DE1222602B - Kreisbeschleuniger fuer geladene Teilchen - Google Patents
Kreisbeschleuniger fuer geladene TeilchenInfo
- Publication number
- DE1222602B DE1222602B DES92273A DES0092273A DE1222602B DE 1222602 B DE1222602 B DE 1222602B DE S92273 A DES92273 A DE S92273A DE S0092273 A DES0092273 A DE S0092273A DE 1222602 B DE1222602 B DE 1222602B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- circular accelerator
- gas
- charged particles
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H11/00—Magnetic induction accelerators, e.g. betatrons
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H05h
Deutsche Kl.: 21 g - 36
Nummer: 1222 602
Aktenzeichen: S 92273 VIII c/21 g
Anmeldetag: 25. Mi 1964
Auslegetag: 11. August 1966
Die Erfindung betrifft Kreisbeschleuniger zum Beschleunigen von geladenen Teilchen in einer evakuierten
Beschleunigungsröhre, insbesondere Elektronenschleudern.
Die Beschleunigung geladener Teilchen in Kreisbeschleunigern
ist bekanntlich nur möglich, wenn in der Röhre, in der die Teilchen umlaufen sollen, ein
Druck herrscht, der unterhalb eines bestimmten Schwellendruckes, nämlich unterhalb von etwa
10~6 Torr liegt. Beim Unterschreiten dieses Schwellendruckes
verbessert sich die erreichbare Strahlenleistung, so daß man bisher der Ansicht war, daß
die Verbesserung monoton mit abnehmendem Druck weiter anhält (vgl. z. B. I. Greenberg und
T. BerIiwin, »Scattering Losses in the Synchrotron«,
Rev. Sc. Inst. 22/5, Mai 1951).
Die Erfindung beruht demgegenüber auf der durch zahlreiche Versuche gewonnenen, überraschenden
Feststellung, daß die Strahlenleistung eines Kreisbeschleunigers nicht, wie zu erwarten, monoton mit
Abnahme des in der Beschleunigungsröhre herrschenden Druckes steigt, sondern etwa in dem Bereich
zwischen 10~5 und 10~7 Torr als Funktion des
Druckes einen ausgeprägten Maximalwert durchläuft. Der Bereich, in dem die maximale Strahlenausbeute
erzielt wird, hängt ab von den Schwingungen, welche die Teilchen während ihrer Beschleunigung
in radial und axial zur Beschleunigungsbahn liegender Richtung ausführen. Diese Schwingungen
werden aber mitbestimmt durch den Einschuß- und Einfangvorgang für die Teilchen und durch die Ausbildung
des magnetischen Beschleunigungs- und Führungsfeldes. Deswegen kann der Bereich des
Druckes, in dem das Maximum liegt, bei verschiedenen Teilchenbeschleunigern etwas verschieden
sein.
Erfindungsgemäß ist ein Kreisbeschleuniger zum Beschleunigen von geladenen Teilchen in einer evakuierten
Beschleunigungsröhre, insbesondere eine Elektronenschleuder, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzliche Mittel zum Regeln des Restgasdruckes in der Beschleunigungsröhre vorgesehen sind, die unabhängig
von dem Vorhandensein etwaiger unvermeidlicher Undichtigkeiten oder Gasquellen in der
Beschleunigungsröhre betriebsmäßig einen im Bereich zwischen 10~5 und 10~7 Torr liegenden vorbestimmten
Wert des Gasdruckes aufrechterhalten, bei dem der beschleunigte Teilchenstrom einen
Maximalwert aufweist.
Die oben angeführte, bei einem Beschleuniger nach der Erfindung benutzte Abhängigkeit der Schwingungen,
welche die Teilchen in der Beschleunigungs-Kreisbeschleuniger für geladene Teilchen
Anmelder:
Siemens-Reiniger-Werke Aktiengesellschaft,
Erlangen, Henkestr. 127
Als Erfinder benannt:
Franz Petersilka,
Dr. Rudolf Schittenhelm, Erlangen;
Robert Weiß, Uttenreuth
röhre ausführen, bietet folgende zwanglose Möglichkeit, diesen Effekt zu erklären. Die Zusammenstöße
der zu beschleunigenden Teilchen mit den bei 10~5 bis 10~7 Torr noch vorhandenen Restgasmolekülen
bewirkt eine Dämpfung der Schwingungen. Dabei wird der Teilchenstrom zusammengehalten, und es
wird eine hohe Strahlenausbeute erhalten. Der Zusammenhalt des Teilchenstromes beruht auf einer
durch die Ionisation der vorhandenen Gasteilchen erzeugten positiven Raumladung. Der Schwerpunkt
dieser Raumladung liegt in der Mitte der Röhre, so daß die eingeschossenen Elektronen dort zusammengehalten
werden. Wenn aber der Druck und damit die Zahl der Restgasmoleküle vermindert wird, so
wird auch die Ionisation und damit die Dämpfung der Schwingungen vermindert. Bei einer Verminderung
der Dämpfung tritt aber eine Vergrößerung der Schwingungen ein, und es können Teilchen auf die
Röhrenwand aufstoßen und so für die Beschleunigung verlorengehen. Dies um so mehr, je geringer
die Dämpfung der Schwingungen, d. h. der Druck in der Röhre ist. Auch bei höheren Drücken wird eine
geringere Strahlenausbeute erhalten, weil bekanntlich dann die Streuung des Teilchenstromes durch die
Gasteilchen überwiegt.
Diese Annahme hat sich auch experimentell bestätigt durch Messungen an einem Kreisbeschleuniger
für Elektronen. Die Meßergebnisse sind in der in Fig. 1 dargestellten Kurve eingetragen. In diesem
Diagramm ist die Dosisleistung in Abhängigkeit vom in der Beschleunigungsröhre herrschenden Druck
aufgetragen. Die Druckangaben besitzen dabei einen logarithmischen Maßstab. Die Dosisleistung ist linear
in Prozenten derjenigen Dosisleistung angegeben, die man erhalten würde, wenn alle in die Beschleunigungsröhre
eingebrachten Teilchen zur erzielbaren Dosisleistung beitragen würden. Aus der so erhalte-
609 609/307
nen Kurve ist ersichtlich, daß die Dosisleistung bei etwa 3 · 10~5 Torr, von den dort erreichten 18% ausgehend,
stark anzusteigen beginnt. Sie erreicht dann bei etwa 6 · 10~6 Torr den Maximalwert von
98,5%. Bei 10~6 Torr ist die Dosisleistung bereits wieder auf 89 %■ abgefallen und fällt dann steil weiter
ab, bis bei 10~7 Torr 53% erreicht werden. Damit ist auch experimentell der beim erflndungsgemäß
ausgebildeten Beschleuniger benutzte Effekt bestätigt. ίο
In der F i g. 2 ist als Ausführungsbeispiel ein Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß ausgestalteten
Kreisbeschleuniger, nämlich einer Elektronenschleuder, dargestellt. An der Beschleunigungsröhre 1 sind
ein Manometer 2 und eine Pumpe 3 angeschlossen. Das Manometer 2 besitzt eine elektrische Verbindung
4 zu dem Steuergerät 5, welches auf Grenzwerte eingestellt werden kann. Das Gerät 5 ist über
die elektrischen Leitungen 6 mit der Pumpe 3 verbunden. Mittels der eingestellten Grenzwerte, die
von dem Manometer 2 angezeigt werden, ist es mög- ·. lieh, ein Einschalten und Abschalten der Pumpe 3,
die über die Vakuumleitung 7 mit dem Innenraum der Röhre 1 verbunden ist, zu bewerkstelligen. Wenn
dann der Druck in der Röhre 1 so weit gesunken ist, daß in dem Manometer 2, welches über die Vakuumleitung
8 mit der Röhre 1 in Verbindung steht, eine Anzeigegröße erhalten wird, die der unteren Grenze
entspricht, wird die Pumpe 3 wiederum abgeschaltet. In laufendem Spiel wird so der gewünschte Druck
in der Röhre 1 aufrechterhalten. In der Regel genügt zur Druckeinstellung die üblicherweise bei den bekannten
Röhren 1 vorhandene Undichtigkeit, durch die eine laufende Verschlechterung des Vakuums erhalten
wird.
Die Druckerhöhung kann aber auch innerhalb einer dichten Röhre durch fernsteuerbare Gasquellen
erzielt werden. Als solche Quellen sind insbesondere Stoffe verwendbar, die bei Erhitzung Gas abgeben,
etwa Metallteile, die nicht entgast sind. Eine einfache Ausführung ist in der Zeichnung gestrichelt eingetragen.
Sie wird durch eine Glühdrahtwendel 9 dargestellt, die nicht entgast ist. Bei Anschaltung einer
Spannung über die Leitung 10 kann, von dem Gerät 5 gesteuert, also in Abhängigkeit von der Druckmessung
mittels des Manometers I1 eine Erhitzung der Wendel
9 erfolgen. Bei Erhitzung wird bekanntlich von nichtentgasten Metallteilen Gas abgegeben. Als in der
Glühwendel gespeichertes Gas wird vorzugsweise ein leicht ionisierbares Gas benutzt, etwa Wasserstoff
oder Helium.
Als Organ zur Druckerniedrigung kann statt einer bekannten Pumpe auch ein an sich bekanntes steuerbares
Getter verwendet werden. Dies könnte etwa ein Getter sein, das aus Zirkonium besteht und bei
Erhitzung Gas aufnimmt. Das Getter kann aber auch aus einem Stoff, wie etwa Graphit, bestehen,
der bei Abkühlung Gas aufnimmt.
Bei einem erfindungsgemäß ausgestatteten Kreisbeschleuniger kann es aber auch vorteilhaft sein,
mehrere Getter oder Pumpen etwa verschiedener Sauggeschwindigkeit miteinander zukoppeln. Dadurch
wird es möglich, die Druckverminderung fein abzustufen.
In der Röhre 1 sind weiter noch die mit 11 und 12 bezeichneten Elektroden am Innen- und am Außenrand
des Röhreninnenraumes angebracht.' Die Elektrode 11 ist dabei mit dem negativen Pol der Stromquelle
13 über die Leitung 14 verbunden und stellt daher die Kathode dar. Die Elektrode 12 liegt über
die Leitung 15 am positiven Pol der Quelle 13 und dient zur Absaugung der durch den von 11 ausgehenden
Elektronenstrom erzeugten negativen Ladung, so daß die positiven Ladungen in der Röhre
zurückbleiben. Durch diese Art der Erzeugung positiver Raumladung, bei welcher die Spannung der
Gleichspannungsquelle 13 etwa 5 bis 15 IcV, im vorliegenden Fall 11 kV, beträgt, kann so unabhängig
von der Beschleunigung die positive Raumladung vor dem Einschießvorgang erzeugt werden.
Claims (6)
1. Kreisbeschleuniger zum Beschleunigen von geladenen Teilchen in einer evakuierten Beschleunigungsröhre,
insbesondere Elektronenschleuder, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche
Mittel zum Regeln des Restgasdruckes in der Beschleunigungsröhre vorgesehen sind, die
unabhängig von dem Vorhandensein etwaiger unvermeidlicher Undichtigkeiten oder Gasquellen
in der Beschleunigungsröhre betriebsmäßig einen im Bereich zwischen 10~5 und 10~7 Torr liegenden
vorbestimmten Wert des Gasdruckes aufrechterhalten, bei dem der beschleunigte Teilchenstrom
einen Maximalwert aufweist.
2. Kreisbeschleuniger für geladene Teilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Druckerniedrigung eine Hochvakuumpumpe (3) steuerbarer Saugleistung oder ein Getter
steuerbarer Gasaufzehrungsleistung vorgesehen ist.
3. Kreisbeschleuniger für geladene Teilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Druckerhöhung Gasquellen (9) innerhalb der Röhre oder mit Ventilen versehene Kanäle in der
Röhrenwand vorgesehen sind.
4. Kreisbeschleuniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Druckerhöhung
zugeführte Gas ein leicht ionisierbares Gas, wie z. B. Wasserstoff oder Helium, ist.
5. Kreisbeschleuniger für geladene Teilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Organe zur Druckverminderung mehrere Getter oder Pumpen verschiedener Sauggeschwindigkeiten
vorgesehen sind.
6. Kreisbeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innen- und Außenrand
des Innenraumes der Beschleunigungsröhre zwei einander radial gegenüberliegende Elektroden
(11, 12) angebracht und zur Erzeugung einer Raumladung mit einer Gleichspannungsquelle (13) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 609/307 8. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92273A DE1222602B (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Kreisbeschleuniger fuer geladene Teilchen |
CH1043065A CH446547A (de) | 1964-07-25 | 1965-07-22 | Kreisbeschleuniger für geladene Teilchen |
US474022A US3401345A (en) | 1964-07-25 | 1965-07-22 | Charged particle accelerator having a pressure range of 10**-5 to 10**-7 torr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92273A DE1222602B (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Kreisbeschleuniger fuer geladene Teilchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222602B true DE1222602B (de) | 1966-08-11 |
Family
ID=7517117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES92273A Pending DE1222602B (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Kreisbeschleuniger fuer geladene Teilchen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3401345A (de) |
CH (1) | CH446547A (de) |
DE (1) | DE1222602B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4139774A (en) * | 1977-02-09 | 1979-02-13 | Hitachi, Ltd. | Apparatus for irradiating a specimen by an electron beam |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA480410A (en) * | 1952-01-22 | Wideroe Rolf | Magnetic induction accelerator | |
US2964634A (en) * | 1960-12-13 | Apparatus for producing neutrons | ||
NL193415A (de) * | 1953-12-21 | |||
US2964665A (en) * | 1955-12-01 | 1960-12-13 | Tracerlab Inc | Pressure control system |
US2994775A (en) * | 1956-04-26 | 1961-08-01 | Gulf Research Development Co | Logging apparatus |
-
1964
- 1964-07-25 DE DES92273A patent/DE1222602B/de active Pending
-
1965
- 1965-07-22 US US474022A patent/US3401345A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-07-22 CH CH1043065A patent/CH446547A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH446547A (de) | 1967-11-15 |
US3401345A (en) | 1968-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2129636C2 (de) | Feldemissions-Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
US2809314A (en) | Field emission ion source | |
DE1000960B (de) | Vakuumpumpe | |
DE1036414B (de) | Neutronenquelle fuer Bohrschachtuntersuchungen | |
DE2619071A1 (de) | Elektronenkanone | |
DE1003873B (de) | Teilchen-Beschleuniger | |
DE102017104509A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen beschleunigter Elektronen | |
DE102017113979A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen beschleunigter Elektronen | |
DE1224415B (de) | Hydromagnetische Stossrohr-Vorrichtung zur Plasmaerzeugung | |
DE68911741T2 (de) | Abgedichtete Hochfluss-Neutronenröhre. | |
DE1222602B (de) | Kreisbeschleuniger fuer geladene Teilchen | |
DE3943211C2 (de) | Abbildendes elektronenoptisches Gerät | |
DE2621453C3 (de) | Ionenquelle | |
DE1214804B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einschliessen eines Plasmas | |
DE1177278B (de) | Ionenvakuumpumpe | |
DE2000889A1 (de) | Elektronenkanone und damit versehenes Elektronenstrahlgeraet | |
DE1235441B (de) | Mit einer Steuerelektrode versehenes Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer Hochleistungslaufzeitroehren | |
DE102018111782A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen beschleunigter Elektronen | |
DE1220940B (de) | Ionenquelle | |
DE1279966B (de) | Ionisationsmanometer | |
DE395823C (de) | Einrichtung zur Erzeugeung von Roentgenstrahlen | |
DE2435599A1 (de) | Ionenquelle, insbesondere fuer hoehere strahlstromstaerke | |
DE1089504B (de) | Hochvakuumpumpe | |
DE2411706C2 (de) | Einrichtung zur Vermeidung von Einbrennflecken auf den Leuchtschirmen von Bildverstärker- oder IR-Bildwandlerröhren eines Bildverstärker-Sichtgerätes | |
DE1238586B (de) | Verfahren zum Betrieb eines Neutronengenerators und Einrichtung zum Ausueben dieses Verfahrens |