DE1237711B - Elektrischer Ofen - Google Patents

Elektrischer Ofen

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DE1237711B
DE1237711B DES88610A DES0088610A DE1237711B DE 1237711 B DE1237711 B DE 1237711B DE S88610 A DES88610 A DE S88610A DE S0088610 A DES0088610 A DE S0088610A DE 1237711 B DE1237711 B DE 1237711B
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DE
Germany
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heating element
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electric furnace
furnace
furnace according
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Application number
DES88610A
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English (en)
Inventor
Alan John Walker
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Spembly Ltd
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Spembly Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/66Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof

Landscapes

  • Furnace Details (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrischer Ofen Die Erfindung betrifft einen elektrischen Ofen mit gasdichtem Innenraum und mit einem rohrförmigen, aus massivem Widerstandsmaterial bestehenden Heizelement, das durch Längsschlitze über einen Teil der Rohrlängge in mehrere stromführende Segmente unterteilt ist, von denen an einem Ende des Heizelements mindestens ein - Teil als das Heizelement zugleich tragende Anschlußenden ausgebildet und an wassergekühlte Stromanschlußstücke angeklemmt ist.
  • Ein Ofen dieser Art ist in der britischen Patentschrift 908 667 beschrieben. Bei ihm sind an die Anschlußenden kühlwasserdurchströmte Anschlußstücke angeschraubt, von denen strom- und kühlwasserführende Rohre gasdicht durch den Boden des Ofens nach außen führen. Die Rohre tragen zugleich das Heizelement, was dessen Ein- und Ausbau und Justierung erschwert. Außerdem bedeutet die direkte Wasserkühlung der Anschlußstücke einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion des eingangs genannten Ofens zu vereinfachen und den Ein- und Ausbau des Heizelements zu erleichtern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindun 'gsgemäß die vorzugsweise verlängerten und verstärkten Anschlußenden sich konzentrisch in einen mit dem Ofen verbundenen rohrfönnigen, wassergekühlten Stutzen erstrecken, daß an dessen Innenwand rohrsegmentförinige Stromanschlußstücke wärmeleitend, aber elektrisch isolierend anliegen, daß die Anschlußenden elektrisch und thermisch gut leitend an den Innenflächen der Anschlußstücke anliegen und daß die Anschlußenden und die Anschlußstücke mit einer Vorrichtung so eingespannt sind, daß sie radial gegeneinander und gegen die Innenwand des Stutzens gedrückt werden. Die Anschlußstücke benötigen dadurch keine eigene Wasserkühlung, da sie von der Wasserkühlung des rohrförmigen Stutzens mitgekühlt werden. Zum Ausbau des Heizelements braucht nach dem öffnen des Ofens nur die Einspannvorrichtung gelockert und entfernt zu werden, was bei deren entsprechender Ausbildung einfacher ist als das Entfernen der Klemmschrauben bei dem bekannten Ofen. Durch die konzentrische Anordnung der Anschlußenden, der Anschlußstücke und des rohrförmigen Stutzens ergibt sich eine sichere und gut reproduzierbare Befestigung des Heizelements, die eine besondere Justierung überflüssig macht.
  • Zweckmäßig weist jedes der Anschlußenden eine konisch abgeschrägte Fläche auf, an weiteren Bauteilen sind hierzu passende konische Gegenflächen vorhanden, und die Einspannvorrichtung drückt die konisch geformten Teile axial ineinander. Es ist an sich bekannt, die konisdh geformten Enden eines Heizelements in die entsprechend konisch geformten Anschlußstücke einzustecken. Dieser bekannte Ofen ist jedoch weder gasdicht, noch liegen die Anschlußstücke an der Innenwand eines wassergekühlten Stutzens; vielmehr sind die Anschlußstücke selber direkt wassergekühlt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i 1 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ofens, F i g. 2 einen Schnitt durch den Stutzen ohne Heizelement und Anschlußstücke, F i g. 3 einen Teilschnitt durch einen gegenüber F i g. 1 abgewandelten Ofen und F i g. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 3.
  • Zum Ofen gehört ein rohrfönniger Stutzen 1 mit einer relativ dicken Wand, der mit einem Kühlwassermantel 2 versehen und am oberen Ende in einer zentralen öffnung der Grundplatte 3 des Ofens verschweißt ist.
  • Der Kühlwassermantel 2 ist so angeordnet, daß ein spiralförmiger Kanal zwischen den Wänden gebildet wird. Er ist an seiner Oberseite horizontal verlängert, um eine Kühlung der Unterseite der Grundplatte in der Nähe der zentralen Öffnung zu bewirken. Ein Wassereinlaß 4 befindet sich am unteren Ende des Kühlmantels und ein Auslaß 5 an der Verlängerung. Eine Platte 6, welche mit dem unteren Ende des Stutzens verschweißt ist, besitzt Öffnungen 7, durch welche der Ofen evakuiert oder mit inertein Gas gefüllt werden kann. Ein weiterer Anschluß 8 kann seitlich ins Innere des Stutzens geführt werden. Dieser Anschluß kann mit einem Vakuummeßgerät verbunden werden oder als Einlaß für inertes Gas dienen. Rohrsegmentförmige Stromanschlußstücke 9, welche dem Ofenheizelement den Strom zuführen, liegen sich diametral gegenüber und sind an der Innenwand des Stutzens 1 mit Bolzen 10 angebracht. Diese verlaufen durch offene Durchführungen 11 in der Wand des Stutzens und sind mit einem Gewinde für die Muttern 12 versehen. Die Anschlußstücke, welche die Form von Quadranten haben, die in Län-Srichitin(y aus einem Hohlzylinder geschnitten sind, liegen eno, und in gutein Wärmekontakt an der Innenwand des Stutzens an. Sie sind durch dünne Streifen 13 aus Glimmer oder aus anderem elektrisch isolierenden Material gegen den Stutzen isoliert. Die Bolzen 10 werden mit Isolationsbuchsen 14, 15 gegen die Durchführungen 11 isoliert. Zwischen den Buchsen befinden sich Rinae 16 aus isolierendem Material, welche eine Gas- oder Vakuumdichtung bilden. Stroinapschlüsse bef inden sich an den Enden der Bolzen10, welche aus den Durchführungen vorstehen.
  • Das Ofenheizelement17, welches aus Graphit bestehen kann, hat die Form eines Hohlzylinders, der von beiden Enden her derart länas-eschlitzt ist, daß ein lanorer mäanderförmiger Stromweg gebildet wird. An seiner Unterseite sind zwei gegenüberliegende, der von den Schlitzen begrenzten Rohrsegmente zu mit dem Heizelement aus einem Stück bestehenden Anschlußenden 18 verlängert, die zum Stromansebluß und zur Befestigung des Heizelements dienen. Diese Anschlußenden haben die Gestalt von sich diametral geg enüberliegenden Quadranten des Hohlzylinders. Der Außendurchmesser der Anschlußenden 18 ist el eich dem Innendurchmesser der Anschlußstücke 9, so daß die Anschlußstücke dicht und mit gutem elektrischem Kontakt an den Anschlußenden anliegen. Die oberen Enden der Anschlußstücke haben einen ringförmigen Vorsprung 19, und die Anschlußenden 18 sind mit entsprechenden ring ,förmigen Einkerbungen 20 versehen, so daß die Anschlußenden beim Einbau des Heizelements in den rohrförmigen Stutzen in den Rauin zwischen den Anschlußstücken eingebracht und dann so gedreht werden können, daß sie mit diesen zur Deckung kommen, wobei in dieser Stellung eine Bewegung des Elements in Axialrichtung von den Vorsprüngen 19 verhindert wird, welche in die Einkerbungen 20 einrasten. Dieser bajonettartige Schliff ermöglicht rasches Einsetzen und Herausnehmen des Elements.
  • Lose eingebaut in der Mitte der Platte 6 am unteren Ende des Kühlmantels befindet sich eine Schraubspindel 21, die in einer Gewindeplatte 22 läuft, welche Stehbolzen 23 trägt. Die Spindel kann mit einem Schlüssel gedreht werden, der durch das Heizelement von oben her eingeführt und auf ein Vierkantteil auf der Oberseite der Spindel aufgesetzt werden kann.
  • Die Innenflächen 24 der unteren Enden der Anschlußenden 18 des Heizelements sind konisch zur Achse des Heizelements, und ein Stopfen 25 aus hitzebeständigem oder keramischem Material von entsprechend konischer Form liegt auf der Gewindeplatte 22. Druckringe 26 mit ineinandergreifenden Kugelflächen befinden sich zwischen der Platte 22 und dem Stopfen 25.
  • Der Stopfen besitzt Bohrungen 27, in welche die Stehbolzen 23 eingreifen, ferner ein axiales Loch 2i" zur Aufnahme der Spindel 21 und ein axiales Loch 29 zur Aufnahme des Schlüsselendes zum Drehen der Spindel. Der Stopfen hat die Form eines Kegelstumpfes, von dessen Mantelfläche Teile in axialer Richtung derart abgeschnitten sind, daß sich diametral gegenüberliegende konische Quadranten mit diametral gegenüberliegenden planen Oberflächen abwechseln.
  • Wenn die konischen Oberflächen des Stopfens auf die Anschlußenden 18 des Heizelements und die Anschlußstücke 9 ausgerichtet sind, kann die Spindel 21 gedreht und der Stopfen dadurch zwischen die Anschlußenden 18 -edrückt werden, so daß die Anschlußenden fest gegen die Anschlußstücke 9 und diese fest gegen die Wand des Stutzens 1 geklemmt werden.
  • In dem bekannten Ofen, der in der britischen Patentschrift 908 667 beschrieben wurde, ist eine Säule aus hitzebeständigem Material in der Mitte der Grundplatte befestigt und trägt einen Aufsatz aus hitzebeständigem Material, welcher d-j kammer des Ofens nach unten abschließt und vom Heizelement umgeben ist. Im erfindungsgemäß ausgebildeten Ofen nach F i g. 1 ist diese Säule 60 aus hitzebeständigem Material an ihrem unteren Ende so ausgebildet, daß sie in die Vertiefung 29 im Stopfen 25 paßt, wobei das Ende der Säule so eingekerbt ist, daß es das vorstehende Ende der Spindel 21 der Anhebevorrichtung umfaßt.
  • Der Ofen ist ferner mit einem wassergekühlten Gehäuse 30 versehen, das die Form eines umgedrehten Topfes hat und das abnehmbar und gasdicht zur Umhüllun- des Heizelements auf die Grundplatte montiert ist. Das Element kann zudem mit einer Strahlabschirmun- 31 oder einem zweiten Topf 32 um,-eben sein. Ist letzteres der Fall, so ist der Raum zwischen den Töpfen mit Ruß gefüllt. Ein Ring 33 verhindert eine Aufwärtsbewegung des Topfes 32.
  • In der Abänderung, die in F i g. 3 und 4 gezeigt wird, haben die Innenflächen der Anschlußstücke 9 und die Außenflächen der Anschlußenden 18 des Heizelements eine sich entsprechende konische Form. Ein an seiner Außenseite mit einem Gewinde versehener Ring 34 ist in die Wand des Stutzens eingeschraubt und drückt auf einen Isolationsring 35, der auf einem Absatz 36 der Anschlußenden 18 liegt, um darauf einen Druck in axialer Richtung auszuüben. Die oberen Teile der Anschlußenden 18 verlaufen als Quadranten eines Kreisrings, die unteren nahezu als Halbkreise mit Kontakt zu den Anschlußstücken 8. Dieser unterschiedliche Querschnitt ist in F i -. 4 deutlich dargestellt, wobei der Stutzen 1 weg gelassen ist.
  • Ein Abstandsstück 37 aus hitzebeständi-em Material füllt den Spalt zwischen den nahezu halbkreisförinigen Teilen am unteren Ende der Anschlußenden 18 aus und verhindert so deren Bewegung radial nach innen, wenn der Gewindering 34 nach unten Z, Creschraubt wird und so die Anschlußenden zwischen die Anschlußstücke drückt. Die obere Stimfläche des Abstandsstücks enthält eine zentrale Auskerbung in axialer Richtung, welche der Vertiefung 29 von F i g. 1 entspricht, so daß eine Säule aus hitzebeständigeni Material darin befestigt werden kann, welche einen hitzebeständigen Aufsatz trägt, der die Erhitzun-skammer des Ofens nach unten abschließt.
  • in C beiden oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindunc, wird ein Druck in axialer Richtung auf Teile mit einem Paar aufeinanderliegender konischer Flächen ausceübt und so eine Keilwirkung hervorgerufen, welche die Anschlußenden des Heizelements radial nach außen drückt und einen festen Reibungs- und elektrischen Kontakt mit den Stromanscblußstücken bewirkt. Auf alle Xontaktflächen zwischen den Anschlußenden des Heizelements und den Stromanschlußstücken sowie zwischen diesen und der Wand des rohrförmilgen Stutzens wird ein gleichmäßiger Druck ausgeübt.
  • Z,

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Ofen mit gasdichtem Innenraum und mit einem rohrförmigen, aus massivem Widerstandsmaterial bestehenden Heizelement, das durch Längsschlitze über einen Teil der Rohrlänge in mehrere stromführende Segmente unterteilt ist, von denen an einem Ende des Heizelements mindestens ein Teil als das Heizelement zugleich tragende Anschlußenden ausgebildet und an wassergekühlte Stromanschlußstücke angeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise verlängerten und verstärkten Anschlußenden (18) sich konzentrisch in einen mit dem Ofen verbundenen rohrförmigen, wassergekühlten Stutzen (1) erstrecken, daß an dessen Innenwand rohrseginentfönnige Stromanschlußstücke (9) wänneleitend, aber elektrisch isolierend anliegen, daß die Anschlußenden (18) elektrisch und thermisch gut leitend an den Innenflächen der Anschlußstücke (9) anliegen und daß die Anschlußenden (18) und die Anschlußstücke (9) mit einer Vorrichtung (21 bis 28; 34 bis 37) so eingespannt sind, daß sie radial gegeneinander und gegen die Innenwand des Stutzens (1) gedrückt werden.
  2. 2. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Anschlußenden (18) eine konisch abgeschrägte Fläche aufweist, daß an weiteren Bauteilen hierzu passende konische Gegenflächen vorhanden sind und daß die Einspannvorrichtung (21 bis 28; 34 bis 37) die Anschlußenden und die weiteren konisch gefonnten Bauteile axial ineinanderdrückt. 3. Elektrischer Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 0, daß jedes der Anschlußenden (18) eine konisch abgeschrägte Innenfläche (24) besitzt, daß die Einspannvorrichtung (21 bis 28) einen Stopfen (25) enthält, dessen entsprechend konische Mantelfläche mit den crenannten Innenflächen zusammenpaßt, und daß 7 der Stopfen in Axialrichtung von der Einspannvorrichtung zwischen die Anschlußenden gedrückt wird. 4. Elektrischer Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (21 bis 28) eine axial angeordnete Schraubspindel (21) besitzt, mit der der Stopfen (25) über ein Muttergewinde aufweisendes Teil (22) zwischen Anschlußenden (18) gedrückt werden kann und die mit einem Schlüssel gedreht werden kann, der durch das Innere des Heizelements eingeführt wird. 5. Elektrischer Ofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (25) eine Vertiefung (29) zur Aufnahme des unteren Endes einer Säule (60) aus hitzebeständigem Material hat, welche an ihrem oberen Ende einen hitzebeständigen Aufsatz trägt, der die von dem Heizelement umschlossene Erhitzungskammer des Ofens nach unten abschließt. 6. Elektrischer Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine axiale Verrieg,elung (19, 20) zwischen dem Heizelement und den Stromzuführungen, die nach Art einer Bajonettverbindung leicht gelöst werden kann. 7. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Anschlußenden (18) des Heizelements (17) und die mit diesen zusammenpassenden Innenflächen der Anschlußstücke (9) eine sich entsprechende konisch abgeschrägte Form besitzen, daß zwischen den Anschlußenden ein isolierendes Abstandsstück (37) angeordnet ist, und daß die Anschlußenden (18) von der Einspannvorrichtung (34 bis 37) axial zwischen die Anschlußstücke (9) gedrückt werden. 8. Elektrischer Ofen nach Ansprach 7, dadurch , gel, :ennzeichnet, daß das Abstandsstück (37) eine Vertiefung hat, die das untere Ende einer hitzebeständigen Säule (60) aufnimmt, welche an ihrem oberen Ende einen Aufsatz aus hitzebeständi-em Material trägt, welcher die Erhitzungskammer des Ofens nach unten abschließt. 9. Elektrischer Ofen nach Ansprach 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (34 bis 37) einen das Heizelement konzentrisch umgebenden, am äußeren Rand mit einem Gewinde versehenen Ring (34) enthält, welcher mit einem ortsfesten Teil (36) des Ofens verschraubt ist und auf eine Gegenfläche am Heizelement drückt. 10. Elektrischer Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlußstücke (9) auswechselbar an der Wand des Stutzens (1) mit Bolzen (10) befestigt sind, welche durch eine Öffnung (11) in der Wand des Stutzens verlaufen und außerhalb Anschlüsse für Stromzuleitungen besitzen. 11. Elektrischer Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) -in einer Öffnung der Grundplatte (3) des Ofens befestigt und mit Anschlüssen versehen ist, durch die der Ofen evakuiert oder ein inertes Gas eingelassen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschrift Nr. 965 835; britische Patentschrift Nr. 908 667.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965835C (de) * 1949-03-22 1957-06-19 Otto Junker Fa Heizvorrichtung fuer elektrische Widerstandsoefen, insbesondere Schmelzoefen
GB908667A (en) * 1960-07-15 1962-10-24 Spembly Ltd Electric resistance furnaces

Patent Citations (2)

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