DE1227791B - Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1227791B
DE1227791B DEB75790A DEB0075790A DE1227791B DE 1227791 B DE1227791 B DE 1227791B DE B75790 A DEB75790 A DE B75790A DE B0075790 A DEB0075790 A DE B0075790A DE 1227791 B DE1227791 B DE 1227791B
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DE
Germany
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bracket
wiper
protective
windshield
protective bracket
Prior art date
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Pending
Application number
DEB75790A
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English (en)
Inventor
Gottlob Bacher
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0408Means for influencing the aerodynamic quality of wipers, e.g. clip-on wind deflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem gummielastischen Wischblatt und einem an dessen Rücken angreifenden Tragbügelsystem, das aus einem an einem Wischerarm gelenkig befestigbaren Hauptbügel und mindestens einem an diesen angelenkten Zwischenbügel besteht und das zum Schutz gegen Witterungseinflüsse von einer Hülle umgeben ist. Diese Hülle verhindert insbesondere das Eindringen von Schnee in die Gelenkstellen des Tragbügelsystems und stellt sicher, daß der Scheibenwischer auch im Winter einwandfrei arbeiten kann.
  • Bei bekannten Scheibenwischern dieser Art dient als Schutzhülle ein über das Tragbügelsystem geschobener Gummischlauch, der entweder zwischen dem Wischblattrücken und den hieran angreifenden Halteklauen der Tragbügel eingeklemmt ist oder der mit dem Wischblatt aus einem Stück besteht. Diese bekannten Scheibenwischer sind teuere Sonderausführungen, deren Zusammenbau schwierig und zeitraubend ist und deren Schutzhülle nicht abgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Mängel einen einfachen und möglichst aus Standardbauteilen zusammengesetzten Scheibenwischer zu schaffen, der sowohl mit als auch ohne Schutzhülle verwendbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt erfindungsgemäß darin, daß als Schutzhülle ein an sich bekannter gehäuseartiger, zur Scheibe hin offener und vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Schutzbügel dient, der die Tragbügel umschließend auf den Wischer von dessen von der Scheibe abgekehrten Rücken her abnehmbar aufgesteckt ist.
  • Die bisher bekannten gehäuseartigen Bügel sollen die Aufgabe lösen, das Abheben des Wischblatts von der Scheibe durch den Fahrtwind zu verhindern. Diese bekannten Bügel sitzen unmittelbar auf dem Rücken des Wischblattes und lassen die Tragbügel und deren Verbindungsgelenke unbedeckt, so daß sie den angestrebten Schutz gegen Witterungseinflüsse nicht auszuüben vermögen.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 das erste Ausführungsbeispiel in räumlicher Darstellung und mit vom Scheibenwischer abgehobener Schutzhülle, F i g. 2 eine Seitenansicht des Scheibenwischers nach F i g. 1 mit aufgesteckter Schutzhülle, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 ein zweites und F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel, jeweils in Stirnansicht.
  • Der Scheibenwischer nach F i g. 1 hat ein gummielastisches Wischblatt 1, das über ein Tragbügelsystem 2 mit einem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Wischerarm 3 verbindbar ist. Das Tragbügelsystem 2 besteht aus einem Hauptbügel 4 und zwei Zwischenbügeln 5 und 6, die waagebalkenartig an die Enden des Hauptbügels angelenkt sind. Der Hauptbügel 4 ist im Querschnitt U-förmig und trägt in Längsmitte einen Bolzen 7, der an seinen beiden, über die Seitenwangen 8 und 9 des Hauptbügels vorstehenden Enden breitgenietet ist (F i g. 3), Auf dem Bolzen 7 ist ein zweischenkliger Rastfederbügel 10 schwenkbar gelagert, dessen Federschenkel durch eine Aussparung 11 im Rücken des Hauptbügels 4 hindurchragen.
  • An den Enden der Zwischenbügel 5 und 6 sind Halteklauen 14, 15, 16 und 17 gebildet, die den durch metallische Schienen 18 (Fig. 2) versteiften Rücken des Wischblattes 1 umgreifen und halten. An den Enden des Wischblattes sind Klammern 19 und 20 befestigt, die ein Herausfallen der Schienen 18 aus dem Rücken des Wischblattes verhindern und die richtige Lage des Wischblattes gegenüber dem Tragbügelsystem sichern.
  • Der beschriebene Wischer gehört zu einer Standardbauart, die in großen Stückzahlen hergestellt wird. Zum Verbinden des Wischers mit dem Wischerarm 3 wird dessen hakenförmig umgebogenes Ende 21 durch die Aussparung 11 hindurch und über den Rastfederbügel 10 geschoben, bis eine nicht näher dargestellte Zunge an einem der Federschenkel des Rastfederbügels in ein Loch im Wischerarm einrastet und die Verbindung gegen ungewolltes Lösen sichert.
  • Zum Schutz des Scheibenwischers gegen Witterungseinflüsse dient ein aus glasklarem Kunststoff bestehender Schutzbügel 25, der die Form eines gegen die zu wischende Scheibe hin offenen, dünnwandigen Gehäuses hat und auf den Wischer von dessen von der Scheibe abgekehrten Rücken her aufsteckbar ist.
  • Der Schutzbügel 25 erstreckt sich über die gesamte Länge des Wischers und weist zwei breitere Endabschnitte 26 und 27 sowie ein schmaleres Mittelstück 28 auf. Der Abstand der Seitenwandabschnitte 29 und 30 des letzteren entspricht der Profilbreite des Hauptbügels 4. Die übergangssehultern 31 zwischen dem Mittelstück 28 und den Endabschnitten 26 und 27 des Schutzbügels haben Einschnitte 32, die ein elastisch federndes Abbiegen der Endabschnitte gegenüber dem Mittelstück gestatten. Aus den Seitenwandabschnitten 29 und 30 sind nach innen gerichtete Rastzungen 33 und aus den Stimwänden 34 ebenfalls nach innen gerichtete Rastzungen 35 herausgedrückt. Der Rücken des Schutzbügels 25 ist, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, jener Rückenform des Tragbügelsystems angepaßt, die sich bei gerade ausgestrecktem Wischblatt ergibt. Im Rücken hat der Schutzbügel 25 eine Aussparung 36, die nach Lage und Größe der Aussparung 11 im Hauptbügel 4 entr spricht.
  • Beim Aufstecken des Schutzbügels 25 greifen die Seitenwandäbschnitte 29 und 30 seines Mittelstückes 28 passend überdie Seitenwangen 8 und 9 des Hauptbügels 4. Wenn der Rücken des Schutzbügels 25 am Rücken des Hauptbügels 4 zur Anlage kommt, rasten die Rastzungen 33 hinter die freien Längskanten der Seitenwangen 8 und 9 und halten den Schutzbügel gegen unbeabsichtigtes Lösen am Wischer fest. Bei gestreckter Lage des Wischblattes 1 (F i g. 2) rasten auch die Rastzungen 35 Winter Schultern an den Klammern 19 und 20 und halten hiernach die Endabschnitte des Schutzbügels an den Wischblattenden fest.
  • Der 'aufgesteckte Schutzbügel 25 überdeckt die Gälenkstellen des Tragbügelsystems und sichert dadurch auch bei starkem Schneetreiben ein einwandfreies Arbeiten des Wischers. Die Endabschnitte 26 und 27 des Schutzbügels 25 können infolge der Einschnitte 32 an den übergangsschultern 31 leicht den Relativbewegungen der Zwischenbügel 5 und 6 gegenüber dem -Hauptbügel 4 folgen. Damit sich in den stark gekrümmten Bereichen der Scheibe der mittlere, zwischen den Halteklauen 15 und 16 liegende Ab- schnitt des Wischblattes ungehindert gegen den Hauptbügel 4 hin durchbiegen kann, ist das Mittelstück 28 des Schutzbügels zur Scheibe hin verbreitert. Zwischen dem verbreiterten Abschnitt und dem passend auf den Hauptbügel 4 sitzenden Abschnitt des Mittelstückes 28 sind Übergangsschultern 37 und 38 gebildet, die entlang der freien Längskanten der Seitenwangen 8 und 9 des Hauptbügels verlaufen.
  • Das in F i g. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Scheibenwischers ist besonders geeignet zum Wischen von gewölbten Windschutzscheiben -schneller Fahrzeuge. Der auf derartige Scheiben auftreffende Fahrtwind wird stark nach den Seiten des Fahrzeugs hin abgelenkt und hat insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten das Bestreben, die Wischer von der'Scheibe abzuheben. Der Schutzbügel 25' des Scheibenwischers nach F i g. 4 weist eine konkav gewölbte. und gegenüber der zu wischenden Scheibe ansteigende Leitfläche 39 auf, die sich über die gesamte Länge des Schutzbügels erstreckt.
  • Der an der Windschutzscheibe nach den Seiten hin abgelenkte und in- Richtung des Pfeiles A auf den Wischer auftreffende Fahrtwind wird an der Leitfläche 39 in Richtung des Pfeiles B nach oben umgelenkt. Hierbei übt der Wind auf die Leitfläche 39 eine Kraft aus, deren senkrechte gegen die Scheibe gerichtete Komponente P den insbesondere am Wischblatt 1 entstehenden schädlichen Auftriebskräften entgegenwirkt und das Abheben des Wischers von der Scheibe verhindert.
  • Im übrigen entspricht der Wischer nach F i g. 4 jenem nach den F i g. 1 bis 3.
  • Das in F i g. 5 in Stirnansicht wiedergegebene dritte Ausführungsbeispiel hat einen Schutzbügel 25", dessen Rücken eine muldenförmige, sich über die ganze Länge des Schutzbügels erstreckende Senke 40 aufweist. Versuche haben ergeben, daß auch diese Ausführung des Schutzbügels einem Abheben des Wischers von der Scheibe bei hohen Fahrgeschwindigkeiten entgegenwirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem gummielastischen Wischblatt und einem an dessen Rücken angreifenden Tragbügelsystem, das aus einem an einem Wischerarm gelenkig befestigbaren Hauptbügel und mindestens einem an diesen angelenkten Zwischenbügel besteht und das zum Schutz gegen Witterungseinflüsse von einer Hülle umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülle ein an sich bekannter, gehäuseartiger, zur Scheibe hin offener und vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Schutzbügel (25, 25' und 2Y1 dient, der die Tragbügel umschließend auf den Wischer von dessen von der Scheibe abgekehrten Rücken her abnehmbar aufgesteckt ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1 mit einem im Querschnitt U-förmigen Hauptbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (25) mit Seitenwandabschnitten (29 und 30) passend über die Seitenwangen (8 und 9) des Hauptbügels greift und dort durch Rastmittel (Rastzunge 33) gegen unbeabsichtigtes Lösen festgehalten ist. 3. Scheibenwischer -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (29 und 30) des Schutzbügels (25) elastisch federnd auseinanderspreizbar sind und bei aufgestecktem Schutzbügel gegen die Seitenwangen (8 und 9) des Hauptbügels drücken. 4. Scheibenwischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (29 und 30) des Schutzbügels Rastzungen (33) tragen, die bei aufgesetztem Schutzbügel hinter die freien Längskanten der Seitenwangen (8 und 9) des Hauptbügels greifen. 5. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Endabschnitte (26 und 27) des Schutzbügels gegenüber dessen Mittelstück (28) federnd abbiegbar und durch Rastzungen (35) an den Stirnenden des Wischers festgehalten sind. 6. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Anspruche, für die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (25') mit einer Leitfläche (39) versehen ist, die in an sich bekannter Weise aus dem auf die Scheibe auftreffenden und dort nach der Seite hin angelenkten, seitlich auf den Wischer auftreffenden Fahrtwind eine das Wischblatt gegen die Scheibe drückende Kraftkomponente ableitet. 7. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel aus durchsichtigem, insbesondere glasklarem Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 939 404; USA.-Patentschriften Nr. 2 727 271, 2 728 100, 3088155.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5179761A (en) * 1990-10-19 1993-01-19 Tridon Limited Aerodynamic windshield wiper superstructure

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