DE1224961B

DE1224961B - Electromagnetic input device for printing and / or computing machines

Info

Publication number: DE1224961B
Application number: DEO7117A
Authority: DE
Inventors: Hans Heuer
Original assignee: Olympia Werke AG
Current assignee: Olympia Werke AG
Priority date: 1959-11-27
Filing date: 1959-11-27
Publication date: 1966-09-15
Also published as: CH381894A; SE322641B

Description

Elektromagnetische Eingabevorrichtung für druckende und/oder rechnende Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für druckende und/oder rechnende Maschinen, die ein oder mehrere Einstellwerke mit Stellstiften aufweisen, in die die Informationen vor ihrer Verarbeitung innerhalb der Maschinen in Form von Längsverschiebungen der Stellstifte eingegeben werden.Electromagnetic input device for printing and / or computing Machines The invention relates to an input device for printing and / or computing machines that have one or more setting mechanisms with adjusting pins, in which the information is in the form prior to its processing within the machines of longitudinal displacements of the adjusting pins can be entered.

Bekannt sind elektromagnetische Eingabevorrichtungen, in denen jede Taste mit dem Anker eines Elektromagneten in Wirkverbindung steht. Nachteilig dabei ist, daß die Magneten den gesamten Tastenmechanismus mit betätigen müssen und daher relativ starke Magnetfelder benötigen, zu deren Erregung die schwachen Signalströme ohne Verstärkung normalerweise nicht ausreichen. Außerdem ist es schwierig, die Magneten in handelsüblichen Maschinen unterzubringen, da der zur Verfügung stehende Raum innerhalb des Maschinengehäuses bereits vollständig durch die mechanischen Elemente der Eingabevorrichtung in Anspruch genommen wird.Electromagnetic input devices are known in which each Key is in operative connection with the armature of an electromagnet. Disadvantageous is that the magnets must actuate the entire key mechanism with and therefore require relatively strong magnetic fields to excite the weak signal currents normally not enough without reinforcement. Also, it's difficult to do that To accommodate magnets in commercially available machines, as the one available Space within the machine housing is already completely covered by the mechanical Elements of the input device is used.

Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, sind sogenannte Adjutanten gebaut worden. Dieses sind Zusatzaggregate mit Elektromagneten, die in geeigneter Form von oben auf die Tastatur gesetzt werden. Nachteilig ist unter anderem, daß die Maschinen dann nicht von Hand zu bedienen sind.To counter these difficulties are so-called adjutants was built. These are additional units with electromagnets that are suitable Form can be placed on the keyboard from above. One disadvantage is that the machines then cannot be operated by hand.

Bekanntgeworderl sind auch Anordnungen, in denen Elektromagneten über zusätzliche übertragungsglieder, gleichsam parallel zur Tastatur direkt auf die Elemente eines Einstellwerks der Maschinen einwirken. Jedoch stellen auch bei diesen Anordnungen der zusätzliche Raumbedarf der Elektromagneten sowie deren hohe Erregerströme wesentliche Nachteile dar.Also known are arrangements in which electromagnets over additional transmission elements, as it were parallel to the keyboard directly to the Acting elements of a setting mechanism of the machines. However, even with these Arrangements of the additional space required by the electromagnets and their high excitation currents significant disadvantages.

Bekannt sind schließlich auch elektromagnetische Antriebssysteme, vorzugsweise für die Lochstempel in Streifen- bzw. Kartenlochern, bei denen zum Auswählen jedes Stempels je ein Auswählmagnet und zur Betätigung aller jeweils ausgewählten Stempel ein gemeinsamer Antriebsmagnet verwendet werden. Dabei werden die Auswahlmagneten von relativ schwachen Signalströmen und der Antriebsmagnet von relativ starken Strömen erregt.Are known, finally, electromagnetic propulsion systems, preferably for the punch in strip or card punches in which, for selecting each punch per a Auswählmagnet and are used for operating all the selected stamp a common drive magnet. The selection magnets are excited by relatively weak signal currents and the drive magnet by relatively strong currents.

Derartige Antriebssysteme lassen zwar eine direkte Erregung der Auswählmagneten durch Signalströme zu, es sind jedoch bei den bekannten Ausführungsarten zahlreiche und außerordentlich sperrige übertragungsglieder, beispielsweise Stempelhebel, Stempelhebel-Führungswelle, Stempelhebel-Verriegelungsklinken, Locherschwinge, Antriebshebel und Antriebswelle für Locherschwinge, Antriebshebel für Auslöseschwinge u. dgl. erforderlich, um die Lochstempel in Abhängigkeit von der Auswahl der Steuerinagneten zu betätigen.Such drive systems allow direct excitation of the selection magnets by signal streams, but there are numerous in the known embodiments and extremely bulky transmission members, for example punch lever, punch lever guide shaft, Punch lever locking pawls, punch arm, drive lever and drive shaft for punch swing arm, drive lever for trigger swing arm and the like To operate the punch depending on the selection of the control magnets.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-2, 0,runde, die Nachteile der bisherigen elektromagnetischen Zeichen-, Ziffern-Eingabevorrichtungen für druckende und/oder rechnende Maschinen zu vermeiden und eine elektromagnetische Eingabevorrichtung zu schaffen, die den Bedingungen neuzeitlicher Datenverarbeitung gerecht wird sowie zugleich so wenig Raum einnimmt, daß die Form der bisherigen handelsüblichen Maschinen mit Tasteneingabe nicht geändert zu werden braucht.The present invention addresses the problem of -2, 0, round, the disadvantages the previous electromagnetic character, digit input devices for printing and / or avoid computing machines and an electromagnetic input device to create that meets the conditions of modern data processing and at the same time it takes up so little space that the shape of the previous commercially available machines need not be changed with keystroke.

Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß zur wahlweisen Einstellung der Stellstifte eines Stellstiftwagens unterhalb der Eingabetastatur der Maschine in einer Reihe angeordnete Einstellglieder vorgesehen sind, mit denen quer zu ihrer Einstellrichtung bewegliche Zwischenglieder in Wirkverbindung stehen, die von je einem Anker ebenfalls unter der Tastatur befindlicher Auswählmagneten relativ geringer Leistung voreinstellbar sind, und daß zur Betätigung des jeweils ausgewählten Einstellgliedes ein relativ starker Einstellmagnet vorgesehen ist, der unterhalb der Tastatur derart angebracht ist, daß der Arbeitsweg seiner Ankerarinatur im Mitnahmebereich des von einem der Auswählmagneten für die Mitnahme des zugeordneten Einstellgliedes voreingestellten Zwischengliedes liegt.It has been found that this object can be achieved in a simple manner in that for the optional adjustment of the adjusting pins of an adjusting pin carriage arranged in a row below the input keyboard of the machine are provided adjusting members with which transversely to their adjustment direction movable intermediate members are in operative connection each an anchor also located under the keyboard selection magnet relatively low power can be preset, and that a relatively strong setting magnet is provided for actuating the selected setting member, which is mounted below the keyboard such that the working path of its armature in the driving area of one of the selection magnets for the entrainment of the associated adjusting member is preset intermediate member.

Hierdurch läßt sich eine raumsparende und äußerst masseanne elektromagnetische Eingabevorrichtung verwirklichen.This allows a space-saving and extremely low-mass electromagnetic Realize input device.

Zudem ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur eine Signalübertragung mit relativ geringen Signalströmen, sondern sie bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die in Rede stehenden Maschinen Daten in einfacher Weise sowohl über ihre Tastatur als auch über die elektromagnetische Eingabevorrichtung in Form von fernübertragendea Signalen empfangen können, ohne daß dazu sperrige Aggregate zusätzlich von außen an der Maschine angebracht werden müssen.In addition, the device according to the invention not only enables signal transmission with relatively low signal currents, but it also offers the advantage of that the machines in question data in a simple manner both via their keyboard as well as via the electromagnetic input device in the form of remote transmission a Signals can receive without adding bulky aggregates must be attached to the machine from the outside.

Besondere Vorteile konstruktiver Art ergeben sich dadurch, daß die Spulenachsen der Auswählmagneten gleichlaufend zur Spulenachse des Einstellmagneten verlaufen und daß die Spulenächsen aller Magneten im rechten Winkel zu den Längsachsen der Einstellglieder liegen. Diese Anordnung trägt wesentlich dazu bei, daß die neue Vorrichtung unterhalb der Tastatur einer bisher üblichen Maschine angeordnet werden kann, ohne daß deren äußere Form dabei verändert zu werden braucht.Particular advantages of a constructive nature result from the fact that the Coil axes of the selection magnets parallel to the coil axis of the setting magnet run and that the coil axes of all magnets at right angles to the longitudinal axes of the adjustment links. This arrangement contributes significantly to the new Device can be arranged below the keyboard of a previously common machine can without the need to change their external shape.

Erfindungsgemäß sind die Auswählmagneten in parallelen Reihen, vorzugsweise in zwei Reihen, angeordnet, zwischen denen ein Raum zur Aufnahme der Zwischenglieder vorgesehen ist. Diese Zwischenglieder zur Auswahl der Einstellglieder sind als Wähl-- stifte ausgebildet, die gegen die Kraft von Federn leicht mit ihren Einstellenden in quer zur Längsrichtung der Einstellglieder verlaufenden Öffnungen gleiten und deren zweite mit Antriebshebeln zusammen- wirkenden Enden in Bohrungen einer Führungsplatte längsverschiebbar sind, die im Raum zwischen den Auswähknagneten angeordnet sind.According to the invention, the selection magnets are arranged in parallel rows, preferably in two rows, between which a space for receiving the intermediate members is provided. These intermediate members for selecting the adjustment members are as Wähl-- pins formed which slide easily with their adjustment ends in transverse to the longitudinal direction of the setting members openings against the force of springs and the second is their having drive levers together acting ends in bores of a guide plate longitudinally displaceable, the are arranged in the space between the selection magnets.

Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeder Wählstift an seinem mit den Antriebshebeln zusammenwirkenden Ende einen Kopfteil besitzt, auf das das freie Ende des Antriebshebels des zugehörigen Auswahlmagneten derart einwirkt, daß das Einstellende am ausgewählten und eingestellten Wählstift aus der Bohrung des zugehörigen Einstellgliedes herausragt.The arrangement is made so that each selector pin on his with the drive levers cooperating end has a head part on which the free end of the drive lever of the associated selection magnet acts such that the end of the adjustment at the selected and adjusted selector pin from the hole of the associated adjusting member protrudes.

Durch diese geschickten Maßnahmen können die Auswählmagneten ihre Bewegung in einfacher Weise auf die Wählstifte übertragen, die zudem ün Hinblick auf Herstellung und Zusammeri au besonders vorteilhaft gelagert sind.Through these measures, the skillful Auswählmagneten their movement can be transmitted easily to the selector rods, which also ün terms of production and Zusammeri au are particularly advantageously supported.

In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anker des Einstellmagneten -über einen Antriebshebel mit dem Quersteg eines übertragungsbügels in Wirkverbindung steht, dessen Arme über einen weiteren Quersteg miteinander verbunden sind, der bei Erregung des EinsteUmagneten auf die aus den Bohrungen der Einstellglieder herausragenden Enden der ausgewählten Wählstifte einwirkt und so die ausgewählten Einstellglieder einstellt.In a further embodiment of the invention it is provided that the anchor the setting magnet - via a drive lever with the crosspiece of a transmission bracket is in operative connection, the arms of which are connected to one another via a further transverse web that when the adjusting magnet is excited on the out of the bores of the adjusting elements protruding ends of the selected selector pins acts and so the selected Adjusting members.

Die Eingabevorrichtung ist sodann dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählmagneten und der Einstellmagnet als Tauchankermagneten ausgebildet sind, daß die in zwei Parallelreihen angeordneten Auswählmagneten innerhalb der Reihen auf Lücke gesetzt sind und daß die mit den Ankern der Auswählmagneten drehbar verbundenen Antriebshebel derart ausgerichtet sind, daß ihre Berührungspunkte mit den Wählstiften in einer Reihe innerhalb des Raumes zwischen den Auswählmagneten liegen.The input device is then characterized in that the The selection magnet and the setting magnet are designed as plunger magnets, that the selection magnets arranged in two parallel rows within the rows are set to gap and that the rotatably connected to the armatures of the selection magnets Drive levers are aligned so that their points of contact with the selector pins lie in a row within the space between the selection magnets.

Dabei lassen sich Herstellungs- und Montagekosten dadurch gering halten, daß die in parallelen Reihen angeordneten Auswählmagneten zu einem Bauelement zusammengefaßt sind und ein aus ebenen, gestanzten und miteinander verzahnten Blechen aufgebautes gemeinsames Joch besitzen, in dem die vorzugsweise körperlos gewickelten Magnetspulen mit ihren Magnetkernen angeordnet und durch Aus- und Umgießen des aus den Jochblechen gebildeten Raumes mit einem aushärtbaren Kunststoff in diesem fixiert sind. Der Hohlraum zur Aufnahme der Wählstifte wird aus dem Gußkörper ausgespart, in welchem jedoch die Führungsplatte für die Wählstifte sowie eine Trägerplatte für die Magnetspulanschlüsse eingebettet werden.Manufacturing and assembly costs can thereby be kept low, that the selection magnets arranged in parallel rows are combined into one component are and one made up of flat, punched and interlocked metal sheets have a common yoke in which the magnetic coils, which are preferably wound without a body arranged with their magnetic cores and by pouring and pouring the from the yoke plates formed space are fixed with a curable plastic in this. Of the Cavity for receiving the selector pins is recessed from the cast body, in which however, the guide plate for the selector pins and a carrier plate for the solenoid connections be embedded.

Der Einstellmagnet ist in analoger Weise ausgebildet.The setting magnet is designed in an analogous manner.

Weitere Merkmale der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel mit Stellstiftwagen, bei der die Magnetanordnungen im Schnitt dargestellt sind, F i g. 2 eine perspektivische und auseinandergezogene Ansicht der Magnetanordnungen mit den Stellgliedern, gegenüber F i g. 1 um 901 aus der Zeichenebene herausgedreht, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Magnetkörperkonstruktion, F i g. 4 ein Schaubild der in eine Büromaschine eingebauten Eingabevorrichtung.Further features of the invention can be found in the subclaims and the description of an exemplary embodiment, which refers to the drawing. It shows F i g. 1 shows a plan view of the exemplary embodiment with the adjusting pin carriage, in which the magnet arrangements are shown in section, FIG . FIG. 2 is a perspective and exploded view of the magnet assemblies with the actuators, opposite FIG. 1 rotated 901 out of the plane of the drawing, FIG. 3 shows an embodiment for the magnet body construction, FIG . 4 is a diagram of the input device built into an office machine.

In F i g. 1 trägt eine in Rahmenteilen 1 und 2 gelagerte Achse 3 einen Stellstiftwagen 4 bekannter Ausführung mit den Stellstiften 5 und den Anschla ' g# stiften 6 für die Schrittschaltung. Der Stellstiftwagen 4 steht unter der Wirkung einer Feder 7, die ihn aus der gezeichneten Lage nach links zu bewegen sucht. Die Anschlagstifte 6 verhindern die Bewegung dadurch, daß sie sich an den strichpunktiert angedeutgten Begrenzungsbügel 8 anlegen.In Fig. 1 carries a bearing in frame parts 1 and 2, axis 3 of an actuating pin carriage 4 prior art with the positioning pins 5 and the Anschla 'g # pins 6 for the step circuit. The actuating pin carriage 4 is under the action of a spring 7 which seeks to move it to the left from the position shown. The stop pins 6 prevent the movement in that they rest against the limiting bracket 8 indicated by dash-dotted lines.

An einer ebenfalls mit den Rahmenteilen 1 und 2 verbundenen Trägerplatte 9 sind die Magnetanordnungen der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung beispielsweise durch Schrauben befestigt. In der Mitte der Trägerplatte 9 in F i g. 1 sind EinsteRglieder 10 bis 18 zu erkennen, die die F i g. 2 in perspektivischer Ansicht zeigt. Die EinsteRglieder 10 bis 18 sind in Bohrungen in der Trägerplatte 9 einerseits und in Bohrungen in einem Winkelblech 19 andererseits geführt. Jedes der Einstellglieder 10 bis 18 besitzt einen Abschnitt 20 größeren Durchmessers, dessen eine Begrenzung 21 als Anlage für die Einstellglieder 10 bis 18 an den Winkelhebel 19, dessen andere Begrenzung 22 als An] age für eine Feder 23 dient. Die Feder 23 ist zwischen der Begrenzung 22 und der Trägerplatte 9 so eingespannt, daß in der gezeichneten Ruhelage die Einstellglieder 10 bis 18 an das Winkelblech 19 an-edrückt werden. Wie die F i g. 2 zeigt, sind die EinsteRglieder 10 bis 18 in einer Reihe in einer Ebene angeordnet.The magnet arrangements of the input device according to the invention are fastened, for example, by screws, to a carrier plate 9 which is also connected to the frame parts 1 and 2. In the middle of the support plate 9 in FIG. 1 adjusting members 10 to 18 can be seen, which the F i g. 2 shows in perspective view. The adjusting members 10 to 18 are guided in bores in the carrier plate 9 on the one hand and in bores in an angle plate 19 on the other hand. Each of the setting members 10 to 18 has a section 20 of larger diameter, one limit 21 of which acts as an abutment for the setting members 10 to 18 on the angle lever 19, the other limit 22 of which serves as an abutment for a spring 23. The spring 23 is clamped between the delimitation 22 and the carrier plate 9 in such a way that the adjusting members 10 to 18 are pressed against the angle plate 19 in the rest position shown. As the F i g. 2 shows, the adjusting members 10 to 18 are arranged in a row in one plane.

In den F i g. 1 und 2 sind rechts von der Reihe der Einstellglieder 10 bis 18 zwei Reihen von Elektromagneten, die Auswählmagneten 30 bis 38 angeordnet. Die Zahl dieser Auswählmagneten entspricht wie die Zahl der Einstellglieder 10 bis 18 der Zahl der verschiedenen einzugebenden Zeichen.In the F i g. 1 and 2, two rows of electromagnets, the selection magnets 30 to 38, are arranged to the right of the row of the setting members 10 to 18. The number of these selection magnets, like the number of setting members 10 to 18, corresponds to the number of different characters to be entered.

Die als Ausführungsbeispiel beschriebene Eingabevorrichtung dient zur Eingabe der Ziffern für eine mechanische Rechenmaschine über einen Stellstiftwagen als Einstellwerk. Bei diesen Einstellwerken ist es üblich geworden, für die Ziffer 9 eine feste Begrenzung für die Abfühlhebel der Maschine in bekannter Weise vorzusehen, so daß zur Eingabe der Ziffer 9 lediglich eine Schrittschaltung des Stellstiftwagens vorgenommen wird. Daher sind in dem beschriebenen Beispiel Auswählmagneten nur für die Ziffern 0 bis 8 (30 bis 38) vorgesehen. Innerhalb der beiden Magnetreihen 30, 32, 34, 36, 38 und 31, 33, 35, 37 sind die einander gegenüberliegenden Auswählmagneten jeweils auf Lücke gesetzt, um ihren Antriebsgliedern zu gestatten, sich nebeneinander zu bewegen.The input device described as an exemplary embodiment is used to input the digits for a mechanical calculating machine via an adjusting pin carriage as a setting mechanism. In these setting mechanisms, it has become customary to provide a fixed limit for the sensing lever of the machine for the number 9 in a known manner, so that only one step of the setting pin carriage is made to enter the number 9. Therefore, in the example described, selection magnets are only provided for the digits 0 to 8 (30 to 38) . Within the two rows of magnets 30, 32, 34, 36, 38 and 31, 33, 35, 37 , the mutually opposing selection magnets are each set on gaps in order to allow their drive members to move next to one another.

Jeder dieser Auswählmagneten 30 bis 38 besitzt einen Kein 24, eine Magnetwicklung 25, einen Anker 26 und einen Antriebshebel 27. Die Anker 26 der Auswählmagneten sind in diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig als Tauchanker ausgeführt. Die Joche der Auswählmagneten 30 bis 38 sind aus ebenen, gestanzten und miteinander verzahnten Blechen 28 zusammengesetzt. Ein Beispiel für einen solchen Aufbau wird in der F i g. 3 für den später noch zu beschreibenden Einstellmagneten 52 dargestellt.Each of these selection magnets 30 to 38 has a slot 24, a magnet winding 25, an armature 26 and a drive lever 27. The armatures 26 of the selection magnets are expediently designed as plunger armatures in this exemplary embodiment. The yokes of the selection magnets 30 to 38 are composed of flat, stamped and interlocked metal sheets 28 . An example of such a structure is shown in FIG. 3 for the setting magnet 52 to be described later.

Um in der Maanetanordnung der Auswählmagneten 30 bis 38 die einzelnen Jochbleche miteinander zu verkleben und um die Spulen innerhalb der Magnetkörper zu fixieren, wird die gesamte Magneteinheit mit einem aushärtbaren Kunststoff, beispielsweise einem Kunstharz, vergossen. Es ist auf diese Weise außerordentlich leicht, den Einbau von körperlos gewickelten Magnetspulen zu verwirklichen. Auf einfache Weise ist es auf Grund des Vergießens der Magnetanordnung möglich, eine Trägerplatte 84 für die Spulenanschlüsse der Steuermagneten 30 bis 38 in den Gußkörper beschädigungssicher mit einzubetten. Zwischen den beiden Reihen der Auswählmagneten 30, 32, 34, 36, 38 und 31, 33, 35, 37 wird in dem Gußkörper der Magnetanordnung ein Hohlraum 29 ausgespart zur Aufnahme von Zwischengliedem, den Wählstiften 40 bis 48. Diese sind in einer Führungsplatte 49 mit entsprechenden Bohrungen schwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar geführt. Sämtliche Wählstifte 40 bis 48 besitzen an ihrem einen Ende einen Kopf 50; zwischen Kopf 50 jedes Wählstiftes 40 bis 48 und der Führungsplatte 49 ist eine Feder 51 gespannt, die die Rückstellkraft für den zugehörigen Wählstift und gleichzeitig für den Antriebshebel 27 und den Anker 26 des zugehörigen Auswählmagneten erzeugt. An ihrem anderen Ende sind die Wählstifte 40 bis 48 in Bohrungen 60 bis 68 der Einstellglieder 10 bis 18 in deren Teil 20 größeren Durchmessers schwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar geführt.In order to glue the individual yoke plates together in the Maanet arrangement of the selection magnets 30 to 38 and to fix the coils within the magnet body, the entire magnet unit is encapsulated with a hardenable plastic, for example a synthetic resin. In this way, it is extremely easy to implement the installation of corelessly wound magnetic coils. Due to the encapsulation of the magnet arrangement, it is possible in a simple manner to embed a carrier plate 84 for the coil connections of the control magnets 30 to 38 in the cast body so that it is safe from damage. Between the two rows of selection magnets 30, 32, 34, 36, 38 and 31, 33, 35, 37 , a cavity 29 is cut out in the cast body of the magnet arrangement to accommodate intermediate members, the selection pins 40 to 48 pivotable with corresponding holes and slidably guided in the longitudinal direction. All of the selection pins 40 to 48 have a head 50 at one end; A spring 51 is tensioned between the head 50 of each selector pin 40 to 48 and the guide plate 49 and generates the restoring force for the associated selector pin and at the same time for the drive lever 27 and the armature 26 of the associated selector magnet. At their other end, the selector pins 40 to 48 are pivotably guided in bores 60 to 68 of the adjusting members 10 to 18 in their part 20 of larger diameter and are guided so that they can be displaced in the longitudinal direction.

Wie in den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, ist links von der Reihe der Einstellglieder ein kräftiger Elektromagnet 52 angeordnet. Der Magnet 52 besitzt ebenfalls einen Magnetkern 53, eine Magnetspule 54, einen Tauchanker 55 und einen Antriebshebel 56. Die Jochteile des Elektromagneten 52, des Einstellmagneten, sind ebenfalls aus ebenen, gestanzten und miteinander verzahnten Blechen zusammengesetzt. Durch Vergießen des Magnetkörpers mit einem aushärtbaren Kunststoff werden die Bleche miteinander verklebt und die Spule 54 des Magneten fixiert.As shown in Figs. 1 and 2, a powerful electromagnet 52 is arranged to the left of the row of adjusting members. The magnet 52 also has a magnet core 53, a magnet coil 54, a plunger 55 and a drive lever 56. The yoke parts of the electromagnet 52, the setting magnet, are also composed of flat, stamped and interlocked metal sheets. By potting the magnet body with a hardenable plastic, the metal sheets are glued together and the coil 54 of the magnet is fixed.

F i g. 3 zeigt den Aufbau des Magnetkörpers des Einstellmagneten 52 aus den genannten Blechen mit der körperlos gewickelten Magnetspule. Ebenso ist zu erkennen die Anschlußplatte 57 für die Spulenanschlüsse, die beim Vergießen mit dem Kunststoff ebenfalls in dem Magnetkörper mit eingebettet wird. Die F i g. 3 zeigt außerdem eine zylindrische öffnung 58 für den Magnetanker 55 und zwei Schlitze 69 und 70 zur Führung des Antriebshebels 56. F i g. 3 shows the structure of the magnet body of the setting magnet 52 from the aforementioned metal sheets with the magnet coil wound without a body. The connection plate 57 for the coil connections can also be seen, which is also embedded in the magnet body when the plastic is cast. The F i g. 3 also shows a cylindrical opening 58 for the magnet armature 55 and two slots 69 and 70 for guiding the drive lever 56.

Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, besitzt der Tauchanker 55 einen Schlitz 71 zur Aufnahme seines Antriebshebels 56. Die Anzugskraft des Magneten 52 wird über einen Stift 72 auf den Antriebshebel 56 übertragen. Entsprechend sind auch die Antriebshebel 27 der Auswählmagneten 30 bis 38 mit den zugehörigen Tauchankern 26 verbunden. F i g. 1 läßt außerdem die einfache und vorteilhafte Lagerung der Antriebshebel 27 und 56 erkennen. Die Antriebshebel 27 und 56 besitzen ein kreisbogenförmig ausgebildetes Ende 85. Dieses Ende 85 wälzt sich bei der Bewegung des Antriebshebels durch den Anker auf der durch ein Jochblech der Magnetkörper gebildeten Unterlage ab. Auf diese Weise wird jeder zusätzliche Lageraufwand, wie z. B. Stifte, entsprechende Bohrungen usw., vollkommen vermieden. Zur Sicherung der Lage der Antriebshebel 27 und 56 sind Abdeckbleche 86 und 87 an den Magnetanordnungen befestigt.As shown in FIG. 1 , the plunger 55 has a slot 71 for receiving its drive lever 56. The attraction force of the magnet 52 is transmitted to the drive lever 56 via a pin 72. The drive levers 27 of the selection magnets 30 to 38 are correspondingly connected to the associated plungers 26. F i g. 1 also reveals the simple and advantageous mounting of the drive levers 27 and 56 . The drive levers 27 and 56 have an arc-shaped end 85. When the drive lever moves through the armature, this end 85 rolls on the base formed by a yoke plate of the magnet body. In this way, any additional storage costs, such as. B. pins, corresponding holes, etc., completely avoided. To secure the position of the drive levers 27 and 56 , cover plates 86 and 87 are attached to the magnet assemblies.

Der Antriebshebel 56 überträgt seine Antriebskraft auf einen übertragungsbügel 76 mit I-Elfe einer Nase 73, die in eine Ausnehmung 74 des einen Quersteges 75 des übertragungsbügels 76 eingreift. Der Übertragungsbügel 76 ist in Achsrichtung mit dem Antriebshebel 56 schwenkbar gelagert auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Magnetkörpers des Elektromagneten 52. In der F i g. 2 ist sichtbar die Lagerung mit Hilfe eines Stiftes 77 in einem Ansatz 78 des übertragungsbügels 76. An einen Ansatz 79 auf der dem Ansatz 78 gegenüberliegenden Seite des Übertragungsbügels 76 greift eine beispielsweise am Magnetkörper des Magneten 52, wie die F i g. 2 zeigt, ortsfest angebrachte Zugfeder 80 an, die den Übertragungsbügel 76 und somit den Antriebshebel 56 und den Tauchanker 55 in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ruhelage zu halten sucht. Der übertragungsbügel 76 besitzt einen zweiten Quersteg 81. Dieser bewegt sich beim Anzug des Tauchankers 55 des Einstellmagneten 52 aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ruhelage nach oben.The drive lever 56 transmits its drive force to a transmission bracket 76 with a nose 73 which engages in a recess 74 of the one transverse web 75 of the transmission bracket 76. The transmission bracket 76 is pivotably mounted in the axial direction with the drive lever 56 on two opposite sides of the magnet body of the electromagnet 52. In FIG. 2 shows the mounting with the aid of a pin 77 in an attachment 78 of the transfer bracket 76. An attachment 79 on the side of the transfer bracket 76 opposite the attachment 78 engages, for example, on the magnet body of the magnet 52, as shown in FIG. 2 shows a fixedly attached tension spring 80 which controls the transmission bracket 76 and thus the drive lever 56 and the plunger 55 in the position shown in FIGS. 1 and 2 seeks to keep the rest position shown. The transfer bracket 76 has a second transverse web 81. This moves when the plunger 55 of the setting magnet 52 is attracted from the position shown in FIGS. 1 and 2 shown rest position upwards.

Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung ist mit Hilfe der oben beschriebenen Anordnungen leicht zu erkennen. Zur Eingabe einer Ziffer in den bekannten Stellstiftwagen 4 wird mit Hilfe von Schaltmitteln, die nicht dargestellt sind, da sie als nicht zur Erfindung gehörig angesehen werden, der Etregerstromkreis des zugehörigen Auswählniagneten geschlossen. Der ausgewählte Magnet zieht seinen Anker 26 in die Arbeitslage. Der dabei betätigte Antriebshebel 27 bewegt seinen zugehörigen Wählstift (einen der Wählstifte 40 bis 48) gegen die Kraft der zugehörigen Feder 51 nach links (in den F i g. 1 und 2). Der ausgewählte Wählstift wird durch seine zugehörige Bohrung (eine von den Bohrungen 60 bis 68) nach links (in den F i g. 1 und 2) in den Bewegungsbereich des Quersteges 81 des übertragungsbügels 76 geschoben. Durch nicht dargestellte Schaltmittel (anzugsverzögertes Relais od. dgl.) wird erreicht, daß sofort nach Ausführung der Vorwahl des Wählstiftes der Erregerstromkreis des Einstellmagneten 52 geschlossen wird. Dieser zieht seinen Tauchanker 55 an, der Antriebshebel 56 schwenkt den übertragungsbügel 76 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in den F i g. 1 und 2 gezeichneten Stellung. Der Quersteg 81 findet bei seiner Aufwärtsbewegung den nach links bewegten Wählstift vor, nimmt ihn mit und bewegt somit das zugehörige Einstellglied (eines von den Einstellgliedern 10 bis 18) aus der in den F i g. 1 und 2 gezeichneten Ruhelage entgegen der Kraft der zugehörigen Feder 23 nach oben. Der zugehörige Stellstift 5 des Stellstiftwagens 4 wird eingestellt (nämlich in den Bewegungsbereich der nicht dargestellten Abfühlhebel der Rechenmaschine gebracht).The mode of operation of the input device according to the invention can easily be seen with the aid of the arrangements described above. To enter a number in the known adjusting pin carriage 4, the energizing circuit of the associated selection device is closed with the aid of switching means which are not shown since they are not regarded as belonging to the invention. The selected magnet pulls its armature 26 into the working position. The actuated drive lever 27 moves its associated selector pin (one of the selector pins 40 to 48) against the force of the associated spring 51 to the left (in FIGS. 1 and 2). The selected selector pin is pushed through its associated bore (one of the bores 60 to 68) to the left (in FIGS. 1 and 2) into the range of motion of the transverse web 81 of the transfer bracket 76 . By switching means not shown (on-delayed relay or the like) it is achieved that the excitation circuit of the setting magnet 52 is closed immediately after the preselection of the selector pin has been carried out. This pulls in its plunger 55 , the drive lever 56 pivots the transmission bracket 76 counterclockwise from the position shown in FIGS. 1 and 2 position shown. During its upward movement, the transverse web 81 finds the selector pin moved to the left, takes it with it and thus moves the associated setting member (one of the setting members 10 to 18) from the position shown in FIGS. 1 and 2 drawn rest position against the force of the associated spring 23 upwards. The associated adjusting pin 5 of the adjusting pin carriage 4 is adjusted (namely brought into the range of motion of the sensing lever, not shown, of the calculating machine).

Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, trägt der Übertragungsbügel 76 eine an einem Verbindungsstück 82 befestigte Stellstange 83. Diese Stellstange wird bei jeder Zifferneingabe, also bei jeder Erregung des Magneten 52, betätigt und verstellt den jeweils in ihrem Bewegungsbereich liegenden Anschlagstift 6 so weit, daß dieser nicht mehr im Bereich des Begrenzungsbügels 8 liegt und somit der Stellstiftwagen 4 durch die Feder 7 nach links bewegt wird, bis sich der nächste Anschlagstift 6 an den Begrenzungsbügel 8 anlegt. Auf diese Weise wird also gleichzeitig mit jeder Eingabe einer Ziffer eine Schrittschaltung des Stellstiftwagens vorgenommen.As shown in FIG. 2 can be seen, the transfer bracket supports 76 a secured to a connecting piece 82 control rod 83. This control rod is in each digit entry, so at each energization of the solenoid 52 is actuated and moves the located within their range of movement of each stopper pin 6 so far that it does not is located more in the range of the limiting strap 8, and thus the actuating pin carriage 4 moved by the spring 7 to the left, until the next stop pin 6 abuts against the limiting strap. 8 In this way, stepping of the positioning pin carriage is carried out at the same time as each digit is entered.

F i g. 4 gibt ein Beispiel für die außerordentlich vorteilhafte Konstruktion der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung für die Verwendung an handelsüblichen Büromaschinen. Durch den kompakten Aufbau der Eingabevorrichtung ist sie bequem unter der Tastatur einer solchen Maschine unterzubringen. Es wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, durch einfache konstruktive und schaltungstechnilsche Maßnahmen die bisherige mechanische Verbindung zwischen Tastatur und Einstellwerk (SteRstiftwagen) zu ersetzen durch dein Tasten zugeordnete Kontakte und die erfindungsgemäße elektromagnetische Eingabevorrichtung.F i g. 4 gives an example of the extremely advantageous construction of the input device according to the invention for use on commercially available office machines. Due to the compact design of the input device, it can be conveniently accommodated under the keyboard of such a machine. This creates the possibility of replacing the previous mechanical connection between keyboard and setting mechanism (SteRstiftwagen) with contacts assigned to the keys and the electromagnetic input device according to the invention by means of simple structural and circuit-technical measures.

Claims

Claims: 1. Electromagnetic input device for printing and / or calculating machines, the one or. have several setting works with setting pins, in which the information is entered in the form of longitudinal displacements of the control pins prior to processing within the machine, characterized in that for the optional setting of the setting pins (5) of a setting pin carriage (4) below the input keyboard of the machine in A row of adjusting members (10 to 18) are provided, with which intermediate members (40 to 48) movable transversely to their direction of adjustment are in operative connection, the selection magnets (30 to 38) of each armature (26) also located below the keyboard being relatively smaller Power can be preset, and that a relatively strong setting magnet (52) is provided for actuating the selected setting member (10 to 18) , which is mounted below the keyboard in such a way that the working path of its armature fitting (76, 81) ün driving area of the one the selection magnet (30 to 38) for taking along the associated adjustment element of the (10 to 18) preset intermediate link (40 to 48).

2. Electromagnetic input device according to claim 1, characterized in that the coil axes of the selection magnets (30 to 38) run concurrently with the coil axis of the setting machine (52) and that the coil axes of all magnets (30 to 38, 52) at right angles to the longitudinal axes of the Adjusting members (10 to 18) lie. 3. Electromagnetic input device according to claim 1 or 2, characterized in that the selection magnets (30 to 38) are arranged in parallel rows, preferably two rows, an-C, between which a space (29) for receiving the intermediate members (40 to 48) is provided. 4. Electromagnetic input device according to claim 3, characterized in that the intermediate members for selecting the adjusting members (10 to 18) are selector pins (40 to 48) which against the force of springs (51) slightly with their adjusting ends in transverse to the longitudinal direction of the adjusting members (10 to 18) extending openings (60 to 68) slide and the second ends cooperating with drive levers (27) are longitudinally displaceable in bores of a guide plate (49) which is arranged in the space (29) between the selection magnets (30 to 38) . 5. Electromagnetic input device according to claim 4, characterized in that each selector pin (40 to 48) at its end cooperating with the drive levers ( 27) has a head part (50) on which the free end of the drive lever (27) of the associated selector magnet (30 to 38) acts in such a way that the end of the adjustment on the selected and # adjusted selector pin (40 to 48) protrudes from the bore (60 to 69) of the associated adjusting member (10 to 18) . 6. Electromagnetic input device according to claim 5, characterized in that the armature (55) of the setting magnet (52) via a drive lever (56) with the transverse web (75) of a transmission bracket (76) is in operative connection 9 C , the arms of which have a further transverse web (81) are connected to each other, which, when the setting magnet (52) is excited, acts on the ends of the selected selector pins (40 to 48) protruding from the bores (60 to 63) of the setting members (10 to 18), and thus the selected setting members (10 to 18) . 7. Electromagnetic input device according to one of claims 4 to 6, characterized in that the selection magnets (30 to 33) and the setting magnet (52) are designed as plunger magnets that the selection magnets (30, 32, 34, 36, 38) arranged in two parallel rows and 31, 33, 35, 37) are staggered within the rows and that the drive levers (27) rotatably connected to the armatures (26) of the selector magnets (30 to 38) are aligned in such a way that their points of contact with the selector pins (40 to 48) lie in a row within the space (29) between the selection magnets (30 to 38) . 8. Electromagnetic input device according to one of claims 3 to 7, characterized in that the selector magnets (30 to 38) arranged in parallel rows are combined to form a component and have a common yoke constructed from flat, stamped and interlocked metal sheets (28), in which the magnetic coils (25), which are preferably wound without a body, are arranged with their magnetic cores (24) and are fixed in the space formed by the yoke plates with a hardenable plastic by pouring them out and around them. 9. Electromagnetic input device according to claim 8, characterized in that the cavity (29) for receiving the selection pins (40 to 48) is recessed from the cast body for the selection magnets (30 to 38) and that the guide plate (49) for the selection pins ( 40 to 48) and a carrier plate (84) for the magnet coil connections are embedded in the cast body. 10. Electromagnetic input device according to claim 7 or one of claims 8 and 9 in conjunction with claim 7, characterized in that the yoke of the adjusting magnet (52) , which is designed as a plunger magnet, also consists of flat, stamped and interlocked metal sheets, within which the magnetic coil ( 54) and the magnetic core (53) are fixed by pouring a hardenable plastic over the space formed from yoke plates. 11. Electromagnetic input device according to one of claims 7 to 10, characterized in that the transfer bracket (76) connected to the plunger (55) of the setting magnet (52 ) has lugs (78) which are rotatably attached to pins (7 ) are mounted, and that an actuator (83) is articulated on a bracket of the transfer bracket (76) , which drives the indexing of the adjusting pin carriage (4) of the machine. 12. Electromagnetic input device according to one of claims 7 to 11, characterized in that the drive levers of the selection magnets (30 to 38) and the adjusting knobs (52) as two-armed, rotatable (72) in contactors of the plunger armature (26, 55) mounted levers ( 27, 56) , each one end of which has a circularly reinforced extension (85) which is pivotably mounted on one of the yoke plates. 13. Electromagnetic input device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the selection magnets (30 to 38) are arranged on one side and the setting magnet (52) on the other side of the setting members (10 to 18) . Documents considered: German Patent No. 503 944; German utility model No. 1 704 297; Swiss patents No. 294 908, 268 951; U.S. Patent No. 2,702,159; F. S chiwec k, Fernschreibtechnik, 2nd edition, Leipzig, pp. 116 and 117; IBM punch card machines, textbook for the field service, basic element of the IBM punch card machines, form 724-2-002-56, July 1 , 1956, text volume, pp. 12 to 14, illustrated book, fig. 60 to 64.