DE1251854B - - Google Patents
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- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
H 02 k
Nummer
P 12 51854.6-32 (G 37734)
13. Mai 1963
12. Oktober 1967
12. Oktober 1967
14. Mal 1970
Auslegetag: Ausgabetag:
Diese Erfindung bezieht sich auf Induktionsmotoren mit Hauptfeld- und Anlaufwicklung.
Für sehr viele Verwendungen und. den Einbau in anderen Ausrüstungen bei hoher Produktionsauflage,
wie z. B. Ofenventilatoren, Gebläse für Klimaanlagen, Waschmaschinen, wo Hunderttausende von Elektromotoren
jährlich verlangt werden, sind vorwiegend wegen der Ihrer Fertigung eigenen Wirtschaftlichkeit
Einphasen-Induktionsmotoren mit Anlaufwider-Standshilfsphase benutzt worden. Alle diese Motoren
enthalten eine Hilfs- oder Anlaufwicklung, die so gewickelt ist, daß sie einen höheren Widerstand als die
Hauptfeldwicklung hat, und die. räumlich gegenüber der Hauptieldwicklung verschoben ist. Außerdem ist
üblicherweise in Reihe mit dem Anlaufwicklungskreis ein Widerstand geschaltet. Der Widerstandsunterschied in den entsprechenden Wicklungskreisen
verursacht eine elektrische Phasenverschiebung oder -winkeldifferenz zwischen den Kreisen, die für einen
gewissen Anstieg des Anlaufdrehmoments beim Anlassen des Motors sorgt. Auch ist für gewöhnlich eine
Vorrichtung in Reihe zur Anlaßwicklung vorhanden, um deren Kreis zu öffnen, wenn der Motor erst einmal
die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat; sodann arbeitet der Motor lediglich mit der Erregung der
Hauptfeldwicklung.
Obwohl Motoren mit Widerstandsanlauf im Dauer' zustand befriedigend arbeiten, sind sie doch verhältnismäßig
schwach beim Anlauf und verlangen einen großen Leistungseingäng (z. B. höheren Strom) für
einen gegebenen Anstieg der Ausgangsleistung oder des Drehmoments im Vergleich mit den teureren Einphasen-Induktionsmotoren
mit Kondensatorhilfsphasen. In der Vergangenheit hat der verhältnismäßig billige Einphasenmotor mit Widerstandsanlauf trotz
dieser Einbuße an Anlaufdrehmoment weite Verbreitung gefunden. Die jüngeren Entwicklungen jedoch
in der Anwendung und den verwandten Gebieten verlangen Motoren, die mehr Anlaufdrehmoment
haben, als allgemein bei Benutzung von Induktionsmotoren mit Widerstandsantauf zu erreichen
war.
Dementsprechend sind verschiedene Pläne angeregt worden, um das Anlaufdrehmoment des beliebten
Induktionsmotors mit Widerstandsanlauf zu vergrößern, und bis zu einem gewissen Grade erfolgreich
gewesen. Beispielsweise sah ein Plan einen höheren Widerstand in dem Anlaufwicklungskreis
vor (z. B. mehr Drahtwindungen und/oder einen größeren in Reihe mit der Anlaufwicklung geschalteten
Widerstand), um den Fhasenunterscbied zwischen dem Anlaufstrom und dem Hauptstrom zu
»5
30
35
♦5
50 Induktionsmotor mit Hauptfeldwicklung
und Anlaufwicklung
und Anlaufwicklung
General Electric Company,
Schenectady, Ν. Υ. (V. St. A.)
Schenectady, Ν. Υ. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. Horst Schüler, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Niddastraße 52
6000 Frankfurt, Niddastraße 52
(V.St.A.)
steigern; dies im Verein mit einem höheren Stromeingang brachte wiederum einige Verbesserung in der
Leistungsfähigkeit beim Anlauf. Jedoch sind dieser Zielsetzung in der Praxis Grenzen gezogen. Beispielsweise
haben die Organisationen, die die Betriebsnormen ausarbeiten, strenge Regeln auferlegt, die den
Strom in Sicherheitsgrenzen einengen, und der Induktionsmotor mit Widerstandsanlauf ist nun einmal ein
Motor mit hohem Strom. Im Hinblick auf das Vorstehende und speziell im Uchte der heutigen Anforderungen
an den Motoranlauf haben sich infolgedessen viele Hersteller von Geräten und anderen
Ausrüstungen dem Gebrauch des teureren Kondcnsator-Induktionsmotors zugewendet, obwohl dieser
Motor je Einheit mehr als ein Widerstandsmotor derselben Gesamtgröße kostet.
Bei Einphasenmaschinen des Spaltpoltyps ist es bereits bekannt, das Anlaulmoment durch Ausnutzung
der Momente der Harmonischen zu erhöhen. Die
OW «20/21»
Oberwellenmomente wirken dabei im Sinn des Grundwellenmoments und werden daher für die Erhöhung
des Gnindwellenanlaufmoments ausgenutzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Induktionsmotor mit Hauptfeldwicklung und
Anlaufwicklung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Oberwellenmomente für die
Erhöhung des Grundwellenmoments ausgenutzt werden und dadurch das Anlaufdrehmoment ohne
Erhöhung des Anlaufstromes und Verringerung der Dauerleistung in einfacher Weise vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird nun bei einem Induktionsmotor mit einem magnetisierbaren Ständereisenteil,
der eine Anzahl von Nuten mit einer in ihnen zur Bildung einer bestimmten primären Hauptfeldpolzahl
angeordneten Hauptfeldwicklung und einer in ihnen zur Bildung einer bestimmten primären Anlaufpolzahl
angeordneten, räumlich gegen die primären Hauptfeldpole verschobenen Anlaufwicklung aufweist
und dessen primäre Pole jeweils von mehreren Spulen bestimmter Drahtwindungszahl erregt sind, erfindungsgeroäß
dadurch gelöst, daß die Drahtwindungszahlen der Spulen jedes Primärpols derart abgestuft
sind, daß die ungeraden Harmonischen der räumlichen Magnetfeldkurve unter jedem der primären
Hauptfeldpole sich zu den entsprechenden Harmonischen der räumlichen Magnetfeldkurve unter jedem
der primären Anlaufpole im Sinn einer Erhöhung des Anlaufdrehmomentes der Grundwelle der Magnetfeldkurve
addieren.
Zum besseren Verständnis wird auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen
verwiesen.
Fig. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Einphasen-Induktionsmotor mit Widerstandshilfsphase
und mit der verbesserten Wicklungsanordnung einschließlich Haupt- und Anlaufwicklungsstromkreis;
F i g. 2 zeigt als Schaubild den räumlichen Fluß in der Grundwelle, in einigen harmonischen Wellen
und in der resultierenden Welle für die Dauerlaufund Anlaufwicklungen des in Fig. 1 gezeigten
Motors unter Anlaufbedingungen;
F i g. 3 zeigt als Schaubild die Drehmoment-Drehzahl-Charakteristik des erfmdungsgemlßen Motors
der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt schematisch wieder das in Fig. 1 gezeigte Ständereisen, jedoch in anderer Ausführangsforra;
F i g. 5 zeigt als Diagramm die elektrische Winkelverschiebung der einzelnen Spulen bei einem Primärpol
der Hauptentwicklung der F ig. 4 mit Bezug auf die Polmitte;
F i g. 6 ist eine der F i g. 5 ähnliche Veranschaulichung für die Hilfswicklung der Fig. 4.
In F i g. 1 der Zeichnungen ist nun die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung bei einem vierpoligen
Einphasen-Induktionsmotor mit Widerstandshilfsphase dargestellt; der Motor hat ein Ständereisen 10,
das in herkömmlicher Weise aus einem Blechpaket von vielen aus verhältnismäßig dünnem Magnetmaterial
gestanzten Blechen aufgebaut ist. Das Ständereisen 10 enthält einen Jochteil 11 und eine
Anzahl von gleich weit voneinander entfernten Zähnen 12, die sich vom IochteIl 11 nach innen erstrecken,
um zwischen sich eine Anzahl von Wicklungsnuten 13 zu umgrenzen und in der üblichen
Weise eine Bohrung 14 zur Aufnahme des Läufers
frei zu lassen. Das veranschaulichte Ständereisen ist speziell mit sechsunddreißig gleich weit voneinander
abstehenden Wicklungsnuten gebaut. Die r Haltekonstruktion für das Ständereisen 10 ist nicht darges
stellt, aber es versteht sich, daß die Magnetbleche in geeigneter Weise innerhalb eines Rahmens angeordnet
und befestigt sein können, der StirnlagerschiIdc hat, um innerhalb der Bohrung 14 einen mit Spielraum
zum Ständereisen auf einer Welle 16 befestigten ίο Läufer 15 zu tragen. Wie man in F i g. 1 sieht, gehört
der Läufer 15 zum Kurzschlußkäfigtyp und enthält eine normale Kurzschlußkäfigsekundärwicklung, die
aus Leitern 17 aufgebaut ist; diese sind an jedem Läuferende durch Kurzschlußstirnringe (nicht gcis
zeigt) verbunden.
Eine Hauptfeldwicklung 18 ist in den Ständerwicklungsnuten 13 angeordnet, um mehrere primäre
Hauptwickliingspole (in der Darstellung vier) zu bilden; jeder Pol ist aus drei konzentrischen Spulen
so 20, 21 bzw. 22 aufgebaut, die mit einer Windungszahl aus Feldspulendraht gewickelt sind. Eine Hilfsoder Anlaufwicklung 23 ist in den Ständerwicklungsnuten
13 eingepaßt und um 90 elektrische Grade gegenüber der Hauptwicklung 18 verschoben, um mehrere
primäre Anlaufwicklungspole zu bilden, deren Zahl gleich der der Hauptwicklungspole ist. Jeder der
dargestellten Anlaufwicklungspole ist aus drei konzentrisch gelegenen Spulen 24, 25 und 26 aufgebaut,
die eine Windungszahl aus geeignetem Draht haben. Die Hauptwicklung 18 kann mit einer geeigneten einphasigen
Stromquelle 27 durch Leiter 28 und 29 verbunden sein, und die Anlaufwicklung 23 ist mit der
Hauptwicklung 18 über eine herkömmliche, mit der Sammelnunimer 30 bezeichneten Schaltanordnung und
fiber LeiterSl und 32 verbunden. Eine selbsttätige Vorrichtung, die auf den Drehzahlzustand des Motors
anspricht, z. B, eine schematisch bei 33 dargestellte Fliehkraftmechanik, kann Verwendung finden, um
den Anlaufwicklungskreis aufzutrennen, wenn der Motor auf Touren kommt. Phaseaverschiebende
Mittel im Anlaufwicklungskreis außerhalb des Motors, z.B. ein Widerstand34, können benutztwerden,
um die gewünschte Phasendiffev*:.ίζ in den • Strömen der Haupt- und Antaufwicklungen 18 bzw.
23 zu erhalten.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Zahl der Spulen und Drahtwindungen jedes Pols der primären
Haupt- und Anlaufwicklungen so zueinander in Beziehung gesetzt, daß die höherharmonischen raiimfesten
Komponenten des Flusses, z. B. die 3. Harmonische der entsprechenden Wicklungen, die gleiche
Beziehung zueinander haben wie die der raumfesten Grundkomponenten des Flusses derselben Wicklungen
unter Anlaufbedingungen. Bei Drebzahten SS unter dem Synchronismus für die entsprechenden
harmonischen Einzelflusse vermehren die harmonischen Flüsse der einen Wicklung die harmonischen
Flüsse der anderen Wicklung, um ein resultierendes Anlaufmoment in derselben Drehrichtung hervorzubringen
wie der des Grundmoments. Demgemäß addieren sich die zum Drehmoment beitragenden
Kräfte, um ein größeres resultierendes Anlaufmoment zu liefern, als es bisher für Motoren der
gleichen Größe ohne die erfindungsmäBigen Bestandes teile erreichbar war.
Speziell in der bevorzugten Ausführung ist die Hauptfeldwicklung 18 so gewickelt, daß die innerste
Spule 20 jedes Hauptwicklungspols weniger Win-
1
düngen von Feldspulbndraht hat als die äußerste Spule 22 desselben Pols, und vorzugsweise steigt die
Windungszahl allmählich voA der innersten zur äußersten Spule an. Jeder der Hauptfeldwicklungspole
ist identisch bewickelt. Die sich für die Flußver- s teilung der Hauptfeldwicklung ergebende Wellenform
ist in Fig. 2 dargestellt. Zur besseren Übersicht und Erläuterung sind nur die 3. Harmonische, die Grundwelle
und die resultierende Gesamtwelle des Hauptwicklungsflusses dargestellt, da die höherharmo- ίο
nischen Flußwellen die Gesamtform der aus der Wicklung resultierenden Fiußwelle nicht merklich beeinflussen.
Man sieht, daß die Grundwelle und die dritte harmonische Fiußwelle 36 bzw. 37 sinusförmige
Eigenschaft haben und zusammen mit den höherharmonischen Wellen eine resultierende Flußwelle 38 mit einem etwas verformten oder eingedrückten
Kamm 39 hervorbringen.
Hinsichtlich der Anlaufwicklung 23 ist jeder Pol vorzugsweise so bewickelt, daß er eine innere Spule »0
24 mit einer größeren Windungszahl als der der äußeren Spule 26 hat und daß die Windungszahl allmählich
für jede Spule von der innersten zur äußersten Spule abnimmt Bei dieser Anordnung enthält,
wie Fig. 2 es zeigt, die Anlaufwicklung sinusförmige harmonische Flußwellen, von denen nur die
mit der Nummer 40 bezifferte 3. Harmonische veranschaulicht wird. Faßt man die harmonischen Flußwellen
mit der Grundwelle 41 zusammen, so bringen sie alle eine resultierende Gesamtflußweile 42 (gebrochene
Linien) mit einem übersteigerten Kamm 43 hervor.
In F i g. 3 sind typische Drehzahl-Drehmoment-Kurven veranschaulicht, die seitens der Grund- und
harmonischen Flußwellen der einphasigen Anlauf- und Hauptwicklungen nach obiger Erläuterung entwickelt
werden. Da die Größen des harmonischen, von den höherharmonischen Flußwellen erzeugten
Drehmoments, d. h. über der 7. Harmonischen, im Wert stetig abnehmen und auf das resultierende
Motonnoment einen vernachlässigbaren Gesamteinfluß haben, brauchen nur die tieferharmonischen
(dritte; für. - und siebente) betrachtet zu werden. In der Figur stellen die gebrochenen Linien 45, 46 und
47 die resultierenden dritten, fünften und siebenten harmonischen Drehmomente dar, die durch die entsprechenden
harmonischen Flußwellen der kombi., nierten Haupt- und Anlaufwicklungen hervorgebracht
werden, wenn beide während der Anlaufbedingungen gespeist werden. Diese Momente ändern sich zwisehen
positiven und negativen Werten bei verschie- - denen Drehzahlen, wobei die rechts von der Ordinatenachse
dargestellten Werte positiv sind. Das ■ kombinierte Grunddrehmoment der Wicklungen 18
und 23 ist durch die gestrichelte Linie 48 veranschaulicht, die nach Zusammenfassung mit den resultierenden
harmonischen Drehmomenten zu einem resultierenden Gesamtdrehmoment des Motors führt, wie
es durch die ausgezogene Kurve 49 angedeutet ist.
Werden beide Wicklungen in der in F i g. 1 (bei geschlossenem Fliehkraftschalter 30) und auch in
Fig. 3 gezeigten Weise erregt, bedeuten vom Stillstand bis zu einer etwa halben Betriebsdrehzahl des
Motors die harmonischen Drehmomente 45, 46 und 47 zusammen mit dem Grunddrehmoment 48 einen
. Zuwachs im resultierenden Anlaufmoment. Dieser Gewinn wird bei kleineren Drehzahlen erreicht, wo
ein großes Anlaufmornent zur Überwindung der
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Trägheit und der Ruhereibung der vom Motor getriebenen Last erforderlich ist. Obwohl die Harmonischen
bei etwa halber Drehzahl eine Einsenkung im Moment hervorbringen, ist diese nicht genügend
ausgeprägt, um einen. ernstlichen Verlustpunkt für das Drehmoment zu Hefern. Nachdem die Anlaufwicklung
durch den Betrieb des Schalters 30 beim Hochlaufen des Motors ausgeschaltet ist (bei 49 b),
beeinflussen die von der Hauptfeldwicklung herrührenden Harmonischen bei der durch 49a in der
Kurve 49 angedeuteten Dauerdrehzahl nicht merklich oder schädigend die gesamte Leistungsfähigkeit des
Motors. -
Das durch die Anlauf- und Hauptfeldwicklungen 18 und 23 hervorgebrachte resultierende Anlauf- und
BeschIeunigungsmoment ist also durch Anwendung der Erfindung trotz der Tatsache verbessert, daß eine
normale Ständereisenkonstruktion mit gleich weit abstehenden Wicklungsnuten benutzt worden ist und
daß der gesamte zur Spulenaufnahme zur Verfügung stehende Bereich jeder Nut nicht bis zum Äußersten
ausgenutzt ist. Man bemerkt beispielsweise in Fi g. 1, daß die Nut 13 a in der Mitte jedes Hauptwicklungspols
überhaupt keine Spulen und daß die Nuten Hb lediglich die äußersten Spulen 26 der Anlaufwicklung
enthalten.
Das folgende Beispiel wird gegeben, um deutlicher zu veranschaulichen, wie die oben beschriebene Erfindung
in die tatsächliche Praxis bei einem Einphaseninduktionsmotor mit Widerstandshilfsphase
gemäß F i g. 1 umgesetzt wird. Es wurde ein herkömmliches Ständereisen mit sechsunddreißig im wesentlichen
identischen, gleich weit voneinander abstehenden Wicklungsnuten und mit den folgenden
Abmessungen benutzt:
Bohrungsdurchmesser 88,5 mm -
Außenumfangsdurchmcsser 159,7 mm.
Blechpaketlänge 30,5 mm
Die Hauptwicklungsspulen für jeden Häuptfeldpol und die Anlaufwicklungsspulen für jeden Anlaufpol
waren gemäß der oben skizzierten Wicklungsverteilung gewickelt. Insbesoridere wurde für jede Wicklung
ein nach Kleinstmotorennorm kalibrierter Draht benutzt, und zwar emaillierter Aluminiumdraht mit
1,22 mm Durchmesser für die Hauptwicklung und emaillierter Kupferdraht mit 0,565 mm Durchmesser
für die Anlaufwicklung bei folgender Verteilung:
Win | Win | |||
Hauptwicklung | dungs | Anlaiifwicktung | dungs | |
zahl | zahl | |||
Spule 20 (innen) | 23 | Spule 24 (innen) | 21 | |
Spule 21 | 31 | Spule 25 . | 20 | |
Spule 22 (außenj | 35 | Spule 26 (außen) | l'J |
Auf dem Prüfstand erzeugte dieser Motor festgebremst ein Drehmometat von 0,337 kg · m bei einem
Strom von 45,6 Ampere. Dies ist besonders beachtenswert, da die Hauptwicklung aus Aluminiumdraht
gewickelt war, der etwa 60% der Leitfähigkeit von Kupferdraht hat.
Die Anlaufeigenschaften des geprüften erfindungsmäßigen Motors lassen sich besser durch einen Vergleich
seiner Leistungsfähigkeit mit der eines her-
ί 251
kömmlich gewickelten vierpoligen einphasigen Induktionsmotors mit Widerstandshilfsphase würdigen,
der das gleiche normierte Ständereisen benutzt, wie es oben für den Probemotor beschrieben wurde. Der
herkömmliche Motor enthielt eine Haupt- und An- !aufwicklung gleichen Drahtquerschnitts, wie er dem
zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung benutzten Motor zugewiesen wurde. Der herkömmliche Motor
führte menr Kupferwicklungsmaterial in den Ständernuten als der oben beschriebene Probemotor. Beispielsweise
enthielt mindestens der eine der Anlasfwicklungspole vier konzentrische Spulen mit elf, vierzehn,
neunzehn und zwanzig Wicklungen, gerechnet von der innersten zur äußersten Spule. Der Motor
war jedoch nur fähig, festgebremst 0,294 kg · m Drehmoment bei einem Strom von 46 Ampere hervorzubringen.
Der übliche Motor gleicher Gestellabmessungen erforderte also mehr Kupferwicklungsmaterial
und brauchte mehr Strom, um beträchtlich weniger Anlaufdrehmomcnt als ein erfindungsmäßiger
Motor entsprechender Größe zu liefern.
Es ist also zu erkennen, daß infolge dieser Erfindung beispielsweise ein Induktionsmotor mit Widerstandshilfsphase
unter verbesserten Anlaufcigenschaftcn geliefert werden kann, ohne einen Neuentwurf
der zur Zeit erhältlichen Standerblechschnitte zu erfordern; die Verbesserung geht einher mit einer tatsächlichen Senkung des Anlaufstroms, die besonders
' bedeutungsvoll bei Motortypen mit an sich hohem Stromverbrauch ist. Weiterhin kann billigeres Material,
z. B. Aluminium, benutzt werden, um die bessere Leistungsfähigkeit beim Anlauf zu gewährleisten,
und bereits in Gebrauch befindliche Motoren können nach Wunsch bequem gemäß dieser verbesserten
Anordnung umgewickelt werden, um die Anlaufvorteile der Erfindung zu gewinnen.
In den F i g. 4, 5 und 6 wird nun zum Zweck der Erklärung ein anderes Ausfiihningsbeispiel im Zusammenhang
mit dem magnetischen Ständereisen 11, das oben für das Beispiel der F t g. 1 beschrieben
wurde, offeriert, wobei zur Identifizierung ähnliche Bestandteile durch gleiche Bezugsnummem bezeichnet
sind. In dem Erläuterungsbeispiei der Fig.4 enthält das Ständereisen 11 sechsunddreißig gleich weit
voneinander entfernte Zähne 12 und Wicklungsnuten 13; das bedeutet, daß der räumliche Winkelabstand
zwischen benachbarten Zähnen oder Nuten jeweils tO beträgt. Wie bei dem Beispiel der Fig. 1 wird
die Haiiptwickhing Ifl in den Nuten so getragen, daß vier primäre IlauptwicklungspoIe je 180 elektrische
Grade voneinander entfernt entstehen, deren jeder durch drei konzentrische, relativ zur Nut 13a symmetrisch
angeordnete Spulen 20, 21 und 22 gebildet wird; die Spulen überbrücken insgesamt vier, sechs
bzw. acht Ziiline. In Fig.4 ist nur der eine der Hauptpole im einzelnen erläutert, wobei der Miuctradius
des Pols durch den Buchstaben M und die symmetrisch um M gruppierten Nuten durch kleine
Buchstaben a, b, i: il und e bezeichnet sind. Vorzugsweise steigt die Wiiiiliingszahl allmählich so. daß die
innere Spule 20 die geringste und die äußere Spule 22 die größte Windungszahl hat. Die resultierende
Wellenform für die Flußverteilung der Dauerlaufwicktuiig ist durch Fig. 2 so dargestellt, wie sie oben
mit Bezug auf das erste Beispiel beschrieben wurde.
Nunmehr soll die Hilfs- oder AnlaufwicklungSO betrachtet werden, die in F i g. 4 veranschaulicht ist;
die Wicklung ist um 0O elektrische Grade von der
Hauptwicklung 18 verschoben und enthält vier Pole. Anders als bei der Wicklung 23 der Fig. 1 sind zwei
der diametral gegenüberliegenden Pole 51 durch vier konzentrische Spulen 53, 54, 55 und 56 (von innen
nach außen) definiert, die um den Polmittelradius S1 gewickelt sind und entsprechend drei, fünf, sieben
und neun Zähne umfassen. Die anderen beiden Pole 52 enthalten je drei Spulen 57,58 und 59, die konzentrisch
um den Polmittelradius Sa gelegen sind. An ίο dieser Stelle ist darauf zu achten, daß, weil die
äußerste Spule 56 der vier Anlaufpolspulen 51 in der Nut 13a liegt und weil diese gleich weit von den benachbarten
Anlaufpolen S1, S1 mit verschiedenen Polaritäten liegt, die eine Hälfte der Windungen sich
is in ihrer Auswirkung in jedem der Anlaufpole um Si und S1 befindet. Infolgedessen veranschaulicht die
F i g. 4 in Wirklichkeit eine Konstruktion mit dreieinhalb konzentrischen Spulen je Anlaufwickliingspol..
bei der je eine Hälfte der Windungen der Spule 56 m als zugehörig zu jedem der Anlaufpole betrachtet
wird. Diese Spulenunterbringung wird gegenüber einer räumlichen Aufteilung der Windungszahl in
Spule 56 zwischen den Polen 51 und 52, die zu einer sehr kleinen äußeren Spule für jeden Pol führen
»5 würde, vorgezogen wegen der leichten und einfachen Wicklungsanordnung der F i g. 4.
Eine bemerkenswerte Verbesserung in der Leistungsfähigkeit beim Anlauf wurde für das Muster
der Fig. 4 beobachtet, wenn ein identisches Ständereisen 11 wie das für die geprüften, oben skizzierten
Probemotoren verwendete mit Draht desselben Typs und Abmessung gewickelt war und die folgende
Wicklungsverteilung aufwies: die Hauptwicklung 18 hatte dreiundzwanzig, einunddreißig und fünfunddreißig
Drahtwindungen für die konzentrischen' Spulen 20, 21 und 22, während die Anlaufwtcktung
50 enthielt:
Pol St Spulen |
Tatsächliche Draht windungen (JV) |
PoIS1 Sputen |
Tatsächliche Draht windungen <iV) |
53 | 15 | 57 | 15 |
54 | 17 | 58 | 17 |
55 | 17 | 59 | 17 |
56 | 14(7) | ■-(7) |
Bei dieser Anordnung wurde am abgebremsten so Läufer ein Drehmoment von 0,32 kg ■ m bei etwas :
mehr als 46 Ampere erzeugt.
Beim Studium dieses Ergebnisses hat sich heraus- 'gestellt, daß bei der vorstehenden Windungsverteilung
für die Wicklungen 18 und 50 die harmonischen Raumflußkomponenten tieferer Ordnung (großer
Amplitude) der einen Wicklung die richtige Phasenbczichung zu den entsprechenden harmonischen
Raumflußkomponenten in der anderen Wicklung hüben, so daß sie ein Drehmoment in derselben Richen
tung wie das Grunddrehmoment bei Drehzahlen unterhalb der synchronen Drehzahlen der einzelnen harmonischen
Drehmomente hervorbringen. Dementsprechend addieren sich wie beim Muster der F i g. 1
die das Drehmoment hervorbringenden Kräfte, um eine große resultierende Anlaufkraft zu erzeugen.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Gnindwellen und harmonischen Wellen des Flusses und die
Größen der magnetomotorischen Kräfte (MMK) für
die konzentrisch verteilten Wicklungen der Fig.4 weisen die betrachteten Wicklungen sowohl Halbwellen-
als auch Vicrtelwellcnsymmetric auf, so daß nur die ungeraden Harmonischen existieren. Infolge-
10
dessen kann der numerische Wert der Amplitude oder Gipfelhöhe für jede gegebene, am Mittelradius eines
Pols betrachtete Welle allgemein durch den Ansatz ausgedrückt werden:
Pn =
ir
{Na +Nai ■·· Nz) f cos /ι Θάθ ■{- (NB + Nc ■+ · · · JV2)/ cos« »dl9 -f f- NzJ cosn βάθ
Hierin ist P der Gipfelwcrt für jeweils die Grundwcllc oder die ungeraden Harmonischen; η bezeichnet
die Ordnung der Welle, GrundwclIe (m=1) oder Harmoniscbe(n=3, S usw.); θ ohne Index beschreibt
die elektrische Winkelabweichung für eine gegebene Spule und θ mit einem großen Buchstaben als Index
den elektrischen Winkel der gegebenen Spule, gemessen von der Polmitte O bis zur Mitte der Nut, in
der die Spule sitzt; N mit dem großen Buchstaben als Index steht für die tatsächliche Drahtwindungszahl in
ίο
»5 der gegebenen Nut beim elektrischen Winkel Θ, und der große BuchstabeZ bedeutet grundsätzlich
die äußerste Spule für den bestimmten Wicklungspol.
Für den Fall der Wicklungen 18 und 50 und unter Hinweis auf die Fig. 5 und 6 wird, weil beim elektrischen
Winkel ΘΛ (Nut b für Wicklung 18 und Nut e
für Wicklung 50) keine Spulen vorhanden sind, aus dem oben allgemein gemachten Ansatz nach dem
Integrieren der Ausdruck:
P11 = HNb + JVc + JV0-I- JVc) (sin η 9B) + (JVc + N„ + JV,;) (sin η Bc ~ sin η H„)
+ (JVw + JV,;) (sin nB„ - sin η β,) + JVc (sin η βΕ — ein η θα)\ = r(effektive Windungen).
Da die Polteilung für jeden der Wicklungspole 180 elektrische Grade beträgt, erkennt man aus den
Fi g. 4,5 und 6, daß bei der Hauptwicklung β/ί=40ο,
θ( =60°, θο=80° ist. Mit denselben Zeichen ist bei 3a
der Anlaufwicklungeif=SOri, Gc=SO0, β„=70"
und Wi. = 90". Durch Einsetzen dieser Winkel und der Drahtwindungswcite JV, die in der Liste für das
zu Fig.4 gegebene Beispiel zusammengestellt sind (wobei die Zahl 7 für JVÄ m der Anlaufwicklung benutzt
wird), in den obigen integrierten Ausdruck lassen sich die Grundwelle und die Harmonischen
niederer Ordnung für die Wicklungen mit der unten aufgestellten Tabelle beschreiben:
40
Haupl- wicklung 18 |
Anlauf- uicklung 50 |
|
P1 (GrundweHe) | 4 4 76.01 .-7 |
a- 4 43,49 Zl |
Ps (3. Harmonische)... | - L,ü-38 | -* ,4 8.00 3.τ |
Pi (5. Harmonische).... | 4 4.40 5 .τ |
Das in dieser Tabelle vor den Harmonischen stehende Vorzeichen deutet deren Beziehung zur
Grundwelle an und zeigt, ob P„ in der Polmitte positiv oder negativ ist.
Damit die Wicklungen eine große resultierende Kraft hervorbringen, die die Leistungsfähigkeit beim (0
Anlauf verbessert, ist es für das durch die harmonischen Flüsse erzeugte Drehmoment notwendig, in
derselben Drehrichtung zu liegen wie das durch den QnindweIIenfluB erzeugte; die Vorzeichen für die
Harmonischen in den Haupt- und Anlaufwicklungen Sj müssen entgegengesetzt für die 3. Harmonische und
gleich für die 5. Harmonische sein. Bei dieser Beziehung haben die harmonischen Raumflußkomponentcn
niederer Ordnung (z. B. 3. und 5.) der einen Wicklung die richtige Phasenbeziehung zu den
anderen entsprechenden harmonischen Raumflußkomponenten in der anderen Wicklung; d. h., die
dritten und fünften harmonischen Komponenten jeweils das Hauptfeld- und des Anlaufwicklungsflusses
haben zueinander dieselbe Beziehung, wie sie die Grundkomponenten des Flusses für dieselben Wicklungen
zueinander haben. Deshalb liegen die das Drehmoment hervorrufenden Kräfte der Flußkomponenten
in derselben Richtung und addieren sich, um eine größere resultierende Kraft hervorzubringen.
Mathematisch läßt sich dies ausdrücken durch die Gleichung
Gn- (sinn β) TftZTltt,
worin das Vorzeichen von Gn für den Fall der Gleichlicit mit dem der Grundwelle den Beweis für ein
positiveres harmonisches Drehmoment liefert, das das Grunddrehmoment vermehrt; θ ist die Winkelverschicliung
in elektrischen Graden zwischen der Mitte benachbarter Anlauf- und HauptpoIc S und M
So in Fig. 4. Für die in der obigen Tabelle aufgeführte Grundwclle ist G1 positiv. Mit Bezug auf die 3. Harmonische
wird
G3 = (sm3-90°)<+8,OO)/(
10,38) = +K.
Die gleiche Analyse kann für die 5. Harmonische der Wicklungsanordnung der Fig.4 vorgenommen
werden und ergibt ebenfalls additive Beziehung zur Grundwelle. Infolgedessen vennehren die dritten und
fünften harmonischen Drehmomente der beiden Wicklungen die Grunddrehmomente und liefern somit eine größere resultierende Kraft.
Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß die hier veranschaulichte konzentrische Wicklungsanordnung
bei anderen Einphasenmotoren als solchen mit einer Widerstandshilfsphase benutzt werden kann, um die
Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Beispielsweise können die AnIaufeigcnscha ft en von
009 h0/2u
Claims (5)
1. Induktionsmotormit einem magnetisierbarer! Ständereisenteil, der eine Anzahl von Nuten mit
einer in ihnen zur Bildung einer bestimmten pri- to mären HauptfeldpolzahI angeordneten Hauptfeldwicklung
und einer in ihnen zur Bildung einer bestimmten primären Anlaufpolzahl angeordneten,
räumlich gegen die primären Hauptfeldpole verschobenen Anlaufwicklung aufweist und
dessen primäre Pole jeweils von mehreren Spulen bestimmter Draht windungszahl erregt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwindungszahlen
(N) der Spulen (20 bis 22, 24 bis 26, 53 bis 59) jedes Primärpols derart abgestuft
sind, daß die ungeraden Harmonischen (37) der rüumlichen Magnetfeldkurve (MMK38) unter
jedem der primären Hauptfeldpole sich zu den entsprechenden Harmonischen (40) der räumliehen
Magnetfeldkurve (MMK 38) unter jedem »5 der primären Anlaufpole im Sinn einer Erhöhung
des Anlaiifmoments der Grundwelle der Magnetfeldkurve addieren.
2. Induktionsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwindungszahlen je
Spule innerhalb jedes von konzentrischen Spulen ungleicher Weite erregten primären Pols der einen
Wicklung allmählich von der innersten zur äußersten Spule anwächst und daß die innerste
Spule eines jeden der PrimMrpole der anderen Wicklungen mindestens so viele Drahtwindungen
wie seine äußerste Spule hat.
3. Induktionsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwindungszahl
je Hauptfeldspule in jedem Pol (Af) allmählich von der innersten Spule (20) zur äußersten
Spule (22) anwächst und daß die innerste Spule (24, 53,57) jedes primären Anlaufpols (51,52,5)
eine größere Drahtwindungszahl als die äußerste Spule (26, 56 halb) desselben Pols hat.
4. ■ Induktionsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtwindungszahl je Spule in jedem primären Hauptfeldpol allmählich von seiner innersten
Spule (20) zu seiner äußersten Spule (22) anwächst und daß die Drahtwindungszahl je Spule
in jedem primären Anlaufpol allmählich von seiner innersten Spule (24) zu seiner äußersten
Spule (26) abnimmt.
5. Induktionsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mitte eines
primären Anlaufpols in bezug auf die Mitte des benachbarten primären Hauptfeldpols um » elektrische
Grade versetzt ist und die Windungszahl Tm jedes Hauptfeldpols und die Windungszahl Ts
jedes Anlaufpols einen bestimmten Wert und ein bestimmtes Vorzeichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungszahlen und der Wert θ so gewählt sind, daß das Vorzeichen des
Ausdrucks (sinne) TsZTm für n=l und mindestens n-3 und S gleich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 735 285, 894131, 739;
Deutsche Patentschriften Nr. 735 285, 894131, 739;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 153 829;
USA.-Patentschriften Nr. 1 822 679, 2 812 459,
975 311;
USA.-Patentschriften Nr. 1 822 679, 2 812 459,
975 311;
AIEE Transactions, 1949, Vol. 68, S. 276.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
70» 677/US 10.47 θ Bundtldruekcre! Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251854B true DE1251854B (de) |
Family
ID=605047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251854D Pending DE1251854B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251854B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112015004462B4 (de) * | 2014-09-30 | 2020-12-10 | Caterpillar Inc. | Starter/drehstromgenerator mit neunphasen-induktionsmotor |
-
0
- DE DENDAT1251854D patent/DE1251854B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112015004462B4 (de) * | 2014-09-30 | 2020-12-10 | Caterpillar Inc. | Starter/drehstromgenerator mit neunphasen-induktionsmotor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |