DE1242785B - OEl- oder Gasbrenner mit einem gekruemmten Flammrohr - Google Patents
OEl- oder Gasbrenner mit einem gekruemmten FlammrohrInfo
- Publication number
- DE1242785B DE1242785B DEG31753A DEG0031753A DE1242785B DE 1242785 B DE1242785 B DE 1242785B DE G31753 A DEG31753 A DE G31753A DE G0031753 A DEG0031753 A DE G0031753A DE 1242785 B DE1242785 B DE 1242785B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flame tube
- burner
- oil
- tube
- flame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F23d
Deutsche Kl.: 24 b-8/03
Nummer: 1242785
Aktenzeichen: G 317531 a/24 b
Anmeldetag: 3. März 1961
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft einen Öl- oder Gasbrenner mit einem gekrümmten Flammrohr, das Bohrungen
aufweist.
Derartige Brenner können z. B. zum Beheizen von Wasserkesseln oder als Wärmequelle in Öfen verwendet
werden. Von den bekannten Gasbrennern mit gekrümmtem, z. B. nahezu kreisförmigem, eine
Vielzahl von Bohrungen aufweisendem Brennerrohr, wie sie beispielsweise aus der USA.-Patentschrift
Nr. 1181674 bekannt sind, unterscheiden sich diese
Brenner grundsätzlich. Während bei den gewöhnlichen Gasbrennern das gekrümmte Brennerrohr nur
als Leitung für das unverbrannte Brenngas dient und die Verbrennung des Gases erst beim Austritt
aus den Öffnungen des Brennerrohres stattfindet, so daß die Heizwirkung nur durch die aus den Bohrungen
austretenden Flammen zustande kommt, erfolgt bei Öl- oder Gasbrennern mit einem gekrümmten
Flammrohr eine Verbrennung bereits im Inneren des gekrümmten Rohres, wobei das Rammrohr selbst
als Wärmequelle dienen kann.
Es ist bekannt, Gas-Luftgemische im Inneren von langgestreckten, keine Bohrungen aufweisenden
Rohren, die auch spiralförmig gekrümmt sein können, zu verbrennen und die auf diese Weise erhitzten
Rohre als Heizkörper, gegebenenfalls auch als Tauchheizkörper unter der Oberfläche von Flüssigkeiten,
zu verwenden (deutsche Patentschrift 669 877). Bei diesen bekannten Brennern werden dem Eintrittsende
des Rohres Gas und Luft in axialer Riehtung getrennt voneinander unter geringen sowie
ungefähr gleichen Geschwindigkeiten in dem für die vollkommene Verbrennung richtigen Verhältnis zugeführt,
und zur Hinauszögerung der Verbrennung wird zwischen dem Gas- und dem Luftstrom zusatz-Hch
ein mit ungefähr derselben Geschwindigkeit strömender, nicht brennbarer Gasstrom, ζ. Β. ein
Abgasstrom, in das Eintrittsende des Rohres eingeführt, während am Auslaßende des Rohres eine
Absaugeinrichtung vorgesehen ist, um das Auftreten eines Rückstaues in dem Rohr zu verhindern. Diese
bekannten Brenner haben den Nachteil, daß die dem Rohreinlaß zugeführte Verbrennungsluft genau
dosiert werden muß, damit einerseits innerhalb des Rohres eine vollständige Verbrennung stattfindet und
andererseits die bei der Verbrennung erzielte Temperatur nicht durch einen etwaigen Luftüberschuß
herabgesetzt wird. Ein weiterer Nachteil dieser Brenner besteht darin, daß dem Einlaßende des
Brennerrohres drei gesonderte Gasströme zugeführt werden müssen, wobei der Strom des nicht brennbaren
Gases ebenfalls genau dosiert werden muß, Öl- oder Gasbrenner mit einem gekrümmten
Flammrohr
Flammrohr
Anmelder:
Gulf Oil Deutschland G. m. b. H.,
Hamburg, Amelungstr. 5
Als Erfinder benannt:
Albert Biber, Verona, Pa.;
Rudolph Walsh, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 2. Mai 1960 (26 132)
damit er die gleiche Strömungsgeschwindigkeit hat wie die beiden anderen Gasströme. Schließlich muß
auch die Absaugeinrichtung so eingestellt werden, daß sie das Gasgemisch mit derselben Geschwindigkeit
absaugt, mit der die Gase dem Brennerrohr zugeführt werden. Der bekannte Brenner kann daher
nur dann ordnungsgemäß arbeiten, wenn die Zuführungsgeschwindigkeiten der verschiedenen Gasströme
und die Abzugsgeschwindigkeit der Verbrennungsgase genau aufeinander abgestimmt werden.
Ferner ist eine Brennereinrichtung zum Verbrennen von flüssigen Brennstoffen bekannt, die
einen Ventilator sowie ein an dessen Ausgangsstutzen angeschlossenes Luftzuführungsrohr aufweist,
das mit einem einen Verdampfer bildenden Brenner verbunden ist, der in einer Horizontalebene
liegt und zwei von seiner Verbindungsstelle mit dem Luftzuführungsrohr aus nach entgegengesetzten
Seiten hin führende Abzweigkanäle aufweist, die in ihren nach oben gekehrten Wandteilen mit Löchern
versehen sind, wobei eine Brennstoffzuführungsleitung in das Luftzuführungsrohr hineingeführt ist,
das sich bis kurz vor den Brenner erstreckt. Dabei kann das Brennerrohr C-förmig oder U-förmig gekrümmt
sein (schweizerische Patentschrift 335 375). Beim normalen Betrieb dieses Brenners findet nach
dem Zünden des Brennstoff-Luftgemisches mittels einer Brennstofftablette eine Verbrennung bereits im
Inneren des durchlochten Brennerrohres statt, und unter dem Druck des Ventilators treten aus den
Löchern des Brennerrohres Stichflammen aus. Es wäre an sich möglich, bei diesem bekannten Brenner
709 607/212
die Luftzuführung durch den Ventilator so weit zu drosseln, daß die Verbrennung nur innerhalb des
Brennerrohres stattfindet; jedoch ist dann die für die wirksame Verwendung des Brennerrohres als
Wärmequelle erforderliche Vollständigkeit der Verbrennung nicht mehr gewährleistet, weil das C- oder
U-förmige Brennerrohr an seinen beiden äußersten Enden geschlossen ist, so daß die Verbrennungsgase
unter der Wirkung des Ventilators sofort aus den nur in den nach oben gekehrten Wandteilen des
Brennerrohres befindlichen Löchern hinausgetrieben werden und das Einsaugen zusätzlicher Verbrennungsluft
durch einen Teil dieser Löcher sowie eine Gasdiffusion im Inneren des Brennerrohres unmöglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Öl- oder Gasbrenner mit einem gekrümmten Flammrohr
zur Verfügung zu stellen, bei dem die Zuführung und Abführung genau dosierter Mengen verschiedener
Gase nicht erforderlich ist, bei dem die Verbrennungsluft nicht mit Hilfe eines Ventilators
zugeführt zu werden braucht und bei dem im Inneren des Flammrohres eine so vollständige Verbrennung
stattfindet, daß das Flammrohr sich auf helle Rotglut erhitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Flammrohr als geschlossener zylindrischer
Ring ausgebildet ist, wobei mindestens ein Brenner tangential angeordnet ist.
Dieser Öl- oder Gasbrenner kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß zwei Brenner um
180° versetzt an dem Flammrohr angeordnet sind.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Flammrohr als sich über 360° erstreckender, spiralförmiger Ring ausgebildet ist, dessen öffnungen in
Richtung der Spiralachse hintereinander angeordnet sind, und mindestens eine der beiden Öffnungen
einen Brenner aufweist.
Dieser öl- oder Gasbrenner kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß jede der beiden
öffnungen einen Brenner aufweist, deren Strahlrichtung in die entgegengesetzte Richtung weist.
Sämtliche Ausführungsformen des Öl- oder Gasbrenners können in bevorzugter Weise so ausgebildet
sein, daß, in Strömungsrichtung gesehen, sich der lichte Rohrquerschnitt des Flammrohres verkleinert.
Wenn der erfindungsgemäße Brenner als Ölbrenner ausgebildet ist, kann er nur mit einer Zerstäuberdüse
betrieben werden, bei der der flüssige Brennstoff durch die der Düse zugeführte Verbrennungsluft
angesaugt wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen die verschiedenen
Ausführungsformen der Ölbrenner gemäß der Erfindung dargestellt sind, bei denen die
Brennerdüse eine Zerstäuberdüse mit Brennstoffzerstäubung und -ansaugung durch Verbrennungsluft
ist.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen mit einem
kreisförmigen, durchlochten Flammrohr gemäß der Erfindung ausgestatteten Ofen;
F i g. 2 zeigt ein kreisförmiges, durchlochtes Flammrohr gemäß der Erfindung mit verjüngtem
Querschnitt;
F i g. 3 zeigt ein kreisförmiges, durchlochtes Flammrohr gemäß der Erfindung mit zwei um 180°
versetzten Brennern;
F i g. 4 zeigt ein spiralförmiges Flammrohr mit zwei in entgegengesetzter Richtung angeordneten
Brennern;
F i g. 5 erläutert eine besondere Anwendung eines Brenners mit spiralförmigem Flammrohr.
In F i g. 1 ist die Brennerdüse 1 in dem Trägerrahmen
22 befestigt. Die Achse der Düse 1 fällt mit der Achse des Zuführungsrohres 2 zusammen. Das
Zuführungsrohr 2 mündet tangential in das kreisförmige Flammrohr 3, und die Einmündungsstelle
ist frei von Hindernissen. Die Rohre 2 und 3 sind durchlocht, und das kreisförmige, durchlochte
Flammrohr 3 ist konzentrisch in der Ofenkammer 4 angeordnet. Das Flammrohr 3 hat seiner ganzen
Länge nach eine gleichmäßige Querschnittsfiäche.
F i g. 2 zeigt ein durchlochtes kreisförmiges Flammrohr 5, ähnlich demjenigen der Fig. 1, jedoch
mit dem zusätzlichen, vorteilhaften Merkmal einer allmählichen Querschnittsverjüngung in Richtung
des Endes der von der Düse ausgehenden Flamme. Die kleinste Querschnittsfläche liegt an der Stelle 6,
an der die im Kreislauf strömenden Verbrennungsgase sich den frisch eingeführten Flammengasen
nähern.
F i g. 3 zeigt ein kreisförmiges, durchlochtes Flammrohr 7 mit zwei durchlochten Zuführungsrohren 8 und 9, die so angeordnet sind, daß sie in
das Flammrohr 7 tangential einmünden und die beiden Flammen so in das Flammrohr? einführen,
daß die Strömung der Flamme durch die beiden Zuführungsrohre eine einsinnige Strömung in dem
Flammrohr erzeugt. Das Flammrohr 7 ist derart verjüngt, daß die größten Querschnittsflächen sich an
den Einführungsstellen 10 und 11 der Flammen und die kleinsten Querschnittsflächen sich an den Stellen
12 und 13 befinden, wo die Gase aus den Flammenenden in die frische Flamme eintreten.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Flammen einem kreisförmigen Flammrohr in entgegengesetzten
Strömungsrichtungen zugeführt werden. Die erste Flamme wird durch eine Düse dem Rohr 14 und die zweite Flamme durch eine andere
Düse dem Rohr 15 zugeführt. Die Rohre 14 und 15 haben offene Enden, die am Punkt 16 zusammentreffen.
Die Flammen aus den beiden Düsen werden so eingestellt, daß sie sich am Punkt 16 gerade treffen.
F i g. 5 erläutert eine Anwendung eines Brenners gemäß der Erfindung, bei der vorteilhaft ein spiralförmiges,
durchlochtes Flammrohr verwendet wird.
Hier dient eine einzige Flamme zum Vorerhitzen einer zu einem Vorratsbehälter strömenden Flüssigkeit
und gleichzeitig zur Innehaltung der Temperatur der vorerhitzten Flüssigkeit in dem Behälter. Die
Flüssigkeit strömt durch die Rohre 17 in den Vorratsbehälter 18. Beim Durchlauf durch die Rohre
17, um die das Flammrohr 19 herumgeführt ist, wird die Flüssigkeit durch die durch das durchlochte
Flammrohr 19 hindurchstreichende Flamme vorerhitzt. An dem der Düse abgewandten Ende des
Rohres 19 befindet sich ein durchlochter Flammenspreizer 20, der die Flamme am Ende des Rohres
19 verbreitert. Der Flammenspreizer 20 wird durch die Abstandhalter 21 im Abstand von dem Ende
des Flammrohres 19 gehalten, so daß er die Flamme nach oben hin statt seitwärts ausbreiten kann. Auf
diese Weise kann die Flamme in dem Rohr 19 die durch die Rohre 17 strömende Flüssigkeit vorerhitzen,
während gleichzeitig die aus dem Rohr 19
austretende Restflamme auf den durchlochten Flammenspreizer 20 auftrifft und die Flüssigkeit in
dem Behälter 18 auf der höheren Temperatur hält.
Bei sämtlichen Ausführungsformen des Brenners gemäß der Erfindung hat das Flammrohr eine genügende
Weite, so daß die Flamme vollständig im Inneren des Flammrohres bleibt und nicht nach
außen austritt. Ferner sollen die Bohrungen in dem Flammrohr vorzugsweise auf denjenigen Teil der
Rohroberfläche beschränkt sein, der 60 bis 90% des Rohramfanges auf der dem Krümmungsmittelpunkt
zugewandten Seite einschließt, damit die Verbrennungsgase nicht durch Zentrifugalkraft aus dem
Flammrohr hinausgetrieben werden können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne gesonderte, dosierte
Zuführung verschiedener Gase und ohne Anwendung einer Absaugeinrichtung oder eines Ventilators in
dem Flammrohr eine vollständige Verbrennung des zugeführten Brennstoffes stattfindet, da durch einen
Teil der Bohrungen die noch benötigte zusätzliche Verbrennungsluft angesaugt wird, während durch
andere Bohrungen die gasförmigen Produkte der vollständigen Verbrennung ausströmen. Die durch
diese Anordnungsweise erzielte Verbrennung im Inneren des Flammrohres ist so vollständig, daß das
Flammrohr dabei zu heller Rotglut erhitzt wird.
Claims (5)
1. Öl- oder Gasbrenner mit einem gekrümmten Flammrohr, das Bohrungen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flammrohr (3; 5; 7) als geschlossener zylindrischer Ring ausgebildet
ist, wobei mindestens ein Brenner (1) tangential angeordnet ist.
2. Öl- oder Gasbrenner mit einem gekrümmten Flammrohr, das Bohrungen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flammrohr (14,15; 19) als sich über 360° erstreckender spiralförmiger
zylindrischer Ring ausgebildet ist, dessen Öffnungen in Richtung der Spiralachse hintereinander
angeordnet sind und mindestens eine der beiden Öffnungen einen Brenner aufweist.
3. Öl- oder Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Brenner (1) um
180° versetzt an dem Flammrohr (7) angeordnet sind.
4. Öl- oder Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Öffnungen
einen Brenner aufweist, deren Strahlrichtung in die entgegengesetzte Richtung weist.
5. Öl- oder Gasbrenner nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen, sich der lichte Rohrquerschnitt
des Flammrohres (5) verkleinert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 669 877;
belgische Patentschrift Nr. 521955;
schweizerische Patentschrift Nr. 335 375;
USA.-Patentschrift Nr. 1181674.
Deutsche Patentschrift Nr. 669 877;
belgische Patentschrift Nr. 521955;
schweizerische Patentschrift Nr. 335 375;
USA.-Patentschrift Nr. 1181674.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/212 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1242785XA | 1960-05-02 | 1960-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1242785B true DE1242785B (de) | 1967-06-22 |
Family
ID=22413882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG31753A Pending DE1242785B (de) | 1960-05-02 | 1961-03-03 | OEl- oder Gasbrenner mit einem gekruemmten Flammrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1242785B (de) |
NL (1) | NL261857A (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE521955A (de) * | ||||
US1181674A (en) * | 1913-09-17 | 1916-05-02 | Felix Korn | Gas-heater for furnaces. |
DE669877C (de) * | 1934-03-26 | 1939-01-05 | Benno Schilde Maschb Akt Ges | Verfahren zum gleichmaessigen Erhitzen langer Rohre durch Verbrennen eines Gas-Luft-Gemisches in den Rohren |
CH335375A (de) * | 1958-10-30 | 1958-12-31 | Steiner Albert | Brennereinrichtung zum Verbrennen von flüssigen Brennstoffen |
-
0
- NL NL261857D patent/NL261857A/xx unknown
-
1961
- 1961-03-03 DE DEG31753A patent/DE1242785B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE521955A (de) * | ||||
US1181674A (en) * | 1913-09-17 | 1916-05-02 | Felix Korn | Gas-heater for furnaces. |
DE669877C (de) * | 1934-03-26 | 1939-01-05 | Benno Schilde Maschb Akt Ges | Verfahren zum gleichmaessigen Erhitzen langer Rohre durch Verbrennen eines Gas-Luft-Gemisches in den Rohren |
CH335375A (de) * | 1958-10-30 | 1958-12-31 | Steiner Albert | Brennereinrichtung zum Verbrennen von flüssigen Brennstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL261857A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2539993C2 (de) | Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff | |
EP0048438B1 (de) | Öl- und Gasbrenner zum Einbau in Heizungs- und Dampferzeugungs-Kessel | |
DE2143520A1 (de) | Brenner zum abfackeln von gas | |
DE2700671C2 (de) | Blaubrennender Ölbrenner | |
DE3930569A1 (de) | Mischeinrichtung fuer brenner | |
DE2553953B1 (de) | ||
DE4008692A1 (de) | Mischeinrichtung fuer oelgeblaesebrenner | |
DE1242785B (de) | OEl- oder Gasbrenner mit einem gekruemmten Flammrohr | |
DE2034284A1 (de) | Einblasbrenner mit atmosphärischer Gasluftvormischung | |
EP0864812A2 (de) | Mischeinrichtung für Gas- und Ölbrenner | |
DE19824719C2 (de) | Brenner, insbesondere Ölbrenner | |
DE2820297A1 (de) | Geblaesebrenner und zusatzbrennerrohr fuer einen geblaesebrenner | |
DE2233627C3 (de) | ||
DE4119278C2 (de) | Brennereinrichtung | |
DE4002237A1 (de) | Gasbrenner | |
DE3304214A1 (de) | Brenner zum einbau in heizungs- und dampferzeugungs anlagen | |
DE4115814C2 (de) | ||
DE3507448C2 (de) | ||
DE2528813C3 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gemischverteilerkörper | |
DE4129552A1 (de) | Gasbrenner, insbesondere fuer fluessiggas | |
DE157322C (de) | ||
AT406795B (de) | Brenner für gas- und ölheizungskessel | |
DE560813C (de) | OElbrenner mit einem das Zerstaeuberduesenrohr umgebenden Luftzufuehrungsrohr | |
DE2109926C3 (de) | Gaslichtlampe | |
DE3816472A1 (de) | Brennereinrichtung fuer oelbefeuerte oefen |