling with the hook / can take place with a renewed downward movement.

Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Korkziehers ist folgende:The mode of action of the cork puller described above is as follows:

Angenommen, die Theile befinden sich in der Anfangsstellung, in welcher sie in Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellt sind. Wird jetzt ein Flaschenhals zwischen die Klemmbacken c und d eingeführt, so wird derselbe durch Drehung des Handhebels e zwischen diesen Klemmbacken gerade unterhalb des cylindrischen Führungsrohres 38 des Gehäuses festgehalten. Jetzt hebt der den Apparat Benutzende das freie Ende des Hebels i an. Hierdurch wird der Korkzieher abwärts bewegt. Im ersten Theü dieser Abwärtsbewegung gleitet der Ansatz 51 des Trägers/" frei in dem Schlitz 54 des Schlittens k nach unten, bis er auf die obere Fläche des Vorsprunges 58 des Kupplungshakens / trifft. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Zapfens 5 1 nimmt derselbe den Kupplungshaken / und damit den mit der Mutter h gekuppelten Schlitten k nach unten mit, wodurch bewirkt wird, dafs sich der Korkzieher g und die Mutter h in Uebereinstimmung mit einander bewegen, ohne dafs eine Drehung der Schraube g stattfindet. Diese Art der Bewegung der Theile hält so lange an, bis die Nase 58 und der Ansatz 51 durch Auftreffen des Zapfens 63 auf den Ausrückahschlag 64 entkuppelt sind.Assume that the parts are in the initial position in which they are shown in Figures 1 to 5 of the drawing. If a bottle neck is now inserted between the clamping jaws c and d , it is held by turning the hand lever e between these clamping jaws just below the cylindrical guide tube 38 of the housing. Now the user of the device lifts the free end of the lever i . This will move the corkscrew downwards. In the first part of this downward movement, the projection 51 of the carrier / "slides freely downward in the slot 54 of the carriage k until it hits the upper surface of the projection 58 of the coupling hook /. On further downward movement of the pin 5 1, the same takes the coupling hook / and with it the slide k coupled to the nut h downwards, which causes the corkscrew g and the nut h to move in unison without the screw g rotating long until the nose 58 and the approach 51 are uncoupled by the impact of the pin 63 on the disengagement strike 64.

Beim Eintreten der Entkupplung des' Ansatzes 51 und des Vorsprunges 58 des Kupplungshakens / ist die Mutter h so weit nach abwärts bewegt, dafs ihre untere Fläche sich gerade auf den Kork aufsetzt, wie aus Fig. 15 zu ersehen ist. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Trägers/ wird der eigentliche Korkzieher g durch die feststehende Mutter h hindurchgetrieben, wobei dieselbe in Umdrehung versetzt wird und in den Kork eindringt. Während dieser weiteren Abwärtsbewegung des Trägers/ gleitet der Ansatz 51 desselben über ', die geneigte Fläche des Vorsprunges 60 des Kupplungshakens m, wobei er den Haken zur Seite drängt, bis der Ansatz 54 schliefslich unterhalb der unteren Kante des Vorsprunges 60 anlangt, in welchem Augenblick der Haken m durch die Feder 61 wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt wird. Die letzterwähnte Lage der Theile ist in Fig. 15 veranschaulicht. Wird hierauf der Hebel ζ niedergedrückt, so wird durch denselben der Träger/ mit dem Korkzieher nach aufwärts bewegt. Während des ersten Theiles der Aufwärtsbewegung ist der Träger/ mit dem Schlitten k und dadurch mit der Mutter/? gekuppelt, da der Vorsprung 60 des Kupplungshakens über den Ansatz 5 1 hinübergreift. Die Folge hiervon ist, dafs der Kork an der Aufwärtsbewegung theilnimmt. Dieser Vorgang hält so lange an, bis die Kupplung zwischen dem Träger/ und dem Haken m gelöst wird, was dann geschieht, wenn der Ausrückhaken 65 auf die schräge Kante 66 des einstellbaren Ausrückanschlages η stöfst. Die Mutter h bleibt jetzt in der in Fig. 16 dargestellten Lage stehen, während der Träger f und die Schraube g weiter in die Höhe gehen, wobei sich die Schraube g aus dem Kork herausschraubt.When the decoupling of the projection 51 and the projection 58 of the coupling hook occurs, the nut h is moved downwards so far that its lower surface just touches the cork, as can be seen in FIG. With further downward movement of the carrier / the actual corkscrew g is driven through the stationary nut h , which is set in rotation and penetrates the cork. During this further downward movement of the support / sliding of the protrusion 51 of the same on ', the inclined surface of the projection m 60 of the coupling hook, in which it urges the hook to the side until the extension 54 schliefslich below the lower edge of the protrusion 60 are concerned, at which moment the hook m is returned to the initial position by the spring 61. The last-mentioned position of the parts is illustrated in FIG. If the lever ζ is then depressed, the carrier / with the corkscrew is moved upwards through it. During the first part of the upward movement the carrier / is with the slide k and thereby with the nut /? coupled, since the projection 60 of the coupling hook engages over the extension 5 1. The consequence of this is that the cork takes part in the upward movement. This process continues until the coupling between the carrier / and the hook m is released, which happens when the release hook 65 hits the inclined edge 66 of the adjustable release stop η . The nut h now remains in the position shown in FIG. 16, while the carrier f and the screw g continue to rise, the screw g unscrewing itself from the cork.

Soll ein Kork weniger weit herausgezogen werden , als einer bestimmten Stellung der Regulirscheibe 0 entspricht, so wird der Ausrückanschlag η durch Drehung der Scheibe 0 nach abwärts verschoben; dasselbe geschieht, wenn Korke von geringerer Länge entfernt werden sollen, ■ .If a cork is to be pulled out less than a certain position of the regulating disk 0, the release stop η is shifted downwards by turning the disk 0; the same happens when corks of shorter length are to be removed, ■.

Claims

Patent claims:
Unloading device with up and down corkscrew and seated on it, for the purpose of pulling out the cork and stripping it from the corkscrew alternately coupled and uncoupled with the corkscrew, non-rotatably arranged in a housing, characterized in that the length of the path which the non-rotatable on the Corkscrew nut (h), together with the corkscrew, securing it against rotation, can be adjusted by a regulating device for the purpose of allowing only partial removal of the cork.
Device according to Claim i, characterized in that the corkscrew stroke is regulated by stops, at least one of which is adjustable, and which act on coupling elements which couple or uncouple the corkscrew support and the nut sitting on the corkscrew.
Device according to claims 1 and 2, characterized in that the coupling elements on which the stops regulating the corkscrew stroke act, either on both sides or only partially adjustable, on a slide which is permanently connected to one of the parts to be coupled (corkscrew carrier or nut) are arranged in such a way that they usually protrude into the path of movement of the second part, which is not permanently connected to the slide, and are removed therefrom by the stops for the purpose of uncoupling the corkscrew support and the nut.

An embodiment of the device characterized by claim 1, in which an ascending and descending slide (U ) connected to the nut (h) is provided with an upper and a lower coupling hook (lundm) , which is always supported by a common spring (61) are held in the path of a stop pin (51) located on the corkscrew carrier (J) and can be temporarily pushed back by the stop pin, but also individually, namely the upper hook (I) when the corkscrew goes down by a fixed stop (64), the lower hooks (m) when the corkscrew goes upwards can be set to work by an adjustable stop (n) in such a way that the corkscrew and nut, coupled by the upper hook, go down together until the nut sits down on the cork Furthermore, at this moment the coupling is released for the first time by attaching the upper hook (I) to the fixed stop, and the corkscrew is now fixed The nut turns into the cork, then at the lower end of its stroke a second coupling between nut and corkscrew enters by sliding the lower hook (m) over the stop pin on the corkscrew carrier, the latter goes upwards together with the nut and the coupling for the second time on a previous one a certain point is loosened by pushing the lower hook (m) against the adjustable stop, whereupon the corkscrew continues upwards and loosens the cork in the again fixed nut and, sliding with the stop pin over the upper hook, moves into the starting position, so that the nut (h) and with it the cork can be lifted more or less far at will.

1 sheet of drawings.