DE1236361B

DE1236361B - Containers for Edible Oils and Methods of Handling such Containers

Info

Publication number: DE1236361B
Application number: DEP20264A
Authority: DE
Inventors: George William Holman
Original assignee: Procter and Gamble Co
Current assignee: Procter and Gamble Co
Priority date: 1957-03-04
Filing date: 1958-03-04
Publication date: 1967-03-09

Description

Behälter für eßbare Öle und Verfahren zur Behandlung solcher Behälter Gewisse eßbare Öle, wie flüssige Glyceride, die einer Oxydation unterliegen und ranzig werden, wie Baumwollsamenöl, Sonnenblumenöl, Sojabohnenöl, winterfest gemachtes Öl, sowie gießbare Glyceridbackfette, »French Dressings« u. dgl., werden manchmal in Blech- oder Glasbehälter abgefüllt. Im allgemeinen werden diese flüssigen Fette in geringen Anteilen verbraucht, indem man von Zeit zu Zeit einen kleinen Teil durch die Auslaßöffnung des Behälters ausgießt. Dabei bleiben unvermeidbar ein oder zwei Tropfen der Flüssigkeit am Rande der Ausgußöffnung haften und fließen dann an der Außenfläche des Ausgußstückes abwärts. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit gewöhnlich nach 2 oder 3 Wochen, entwickeln die Tröpfchen, die sich an der Außenfläche des Behälters gesammelt haben, einen unerwünschten ranzigen Geruch. Dieser unerwünschte Geruch ist an dem mit dem Gewinde versehenen Teil des Ausgußstückes besonders bemerkbar und intensiv, was darauf zurückzuführen ist, daß die Flüssigkeit sich dort, wenn die Verschlußkappe aufgeschraubt wird, in einer verhältnismäßig dünnen Schicht ausbreiten muß, so daß das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen groß ist und die Oxydation entsprechend rasch erfolgt. Meist entwickelt sich der unerwünschte Geruch, bevor der Inhalt des Behälters völlig verbraucht ist. Der ranzige Geruch läßt vermuten, daß der ganze Inhalt des Behälters ranzig geworden ist, was jedoch selten zutrifft, da die Verschlußkappe eine zu rasche Oxydation der Hauptmenge des Öls verhindert.Containers for edible oils and methods of treating such containers Certain edible oils, such as liquid glycerides, which are subject to oxidation and go rancid, like cottonseed oil, sunflower oil, soybean oil, winterized Oil, as well as pourable glyceride baking fats, "French dressings" and the like, are sometimes used bottled in metal or glass containers. Generally these are liquid fats consumed in small proportions by passing a small portion through from time to time pours out the outlet of the container. This inevitably leaves one or two Drops of the liquid adhere to the edge of the pouring opening and then flow to the Outer surface of the spout downwards. Usually after a relatively short time after 2 or 3 weeks, the droplets that build up on the outer surface of the Container have an undesirable rancid odor. This undesirable Odor is particularly noticeable at the threaded part of the pouring spout and intense, which is due to the fact that the liquid is there when the cap is screwed on, spread out in a relatively thin layer must, so that the ratio of surface area to volume is large and the oxidation takes place accordingly quickly. Most of the time, the unwanted smell develops before the contents of the container have been completely used up. The rancid smell suggests that the entire contents of the container has gone rancid, which is seldom the case, since the sealing cap prevents too rapid oxidation of the bulk of the oil.

Es ist bekannt, Fette dadurch vor dem Ranzigwerden zu schützen, daß man ihnen Phosphorsäure oder sauer reagierende Derivate derselben zumischt. It is known to protect fats from becoming rancid in that phosphoric acid or acidic derivatives of the same are mixed with them.

Der Erfinder hat daher versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu überwinden, daß er die entsprechenden Teile der Außenfläche der Behälter mit Phosphorsäure behandelte. Auch mit Zitronensäure wurden entsprechende Versuche unternommen. Es wurde jedoch festgestellt, daß durch diese Maßnahme die Bildung des ranzigen Geruchs des Öls, das an dieser Fläche entlangfloß, nicht verhindert, sondern sogar beschleunigt wurde. The inventor has therefore tried to overcome this difficulty by that he treated the corresponding parts of the outer surface of the containers with phosphoric acid. Similar attempts have also been made with citric acid. It was, however found that by this measure the formation of the rancid odor of the oil, which flowed along this surface, was not prevented, but even accelerated.

Gegenstand der Erfindung ist ein mit einem Ausgußstück und einer abnehmbaren Verschlußkappe versehener Behälter für Ö1, das durch Oxydation einen ranzigen Geruch annimmt. Der Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines dieser Teile an dem Teil seiner Oberfläche, der mit dem anderen Teil in Berührung steht, mit einem Überzug aus einem Alkalidihydrogenorthophosphat versehen ist. Dieser Überzug hat vorzugsweise eine Dicke von 3 bis 5 Il. The invention is one with a spout and one removable cap provided container for oil, which by oxidation a assumes a rancid smell. The container is characterized in that at least one of these parts on the part of its surface which is in contact with the other part is provided with a coating of an alkali dihydrogen orthophosphate. This The coating preferably has a thickness of 3 to 5 μl.

Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Behandeln eines Ölbehälters, um einen Überzug der oben beschriebenen Art zu erzeugen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Behälter mit einer 5 bis 200/oigen Lösung eines Alkalidihydrogenphosphats überzieht und den Behälter bei einer Temperatur unter 2000 C trocknet. The invention also relates to a method of treatment an oil container to produce a coating of the type described above, the is characterized in that the container with a 5 to 200 / o solution an alkali dihydrogen phosphate and the container at a temperature dries below 2000 C.

Vorzugsweise wird der Alkalidihydrogenphosphat-Lösung wenigstens 0,1 O/o eines Netzmittels zugesetzt, damit eine gleichmäßige Benetzung der Behälteroberfläche erzielt wird, wobei als Netzmittel vorzugsweise ein Natriumalkylsulfat, das durch Sulfatieren höhermolekularer Alkohole mit vorwiegend 10 bis 14 Kohlenstoffatomen gewonnen worden ist, verwendet wird. Preferably the alkali dihydrogen phosphate solution is at least 0.1 O / o of a wetting agent was added to ensure uniform wetting of the container surface is achieved, with the wetting agent preferably a sodium alkyl sulfate, which by Sulphation of higher molecular weight alcohols with predominantly 10 to 14 carbon atoms has been obtained is used.

Das gemäß der Erfindung bevorzugte Alkalidihydrogenorthophosphat ist NaHoPO4. Jedoch können auch andere Alkalidihydrogenorthophosphate, wie beispielsweise KH2PO4, verwendet werden. The alkali dihydrogen orthophosphate preferred according to the invention is NaHoPO4. However, other alkali metal dihydrogen orthophosphates such as KH2PO4, can be used.

Die Behandlung gemäß der Erfindung kann an Glas- oder Metallbehältern, beispielsweise an Behältern aus Aluminium oder zinnplattiertem Eisen, vorgenommen werden. The treatment according to the invention can be carried out on glass or metal containers, for example on containers made of aluminum or tin-plated iron will.

Eine übliche Form eines zinnplattierten Eisenbehälters ist als Beispiel in der Zeichnung dargestellt, worin F i g. 1 eine Methode, die Lösung auf den Behälter aufzubringen, veranschaulicht und F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den oberen Teil eines Behälters und die dazugehörige Verschlußkappe, auf die der Film, der die Geruchsbildung verhindert, aufgebracht ist, darstellt. A common form of tin-plated iron container is as an example shown in the drawing wherein F i g. 1 one method, the solution to be applied to the container, illustrated and FIG. 2 shows an enlarged cross section through the upper part of a container and the associated cap on which the film that prevents odor formation is applied.

Der dargestellte Behälter 10 hat eine zylindrische Form und besitzt an seinem oberen Ende eine konische Schulterll, die in der üblichen, mit einem Gewinde versehenen Ausgußöffnung 12 endigt, durch die der flüssige Inhalt des Behälters nach Entfernen der innen mit einem Gewinde versehenen Verschlußkappe 15 ausgegossen werden kann. Die Kappe kann ebenfalls aus zinnplattiertem Eisen bestehen, kann jedoch auch aus einem verformbaren plastischen Material hergestellt sein. The illustrated container 10 has a cylindrical shape and has at its upper end a conical shoulder, the usual one with a thread provided pouring opening 12 ends through which the liquid contents of the container after removing the internally threaded closure cap 15 poured out can be. The cap may or may not be made of tin-plated iron also be made of a deformable plastic material.

Der die Geruchsbildung verhindernde Film 16, dessen Dicke in der Zeichnung übertrieben dargestellt ist, bildet einen Überzug auf der Ausgußöffnung 12 und der Schulter 11 und auf der Innenfläche der Verschlußkappe 15, und die das Mittel enthaltende Lösung wurde auf den Behälter aufgebracht, indem man dessen oberen Teil, wie in F i g. 1 dargestellt, in die Lösung eintauchte und die Lösung, wie oben beschrieben, darauf trocknete. Der Behälter oder die Kappe oder Behälter und Kappe können natürlich auch vollständig eingetaucht werden. Gewöhnlich ist das jedoch nicht erforderlich, und vorzugsweise wird nur die Ausgußöffnung 12 mit einem Überzug versehen. The odor preventing film 16, the thickness of which is in the Drawing is exaggerated, forms a coating on the pouring opening 12 and the shoulder 11 and on the inner surface of the closure cap 15, and the that Agent-containing solution was applied to the container by moving its top Part as in Fig. 1, immersed in the solution and the solution as described above, dried on it. The container or cap or container and Cap can of course also be fully immersed. However, it is common not required, and preferably only the pouring opening 12 is covered with a coating Mistake.

Die Erfindung ist natürlich nicht auf Behälter der in der Zeichnung dargestellten Form beschränkt. The invention, of course, does not apply to the container in the drawing shown form limited.

Der Film kann beispielsweise aufgebracht werden, indem man die zu behandelnde Oberfläche des Behälters zunächst mit irgendeinem bekannten, im Handel verfügbaren Reinigungs- oder Lösungsmittel behandelt und sie dann in eine 100/oige Lösung von NaH2PO4, die 10g NaH2PO4 je 100 ccm Lösung enthält, eintaucht oder sie in anderer Weise mit einer solchen Lösung behandelt. Der Behälter mit dem darauf befindlichen nassen Film aus NaH2PO4-Lösung wird dann bei einer Temperatur unter 2000 C getrocknet, wobei ein fester Film von NaH2. PO4 auf der Oberfläche zurückbleibt, der die Entwicklung ranziger Gerüche in einem auf der überzogenen Fläche befindlichen Glycerid verhindert. Durch Einhalten einer Trocknungstemperatur unter 2000 C wird die Umwandlung des NaH2PO4 in unwirksames NaPO3 verhindert. The film can be applied, for example, by turning the to treating surface of the container first with any known, commercially available cleaning agent or solvent and then in a 100 / oige Solution of NaH2PO4, which contains 10g NaH2PO4 per 100 ccm of solution, or immerses them treated in a different way with such a solution. The container with the one on it located wet film of NaH2PO4 solution is then at a temperature below 2000 C dried, leaving a solid film of NaH2. PO4 remains on the surface, the development of rancid odors in one located on the coated surface Glyceride prevents. By maintaining a drying temperature below 2000 C. prevents the conversion of NaH2PO4 into ineffective NaPO3.

Wenn die für die Behandlung des Behälters verwendete NaH2. PO4-Lösung eine Konzentration unter etwa 5 °/o hat, werden keine reproduzierbaren Ergebnisse erzielt, während bei Konzentrationen über etwa 20 olg zwar der Schutz gegen die Bildung eines ranzigen Geruchs zufriedenstellend ist, jedoch ein unerwünschter weißer Film auf dem Behälter gebildet wird. If the NaH2 used to treat the container. PO4 solution a concentration below about 5% will not produce reproducible results achieved, while at concentrations above about 20 olg protection against the Formation of a rancid odor is satisfactory, but an undesirable whiter one Film is formed on the container.

Bei Temperaturen über 490 C nimmt die Dicke des nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Überzuges merklich ab. Die erforderliche Dicke des Überzuges kann aber auch bei einer Temperatur über 490 C erzielt werden, indem man nacheinander mehrere Schichten übereinander auf den Behälterteil aufbringt. At temperatures above 490 C the thickness of the after the process increases of the invention produced coating noticeably. The required thickness of the coating but can also be achieved at a temperature above 490 C by successively applying several layers on top of each other on the container part.

Da die Behälter, wie sie geliefert werden, gewöhnlich mit Fremdmaterial und öligen Filmen, die sich während ihrer Herstellung darauf ablagern, verunreinigt sind, müssen sie vor der Behandlung gemäß der Erfindung gereinigt werden, damit die mit dem Überzug zu versehenen Teile gleichmäßig von der Alkalidihydrogenorthophosphat-Lösung benetzt werden. Eine solche Reinigung kann unterbleiben, wenn der Lösung, wie oben erwähnt, ein Netzmittel zugemischt wird. Als gut geeignet für diesen Zweck hat sich das Natriumalkylsulfat, das nach bekannten Verfahren aus höhermolekularen Alkoholen mit vorwiegend 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, wie der mittleren Fraktion von durch Reduktion von Kokosnußöl gewonnenen Alkoholen, hergestellt wird, erwiesen. Since the containers as they are supplied are usually filled with foreign material and oily films deposited thereon during their manufacture they must be in accordance with prior to treatment of the invention are cleaned so that the parts to be provided with the coating evenly from the alkali dihydrogen orthophosphate solution are wetted. Such cleaning can be omitted if the solution is as above mentioned, a wetting agent is admixed. Has proven to be well suited for this purpose sodium alkyl sulfate, which is obtained from higher molecular weight alcohols by known processes with predominantly 10 to 14 carbon atoms, such as the middle fraction of through Reduction of alcohols obtained from coconut oil, produced, has been proven.

Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn 10 g NaH2PO4 und 0,2 g eines typischen Netzmittels aus im wesentlichen Natriumlaurylsulfat, das unter dem Handelsnamen Duponol PC im Handel verfügbar ist, je 100 ccm wäßriger Lösung verwendet wurden. Auch andere nicht giftige synthetische Netzmittel, wie wasserlösliche Salze höhermolekularer Monofettsäureester von 1 ,2-Dioxypropan-3-sulfonsäure, wie das Natriumsalz des Kokosnußölfettsäuremonoesters dieser Sulfonsäure, wasserlösliche Salze höhermolekularer Fettsäuremonoester niedrigmolekularer Oxyalkylsulfonsäuren, wie der (51säureester des Natriumsalzes der Isethionsäure, wasserlösliche Salze der höhermolekularen Fettsäureamide von niedrigmolekularen Aminoalkylsulfonsäuren, wie das Natriumsalz des Kokosnußölsäureamids von N-Methyltaurin, und wasserlösliche Salze der höhermolekularen Alkoholester von Sulfocarbonsäuren, wie das Natriumsalz des Laurylalkoholesters von Sulfoessigsäure, können verwendet werden.Good results have been obtained when 10 g of NaH2PO4 and 0.2 g of a typical wetting agent consisting essentially of sodium lauryl sulfate, which is available under the trade name Duponol PC is commercially available, per 100 ccm aqueous solution were used. Also other non-toxic synthetic wetting agents, such as water-soluble salts of higher molecular weight Monofatty acid ester of 1,2-dioxypropane-3-sulfonic acid, such as the sodium salt of coconut oil fatty acid monoester this sulfonic acid, water-soluble salts of higher molecular weight fatty acid monoesters of lower molecular weight Oxyalkylsulfonic acids, such as the (51 acid ester of the sodium salt of isethionic acid, water-soluble salts of the higher molecular weight fatty acid amides of the lower molecular weight ones Aminoalkylsulfonic acids, such as the sodium salt of coconut oleic acid amide of N-methyltaurine, and water-soluble salts of the higher molecular weight alcohol esters of sulfocarboxylic acids, such as the sodium salt of the lauryl alcohol ester of sulfoacetic acid can be used will.

Es wurde gefunden, daß durch Aufbringen eines Überzuges gemäß der Erfindung auf Ölbehälter oder Teile davon das Auftreten eines ranzigen Geruchs wesentlich verzögert wird. Vergleichsversuche ergaben, daß unbehandelte Behälter, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, die zur Hälfte mit einem hauptsächlich aus Baumwollsamenöl bestehenden flüssigen Backfett gefüllt waren und auf deren mit einem Gewinde versehene Außenfläche einige Tropfen des flüssigen Fettes gegeben waren, in 2 bis 4 Wochen einen ranzigen Geruch entwickelten, während ein solcher Geruch an Behältern, die gemäß der Erfindung an Ausguß und Schulter mit einem Überzug aus Natriumdihydrogenphosphat versehen waren, erst nach 10 bis 16 Wochen bemerkbar wurde. It has been found that by applying a coating according to Invention on oil containers or parts thereof the occurrence of a rancid odor is essential is delayed. Comparative tests showed that untreated containers, as described in of the drawing are shown, half of which is made with a mainly cottonseed oil existing liquid shortening were filled and threaded onto them A few drops of the liquid fat were given to the outer surface in 2 to 4 weeks developed a rancid odor while such odor on containers that according to the invention on the spout and shoulder with a coating of sodium dihydrogen phosphate were provided, only became noticeable after 10 to 16 weeks.

Claims

Claims: 1. With a spout and a removable cap provided container for oil, which takes on a rancid odor due to oxidation characterized in that at least one of these parts on the part of its surface which is in contact with the other part, with a coating of an alkali dihydrogen orthophosphate is provided.

2. Container according to claim 1, characterized in that the coating about 3 to 5 Z thick.

3. Method of treating a container to post a coating To produce claim 1, characterized in that the container with a 5 up to 200% solution of an alkali metal dihydrogen orthophosphate and the container dries at a temperature below 2000 C.

4. The method according to claim 3, characterized in that the alkali dihydrogen orthophosphate -Solution at least 0.1% of a wetting agent can be added.

5. The method according to claim 3 and 4, characterized in that as Wetting agent sodium alkyl sulfate is used, which by sulfating higher molecular weight Alcohols with predominantly 10 to 14 carbon atoms have been obtained.

Documents considered: French patents No. 781 641, 1041587; British Patent No. 470,518; U.S. Patents No. 2 104242, 2 356 799, 2785985.